und in der Ticketcentrale im Kulturpalast (03 51) 4 86 66 66 Karten von 35 3 bis 47 3 in allen SZ-Treff punkten www.staatsoperett e-dresden.de Kulturpalast Dresden 19. November 2011, 20.00 Uhr Die Nacht für Fred<strong>die</strong> übergeben. Der Erlös <strong>die</strong>ses Benefi zkonzertes wird der AIDS-Hilfe Dresden Stadion und arbeitete mit Queen-Gitarrist Brian May zusammen. beim Fred<strong>die</strong>-Mercury-Tribute-Concert im Londoner Wembley Manfred Mann’s Earth Band, auf. Er brillierte bereits als Sänger hochschule. Als Special Guest tritt Chris Thompson, Ex-Sänger von Konservatori<strong>um</strong> sowie in der Meisterklasse der Dresdner Musik- stammt aus St. Petersburg und stu<strong>die</strong>rte am Rimsky-Korsakov- mit ihren Lieblingsstücken in eigenen Klavier-Arrangements. Sie charismatischen Queen-Frontmann auf ganz persönliche Weise tige Gäste bereithält: Die Pianistin Natalia Posnova würdigt den Dresden ahnen bereits, dass <strong>die</strong>ser Abend noch mehr hochkarä- Schirmherrschaft von MerQury statt fi ndenden Queen-Partys in Eingefl eischte Besucher der seit über zehn Jahren unter der Fred<strong>die</strong> Mercury gehuldigt. Zusammenarbeit von Opernsängerin Montserrat Caballé mit Pop, Funk und Blues experimentiert und auch der legendären Getreu dem Original wird mit Stilrichtungen zwischen Rock, sem Abend eine ganz andere Facett e ihrer vielseitigen Stimme. Weißen Rössl“ und „Die Fledermaus“ bekannt und zeigt an <strong>die</strong>- dem Dresdener Publik<strong>um</strong> bestens aus Dauerbrennern wie „Im Orchester der Staatsoperett e an. Die Sopranistin Jessica Glatt e ist Landeshauptstadt. Ganz andere Töne schlagen Solistin, Chor und und bringt an <strong>die</strong>sem Abend den richtigen Rock-Sound in <strong>die</strong> MerQury feiert seit zwanzig Jahren Erfolge im In- und Ausland chester der Staatsoperett e gemeinsam im Kulturpalast! Mal rocken dabei <strong>die</strong> Cover-Band MerQury und Chor und Or- und das 40-jährige Gründungsjubilä<strong>um</strong> von Queen. Z<strong>um</strong> ersten <strong>um</strong>: den 20. Todestag des legendären Sängers Fred<strong>die</strong> Mercury Am 19. November feiert Dresden ein fulminantes Doppeljubilä- Jubilä<strong>um</strong> im Doppelpack Wolfgang Schaller Herzlichst, alle so lange warten mussten. nen wir miteinander den Weg in <strong>die</strong> Stadt gehen, worauf wir <strong>die</strong> Sie, unser Publik<strong>um</strong>, uns durch Ihren Applaus geben. So kön- gemeinsam gestalten! Dazu braucht <strong>die</strong>ses Ensemble <strong>die</strong> Kraft , keit, dass <strong>die</strong>ses Theater sein eigenes Gesicht hat, das wir landschaft , deshalb ist es für mich auch eine Selbstverständlich- sind ein einzigartiges Theater in der deutschsprachigen Theater- bleiben, im Sinne unseres Publik<strong>um</strong>s Theater zu machen. Wir Es ist immer meine Linie, mein Ziel gewesen und wird es auch Leben zueinander stehen. ich selbst refl ektieren, wie relativ <strong>die</strong> Zeitabläufe im eigenen ich damals als neuer Intendant verpfl ichtet wurde, dann muss bedenke, dass <strong>die</strong>s schon im Jahr 2002 <strong>die</strong> Aufgabe war, für <strong>die</strong> stellt sich <strong>die</strong>se Zeit schon als recht überschaubar dar. Wenn ich auf <strong>die</strong> neue Staatsoperett e im Zentr<strong>um</strong> erfolgen wird, dann bewertet und weiterentwickelt werden und <strong>die</strong> Vorbereitung noch drei Spielzeiten folgen, in denen <strong>die</strong> bisherigen Positionen vorstellt, dass nach der jetzt beginnenden Spielzeit lediglich wird. Dies scheint eine lange Zeit zu sein. Wenn man sich jedoch Kurt Weills „Sieben Todsünden“. Elke Kottmair singt im Konzert oder www.dresdenticket.de Karten unter (03 51) 8 62 73 90 19.30 Uhr Freitag, 30. September 2011, für Musik Dresden Konzert in der Hochschule RadioMusiken und mehr von Chefdirigent Ernst Theis. te singen und spielen unter der Leitung Solisten, Chor und Orchester der Staatsoperet- <strong>die</strong>nen soll, dass es für ein Eigenheim reicht. ne Anna, <strong>die</strong> für ihre Familie soviel Geld ver- Kott mair ist darin <strong>die</strong> vom Gewissen gespalte- lebendige Musiksprache der 1930er Jahre. Elke ligen Parabel über den sündigen Bürger auf <strong>die</strong> scher Jazz und Blues treff en in <strong>die</strong>ser kurzwei- Bertolt Brecht ein echter Klassiker. Symphoni- Weills „Sieben Todsünden“ auf einen Text von Im zweiten Teil des Konzertes erklingt mit Kurt zeitig bekannt geben. CD aufgenommen. Die Sendetermine werden wir recht- landradio Kultur und dem CD-Label CPO für Radio und meister mit unseren Partnern MDR Figaro, Deutsch- zert <strong>die</strong> beiden RadioMusiken von Braunfels und Suter- Übrigens werden auch <strong>die</strong>ses Jahr wieder vor dem Kon- Musik fürs Radio zu entwickeln. Edmund Nick war einer der Pioniere, als es dar<strong>um</strong> ging, folgreich aufgeführt und für <strong>die</strong> CD eingespielt haben. wir bereits mehrmals er- „Leben in <strong>die</strong>ser Zeit“ geschriebenes Radiospiel sam mit Erich Kästner zu haben, dessen gemein- Hofk onzert“) gewonnen nist der Operett e „Das Kleine Edmund Nick (u.a. Kompo- Tochter des Komponisten lerin Dagmar Nick, <strong>die</strong> für <strong>die</strong> Rolle der Erzäh- sonders freuen wir uns, tragende Rolle spielen. Ganz be- der Chor der Staatsoperett e wird eine den Titelrollen zu hören, doch auch Jessica Glatt e und Frank Ernst sind in für den Münchner Rundfunk schrieb. stu<strong>die</strong>rte und das märchenhaft e Werk Sutermeister, der einst bei Carl Orff Komponist ist der Schweizer Heinrich dem Märchen der Gebrüder Grimm. Funkoper „Jorinde und Joringel“ nach Züricher Archiv wiederentdeckte kleine Orchester“ erklingt erstmals seit 1934 <strong>die</strong> in einem ter Braunfels’ kurzweiligem „Divertimento für Radio- damals neue Medi<strong>um</strong> Radio entstanden. Neben Wal- ze aus den 1920er und 1930er Jahren, <strong>die</strong> einst für das statt . Im Zentr<strong>um</strong> stehen abermals vergessene Schät- neuen Konzertsaal der Hochschule für Musik Dresden In <strong>die</strong>sem Jahr fi ndet es am 30. September erstmals im außergewöhnliche Konzert der Staatsoperett e Dresden. „RadioMusiken und mehr“ – so heißt das traditionelle Die Staatsoperett e präsentiert im Konzertsaal der Dresdner Musikhochschule Radiomusiken und mehr Märchen und Sünden chen der Vorbereitung