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Bayerischer Finanzgipfel 2012

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Bayerisches Finanz Zentrum<br />

<strong>Bayerischer</strong> <strong>Finanzgipfel</strong> <strong>2012</strong><br />

zum Thema „Staatsfinanzen, soziale Sicherung, Demographie und Rating –<br />

eine Herausforderung für Banken, Versicherungen und Unternehmen“


<strong>Bayerischer</strong> <strong>Finanzgipfel</strong> <strong>2012</strong><br />

zum Thema „Staatsfinanzen, soziale Sicherung, Demographie und Rating –<br />

eine Herausforderung für Banken, Versicherungen und Unternehmen“


2<br />

B<br />

Inhaltsverzeichnis


Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Wirtschaft, Infrastruktur,<br />

Verkehr und Technologie 4<br />

Einleitung durch das Bayerische Finanz Zentrum 6<br />

Programm des Bayerischen <strong>Finanzgipfel</strong>s 9<br />

Sprecher des Bayerischen <strong>Finanzgipfel</strong>s 12<br />

Teilnehmer an der Podiumsdiskussion des Bayerischen <strong>Finanzgipfel</strong>s 18<br />

Partner des Bayerischen <strong>Finanzgipfel</strong>s 23<br />

Bayerisches Finanz Zentrum (BFZ) e.V. 45<br />

fiveGO – Webplattform für die Finanz- und Versicherungswirtschaft 46<br />

Teilnehmer am Bayerischen <strong>Finanzgipfel</strong> 49<br />

Impressum 64<br />

3


4<br />

B<br />

Grußwort<br />

des Bayerischen Staatsministers<br />

für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie


Die aktuellen Verschuldungsprobleme im Euroraum unterstreichen<br />

die enorme Bedeutung tragfähiger öffentlicher Finanzen.<br />

In Deutschland belegt die insgesamt robuste wirtschaftliche<br />

Entwicklung, dass ein glaubwürdiger Konsolidierungskurs zur<br />

Stärkung der binnenwirtschaftlichen Wachstumsgrundlagen<br />

beiträgt. An diesem Kurs muss auch jetzt in Zeiten der konjunkturellen<br />

Abkühlung und in Erwartung eines verhalteneren Wirtschaftswachstums<br />

konsequent festgehalten werden.<br />

Solide Finanzen sind auch ein Aushängeschild bayerischer Wirtschaftspolitik.<br />

Nachdem der bayerische Staatshaushalt schon seit Jahren ausgeglichen ist,<br />

haben wir uns nun die Tilgung aller Altschulden bis zum Jahr 2030 auf die Fahnen geschrieben.<br />

Sparen und Schulden tilgen allein reicht aber nicht aus. Wir kombinieren unseren strikten<br />

Konsolidierungskurs mit zukunftsgerichteten Investitionen in Innovationen, Infrastruktur,<br />

Bildung, Forschung und Entwicklung. „Sparen, Schulden tilgen, Investieren“ ist unser<br />

Motto, mit dem wir einerseits unseren Haushalt auf Kurs halten und gleichzeitig Spielräume<br />

für wichtige Wachstumsimpulse schaffen. Wachstum durch solide Finanzen, solide Finanzen<br />

durch Wachstum – nur mit dieser Politik können wir langfristig Wohlstand, Beschäftigung<br />

und soziale Sicherheit in Bayern gewährleisten. Und nicht zuletzt ist die bayerische Strategie<br />

auch das passende Modell für ein wirtschaftlich stabileres Europa.<br />

Um die langfristige Tragfähigkeit der öffentlichen Finanzen sicherzustellen, sind weiterhin<br />

erhebliche Anstrengungen erforderlich. Diese Anstrengungen können nur gemeinsam von<br />

