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Energiewende 2030 - The Big Picture

Agora Energiewende (2017): Energiewende 2030: The Big Picture. Megatrends, Ziele, Strategien und eine 10-Punkte-Agenda für die zweite Phase der Energiewende.

Agora Energiewende (2017):
Energiewende 2030: The Big Picture. Megatrends, Ziele, Strategien und eine 10-Punkte-Agenda für die zweite Phase der Energiewende.

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Endnotenverzeichnis<br />

1. Auch die Null-Cent-Gebote bei den Auktionen<br />

für Offshore-Windparks Anfang 2017 gehen von<br />

Börsenstrompreisen von 5 bis 6 Cent je Kilowattstunde<br />

aus.<br />

2. Agora <strong>Energiewende</strong> (2015)<br />

3. WMO (2017)<br />

4. McGlade und Ekins (2015)<br />

5. Fixkosten beinhalten Investitions- und Kapitalkosten<br />

sowie die fixen Betriebskosten.<br />

6. Agora <strong>Energiewende</strong> (2017c)<br />

7. Dies bedeutet nicht, dass das neue Energiesystem<br />

ausschließlich dezentral strukturiert sein wird.<br />

Sowohl bei der Erzeugung (zum Beispiel in Offshore-Windparks)<br />

als auch in der Steuerung des<br />

Systems (zum Beispiel mittels Leitwarten) spielen<br />

zentralistische Elemente nach wie vor eine Rolle.<br />

8. Öko-Institut/Fraunhofer ISI (2015)<br />

9. Eigene Berechnungen auf Basis BMUB (2016),<br />

Öko-Institut/Fraunhofer ISI (2015). Dabei wurden<br />

die Sektorziele für Energiewirtschaft,<br />

Gebäude, Verkehr sowie der Energie-Anteil des<br />

Industrie- Sektorziels betrachtet.<br />

10. Statistisches Bundesamt (2016a)<br />

11. Expertenkommission zum Monitoring-Prozess<br />

„Energie der Zukunft“ (2016)<br />

12. BMWi (2017)<br />

13. SAIDI = System Average Interruption Duration<br />

Index<br />

14. BNetzA (2017)<br />

15. Es wird in der Fachliteratur kritisch diskutiert,<br />

ob der SAIDI-Wert ein geeigneter Maßstab für<br />

die Versorgungssicherheit ist. Da aber ungeplante<br />

Stromausfallzeiten ein zentrales Problem der<br />

Versorgungssicherheit sind und vermutlich auch<br />

andere Stromqualitätswerte mit dem SAIDI positiv<br />

korrelieren, wird hier auf diesen Wert zurückgegriffen.<br />

16. Versorgungssicherheit im Stromnetz ist als<br />

Quasi- Kollektivgut (Allmendegut) nicht vollständig<br />

privatisierbar, da es im Falle einer Unterdeckung<br />

im Stromnetz nicht möglich ist, genau<br />

diejenigen Kunden abzuschalten, deren Vertriebe<br />

keine ausreichenden Stromlieferverträge für ihre<br />

Stromnachfrage abgeschlossen hatten.<br />

17. consentec/r2b (2015)<br />

18. (Europäischer Rat 2014). Die EU-Kommission hat<br />

im November 2016 als Teil des „Clean Energy for<br />

all Europeans“-Gesetzespakets vorgeschlagen,<br />

das Effizienzziel auf 30 Prozent zu erhöhen.<br />

19. Knopf et. al (2015), Europäische Komission (2014)<br />

20. CE Delft/Microeconomix (2016)<br />

21. Rund 7 Prozent des Primärenergieverbrauchs<br />

werden stofflich genutzt. Dabei handelt es sich<br />

insbesondere um Erdöl in der Chemieindustrie.<br />

22. Bezogen auf den energetischen Primärenergieverbrauch<br />

AGEB (2017a).<br />

23. UBA (2017a)<br />

24. Bezogen auf den energetischen Primärenergieverbrauch<br />

(AGEB 2017).<br />

25. Bei den Sektoren Strom, Wärme und Verkehr<br />

handelt es sich aufgrund der bereits bestehenden<br />

Verflechtungen nicht um trennscharfe Sektoren.<br />

So wird etwa ein Teil des Stroms letztlich zur<br />

weiteren Wärme-/Kälteerzeugung (zum Beispiel<br />

Kochen, Warmwasser, Klimatisierung etc.)<br />

genutzt. Die Angaben zur Größe der einzelnen<br />

Sektoren dienen somit lediglich der groben Orientierung.<br />

26. vgl. insbesondere EWI/Prognos/GWS (2014a),<br />

Fraunhofer ISE (2013), Fraunhofer IWES et. al<br />

(2015), Öko-Institut/Fraunhofer ISI (2015)<br />

27. Der energiebedingte Primärenergieverbrauch<br />

sinkt dabei um rund 29 Prozent, der nichtenergie<br />

bedingte Primärenergieverbrauch um<br />

etwa 24 Prozent.<br />

28. Eigene Berechnungen auf Basis BMUB (2016),<br />

Öko-Institut/Fraunhofer ISI (2015), UBA (2017c)<br />

29. Prognos/IAEW (2015)<br />

30. Der Wärmesektor umfasst hier sämtliche Endenergie,<br />

die in den Sektoren Haushalte, Gewerbe/<br />

Handel/Dienstleistungen (GHD), Industrie und<br />

Verkehr für die Anwendungen Raumwärme,<br />

Warmwasser, Prozesswärme, Klimakälte und<br />

Prozesskälte genutzt wird (inklusive Fernwärme).<br />

31. AGEB (2016a). Davon wurden 178 Terawattstunden<br />

durch Strom bereitgestellt.<br />

32. Neben der Modernisierung von Heizungsanlagen<br />

spielt hier insbesondere die stärkere Nut-<br />

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