Westfalia_Magazin_001_2017

1844 entwickelt J. B. Knöber den ersten Pferdewagen.
GUT ANKOMMEN
SEIT 173 JAHREN
Bis 1941 werden 25.000 Anhänger produziert.
Dem Begriff Tradition wohnt vieles inne:
Es geht um die Weitergabe von Wissen, Qualität,
Entwicklung, Technik, Kultur aber auch von
emotionellen Werten. Tradition ist verbunden mit
einem Namen. Im Falle von Westfalia sprechen wir
von 173 Jahren, in denen das Unternehmen zu
einem Synonym für den anspruchsvollen Transport
von Mensch und Pferd wurde.
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Westfalia prägt bis heute eine ganze Branche
und entwickelt seit dem vorletzten Jahrhundert
erstklassige Objekte für die Welt des
Transports.
Begonnen hat diese große Geschichte mit
Johann Bernard Knöbel, der im deutschen
Wiedenbrück 1844 erste Pferdewagen konstruiert
und diese in seiner eigenen Schmiede
produzieren lässt. Das stetige Vorantreiben
neuer Entwicklungen und Fertigungstechniken
lässt die Produktion 1921 auf 25 Kutschen pro
Woche ansteigen. Ein Jahr später wird das
Unternehmen unter dem Namen Westfalia
Franz Knöbel & Söhne OHG ins Handelsregister
eingetragen. Schon bald weiß der Geschäftsmann
und Konstrukteur auf die Motorisierung,
die stetig voranschreitet, optimal zu reagieren.
Bereits 1927 wird der erste Kastenanhänger
von Westfalia gebaut, 1932 staunt die Welt
über eine vom Unternehmen entwickelte
Kugelkupplung. Mittlerweile gibt es über 20
Verkaufsstellen, welche eine Innovation nach
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