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Kikeriki_Juni_2017_WEB

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Österreichische Post AG | Postentgelt bar bezahlt | RM11A038787 | Benachrichtigungspostamt 8160 Weiz | Aufgabe Postamt 8000 Graz | Ausgabe 6 im <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong> | Politisch unabhängig<br />

Wir wecken auf<br />

Erfolgreich in der Steiermark<br />

Kommt das AUS für private Hausbrunnen und Quellen? - Seite 10<br />

Näheres auf Seite 16 und 17<br />

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Seite 2 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

Vorwort<br />

die erarbeitete bunte Filzkugel mit nach Hause genommen<br />

werden. Zum Abschluss führte Barbara durch den <strong>Kikeriki</strong><br />

Almsommergarten, in dem auch die vielen verschiedenen<br />

Kräuter (Barbara ist ausgebildete Kräuterpädagogin) erklärt<br />

wurden. Meine Arbeit bestand lediglich darin, ein paar Erinnerungsfotos<br />

zu machen und mich mit den Kindern zu freuen.<br />

Es war ein wirklich wunderschöner Vormittag und darf<br />

auch Nachahmer finden!<br />

Ein herzlicher Dank gilt allen Eltern und der Schulleitung<br />

von St. Kathrein am Hauenstein, die uns für ein<br />

paar Stunden ihre Liebsten anvertrauten,<br />

meint Franz Steinmann<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

An einem schönen <strong>Juni</strong>tag freuten sich der kikeriki Herausgeber<br />

und seine Barbara über den lieben Besuch der sehr<br />

interessierten Hauensteiner Volkschulkinder mit ihrer Direktorin<br />

Alexandra Lurger und dem VS Lehrer Peter Eichtinger.<br />

Barbara und ihre Tochter Elisa zeigten den Kindern, wie<br />

man aus einfachem Heu ein Herz binden kann und natürlich<br />

durfte das auch jeder mit nach Hause nehmen. Übrigens, das<br />

Heu wurde vom Hauer Karl (Gasthof Willenshofer) gespendet<br />

und so bleibt dieses heimische Heu in der Heimat. Allen<br />

Kindern ist das Heuherz gelungen und Barbara gab danach<br />

eine Einführung in die Filzkunst mit heimischer Schafwolle,<br />

da sie dies als ihr Hobby betreibt. Natürlich konnte auch<br />

VOLKSSCHULE ST. KATHREIN am HAUENSTEIN<br />

besuchte den <strong>Kikeriki</strong>-Almsommergarten<br />

Direktorin Alexandra Lurger<br />

Volksschullehrer Peter Eichtinger


Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

www.kikerikizeitung.at<br />

Seite 3<br />

Joglland Ferien(s)pass<br />

<strong>2017</strong><br />

FACT BOX:<br />

Ferien(s)paß für alle Kindergarten-<br />

und Pfl ichtschulkinder<br />

ab 4 Jahren in den Joglland-<br />

Gemeinden: (alphab.geordnet)<br />

Hol’ dir die<br />

VIELEN<br />

COOLEN<br />

ANGEBOTE!<br />

• Birkfeld<br />

• Fischbach<br />

• Grafendorf<br />

• Miesenbach<br />

• Ratten<br />

• Rettenegg<br />

• St. Jakob/W.<br />

• St. Kathrein/H.<br />

• Strallegg<br />

• Vorau<br />

• Waldbach-Mönichwald<br />

• Wenigzell<br />

Sommer-Ferienpass<br />

gültig vom 8. Juli bis<br />

10 .September <strong>2017</strong><br />

Die Angebote beinhalten:<br />

• Sportliche Aktivitäten<br />

• Freizeitangebote<br />

• Erlebnis Bauernhof<br />

Seite 1<br />

Der „Joglland Ferien(s)pass“ – entdecke<br />

– erlebe – erforsche – bringt viele<br />

tolle Freizeitangebote für die Kinder<br />

des Jogllandes in der Region.<br />

Ob Sportliche Aktivitäten, Freizeitangebote<br />

oder Erlebnis am Bauernhof,<br />

für eine sinnvolle Freizeitgestaltung der<br />

Kinder in den Ferien haben sich die<br />

Gemeinden, Vereine und Betriebe des<br />

Jogllandes einiges einfallen lassen.<br />

In einem Bücherl (Ferienpass) wurden<br />

die vielen Aktivitäten zusammengefasst<br />

und dieser wird zu Ferienbeginn<br />

in den Schulen bzw. Kindergärten an<br />

die Kinder verteilt.<br />

Alle Kinder ab 4 Jahren können mit<br />

dem Joglland Ferienpass die Vielfalt<br />

der Region kennenlernen und die vielen<br />

Freizeiteinrichtungen nützen.<br />

Damit wird die Bewusstseinsbildung<br />

der Jugendlichen für die Region<br />

gestärkt und sie können ihre Heimat<br />

hautnah erleben.<br />

Aufruf an alle Kinder<br />

des Jogllandes:<br />

„Entdecke und erlebe das Joglland<br />

mit dem Joglland Ferienpass und<br />

verbringe schöne Ferien in deiner<br />

Heimat“<br />

Kontakt und Info: LAG Kraftspendedörfer Joglland | 8192 Strallegg 100 | Tel: 03174/2366 | kraftspendedoerfer@joglland.at | www.kraftspendedoerfer.at<br />

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Seite 4 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

Meine Freunde<br />

Mein Freund, die Triskele<br />

Auf dem Jakobsweg durch Galizien<br />

sah ich immer wieder ein eigenartiges<br />

Zeichen, die Dreierspirale,<br />

auch Triskele genannt. Dieses Symbol<br />

stammt ursprünglich – wie mir<br />

erzählt wurde – von den Druiden<br />

und versinnbildlicht einerseits die<br />

Sonne, aber auch die drei Schwestergöttinnen<br />

Fotla, Eiru und Bambu.<br />

Nach Eiru wurde das heutige Irland<br />

benannt.<br />

Einfach ausgedrückt symbolisiert die Triskele den dreifachen<br />

Kreislauf des Lebens: das Werden, das Sein und das<br />

Vergehen, eben Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft oder<br />

auch Geburt, Leben und Tod. Wie man daraus erkennen<br />

kann, war diese Religion immer mit der Zahl drei verbunden.<br />

Auch die Kelten sahen in der Natur drei Elemente: Erde,<br />

Himmel und Wasser. Aus diesem Grund waren für sie auch<br />

die Bäume heilig, da sie diese drei Elemente wiedergaben:<br />

stark verwurzelt in der Erde, der Stamm stellt die Verbindung<br />

zwischen Himmel und Erde her und transportiert das<br />

Wasser, und die Äste ragen in den Himmel. Die große Weisheit<br />

der Triskele erkennt man an ihren drei Enden, die sich<br />

dort wenden und zum Ausganspunkt zurückfließen, von wo<br />

sie gekommen sind. Die alten Völker erkannten anscheinend<br />

schon damals, dass sich die Zeit im Kreis dreht und alles,<br />

was vergeht, wieder zurückkommt. Alles, was wir im Leben<br />

machen, bekommen wir zurückgezahlt, was uns lehrt, dass<br />

man das Gute tun und das Bösen unterlassen soll!<br />

Auch Böses mit Bösem zu vergelten ist nichts anderes, als<br />

etwas Böses tun. Grausamkeit ist keine Antwort auf Grausamkeit!<br />

Irgendwann hat jemand gesagt, dass nur schwache<br />

Menschen Rache nehmen, Starke vergeben und Schlaue ignorieren.<br />

Auge um Auge bedeutet, dass die Welt erblinden<br />

würde. Ein Blick in die Geschichte der Menschheit zeigt,<br />

dass sämtliche Tyrannen und Diktatoren kläglich gescheitert<br />

sind. Macht brauchst du nur, wenn du etwas Böses vorhast.<br />

Für alles andere reicht Liebe, um es zu erledigen. Als Beispiel<br />

für diese Behauptung denke ich an Menschen, welche<br />

sich für das Gute einsetzten, wie etwa Mutter Teresa, die damit<br />

Feindschaften überwunden hat und Versöhnung brachte.<br />

Wladimir Lermontow erklärte, dass man, um das Gute zu<br />

erreichen, zuerst das Böse besiegen muss.<br />

Um das Licht zu finden, muss man durch das Dunkel gehen.<br />

Um im Herzen Liebe zu finden, muss man den Knoten des<br />

Hasses lösen. Und nicht vergessen: Das Kriegsbeil ist erst<br />

begraben, wenn man nicht mehr weiß, wo es liegt! Es gibt<br />

kein „Besser“ und kein „Schlechter“, nur Unterschiede. Diese<br />

müssen respektiert werden, egal, ob es sich um die Hautfarbe,<br />

Lebensweise oder eine Idee handelt, las ich in einem<br />

Buch. Wir alle sind für unser Leben selbst verantwortlich,<br />

und die Rechnung für alles, was wir tun, bekommen wir im<br />

Heute und im Jetzt zurückbezahlt, das nicht selten mit Zins<br />

und Zinseszinsen.<br />

Wenn wir meinen weise<br />

zu sein, dann irren<br />

wir uns gewaltig, denn<br />

in Wirklichkeit sind wir<br />

wie Blumen. Wir leben<br />

und wir sterben, und aus<br />

uns selbst heraus wissen<br />

wir gar nichts. Und<br />

selbst dann, wenn wir am<br />

höchsten Thron sitzen,<br />

sitzen wir dennoch immer<br />

ganz fest auf den eigenen Hintern!<br />

Franz Bergmann, Rohrbach/Lafnitz<br />

Das Modehaus Posch<br />

verzauberte die Pöllauer<br />

Blumen- & Gartentage<br />

Diese Veranstaltung, wie immer großartig organisiert<br />

von Frau Christine Dornhofer und Stefan Käfer und<br />

ihrem Team, erwies sich auch heuer wieder als „der Pöllauer<br />

Gassenfeger.“ Sogar der Himmel erwies dem Fest die Ehre,<br />

indem er mit seinen schönsten Sonnenstrahlen den Schlosspark<br />

tief in Gold eintauchte und damit eine Märchenlandschaft<br />

schuf, die die zahlreichen Besucher zum Träumen<br />

anregte. Durch die unnachahmliche Moderation von Alois<br />

Gaugl, der „Stimme von Bruck an der Lafnitz“, erwies sich<br />

diese Modeschau sicher als einer der Veranstaltungshöhepunkte,<br />

welcher die Zuseher von der ersten Sekunde an bis<br />

zur letzten restlos begeisterte.<br />

Wenn sich der heurige Sommer nach der Sommermode von<br />

Moden Posch hält, dann dürfen wir uns alle freuen, denn die<br />

vielen kräftigen Farben wirken sich äußerst positiv auf den<br />

Betrachter aus. Im Dauertrend sind die Farben blau-weiß,<br />

eben trendig und elegant und passt zu jedem Farbtyp. Die<br />

Vielfalt und große Auswahl an Tracht in edlen Materialien<br />

bei Moden Posch in Wenigzell ist äußerst beeindruckend.<br />

Zusätzlich sorgt eine eigene Änderungsschneiderei im Hause<br />

Posch für die perfekte Passform. Für große Zustimmung<br />

sorgte auch das „Dirndlett“, bestehend aus einem Rock und<br />

einem Mieder. Außerdem zeigten die Models Leder „frech<br />

kombiniert für heiße Tage“, vielfach nutzbare und pflegeleichte<br />

Trachten-Polos in Pastellfarben, festlich elegante Kleidung<br />

für jeden Anlass, auch für Pärchen und vieles mehr. Zum Ende<br />

der gelungenen Schau bedankte sich Modehauschefin Grete<br />

Posch bei allen Mitwirkenden sehr herzlich und Pöllaus Bgm.<br />

Johann Schirnhofer kam mit der „Ledernen“ auf die Posch-<br />

Bühne um seine Begeisterung offen zu zeigen. Die profihaft<br />

agierenden Models aller Altersklassen kamen ausnahmslos<br />

aus der Region und wurden ebenso profihaft perfekt gestylt<br />

von der Hoar & Nogelwerkstott Doris Heiling!<br />

Quelle: www.radiodauerwelle.at


Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

www.kikerikizeitung.at<br />

Seite 5<br />

JUBILÄUMS-ABVERKAUF<br />

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Seite 6 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

