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Seite 12 www.kikerikizeitung.at
Ausgabe Juni 2017
Schafbäuerin
Karina Neuhold
Polizisten sind
auch gute Kollegen!
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Zurück zum Glas!
Wie doch alles dem Wandel der Zeit unterliegt.
So war Kunststoff lange das Verpackungsmaterial
Nr. 1. Viele Flaschen und
Gläser wurden durch ihn ersetzt.
Man wird doch nicht noch schweres Glas
mit heimtragen, war einst das Argument.
Jetzt kann man immer mehr beobachten,
wie unser gutes altes Glas wieder Einzug in
die Regale hält. Milch und Joghurt im Glas
sind voll im Trend. Säfte, Essig, Öle werden
immer öfter im Glas abgefüllt anstatt
Kunststoffflaschen zu verwenden. Es wird
geforscht, und man kommt zu der traurigen
Erkenntnis, dass Kunststoff sich an unseren
Lebensmitteln und somit auch in unserem
Körper ablagert. Gesund ist das auf lange
Sicht sicher nicht, und somit kommt schön
langsam die Wende. Sehr gut kann man
diesen Wandel bei Trinkflaschen beobachten.
Waren es früher Modelle aus Plastik,
so sind jetzt Trinkflaschen aus Glas der
absolute Renner. Wir haben jetzt auch ganz
neu eine HeiKa im Sortiment. Die mit einer
Filzhülle umgebene Flasche kann heiß und
kalt befüllt werden und hält die Temperatur
für einige Zeit stabil. Zum Reinigen kann
man die Filzhülle mit einem Reißverschluß
öffnen. Nun kann die Glasflasche entnommen
werden oder bei Bedarf die Filzhülle
gewaschen werden. Die Filzhüllen sind alle
bunt, somit ist jede Flasche ein Unikat, keine
gleicht der anderen. Die Hülle schützt
die Glasflasche auch noch zusätzlich vor
Bruch.
Ich hatte in meiner Schulzeit einmal eine
Direktorin, die uns auf sehr eindrucksvolle
Weise vermittelte, was man von modernen
Dingen zu halten hatte. „Erst wenn es
noch nach 20 Jahren Bestand hat, ist es für
in Ordnung zu befinden“, meinte sie überzeugt.
Wie man am wiedererwachten Interesse
an Glasbehältern und -Flaschen sehen
kann, hatte die Kunststoffära keinen dauerhaften
Bestand in allen Bereichen.
Ich wünsche allen Lesern einen schönen
Sommer, erholsamen Urlaub und nicht
vergessen, immer viel trinken!
Mit wolligen Grüßen
Ihre Schafbäuerin
Karina Neuhold
0664/4473404, wohlig@karinas-wollwelt.at
www.karinas-wollwelt.at
0664/4473404 | wohlig@karinas-wollwelt.at
Dass die Polizisten des Bezirkes
Hartberg-Fürstenfeld auch privat
eine Einheit bilden, beweisen eindrucksvoll
ihre gemeinsamen Veranstaltungen.
Im Andenken an den tragisch verunglückten
Kollegen Fritz Putz während einer
Ausbildungseinheit am Hochwechsel
veranstalten sie jährlich eine Langlaufschiwanderung
am Hochwechsel. Dieser
22km lange Fritz-Putz-Gedenk-Marsch
beginnt beim Rabl-Kreuz, führt über die
Feistritzer Schwaig zur Steyersberger
Schwaig und nach einer kurzen Pause
über die Kranichberger Schwaig zurück
zum Rabl-Kreuz.
Das ebenfalls jährliche FSG-Klubschnapsen
fand heuer im GH Weghofer in Vorau
statt. Nicht weniger als 40 Polizisten
nahmen daran teil. Klubvorsitzender
Josef Gruber (PI Friedberg) durfte unter
anderem den Bürgermeister der Marktgemeinde
Vorau, Mag. Bernhard Spitzer
und den FA-Vorsitzenden Pepi Resch begrüßen.
Dank der exzellenten Turnierleitung
von Gerald Knapp (PI Vorau) und
Martin Schöngrundner (PI Pöllau) wurde
kein einziges Strafmandat bezüglich
„schwerer Schwindelei“ ausgeteilt. In
toller Atmosphäre, auch bedingt durch
die ausgezeichnete Betreuung durch den
Gastwirt Hannes Weghofer, konnte sich
nach insgesamt 5 Stunden Spielzeit Peter
Glatz (PI Friedberg) gegen Gerhard Sykora
(i.R.) im Finale durchsetzen. Platz
3 erspielte sich Martin Schöngrundner
gegen Anton Kogler (PI Friedberg).
Die weiteren Preisgewinner: Horst Maierhofer
(PI Vorau), Christian Wetzelberger
(PI Pöllau), Werner Richling (i.R.),
Anton Buchegger (PI Vorau), Josef
Gruber (PI Friedberg), Johann Tremml
(i.R.), Peter Mauerhofer (PI Pöllau),
Manfred Berghofer (PI Friedberg) und
Franz Dorn (i.R.).
Quelle: www.radiodauerwelle.at
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