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Österreichische Post AG | Postentgelt bar bezahlt | RM11A038787 | Benachrichtigungspostamt 8160 Weiz | Aufgabe Postamt 8000 Graz | Ausgabe 6 im <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong> | Politisch unabhängig<br />
Wir wecken auf<br />
Erfolgreich in der Steiermark<br />
Kommt das AUS für private Hausbrunnen und Quellen? - Seite 10<br />
Näheres auf Seite 16 und 17<br />
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Seite 2 www.kikerikizeitung.at<br />
Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />
Vorwort<br />
die erarbeitete bunte Filzkugel mit nach Hause genommen<br />
werden. Zum Abschluss führte Barbara durch den <strong>Kikeriki</strong><br />
Almsommergarten, in dem auch die vielen verschiedenen<br />
Kräuter (Barbara ist ausgebildete Kräuterpädagogin) erklärt<br />
wurden. Meine Arbeit bestand lediglich darin, ein paar Erinnerungsfotos<br />
zu machen und mich mit den Kindern zu freuen.<br />
Es war ein wirklich wunderschöner Vormittag und darf<br />
auch Nachahmer finden!<br />
Ein herzlicher Dank gilt allen Eltern und der Schulleitung<br />
von St. Kathrein am Hauenstein, die uns für ein<br />
paar Stunden ihre Liebsten anvertrauten,<br />
meint Franz Steinmann<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
An einem schönen <strong>Juni</strong>tag freuten sich der kikeriki Herausgeber<br />
und seine Barbara über den lieben Besuch der sehr<br />
interessierten Hauensteiner Volkschulkinder mit ihrer Direktorin<br />
Alexandra Lurger und dem VS Lehrer Peter Eichtinger.<br />
Barbara und ihre Tochter Elisa zeigten den Kindern, wie<br />
man aus einfachem Heu ein Herz binden kann und natürlich<br />
durfte das auch jeder mit nach Hause nehmen. Übrigens, das<br />
Heu wurde vom Hauer Karl (Gasthof Willenshofer) gespendet<br />
und so bleibt dieses heimische Heu in der Heimat. Allen<br />
Kindern ist das Heuherz gelungen und Barbara gab danach<br />
eine Einführung in die Filzkunst mit heimischer Schafwolle,<br />
da sie dies als ihr Hobby betreibt. Natürlich konnte auch<br />
VOLKSSCHULE ST. KATHREIN am HAUENSTEIN<br />
besuchte den <strong>Kikeriki</strong>-Almsommergarten<br />
Direktorin Alexandra Lurger<br />
Volksschullehrer Peter Eichtinger
Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />
www.kikerikizeitung.at<br />
Seite 3<br />
Joglland Ferien(s)pass<br />
<strong>2017</strong><br />
FACT BOX:<br />
Ferien(s)paß für alle Kindergarten-<br />
und Pfl ichtschulkinder<br />
ab 4 Jahren in den Joglland-<br />
Gemeinden: (alphab.geordnet)<br />
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• St. Kathrein/H.<br />
• Strallegg<br />
• Vorau<br />
• Waldbach-Mönichwald<br />
• Wenigzell<br />
Sommer-Ferienpass<br />
gültig vom 8. Juli bis<br />
10 .September <strong>2017</strong><br />
Die Angebote beinhalten:<br />
• Sportliche Aktivitäten<br />
• Freizeitangebote<br />
• Erlebnis Bauernhof<br />
Seite 1<br />
Der „Joglland Ferien(s)pass“ – entdecke<br />
– erlebe – erforsche – bringt viele<br />
tolle Freizeitangebote für die Kinder<br />
des Jogllandes in der Region.<br />
Ob Sportliche Aktivitäten, Freizeitangebote<br />
oder Erlebnis am Bauernhof,<br />
für eine sinnvolle Freizeitgestaltung der<br />
Kinder in den Ferien haben sich die<br />
Gemeinden, Vereine und Betriebe des<br />
Jogllandes einiges einfallen lassen.<br />
In einem Bücherl (Ferienpass) wurden<br />
die vielen Aktivitäten zusammengefasst<br />
und dieser wird zu Ferienbeginn<br />
in den Schulen bzw. Kindergärten an<br />
die Kinder verteilt.<br />
Alle Kinder ab 4 Jahren können mit<br />
dem Joglland Ferienpass die Vielfalt<br />
der Region kennenlernen und die vielen<br />
Freizeiteinrichtungen nützen.<br />
Damit wird die Bewusstseinsbildung<br />
der Jugendlichen für die Region<br />
gestärkt und sie können ihre Heimat<br />
hautnah erleben.<br />
Aufruf an alle Kinder<br />
des Jogllandes:<br />
„Entdecke und erlebe das Joglland<br />
mit dem Joglland Ferienpass und<br />
verbringe schöne Ferien in deiner<br />
Heimat“<br />
Kontakt und Info: LAG Kraftspendedörfer Joglland | 8192 Strallegg 100 | Tel: 03174/2366 | kraftspendedoerfer@joglland.at | www.kraftspendedoerfer.at<br />
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Seite 4 www.kikerikizeitung.at<br />
Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />
Meine Freunde<br />
Mein Freund, die Triskele<br />
Auf dem Jakobsweg durch Galizien<br />
sah ich immer wieder ein eigenartiges<br />
Zeichen, die Dreierspirale,<br />
auch Triskele genannt. Dieses Symbol<br />
stammt ursprünglich – wie mir<br />
erzählt wurde – von den Druiden<br />
und versinnbildlicht einerseits die<br />
Sonne, aber auch die drei Schwestergöttinnen<br />
Fotla, Eiru und Bambu.<br />
Nach Eiru wurde das heutige Irland<br />
benannt.<br />
Einfach ausgedrückt symbolisiert die Triskele den dreifachen<br />
Kreislauf des Lebens: das Werden, das Sein und das<br />
Vergehen, eben Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft oder<br />
auch Geburt, Leben und Tod. Wie man daraus erkennen<br />
kann, war diese Religion immer mit der Zahl drei verbunden.<br />
Auch die Kelten sahen in der Natur drei Elemente: Erde,<br />
Himmel und Wasser. Aus diesem Grund waren für sie auch<br />
die Bäume heilig, da sie diese drei Elemente wiedergaben:<br />
stark verwurzelt in der Erde, der Stamm stellt die Verbindung<br />
zwischen Himmel und Erde her und transportiert das<br />
Wasser, und die Äste ragen in den Himmel. Die große Weisheit<br />
der Triskele erkennt man an ihren drei Enden, die sich<br />
dort wenden und zum Ausganspunkt zurückfließen, von wo<br />
sie gekommen sind. Die alten Völker erkannten anscheinend<br />
schon damals, dass sich die Zeit im Kreis dreht und alles,<br />
was vergeht, wieder zurückkommt. Alles, was wir im Leben<br />
machen, bekommen wir zurückgezahlt, was uns lehrt, dass<br />
man das Gute tun und das Bösen unterlassen soll!<br />
Auch Böses mit Bösem zu vergelten ist nichts anderes, als<br />
etwas Böses tun. Grausamkeit ist keine Antwort auf Grausamkeit!<br />
Irgendwann hat jemand gesagt, dass nur schwache<br />
Menschen Rache nehmen, Starke vergeben und Schlaue ignorieren.<br />
Auge um Auge bedeutet, dass die Welt erblinden<br />
würde. Ein Blick in die Geschichte der Menschheit zeigt,<br />
dass sämtliche Tyrannen und Diktatoren kläglich gescheitert<br />
sind. Macht brauchst du nur, wenn du etwas Böses vorhast.<br />
Für alles andere reicht Liebe, um es zu erledigen. Als Beispiel<br />
für diese Behauptung denke ich an Menschen, welche<br />
sich für das Gute einsetzten, wie etwa Mutter Teresa, die damit<br />
Feindschaften überwunden hat und Versöhnung brachte.<br />
Wladimir Lermontow erklärte, dass man, um das Gute zu<br />
erreichen, zuerst das Böse besiegen muss.<br />
Um das Licht zu finden, muss man durch das Dunkel gehen.<br />
Um im Herzen Liebe zu finden, muss man den Knoten des<br />
Hasses lösen. Und nicht vergessen: Das Kriegsbeil ist erst<br />
begraben, wenn man nicht mehr weiß, wo es liegt! Es gibt<br />
kein „Besser“ und kein „Schlechter“, nur Unterschiede. Diese<br />
müssen respektiert werden, egal, ob es sich um die Hautfarbe,<br />
Lebensweise oder eine Idee handelt, las ich in einem<br />
Buch. Wir alle sind für unser Leben selbst verantwortlich,<br />
und die Rechnung für alles, was wir tun, bekommen wir im<br />
Heute und im Jetzt zurückbezahlt, das nicht selten mit Zins<br />
und Zinseszinsen.<br />
Wenn wir meinen weise<br />
zu sein, dann irren<br />
wir uns gewaltig, denn<br />
in Wirklichkeit sind wir<br />
wie Blumen. Wir leben<br />
und wir sterben, und aus<br />
uns selbst heraus wissen<br />
wir gar nichts. Und<br />
selbst dann, wenn wir am<br />
höchsten Thron sitzen,<br />
sitzen wir dennoch immer<br />
ganz fest auf den eigenen Hintern!<br />
Franz Bergmann, Rohrbach/Lafnitz<br />
Das Modehaus Posch<br />
verzauberte die Pöllauer<br />
Blumen- & Gartentage<br />
Diese Veranstaltung, wie immer großartig organisiert<br />
von Frau Christine Dornhofer und Stefan Käfer und<br />
ihrem Team, erwies sich auch heuer wieder als „der Pöllauer<br />
Gassenfeger.“ Sogar der Himmel erwies dem Fest die Ehre,<br />
indem er mit seinen schönsten Sonnenstrahlen den Schlosspark<br />
tief in Gold eintauchte und damit eine Märchenlandschaft<br />
schuf, die die zahlreichen Besucher zum Träumen<br />
anregte. Durch die unnachahmliche Moderation von Alois<br />
Gaugl, der „Stimme von Bruck an der Lafnitz“, erwies sich<br />
diese Modeschau sicher als einer der Veranstaltungshöhepunkte,<br />
welcher die Zuseher von der ersten Sekunde an bis<br />
zur letzten restlos begeisterte.<br />
Wenn sich der heurige Sommer nach der Sommermode von<br />
Moden Posch hält, dann dürfen wir uns alle freuen, denn die<br />
vielen kräftigen Farben wirken sich äußerst positiv auf den<br />
Betrachter aus. Im Dauertrend sind die Farben blau-weiß,<br />
eben trendig und elegant und passt zu jedem Farbtyp. Die<br />
Vielfalt und große Auswahl an Tracht in edlen Materialien<br />
bei Moden Posch in Wenigzell ist äußerst beeindruckend.<br />
Zusätzlich sorgt eine eigene Änderungsschneiderei im Hause<br />
Posch für die perfekte Passform. Für große Zustimmung<br />
sorgte auch das „Dirndlett“, bestehend aus einem Rock und<br />
einem Mieder. Außerdem zeigten die Models Leder „frech<br />
kombiniert für heiße Tage“, vielfach nutzbare und pflegeleichte<br />
Trachten-Polos in Pastellfarben, festlich elegante Kleidung<br />
für jeden Anlass, auch für Pärchen und vieles mehr. Zum Ende<br />
der gelungenen Schau bedankte sich Modehauschefin Grete<br />
Posch bei allen Mitwirkenden sehr herzlich und Pöllaus Bgm.<br />
Johann Schirnhofer kam mit der „Ledernen“ auf die Posch-<br />
Bühne um seine Begeisterung offen zu zeigen. Die profihaft<br />
agierenden Models aller Altersklassen kamen ausnahmslos<br />
aus der Region und wurden ebenso profihaft perfekt gestylt<br />
von der Hoar & Nogelwerkstott Doris Heiling!<br />
Quelle: www.radiodauerwelle.at
Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />
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Seite 5<br />
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Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />
110 Jahre Gasthaus Schober/Passail<br />
Das Gasthaus, ideal mit Kinderspielplatz, lädt zum Verweilen ein.<br />
Regionale Küche wird im ansehnlichen Gastraum serviert.<br />
Fast unglaublich aber wahr<br />
ist es, dass das Gasthaus<br />
Schober in Auen bei Passail<br />
am 14. August sein<br />
110-Jahre Jubiläum feiert. Aloisia<br />
und Johann Schober sind sichtlich<br />
froh, dass auch ihr Sohn Harald<br />
Schober das bekannte Gasthaus<br />
nun seit 10 Jahren führt. Im Jahr<br />
2007 führte er nämlich einen Totalumbau<br />
durch und erneuerte das<br />
Gasthaus von Grund auf. Warum<br />
dieser Familienbetrieb bereits so<br />
lange Bestand hat, ist sich Harald<br />
Schober einer Sache sicher. Ehrliche,<br />
regionale Küche und das zu<br />
moderaten Preisen schätzen die<br />
Gäste im Gasthaus Schober besonders.<br />
So helfen Mutter und Vater<br />
auch noch im Gasthaus mit, wenn es<br />
mal wieder richtig rundgeht und sich<br />
die Gäste im Gasthaus Schober mit<br />
regionalen Köstlichkeiten verwöhnen<br />
lassen. Es werden ausschließlich<br />
heimische Produkte verkocht und<br />
das schmeckt man auch. Neben den<br />
regionalen Köstlichkeiten schätzen<br />
die Gäste besonders die schöne und<br />
ruhige Lage des Gasthauses, eingebettet<br />
in eine malerische Landschaft<br />
in Auen 11 bei Passail, gleich unmittelbar<br />
neben dem Reitcenter Sunhill<br />
Ranch. Ebenso ist es nicht selten,<br />
dass auch Wanderer schon früh<br />
morgens eine köstliche Eierspeise<br />
oder ein herzhaftes Frühstück im<br />
Gasthaus Schober genießen. Aber<br />
auch Vereine und Busse kehren<br />