110 Jahre Gasthaus Schober/Passail<br />

Das Gasthaus, ideal mit Kinderspielplatz, lädt zum Verweilen ein.<br />

Regionale Küche wird im ansehnlichen Gastraum serviert.<br />

Fast unglaublich aber wahr<br />

ist es, dass das Gasthaus<br />

Schober in Auen bei Passail<br />

am 14. August sein<br />

110-Jahre Jubiläum feiert. Aloisia<br />

und Johann Schober sind sichtlich<br />

froh, dass auch ihr Sohn Harald<br />

Schober das bekannte Gasthaus<br />

nun seit 10 Jahren führt. Im Jahr<br />

2007 führte er nämlich einen Totalumbau<br />

durch und erneuerte das<br />

Gasthaus von Grund auf. Warum<br />

dieser Familienbetrieb bereits so<br />

lange Bestand hat, ist sich Harald<br />

Schober einer Sache sicher. Ehrliche,<br />

regionale Küche und das zu<br />

moderaten Preisen schätzen die<br />

Gäste im Gasthaus Schober besonders.<br />

So helfen Mutter und Vater<br />

auch noch im Gasthaus mit, wenn es<br />

mal wieder richtig rundgeht und sich<br />

die Gäste im Gasthaus Schober mit<br />

regionalen Köstlichkeiten verwöhnen<br />

lassen. Es werden ausschließlich<br />

heimische Produkte verkocht und<br />

das schmeckt man auch. Neben den<br />

regionalen Köstlichkeiten schätzen<br />

die Gäste besonders die schöne und<br />

ruhige Lage des Gasthauses, eingebettet<br />

in eine malerische Landschaft<br />

in Auen 11 bei Passail, gleich unmittelbar<br />

neben dem Reitcenter Sunhill<br />

Ranch. Ebenso ist es nicht selten,<br />

dass auch Wanderer schon früh<br />

morgens eine köstliche Eierspeise<br />

oder ein herzhaftes Frühstück im<br />

Gasthaus Schober genießen. Aber<br />

auch Vereine und Busse kehren<br />

Das GH Schober vor 90 Jahren<br />

gerne beim Gasthaus ein. Weit über<br />

die Grenzen ist Harald Schober<br />

allerdings mit seinen Schnitzeltagen<br />

bekannt. Und weil die Gäste sein<br />

Schnitzel so lieben, wird auch auswärts<br />

mit Cateringservice gekocht.<br />

Man beachte, dass die Schnitzel<br />

dabei nicht fertig paniert sind, sondern<br />

noch von Hand mit frischen<br />

Eiern vom Morhof Hechtl zubereitet<br />

werden. Denn gute Qualität ist ihnen<br />

wichtig! Die Palette vom Catering<br />

reicht jedoch weit über das Schnitzel<br />

hinaus. Ob Schweinsbraten, Medallions<br />

oder viele verschiedene vegetarische<br />

Gerichte, Harald Schober bietet<br />

beim Catering mittlerweile eine<br />

reichhaltige Palette an. Natürlich<br />

lässt es sich der umtriebige Jungunternehmer<br />

nicht nehmen, das 110<br />

Jahresjubiläum gebührend zu feiern.<br />

Die gemütliche Terrasse zieht Wanderer an<br />

So gibt es am 14. August um 20 Uhr<br />

ein Schlagerfeuerwerk der besonderen<br />

Art. Mit dabei sind Udo Wenders,<br />

Sternenstaub, Marlena Martinelli,<br />

Walter Reischl sowie Clara Ploder<br />

die durch das Programm führen<br />

wird. Für dieses Event heißt es rasch<br />

Karten sichern, denn der Vorverkauf<br />

läuft bereits auf Hochtouren. Weiter<br />

gefeiert wird dann am 15. August<br />

beim legendären Gartenjubiläums-<br />

fest mit einem Wortgottesdienst um<br />

10:30 Uhr mit einem Frühschoppen<br />

der Marktmusikkapelle Passail und<br />

anschließend mit toller Musik von<br />

den Mitterdorfern.<br />

Besuchen auch Sie das Gasthaus<br />

Schober in Auen 11 bei Passail an<br />

den Jubiläumstagen oder bei einer<br />

Wanderung und lassen Sie sich<br />

von g'schmackigen Köstlichkeiten<br />

im Gasthaus Schober verwöhnen.<br />

Familie Schober bedankt sich bei<br />

allen teilnehmenden Firmen!<br />

Dorf 4, 8163 Fladnitz/Teichalm<br />

Telefon: 03179/27340<br />

Mobil: 0664/5241958<br />

office@getraenkegreimel.at<br />

Weizer Straße 13 | 8162 Passail<br />

Tel. 03179/27391<br />

passail@pichler-trockenbau.at<br />

www.pichler-trockenbau.at<br />

Untergasse 15, 8162 Passail<br />

Tel. 03179-23227, Fax 03179-23227-15<br />

office@feldgrill-bau.at<br />

www.feldgrill-bau.at<br />

Auen 3, 8162 Passail<br />

Tel. 0664 / 1248572<br />

t.deutsch@fenster-deutsch.at<br />

www.fenster-deutsch.at<br />

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Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

www.kikerikizeitung.at<br />

Seite 7<br />

„Böden aus<br />

Akazienholz<br />

sind besonders<br />

langlebig“<br />

Die beliebteste<br />

BARFUSSTERRASSE<br />

SÄGEWERK & HOLZHANDEL FASSOLD MACHT‘S MÖGLICH<br />

AKAZIENHOLZ. Das Material<br />

macht bei Terrassenböden einen<br />

wesentlichen Unterschied aus. Der<br />

Profi weiß, worauf es ankommt.<br />

Im Sägewerk Fassold weiß man, worauf<br />

es bei der Herstellung von Terrassen<br />

wirklich ankommt: Dielen aus Akazienholz<br />

haben eine natürliche Dauerhaftigkeit<br />

und eignen sich daher ideal für<br />

den Außenbereich. Ein weiterer Vorteil:<br />

Bei der Akazie kommt es zu keinen<br />

aufstehenden Fasern. So können Verletzungen<br />

beim Barfußgehen ausgeschlossen<br />

werden und der persönliche<br />

Wohlfühlkomfort steht im Vordergrund.<br />

Mit Akaziendielen von Fassold relaxen<br />

Sie auch barfuß auf Ihrer Terrasse.<br />

Nach Maß. Die Terrassendielen werden<br />

in den Dimensionen 20 x 110 mm bis zu<br />

einer Länge von 6000 mm angeboten.<br />

Durch eine leicht<br />

bombierte Oberfläche<br />

ist eine Schüsselung<br />

der Dielen<br />

ausgeschlossen<br />

und dadurch kann<br />

das Regenwasser<br />

immer perfekt abrinnen. Aufgrund der<br />

hohen Qualität und des unschlagbaren<br />

Preises freut sich Geschäftsführer<br />

Michael Fassold mittlerweile über Kunden<br />

aus ganz Österreich und dem benachbarten<br />

Ausland.<br />

Kontakt: Sägewerk & Holzhandel Fassold • Stuhlsdorfer Straße 42 • 8063 Eggersdorf • Tel.: 03117 / 22 06 • kontakt@fassold-holz.at • www.fassold-holz.at<br />

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metallfreien DELANA VitalWOOD<br />

Holzfederkernmatratzen.<br />

VitalWOOD®-Matratzen sind das Ergebnis jahrelanger Entwicklung vollkommen metallfreier Federkernmatratzen<br />

aus Naturmaterialien. Die Rohmaterialien Latex und Kokos werden bereits seit vielen<br />

Jahren für die Herstellung hochwertiger Naturmatratzen verwendet, da beide Rohstoffe über viele positive<br />

Grundeigenschaften verfügen. Durch die einzigartige Ergänzung mit handgefertigtem, hochelastischem<br />

Federkern aus speziell behandeltem Buchenholz ist eine bestmögliche Abstützung<br />

der Wirbelsäule und eine perfekte Anpassung an die Körperkonturen garantiert! Je nach<br />

Bedürfnis kann man zwischen einer weichen oder festen Liegefläche wählen.<br />

Möbelwerkstätte BINDER<br />

8160 Preding bei Weiz<br />

Eisteichweg 4<br />

Tel. 0664 4000 999<br />

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Das Apfelholzschlössl BINDER<br />

ist Ausstellungsraum für Möbel<br />

aus heimischen Hölzern und<br />

Bildergalerie.<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo. bis Fr. 7-12 und13-17 Uhr<br />

Sa. nach telefonischer<br />

Vereinbarung.<br />

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Seite 8 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