Staat, Banken, Versicherungen und Unternehmen unternommen werden.<br />

Vor diesem Hintergrund wollen wir beim diesjährigen <strong>Finanzgipfel</strong> das Thema „Staatsfinanzen,<br />

soziale Sicherung, Demographie und Rating – eine Herausforderung für Banken, Versicherungen<br />

und Unternehmen“ diskutieren.<br />

Das Bayerische Finanz Zentrum (BFZ) als Plattform des Clusters Finanzdienstleistungen<br />

richtet heuer zum 6. Mal den Bayerischen <strong>Finanzgipfel</strong> aus. Inzwischen ist die Veranstaltung<br />

zu einem festen jährlichen Treffpunkt für Entscheider aus der Finanzbranche geworden. Ich<br />

freue mich auch dieses Jahr wieder gemeinsam mit dem Bayerischen Finanz Zentrum auf<br />

einen intensiven Dialog zwischen Wirtschaft und Wissenschaft.<br />

Martin Zeil<br />

<strong>Bayerischer</strong> Staatsminister<br />

für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie<br />

5


6<br />

B<br />

Einleitung durch das<br />

Bayerische Finanz Zentrum (BFZ) e.V.<br />

Prof. Dr. Wolfgang Gerke<br />

Präsident des Bayerischen Finanz Zentrums e.V.<br />

Prof. Dr. Elmar Helten<br />

Präsident des Bayerischen Finanz Zentrums e.V.<br />

Dr. Felix Breuer<br />

Geschäftsführer des Bayerischen Finanz Zentrums e.V.


Mehr als zehn Jahre nach der Gründung der Gemeinschaftswährung EURO kämpfen viele<br />

Länder der Eurozone mit struktureller Überschuldung und Wachstumsschwäche. In diesen<br />

Ländern sinkt der Export, der Import steigt und die Steuereinnahmen gehen zurück. Der<br />

ökonomische Ausgleichsmechanismus „Wechselkurs“ als Wertanpassungsinstrument<br />

und Wachstumstreiber für den Export existiert durch die gemeinsame Währung für den<br />

einzelnen EURO-Staat nicht mehr.<br />

Die Finanzierungsprobleme der wachsenden Staatsschulden einiger Länder der Währungsunion<br />

sollen durch innereuropäische Transferleistungen und gemeinsame Schuldenhaftung<br />

aller EURO-Länder gelöst werden. Dabei wird das Haushaltsrecht der nationalen<br />

Parlamente beeinträchtigt. Die „Umwegfinanzierung“ durch die EZB und durch neu<br />

geschaffene europäische Finanzierungsinstitutionen verschleiert die nationale Verantwortung<br />

für wachsende Staatsschulden.<br />

Auch die USA zeigen Merkmale struktureller Überschuldung und hoffen, die Finanzierung<br />

der Schulden allein durch zusätzliches Wachstum zu erreichen. Das ist fragwürdig, da zu<br />

hohe Staatsschulden in der Vergangenheit zu Inflation, Rezession und schließlich zur<br />

Abwertung oder zu einer Währungsreform führten.<br />

Nach fünf Jahren Diskussion zur Banken- und Staatsschuldenkrise erweitert der Bayerische<br />

<strong>Finanzgipfel</strong> <strong>2012</strong> mit dem vom Kuratorium des Bayerischen Finanz Zentrums vorgeschlagenen<br />

Titel „Staatsfinanzen, soziale Sicherung, Demographie und Rating – eine<br />

Herausforderung für Banken, Versicherungen und Unternehmen“ seinen Blickwinkel:<br />

Diskutierte man letztes Jahr die Bedeutung der Dienstleistungen Finanzierung und Versicherung<br />

für die produzierende Wirtschaft und plädierte für sinnvolle Regulierungsansätze<br />

zwischen Risikovorsorge und Wachstumserhalt aus der Perspektive der Bundesbank<br />

sowie aus der Sicht von Versicherungsunternehmen, Banken und Industrieunternehmen,<br />

fragt der diesjährige <strong>Finanzgipfel</strong> nach den Folgen der im Finanz- und Versicherungsbereich<br />

zu treffenden Maßnahmen für die Gesamtwirtschaft, insbesondere für die Bevölkerung<br />

in Deutschland und Europa.<br />

Was ist das richtige Maß für die Regulierung der Finanzwirtschaft durch den Staat? Wie<br />

wichtig ist die Erhaltung der europäischen, speziell der deutschen Finanzprodukte mit<br />

langfristigen Garantien für das Altersvorsorgesystem in Deutschland? Wie können die<br />

demographischen Trends berücksichtigt werden, um das soziale Sicherungssystem für<br />

fast alle Schichten der Bevölkerung stabil weiterentwickeln zu können? Was sind die richtigen<br />

