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Von FURNA-CH nach FURNA- KONGO - Unser Projekt

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erleben dürfen. IN ALLEM FÜHLE I<strong>CH</strong> MI<strong>CH</strong> GEBORGEN, IM WISSEN DASS ALLES VON GOTT ZUGELASSEN WIRD UND ER WEISS WOZU (ER SIEHT VIEL WEITER ALS WIR)<br />

ER HAT GEDANKEN DER LIEBE UND DES FRIEDENS ÜBER ALLEN SEINEN KINDERN.<br />

Hans war für 2 Wochen im Spital und bekam 2 Liter Blut. Da<strong>nach</strong> wurde es jeden Tag besser. Er ass sehr viel Suppe, das half zu Kräften zu kommen. Nach eineinhalb<br />

Wochen zu Hause fuhren wir in den Bas Kongo auf eine verlassene Farm eines Bekannten zur Erholung und auch zum Überlegen dorthin zu wechseln. (weiter oben<br />

schon erwähnt) Wir fragten Gott, was er für uns geplant hat.<br />

Wir haben „ASALP Furna“ soweit möglich geräumt und das Mobile in den LKW verladen. Dieser ist auf dem Rückweg noch in Panne!.... vieles wurde<br />

gestohlen…Schlägereien…Chauffeurwechsel…finanzieller Betrug.<br />

Hans und Marianne sind in Kinshasa und entmutigt, wie ich (Andreas Vetsch) in einem Telefongespräch am 05. Juni 2012 spüre. Der Aufbau in „ASALP-Furna“ ist<br />

gescheitert. Wo geht es weiter hier im Kongo, wo Gott uns hin gerufen hat?<br />

Hans und Marianne sind dankbar für alles Mittragen. Bitte betet für Wegweisung im Neuaufbau unter eigener Regie mit kompetenter, ehrlicher einheimischer<br />

Betreuung. Der Herr segne Euch.<br />

Marianne und Hans, Amili

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