Editorial - Switch
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Maia Engeli<br />
freut sich<br />
auf den<br />
SWITCHaward<br />
Andreas Dudler und<br />
der gross(artig)e<br />
SWITCHaward<br />
Technik zusammenzubringen; sie<br />
hofft auf viele Projekte, die den<br />
Rahmen des heute Bekannten<br />
sprengen. Die Teilnahmebedingungen<br />
für den Award, der erstmals im<br />
Herbst 2003 vergeben wird, findet<br />
man im Internet unter<br />
www.switch.ch.<br />
Der Award passt auch gut zur spannenden<br />
Ausstellung – und zwar<br />
zum offenen Ende, der Zukunft<br />
von SWITCH. Der Anfang: 1623.<br />
Nein, Computer gabs noch keine,<br />
doch Wilhelm Schickard erfand<br />
damals die erste Rechenmaschine.<br />
Viele Exponate wurden vom<br />
Museum für Kommunikation in<br />
Bern in enger Zusammenarbeit mit<br />
Beatrice Tobler zur Verfügung<br />
gestellt. Mancher von SWITCH<br />
wurde dabei beobachtet, wie er<br />
entrückt am Mac vergangener Tage<br />
eine Patience, natürlich noch auf<br />
monochromem Bildschirm, legte.<br />
Peter Sauter, Geschäftsführer von<br />
Fabritastika, die den Event perfekt<br />
organisierte, ist mit der Veranstaltung<br />
rundum zufrieden: «Wir wollten<br />
eine Jubiläumsfeier gestalten,<br />
Eine Reise von der<br />
Vergangenheit in die Zukunft<br />
Die Ausstellung,<br />
die bis ins Jahr<br />
1623 zurückreicht<br />
Antonia Lutz am Mac,<br />
«den es zu meiner Zeit schon<br />
lange nicht mehr gab»<br />
21.00 Uhr 22.00 Uhr<br />
Peter Sauter, Geschäftsführer<br />
des Organisators Fabritastika<br />
die SWITCH in einen würdigen<br />
Rahmen setzt.»<br />
Constantin Tönz, stellvertretender<br />
Direktor von SWITCH, beschliesst<br />
den offiziellen Teil des Jubiläums.<br />
Der Anlass vereinte für ihn das,<br />
was SWITCH verkörpert: Innovation,<br />
Kreativität und Kontinuität.<br />
Auch Alexandra Senn und Marco<br />
d’Alessandro, verantwortlich für<br />
die Event-Organisation auf<br />
SWITCH-Seite, sind glücklich über<br />
das Gelingen. Nun können sie sich<br />
wieder der Musik und den Gesprächen<br />
widmen, die beim einen oder<br />
anderen Glas Wein ausklingen. Das<br />
Fazit fällt rundum positiv aus –<br />
nicht nur bei Reto Brennwald. Stellvertretend<br />
für alle Gäste seine<br />
Gedanken zum Abend: «Sehr gediegen,<br />
sehr professionell, eine gute<br />
Mischung aus Sachinformationen<br />
und Entertainment; es war eine<br />
Ehre und Freude, hier zu moderieren.<br />
Und schliesslich passen<br />
SWITCH und Rundschau ja gut<br />
zusammen – beide sind seriös und<br />
interessant zugleich und vertreten<br />
einen hohen Standard.»<br />
Der Event<br />
Constantin Tönz<br />
dankt allen Beteiligten<br />
Marco d’Alessandro<br />
genehmigt sich endlich<br />
ein Glas Wein<br />
....... Uhr<br />
Anlass: 15 Jahre SWITCH mit<br />
Präsentation des SWITCHaward<br />
Ort: Schiffbauhalle Zürich<br />
Datum: 10. Oktober 2002,<br />
16 Uhr bis ca. 23 Uhr<br />
Gäste: 180 Personen –<br />
Mitarbeiter von SWITCH und<br />
geladene Gäste aus Wissenschaft,<br />
Politik und Wirtschaft<br />
Essen: Internationales Buffet<br />
und Dessertbuffet von der<br />
Gourmet Factory, Zürich<br />
Musik: Alessandro d’Episcopo<br />
und Band<br />
Organisation: SWITCH und<br />
Fabritastika<br />
Ausstellung: In Zusammenarbeit<br />
mit dem Museum für Kommunikation,<br />
Bern<br />
Moderation: Reto Brennwald<br />
Text: Joachim Lienert, volltext<br />
Fotos: Andi Howald, eyework<br />
Jubiläumsreport