Das GH Schober vor 90 Jahren<br />
gerne beim Gasthaus ein. Weit über<br />
die Grenzen ist Harald Schober<br />
allerdings mit seinen Schnitzeltagen<br />
bekannt. Und weil die Gäste sein<br />
Schnitzel so lieben, wird auch auswärts<br />
mit Cateringservice gekocht.<br />
Man beachte, dass die Schnitzel<br />
dabei nicht fertig paniert sind, sondern<br />
noch von Hand mit frischen<br />
Eiern vom Morhof Hechtl zubereitet<br />
werden. Denn gute Qualität ist ihnen<br />
wichtig! Die Palette vom Catering<br />
reicht jedoch weit über das Schnitzel<br />
hinaus. Ob Schweinsbraten, Medallions<br />
oder viele verschiedene vegetarische<br />
Gerichte, Harald Schober bietet<br />
beim Catering mittlerweile eine<br />
reichhaltige Palette an. Natürlich<br />
lässt es sich der umtriebige Jungunternehmer<br />
nicht nehmen, das 110<br />
Jahresjubiläum gebührend zu feiern.<br />
Die gemütliche Terrasse zieht Wanderer an<br />
So gibt es am 14. August um 20 Uhr<br />
ein Schlagerfeuerwerk der besonderen<br />
Art. Mit dabei sind Udo Wenders,<br />
Sternenstaub, Marlena Martinelli,<br />
Walter Reischl sowie Clara Ploder<br />
die durch das Programm führen<br />
wird. Für dieses Event heißt es rasch<br />
Karten sichern, denn der Vorverkauf<br />
läuft bereits auf Hochtouren. Weiter<br />
gefeiert wird dann am 15. August<br />
beim legendären Gartenjubiläums-<br />
fest mit einem Wortgottesdienst um<br />
10:30 Uhr mit einem Frühschoppen<br />
der Marktmusikkapelle Passail und<br />
anschließend mit toller Musik von<br />
den Mitterdorfern.<br />
Besuchen auch Sie das Gasthaus<br />
Schober in Auen 11 bei Passail an<br />
den Jubiläumstagen oder bei einer<br />
Wanderung und lassen Sie sich<br />
von g'schmackigen Köstlichkeiten<br />
im Gasthaus Schober verwöhnen.<br />
Familie Schober bedankt sich bei<br />
allen teilnehmenden Firmen!<br />
Dorf 4, 8163 Fladnitz/Teichalm<br />
Telefon: 03179/27340<br />
Mobil: 0664/5241958<br />
office@getraenkegreimel.at<br />
Weizer Straße 13 | 8162 Passail<br />
Tel. 03179/27391<br />
passail@pichler-trockenbau.at<br />
www.pichler-trockenbau.at<br />
Untergasse 15, 8162 Passail<br />
Tel. 03179-23227, Fax 03179-23227-15<br />
office@feldgrill-bau.at<br />
www.feldgrill-bau.at<br />
Auen 3, 8162 Passail<br />
Tel. 0664 / 1248572<br />
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Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />
www.kikerikizeitung.at<br />
Seite 7<br />
„Böden aus<br />
Akazienholz<br />
sind besonders<br />
langlebig“<br />
Die beliebteste<br />
BARFUSSTERRASSE<br />
SÄGEWERK & HOLZHANDEL FASSOLD MACHT‘S MÖGLICH<br />
AKAZIENHOLZ. Das Material<br />
macht bei Terrassenböden einen<br />
wesentlichen Unterschied aus. Der<br />
Profi weiß, worauf es ankommt.<br />
Im Sägewerk Fassold weiß man, worauf<br />
es bei der Herstellung von Terrassen<br />
wirklich ankommt: Dielen aus Akazienholz<br />
haben eine natürliche Dauerhaftigkeit<br />
und eignen sich daher ideal für<br />
den Außenbereich. Ein weiterer Vorteil:<br />
Bei der Akazie kommt es zu keinen<br />
aufstehenden Fasern. So können Verletzungen<br />
beim Barfußgehen ausgeschlossen<br />
werden und der persönliche<br />
Wohlfühlkomfort steht im Vordergrund.<br />
Mit Akaziendielen von Fassold relaxen<br />
Sie auch barfuß auf Ihrer Terrasse.<br />
Nach Maß. Die Terrassendielen werden<br />
in den Dimensionen 20 x 110 mm bis zu<br />
einer Länge von 6000 mm angeboten.<br />
Durch eine leicht<br />
bombierte Oberfläche<br />
ist eine Schüsselung<br />
der Dielen<br />
ausgeschlossen<br />
und dadurch kann<br />
das Regenwasser<br />
immer perfekt abrinnen. Aufgrund der<br />
hohen Qualität und des unschlagbaren<br />
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Jahren für die Herstellung hochwertiger Naturmatratzen verwendet, da beide Rohstoffe über viele positive<br />
Grundeigenschaften verfügen. Durch die einzigartige Ergänzung mit handgefertigtem, hochelastischem<br />
Federkern aus speziell behandeltem Buchenholz ist eine bestmögliche Abstützung<br />
der Wirbelsäule und eine perfekte Anpassung an die Körperkonturen garantiert! Je nach<br />
Bedürfnis kann man zwischen einer weichen oder festen Liegefläche wählen.<br />
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Mo. bis Fr. 7-12 und13-17 Uhr<br />
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Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />
STEUER-<br />
BERATUNG<br />
innere medizin<br />
Dr. Martin Kaiba<br />
tierklinik gleisdorf<br />
TA Mag. Anja Fischer<br />
Geschäftsführer:<br />
Franz Kerschbaumer<br />
VEREINFACHTE GMBH-<br />
GRÜNDUNG!<br />
Gesellschaften mit beschränkter Haftung,<br />
welche nach dem 31. 12. <strong>2017</strong> zur Eintragung<br />
in das Firmenbuch angemeldet werden,<br />
können vereinfacht ohne Notar errichtet<br />
werden. Diese Möglichkeit wird vom<br />
Gesetzgeber mit dem Deregulierungsgesetz<br />
<strong>2017</strong> vorerst befristet bis 31. 12. 2020 unter<br />
folgenden Voraussetzungen eröffnet:<br />
- Die GmbH darf nur eine natürliche Person<br />
als Gesellschafter haben, die zugleich auch<br />
Geschäftsführer ist.<br />
- Das Stammkapitel der GmbH hat<br />
€ 35.000,00 zu betragen, welches zur Hälfte<br />
einzubezahlen ist. Es besteht auch die Möglichkeit,<br />
die Gründungsprivilegierung in Anspruch<br />
zu nehmen, wodurch das gründungsprivilegierte<br />
Stammkapital in Höhe von<br />
€ 10.000,00 zur Hälfte einzubezahlen ist.<br />
- Die Satzung hat sich auf vorgegebene Inhalte<br />
zu beschränken.<br />
- Die Errichtungserklärung hat in elektronischer<br />
Form zu erfolgen.<br />
- Die Anmeldung zum Firmenbuch erfolgt<br />
nicht in beglaubigter, sondern in elektronischer<br />
Form.<br />
- Das Kreditinstitut hat anlässlich der Einzahlung<br />
der Stammeinlage die Identität des zukünftigen<br />
Gesellschafters festzustellen und der<br />
zukünftige Gesellschafter hat vor dem Kreditinstitut<br />
eine Musterzeichung abzugeben.<br />
- Das Kreditinstitut hat die Bankbestätigung,<br />
eine Kopie des Lichtausweises des Gesellschafters<br />
sowie die Musterzeichnung auf<br />
elektronischem Weg an das Firmenbuchgericht<br />
zu übermitteln.<br />
Korrespondierend zu dieser vereinfachten<br />
Gründungsmöglichkeit wird auf Grund<br />
von Änderungen im Notariatstarifgesetz<br />
für Gründungen, die wie oben beschrieben<br />
durchgeführt werden könnten, aber trotzdem<br />
beim Notar erledigt werden, ein vergünstigter<br />
Tarif festgelegt.<br />
Es sollte daher trotz dieser vereinfachten<br />
Möglichkeit in Erwägung gezogen werden,<br />
den Rat von Spezialisten einzuholen, um vor<br />
unliebsamen Überraschungen bewahrt zu<br />
werden. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne<br />
zur Verfügung!<br />
Steuerexperte Franz Kerschbaumer<br />
Schildbach 111, www.rkp.at, 03332/6005-0.<br />
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Ihr Internist<br />
erklärt....<br />
….Wissenswertes<br />
aus der Welt der<br />
Inneren Medizin!<br />
Zahn um Zahn...<br />
„Das klingt aber schon ein wenig martialisch!“,<br />
ruft mein Freund Franz von<br />
radiodauerwelle.at.<br />
Keine Angst lieber Franz, um Aug´ um<br />
Aug´ geht es ein andermal!<br />
Diesmal will ich ganz einfach eine Lanze<br />
brechen für – ja für wen wohl? – ja natürlich<br />
für meine lieben KollegInnen von<br />
der Zahnheilkunde! Wie viele von uns<br />
haben sie schon aus so manch schmerzhafter<br />
Lage befreit? Und davon kann ich<br />
selbst auch ein Liedchen singen! Nun,<br />
das „Zahnmedizinische“ spielt halt auch<br />
so richtig fett in das „Internístische“ hinein!<br />
Fett? Ja fett, denn Zahngesundheit<br />
schenkt uns oft nicht nur das schönste<br />
Lächeln, sondern hat Auswirkungen<br />
wohl bis hin zum Cholesterin, auf den<br />
Blutdruck sowieso! Ja wäre das nicht<br />
toll, ganz einfach gesündere und schönere<br />
Zähne und dann auch noch ein besseres<br />
Cholesterin? Schon wieder nix mit<br />
bitteren Pillen! Was muß ich denn da<br />
tun? Nun, putzen, putzen und putzen –<br />
das ist klar! Aber auch weniger Zucker<br />
tut dem Zahn gut! Und natürlich auch<br />
allen inneren Organen – da lacht dann<br />
wieder das Internistenherz! Heute gibt<br />
es ja ein breites Angebot von verschiedene<br />
Bürsten – fast wie im Autowaschsalon<br />
– über Mundspülungen, Zahngels,<br />
feinste Seide und wohlschmeckende<br />
Zahngummis und noch vieles mehr!<br />
Wichtig aber, das ist klar, geh zur zahnärztlichen<br />
Kontrolle mindest 1 x im Jahr!<br />
Ja das reimt sich nett, so bleiben Ihre<br />
Zähne adrett!<br />
Gesunde Zähne sind nun einmal der<br />
Jungbrunnen für Herz, Gefäße, Verdauung<br />
– einfach alle inneren Organe!<br />
Auf dass Sie auch morgen noch kraftvoll<br />
zubeißen können!<br />
Bleiben Sie gesund!<br />
Ihr Dr. Martin Kaiba<br />
Internist im Greenhall Medical Centre<br />
Innere Medizin – Arbeitsmedizin – Komplementärmedizin<br />
Privat und Wahlarzt aller Kassen<br />
Ortenhofenstraße 63, Pöllau im Naturpark Pöllauertal<br />
Fernruf:03335/20579<br />
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Girls, Girls, Girls –<br />
Klappe die Dritte<br />
So, liebe Leser, mittlerweile wissen sie,<br />
wie eine normale Läufigkeit abläuft und<br />
warum viele Tierärzte dazu raten, Hündinnen,<br />
die nicht zu Zucht gedacht sind,<br />
kastrieren zu lassen – unter anderem, um<br />
einer eitrigen Gebärmutterentzündung aus<br />
dem Weg zu gehen. Diese kann nämlich<br />
je nach Verlauf ein waschechter Notfall<br />
werden. Die meisten Hunde-Ladies finden<br />
sich dann mehr oder weniger flott auf dem<br />
OP-Tisch wieder. Zwar besteht die Möglichkeit<br />
einer medikamentösen Therapie,<br />
allerdings ist diese ziemlich kostenintensiv<br />
und die Wahrscheinlichkeit, dass man sich<br />
nach der nächsten Läufigkeit in derselben<br />
Situation befindet, ist sehr hoch. Diese Variante<br />
kommt daher eher nur für sehr alte<br />
Hündinnen in Frage.<br />
Die sinnvollere Methode besteht in der<br />
Kastration. Dabei werden die Eierstöcke<br />
und – besonders bei einem bereits entzündlich<br />
oder anderweitig veränderten Organ<br />
– auch die Gebärmutter entfernt. Bei einer<br />
sogenannten Pyometra muss natürlich ganz<br />
besonders sauber gearbeitet werden. Außerdem<br />
ist die Gebärmutter durch die Entzündung<br />
stärker durchblutet. Weiters trifft<br />
sie häufiger schon etwas ältere Hündinnen.<br />
Man kann sich gut vorstellen, dass der Eingriff<br />
von jungen, gesunden Hündinnen, die<br />
sich gerade im hormonellen Ruhezustand<br />
befinden (Sie erinnern sich: 2-3 Monate<br />
nach der Läufigkeit) deutlich besser weggesteckt<br />
wird als von einer älteren Dame.<br />
Diese ist dabei ja oft zusätzlich durch die<br />
Sepsis und das Fieber geschwächt und<br />
vielleicht gibt’s auch schon das eine oder<br />
andere Wehwehchen. Daher gehen die<br />
Empfehlungen dahin, Hündinnen nach ein<br />
bis zwei Läufigkeiten kastrieren zu lassen.<br />
Sollten Sie das nicht wünschen wäre<br />
anzuraten, einige Zeit nach der Läufigkeit<br />
zu einer Ultraschalluntersuchung zu gehen<br />
um zu kontrollieren, ob alles in Ordnung<br />
ist, damit einem selbst und dem Hund die<br />
akute Notfall-Variante erspart bleibt.<br />
Tierklinik Gleisdorf-Süd<br />
Pirching 85, 8200 Hofstätten an der Raab<br />
Telefon:03112 385550<br />
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Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />
www.kikerikizeitung.at<br />
Seite 9<br />
Hier gibt’s Regionale Kostbarkeiten<br />
Die Produkte der Regionalen Kostbarkeiten<br />
finden Sie in diesen Geschäften in Weiz,<br />
Gleisdorf und Graz. Wir stellen Ihnen diese<br />
Partner kurz vor.<br />
Weizer Schafbauern<br />
In der Marburgerstraße 45 in<br />
Weiz findet man die Schaferei<br />
der Weizer Schafbauern.<br />