Rahmenbedingen der westlichen Industrienationen, um aus der jeweiligen Strukturkrise<br />

herauszukommen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und zur Steigerung des<br />

Wachstums der jeweiligen Wirtschaft beizutragen? Wie sollte man die Entwicklungen der<br />

7


8<br />

B<br />

globalisierten Finanzmärkte bewerten, da die Angemessenheit der zu treffenden Entscheidungen<br />

des Staates und der Wirtschaft von den zugrunde liegenden Gegebenheiten<br />

des jeweiligen Staates und ihrer Bewertung abhängt?<br />

Ratings sind sowohl für Staaten, für Unternehmen und auch für Produkte abhängig von<br />

der Zielsetzung und Perspektive des Bewertenden. Je nachdem, ob es sich um individuelle<br />

oder kollektive Bewertungen handelt, fallen Bewertungen unterschiedlich aus. Je<br />

nach Bewertungsziel werden unterschiedliche Merkmale der Bewertungsobjekte berücksichtigt<br />

und zusätzlich kann die Gewichtung der Merkmale das Bewertungsergebnis<br />

erheblich verändern.<br />

Soll der Weg der Eurozone hin zu einem integrierten europäischen Gesamtgesellschaftssystem<br />

führen, muss über die Bewertung der Zustände und die zu treffenden Maßnahmen<br />

sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene bei den entsprechenden Entscheidern<br />

möglichst großer Konsens bestehen. Denn im internationalen Vergleich befinden<br />

sich die einzelnen europäischen Länder auf einem historisch hohen Wohlstandsniveau,<br />

das es zu erhalten und wenn möglich auszubauen gilt.<br />

Wir freuen uns, diese weit reichenden Fragestellungen aus unterschiedlichen Perspektiven<br />

mit unseren Keynotespeakern, mit den Teilnehmern der Podiumsdiskussion und mit<br />

Ihnen direkt diskutieren zu können, und bedanken uns sehr für den auf unsere Debatte<br />

folgenden Staatsempfang von Herrn Staatsminister Martin Zeil.<br />

Die vorliegende Broschüre enthält neben dem Grußwort von Herrn Staatsminister Martin<br />

Zeil und der Vorstellung der Sprecher und Diskussionsteilnehmer des 6. Bayerischen<br />

<strong>Finanzgipfel</strong>s <strong>2012</strong> Beiträge unserer Förderer, eine Beschreibung der Zielsetzungen des<br />

BFZ und einen Steckbrief zu unserer neuen Webplattform für die Finanz- und Versicherungswirtschaft<br />

fiveGO. Sie sind herzlich eingeladen, einen Probezugang für sich und Ihr<br />

Haus unter www.fiveGO.de zu beantragen und die Plattform mit den Schwerpunkten<br />

Experten, Projekte und Aus bildung im Finanz- und Versicherungssektor kennen zu lernen<br />

und zu nutzen.<br />

Wir bedanken uns sehr herzlich bei den Förderern des diesjährigen Bayerischen <strong>Finanzgipfel</strong>s<br />

und wünschen Ihnen allen einen interessanten und zielführenden Gedankenaustausch.<br />

Auch können wir Ihnen heute schon den Termin für den 7. Bayerischen <strong>Finanzgipfel</strong><br />

nennen: Merken Sie sich den 18.11.2013 vor!<br />

Bayerisches Finanz Zentrum


Programm des Bayerischen <strong>Finanzgipfel</strong>s<br />

9


10<br />

B<br />

<strong>Bayerischer</strong> <strong>Finanzgipfel</strong> – Residenz München<br />