STEUER-<br />

BERATUNG<br />

innere medizin<br />

Dr. Martin Kaiba<br />

tierklinik gleisdorf<br />

TA Mag. Anja Fischer<br />

Geschäftsführer:<br />

Franz Kerschbaumer<br />

VEREINFACHTE GMBH-<br />

GRÜNDUNG!<br />

Gesellschaften mit beschränkter Haftung,<br />

welche nach dem 31. 12. <strong>2017</strong> zur Eintragung<br />

in das Firmenbuch angemeldet werden,<br />

können vereinfacht ohne Notar errichtet<br />

werden. Diese Möglichkeit wird vom<br />

Gesetzgeber mit dem Deregulierungsgesetz<br />

<strong>2017</strong> vorerst befristet bis 31. 12. 2020 unter<br />

folgenden Voraussetzungen eröffnet:<br />

- Die GmbH darf nur eine natürliche Person<br />

als Gesellschafter haben, die zugleich auch<br />

Geschäftsführer ist.<br />

- Das Stammkapitel der GmbH hat<br />

€ 35.000,00 zu betragen, welches zur Hälfte<br />

einzubezahlen ist. Es besteht auch die Möglichkeit,<br />

die Gründungsprivilegierung in Anspruch<br />

zu nehmen, wodurch das gründungsprivilegierte<br />

Stammkapital in Höhe von<br />

€ 10.000,00 zur Hälfte einzubezahlen ist.<br />

- Die Satzung hat sich auf vorgegebene Inhalte<br />

zu beschränken.<br />

- Die Errichtungserklärung hat in elektronischer<br />

Form zu erfolgen.<br />

- Die Anmeldung zum Firmenbuch erfolgt<br />

nicht in beglaubigter, sondern in elektronischer<br />

Form.<br />

- Das Kreditinstitut hat anlässlich der Einzahlung<br />

der Stammeinlage die Identität des zukünftigen<br />

Gesellschafters festzustellen und der<br />

zukünftige Gesellschafter hat vor dem Kreditinstitut<br />

eine Musterzeichung abzugeben.<br />

- Das Kreditinstitut hat die Bankbestätigung,<br />

eine Kopie des Lichtausweises des Gesellschafters<br />

sowie die Musterzeichnung auf<br />

elektronischem Weg an das Firmenbuchgericht<br />

zu übermitteln.<br />

Korrespondierend zu dieser vereinfachten<br />

Gründungsmöglichkeit wird auf Grund<br />

von Änderungen im Notariatstarifgesetz<br />

für Gründungen, die wie oben beschrieben<br />

durchgeführt werden könnten, aber trotzdem<br />

beim Notar erledigt werden, ein vergünstigter<br />

Tarif festgelegt.<br />

Es sollte daher trotz dieser vereinfachten<br />

Möglichkeit in Erwägung gezogen werden,<br />

den Rat von Spezialisten einzuholen, um vor<br />

unliebsamen Überraschungen bewahrt zu<br />

werden. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne<br />

zur Verfügung!<br />

Steuerexperte Franz Kerschbaumer<br />

Schildbach 111, www.rkp.at, 03332/6005-0.<br />

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Ihr Internist<br />

erklärt....<br />

….Wissenswertes<br />

aus der Welt der<br />

Inneren Medizin!<br />

Zahn um Zahn...<br />

„Das klingt aber schon ein wenig martialisch!“,<br />

ruft mein Freund Franz von<br />

radiodauerwelle.at.<br />

Keine Angst lieber Franz, um Aug´ um<br />

Aug´ geht es ein andermal!<br />

Diesmal will ich ganz einfach eine Lanze<br />

brechen für – ja für wen wohl? – ja natürlich<br />

für meine lieben KollegInnen von<br />

der Zahnheilkunde! Wie viele von uns<br />

haben sie schon aus so manch schmerzhafter<br />

Lage befreit? Und davon kann ich<br />

selbst auch ein Liedchen singen! Nun,<br />

das „Zahnmedizinische“ spielt halt auch<br />

so richtig fett in das „Internístische“ hinein!<br />

Fett? Ja fett, denn Zahngesundheit<br />

schenkt uns oft nicht nur das schönste<br />

Lächeln, sondern hat Auswirkungen<br />

wohl bis hin zum Cholesterin, auf den<br />

Blutdruck sowieso! Ja wäre das nicht<br />

toll, ganz einfach gesündere und schönere<br />

Zähne und dann auch noch ein besseres<br />

Cholesterin? Schon wieder nix mit<br />

bitteren Pillen! Was muß ich denn da<br />

tun? Nun, putzen, putzen und putzen –<br />

das ist klar! Aber auch weniger Zucker<br />

tut dem Zahn gut! Und natürlich auch<br />

allen inneren Organen – da lacht dann<br />

wieder das Internistenherz! Heute gibt<br />

es ja ein breites Angebot von verschiedene<br />

Bürsten – fast wie im Autowaschsalon<br />

– über Mundspülungen, Zahngels,<br />

feinste Seide und wohlschmeckende<br />

Zahngummis und noch vieles mehr!<br />

Wichtig aber, das ist klar, geh zur zahnärztlichen<br />

Kontrolle mindest 1 x im Jahr!<br />

Ja das reimt sich nett, so bleiben Ihre<br />

Zähne adrett!<br />

Gesunde Zähne sind nun einmal der<br />

Jungbrunnen für Herz, Gefäße, Verdauung<br />

– einfach alle inneren Organe!<br />

Auf dass Sie auch morgen noch kraftvoll<br />

zubeißen können!<br />

Bleiben Sie gesund!<br />

Ihr Dr. Martin Kaiba<br />

Internist im Greenhall Medical Centre<br />

Innere Medizin – Arbeitsmedizin – Komplementärmedizin<br />

Privat und Wahlarzt aller Kassen<br />

Ortenhofenstraße 63, Pöllau im Naturpark Pöllauertal<br />

Fernruf:03335/20579<br />

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Girls, Girls, Girls –<br />

Klappe die Dritte<br />

So, liebe Leser, mittlerweile wissen sie,<br />

wie eine normale Läufigkeit abläuft und<br />

warum viele Tierärzte dazu raten, Hündinnen,<br />

die nicht zu Zucht gedacht sind,<br />

kastrieren zu lassen – unter anderem, um<br />

einer eitrigen Gebärmutterentzündung aus<br />

dem Weg zu gehen. Diese kann nämlich<br />

je nach Verlauf ein waschechter Notfall<br />

werden. Die meisten Hunde-Ladies finden<br />

sich dann mehr oder weniger flott auf dem<br />

OP-Tisch wieder. Zwar besteht die Möglichkeit<br />

einer medikamentösen Therapie,<br />

allerdings ist diese ziemlich kostenintensiv<br />

und die Wahrscheinlichkeit, dass man sich<br />

nach der nächsten Läufigkeit in derselben<br />

Situation befindet, ist sehr hoch. Diese Variante<br />

kommt daher eher nur für sehr alte<br />

Hündinnen in Frage.<br />

Die sinnvollere Methode besteht in der<br />

Kastration. Dabei werden die Eierstöcke<br />

und – besonders bei einem bereits entzündlich<br />

oder anderweitig veränderten Organ<br />

– auch die Gebärmutter entfernt. Bei einer<br />

sogenannten Pyometra muss natürlich ganz<br />

besonders sauber gearbeitet werden. Außerdem<br />

ist die Gebärmutter durch die Entzündung<br />

stärker durchblutet. Weiters trifft<br />

sie häufiger schon etwas ältere Hündinnen.<br />

Man kann sich gut vorstellen, dass der Eingriff<br />

von jungen, gesunden Hündinnen, die<br />

sich gerade im hormonellen Ruhezustand<br />

befinden (Sie erinnern sich: 2-3 Monate<br />

nach der Läufigkeit) deutlich besser weggesteckt<br />

wird als von einer älteren Dame.<br />

Diese ist dabei ja oft zusätzlich durch die<br />

Sepsis und das Fieber geschwächt und<br />

vielleicht gibt’s auch schon das eine oder<br />

andere Wehwehchen. Daher gehen die<br />

Empfehlungen dahin, Hündinnen nach ein<br />

bis zwei Läufigkeiten kastrieren zu lassen.<br />

Sollten Sie das nicht wünschen wäre<br />

anzuraten, einige Zeit nach der Läufigkeit<br />

zu einer Ultraschalluntersuchung zu gehen<br />

um zu kontrollieren, ob alles in Ordnung<br />

ist, damit einem selbst und dem Hund die<br />

akute Notfall-Variante erspart bleibt.<br />

Tierklinik Gleisdorf-Süd<br />

Pirching 85, 8200 Hofstätten an der Raab<br />

Telefon:03112 385550<br />

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Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

www.kikerikizeitung.at<br />

Seite 9<br />

Hier gibt’s Regionale Kostbarkeiten<br />

Die Produkte der Regionalen Kostbarkeiten<br />

finden Sie in diesen Geschäften in Weiz,<br />

Gleisdorf und Graz. Wir stellen Ihnen diese<br />

Partner kurz vor.<br />

Weizer Schafbauern<br />

In der Marburgerstraße 45 in<br />

Weiz findet man die Schaferei<br />

der Weizer Schafbauern.<br />

Von Schafmilchspezialitäten<br />

über die Q-Milch bis hin zum<br />

Lammfleisch gibt es dort für bewusste Genießer<br />

auch die Produkte der Regionalen Kostbarkeiten.<br />

„Im Gegensatz zu den großen Ketten<br />

hat man bei uns das volle Sortiment und damit<br />

die komplette Auswahl an Produkten“, erklärt<br />

Geschäftsführer Josef Fuchs.<br />

Fleischerei Feiertag<br />

„Produkte aus der Region<br />

sind nicht nur ein Genuss. Sie<br />

sind ein wichtiger Bestandteil<br />

der lokalen Wertschöpfung“,<br />

erklärt Geschäftsführer Roman<br />

Feiertag. Deshalb war es ihm auch wichtig, Teil<br />

der Regionalen Kostbarkeiten zu werden, die<br />

man in seinen Qualitätsfleischereien in Weiz,<br />

Gleisdorf und Graz kaufen kann. „So hat man<br />

Die Steiermark<br />

drückt auf<br />

die Tube.<br />

Jetzt im Hui Flat 30 Tarif unlimitiert<br />

mit voller LTE-Geschwindigkeit surfen.<br />

beim Schlemmen auch noch das gute Gewissen,<br />

etwas für die eigene Heimat zu tun“,<br />

schmunzelt Feiertag.<br />

Feinkost Bleykolm<br />

Wer kennt das nicht, man hätte<br />

gerne ein bestimmtes Produkt,<br />

von einem bestimmten Produzenten.<br />

Dieses gibt es aber<br />

nur direkt beim Bauern oder<br />

vielleicht ein bis zwei Mal pro Woche am Markt.<br />

Ganz anders ist das bei Feinkost Bleykolm in<br />

Weiz. „Für uns ist es wichtig, unseren Kunden<br />

an sechs Tagen die Woche ein großes Sortiment<br />

an Regionalen Kostbarkeiten anzubieten“, sagt<br />

Geschäftsführer Ronald Bleykolm.<br />

© Foto.Studio.Alexandra<br />

Kernothek<br />

Die Regionalen Kostbarkeiten<br />

dienen auch der Bewusstseinsschaffung.<br />

„Man kann als<br />

Konsument viel dazu beitragen,<br />

die Produzenten und damit die<br />

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ganze Region zu stärken. Jeder Einkaufszettel<br />

ist auch ein Stimmzettel, mit dem ich „ja“ zur<br />

Region sagen kann“, erläutert Gerhard Berghold<br />

von der Steirerkraft Kernothek in Wollsdorf.<br />

Dort findet man ebenso eine große Auswahl<br />

an Regionalen Kostbarkeiten. Infos finden<br />

Sie unter: www.regionalekostbarkeiten.at oder<br />

fragen Sie nach bei office@regionalekostbarkeiten.at<br />

bzw. unter 0676/840300106.<br />

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Kostbarkeiten aus der Energieregion<br />

Weiz-Gleisdorf und dem Almenland.<br />

Sie haben Interesse? Wir freuen uns<br />

auf ein Gespräch mit Ihnen!<br />

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Seite 10 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

Wasser für alle Menschen<br />

ist ein Grund- und Menschenrecht!<br />

Meine Eltern, beide 87 Jahre jung, sind schon immer der Meinung,<br />

dass ums Wasser einmal Kriege geführt werden.<br />

Unsere gewählten Landespolitiker von SPÖ, ÖVP und NEOS zeigen uns bereits jetzt, wie sie uns durch<br />

Gesetzesänderungen den persönlichen Besitz von Hausbrunnen und Quellen wegnehmen können, meint euer <strong>Kikeriki</strong>.<br />

Todesstoß für private Arteser!<br />

Ein „Regionalprogramm zur Sicherung der<br />

Qualität und Quantität der ost- und weststeirischen<br />

Tiefengrundwässer“, (rechtlich eine Verordnung<br />

des Landeshauptmannes nach dem<br />

Wasserrechtsgesetz), welches die Landesregierung<br />

kürzlich zur Begutachtung ausgesendet<br />

hat, schlägt bei den Betroffenen Arteserbesitzern<br />

ein wie eine Bombe.<br />

Wird der Entwurf umgesetzt, bedeutet das Folgendes:<br />

Kein Privater darf auf seinem eigenen Grund und Boden einen neuen<br />

Arteser errichten (Enteignung!).<br />

Derzeit nicht genehmigte Arteser haben auch bei vollständiger Sanierung (Verschließung<br />

und Neubohrung) keine Chance auf Genehmigung.<br />

Der Stand der Technik wird so hoch angesetzt, dass jede Sanierung eines genehmigten<br />

Artesers nur mehr Verschließung und Neubohrung bedeutet.<br />

Die Prüfung der Verhältnismäßigkeit (Kosten-Nutzen) von Sanierungsmaßnahmen, auch<br />

bei unbefristet bewilligten Artesern, die von der Behörde aufgetragen werden, entfällt<br />

komplett.<br />

Nur mehr Erschließungen und Nutzungen durch öffentliche Wasserversorger, die das<br />

Wasser dann gewinnbringend verkaufen können, (Wasserverbände, Gemeinden, Wassergenossenschaften)<br />

sind zulässig.<br />

Da damit alle mit Landesrat Seitinger getroffenen Vereinbarungen hinfällig sind, werden<br />

die Arteserbesitzer ihren Konflikt mit der Landesregierung wohl wieder auf der Straße<br />

austragen müssen.<br />

Unsere Landespolitiker leben im Irrtum!<br />

Unser Wasser wird durch Gesetzesänderungen (Enteignung) nicht geschützt,<br />

sondern nur teurer und in die EU freigegeben, meint euer <strong>Kikeriki</strong><br />

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Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

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Seite 12 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