Von Schafmilchspezialitäten<br />
über die Q-Milch bis hin zum<br />
Lammfleisch gibt es dort für bewusste Genießer<br />
auch die Produkte der Regionalen Kostbarkeiten.<br />
„Im Gegensatz zu den großen Ketten<br />
hat man bei uns das volle Sortiment und damit<br />
die komplette Auswahl an Produkten“, erklärt<br />
Geschäftsführer Josef Fuchs.<br />
Fleischerei Feiertag<br />
„Produkte aus der Region<br />
sind nicht nur ein Genuss. Sie<br />
sind ein wichtiger Bestandteil<br />
der lokalen Wertschöpfung“,<br />
erklärt Geschäftsführer Roman<br />
Feiertag. Deshalb war es ihm auch wichtig, Teil<br />
der Regionalen Kostbarkeiten zu werden, die<br />
man in seinen Qualitätsfleischereien in Weiz,<br />
Gleisdorf und Graz kaufen kann. „So hat man<br />
Die Steiermark<br />
drückt auf<br />
die Tube.<br />
Jetzt im Hui Flat 30 Tarif unlimitiert<br />
mit voller LTE-Geschwindigkeit surfen.<br />
beim Schlemmen auch noch das gute Gewissen,<br />
etwas für die eigene Heimat zu tun“,<br />
schmunzelt Feiertag.<br />
Feinkost Bleykolm<br />
Wer kennt das nicht, man hätte<br />
gerne ein bestimmtes Produkt,<br />
von einem bestimmten Produzenten.<br />
Dieses gibt es aber<br />
nur direkt beim Bauern oder<br />
vielleicht ein bis zwei Mal pro Woche am Markt.<br />
Ganz anders ist das bei Feinkost Bleykolm in<br />
Weiz. „Für uns ist es wichtig, unseren Kunden<br />
an sechs Tagen die Woche ein großes Sortiment<br />
an Regionalen Kostbarkeiten anzubieten“, sagt<br />
Geschäftsführer Ronald Bleykolm.<br />
© Foto.Studio.Alexandra<br />
Kernothek<br />
Die Regionalen Kostbarkeiten<br />
dienen auch der Bewusstseinsschaffung.<br />
„Man kann als<br />
Konsument viel dazu beitragen,<br />
die Produzenten und damit die<br />
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ganze Region zu stärken. Jeder Einkaufszettel<br />
ist auch ein Stimmzettel, mit dem ich „ja“ zur<br />
Region sagen kann“, erläutert Gerhard Berghold<br />
von der Steirerkraft Kernothek in Wollsdorf.<br />
Dort findet man ebenso eine große Auswahl<br />
an Regionalen Kostbarkeiten. Infos finden<br />
Sie unter: www.regionalekostbarkeiten.at oder<br />
fragen Sie nach bei office@regionalekostbarkeiten.at<br />
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Seite 10 www.kikerikizeitung.at<br />
Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />
Wasser für alle Menschen<br />
ist ein Grund- und Menschenrecht!<br />
Meine Eltern, beide 87 Jahre jung, sind schon immer der Meinung,<br />
dass ums Wasser einmal Kriege geführt werden.<br />
Unsere gewählten Landespolitiker von SPÖ, ÖVP und NEOS zeigen uns bereits jetzt, wie sie uns durch<br />
Gesetzesänderungen den persönlichen Besitz von Hausbrunnen und Quellen wegnehmen können, meint euer <strong>Kikeriki</strong>.<br />
Todesstoß für private Arteser!<br />
Ein „Regionalprogramm zur Sicherung der<br />
Qualität und Quantität der ost- und weststeirischen<br />
Tiefengrundwässer“, (rechtlich eine Verordnung<br />
des Landeshauptmannes nach dem<br />
Wasserrechtsgesetz), welches die Landesregierung<br />
kürzlich zur Begutachtung ausgesendet<br />
hat, schlägt bei den Betroffenen Arteserbesitzern<br />
ein wie eine Bombe.<br />
Wird der Entwurf umgesetzt, bedeutet das Folgendes:<br />
Kein Privater darf auf seinem eigenen Grund und Boden einen neuen<br />
Arteser errichten (Enteignung!).<br />
Derzeit nicht genehmigte Arteser haben auch bei vollständiger Sanierung (Verschließung<br />
und Neubohrung) keine Chance auf Genehmigung.<br />
Der Stand der Technik wird so hoch angesetzt, dass jede Sanierung eines genehmigten<br />
Artesers nur mehr Verschließung und Neubohrung bedeutet.<br />
Die Prüfung der Verhältnismäßigkeit (Kosten-Nutzen) von Sanierungsmaßnahmen, auch<br />
bei unbefristet bewilligten Artesern, die von der Behörde aufgetragen werden, entfällt<br />
komplett.<br />
Nur mehr Erschließungen und Nutzungen durch öffentliche Wasserversorger, die das<br />
Wasser dann gewinnbringend verkaufen können, (Wasserverbände, Gemeinden, Wassergenossenschaften)<br />
sind zulässig.<br />
Da damit alle mit Landesrat Seitinger getroffenen Vereinbarungen hinfällig sind, werden<br />
die Arteserbesitzer ihren Konflikt mit der Landesregierung wohl wieder auf der Straße<br />
austragen müssen.<br />
Unsere Landespolitiker leben im Irrtum!<br />
Unser Wasser wird durch Gesetzesänderungen (Enteignung) nicht geschützt,<br />
sondern nur teurer und in die EU freigegeben, meint euer <strong>Kikeriki</strong><br />
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Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />
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Seite 12 www.kikerikizeitung.at<br />
Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />
Schafbäuerin<br />
Karina Neuhold<br />
Polizisten sind<br />
auch gute Kollegen!<br />
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Zurück zum Glas!<br />
Wie doch alles dem Wandel der Zeit unterliegt.<br />
So war Kunststoff lange das Verpackungsmaterial<br />
Nr. 1. Viele Flaschen und<br />
Gläser wurden durch ihn ersetzt.<br />
Man wird doch nicht noch schweres Glas<br />
mit heimtragen, war einst das Argument.<br />
Jetzt kann man immer mehr beobachten,<br />
wie unser gutes altes Glas wieder Einzug in<br />
die Regale hält. Milch und Joghurt im Glas<br />
sind voll im Trend. Säfte, Essig, Öle werden<br />
immer öfter im Glas abgefüllt anstatt<br />
Kunststoffflaschen zu verwenden. Es wird<br />
geforscht, und man kommt zu der traurigen<br />
Erkenntnis, dass Kunststoff sich an unseren<br />
Lebensmitteln und somit auch in unserem<br />
Körper ablagert. Gesund ist das auf lange<br />
Sicht sicher nicht, und somit kommt schön<br />
langsam die Wende. Sehr gut kann man<br />
diesen Wandel bei Trinkflaschen beobachten.<br />
Waren es früher Modelle aus Plastik,<br />
so sind jetzt Trinkflaschen aus Glas der<br />
absolute Renner. Wir haben jetzt auch ganz<br />
neu eine HeiKa im Sortiment. Die mit einer<br />
Filzhülle umgebene Flasche kann heiß und<br />
kalt befüllt werden und hält die Temperatur<br />
für einige Zeit stabil. Zum Reinigen kann<br />
man die Filzhülle mit einem Reißverschluß<br />
öffnen. Nun kann die Glasflasche entnommen<br />
werden oder bei Bedarf die Filzhülle<br />
gewaschen werden. Die Filzhüllen sind alle<br />
bunt, somit ist jede Flasche ein Unikat, keine<br />
gleicht der anderen. Die Hülle schützt<br />
die Glasflasche auch noch zusätzlich vor<br />
Bruch.<br />
Ich hatte in meiner Schulzeit einmal eine<br />
Direktorin, die uns auf sehr eindrucksvolle<br />
Weise vermittelte, was man von modernen<br />
Dingen zu halten hatte. „Erst wenn es<br />
noch nach 20 Jahren Bestand hat, ist es für<br />
in Ordnung zu befinden“, meinte sie überzeugt.<br />
Wie man am wiedererwachten Interesse<br />
an Glasbehältern und -Flaschen sehen<br />
kann, hatte die Kunststoffära keinen dauerhaften<br />
Bestand in allen Bereichen.<br />
Ich wünsche allen Lesern einen schönen<br />
Sommer, erholsamen Urlaub und nicht<br />
vergessen, immer viel trinken!<br />
Mit wolligen Grüßen<br />
Ihre Schafbäuerin<br />
Karina Neuhold<br />
0664/4473404, wohlig@karinas-wollwelt.at<br />
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0664/4473404 | wohlig@karinas-wollwelt.at<br />
Dass die Polizisten des Bezirkes<br />
Hartberg-Fürstenfeld auch privat<br />
eine Einheit bilden, beweisen eindrucksvoll<br />
ihre gemeinsamen Veranstaltungen.<br />
Im Andenken an den tragisch verunglückten<br />
Kollegen Fritz Putz während einer<br />
Ausbildungseinheit am Hochwechsel<br />
veranstalten sie jährlich eine Langlaufschiwanderung<br />
am Hochwechsel. Dieser<br />
22km lange Fritz-Putz-Gedenk-Marsch<br />
beginnt beim Rabl-Kreuz, führt über die<br />
Feistritzer Schwaig zur Steyersberger<br />
Schwaig und nach einer kurzen Pause<br />
über die Kranichberger Schwaig zurück<br />
zum Rabl-Kreuz.<br />
Das ebenfalls jährliche FSG-Klubschnapsen<br />
fand heuer im GH Weghofer in Vorau<br />
statt. Nicht weniger als 40 Polizisten<br />
nahmen daran teil. Klubvorsitzender<br />
Josef Gruber (PI Friedberg) durfte unter<br />
anderem den Bürgermeister der Marktgemeinde<br />
Vorau, Mag. Bernhard Spitzer<br />
und den FA-Vorsitzenden Pepi Resch begrüßen.<br />
Dank der exzellenten Turnierleitung<br />
von Gerald Knapp (PI Vorau) und<br />
Martin Schöngrundner (PI Pöllau) wurde<br />
kein einziges Strafmandat bezüglich<br />
„schwerer Schwindelei“ ausgeteilt. In<br />
toller Atmosphäre, auch bedingt durch<br />
die ausgezeichnete Betreuung durch den<br />
Gastwirt Hannes Weghofer, konnte sich<br />
nach insgesamt 5 Stunden Spielzeit Peter<br />
Glatz (PI Friedberg) gegen Gerhard Sykora<br />
(i.R.) im Finale durchsetzen. Platz<br />
3 erspielte sich Martin Schöngrundner<br />
gegen Anton Kogler (PI Friedberg).<br />
Die weiteren Preisgewinner: Horst Maierhofer<br />
(PI Vorau), Christian Wetzelberger<br />
(PI Pöllau), Werner Richling (i.R.),<br />
Anton Buchegger (PI Vorau), Josef<br />
Gruber (PI Friedberg), Johann Tremml<br />
(i.R.), Peter Mauerhofer (PI Pöllau),<br />
Manfred Berghofer (PI Friedberg) und<br />
Franz Dorn (i.R.).<br />
Quelle: www.radiodauerwelle.at<br />
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Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />
Gedanken<br />
zur Zeit<br />
Eigentlich wäre<br />
ich gern Bäuerin<br />
geworden. Viele<br />
dafür notwendigen<br />
Eigenschaften<br />
hätte ich mitgebracht: die<br />
Freude an körperlicher Arbeit,<br />
die Liebe zu den Jahreszeiten,<br />
die Begeisterung für die Natur.<br />
Wenn ich diese ganz alten, vergilbten<br />
Schwarzweißfotografien<br />
mit den gezackten Rändern<br />
anschaue, würde ich jedesmal<br />
am liebsten hineinkriechen und mich dazusetzen zu all diesen<br />
knorrigen Männern und den oft zahnlosen Frauen in ihren<br />
Schürzen und Stiefeln, die ewig langen Mädchenzöpfe bis zum<br />
Tod als mauserartiges Gespinst zum Knoten gewunden und unter<br />
einem weder religiös noch politisch umstrittenen Kopftuch<br />
verborgen. Wie sie da unter blühenden Mostbirnbäumen sitzen<br />
oder mit Sensen ihre hohen Wiesen mähen. Stets könnte ich<br />
mich aufs Neue verlieren in dieser längst verlorenen Welt.<br />
Jetzt, im wunderbaren Frühsommer, fehlt mir meine verstorbene<br />
Großmutter ganz besonders. Denn von ihr habe ich die<br />
Namen aller Gräser und Wiesenblumen gelernt, auch wie man<br />
Pflanzen setzt, Obst einkocht und<br />
die Zeichen der Natur deutet.<br />
Noch heute orientiere ich mich<br />
bei der Gartenarbeit nicht an Wettervorhersage<br />
oder Mondkalender,<br />
sondern nur an den Bauern,<br />
die die angrenzenden Felder bearbeiten.<br />
Ich weiß, wenn sie Gülle<br />
ausführen wird es regnen, und<br />
wenn sie mähen, bleibt es eine<br />
Weile trocken und heiß fürs Heu.<br />
Bauern haben nämlich ein großes<br />
Wissen und denken in elementaren<br />
Zusammenhängen. Auch meine<br />
Oma entstammte noch diesem Menschenschlag, einfache<br />
Leute mit bäuerlichem Hintergrund, deren Vorfahren Kleinoder<br />
Kleinstbauern waren, Keuschler mit ein paar Hühnern und<br />
einem Schwein oder sie waren überhaupt nur Dienstboten. Das<br />
waren Menschen, die konnte man eigentlich alles fragen, was<br />
im Leben wirklich zählte.<br />
Und nun also das: ein kleiner Absatz nur in einem Gutachten;<br />
kürzlich verfasst von einem so genannten Sachverständigen,<br />
darin wird Bauernarbeit vor dem Gesetz als 'geistig' 'mäßig<br />
schwierig' eingestuft. Zurecht sehen viele Landwirte darin eine<br />
Beleidigung und fordern empört eine neue Bewertung ihres<br />
Berufsbildes. Abgesehen davon, dass heute fast jeder Landwirt<br />
eine Ausbildung an einer Fachhochschule absolviert hat<br />
und auch im Umgang mit moderner Technik und neuen Medien<br />
sattelfest ist, zeigt so ein dummes, kleines Gutachten einmal<br />
mehr, wer derzeit in der Gesellschaft den Ton angibt, nämlich<br />