Moderation:<br />

Prof. Dr. Wolfgang Gerke & Prof. Dr. Elmar Helten<br />

Präsidium Bayerisches Finanz Zentrum<br />

13:30<br />

14:00<br />

14:15<br />

14:45<br />

15:15<br />

15:45<br />

Einlass und Empfang in der Allerheiligen-Hofkirche<br />

Eröffnung<br />

Staatsminister Martin Zeil<br />

<strong>Bayerischer</strong> Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie<br />

Vortrag: „Fünf Jahre Finanzkrise – Lehren und Herausforderungen<br />

für die Finanzaufsicht“<br />

Dr. Elke König<br />

Präsidentin der BaFin<br />

Vortrag: „Der Euro im Stress zwischen Ökonomie und Politik“<br />

Dr. Theodor Weimer<br />

Vorstandssprecher der HypoVereinsbank – UniCredit Bank AG<br />

Vortrag: „Die Versicherungswirtschaft als Stabilitätsfaktor und ihre Anliegen<br />

an eine Reform der Aufsicht und an die Justiz“<br />

Dr. Wolfgang Weiler<br />

Sprecher der Vorstände der HUK-COBURG Versicherungsgruppe<br />

Kaffeepause


16:30<br />

17:00<br />

17:20<br />

18:30<br />

19:00<br />

Vortrag: „Die Strukturkrise und Wege zur neuen Wettbewerbsfähigkeit“<br />

Joe Kaeser<br />

Mitglied des Vorstands der Siemens AG<br />

Vortrag: „Rolle und Verantwortung von Ratingagenturen in globalisierten<br />

Finanzmärkten“<br />

Torsten Hinrichs<br />

Geschäftsführer der Standard & Poor´s Credit Market Services Europe Limited<br />

Podiumsdiskussion:<br />

Christian Becker-Hussong<br />

Leiter Investor & Rating Agency Relations der Munich RE<br />

Torsten Hinrichs<br />

Geschäftsführer der Standard & Poor´s Credit Market Services Europe Limited<br />

Marcus Kramer<br />

Mitglied des Vorstands der BayernLB<br />

Dr. Reiner Will<br />

Geschäftsführender Gesellschafter der ASSEKURATA Assekuranz<br />

Rating-Agentur GmbH<br />

Aperitif im Weißen Saal<br />

Staatsempfang & Abendessen im Kaisersaal der Residenz<br />

Staatsminister Martin Zeil<br />

<strong>Bayerischer</strong> Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie<br />

ab 21:30 Eröffnung der Lounge im Weißen Saal<br />

11


12<br />

B<br />

Sprecher des Bayerischen <strong>Finanzgipfel</strong>s


Vita<br />

Geboren am 28. Januar 1954;<br />

Dr. Elke König<br />

Präsidentin der BaFin<br />

Vortragsthema: „Fünf Jahre Finanzkrise –<br />

Lehren und Herausforderungen für die Finanzaufsicht“<br />

Welche Lehren müssen Regulierer und Aufseher aus der<br />

Finanzkrise ziehen? Brauchen wir mehr Regulierung?<br />

Welche Herausforderungen liegen noch vor uns?<br />

Ausbildung: 1972 bis 1976 – Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität<br />

Köln, Abschluss: Diplom-Kaufmann, 1976 bis 1980 – Promotionsstudium an der Universität<br />

Köln, Promotion zum Dr. rer. pol.;<br />

Beruflicher Werdegang: 1980 bis 1990 – KPMG Deutsche Treuhandgesellschaft, Köln,<br />

Schwerpunkt Prüfung und Beratung von Versicherungsunternehmen, ab 1986: Prokuristin,<br />

ab 1988: Direktorin, Partnerin, 1990 bis 2002 – Münchener Rück-Gruppe, München,<br />

Mitglied der Direktion, Leitung des Rechnungswesens und des Controllings, 2002 bis<br />

2009 – Hannover Rückversicherung AG und E+S Rückversicherung AG, Hannover, Finanzvorstand,<br />

2002 bis 2010 – Hannover Finanz GmbH, Hannover, Mitglied des Beirats, ab<br />

2006: Vorsitzende des Beirats, 2009 bis 2010 – Deutsche Hypothekenbank (Actien-Gesellschaft),<br />