Schafbäuerin<br />

Karina Neuhold<br />

Polizisten sind<br />

auch gute Kollegen!<br />

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Zurück zum Glas!<br />

Wie doch alles dem Wandel der Zeit unterliegt.<br />

So war Kunststoff lange das Verpackungsmaterial<br />

Nr. 1. Viele Flaschen und<br />

Gläser wurden durch ihn ersetzt.<br />

Man wird doch nicht noch schweres Glas<br />

mit heimtragen, war einst das Argument.<br />

Jetzt kann man immer mehr beobachten,<br />

wie unser gutes altes Glas wieder Einzug in<br />

die Regale hält. Milch und Joghurt im Glas<br />

sind voll im Trend. Säfte, Essig, Öle werden<br />

immer öfter im Glas abgefüllt anstatt<br />

Kunststoffflaschen zu verwenden. Es wird<br />

geforscht, und man kommt zu der traurigen<br />

Erkenntnis, dass Kunststoff sich an unseren<br />

Lebensmitteln und somit auch in unserem<br />

Körper ablagert. Gesund ist das auf lange<br />

Sicht sicher nicht, und somit kommt schön<br />

langsam die Wende. Sehr gut kann man<br />

diesen Wandel bei Trinkflaschen beobachten.<br />

Waren es früher Modelle aus Plastik,<br />

so sind jetzt Trinkflaschen aus Glas der<br />

absolute Renner. Wir haben jetzt auch ganz<br />

neu eine HeiKa im Sortiment. Die mit einer<br />

Filzhülle umgebene Flasche kann heiß und<br />

kalt befüllt werden und hält die Temperatur<br />

für einige Zeit stabil. Zum Reinigen kann<br />

man die Filzhülle mit einem Reißverschluß<br />

öffnen. Nun kann die Glasflasche entnommen<br />

werden oder bei Bedarf die Filzhülle<br />

gewaschen werden. Die Filzhüllen sind alle<br />

bunt, somit ist jede Flasche ein Unikat, keine<br />

gleicht der anderen. Die Hülle schützt<br />

die Glasflasche auch noch zusätzlich vor<br />

Bruch.<br />

Ich hatte in meiner Schulzeit einmal eine<br />

Direktorin, die uns auf sehr eindrucksvolle<br />

Weise vermittelte, was man von modernen<br />

Dingen zu halten hatte. „Erst wenn es<br />

noch nach 20 Jahren Bestand hat, ist es für<br />

in Ordnung zu befinden“, meinte sie überzeugt.<br />

Wie man am wiedererwachten Interesse<br />

an Glasbehältern und -Flaschen sehen<br />

kann, hatte die Kunststoffära keinen dauerhaften<br />

Bestand in allen Bereichen.<br />

Ich wünsche allen Lesern einen schönen<br />

Sommer, erholsamen Urlaub und nicht<br />

vergessen, immer viel trinken!<br />

Mit wolligen Grüßen<br />

Ihre Schafbäuerin<br />

Karina Neuhold<br />

0664/4473404, wohlig@karinas-wollwelt.at<br />

www.karinas-wollwelt.at<br />

0664/4473404 | wohlig@karinas-wollwelt.at<br />

Dass die Polizisten des Bezirkes<br />

Hartberg-Fürstenfeld auch privat<br />

eine Einheit bilden, beweisen eindrucksvoll<br />

ihre gemeinsamen Veranstaltungen.<br />

Im Andenken an den tragisch verunglückten<br />

Kollegen Fritz Putz während einer<br />

Ausbildungseinheit am Hochwechsel<br />

veranstalten sie jährlich eine Langlaufschiwanderung<br />

am Hochwechsel. Dieser<br />

22km lange Fritz-Putz-Gedenk-Marsch<br />

beginnt beim Rabl-Kreuz, führt über die<br />

Feistritzer Schwaig zur Steyersberger<br />

Schwaig und nach einer kurzen Pause<br />

über die Kranichberger Schwaig zurück<br />

zum Rabl-Kreuz.<br />

Das ebenfalls jährliche FSG-Klubschnapsen<br />

fand heuer im GH Weghofer in Vorau<br />

statt. Nicht weniger als 40 Polizisten<br />

nahmen daran teil. Klubvorsitzender<br />

Josef Gruber (PI Friedberg) durfte unter<br />

anderem den Bürgermeister der Marktgemeinde<br />

Vorau, Mag. Bernhard Spitzer<br />

und den FA-Vorsitzenden Pepi Resch begrüßen.<br />

Dank der exzellenten Turnierleitung<br />

von Gerald Knapp (PI Vorau) und<br />

Martin Schöngrundner (PI Pöllau) wurde<br />

kein einziges Strafmandat bezüglich<br />

„schwerer Schwindelei“ ausgeteilt. In<br />

toller Atmosphäre, auch bedingt durch<br />

die ausgezeichnete Betreuung durch den<br />

Gastwirt Hannes Weghofer, konnte sich<br />

nach insgesamt 5 Stunden Spielzeit Peter<br />

Glatz (PI Friedberg) gegen Gerhard Sykora<br />

(i.R.) im Finale durchsetzen. Platz<br />

3 erspielte sich Martin Schöngrundner<br />

gegen Anton Kogler (PI Friedberg).<br />

Die weiteren Preisgewinner: Horst Maierhofer<br />

(PI Vorau), Christian Wetzelberger<br />

(PI Pöllau), Werner Richling (i.R.),<br />

Anton Buchegger (PI Vorau), Josef<br />

Gruber (PI Friedberg), Johann Tremml<br />

(i.R.), Peter Mauerhofer (PI Pöllau),<br />

Manfred Berghofer (PI Friedberg) und<br />

Franz Dorn (i.R.).<br />

Quelle: www.radiodauerwelle.at<br />

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Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

Gedanken<br />

zur Zeit<br />

Eigentlich wäre<br />

ich gern Bäuerin<br />

geworden. Viele<br />

dafür notwendigen<br />

Eigenschaften<br />

hätte ich mitgebracht: die<br />

Freude an körperlicher Arbeit,<br />

die Liebe zu den Jahreszeiten,<br />

die Begeisterung für die Natur.<br />

Wenn ich diese ganz alten, vergilbten<br />

Schwarzweißfotografien<br />

mit den gezackten Rändern<br />

anschaue, würde ich jedesmal<br />

am liebsten hineinkriechen und mich dazusetzen zu all diesen<br />

knorrigen Männern und den oft zahnlosen Frauen in ihren<br />

Schürzen und Stiefeln, die ewig langen Mädchenzöpfe bis zum<br />

Tod als mauserartiges Gespinst zum Knoten gewunden und unter<br />

einem weder religiös noch politisch umstrittenen Kopftuch<br />

verborgen. Wie sie da unter blühenden Mostbirnbäumen sitzen<br />

oder mit Sensen ihre hohen Wiesen mähen. Stets könnte ich<br />

mich aufs Neue verlieren in dieser längst verlorenen Welt.<br />

Jetzt, im wunderbaren Frühsommer, fehlt mir meine verstorbene<br />

Großmutter ganz besonders. Denn von ihr habe ich die<br />

Namen aller Gräser und Wiesenblumen gelernt, auch wie man<br />

Pflanzen setzt, Obst einkocht und<br />

die Zeichen der Natur deutet.<br />

Noch heute orientiere ich mich<br />

bei der Gartenarbeit nicht an Wettervorhersage<br />

oder Mondkalender,<br />

sondern nur an den Bauern,<br />

die die angrenzenden Felder bearbeiten.<br />

Ich weiß, wenn sie Gülle<br />

ausführen wird es regnen, und<br />

wenn sie mähen, bleibt es eine<br />

Weile trocken und heiß fürs Heu.<br />

Bauern haben nämlich ein großes<br />

Wissen und denken in elementaren<br />

Zusammenhängen. Auch meine<br />

Oma entstammte noch diesem Menschenschlag, einfache<br />

Leute mit bäuerlichem Hintergrund, deren Vorfahren Kleinoder<br />

Kleinstbauern waren, Keuschler mit ein paar Hühnern und<br />

einem Schwein oder sie waren überhaupt nur Dienstboten. Das<br />

waren Menschen, die konnte man eigentlich alles fragen, was<br />

im Leben wirklich zählte.<br />

Und nun also das: ein kleiner Absatz nur in einem Gutachten;<br />

kürzlich verfasst von einem so genannten Sachverständigen,<br />

darin wird Bauernarbeit vor dem Gesetz als 'geistig' 'mäßig<br />

schwierig' eingestuft. Zurecht sehen viele Landwirte darin eine<br />

Beleidigung und fordern empört eine neue Bewertung ihres<br />

Berufsbildes. Abgesehen davon, dass heute fast jeder Landwirt<br />

eine Ausbildung an einer Fachhochschule absolviert hat<br />

und auch im Umgang mit moderner Technik und neuen Medien<br />

sattelfest ist, zeigt so ein dummes, kleines Gutachten einmal<br />

mehr, wer derzeit in der Gesellschaft den Ton angibt, nämlich<br />

so genannte Experten. Allerorten treibt diese neue Spezies ihr<br />

Unwesen und macht sich wichtig. Bleiben wir beim Geistigen.<br />

Wenn es um Schulen geht, führen neuerdings Bildungsexperten<br />

das große Wort. Aber was für Experten sind das genau? Um<br />

sich etwa mit Kindern auszukennen, muss man nicht einmal<br />

eigene haben. Es genügt vollends, selbst einmal Kind gewesen<br />

zu sein! Die meisten Erwachsenen kommen praktisch schon<br />

als Kinder zur Welt. Mehr Expertentum ist ja kaum möglich.<br />

Bedenkt man, dass heute in einer Schulklasse oft zwei bis drei<br />

Pädagogen anwesend sind, um nur ja allen Bedürfnissen der unterschiedlichen<br />

Kinder gerecht zu werden, gelang es in früher<br />

Zeit einem einzigen Lehrer, gleich vier Schulstufen im selben<br />

Raum zu unterrichten. Aus diesen mehrklassigen Volksschulen<br />

mit ihren fähigen Universalpädagogen, die Wissen UND Bildung<br />

vermittelten, kamen immerhin mehrheitlich Leute mit sicheren<br />

Grundkenntnissen heraus, die sogar sinnerfassend lesen<br />

konnten. Einen speziellen Expertenterror üben auch die Terrorexperten<br />

aus, die in den Medien stets alle Gefahren so lange<br />

beschwichtigen, bis der nächste Anschlag erfolgt und sie ihr<br />

abstraktes Fachwissen wieder von neuem auspacken.<br />

Oder erinnern wir uns an den letzten US-Wahlkampf. Die einhellige<br />

Meinung der politischen Experten war, dass Herr Trump<br />

als Präsident nie und nimmer eine Chance haben würde. Dennoch<br />

steht die merkwürdige Witzfigur mit der originellen Haartracht<br />

und dem konfliktfreudigen Weltbild nun an der Spitze einer<br />

Weltmacht... Ganz zu schweigen von den Gesundheits- und<br />

Lifestyle-Experten, den Top-Auskennern in Sachen Beruf und<br />

Erfolg. Bei den Bauern, den Wald- oder Bergbauern im kleineren<br />

Stil etwa, heißt es immer noch: Arbeit. Nicht Karriere. Und:<br />

Ernte statt Erfolg. Zu dem: Bewegung statt Sport. Heute geht<br />

man nicht einmal ins Fitnessstudio zu Fuß, dann aber dafür<br />

gleich den kompletten Jakobsweg. Zuviel Sauberkeit und Desinfektion<br />

haben die gegenwärtig<br />

so häufigen Allergien vermutlich<br />

mit bedingt. Das Immunsystem<br />

krankt am Gesundheitswahn, seit<br />

Erde und Dreck plötzlich dasselbe<br />

sein sollen. Sicher, man darf<br />

nichts schönreden!<br />

Die vielen, den Markt flutenden<br />

Bücher und Zeitschriften, die das<br />

schöne Landleben preisen, haben<br />

mit dem immerwährenden Existenzkämpf<br />

hinter der Idylle nichts<br />

gemeinsam. Da wird nur auf<br />

Hochglanz poliert- und damit: arrangiert. Bäuerlichkeit verkauft<br />

man als Country-Chic, Natur als Vintage und Einfachheit als<br />

Retrocharme. Und, nein, früher war bei Gott nicht alles besser:<br />

Ich wäre als Bäuerin spätestens an meiner Tierliebe gescheitert.<br />

Denn die Zuneigung eines Landwirts zu seinem Vieh ist immer<br />

eine Liebe ohne Erbarmen. Und muss es auch sein. Auch vor der<br />

Massentierhaltung ging es nicht nur artgerecht und tierfreundlich<br />

zu. Aber dem Bauernstand Wissen und Weisheit abzusprechen,<br />

ist ein Skandal. Und jedesmal, wenn ich nach Gärten, in denen<br />

Mähroboter öde Flächen scheren an einer hohen bäuerlichen<br />

Wiese vorbeikomme, begrüße ich im Geist mit meiner Oma namentlich<br />

alle Rispen, Dolden und Halme und freue mich über<br />

meine eigene sensentaugliche Wiese statt eines Rasens. Soviel<br />

Bäuerinsein habe ich nämlich doch geschafft.<br />

Andrea Sailer/Weiz


Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

www.kikerikizeitung.at<br />

Seite 15<br />

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und montage. ohne Beleuchtung, mischbatterie, Nischenrückwand und Dekoration.<br />

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Seite 16 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

20 JAHRE ANGLERPA<br />

JUBILÄUMSMESSE: 7. UND 8. JULI <strong>2017</strong><br />

1997 noch am alten Standort mit nur 76m 2 Das neue Geschäft mit über 200m 2 Verkaufsfläche<br />

Zahlreiche Kunden schätzen das persönliche Service<br />

Am 7. und. 8. Juli gibt es wahrlich einen Grund zum Feiern. An diesen beiden<br />

Tagen hat das Anglerparadies Gleisdorf sein 20-jähriges Jubiläum! Im<br />

Jahr 1997 wurde das Anglerparadies Gleisdorf als OHG von Alfred Lipsky und<br />

Gerhard Deutschmann mit einer Mitarbeiterin gegründet. Damals befand sich<br />

das noch etwas kleinere Angelgeschäft in der Grazerstraße 2 auf nur 76m 2 .<br />

Bereits damals hat sich das Anglerparadies als beliebter Treffpunkt für alle Anglerfreunde<br />

aus der Süd-Ost Steiermark etabliert. Hier wurde gefachsimpelt was<br />

das Zeug hält. Trotz guter Zusammenarbeit zog sich Gerhard Deutschmann im<br />

Jahr 2010 aus der Geschäftsführung zurück und so führte Alfred Lipsky als<br />

alleiniger Geschäftsführer das Anglerparadies Gleisdorf sehr erfolgreich weiter.<br />

„Man muss immer am laufenden sein, denn das Material ändert sich ständig“,<br />

so Alfred Lipsky beim Interview mit dem <strong>Kikeriki</strong>. Aufgrund der hohen Beliebtheit<br />

des Anglerparadieses war es unumgänglich, dass sich Alfred Lipsky im Jahr<br />

2010 um ein größeres Fachgeschäft umsah und so wurde ein neuer, noch besserer<br />

Standort in der Bahnhofsstraße 2 mit einer Fläche von insgesamt 200m 2<br />

und ausreichend Kundenparkplätzen gefunden. Um so lange auf diesem hart<br />

umkämpften Markt zu bestehen, kam es natürlich stets auf das besondere<br />

Kundenservice an, welches bei Alfred Lipsky an erster Stelle steht. Dieses<br />

schätzen viele seiner Neu- und Stammkunden sowie die fachgerechten Reparaturen.<br />

Besonders hervorzuheben ist der Bau von Eigenruten und der Bau<br />

Alfred Lipsky mit seiner Frau freuen sich auf Ihren Besuch<br />

von Rutenständern. Die Eigenruten werden speziell auf Kundenwunsch<br />

angefertigt und an die jeweiligen Bedürfnisse des Kunden angepasst. Aber<br />

auch die Rutenständer sind jeweils Einzelstücke der besonderen Art.<br />

Durch großzügige Geschäftsflächen in der Bahnhofsstraße bietet Alfred<br />

Lispky mit seinem Team alles an, was das Anglerherz begehrt. Dabei<br />

fi ndet man eine riesige Auswahl im Match Bereich, in der Wels Fischerei,<br />

in der Raubfi scherei und eine sehr große Auswahl an Zubehör.<br />

Für den 7. und 8. Juli heißt es nun noch rasch Lose zu sichern. Denn die 3<br />

Hauptpreise lassen sich neben besonderen Sachpreisen wirklich sehen.<br />

So hat der erste Preis einen Wert von € 5000,-. Hier freut sich der zukünftige<br />

Gewinner über eine Anaconda Boilie Ausrüstung zum genannten Wert.<br />

Aber auch der 2. Preis lässt sich mit einer Match-Ausrüstung im Wert von<br />

€ 2000,- feiern. Der dritte Gewinner freut sich über eine Wels-Ausrüstung<br />

im Wert von € 1000,-. Am Samstag, dem 8. Juli fi ndet ab 16 Uhr ein<br />

Dämmerschoppen statt! Die Verlosung fi ndet am Samstag um 20 Uhr statt.<br />

Natürlich gibt es an den beiden Jubiläumstagen viele Aktionen welche Sie<br />

auf der rechten Seite dieser Ausgabe sehen. Alfred Lipsky freut sich schon<br />

jetzt, Sie mit seinem Team an den beiden Eröffnungstagen am 7. und 8.<br />

Juli im Anglerparadies Gleisdorf zu begrüßen.<br />

Riesenauswahl an Schwimmern<br />

Kontakt: Bahnhofstraße 2 | 8200 Gleisdorf<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.- Fr. von 8.00 - 12.30 Uhr<br />

und 14.00 - 18.30 Uhr<br />

Sa.: von 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Tel.: 03112/7763 | www.anglerparadies.at<br />

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Alfred Lipsky in der Werkstatt<br />

Eigenruten sind besonders beliebt<br />

Handgefertigte Rutenständer<br />

Rasch Lose sichern!


Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

www.kikerikizeitung.at<br />

Seite 17<br />

RADIES GLEISDORF<br />

JUBILÄUMSTAGE<br />

Dämmerschoppen am SA., ab 16 Uhr | Große Verlosung am SA., um 20 Uhr<br />

JUBILÄUMSGEWINNSPIEL<br />

1. PREIS: Anaconda<br />

Boilie Ausrüstung im Wert<br />

von Euro 5.000,-<br />

2. PREIS: Match-Ausrüstung<br />

im Wert von Euro 2.000,-<br />

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Seite 18 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

Almenland<br />

Deutscher Minister lädt<br />

die Region zum Dinner<br />

© NRW Ministerium<br />

Delegationsleiter und Obmann des<br />

Almenlandes, Erwin Gruber, fasst<br />

den dreitägige Besuch wie folgt zusammen:<br />

„Nordrhein-Westfalen hat mit seinen<br />

18 Millionen Einwohnern und 34.000<br />

qkm wirklich Außergewöhnliches zu bieten.<br />

Uns wurden dankenswerterweise sehr<br />

viele regionale Besonderheiten gezeigt.<br />

So konnten wir auch einige Ideen mit nach<br />

Hause ins Almenland und die Energieregion<br />

nehmen.“ Christine Pollhammer, Geschäftsführerin<br />

des Tourismusverbandes<br />

Almenland ergänzt hierzu: „Im Tourismusbereich<br />

können wir sicherlich die eine<br />

oder andere Innovation für uns nützen.<br />

Uns ist auch bewusst geworden, dass wir<br />

hier, in unserem schönen Naturpark Almenland,<br />

in vielerlei Hinsicht ganz vorne<br />

dabei sind.“ Auch Ernst Gissing, Obmann<br />

der Naturparke Steiermark war Teil der<br />

Delegation und sagt: „Solche Reisen sind<br />

Goldes wert, um sich selbst im Vergleich<br />

zu sehen. 18 Naturparke hat Nordrhein-<br />

Westfalen und einen haben wir näher erkunden<br />

können. Der unterschiedliche kulturelle<br />

Zugang zu den eigenen Ressourcen<br />

und der persönliche Austausch hierzu ist<br />

ein großer Mehrwert für uns, den es nun<br />

zu nutzen gilt“.<br />

alpannonia plus – ein Erfolgsprojekt<br />

geht weiter<br />

alpannonia® - grenzenlos weit<br />

wandern von den Alpen in die<br />

pannonische Ebene. Neue Ziele<br />

und Aktivitäten sollen den Weitwanderweg<br />

und die dazugehörigen<br />

Regionen weiter als Fixpunkt bei<br />

Wanderurlaubern positionieren.<br />

Das erfolgreiche Projekt alpannonia® geht in die zweite Runde: alpannonia plus<br />

wurde gestartet. Als offiziellen Auftakt haben alle Projektpartner zu einem<br />

Pressefrühstück geladen. Location war die Rabl-Kreuz-Hütte im steirischen Joglland,<br />

die entlang des Weitwanderweges liegt. Somit startete man mit richtigem Wanderflair<br />

in die neue alpannonia®-Periode.<br />

Wie im vergangenen Projekt haben sich wieder vier Regionen in drei Bundesländern<br />

und zwei Staaten zusammengetan, um den Wanderweg weiterzuentwickeln.<br />

Der Weitwanderweg von Fischbach nach Köszeg soll noch mehr zur Schaffung einer<br />

gemeinsamen Wanderdestination beitragen. Von den Wiener Alpen (Niederösterreich),<br />

über die Region Joglland – Waldheimat (Steiermark) und die Region Oberwart<br />

(Burgenland) bis nach Köszeg sind einige Vorhaben geplant, um den Weitwanderweg<br />

noch attraktiver zu machen.<br />

Joglland: Neue Projekte<br />

CaSCo wird durch das Alpenraumprogramm INTERREG des<br />

„Europäischen Fonds für regionale Entwicklung" (EFRE) gefördert.<br />

Die Höhe der Kofinanzierung beträgt Euro 1.947.509.<br />

Die<br />

LEADER-Region<br />

Kraftspendedörfer Joglland<br />

wird sich in den nächsten<br />

Jahren mit zwei neuen EU-Projekten<br />

beschäftigen. In diesen<br />

beiden Projekten sollen internationale<br />

Kontakte geknüpft<br />

werden, damit das Joglland und<br />

die ansässigen Betriebe wirtschaftlich<br />

gestärkt werden. Zu<br />

diesem Zweck wurde auch ein neuer Arbeitsplatz geschaffen. Zum neuen Projektleiter<br />

wurde der Waldbacher Betriebswirt Arrigo Kurz bestellt. Im Zuge des CaSCo (Carbon<br />

Smart Communities) Projekts zur Verwendung von regionalem Holz wurde soeben<br />

ein internationales Projekttreffen im Joglland – Stift Vorau - abgehalten. Vertreter<br />

aus 5 Nationen (Deutschland, Frankreich, Italien, Slowenien und Österreich) nahmen<br />

teil. Im Rahmen dieses Workshops wurde auch eine Bildungsreise durch das Joglland<br />

durchgeführt. Beginnend mit einer Führung im Stift Vorau, über eine Besichtigung des<br />

Klangtunnels in Birkfeld bis hin zur Bratlalm (siehe Bild), wo es regionale Köstlichkeiten<br />

zu genießen gab, wurde das Joglland präsentiert.<br />

Breitenau: Neue Dressen für U9 Nachwuchskicker<br />

Die U9 Nachwuchskicker vom SV Breitenau haben die<br />

Frühjahrssaison mit neuen Dressen in Angriff genommen.<br />

Recht herzlich bedanken möchte sich das gesamte<br />

Team bei der Firma Fritz-Friedrich GmbH aus Frohnleiten<br />

für das Sponsoring dieses neuen Dressensatzes.


Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

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Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

