Transparent downloaden (pdf 1,6 mb) - AK - Salzburg
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web<br />
Tipps<br />
Warteschleife<br />
Schulabschluss mit 18 und noch kein<br />
Job: Für junge Menschen in der Warteschleife<br />
gibt es noch Familienbeihilfe<br />
bis 21 Jahre! Dazu müssen sie<br />
beim AMS gemeldet sein, Burschen<br />
dürfen noch keinen Präsenz- oder<br />
Zivildienst geleistet haben. Eltern<br />
haben eventuell auch steuerliche Vorteile;<br />
Anträge können beim Finanzamt<br />
bis fünf Jahre zurück gestellt werden.<br />
Infos:<br />
<strong>AK</strong>-Lohnsteuerreferat 0662-8687-93.<br />
KESt retour<br />
Geringes Einkommen, trotzdem ein<br />
Notgroschen für alle Fälle auf der<br />
Bank: Sparerinnen (und auch Sparer,<br />
aber wenig Geld ist oft ein Frauenschicksal)<br />
mit geringem Einkommen<br />
können sich die Kapitalertragssteuer<br />
von 25 Prozent auf Zinserträge zurückholen,<br />
wenn sie weniger als 11.000<br />
Euro netto verdienen. Dazu sind die<br />
Zinsen als Kapitalerträge bei der Einkommenssteuererklärung<br />
anzugeben.<br />
Kompliziert?<br />
Die <strong>AK</strong> hilft gerne: 0662- 8687-93.<br />
Hilfs-Muster<br />
Formelle Briefe schreiben ist nicht<br />
jedermanns Stärke. Hier ist schnelle<br />
Hilfe zur Selbsthilfe: Auf der <strong>AK</strong>-<br />
Webseite www.ak-salzburg.at gibt es<br />
viele Musterbriefe für alle möglichen<br />
Lebenslagen rund um das Arbeitsverhältnis<br />
oder eines Konsumenten.<br />
Kündigung, Einforderung von Ansprüchen,<br />
Meldung einer Karenz, Rücktritt<br />
von Geschäften und Verträgen, Schreiben<br />
ans Finanzamt – um nur ein paar<br />
Beispiele zu nennen – mühsam selber<br />
schreiben war gestern!<br />
14 TRANSPARENT 3/09<br />
Wegweiser im Netz<br />
Eine neue virtuelle Plattform bietet kompakte Infos für<br />
Frauen rund um den Job.<br />
Eine neue virtuelle Plattform bietet<br />
kompakte Infos für Frauen rund<br />
um den Job. Frauen, die Arbeit<br />
suchen, aus<br />
der Famil<br />
i e n p h a s e<br />
zurückkommen,<br />
oder<br />
sich verändern<br />
wollen<br />
oder müssen, finden alle wichtigen<br />
Informationen und Ansprechpartner auf<br />
der neuen Webseite www.arbeiten-insalzburg.at<br />
Die Seite ist so aufgebaut, dass sich<br />
auch Frauen mit wenig Surf-Erfahrung<br />
leicht zurechtfinden, und ausgewählte<br />
Hinweise stehen sogar in sechs Fremdsprachen<br />
zur Verfügung. Die große Stärke<br />
der Seite ist die kompakte Erstinformation,<br />
ko<strong>mb</strong>iniert mit Links zu allen<br />
wichtigen Beratungsstellen und Kontakten<br />
rund um die zentralen Themen<br />
Arbeitsuche, Ein- und Umstieg, Kinder-<br />
<strong>AK</strong>-Internet-News<br />
Wer nicht lesen will, kann hören:<br />
Auf der <strong>AK</strong>-Webseite www.aksalzburg.at<br />
gibt es Reisetipps<br />
zum Hören – sogenannte Podcasts.<br />
Im „Urlaubskoffer ohne Ärger“ ist alles,<br />
was beim Reisen wichtig ist:<br />
Handytarife, Mietauto, Versicherungen,<br />
Probleme beim Fliegen und mehr. Gibt<br />
es auch zum Herunterladen auf mp3<br />
oder Text.<br />
Immer top informiert sind die Abonnenten<br />
des <strong>AK</strong>-Newsletters – Neues aus der<br />
betreuung, Aus- und Weiterbildung.<br />
Ganz wichtig ist auch das Thema Bewerbung,<br />
und ein spezieller Service ist die<br />
Möglichkeit, die Bewerbungsunterlagen<br />
von einer Expertin online checken zu<br />
lassen und Fragen zu stellen.<br />
Nur wenige Klicks<br />
Die neue virtuelle Plattform ist eine<br />
Seite der kurzen Wege – die wichtigsten<br />
Infos sind mit wenigen Klicks zu erreichen.<br />
Diese praktische Service-Seite ist<br />
eine Initiative des Vereins „Frau &<br />
Arbeit“ (dessen Vorsitzende die <strong>AK</strong>-<br />
Frauenreferentin Liane Pluntz ist), des<br />
Arbeitsmarktservice sowie des Landes<br />
<strong>Salzburg</strong>.<br />
Reisetipps zum Hören, Newsletter und Ferialjobs<br />
Arbeitswelt und für Konsumenten, und<br />
ein neuer Service ist ein Newsletter mit<br />
Infos für Frauen.<br />
Alles, was junge Leute wissen sollten,<br />
die in den Ferien arbeiten wollen oder<br />
müssen (Pflichtpraktikum), kann man<br />
im E-Magazin auf der „jungen Seite“ der<br />
<strong>AK</strong> nachlesen: www.ak4u.at<br />
Denn Ferialjobs sind auch Arbeitsverhältnisse<br />
mit gesetzlichen Bestimmungen,<br />
die meist im Kollektivvertrag der<br />
jeweiligen Branche stehen.