Hannover/Berlin, Mitglied des Aufsichtsrats, 2010 bis 2011 – Mitglied des International<br />

Accounting Standards Board (IASB), London, seit <strong>2012</strong> – Präsidentin der Bundesanstalt<br />

für Finanzdienstleistungsaufsicht.<br />

13


14<br />

B<br />

Dr. Theodor Weimer<br />

Vorstandssprecher der HypoVereinsbank – UniCredit Bank AG<br />

Vortragsthema: „Der Euro im Stress zwischen Ökonomie<br />

und Politik“<br />

Die EWU-Staatsschuldenkrise stellt für den Euro die ultimative<br />

Härteprüfung dar. Diese kann unsere Gemeinschaftswährung<br />

nur bestehen, wenn die politische Integration Europas vertieft<br />

wird. Mehr Europa, nicht weniger muss die Konsequenz aus der Krise sein. Dies gilt insbesondere<br />

auch für die bisher unvollendete europäische Finanzaufsicht. Derzeit denken<br />

die Aufsichtsbehörden in nationalen Kategorien, eine Re-Nationalisierung der Finanzmärkte<br />

ist die Folge. Der EU-Finanzbinnenmarkt ist massiv gestört. Ein funktionierender<br />

Finanzbinnenmarkt ist aber ein europäisches Wachstumsprogramm und damit im großen<br />

Interesse Deutschlands.<br />

Vita<br />

Theodor Weimer ist seit 2007 bei der UniCredit und verantwortete dort zunächst das<br />

Investment Banking. Seit 2009 ist er Vorstandssprecher der HypoVereinsbank und als<br />

Country Chairman Germany Mitglied des Business Executive Management Committees<br />

der UniCredit.<br />

Nach seinem Studium in Tübingen/St. Gallen und Promotion an der Universität Bonn<br />

arbeitete er von 1988 bis 1995 bei McKinsey, bevor er dann zu Bain & Company wechselte.<br />

Dort stieg er zum Mitglied der weltweiten Geschäftsführung auf und spezialisierte sich<br />

auf die Beratung von Finanzdienstleistern. Von 2001 bis 2007 war er für Goldman Sachs<br />

als Managing Director im Investment Banking, ab 2004 als Partner tätig.


Dr. Wolfgang Weiler<br />

Sprecher der Vorstände der HUK-COBURG Versicherungsgruppe<br />

Vortragsthema: „Die Versicherungswirtschaft als<br />

Stabilitätsfaktor und ihre Anliegen an eine Reform<br />

der Aufsicht und an die Justiz“<br />

Die Versicherungswirtschaft leistet nicht nur einen erheblichen<br />

Beitrag zur Bewältigung der aktuellen Staatsschuldenkrise,<br />

indem sie die Folgen der Niedrigzinsphase schultert. Sie hat diese Krise dank einer Politik<br />

des Augenmaßes bisher auch besser als andere Akteure bewältigt und sich als Stabilitätsfaktor<br />

erwiesen.<br />

Dies ist ein Zeichen dafür, dass sich auch das Aufsichtsregime bei Versicherungen im<br />

Grundsatz bewährt hat. Bei der anstehenden Modernisierung als Folge von Solvency II<br />

muss dies bedacht werden. Auch zukünftig muss es der Versicherungswirtschaft möglich<br />

sein, Leistungsversprechen über lange Zeiträume zu geben.<br />

Diese Langfristigkeit des Geschäfts ist indes noch von anderer Seite bedroht: durch<br />

Rechtsentwicklungen, die im Nachhinein die Grundlagen von vor Jahren geschlossenen<br />

Verträgen ändern.<br />

Vita<br />

Dr. Wolfgang Weiler ist seit Juli 2009 Sprecher der Vorstände der HUK-COBURG Versicherungsgruppe.<br />

Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre in Köln promovierte er am Seminar für<br />