so genannte Experten. Allerorten treibt diese neue Spezies ihr<br />
Unwesen und macht sich wichtig. Bleiben wir beim Geistigen.<br />
Wenn es um Schulen geht, führen neuerdings Bildungsexperten<br />
das große Wort. Aber was für Experten sind das genau? Um<br />
sich etwa mit Kindern auszukennen, muss man nicht einmal<br />
eigene haben. Es genügt vollends, selbst einmal Kind gewesen<br />
zu sein! Die meisten Erwachsenen kommen praktisch schon<br />
als Kinder zur Welt. Mehr Expertentum ist ja kaum möglich.<br />
Bedenkt man, dass heute in einer Schulklasse oft zwei bis drei<br />
Pädagogen anwesend sind, um nur ja allen Bedürfnissen der unterschiedlichen<br />
Kinder gerecht zu werden, gelang es in früher<br />
Zeit einem einzigen Lehrer, gleich vier Schulstufen im selben<br />
Raum zu unterrichten. Aus diesen mehrklassigen Volksschulen<br />
mit ihren fähigen Universalpädagogen, die Wissen UND Bildung<br />
vermittelten, kamen immerhin mehrheitlich Leute mit sicheren<br />
Grundkenntnissen heraus, die sogar sinnerfassend lesen<br />
konnten. Einen speziellen Expertenterror üben auch die Terrorexperten<br />
aus, die in den Medien stets alle Gefahren so lange<br />
beschwichtigen, bis der nächste Anschlag erfolgt und sie ihr<br />
abstraktes Fachwissen wieder von neuem auspacken.<br />
Oder erinnern wir uns an den letzten US-Wahlkampf. Die einhellige<br />
Meinung der politischen Experten war, dass Herr Trump<br />
als Präsident nie und nimmer eine Chance haben würde. Dennoch<br />
steht die merkwürdige Witzfigur mit der originellen Haartracht<br />
und dem konfliktfreudigen Weltbild nun an der Spitze einer<br />
Weltmacht... Ganz zu schweigen von den Gesundheits- und<br />
Lifestyle-Experten, den Top-Auskennern in Sachen Beruf und<br />
Erfolg. Bei den Bauern, den Wald- oder Bergbauern im kleineren<br />
Stil etwa, heißt es immer noch: Arbeit. Nicht Karriere. Und:<br />
Ernte statt Erfolg. Zu dem: Bewegung statt Sport. Heute geht<br />
man nicht einmal ins Fitnessstudio zu Fuß, dann aber dafür<br />
gleich den kompletten Jakobsweg. Zuviel Sauberkeit und Desinfektion<br />
haben die gegenwärtig<br />
so häufigen Allergien vermutlich<br />
mit bedingt. Das Immunsystem<br />
krankt am Gesundheitswahn, seit<br />
Erde und Dreck plötzlich dasselbe<br />
sein sollen. Sicher, man darf<br />
nichts schönreden!<br />
Die vielen, den Markt flutenden<br />
Bücher und Zeitschriften, die das<br />
schöne Landleben preisen, haben<br />
mit dem immerwährenden Existenzkämpf<br />
hinter der Idylle nichts<br />
gemeinsam. Da wird nur auf<br />
Hochglanz poliert- und damit: arrangiert. Bäuerlichkeit verkauft<br />
man als Country-Chic, Natur als Vintage und Einfachheit als<br />
Retrocharme. Und, nein, früher war bei Gott nicht alles besser:<br />
Ich wäre als Bäuerin spätestens an meiner Tierliebe gescheitert.<br />
Denn die Zuneigung eines Landwirts zu seinem Vieh ist immer<br />
eine Liebe ohne Erbarmen. Und muss es auch sein. Auch vor der<br />
Massentierhaltung ging es nicht nur artgerecht und tierfreundlich<br />
zu. Aber dem Bauernstand Wissen und Weisheit abzusprechen,<br />
ist ein Skandal. Und jedesmal, wenn ich nach Gärten, in denen<br />
Mähroboter öde Flächen scheren an einer hohen bäuerlichen<br />
Wiese vorbeikomme, begrüße ich im Geist mit meiner Oma namentlich<br />
alle Rispen, Dolden und Halme und freue mich über<br />
meine eigene sensentaugliche Wiese statt eines Rasens. Soviel<br />
Bäuerinsein habe ich nämlich doch geschafft.<br />
Andrea Sailer/Weiz
Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />
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Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />
20 JAHRE ANGLERPA<br />
JUBILÄUMSMESSE: 7. UND 8. JULI <strong>2017</strong><br />
1997 noch am alten Standort mit nur 76m 2 Das neue Geschäft mit über 200m 2 Verkaufsfläche<br />
Zahlreiche Kunden schätzen das persönliche Service<br />
Am 7. und. 8. Juli gibt es wahrlich einen Grund zum Feiern. An diesen beiden<br />
Tagen hat das Anglerparadies Gleisdorf sein 20-jähriges Jubiläum! Im<br />
Jahr 1997 wurde das Anglerparadies Gleisdorf als OHG von Alfred Lipsky und<br />
Gerhard Deutschmann mit einer Mitarbeiterin gegründet. Damals befand sich<br />
das noch etwas kleinere Angelgeschäft in der Grazerstraße 2 auf nur 76m 2 .<br />
Bereits damals hat sich das Anglerparadies als beliebter Treffpunkt für alle Anglerfreunde<br />
aus der Süd-Ost Steiermark etabliert. Hier wurde gefachsimpelt was<br />
das Zeug hält. Trotz guter Zusammenarbeit zog sich Gerhard Deutschmann im<br />
Jahr 2010 aus der Geschäftsführung zurück und so führte Alfred Lipsky als<br />
alleiniger Geschäftsführer das Anglerparadies Gleisdorf sehr erfolgreich weiter.<br />
„Man muss immer am laufenden sein, denn das Material ändert sich ständig“,<br />
so Alfred Lipsky beim Interview mit dem <strong>Kikeriki</strong>. Aufgrund der hohen Beliebtheit<br />
des Anglerparadieses war es unumgänglich, dass sich Alfred Lipsky im Jahr<br />
2010 um ein größeres Fachgeschäft umsah und so wurde ein neuer, noch besserer<br />
Standort in der Bahnhofsstraße 2 mit einer Fläche von insgesamt 200m 2<br />
und ausreichend Kundenparkplätzen gefunden. Um so lange auf diesem hart<br />
umkämpften Markt zu bestehen, kam es natürlich stets auf das besondere<br />
Kundenservice an, welches bei Alfred Lipsky an erster Stelle steht. Dieses<br />
schätzen viele seiner Neu- und Stammkunden sowie die fachgerechten Reparaturen.<br />
Besonders hervorzuheben ist der Bau von Eigenruten und der Bau<br />
Alfred Lipsky mit seiner Frau freuen sich auf Ihren Besuch<br />
von Rutenständern. Die Eigenruten werden speziell auf Kundenwunsch<br />
angefertigt und an die jeweiligen Bedürfnisse des Kunden angepasst. Aber<br />
auch die Rutenständer sind jeweils Einzelstücke der besonderen Art.<br />
Durch großzügige Geschäftsflächen in der Bahnhofsstraße bietet Alfred<br />
Lispky mit seinem Team alles an, was das Anglerherz begehrt. Dabei<br />
fi ndet man eine riesige Auswahl im Match Bereich, in der Wels Fischerei,<br />
in der Raubfi scherei und eine sehr große Auswahl an Zubehör.<br />
Für den 7. und 8. Juli heißt es nun noch rasch Lose zu sichern. Denn die 3<br />
Hauptpreise lassen sich neben besonderen Sachpreisen wirklich sehen.<br />
So hat der erste Preis einen Wert von € 5000,-. Hier freut sich der zukünftige<br />
Gewinner über eine Anaconda Boilie Ausrüstung zum genannten Wert.<br />
Aber auch der 2. Preis lässt sich mit einer Match-Ausrüstung im Wert von<br />
€ 2000,- feiern. Der dritte Gewinner freut sich über eine Wels-Ausrüstung<br />
im Wert von € 1000,-. Am Samstag, dem 8. Juli fi ndet ab 16 Uhr ein<br />
Dämmerschoppen statt! Die Verlosung fi ndet am Samstag um 20 Uhr statt.<br />
Natürlich gibt es an den beiden Jubiläumstagen viele Aktionen welche Sie<br />
auf der rechten Seite dieser Ausgabe sehen. Alfred Lipsky freut sich schon<br />
jetzt, Sie mit seinem Team an den beiden Eröffnungstagen am 7. und 8.<br />
Juli im Anglerparadies Gleisdorf zu begrüßen.<br />
Riesenauswahl an Schwimmern<br />
Kontakt: Bahnhofstraße 2 | 8200 Gleisdorf<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.- Fr. von 8.00 - 12.30 Uhr<br />
und 14.00 - 18.30 Uhr<br />
Sa.: von 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Tel.: 03112/7763 | www.anglerparadies.at<br />
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Alfred Lipsky in der Werkstatt<br />
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Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />
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Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />
Almenland<br />
Deutscher Minister lädt<br />
die Region zum Dinner<br />
© NRW Ministerium<br />
Delegationsleiter und Obmann des<br />
Almenlandes, Erwin Gruber, fasst<br />
den dreitägige Besuch wie folgt zusammen:<br />
„Nordrhein-Westfalen hat mit seinen<br />
18 Millionen Einwohnern und 34.000<br />
qkm wirklich Außergewöhnliches zu bieten.<br />
Uns wurden dankenswerterweise sehr<br />
viele regionale Besonderheiten gezeigt.<br />
So konnten wir auch einige Ideen mit nach<br />
Hause ins Almenland und die Energieregion<br />
nehmen.“ Christine Pollhammer, Geschäftsführerin<br />
des Tourismusverbandes<br />
Almenland ergänzt hierzu: „Im Tourismusbereich<br />
können wir sicherlich die eine<br />
oder andere Innovation für uns nützen.<br />
Uns ist auch bewusst geworden, dass wir<br />
hier, in unserem schönen Naturpark Almenland,<br />
in vielerlei Hinsicht ganz vorne<br />
dabei sind.“ Auch Ernst Gissing, Obmann<br />
der Naturparke Steiermark war Teil der<br />
Delegation und sagt: „Solche Reisen sind<br />
Goldes wert, um sich selbst im Vergleich<br />
zu sehen. 18 Naturparke hat Nordrhein-<br />
Westfalen und einen haben wir näher erkunden<br />
können. Der unterschiedliche kulturelle<br />
Zugang zu den eigenen Ressourcen<br />
und der persönliche Austausch hierzu ist<br />
ein großer Mehrwert für uns, den es nun<br />
zu nutzen gilt“.<br />
alpannonia plus – ein Erfolgsprojekt<br />
geht weiter<br />
alpannonia® - grenzenlos weit<br />
wandern von den Alpen in die<br />
pannonische Ebene. Neue Ziele<br />
und Aktivitäten sollen den Weitwanderweg<br />
und die dazugehörigen<br />
Regionen weiter als Fixpunkt bei<br />
Wanderurlaubern positionieren.<br />
Das erfolgreiche Projekt alpannonia® geht in die zweite Runde: alpannonia plus<br />
wurde gestartet. Als offiziellen Auftakt haben alle Projektpartner zu einem<br />
Pressefrühstück geladen. Location war die Rabl-Kreuz-Hütte im steirischen Joglland,<br />
die entlang des Weitwanderweges liegt. Somit startete man mit richtigem Wanderflair<br />
in die neue alpannonia®-Periode.<br />
Wie im vergangenen Projekt haben sich wieder vier Regionen in drei Bundesländern<br />
und zwei Staaten zusammengetan, um den Wanderweg weiterzuentwickeln.<br />
Der Weitwanderweg von Fischbach nach Köszeg soll noch mehr zur Schaffung einer<br />
gemeinsamen Wanderdestination beitragen. Von den Wiener Alpen (Niederösterreich),<br />
über die Region Joglland – Waldheimat (Steiermark) und die Region Oberwart<br />
(Burgenland) bis nach Köszeg sind einige Vorhaben geplant, um den Weitwanderweg<br />
noch attraktiver zu machen.<br />
Joglland: Neue Projekte<br />
CaSCo wird durch das Alpenraumprogramm INTERREG des<br />
„Europäischen Fonds für regionale Entwicklung" (EFRE) gefördert.<br />
Die Höhe der Kofinanzierung beträgt Euro 1.947.509.<br />
Die<br />
LEADER-Region<br />
Kraftspendedörfer Joglland<br />
wird sich in den nächsten<br />
Jahren mit zwei neuen EU-Projekten<br />
beschäftigen. In diesen<br />
beiden Projekten sollen internationale<br />
Kontakte geknüpft<br />
werden, damit das Joglland und<br />
die ansässigen Betriebe wirtschaftlich<br />
gestärkt werden. Zu<br />
diesem Zweck wurde auch ein neuer Arbeitsplatz geschaffen. Zum neuen Projektleiter<br />
wurde der Waldbacher Betriebswirt Arrigo Kurz bestellt. Im Zuge des CaSCo (Carbon<br />
Smart Communities) Projekts zur Verwendung von regionalem Holz wurde soeben<br />
ein internationales Projekttreffen im Joglland – Stift Vorau - abgehalten. Vertreter<br />
aus 5 Nationen (Deutschland, Frankreich, Italien, Slowenien und Österreich) nahmen<br />
teil. Im Rahmen dieses Workshops wurde auch eine Bildungsreise durch das Joglland<br />
durchgeführt. Beginnend mit einer Führung im Stift Vorau, über eine Besichtigung des<br />
Klangtunnels in Birkfeld bis hin zur Bratlalm (siehe Bild), wo es regionale Köstlichkeiten<br />
zu genießen gab, wurde das Joglland präsentiert.<br />
Breitenau: Neue Dressen für U9 Nachwuchskicker<br />
Die U9 Nachwuchskicker vom SV Breitenau haben die<br />
Frühjahrssaison mit neuen Dressen in Angriff genommen.<br />
Recht herzlich bedanken möchte sich das gesamte<br />
Team bei der Firma Fritz-Friedrich GmbH aus Frohnleiten<br />
für das Sponsoring dieses neuen Dressensatzes.
Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />
www.kikerikizeitung.at<br />
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Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />
Geschichte ist die Lüge, auf<br />
die man sich geeinigt hat !<br />
Also sprach Voltaire – in einer<br />
Zeit, in der lediglich die Kirchen<br />
und ein paar mächtige Herrscher<br />
Geschichte geschrieben haben.<br />
Sie mussten es ja wirklich nicht<br />
so genau mit der Wahrheit nehmen.<br />
Heute darf jeder. Es gibt ja zur<br />
Zeit sogar einen richtigen Wettbewerb<br />
mit raffiniert aufbereiteten Falschmeldungen.<br />
Sowohl im Internet als auch in den Trivialmedien wird<br />
mit erfundenen Informationen bei ängstlichen Konsumenten<br />
Schock erzeugt und die Wirklichkeit oft umgekehrt.<br />
Nach einiger Zeit vergessen dann die gefoppten<br />
Net-surfer die absurden und falschen Quellen, die Botschaft<br />
bleibt jedoch meistens real, wenn sie nur oft genug<br />
wiederholt wurde.<br />
Voltaire passt da heute wieder ganz gut: „Je öfter eine<br />
Dummheit wiederholt wird, um so öfter bekommt sie<br />
den Anschein von Klugheit“.<br />
Und wenn wir schon bei den weisen Worten sind – Hegel<br />
meint dazu auch: „Zeitunglesen zum Frühstück ist<br />
eine Art Morgennebel“.<br />
Politiker lassen oft ihre abhängigen Schreiberlinge die<br />
Realität täglich immer wieder aufs Neue erfinden. So<br />
wird die öffentliche Meinung immer wieder bewusst<br />
verändert, um den Wähler dahin zu bekommen, wo die<br />
Auftraggeber ihn gerne gehabt hätten. Alle Machthaber<br />
verwenden als Transportmittel auch immer wieder die<br />
Angst „als die Musik der Demokratie“. Das, was wir<br />
heute Demokratie nennen, enthält somit viel von Oligarchie<br />
und nicht wenig von gut geschminkter Tyrannei.<br />
Das Parlament ist leider die Spielwiese für Widersprüche<br />
und aktive Konkurrenz im ständigen Kampf um<br />
Mehrheiten. Damit ist Demokratie nicht nur die teuerste<br />
und aufwendigste Regierungsform, sondern auch die,<br />
welche die meiste Geduld von ihren Aktivisten und auch<br />
von ihren Zuschauern einfordert.<br />
Die Zuschauer sind nun bereits nach langer, erfolgloser<br />
Übung weltweit ungeduldig und sauer geworden. Ihr<br />
Ruf nach dem starken Mann für die Führung des Staates<br />
ist jedoch äußerst gefährlich und weist bereits, wie ich<br />
glaube, in eine gefährliche und falsche Richtung.<br />
Auch die Demokratie Österreich kniet nun nieder vor<br />
ihren Wunderwutzis. Um die ersehnten Wunder zu erreichen,<br />
wurden die Führer scheinbar mit vielen wertvollen<br />
Rechten ausgestattet. Sie dürfen nun als autorisierte<br />
Autokraten, mitten in die demokratisch gewählten<br />
Parteivorstände hinein, alle wesentlichen Entscheidungen<br />
allein treffen. Im Kern greift diese kosmetische<br />
Operation aber zu Kurz, weil die wirkliche Macht im<br />
Staat eine nicht sichtbare Existenz hat.<br />
Natürlich wird auch diese hochaktuelle programmierte<br />
Geschichtslüge noch einige Monate öffentliche Wahrheit<br />
bleiben. Spätestens jedoch, wenn einer dieser „unfehlbaren<br />
Führer“ nicht genau das tut, was unsichtbare<br />
Geschäftemacher und Medienmanipulierer im Staat für<br />
richtig halten, wird er genau wie seine Vorgänger auch<br />
wieder vom Thron stürzen. Man hat sich dann einfach<br />
wieder auf eine neue Wahrheit geeinigt. An die dürfen<br />
die Menschen dann wieder eine Zeit lang glauben und<br />
immer brav und richtig ihre Stimme abgeben, meint<br />
dein Heinz Doucha<br />
Leserbrief<br />
Was ist derzeit noch der Unterschied<br />
zwischen Demokratie und Diktatur?<br />
Er selbst, seine Familie,<br />
Mitarbeiter, etc.: Alles<br />
wird diffamiert und angepatzt,<br />
um Donald Trump<br />
schlecht bis unmöglich zu<br />
machen. So schaut also die<br />
so hoch gelobte westliche<br />
Demokratie aus (welche<br />
doch vom Volk ausgehen<br />
sollte?). Nur weil die Entscheidung des Volkes den Obrigkeiten<br />
nicht passt, wird einfach die Demokratie medial so lange<br />
vergewaltigt, bis eine passende Verdrehung des Volkswillens<br />
durchgedrückt werden kann. Demokratie nach Schweizer<br />
Muster gibt es eben nur in der Schweiz.<br />
Was ist also der Unterschied? In üblichen Diktaturen regiert<br />
doch ein Diktator. Solange das Volk nach seiner Pfeife tanzt,<br />
funktioniert die Zusammenarbeit mit ihm sicher auch nicht<br />
ganz schlecht. In schon fast allen westlichen Demokratien<br />
regieren gleich mehrere Schönredner, viele davon im Hintergrund.<br />
Sie faseln zwar immer von Demokratie, aber auch<br />
nur, solange die Bürger die „Abstimmungsratschläge“ von<br />
oben, garniert mit teuren Wahlzuckerln, befolgen. Ansonsten<br />
wird das derzeit stärkste demokratische Schwert ausgepackt<br />
und die mediale Dampfwalze diktatorisch gegen unerwünschte<br />
Wahlsieger gestartet. Da braucht es schon sehr<br />
viel Kraft und Energie, um dagegen anzukämpfen. Kann<br />
sich so ein Wahlsieger trotzdem durchsetzen, ist es nicht nur<br />
sein persönlicher Erfolg, sondern auch ein Sieg für die echte<br />
Demokratie. Bei unserer Bundespräsidentenwahl wurde<br />
jedenfalls die Demokratie auch mit allen medialen Mitteln<br />
ausgebremst. Auch in Frankreich. Also jedesmal, wenn es<br />
in Brüssel was zum Feiern gibt, hat die Demokratie einen<br />
ordentlichen Dämpfer erlitten. Der Sieg von Donald Trump<br />
wurde doch sofort mit medialem Sperrfeuer bekämpft. Dafür<br />
gibt es auch immer genug Schafe für Straßenkrawalle. Die<br />
zwar zeitweise in UNIs herumsitzen, aber auf Abruf sofort<br />
in Scharen herbeieilen, um oft ihren eigenen Frust auf der<br />
Straße abreagieren zu können. Jeder Anlass ist willkommen,<br />
wenn nur Randalieren angesagt ist. Auch wenn die Demokratie<br />
dabei unter die Räder kommen kann. Die UDSSR lässt<br />
jedenfalls grüßen. Blumauer Karl, Krieglach
Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />
Die Politik<br />
im Auge...<br />
Österreichs Politiker<br />
warten auf die Wahlen.<br />
www.kikerikizeitung.at<br />
Seite 21<br />
nur in ihrer vorgeschriebenen Zeit im Parlament mit ein paar<br />
nicht sehr aussagekräftigen Reden eine Rechtfertigung für<br />
ihr Amt geben möchten.<br />
Würde diese Arbeitsmoral in der Wirtschaft Einzug finden<br />
oder in unsere Schulklassen, na dann: GUTE NACHT.<br />
Was noch aufgefallen ist:<br />
Die Gesundheits- und Frauenministerin Pamela Rendi-Wagner,<br />
SPÖ, will die 2-Klassenmedizin abschaffen, dies wird<br />
wahrscheinlich an der Versicherungslobby scheitern, denn<br />
die wollen Zusatzversicherungen verkaufen.<br />
Der geforderte Mindestlohn für Frauen von 1.750.- Euro<br />
ist nur deshalb zu überdenken, weil es auch Männer gibt,<br />
die diesen Mindestlohn nicht nach Hause bringen, soviel zur<br />
Gleichberechtigung.<br />
Weiters fordert die Gesundheits- und Frauenministerin eine<br />
Offenlegung aller Löhne bei den Unternehmen, dies wird<br />
wohl zu weiteren Spannungen in den Parteien führen. Es<br />
wäre höchst notwendig, dass die PolitikerInnen ihre Einkommen<br />
offen legen mit ihren vielen Nebenverdiensten.<br />
Es ist wirklich beschämend, wie unsere Regierung<br />
mit seiner Bevölkerung, den Wählern, umgeht.<br />
Kein Tag ohne Zwietracht und das auch noch<br />
öffentlich über viele Medien. Das Image der Politikerriege<br />
wird durch die beiden Regierungsparteien<br />
ÖVP und SPÖ und ihre unfähigen Spitzen bis zu<br />
den oft sehr volksnahen GemeindepolitikerInnen getragen,<br />
die darunter sehr leiden.<br />
Kurz von der ÖVP soll nun alles Zerstörte retten, Kern, SPÖ,<br />
hat dies mehrmals durch Neustarts, Deals und Pläne versprochen,<br />
aber nicht halten können. Es müsste den ÖVP und SPÖ<br />
Granden doch klar sein, dass sie es sind und jahrzehntelang<br />
waren, die uns ÖsterreicherInnen in den letzten Jahren NUR<br />
Stillstand gebracht haben.<br />
Keine Gesundheitsreform, keine Verwaltungsreform und<br />
eine verwaschene, zahme Bildungsreform, die weit hinter<br />
ihren Möglichkeiten bleibt. Unser Österreich hat in der EU<br />
das höchste Budget und trotzdem hinken wir hinten nach,<br />
wie alle Studien beweisen.<br />
Unser Lehrpersonal hat natürlich große Probleme, einen<br />
zukunftsorientierten Schulablauf mit guten Lernerfolgen zu<br />
gestalten, wenn die Politik die notwendigen Rahmenbedinnungen<br />
dafür nicht findet. Das „DENKEN“ der Ministerien<br />
reicht immer nur für eine Regierungsperiode zur nächsten,<br />
die aber immer wieder vor Ablauf einer Periode scheitert.<br />
Außer ein paar Kanzler- und Ministerwechsel, Ankündigungen<br />
und Versprechen wird ständig für den Machterhalt<br />
wahlgekämpft.<br />
Sieht man sich die TV-Übertragungen aus dem Parlament an,<br />
kann man klar erkennen, wie langweilig den Abgeordneten<br />
ist. Sie sind beschäftigt mit Unaufmerksamkeit, mit Gähnen,<br />
oft auch mit Schlafen oder Handytippen oder sie sind gar<br />
nicht anwesend. Besonders erkennt man diese „Tugenden“<br />
bei den länger dienenden PolitikerInnen, die anscheinend<br />
Ein besonders von sich überzeugter Politiker ist Strolz von<br />
den NEOS.<br />
Er sagt von sich selbst, dass er der Beste sei und durch seine<br />
Tätigkeit in der Wirtschaft sowieso schon alles weiß. Das<br />
glaubt er jedenfalls. Diese politische Partei, die bis jetzt nur<br />
im Vorarlberger und Wiener Landtag sitzt, existiert nur durch<br />
den Gönner Haselsteiner (Strabag). So kann er auf Aufträge<br />
in der Zukunft hoffen? Haselsteiner wird wohl für die<br />
Herbstwahlen wieder ein „Kriegsvideo“ in Auftrag geben,<br />
um gemeinsam mit den Grünen eine FPÖ zu verhindern,<br />
aber gerade das macht die FPÖ so stark.<br />
Die Grünen mit Herrn Pilz verbraten von <strong>Juni</strong> bis Ende Juli<br />
5 Millionen Euro für den zweiten Untersuchungsauschuss<br />
zum Eurofighterkauf und planen bereits für die nächste, neue<br />
Regierung einen dritten Ausschuss. Auf diese Lohnaufbesserung<br />
will anscheinend auch in Zukunft keiner der Beteiligten<br />
verzichten. Der grüne Bundespräsident hat sich kürzlich<br />
geoutet und seine Unterschrift zum Verschleierungsverbot<br />
geleistet. (Woher der Sinneswandel?)<br />
Dieser Wahlkampf im Herbst ist bereits auf eine einzige Person,<br />
nämlich auf Sebastian Kurz, ausgerichtet. Es wird dann<br />
nicht heißen „ALLE gegen die FPÖ“, sondern „ALLE gegen<br />
die NEUE ÖVP“.<br />
Hoffentlich lassen sich die Österreicherinnen und Österreicher<br />
nicht, wie so oft schon, vom Wahlgeplänkel täuschen,<br />
denn „WUNDERPOLITIKER“ gab es noch nie, obwohl wir<br />
uns das wünschen würden, meint euer <strong>Kikeriki</strong>.<br />