Geschichte ist die Lüge, auf<br />

die man sich geeinigt hat !<br />

Also sprach Voltaire – in einer<br />

Zeit, in der lediglich die Kirchen<br />

und ein paar mächtige Herrscher<br />

Geschichte geschrieben haben.<br />

Sie mussten es ja wirklich nicht<br />

so genau mit der Wahrheit nehmen.<br />

Heute darf jeder. Es gibt ja zur<br />

Zeit sogar einen richtigen Wettbewerb<br />

mit raffiniert aufbereiteten Falschmeldungen.<br />

Sowohl im Internet als auch in den Trivialmedien wird<br />

mit erfundenen Informationen bei ängstlichen Konsumenten<br />

Schock erzeugt und die Wirklichkeit oft umgekehrt.<br />

Nach einiger Zeit vergessen dann die gefoppten<br />

Net-surfer die absurden und falschen Quellen, die Botschaft<br />

bleibt jedoch meistens real, wenn sie nur oft genug<br />

wiederholt wurde.<br />

Voltaire passt da heute wieder ganz gut: „Je öfter eine<br />

Dummheit wiederholt wird, um so öfter bekommt sie<br />

den Anschein von Klugheit“.<br />

Und wenn wir schon bei den weisen Worten sind – Hegel<br />

meint dazu auch: „Zeitunglesen zum Frühstück ist<br />

eine Art Morgennebel“.<br />

Politiker lassen oft ihre abhängigen Schreiberlinge die<br />

Realität täglich immer wieder aufs Neue erfinden. So<br />

wird die öffentliche Meinung immer wieder bewusst<br />

verändert, um den Wähler dahin zu bekommen, wo die<br />

Auftraggeber ihn gerne gehabt hätten. Alle Machthaber<br />

verwenden als Transportmittel auch immer wieder die<br />

Angst „als die Musik der Demokratie“. Das, was wir<br />

heute Demokratie nennen, enthält somit viel von Oligarchie<br />

und nicht wenig von gut geschminkter Tyrannei.<br />

Das Parlament ist leider die Spielwiese für Widersprüche<br />

und aktive Konkurrenz im ständigen Kampf um<br />

Mehrheiten. Damit ist Demokratie nicht nur die teuerste<br />

und aufwendigste Regierungsform, sondern auch die,<br />

welche die meiste Geduld von ihren Aktivisten und auch<br />

von ihren Zuschauern einfordert.<br />

Die Zuschauer sind nun bereits nach langer, erfolgloser<br />

Übung weltweit ungeduldig und sauer geworden. Ihr<br />

Ruf nach dem starken Mann für die Führung des Staates<br />

ist jedoch äußerst gefährlich und weist bereits, wie ich<br />

glaube, in eine gefährliche und falsche Richtung.<br />

Auch die Demokratie Österreich kniet nun nieder vor<br />

ihren Wunderwutzis. Um die ersehnten Wunder zu erreichen,<br />

wurden die Führer scheinbar mit vielen wertvollen<br />

Rechten ausgestattet. Sie dürfen nun als autorisierte<br />

Autokraten, mitten in die demokratisch gewählten<br />

Parteivorstände hinein, alle wesentlichen Entscheidungen<br />

allein treffen. Im Kern greift diese kosmetische<br />

Operation aber zu Kurz, weil die wirkliche Macht im<br />

Staat eine nicht sichtbare Existenz hat.<br />

Natürlich wird auch diese hochaktuelle programmierte<br />

Geschichtslüge noch einige Monate öffentliche Wahrheit<br />

bleiben. Spätestens jedoch, wenn einer dieser „unfehlbaren<br />

Führer“ nicht genau das tut, was unsichtbare<br />

Geschäftemacher und Medienmanipulierer im Staat für<br />

richtig halten, wird er genau wie seine Vorgänger auch<br />

wieder vom Thron stürzen. Man hat sich dann einfach<br />

wieder auf eine neue Wahrheit geeinigt. An die dürfen<br />

die Menschen dann wieder eine Zeit lang glauben und<br />

immer brav und richtig ihre Stimme abgeben, meint<br />

dein Heinz Doucha<br />

Leserbrief<br />

Was ist derzeit noch der Unterschied<br />

zwischen Demokratie und Diktatur?<br />

Er selbst, seine Familie,<br />

Mitarbeiter, etc.: Alles<br />

wird diffamiert und angepatzt,<br />

um Donald Trump<br />

schlecht bis unmöglich zu<br />

machen. So schaut also die<br />

so hoch gelobte westliche<br />

Demokratie aus (welche<br />

doch vom Volk ausgehen<br />

sollte?). Nur weil die Entscheidung des Volkes den Obrigkeiten<br />

nicht passt, wird einfach die Demokratie medial so lange<br />

vergewaltigt, bis eine passende Verdrehung des Volkswillens<br />

durchgedrückt werden kann. Demokratie nach Schweizer<br />

Muster gibt es eben nur in der Schweiz.<br />

Was ist also der Unterschied? In üblichen Diktaturen regiert<br />

doch ein Diktator. Solange das Volk nach seiner Pfeife tanzt,<br />

funktioniert die Zusammenarbeit mit ihm sicher auch nicht<br />

ganz schlecht. In schon fast allen westlichen Demokratien<br />

regieren gleich mehrere Schönredner, viele davon im Hintergrund.<br />

Sie faseln zwar immer von Demokratie, aber auch<br />

nur, solange die Bürger die „Abstimmungsratschläge“ von<br />

oben, garniert mit teuren Wahlzuckerln, befolgen. Ansonsten<br />

wird das derzeit stärkste demokratische Schwert ausgepackt<br />

und die mediale Dampfwalze diktatorisch gegen unerwünschte<br />

Wahlsieger gestartet. Da braucht es schon sehr<br />

viel Kraft und Energie, um dagegen anzukämpfen. Kann<br />

sich so ein Wahlsieger trotzdem durchsetzen, ist es nicht nur<br />

sein persönlicher Erfolg, sondern auch ein Sieg für die echte<br />

Demokratie. Bei unserer Bundespräsidentenwahl wurde<br />

jedenfalls die Demokratie auch mit allen medialen Mitteln<br />

ausgebremst. Auch in Frankreich. Also jedesmal, wenn es<br />

in Brüssel was zum Feiern gibt, hat die Demokratie einen<br />

ordentlichen Dämpfer erlitten. Der Sieg von Donald Trump<br />

wurde doch sofort mit medialem Sperrfeuer bekämpft. Dafür<br />

gibt es auch immer genug Schafe für Straßenkrawalle. Die<br />

zwar zeitweise in UNIs herumsitzen, aber auf Abruf sofort<br />

in Scharen herbeieilen, um oft ihren eigenen Frust auf der<br />

Straße abreagieren zu können. Jeder Anlass ist willkommen,<br />

wenn nur Randalieren angesagt ist. Auch wenn die Demokratie<br />

dabei unter die Räder kommen kann. Die UDSSR lässt<br />

jedenfalls grüßen. Blumauer Karl, Krieglach


Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

Die Politik<br />

im Auge...<br />

Österreichs Politiker<br />

warten auf die Wahlen.<br />

www.kikerikizeitung.at<br />

Seite 21<br />

nur in ihrer vorgeschriebenen Zeit im Parlament mit ein paar<br />

nicht sehr aussagekräftigen Reden eine Rechtfertigung für<br />

ihr Amt geben möchten.<br />

Würde diese Arbeitsmoral in der Wirtschaft Einzug finden<br />

oder in unsere Schulklassen, na dann: GUTE NACHT.<br />

Was noch aufgefallen ist:<br />

Die Gesundheits- und Frauenministerin Pamela Rendi-Wagner,<br />

SPÖ, will die 2-Klassenmedizin abschaffen, dies wird<br />

wahrscheinlich an der Versicherungslobby scheitern, denn<br />

die wollen Zusatzversicherungen verkaufen.<br />

Der geforderte Mindestlohn für Frauen von 1.750.- Euro<br />

ist nur deshalb zu überdenken, weil es auch Männer gibt,<br />

die diesen Mindestlohn nicht nach Hause bringen, soviel zur<br />

Gleichberechtigung.<br />

Weiters fordert die Gesundheits- und Frauenministerin eine<br />

Offenlegung aller Löhne bei den Unternehmen, dies wird<br />

wohl zu weiteren Spannungen in den Parteien führen. Es<br />

wäre höchst notwendig, dass die PolitikerInnen ihre Einkommen<br />

offen legen mit ihren vielen Nebenverdiensten.<br />

Es ist wirklich beschämend, wie unsere Regierung<br />

mit seiner Bevölkerung, den Wählern, umgeht.<br />

Kein Tag ohne Zwietracht und das auch noch<br />

öffentlich über viele Medien. Das Image der Politikerriege<br />

wird durch die beiden Regierungsparteien<br />

ÖVP und SPÖ und ihre unfähigen Spitzen bis zu<br />

den oft sehr volksnahen GemeindepolitikerInnen getragen,<br />

die darunter sehr leiden.<br />

Kurz von der ÖVP soll nun alles Zerstörte retten, Kern, SPÖ,<br />

hat dies mehrmals durch Neustarts, Deals und Pläne versprochen,<br />

aber nicht halten können. Es müsste den ÖVP und SPÖ<br />

Granden doch klar sein, dass sie es sind und jahrzehntelang<br />

waren, die uns ÖsterreicherInnen in den letzten Jahren NUR<br />

Stillstand gebracht haben.<br />

Keine Gesundheitsreform, keine Verwaltungsreform und<br />

eine verwaschene, zahme Bildungsreform, die weit hinter<br />

ihren Möglichkeiten bleibt. Unser Österreich hat in der EU<br />

das höchste Budget und trotzdem hinken wir hinten nach,<br />

wie alle Studien beweisen.<br />

Unser Lehrpersonal hat natürlich große Probleme, einen<br />

zukunftsorientierten Schulablauf mit guten Lernerfolgen zu<br />

gestalten, wenn die Politik die notwendigen Rahmenbedinnungen<br />

dafür nicht findet. Das „DENKEN“ der Ministerien<br />

reicht immer nur für eine Regierungsperiode zur nächsten,<br />

die aber immer wieder vor Ablauf einer Periode scheitert.<br />

Außer ein paar Kanzler- und Ministerwechsel, Ankündigungen<br />

und Versprechen wird ständig für den Machterhalt<br />

wahlgekämpft.<br />

Sieht man sich die TV-Übertragungen aus dem Parlament an,<br />

kann man klar erkennen, wie langweilig den Abgeordneten<br />

ist. Sie sind beschäftigt mit Unaufmerksamkeit, mit Gähnen,<br />

oft auch mit Schlafen oder Handytippen oder sie sind gar<br />

nicht anwesend. Besonders erkennt man diese „Tugenden“<br />

bei den länger dienenden PolitikerInnen, die anscheinend<br />

Ein besonders von sich überzeugter Politiker ist Strolz von<br />

den NEOS.<br />

Er sagt von sich selbst, dass er der Beste sei und durch seine<br />

Tätigkeit in der Wirtschaft sowieso schon alles weiß. Das<br />

glaubt er jedenfalls. Diese politische Partei, die bis jetzt nur<br />

im Vorarlberger und Wiener Landtag sitzt, existiert nur durch<br />

den Gönner Haselsteiner (Strabag). So kann er auf Aufträge<br />

in der Zukunft hoffen? Haselsteiner wird wohl für die<br />

Herbstwahlen wieder ein „Kriegsvideo“ in Auftrag geben,<br />

um gemeinsam mit den Grünen eine FPÖ zu verhindern,<br />

aber gerade das macht die FPÖ so stark.<br />

Die Grünen mit Herrn Pilz verbraten von <strong>Juni</strong> bis Ende Juli<br />

5 Millionen Euro für den zweiten Untersuchungsauschuss<br />

zum Eurofighterkauf und planen bereits für die nächste, neue<br />

Regierung einen dritten Ausschuss. Auf diese Lohnaufbesserung<br />

will anscheinend auch in Zukunft keiner der Beteiligten<br />

verzichten. Der grüne Bundespräsident hat sich kürzlich<br />

geoutet und seine Unterschrift zum Verschleierungsverbot<br />

geleistet. (Woher der Sinneswandel?)<br />

Dieser Wahlkampf im Herbst ist bereits auf eine einzige Person,<br />

nämlich auf Sebastian Kurz, ausgerichtet. Es wird dann<br />

nicht heißen „ALLE gegen die FPÖ“, sondern „ALLE gegen<br />

die NEUE ÖVP“.<br />

Hoffentlich lassen sich die Österreicherinnen und Österreicher<br />

nicht, wie so oft schon, vom Wahlgeplänkel täuschen,<br />

denn „WUNDERPOLITIKER“ gab es noch nie, obwohl wir<br />

uns das wünschen würden, meint euer <strong>Kikeriki</strong>.<br />

Schreiben Sie uns<br />

• Senden Sie Fotos<br />

• Helfen Sie mitgestalten<br />

redaktion@kikerikizeitung.at<br />

Mobil: 0664 / 39 60 303<br />

8200 Gleisdorf<br />

Fürstenfelder Straße 35


Seite 22 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

Bierbaumer<br />

Hoftheater<br />

Unterhaltsames Sommertheater<br />

im Strohballenambiente<br />

Auch heuer wieder zur gewohnten<br />

Zeit, Ende Juli, lädt das Bierbaumer<br />

Hoftheater zum Theaterbesuch in<br />

den Jahrhunderte alten Bauernhof im<br />

Ortszentrum von Bierbaum, Gemeinde<br />

Bad Blumau ein. Zum Besten gegeben<br />

werden drei unterhaltsame Komödien, die<br />

für Lachmuskeltraining bei den Zuschauern<br />

sorgen.<br />

Die BesucherInnen können unter freiem<br />

Sternenhimmel auf Strohballen sitzend<br />

den Theaterabend genießen. Sollte es regnen,<br />

gibt es im ehemaligen Kuhstall eine<br />

Bühne. Die DarstellerInnen präsentieren<br />

drei unterschiedliche lustige Einakter,<br />

nämlich "Vor den Schranken des<br />

Gerichts", "E-mail für Lola" und<br />

"Die Einladung", wobei jeder<br />

Besucher auf seine Rechnung<br />

kommt.<br />

Termine:<br />

Freitag, 21. Juli <strong>2017</strong> | 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 23. Juli <strong>2017</strong> | 18.00 Uhr<br />

Mittwoch, 26. Juli <strong>2017</strong> | 19.30 Uhr<br />

Freitag, 28. Juli <strong>2017</strong> | 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 30. Juli <strong>2017</strong> | 18.00 Uhr<br />

Trachtenmusikkapelle Ottendorf<br />

Steirischer Panther und Robert Stolz-Medaille<br />

In der Aula der Alten Universität<br />

Graz wurde am 30. 5.<br />

<strong>2017</strong> die Trachtenmusikkapelle<br />

mit Obmann Bernhard Posch,<br />

Kapellmeister Christopher Koller<br />

und Stabführer Siegfried<br />

Gosch unter Anwesenheit von<br />

Bürgermeister Josef Haberl und<br />

Bezirksobmann Karl Hackl von<br />

Landeshauptmann Hermann<br />

Schützenhöfer bereits mit dem<br />

fünften Steirischen Panther und der dritten Robert Stolz Medaille ausgezeichnet.<br />

Der Steirische Panther wird für drei erfolgreiche Teilnahmen an Konzert- oder<br />

Marschwertungen innerhalb von fünf Jahren verliehen. Nachdem die Trachtenmusikkapelle<br />

Ottendorf bei den letzten drei Wertungen in Summe 273,86 (von 300<br />

möglichen) Punkten erreichte, wurde sie zusätzlich mit der Robert Stolz Medaille<br />

ausgezeichnet. Darunter die Teilnahme am Bundeswettbewerb „Musik in Bewegung“<br />

in Sand in Taufers, Südtirol und eine Marschwertung in Fürstenfeld in der höchsten<br />

Bewertungsstufe E sowie eine Konzertwertung mit Altkapellmeister Herbert Maierhofer<br />

in der zweithöchsten Bewertungsstufe D. Seit 1995 hat die Trachtenmusikkapelle<br />

Ottendorf mit großartigen Leistungen und Erfolgen an siebzehn nationalen und<br />

einer internationalen Bewertung in Harmont/Archel, Belgien teilgenommen.<br />

Harald Maierhofer<br />

TV Hochsteiermark<br />

Auszeichnung für beste Tourismuspräsentation in Polen<br />

Von 26. bis 28. Mai <strong>2017</strong> präsentierte erstmalig<br />

der Tourismusregionalverband<br />

HOCHsteiermark in Kooperation mit dem Tourismusregionalverband<br />

Südweststeiermark die<br />

STEIERMARK bei der 17. internationalen Tourismusmesse<br />

in Oppeln und das mit Erfolg: Die<br />

beiden steirischen Tourismusregionen erhielten<br />

ein Diplom und einen Pokal für die beste Tourismuspräsentation<br />

und das unter nennenswerten<br />

Mitbewerbern wie Deutschland, Ungarn, Spanien<br />

und Russland.<br />

In Summe waren es 130 Aussteller und das Interesse<br />

an der Steiermark war groß.<br />

Rohrbach an der Lafnitz: neues Gemeindewappen<br />

n blauem Schild über grünem Schildfuß aus einem erniedrigten<br />

“Isilbernen Wellenbalken wachsend drei goldene, je zweifach beblätterte<br />

Rohrkolben.“ So lautet die heraldische Beschreibung des neuen<br />

Wappens, das die Gemeinde Rohrbach an der Lafnitz am 2. <strong>Juni</strong> offiziell<br />

im Rahmen eines Festaktes in der Eichberger Tenne überreicht erhielt.<br />

Bgm. Putz schilderte in seiner Einstiegsrede den Werdegang des neuen<br />

Wappens, das erst „im zweiten Anlauf“ Gefallen beim Gemeinderat und<br />

damit dessen Zustimmung fand. Er berichtete, dass es immer außer Frage<br />

stand, ein neues Gemeindewappen für die neue Gemeinde zu beantragen<br />

und keines der bisherigen Gemeindewappen als gemeinsames weitergeführt<br />

werden sollte. Quelle: www.radiodauerwelle.at


Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

www.kikerikizeitung.at<br />

Seite 23<br />

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Wo wird Bioresonanz zur Herstellung<br />

von Energieausgewogenheit eingesetzt?<br />

• Allergien<br />

• Migräne<br />

• Hautprobleme<br />

• Neurodermitis<br />

• Verdauungsprobleme<br />

• Schmerzzustände<br />

• Rheuma<br />

• Borreliose<br />

• Pilzbelastungen<br />

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des Bewegungsapparates<br />