Versicherungslehre bei Prof. Farny. Es folgten Stationen bei der damaligen Colonia Versicherung,<br />

wo er Assistent des Vorstandsvorsitzenden und danach Leiter der Konzernrevision<br />

sowie Datenschutzbeauftragter war, und bei der Kölnischen Rück. Dort war er Leiter<br />

der Hauptabteilung Finanzen und Rechnungswesen, bis er 1988 als Generalbevollmächtigter<br />

in die HUK-COBURG Versicherungsgruppe eintrat.<br />

Von 1989 an war er Vorstandsmitglied der HUK-COBURG Versicherungsgruppe und<br />

zuständig für den Finanzbereich sowie das Geschäftsfeld Lebensversicherung/Bausparen.<br />

Im Juli 2009 wurde er Sprecher der Vorstände der Unternehmensgruppe.<br />

Im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft ist Dr. Wolfgang Weiler neben<br />

anderen Funktionen als Vorsitzender des Kapitalanlageausschusses aktiv.<br />

15


16<br />

B<br />

Joe Kaeser<br />

Mitglied des Vorstands der Siemens AG<br />

Vortragsthema: „Die Strukturkrise und Wege zur neuen<br />

Wettbewerbsfähigkeit“<br />

Die derzeit oft apostrophierte Finanz- oder Schuldenkrise ist<br />

eine seit langem – eigentlich seit Jahrzehnten – verschleppte<br />

Strukturkrise der westlichen Industrienationen: strukturelle<br />

Schwächen und fehlende Wettbewerbsfähigkeit werden<br />

nicht an der Wurzel, sondern symptomatisch und mit billig geliehenem Geld angegangen.<br />

Was nun ansteht, ist die Wiedergewinnung der Wettbewerbsfähigkeit – mit einer starken<br />

Industrie, mit Investitionen in Bildung und Ausbildung und mit wirtschafts- und nachhaltigkeitsorientierten<br />

Standards in der öffentlichen Verwaltung.<br />

Vita<br />

Joe Kaeser ist seit Mai 2006 CFO der Siemens AG und verantwortlich für die Bereiche Corporate<br />

Finance und Controlling sowie die Einheiten Siemens Financial Services, Siemens<br />

Real Estate und Equity Investments.<br />

Nach seinem Studium der Betriebswirtschaft in Regensburg begann er 1980 seine berufliche<br />

Laufbahn im Unternehmensbereich Bauelemente bei der Siemens AG. Es folgten<br />

mehrere leitende Funktionen im Siemens Konzern im In- und Ausland, unter anderem als<br />

kaufmännischer Leiter des Geschäftszweigs Einzelhalbleiter und des Geschäftsgebiets<br />

Opto Semiconductors sowie als Executive Vice President und CFO der Siemens Microelectronics<br />

Inc. in den USA.<br />

Vor seiner Berufung zum CFO der Siemens AG war Joe Kaeser ab Oktober 2004 Chief<br />

Strategy Officer der Siemens AG und damit verantwortlich für die Neuausrichtung des<br />

Unternehmens analog der Megatrends in der Gesundheits- und Investitionsgüterindustrie<br />

sowie der Konsolidierung der Randbereiche im Unternehmen wie z.B. Siemens VDO und<br />

die Kommunikationstechnik.


Torsten Hinrichs<br />

Geschäftsführer der Standard & Poor´s Credit Market Services Europe Limited<br />

Vortragsthema: „Rolle und Verantwortung von Ratingagenturen<br />

in globalisierten Finanzmärkten“<br />

Der Bedeutungszuwachs von Ratings über die letzten 15 Jahre<br />

begründet sich einerseits durch die Alleinstellung der Ratings<br />

als global einheitlichen Maßstab für Bonität, zum anderen<br />

durch die nachweisliche Treffgenauigkeit der Einschätzungen.<br />

Ratings sind Meinungen zur zukünftigen Zahlungsfähigkeit eines Schuldners und relative<br />

Rankings der einzelnen Schuldner untereinander. Sie werden auf Basis transparenter,<br />