Schreiben Sie uns<br />
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Mobil: 0664 / 39 60 303<br />
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Seite 22 www.kikerikizeitung.at<br />
Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />
Bierbaumer<br />
Hoftheater<br />
Unterhaltsames Sommertheater<br />
im Strohballenambiente<br />
Auch heuer wieder zur gewohnten<br />
Zeit, Ende Juli, lädt das Bierbaumer<br />
Hoftheater zum Theaterbesuch in<br />
den Jahrhunderte alten Bauernhof im<br />
Ortszentrum von Bierbaum, Gemeinde<br />
Bad Blumau ein. Zum Besten gegeben<br />
werden drei unterhaltsame Komödien, die<br />
für Lachmuskeltraining bei den Zuschauern<br />
sorgen.<br />
Die BesucherInnen können unter freiem<br />
Sternenhimmel auf Strohballen sitzend<br />
den Theaterabend genießen. Sollte es regnen,<br />
gibt es im ehemaligen Kuhstall eine<br />
Bühne. Die DarstellerInnen präsentieren<br />
drei unterschiedliche lustige Einakter,<br />
nämlich "Vor den Schranken des<br />
Gerichts", "E-mail für Lola" und<br />
"Die Einladung", wobei jeder<br />
Besucher auf seine Rechnung<br />
kommt.<br />
Termine:<br />
Freitag, 21. Juli <strong>2017</strong> | 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 23. Juli <strong>2017</strong> | 18.00 Uhr<br />
Mittwoch, 26. Juli <strong>2017</strong> | 19.30 Uhr<br />
Freitag, 28. Juli <strong>2017</strong> | 19.30 Uhr<br />
Sonntag, 30. Juli <strong>2017</strong> | 18.00 Uhr<br />
Trachtenmusikkapelle Ottendorf<br />
Steirischer Panther und Robert Stolz-Medaille<br />
In der Aula der Alten Universität<br />
Graz wurde am 30. 5.<br />
<strong>2017</strong> die Trachtenmusikkapelle<br />
mit Obmann Bernhard Posch,<br />
Kapellmeister Christopher Koller<br />
und Stabführer Siegfried<br />
Gosch unter Anwesenheit von<br />
Bürgermeister Josef Haberl und<br />
Bezirksobmann Karl Hackl von<br />
Landeshauptmann Hermann<br />
Schützenhöfer bereits mit dem<br />
fünften Steirischen Panther und der dritten Robert Stolz Medaille ausgezeichnet.<br />
Der Steirische Panther wird für drei erfolgreiche Teilnahmen an Konzert- oder<br />
Marschwertungen innerhalb von fünf Jahren verliehen. Nachdem die Trachtenmusikkapelle<br />
Ottendorf bei den letzten drei Wertungen in Summe 273,86 (von 300<br />
möglichen) Punkten erreichte, wurde sie zusätzlich mit der Robert Stolz Medaille<br />
ausgezeichnet. Darunter die Teilnahme am Bundeswettbewerb „Musik in Bewegung“<br />
in Sand in Taufers, Südtirol und eine Marschwertung in Fürstenfeld in der höchsten<br />
Bewertungsstufe E sowie eine Konzertwertung mit Altkapellmeister Herbert Maierhofer<br />
in der zweithöchsten Bewertungsstufe D. Seit 1995 hat die Trachtenmusikkapelle<br />
Ottendorf mit großartigen Leistungen und Erfolgen an siebzehn nationalen und<br />
einer internationalen Bewertung in Harmont/Archel, Belgien teilgenommen.<br />
Harald Maierhofer<br />
TV Hochsteiermark<br />
Auszeichnung für beste Tourismuspräsentation in Polen<br />
Von 26. bis 28. Mai <strong>2017</strong> präsentierte erstmalig<br />
der Tourismusregionalverband<br />
HOCHsteiermark in Kooperation mit dem Tourismusregionalverband<br />
Südweststeiermark die<br />
STEIERMARK bei der 17. internationalen Tourismusmesse<br />
in Oppeln und das mit Erfolg: Die<br />
beiden steirischen Tourismusregionen erhielten<br />
ein Diplom und einen Pokal für die beste Tourismuspräsentation<br />
und das unter nennenswerten<br />
Mitbewerbern wie Deutschland, Ungarn, Spanien<br />
und Russland.<br />
In Summe waren es 130 Aussteller und das Interesse<br />
an der Steiermark war groß.<br />
Rohrbach an der Lafnitz: neues Gemeindewappen<br />
n blauem Schild über grünem Schildfuß aus einem erniedrigten<br />
“Isilbernen Wellenbalken wachsend drei goldene, je zweifach beblätterte<br />
Rohrkolben.“ So lautet die heraldische Beschreibung des neuen<br />
Wappens, das die Gemeinde Rohrbach an der Lafnitz am 2. <strong>Juni</strong> offiziell<br />
im Rahmen eines Festaktes in der Eichberger Tenne überreicht erhielt.<br />
Bgm. Putz schilderte in seiner Einstiegsrede den Werdegang des neuen<br />
Wappens, das erst „im zweiten Anlauf“ Gefallen beim Gemeinderat und<br />
damit dessen Zustimmung fand. Er berichtete, dass es immer außer Frage<br />
stand, ein neues Gemeindewappen für die neue Gemeinde zu beantragen<br />
und keines der bisherigen Gemeindewappen als gemeinsames weitergeführt<br />
werden sollte. Quelle: www.radiodauerwelle.at
Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />
www.kikerikizeitung.at<br />
Seite 23<br />
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Automatikgetriebe<br />
Service<br />
Harmoni - Ihre Bioresonanz in Weiz<br />
Wo wird Bioresonanz zur Herstellung<br />
von Energieausgewogenheit eingesetzt?<br />
• Allergien<br />
• Migräne<br />
• Hautprobleme<br />
• Neurodermitis<br />
• Verdauungsprobleme<br />
• Schmerzzustände<br />
• Rheuma<br />
• Borreliose<br />
• Pilzbelastungen<br />
• Energielosigkeit<br />
• Raucherentwöhnung<br />
Spülung, Filter und<br />
Ölwechsel z.B. DSG<br />
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• Erschöpfungszustände<br />
• Gewichtsreduktion<br />
• Beschwerden<br />
des Bewegungsapparates<br />
• Steigerung der Abwehrkräfte<br />
• Narbenstörfelder<br />
• Zahnprobleme<br />
• Amalgamausleitung<br />
• Belastungen durch<br />
Erdstrahlen, Elektrosmog<br />
und Wasseradern<br />
In folgenden Verkaufsstellen erhältlich:<br />
• Kaiser-Josef Platz: täglich von Montag- Samstag vormittags<br />
• Bauernmarkt St. Peter: Eisteichsiedlung Samstag vormittags<br />
und Dienstag nachmittags (von April bis Okt.)<br />
• Bauernmarkt Raaba: (bei Hellweg) Freitag nachmittags<br />
• Bauernmarkt Höf-Präbach: beim Gemeindeamt Freitag nachmittags<br />
• Online Verkauf: www.erntefrisch.at<br />
• s‘Fachl Graz Herrengasse 13<br />
• Kaufhaus Loder in Kumberg<br />
• Kaufhaus Loder in Eggersdorf<br />
• Unimarkt Waltendorf<br />
• Lagerhaus Kalsdorf<br />
Gigingweg 14 | 8063 Eggersdorf<br />
Kontakt: 0664 / 94 66 651 bzw. 0664 / 65 02 661<br />
Email: obstbau.nuster@speed.at | www.obstbau-nuster.at<br />
Ein zufriedener Kunde berichtet<br />
Pehsl Thomas, Eggersdorf - Histaminintoleranz<br />
Seit ungefähr 3 Jahren leide ich unter Verdauungsproblemen,<br />
da ich eine Histaminintoleranz habe.<br />
Jetzt kam auch noch seit Herbst 2016 ein Schnupfen<br />
mit Grippegefühl dazu. Meine Energie war am<br />
Boden. Ich suchte eine Alternative und kam zu Bioresonanz<br />
Harmoni. Bei der 1. Sitzung wurden sehr<br />
viele Nahrungsmittel und Grippeviren energetisch<br />
getestet und ausgeleitet. Mittlerweile sind meine<br />
Muskelschmerzen in den Beinen weg. Ich habe jetzt wieder Energie zum<br />
Sporteln. Meine Verdauungsprobleme sind gut, obwohl ich auf Histamin<br />
wenig achte. Meine Verkühlung und die Grippesymptome gehören<br />
der Vergangenheit an. Ich habe meine Energie wieder zurück bekommen<br />
und kann diese Methode nur weiterempfehlen.<br />
GUTSCHEIN<br />
€ 40,-<br />
Gutschein gültig als Ermäßigung für eine Erstsitzung (klassische Bioresonanz Analyse)<br />
bei Anmeldung bis 31.12. <strong>2017</strong>. Pro Person nur ein Gutschein einlösbar. Keine Barablöse möglich.<br />
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8160 Weiz • Dr. Karl-Renner-Gasse 7 • Tel: 03172/38 900 • www.bioresonanz-harmoni.at<br />
Bioresonanz<br />
Monika Weissenberger<br />
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Seite 24 www.kikerikizeitung.at<br />
Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />
Suzuki Lingl Summersale!<br />
Die Suzuki Lingl Summersale-Aktion besticht<br />
durch die besten Angebote für alle Suzuki Modelle<br />
im Juli und August. Coole Drinks, beste<br />
Verpflegung und reichlich heiße Preise mit<br />
Summersale Bonus für die beliebten Suzuki<br />
Modelle erwarten Sie! Allen voran der brand-<br />
neue Suzuki Swift mit innovativster Ausstattung<br />
und neuem Turbo Boost Motor. Weiters<br />
der neue Ignis, der Vitara und S Cross erwarten<br />
Sie in den Summersale-Monaten zum<br />
Anfühlen und zum Testen. Sollten Sie Ihr Fahrzeug<br />
eintauschen, gibt es eine Summer-Sale-<br />
Draufgabe die Sie begeistern wird. Für alle Gebrauchten<br />
gibt es in der Summersale Aktion<br />
€ 500.- zusätzlich zu den Aktionspreisen,<br />
also jetzt bei der Suzuki Lingl Summersale-<br />
Aktion kaufen und viel Geld sparen.<br />
Das Lingl Team freut sich auf Ihren Besuch!<br />
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4,0–4,9 l/100 km,<br />
CO 2 -Emission: 90–110 g/km<br />
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FF Ludersdorf<br />
Tierrettung in Flöcking<br />
Zu einem nicht alltäglichen<br />
Einsatz wurde<br />
die FF Ludersdorf am<br />
sonnigen Samstagmittag<br />
gerufen. Im Garten eines<br />
Einfamilienhauses in Flöcking<br />
baute ein Bienenvolk<br />
mit ihrer Königin innerhalb<br />
kürzester Zeit einen sehr mächtigen Bienenkrug auf. Laut der<br />
Familie entstand der Bienenkrug innerhalb von weniger als 2<br />
Stunden. Durch das rasche Einschreiten konnte das Bienenvolk<br />
artgerecht und ohne Verluste in eine spezielle Bienenbox<br />
gelockt werden. Mit Unterstützung eines Imkers wurde das<br />
komplette Bienenvolk mit ca 30.000 Tieren (Auskunft des Imkers)<br />
gerettet und verfrachtet. Das Bienenvolk wird nun zum<br />
Imker nach Hause gesiedelt, und die Bienen können ihre wertvolle<br />
Arbeit weiterverrichten.<br />
Eingesetzte Kräfte: FF Ludersdorf mit LF Ludersdorf und 4 Mann, Polizei, LM d.<br />
V. Ing. Patrick Friedl<br />
* Unverbindlich empfohlener Richtpreis inkl. 20 % MwSt. und NoVA<br />
sowie inkl. der Maximalbeträge für § 6a NoVAG-Ökologisierungsgesetz.<br />
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Krottendorf - Weiz:<br />
Meisterfeier SVK Wildcats<br />
Meister!<br />
Die<br />
Wildcats<br />
Harb Installationen<br />
Krottendorf holten<br />
sich überlegen –<br />
ohne Punkteverlust<br />
– den Meistertitel in<br />
der steirischen Frauenlandesliga.<br />
Gefeiert wurde dieser Riesenerfolg beim letzten<br />
Heimspiel in der ELIN Motoren Arena Krottendorf. Nach<br />
dem 6:3 Sieg gegen DFC Zeltweg wurde der Meisterpokal<br />
von Vertretern des Steirischen Fussballverbandes übergeben.<br />
Im Stadion durften die Meisterinnen auch den Bürgermeister<br />
Erwin Eggenreich, Vizebürgermeisterin Iris Thosold, den<br />
Präsidenten des SV Krottendorf und Vizebürgermeister Franz<br />
Rosenberger sowie den Hauptsponsor Thomas Harb begrüßen.<br />
Die anschließende Meisterfeier (in Zusammenarbeit mit "Die<br />
Eventlerin" Sabine Maierhofer) fand ganz unter dem Motto<br />
"Meister – what else" statt.
Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />
www.kikerikizeitung.at<br />
Seite 25<br />
Opel Lingl<br />
Juli-August Summersale<br />
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die Opel Highlights <strong>2017</strong>. Die brandneuen Modelle<br />
Insignia und Opel Crossland stehen zum Anfühlen<br />
und testen bereit! Der Lingl-Summerssale-Bonus<br />
macht die Entscheidung leichter, gleich einen der<br />
neuen beliebten Opel Modelle mitzunehmen.<br />
Ob Opel Adam, Karl, Corsa, Astra sind in den<br />
schönsten Ausstattungen prompt lieferbar, oder<br />
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Seite 26 www.kikerikizeitung.at<br />
Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />
Hartberg: Lebenshilfe<br />
feierte das „Fest der Menschlichkeit“<br />
Waldheimat - Krieglach<br />
Franz Schreiner mit der Lorenzer<br />
Hoad zu Gast in Krieglach<br />
Drei Jahre lang machten sich die Verantwortlichen der Lebenshilfe<br />
Hartberg Gedanken darüber, wie man die Mitsprache-<br />
und Mitbestimmungsstruktur ihrer Bewohner verbessern<br />
kann. Das Ergebnis darf man – ohne Übertreibung – als<br />
äußerst gelungen bezeichnen. Es ist ein Manifest der Menschlichkeit<br />
und ein Vorbild für alle ähnlichen Institutionen.<br />
Das Ergebnis wurde im Rahmen frohen Festes im Integrationszentrum<br />
Neudau von Geschäftsführer Mag. Roland Edelhofer<br />
und der Dienstleistungsmanagerin und federführenden<br />
verantwortlichen, Frau Mag. Michaela Schwingesbauer, vom<br />
externen Projektbegleiter, dem Team Schritte, vertreten durch<br />
Maria Brandl und Petra Plicka sowie einer Abordnung der Interessenvertreter<br />
vorgestellt. Mag. Schwingesbauer betonte,<br />
dass das Personal aller Einrichtungen (die Tageswerkstätten in<br />
Pöllau, Vorau, Neudau und St. Johann in der Haide sowie zwei<br />
Wohnhäuser in Neudau) für die Umsetzung intensivst geschult<br />
wurden. Da das Personal, die Bewohner und deren Angehörige<br />
immer wieder wechseln, wurde ein Handbuch erstellt, in dem<br />
die Grundsätze niedergeschrieben und für alle auch zukünftig<br />
als bindend zu gelten haben. Das Handbuch ist daher als<br />
nachhaltig zu bewerten.<br />
Quelle: www.radiodauerwelle.at<br />
Die Einzelwerke der heute noch lebenden Komponisten und<br />
Liederschreiber des Wechselgebietes umfassen etwa 800<br />
Stücke. Anscheinend kommen die Menschen von St. Lorenzen<br />
am Wechsel bereits als Musiker oder Dichter auf die Welt oder<br />
wie Franz Schreiner, durch dessen Blutbahnen sowohl Poesie<br />
wie auch Musik fließen. Aufgewachsen in St. Lorenzen wohnt er<br />
in der Gemeinde Rohrbach an der Lafnitz und ist u. a. Mitglied<br />
des Europaliteraturkreises Kapfenberg und des Roseggerbundes<br />
Waldheimat Krieglach.<br />
Bei der jährlichen, traditionellen Roseggerwoche in der ersten <strong>Juni</strong>woche<br />
trug er – nach einer sehr freundlichen Begrüßung durch<br />
den Roseggerbund-Obmann Johann Reischl und einer allgemeinen<br />
Vorstellung durch Obmann Stellvertreter Johann Paller – 11<br />
Gedichte aus seinem Band „Stille Gedanken“ vor. Franz Schreiner<br />
bezeichnet sich selbst als Lyriker. Deutlich erkennt man bei<br />
seinen Liedertexten seine feinfühlige Beobachtungsgabe von<br />
Mensch und Natur. Schreiner ist aber auch nachdenklich und sehr<br />
humorvoll. Genau diese Vielfältigkeit machen seine Werke für<br />
jedermann interessant, was das rege Publikumsinteresse in Krieglach<br />
deutlich bewiesen hat. Aber auch der musikalische Teil, der<br />
Chor „ZEITlos“ unter der Leitung von Margit Murnig, der absolut<br />
perfekt Schreiners Werke darbrachte und das preisgekrönte „Mißebner-Trio“<br />
der Musikschule Krieglach mit der unglaublichen,<br />
erst neunjährigen dreifachen Staatsmeisterin Klara Mißebner war<br />
unübertreffbar. Abgeleitet von der Gegend von Franz Schreiner,<br />
der Lorenzer Hoad (Heide) lautete der Titel der Veranstaltung:<br />
„Die Hoad is a schöner Fleck“, aber – und da waren sich alle<br />
Zuhörer einig, auch Krieglach ist wirklich schön.<br />
Quelle: www.radiodauerwelle.at<br />
Festenburg - Vorau: Trachtenkapelle<br />
Festenburg „blies Otto den Marsch!“<br />
Deshalb gab es bei den Ehrungen – überreicht von<br />
Trachtenkapellenobmann Mario Ehrenhöfer-Inschlag,<br />
Stefan Hold, dem Bürgermeister von Mönichwald,<br />
Helmut Schantl, dem Vizebürgermeister von St.<br />
Lorenzen am Wechsel sowie von Dipl. Ing. Georg Jeitler,<br />
dem Musikbezirksobmann – großen Applaus für Inschlag<br />
Silvia (Ehrenzeichen 10 Jahre in Bronze), Inschlag Gerhard<br />
(Ehrennadel in Gold), Inschlag Johann (Ehrennadel<br />
in Gold), Gaugl Manfred (Ehrennadel in Silber), Grabner<br />
Ludwig (Ehrenzeichen 40 Jahre in Gold), Anna Morgenbesser<br />
(Ehrenzeichen 15 Jahre in Silber) und Franz Morgenbesser<br />
(Ehrenzeichen 25 Jahre in Silber-Gold).<br />
Quelle: www.radiodauerwelle.at
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Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />
Kunsthaus Weiz<br />
Veranstaltungshöhepunkte<br />
Ernst Molden & Der Nino aus<br />
Wien „Unser Österreich“ am 4. Juli<br />
im Kunsthaus<br />
Ernst Molden und Nino<br />
Mandl (weithin bekannt<br />
als „Der Nino aus Wien“)<br />
– zwei der wichtigsten<br />
Songwriter des Landes<br />
- finden nicht alles Leiwand,<br />
was unter dem<br />
Stichwort Austropop läuft.<br />
Aber manches dann doch.<br />
Und so kam es, dass sie<br />
ein äußerst erfolgreiches<br />
Programm entwickelten –<br />
„Unser Österreich“ - das Sie bis auf Platz 3 der Ö3 Charts<br />
geführt hat, ohne dort je gespielt zu werden. Sie geben den<br />
Songs von ihren auserwählten Interpreten Ambros, Danzer,<br />
Falco, Heller und Hirsch mit neuen Arrangements ein anderes,<br />
entschlacktes Leben und sind am 4. Juli auf Einladung<br />
des Vereins kukuk in Weiz zu Gast.<br />
Lateinamerikanische Musik: Fidel<br />
Funes Marimba Orquesta am 6. Juli<br />
im Kunsthaus<br />
Das „Fidel Funes<br />
Marimba Orquesta“<br />
aus Guatemala<br />
gibt es seit 1980<br />
und umfasst 19<br />
Musiker, Sänger<br />
und Tänzer. Das<br />
Orchester gibt<br />
jährlich ca. 200<br />
Konzerte vorwiegend in Guatemala, Mexico und den USA.<br />
Es wurden bereits über 60 Schallplatten und 30 CDs aufgenommen<br />
und das großartige Orchester lieferte den Soundtrack<br />
für viele mexikanische Filme.<br />
La Strada am 1. August in Weiz<br />
www.kikerikizeitung.at<br />
Karten/Infos:<br />
• Ö-Ticket • Kulturbüro<br />
• 03172/2319-620<br />
• www.kunsthaus-weiz.at<br />
Sa, 01.07., 10 Uhr, Südtiroler Platz<br />
Vorlesefest: Geschichtenfrühstück<br />
Sa, 01.07., 18:30 Uhr, Garten der Generationen<br />
Sommerkonzert: Singverein Weiz „Burn out…?“<br />
Seite 27<br />
Kammermusikfestival „Die Töne<br />
der Wörter“ mit Karl Markovics am<br />
11. August im Kunsthaus<br />
Di, 04.07., 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />
Konzert: Ernst Molden & Der Nino aus Wien „Unser Österreich“<br />
Mi, 05.07., 19:30 Uhr, Südtiroler Platz<br />
ELIN Stadtkapelle Weiz: Faszination Blasmusik<br />
Do, 06.07., 19 Uhr, Kunsthaus<br />
Konzert: Fidel Funes Marimba Orquesta<br />
Mi, 12.07., 19 Uhr, Kunsthaus<br />
Vortrag & Diskussion: Kilian Kleinschmidt<br />
Flüchtlingsfrage „Wie geht es weiter?“<br />
Way of Hope<br />
Do, 20.07., 18 Uhr, Südtiroler Platz<br />
Abschlusskonzert: Blasmusik-Jugend<br />
Mi, 26.07., 18:30 Uhr, Café Weberhaus<br />
Livemusik: Thomas Bloder<br />
Karl Markovics vollbringt, was nur Wenige<br />
können: Gemeinsam mit den Oberösterreichischen<br />
Concert-Schrammeln<br />
lässt er am 11. August im Kunsthaus<br />
Weiz die Sprache alle Grenzen überschreiten,<br />
lotet die vielfältigen Verbindungen<br />
zwischen Wort, Ton und Klang<br />
aus und zeigt, was die Musik heute alles<br />
zu sagen hat.<br />
Vorschau Herbst: Bob Geldof<br />
and the Bobkatz am 7. Oktober<br />
Superstar Bob Geldof gibt<br />
dem Kunsthaus Weiz am 7.<br />
Oktober mit seiner Band die<br />
Ehre, Karten sind bereits bei<br />
allen Ö-Ticketstellen und im<br />
Kunsthaus-Onlineshop erhältlich.<br />
Das Straßentheaterfestival<br />
„La Strada“<br />
gastiert am Dienstag,<br />
1. August am Nachmittag<br />
und am Abend<br />
mit vielen tollen Programmpunkten<br />
wieder<br />
im Kunsthaus und in<br />
der Weizer Innenstadt.<br />
Di, 01.08., ab 17 Uhr, Kunsthaus & Innenstadt<br />
La Strada<br />
Fr, 04.08., 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />
AIMS Konzert<br />
Sa, 05.08., 19:30 Uhr, Hauptplatz<br />
SUMMER in the CITY<br />
Gegenlicht & Joe Cocker Coverband<br />
Fr, 11.08., 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />
Kammermusikfestival: Die Töne der Wörter<br />
Karl Markovics & Oberösterreichische Concert-Schrammeln.