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• Amalgamausleitung<br />

• Belastungen durch<br />

Erdstrahlen, Elektrosmog<br />

und Wasseradern<br />

In folgenden Verkaufsstellen erhältlich:<br />

• Kaiser-Josef Platz: täglich von Montag- Samstag vormittags<br />

• Bauernmarkt St. Peter: Eisteichsiedlung Samstag vormittags<br />

und Dienstag nachmittags (von April bis Okt.)<br />

• Bauernmarkt Raaba: (bei Hellweg) Freitag nachmittags<br />

• Bauernmarkt Höf-Präbach: beim Gemeindeamt Freitag nachmittags<br />

• Online Verkauf: www.erntefrisch.at<br />

• s‘Fachl Graz Herrengasse 13<br />

• Kaufhaus Loder in Kumberg<br />

• Kaufhaus Loder in Eggersdorf<br />

• Unimarkt Waltendorf<br />

• Lagerhaus Kalsdorf<br />

Gigingweg 14 | 8063 Eggersdorf<br />

Kontakt: 0664 / 94 66 651 bzw. 0664 / 65 02 661<br />

Email: obstbau.nuster@speed.at | www.obstbau-nuster.at<br />

Ein zufriedener Kunde berichtet<br />

Pehsl Thomas, Eggersdorf - Histaminintoleranz<br />

Seit ungefähr 3 Jahren leide ich unter Verdauungsproblemen,<br />

da ich eine Histaminintoleranz habe.<br />

Jetzt kam auch noch seit Herbst 2016 ein Schnupfen<br />

mit Grippegefühl dazu. Meine Energie war am<br />

Boden. Ich suchte eine Alternative und kam zu Bioresonanz<br />

Harmoni. Bei der 1. Sitzung wurden sehr<br />

viele Nahrungsmittel und Grippeviren energetisch<br />

getestet und ausgeleitet. Mittlerweile sind meine<br />

Muskelschmerzen in den Beinen weg. Ich habe jetzt wieder Energie zum<br />

Sporteln. Meine Verdauungsprobleme sind gut, obwohl ich auf Histamin<br />

wenig achte. Meine Verkühlung und die Grippesymptome gehören<br />

der Vergangenheit an. Ich habe meine Energie wieder zurück bekommen<br />

und kann diese Methode nur weiterempfehlen.<br />

GUTSCHEIN<br />

€ 40,-<br />

Gutschein gültig als Ermäßigung für eine Erstsitzung (klassische Bioresonanz Analyse)<br />

bei Anmeldung bis 31.12. <strong>2017</strong>. Pro Person nur ein Gutschein einlösbar. Keine Barablöse möglich.<br />

HAR MONI<br />

8160 Weiz • Dr. Karl-Renner-Gasse 7 • Tel: 03172/38 900 • www.bioresonanz-harmoni.at<br />

Bioresonanz<br />

Monika Weissenberger<br />

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Seite 24 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

Suzuki Lingl Summersale!<br />

Die Suzuki Lingl Summersale-Aktion besticht<br />

durch die besten Angebote für alle Suzuki Modelle<br />

im Juli und August. Coole Drinks, beste<br />

Verpflegung und reichlich heiße Preise mit<br />

Summersale Bonus für die beliebten Suzuki<br />

Modelle erwarten Sie! Allen voran der brand-<br />

neue Suzuki Swift mit innovativster Ausstattung<br />

und neuem Turbo Boost Motor. Weiters<br />

der neue Ignis, der Vitara und S Cross erwarten<br />

Sie in den Summersale-Monaten zum<br />

Anfühlen und zum Testen. Sollten Sie Ihr Fahrzeug<br />

eintauschen, gibt es eine Summer-Sale-<br />

Draufgabe die Sie begeistern wird. Für alle Gebrauchten<br />

gibt es in der Summersale Aktion<br />

€ 500.- zusätzlich zu den Aktionspreisen,<br />

also jetzt bei der Suzuki Lingl Summersale-<br />

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Das Lingl Team freut sich auf Ihren Besuch!<br />

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CO 2 -Emission: 90–110 g/km<br />

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FF Ludersdorf<br />

Tierrettung in Flöcking<br />

Zu einem nicht alltäglichen<br />

Einsatz wurde<br />

die FF Ludersdorf am<br />

sonnigen Samstagmittag<br />

gerufen. Im Garten eines<br />

Einfamilienhauses in Flöcking<br />

baute ein Bienenvolk<br />

mit ihrer Königin innerhalb<br />

kürzester Zeit einen sehr mächtigen Bienenkrug auf. Laut der<br />

Familie entstand der Bienenkrug innerhalb von weniger als 2<br />

Stunden. Durch das rasche Einschreiten konnte das Bienenvolk<br />

artgerecht und ohne Verluste in eine spezielle Bienenbox<br />

gelockt werden. Mit Unterstützung eines Imkers wurde das<br />

komplette Bienenvolk mit ca 30.000 Tieren (Auskunft des Imkers)<br />

gerettet und verfrachtet. Das Bienenvolk wird nun zum<br />

Imker nach Hause gesiedelt, und die Bienen können ihre wertvolle<br />

Arbeit weiterverrichten.<br />

Eingesetzte Kräfte: FF Ludersdorf mit LF Ludersdorf und 4 Mann, Polizei, LM d.<br />

V. Ing. Patrick Friedl<br />

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sowie inkl. der Maximalbeträge für § 6a NoVAG-Ökologisierungsgesetz.<br />

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Krottendorf - Weiz:<br />

Meisterfeier SVK Wildcats<br />

Meister!<br />

Die<br />

Wildcats<br />

Harb Installationen<br />

Krottendorf holten<br />

sich überlegen –<br />

ohne Punkteverlust<br />

– den Meistertitel in<br />

der steirischen Frauenlandesliga.<br />

Gefeiert wurde dieser Riesenerfolg beim letzten<br />

Heimspiel in der ELIN Motoren Arena Krottendorf. Nach<br />

dem 6:3 Sieg gegen DFC Zeltweg wurde der Meisterpokal<br />

von Vertretern des Steirischen Fussballverbandes übergeben.<br />

Im Stadion durften die Meisterinnen auch den Bürgermeister<br />

Erwin Eggenreich, Vizebürgermeisterin Iris Thosold, den<br />

Präsidenten des SV Krottendorf und Vizebürgermeister Franz<br />

Rosenberger sowie den Hauptsponsor Thomas Harb begrüßen.<br />

Die anschließende Meisterfeier (in Zusammenarbeit mit "Die<br />

Eventlerin" Sabine Maierhofer) fand ganz unter dem Motto<br />

"Meister – what else" statt.


Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

www.kikerikizeitung.at<br />

Seite 25<br />

Opel Lingl<br />

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Insignia und Opel Crossland stehen zum Anfühlen<br />

und testen bereit! Der Lingl-Summerssale-Bonus<br />

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Seite 26 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

Hartberg: Lebenshilfe<br />

feierte das „Fest der Menschlichkeit“<br />

Waldheimat - Krieglach<br />

Franz Schreiner mit der Lorenzer<br />

Hoad zu Gast in Krieglach<br />

Drei Jahre lang machten sich die Verantwortlichen der Lebenshilfe<br />

Hartberg Gedanken darüber, wie man die Mitsprache-<br />

und Mitbestimmungsstruktur ihrer Bewohner verbessern<br />

kann. Das Ergebnis darf man – ohne Übertreibung – als<br />

äußerst gelungen bezeichnen. Es ist ein Manifest der Menschlichkeit<br />

und ein Vorbild für alle ähnlichen Institutionen.<br />

Das Ergebnis wurde im Rahmen frohen Festes im Integrationszentrum<br />

Neudau von Geschäftsführer Mag. Roland Edelhofer<br />

und der Dienstleistungsmanagerin und federführenden<br />

verantwortlichen, Frau Mag. Michaela Schwingesbauer, vom<br />

externen Projektbegleiter, dem Team Schritte, vertreten durch<br />

Maria Brandl und Petra Plicka sowie einer Abordnung der Interessenvertreter<br />

vorgestellt. Mag. Schwingesbauer betonte,<br />

dass das Personal aller Einrichtungen (die Tageswerkstätten in<br />

Pöllau, Vorau, Neudau und St. Johann in der Haide sowie zwei<br />

Wohnhäuser in Neudau) für die Umsetzung intensivst geschult<br />

wurden. Da das Personal, die Bewohner und deren Angehörige<br />

immer wieder wechseln, wurde ein Handbuch erstellt, in dem<br />

die Grundsätze niedergeschrieben und für alle auch zukünftig<br />

als bindend zu gelten haben. Das Handbuch ist daher als<br />

nachhaltig zu bewerten.<br />

Quelle: www.radiodauerwelle.at<br />

Die Einzelwerke der heute noch lebenden Komponisten und<br />

Liederschreiber des Wechselgebietes umfassen etwa 800<br />

Stücke. Anscheinend kommen die Menschen von St. Lorenzen<br />

am Wechsel bereits als Musiker oder Dichter auf die Welt oder<br />

wie Franz Schreiner, durch dessen Blutbahnen sowohl Poesie<br />

wie auch Musik fließen. Aufgewachsen in St. Lorenzen wohnt er<br />

in der Gemeinde Rohrbach an der Lafnitz und ist u. a. Mitglied<br />

des Europaliteraturkreises Kapfenberg und des Roseggerbundes<br />

Waldheimat Krieglach.<br />

Bei der jährlichen, traditionellen Roseggerwoche in der ersten <strong>Juni</strong>woche<br />

trug er – nach einer sehr freundlichen Begrüßung durch<br />

den Roseggerbund-Obmann Johann Reischl und einer allgemeinen<br />

Vorstellung durch Obmann Stellvertreter Johann Paller – 11<br />

Gedichte aus seinem Band „Stille Gedanken“ vor. Franz Schreiner<br />

bezeichnet sich selbst als Lyriker. Deutlich erkennt man bei<br />

seinen Liedertexten seine feinfühlige Beobachtungsgabe von<br />

Mensch und Natur. Schreiner ist aber auch nachdenklich und sehr<br />

humorvoll. Genau diese Vielfältigkeit machen seine Werke für<br />

jedermann interessant, was das rege Publikumsinteresse in Krieglach<br />

deutlich bewiesen hat. Aber auch der musikalische Teil, der<br />

Chor „ZEITlos“ unter der Leitung von Margit Murnig, der absolut<br />

perfekt Schreiners Werke darbrachte und das preisgekrönte „Mißebner-Trio“<br />

der Musikschule Krieglach mit der unglaublichen,<br />

erst neunjährigen dreifachen Staatsmeisterin Klara Mißebner war<br />

unübertreffbar. Abgeleitet von der Gegend von Franz Schreiner,<br />

der Lorenzer Hoad (Heide) lautete der Titel der Veranstaltung:<br />

„Die Hoad is a schöner Fleck“, aber – und da waren sich alle<br />

Zuhörer einig, auch Krieglach ist wirklich schön.<br />

Quelle: www.radiodauerwelle.at<br />

Festenburg - Vorau: Trachtenkapelle<br />

Festenburg „blies Otto den Marsch!“<br />

Deshalb gab es bei den Ehrungen – überreicht von<br />

Trachtenkapellenobmann Mario Ehrenhöfer-Inschlag,<br />

Stefan Hold, dem Bürgermeister von Mönichwald,<br />

Helmut Schantl, dem Vizebürgermeister von St.<br />

Lorenzen am Wechsel sowie von Dipl. Ing. Georg Jeitler,<br />

dem Musikbezirksobmann – großen Applaus für Inschlag<br />

Silvia (Ehrenzeichen 10 Jahre in Bronze), Inschlag Gerhard<br />

(Ehrennadel in Gold), Inschlag Johann (Ehrennadel<br />

in Gold), Gaugl Manfred (Ehrennadel in Silber), Grabner<br />

Ludwig (Ehrenzeichen 40 Jahre in Gold), Anna Morgenbesser<br />

(Ehrenzeichen 15 Jahre in Silber) und Franz Morgenbesser<br />

(Ehrenzeichen 25 Jahre in Silber-Gold).<br />

Quelle: www.radiodauerwelle.at


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Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