öffentlich zugänglicher Kriterien erstellt und publiziert. Um Kundennähe und lokale Marktkenntnis<br />

zu gewährleisten, beschäftigt Standard & Poor’s über 500 Analysten an 7 Standorten<br />

in Europa.<br />

Vita<br />

Torsten Hinrichs ist Niederlassungsleiter von Standard & Poor’s Credit Market Services<br />

Europe Ltd. (Niederlassung Deutschland) und Geschäftsführer der McGraw-Hill (Germany)<br />

GmbH in Frankfurt mit Verantwortung für den deutschsprachigen Raum, Nord- und Osteuropa<br />

sowie in den Emerging Markets. Er ist zuständig für die Koordinierung der kommerziellen<br />

Aktivitäten in den sechs Niederlassungen in Europa und die Entwicklung der Büros<br />

in Moskau, Tel Aviv, Istanbul, Dubai und Johannesburg. Zu seinen Aufgaben gehört der<br />

weitere Ausbau der Kreditratingaktivitäten und die Expansion von Standard & Poor’s in<br />

den Bereichen Fondsrating, Aktienrecherche und Informationsdienstleistungen mit ihren<br />

vielfältigen Produkten für den Finanzmarkt.<br />

Herr Hinrichs trat im Februar 1999 in das Unternehmen ein. Zuvor war er 15 Jahre bei der<br />

Westdeutschen Landesbank tätig und hat dort in den Bereichen Neuemissionen/Kapitalmarkt,<br />

Global Derivatives/Fixed Income sowie Global Treasury Erfahrungen gesammelt.<br />

Nach Einsätzen in Düsseldorf, New York und London war er zuletzt als Head of Treasury<br />

bei der Westdeutschen Landesbank, Niederlassung Hongkong, tätig.<br />

Herr Hinrichs hält einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften als Dipl. Kaufmann der<br />

Universität Hamburg.<br />

17


18<br />

B<br />

Teilnehmer an der Podiumsdiskussion<br />

des Bayerischen <strong>Finanzgipfel</strong>s


Christian Becker-Hussong<br />

Leiter Investor & Rating Agency Relations der Munich RE<br />

Regulatorische Verwendung von Ratings /<br />

Regulierung der Rating-Agenturen<br />

Die Regulierung von Ratingagenturen ist spätestens seit der<br />

Lehman-Krise ein Dauerthema gerade für die Finanzindustrie<br />

geworden. Die Versicherungswirtschaft begrüßt grundsätzlich<br />

die facettenreiche Verschärfung und Vervollständigung des<br />

Regulierungsrahmens für Rating-Agenturen. Besonders wichtig erscheint hierbei, einer<br />

unangemessen hohen Bedeutung externer Ratings in allen relevanten Bereichen entgegen<br />

zu wirken. Viele Vorschläge zur Einschränkung der „Macht“ der Agenturen erweisen<br />

sich in der Praxis jedoch als ungeeignet. Der Schlüssel kann letztlich nur in Maßnahmen<br />

zur Förderung des Wettbewerbs zwischen den Agenturen und einer stärkeren Objektivierung<br />

von Ratings liegen. Wirkung zeigen die diskutierten Maßnahmen schon jetzt. Die<br />

Agenturen arbeiten auf der Grundlage teilweise aufwändig überarbeiteter Methoden an<br />

einer erhöhten Transparenz ihrer Einschätzungen. Dadurch nimmt nicht nur der administrative<br />

Aufwand für die gerateten Unternehmen spürbar zu. Je stärker der Zwang zu formelhafter<br />

Dokumentation, desto weniger können die Agenturen individuellen Gegebenheiten<br />

qualitativ gerecht werden.<br />

Es bleibt abzuwarten, ob die durchaus gut gemeinten Ansätze tatsächlich zu qualitativ<br />

besseren und faireren Ratings führen. Einem intensiven und sachorientierten Dialog<br />

zwischen Politik, Emittenten und Agenturen kommt dabei eine entscheidende Rolle zu.<br />

19


Vita<br />

20<br />

B<br />

Christian Becker-Hussong, date and place of birth: 22 April 1966 in Mainz;<br />

School/studies: 1972 to 1976 – Martinus elementary school, Mainz, 1976 to 1985 –<br />