Seite 28 www.kikerikizeitung.at<br />
Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />
Herzliche<br />
Gratulation!<br />
Der 15-jährige<br />
leidenschaftliche<br />
Harmonikaspieler<br />
Thomas<br />
Zollner aus Ilz erreichte<br />
am 27. 05.<br />
<strong>2017</strong> bei der steirischen<br />
Harmonika-Staatsmeisterschaft<br />
in Außervillgraten (Osttirol) in der Kategorie<br />
C2 (15-16jährige) den hervorragenden<br />
2. Platz (Vizestaatsmeister) und<br />
das Prädikat ausgezeichneter Erfolg. Zur<br />
Person: Thomas Zollner wurde am 09.<br />
04. 2002 in Hartberg geboren. Seitdem<br />
wohnt er mit seinen Eltern und seinem<br />
Bruder in Ilz. Thomas begann sich schon<br />
im zarten Kindergartenalter sich für die<br />
steirische Harmonika zu interessieren.<br />
Seit seinem 7. Lebensjahr spielt er auf<br />
der steirischen Harmonika, besuchte 7<br />
Jahre die Musikschule und 3 Jahre das<br />
Ensemble seines Musiklehrers Guenther<br />
Freiberger. Seit September 2016<br />
nimmt Thomas Privatunterricht.<br />
English only an der NMS<br />
Kirchberg an der Raab<br />
Eine ganze Woche lang, 6 Unterrichtstunden pro Tag, wurde an der NMS Kirchberg<br />
nur Englisch gesprochen. Folgende Workshops wurden von den engagierten<br />
Englisch-LehrerInnen angeboten: Cooking, Sports, Drama’n’Dance, Computer<br />
Games, Youth Topics, London, eLearning, Lindy Hop, Vocab Snack, Boys’n’Girls,<br />
Music und Line Dance. Mit viel Elan und Freude nahmen die SchülerInnen diese<br />
aktive Englischwoche an und freuten sich, ihre fantasievollen Beiträge zu zeigen.<br />
Abgerundet wurde das Angebot durch die Natives Carrie und Kelly Kien. Die Auseinandersetzung<br />
mit den unterschiedlichen Facetten der englischen Sprache und Kultur<br />
ist an der NMS Kirchberg nicht mehr wegzudenken.<br />
Neue Landjugendgruppe in Kirchberg a. d. Raab<br />
Es weht ein frischer Wind durch Kirchberg an der Raab<br />
Kirchberg/Raab, Studenzen, Siegersdorf, Mehlteuer, Eichkögl,<br />
Hof sowie Eichkögl warten mit einer neuen Landjugend-<br />
Gruppe auf. Am 19. Mai feierte im Gemeindehaus Kirchberg/Raab<br />
die jüngste Landjugend im Bezirk unter Anwesenheit der Bezirksleiterin<br />
Kerschhofer Bianca, des Bezirksobmanns Lang Lukas und<br />
zahlreicher Ehrengäste ihre Gründung. Mehrere Ortsteile schlossen<br />
sich hierfür zusammen. Zum Obmann wurde Veit Christian<br />
aus Tiefernitz und zur Leiterin Klepeis Martina aus Siegersdorf<br />
gewählt. Gemeinsam planen die motivierten Mitglieder der Landjugend Ortsgruppe Kirchberg a. d. Raab mit Jugendlichen aus<br />
der Großgemeinde nun ihre Zukunft. Klepeis Martina: „Unsere Eltern hatten früher untereinander einen starken Zusammenhalt<br />
und unter anderem gab es vor einigen Jahren auch eine Landjugend in unserer Gemeinde. In unserer Generation kennen wir Jugendlichen<br />
uns gegenseitig aber gar nicht mehr. Mit unserer Landjugend wollen wir diesem entgegensteuern.“<br />
Zusammenhalt in der Region: Das Konzept findet Anklang. Immerhin zählt die Landjugend Kirchberg a. d. Raab mit rund<br />
29 Mitgliedern zu einem wichtigen Teil der Landjugendbezirksorganistion. Weitere Mitglieder in der neuen Ortsgruppe werden<br />
herzlich aufgenommen. Infos unter 0664/ 17 02 514.<br />
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Lift, Balkon, Tiefgaragenplatz, KP: € 258.200,-- BK € 203,-- , HWB: 40,5 kWh/m²/a<br />
8321 St. Margarethen an der Raab – Gewerbeliegenschaft mit bester<br />
Verkehrsanbindung, großzügiges eingeschoßiges Gebäude, rd. 330 m² Nutzfl äche, Grund:<br />
4130 m², achteckig errichtetes Gebäude mit zentralem Empfangsbereich, jedes Zimmer über Vorraum<br />
erreichbar, Lage: direkt an der B 68 rd. 3 Autominuten nach Gleisdorf u. Autobahn in Richtung<br />
Feldbach KP: 265.000,--, HWB: 103 kWh/m²/a<br />
Wie lange Wollen sie die<br />
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KP: € 179.500,--, BK € 125,-- HWB: 29 kWh/m²/a<br />
mit 0% zinsen auf ihr guthaben?<br />
8200 Gleisdorf – Stadtwohnung mit Terrasse und Garten<br />
rd. 58 m² WNFl. , VR, Bad, WC, AR, Wohn-/Esszimmer mit Designerküche, 2 Schlafzimmer,<br />
Fußbodenheizung, exkl. Sanitärausstattung, Keller, KFZ-Abstellplatz, Terrasse, Garten, zentr. ruhige<br />
8200 Gleisdorf / Brodersdorf – gemütliche Wohnung<br />
rd. 77 m² WNFl. VR, Bad, WC, Küche, Wohnzimmer, AR, 2 Schlafzimmer, KFZ-Abstellplatz, Kellerabteil,<br />
KP: € 74.900,--, BK € 180,-- inkl. Heizung, HWB: 126 kWh/m²/a<br />
ZU MIETEN: 8200 Gleisdorf – Haus mit Garten am Stadtrand<br />
rd. 75 m² WNFl. VR, Bad, Diele, WC, Küche, WZ, 2 SZ, kleiner Grünbereich, asphaltierter Hof, ruhige Stadtrandlage,<br />
Miete: € 680,--, BK € 123,--, bzw. je nach Verbrauch, Kaution: € 3.500,-- HWB: 198 kWh/m²/a<br />
ZU MIETEN: 8200 Gleisdorf – lichtdurchflutete Wohnung im Zentrum<br />
rd. 58 m² WNFl. VR, BAD/WC, Küche, 3 Zimmer, KFZ-Abstellplatz, Kellerabteil, nur wenige Gehminuten ins<br />
Zentrum, Bezug ab sofort, Miete: € 420,-- BK € 150,--, Kaution: € 2.000,-- , HWB: 94,22 kWh/m²/a<br />
Weitere Objekte und Baugründe finden Sie auf unserer Immobilienhomepage. Sie erreichen unseren Herrn<br />
Parmetler unter der Telefonnummer: 0664 / 250 8778 oder per e-mail: hannes.parmetler@parmetlerimmo.at<br />
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Seite 30 www.kikerikizeitung.at<br />
Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />
Biograd/Kroatien<br />
Ferienwohnung<br />
vollständig eingerichtet,<br />
Ideal für 4-6 Personen, 30m<br />
zum Strand, zu vermieten,<br />
Mobil: 0664 / 210 44 35<br />
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Gleisdorf-Feldbach.<br />
Tel.: 0699 / 11354713 | Tel.:0699 / 11354690<br />
Gleisdorf Erzherzog- Gleisdorf Erzherzog-<br />
Johanngasse 11 Johanngasse 11, 150m 2<br />
90m 2 Wohnung, 5,5m 2 Wohnung. Büro, Küche + Bad<br />
Loggia, Küche + Bad eingerichtet, 1 Stock, 16m 2<br />
eingerichtet, 2 WC, 600,-<br />
Balkon, 800,- BK 150 + HZ,<br />
Mobil: 0664 / 402 14 15<br />
BK. 100,- HZ. 56,20<br />
Mobil: 0664 / 402 14 15 Weiz Birkfelderstr. 21<br />
1. Stock, 57m 2 Wohnung,<br />
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390,- BK 90,- Hz 51,- Kaution:<br />
1.200,- ab 15. August,<br />
Mobil: 0664 / 402 14 15<br />
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Frisör- oder Beautysalon<br />
60 m²<br />
Büro- oder<br />
Geschäftslokal<br />
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8261 Sinabelkirchen 107<br />
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hygienische Versorgung von<br />
Verstorbenen, Durchführung<br />
von Aufbahrungen und<br />
Trauerfeierlichkeiten in den jew.<br />
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Erstbesitz, Tel: 0664/1711498<br />
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Christ all top C-55<br />
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und ist exkl. 20% Mwst.<br />
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8665 Langenwang, Wiener Str. 89<br />
Firma Perhofer gratuliert!<br />
Hausmesse<br />
<strong>2017</strong><br />
Zahlreiche Besucher<br />
kamen heuer zur<br />
äußerst erfolgreichen<br />
Hausmesse der Firma<br />
Perhofer in Birkfeld.<br />
Den Hauptpreis des<br />
großen Gewinnspiels<br />
im Wert von 500.- hat<br />
Herr Almer Franz aus<br />
Waisenegg gewonnen.<br />
Wir gratulieren<br />
herzlichst!
Ausgabe <strong>Juni</strong> <strong>2017</strong><br />
www.kikerikizeitung.at<br />
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
Seite 31<br />
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Musikverein Ortsmusik<br />
Rettenegg<br />
Am 15. und 16. Juli <strong>2017</strong> fi ndet in<br />
Rettenegg das Bezirksmusikertreffen<br />
des Blasmusikbezirkes Birkfeld statt.<br />
Alle Kapellen des Blasmusikbezirkes<br />
haben ihr Kommen zugesichert, so<br />
werden rund 400 Musikerinnen und Musiker<br />
beim gemeinsamen Festakt musizieren. Die<br />
Marschwertung fi ndet am Samstag ab 15.00 Uhr<br />
durch das Dorf statt.<br />
Am Abend folgen Gästekonzerte und ab 21.00 Uhr<br />
spielt die „Junge Pongauer Tanzlmusi“. Am Sonntag<br />
fi ndet der Festgottesdienst um 9.30 Uhr im Dorfstadl<br />
statt. Der MV Pittental und der MV Pöllauberg<br />
spielen danach den Frühschoppen. Für Speis und<br />
Trank ist an beiden Tagen bestens gesorgt.<br />
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„Der golDene<br />
SchlüSSel“<br />
Freilufttheater am Bauernhof Kogler in St. Radegund bei Graz<br />
Premiere:<br />
29.06.<strong>2017</strong>,<br />
20.00 Uhr mit<br />
anschließender<br />
Premierenfeier<br />
Weitere Vorstellungen: 30.06.<strong>2017</strong>, 20.00 Uhr<br />
01.07.<strong>2017</strong>, 20.00 Uhr, 02.07.<strong>2017</strong>, 18.00 Uhr<br />
06.07.<strong>2017</strong>, 20.00 Uhr, 07.07.<strong>2017</strong>, 20.00 Uhr<br />
08.07.<strong>2017</strong>, 20.00 Uhr, 09.07.<strong>2017</strong>, 18.00 Uhr<br />
13.07.<strong>2017</strong>, 20.00 Uhr, 14.07.<strong>2017</strong>, 20.00 Uhr<br />
15.07.<strong>2017</strong>, 20.00 Uhr, 16.07.<strong>2017</strong>, 18.00 Uhr<br />
Nähere Infos und Kartenreservierungen unter<br />
www.bauerntheater.at und 0664/4367147<br />
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Die heilenden Kräfte der Pferde führen zur inneren<br />
Stärke! Pferde nehmen dich so wahr, wie<br />
du im Inneren bist. Sie blicken in deine Seele.<br />
Das Pferd dient dem Menschen als Spiegel der<br />
Seele. Es hilft uns unsere Muster und emotionalen<br />
Wunden zu erkennen und aufzulösen!<br />
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Intensivwoche Modul 1-7: Mo., 10.07. - So., 16.07.<strong>2017</strong><br />
Intensivwoche Modul 1-7: Mo., 17.07. - So., 23.07.<strong>2017</strong><br />
Intensivwoche Modul 1-7: Mo., 31.07. - So., 06.08.<strong>2017</strong><br />
Intensivwoche Modul 1-7: Mo., 14.08. - So., 20.08.<strong>2017</strong><br />
Intensivwoche Modul 1-7: Mo., 04.09. - So., 10.09.<strong>2017</strong><br />
Intensivwoche Modul 1-7: Mo., 09.10. - So., 15.10.<strong>2017</strong><br />
Pro Tag ein Modul, die Module können auch auf mehrere<br />
Wochen verteilt, gebucht werden.<br />
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7. Juli <strong>2017</strong><br />
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Dienstag, 15. August <strong>2017</strong><br />
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9 bis 18 Uhr<br />
WEITERS AB 14:00 UHR:<br />
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Anna<br />
sonntag<br />
Tag der Almgeher<br />
Am Sonntag<br />
23. Juli <strong>2017</strong><br />
Heilige<br />
Bergmesse<br />
bei der<br />
Hauereckkapelle<br />
Beginn um 10:00 Uhr<br />
mit Pfarrer Irenäus<br />
Lewandowski<br />
Musikalische Gestaltung:<br />
Jagdhorn und Weisenbläser<br />
Södingtal mit Stallhofner<br />
Dreigesang<br />
WO:<br />
Schutzhütte Hauereck –<br />
Familie Lehofer<br />
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(St.Kathrein am Hauenstein<br />
Tel.: 0664 / 44 20 042)<br />
Öffnungszeiten der Schutzhütte: Freitag bis<br />
Montag sowie an Feiertagen ab 9:00Uhr<br />
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