Kunsthaus Weiz<br />

Veranstaltungshöhepunkte<br />

Ernst Molden & Der Nino aus<br />

Wien „Unser Österreich“ am 4. Juli<br />

im Kunsthaus<br />

Ernst Molden und Nino<br />

Mandl (weithin bekannt<br />

als „Der Nino aus Wien“)<br />

– zwei der wichtigsten<br />

Songwriter des Landes<br />

- finden nicht alles Leiwand,<br />

was unter dem<br />

Stichwort Austropop läuft.<br />

Aber manches dann doch.<br />

Und so kam es, dass sie<br />

ein äußerst erfolgreiches<br />

Programm entwickelten –<br />

„Unser Österreich“ - das Sie bis auf Platz 3 der Ö3 Charts<br />

geführt hat, ohne dort je gespielt zu werden. Sie geben den<br />

Songs von ihren auserwählten Interpreten Ambros, Danzer,<br />

Falco, Heller und Hirsch mit neuen Arrangements ein anderes,<br />

entschlacktes Leben und sind am 4. Juli auf Einladung<br />

des Vereins kukuk in Weiz zu Gast.<br />

Lateinamerikanische Musik: Fidel<br />

Funes Marimba Orquesta am 6. Juli<br />

im Kunsthaus<br />

Das „Fidel Funes<br />

Marimba Orquesta“<br />

aus Guatemala<br />

gibt es seit 1980<br />

und umfasst 19<br />

Musiker, Sänger<br />

und Tänzer. Das<br />

Orchester gibt<br />

jährlich ca. 200<br />

Konzerte vorwiegend in Guatemala, Mexico und den USA.<br />

Es wurden bereits über 60 Schallplatten und 30 CDs aufgenommen<br />

und das großartige Orchester lieferte den Soundtrack<br />

für viele mexikanische Filme.<br />

La Strada am 1. August in Weiz<br />

www.kikerikizeitung.at<br />

Karten/Infos:<br />

• Ö-Ticket • Kulturbüro<br />

• 03172/2319-620<br />

• www.kunsthaus-weiz.at<br />

Sa, 01.07., 10 Uhr, Südtiroler Platz<br />

Vorlesefest: Geschichtenfrühstück<br />

Sa, 01.07., 18:30 Uhr, Garten der Generationen<br />

Sommerkonzert: Singverein Weiz „Burn out…?“<br />

Seite 27<br />

Kammermusikfestival „Die Töne<br />

der Wörter“ mit Karl Markovics am<br />

11. August im Kunsthaus<br />

Di, 04.07., 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />

Konzert: Ernst Molden & Der Nino aus Wien „Unser Österreich“<br />

Mi, 05.07., 19:30 Uhr, Südtiroler Platz<br />

ELIN Stadtkapelle Weiz: Faszination Blasmusik<br />

Do, 06.07., 19 Uhr, Kunsthaus<br />

Konzert: Fidel Funes Marimba Orquesta<br />

Mi, 12.07., 19 Uhr, Kunsthaus<br />

Vortrag & Diskussion: Kilian Kleinschmidt<br />

Flüchtlingsfrage „Wie geht es weiter?“<br />

Way of Hope<br />

Do, 20.07., 18 Uhr, Südtiroler Platz<br />

Abschlusskonzert: Blasmusik-Jugend<br />

Mi, 26.07., 18:30 Uhr, Café Weberhaus<br />

Livemusik: Thomas Bloder<br />

Karl Markovics vollbringt, was nur Wenige<br />

können: Gemeinsam mit den Oberösterreichischen<br />

Concert-Schrammeln<br />

lässt er am 11. August im Kunsthaus<br />

Weiz die Sprache alle Grenzen überschreiten,<br />

lotet die vielfältigen Verbindungen<br />

zwischen Wort, Ton und Klang<br />

aus und zeigt, was die Musik heute alles<br />

zu sagen hat.<br />

Vorschau Herbst: Bob Geldof<br />

and the Bobkatz am 7. Oktober<br />

Superstar Bob Geldof gibt<br />

dem Kunsthaus Weiz am 7.<br />

Oktober mit seiner Band die<br />

Ehre, Karten sind bereits bei<br />

allen Ö-Ticketstellen und im<br />

Kunsthaus-Onlineshop erhältlich.<br />

Das Straßentheaterfestival<br />

„La Strada“<br />

gastiert am Dienstag,<br />

1. August am Nachmittag<br />

und am Abend<br />

mit vielen tollen Programmpunkten<br />

wieder<br />

im Kunsthaus und in<br />

der Weizer Innenstadt.<br />

Di, 01.08., ab 17 Uhr, Kunsthaus & Innenstadt<br />

La Strada<br />

Fr, 04.08., 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />

AIMS Konzert<br />

Sa, 05.08., 19:30 Uhr, Hauptplatz<br />

SUMMER in the CITY<br />

Gegenlicht & Joe Cocker Coverband<br />

Fr, 11.08., 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />

Kammermusikfestival: Die Töne der Wörter<br />

Karl Markovics & Oberösterreichische Concert-Schrammeln.


Seite 28 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

Herzliche<br />

Gratulation!<br />

Der 15-jährige<br />

leidenschaftliche<br />

Harmonikaspieler<br />

Thomas<br />

Zollner aus Ilz erreichte<br />

am 27. 05.<br />

<strong>2017</strong> bei der steirischen<br />

Harmonika-Staatsmeisterschaft<br />

in Außervillgraten (Osttirol) in der Kategorie<br />

C2 (15-16jährige) den hervorragenden<br />

2. Platz (Vizestaatsmeister) und<br />

das Prädikat ausgezeichneter Erfolg. Zur<br />

Person: Thomas Zollner wurde am 09.<br />

04. 2002 in Hartberg geboren. Seitdem<br />

wohnt er mit seinen Eltern und seinem<br />

Bruder in Ilz. Thomas begann sich schon<br />

im zarten Kindergartenalter sich für die<br />

steirische Harmonika zu interessieren.<br />

Seit seinem 7. Lebensjahr spielt er auf<br />

der steirischen Harmonika, besuchte 7<br />

Jahre die Musikschule und 3 Jahre das<br />

Ensemble seines Musiklehrers Guenther<br />

Freiberger. Seit September 2016<br />

nimmt Thomas Privatunterricht.<br />

English only an der NMS<br />

Kirchberg an der Raab<br />

Eine ganze Woche lang, 6 Unterrichtstunden pro Tag, wurde an der NMS Kirchberg<br />

nur Englisch gesprochen. Folgende Workshops wurden von den engagierten<br />

Englisch-LehrerInnen angeboten: Cooking, Sports, Drama’n’Dance, Computer<br />

Games, Youth Topics, London, eLearning, Lindy Hop, Vocab Snack, Boys’n’Girls,<br />

Music und Line Dance. Mit viel Elan und Freude nahmen die SchülerInnen diese<br />

aktive Englischwoche an und freuten sich, ihre fantasievollen Beiträge zu zeigen.<br />

Abgerundet wurde das Angebot durch die Natives Carrie und Kelly Kien. Die Auseinandersetzung<br />

mit den unterschiedlichen Facetten der englischen Sprache und Kultur<br />

ist an der NMS Kirchberg nicht mehr wegzudenken.<br />

Neue Landjugendgruppe in Kirchberg a. d. Raab<br />

Es weht ein frischer Wind durch Kirchberg an der Raab<br />

Kirchberg/Raab, Studenzen, Siegersdorf, Mehlteuer, Eichkögl,<br />

Hof sowie Eichkögl warten mit einer neuen Landjugend-<br />

Gruppe auf. Am 19. Mai feierte im Gemeindehaus Kirchberg/Raab<br />

die jüngste Landjugend im Bezirk unter Anwesenheit der Bezirksleiterin<br />

Kerschhofer Bianca, des Bezirksobmanns Lang Lukas und<br />

zahlreicher Ehrengäste ihre Gründung. Mehrere Ortsteile schlossen<br />

sich hierfür zusammen. Zum Obmann wurde Veit Christian<br />

aus Tiefernitz und zur Leiterin Klepeis Martina aus Siegersdorf<br />

gewählt. Gemeinsam planen die motivierten Mitglieder der Landjugend Ortsgruppe Kirchberg a. d. Raab mit Jugendlichen aus<br />

der Großgemeinde nun ihre Zukunft. Klepeis Martina: „Unsere Eltern hatten früher untereinander einen starken Zusammenhalt<br />

und unter anderem gab es vor einigen Jahren auch eine Landjugend in unserer Gemeinde. In unserer Generation kennen wir Jugendlichen<br />

uns gegenseitig aber gar nicht mehr. Mit unserer Landjugend wollen wir diesem entgegensteuern.“<br />

Zusammenhalt in der Region: Das Konzept findet Anklang. Immerhin zählt die Landjugend Kirchberg a. d. Raab mit rund<br />

29 Mitgliedern zu einem wichtigen Teil der Landjugendbezirksorganistion. Weitere Mitglieder in der neuen Ortsgruppe werden<br />

herzlich aufgenommen. Infos unter 0664/ 17 02 514.<br />

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ZU MIETEN: 8200 Gleisdorf – lichtdurchflutete Wohnung im Zentrum<br />

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Seite 30 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

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kamen heuer zur<br />

äußerst erfolgreichen<br />

Hausmesse der Firma<br />

Perhofer in Birkfeld.<br />

Den Hauptpreis des<br />

großen Gewinnspiels<br />

im Wert von 500.- hat<br />

Herr Almer Franz aus<br />

Waisenegg gewonnen.<br />

Wir gratulieren<br />

herzlichst!


Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />

www.kikerikizeitung.at<br />

VERANSTALTUNGSTIPPS<br />

Seite 31<br />

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Musikverein Ortsmusik<br />

Rettenegg<br />

Am 15. und 16. Juli <strong>2017</strong> fi ndet in<br />

Rettenegg das Bezirksmusikertreffen<br />

des Blasmusikbezirkes Birkfeld statt.<br />

Alle Kapellen des Blasmusikbezirkes<br />

haben ihr Kommen zugesichert, so<br />

werden rund 400 Musikerinnen und Musiker<br />

beim gemeinsamen Festakt musizieren. Die<br />

Marschwertung fi ndet am Samstag ab 15.00 Uhr<br />

durch das Dorf statt.<br />

Am Abend folgen Gästekonzerte und ab 21.00 Uhr<br />

spielt die „Junge Pongauer Tanzlmusi“. Am Sonntag<br />

fi ndet der Festgottesdienst um 9.30 Uhr im Dorfstadl<br />

statt. Der MV Pittental und der MV Pöllauberg<br />

spielen danach den Frühschoppen. Für Speis und<br />

Trank ist an beiden Tagen bestens gesorgt.<br />

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„Der golDene<br />

SchlüSSel“<br />

Freilufttheater am Bauernhof Kogler in St. Radegund bei Graz<br />

Premiere:<br />

29.06.<strong>2017</strong>,<br />

20.00 Uhr mit<br />

anschließender<br />

Premierenfeier<br />

Weitere Vorstellungen: 30.06.<strong>2017</strong>, 20.00 Uhr<br />

01.07.<strong>2017</strong>, 20.00 Uhr, 02.07.<strong>2017</strong>, 18.00 Uhr<br />

06.07.<strong>2017</strong>, 20.00 Uhr, 07.07.<strong>2017</strong>, 20.00 Uhr<br />

08.07.<strong>2017</strong>, 20.00 Uhr, 09.07.<strong>2017</strong>, 18.00 Uhr<br />

13.07.<strong>2017</strong>, 20.00 Uhr, 14.07.<strong>2017</strong>, 20.00 Uhr<br />

15.07.<strong>2017</strong>, 20.00 Uhr, 16.07.<strong>2017</strong>, 18.00 Uhr<br />

Nähere Infos und Kartenreservierungen unter<br />

www.bauerntheater.at und 0664/4367147<br />

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Stärke! Pferde nehmen dich so wahr, wie<br />

du im Inneren bist. Sie blicken in deine Seele.<br />

Das Pferd dient dem Menschen als Spiegel der<br />

Seele. Es hilft uns unsere Muster und emotionalen<br />

Wunden zu erkennen und aufzulösen!<br />

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Intensivwoche Modul 1-7: Mo., 31.07. - So., 06.08.<strong>2017</strong><br />

Intensivwoche Modul 1-7: Mo., 14.08. - So., 20.08.<strong>2017</strong><br />

Intensivwoche Modul 1-7: Mo., 04.09. - So., 10.09.<strong>2017</strong><br />

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Wochen verteilt, gebucht werden.<br />

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mit der Marktmusikkapelle<br />

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Dienstag, 15. August <strong>2017</strong><br />

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Anna<br />

sonntag<br />

Tag der Almgeher<br />

Am Sonntag<br />

23. Juli <strong>2017</strong><br />

Heilige<br />

Bergmesse<br />

bei der<br />

Hauereckkapelle<br />

Beginn um 10:00 Uhr<br />

mit Pfarrer Irenäus<br />

Lewandowski<br />

Musikalische Gestaltung:<br />

Jagdhorn und Weisenbläser<br />

Södingtal mit Stallhofner<br />

Dreigesang<br />

WO:<br />

Schutzhütte Hauereck –<br />

Familie Lehofer<br />

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(St.Kathrein am Hauenstein<br />

Tel.: 0664 / 44 20 042)<br />

Öffnungszeiten der Schutzhütte: Freitag bis<br />

Montag sowie an Feiertagen ab 9:00Uhr<br />

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