des Spielplans im neuen Hause stehen sodass <strong>die</strong>se Spielzeit, insbesondere <strong>die</strong> zweite Hälft e, im Zei- Die Eröff nung soll auf das Ende der Spielzeit 2015/16 fallen, richstadt haben wird. viertel komplett iert und Ausstrahlung auf <strong>die</strong> gesamte Fried- alten Kraft werksgebäude bestimmt, das so genannte Musiker- mäßes Theatergebäude entstehen, das <strong>die</strong> Wiederbelebung der ßen Bauvorhaben hat. In enger Zusammenarbeit soll ein zeitge- Durchführung beauft ragt, <strong>die</strong> <strong>um</strong>fassende Erfahrung mit gro- Mit der STESAD wurde eine städtische Gesellschaft mit der Stadtrat gehen müssen, bevor wirklich gebaut wird. noch mehrfach mit den entsprechenden Haushalten durch den Beschluss weiter verteidigt werden muss, denn das Projekt wird scheidend vorangebracht haben. Klar ist aber auch, dass der und stehen. Wir danken den Stadträten, <strong>die</strong> das Projekt ent- beitern der Verwaltung, <strong>die</strong> immer auf unserer Seite standen bert und Kulturbürgermeister Dr. Ralf Lunau und vielen Mitar- germeisterin Helma Orosz, dem Ersten Bürgermeister Dirk Hil- Beispiele zu nennen. Wir danken der Stadtspitze, Frau Oberbür- Stadtrat oder <strong>die</strong> Demonstration am Wiener Platz, <strong>um</strong> nur zwei sind der Auft ritt des Vorsitzenden Manfred ten Bosch vor dem das unsere Befürworter in allen Kämpfen vertrat: unvergessen spiegelt wurde. Wir verdanken <strong>die</strong>s auch unserem Förderfor<strong>um</strong>, Mal trotz Misserfolgen und Scheiterns in den Me<strong>die</strong>n widerge- sowie der öff entlichen Meinungsbildung, <strong>die</strong> ein <strong>um</strong> das andere unserem Publik<strong>um</strong> und der Liebe unseres Stammpublik<strong>um</strong>s rung und stetig wachsender Anerkennung. Wir verdanken <strong>die</strong>s steigerung, einem konsequenten Kurs der besonnenen Erneue- verdanken <strong>die</strong>sen Sieg vor allem einer künstlerischen Leistungs- Sieg! Dazu können wir uns vor allem selbst gratulieren, denn wir viele eine positive Entwicklung bedeutet, ist für uns ein großer Nachkriegsprovisori<strong>um</strong>s in Leuben muss man sagen: Was für Nach dem jahrzehntelangen <strong>Kampf</strong> <strong>um</strong> <strong>die</strong> Überwindung des Gebäudekomplexes im alten Kraft werk Mitt e durchführen legt, dass <strong>die</strong> STESAD den Wett bewerb <strong>um</strong> <strong>die</strong> Errichtung des werk. Damit wur de festge- Projekts z<strong>um</strong> Kunstkraft - operett e im Rahmen des chung einer neuen Staats- ersten Schritt zur Verwirkli- Stadtrat am 14. Juli 2011 den men der FDP beschloss der lediglich acht Gegenstim- von 57 Ja-Stimmen bei Mit einer großen Mehrheit ich Sie zur neuen Spielzeit! len Plänen im Kopf begrüße gefühl im Herzen und vie- Mit einem großen Glücks- Intendant Wolfgang Schaller Endlich eine Perspektive! 2 wird.
Die Staatsoperett e Dresden lädt zur Spielzeiteröff nung am 3. und 4. September Willkommen, Bienvenue, Welcome! Ausgabe 55 / August 2011 * Das Magazin der Staatsoperett e Dresden buff o zur Staatsoperett e und z<strong>um</strong> REWE- Parkplatz Straße wieder frei Ab 5. September Besuch uns bei facebook