Thereasianum grammar school, Mainz, Final qualification: „Abitur“ (university entrance<br />

qualification), 1985 to 1986 – Military service, 1987 to 1988 – Economics studies at the<br />

university of Mainz, Final qualification: Vordiplom (intermediate degree), 1988 to 1992 –<br />

Degree course in Business Administration at the university of Cologne, Final qualification:<br />

Diplom degree;<br />

Career details: 1993 to 1996 – Assistant to Board member at BfG Bank, Frankfurt, 1997 to<br />

1999 – Manager Investor Relations at BHF Bank, Frankfurt, 1999 to 2007 – Head of Investor<br />

Relations at HypoVereinsbank, Munich, Head of Corporate Communications at Hypo-<br />

Vereinsbank, Munich, 2007 to 2008 – Head of Investor Relations at Postbank, Bonn, since<br />

November 2008 – Head of Investor Relations at Munich Re, Munich.


Marcus Kramer<br />

Mitglied des Vorstands der BayernLB<br />

Die Staatsfinanzen in vielen europäischen Ländern sind derzeit<br />

sehr angespannt, was sich auch auf die Bewertung von<br />

Staatsrisiken durch die Ratingagenturen auswirkt. Die Ursachen<br />

dafür unterscheiden sich jedoch je nach Land: mangelnde<br />

Wettbewerbsfähigkeit, Bankenkrisen, Ineffizienzen<br />

und Rezessionen sind oft zitierte Gründe.<br />

Banken, Versicherungen und Unternehmen müssen sich in der Konsequenz der Tatsache<br />

stellen, dass es sich bei Anlagen in europäische Staatsanleihen oder Exporten keineswegs<br />

um risikolose Geschäfte handelt, und entsprechend den aktuellen Marktgegebenheiten<br />

agieren und reagieren.<br />

Vita<br />

Marcus Kramer trat im Mai 2010 als Chief Risk Officer in den Vorstand der Bayerischen<br />

Landesbank ein. Neben dem konzernweiten Risikomanagement verantwortet Marcus<br />

Kramer auch die Bereiche Group Compliance und seit Mai 2011 die interne Restrukturierungseinheit<br />

(RU).<br />

Marcus Kramer (*1963) absolvierte eine Ausbildung zum Bankkaufmann und studierte<br />

Wirtschaftswissenschaften. 1991 startete er seine berufliche Laufbahn bei der Berliner<br />

Bank. Es folgten verschiedene leitende Tätigkeiten bei der Credit Suisse Group und der<br />

Deutschen Bank AG an den Standorten New York, Frankfurt und London. Im Jahr 2004<br />

ernannte ihn die WestLB AG, Düsseldorf zum Generalbevollmächtigten und Chief Credit<br />

Risk Officer. Von 2008 bis Mai 2010 war Marcus Kramer Bereichsvorstand und Chief Risk<br />

Officer der Mittelstandsbank der Commerzbank AG, Frankfurt.<br />

21


22<br />

B<br />

Dr. Reiner Will<br />

Geschäftsführender Gesellschafter der ASSEKURATA Assekuranz<br />

Rating-Agentur GmbH<br />

Versicherer zählen zu den wichtigsten Kapitalsammelstellen.<br />

Damit kommt ihnen gesamt-, aber auch einzelwirtschaftlich<br />

eine zentrale Stellung als Gläubiger und Kapitalanleger zu,<br />

insbesondere in den Bereichen der individuellen und betrieblichen<br />

Altersvorsorge. Im Rahmen der Finanzmarktkrise<br />

und der Staatsschuldenkrise sind Versicherer bisher vergleichsweise unspektakulär in<br />

Erscheinung getreten, d.h. sie zeichnen sich insbesondere im Vergleich zu den Banken<br />

durch stabilere Bonitäten aus, was sich bis dato auch in Ratings niederschlägt.<br />

Strukturell stehen Versicherer aber vor signifikanten Herausforderungen. Politische Kapitalmärkte,<br />

d.h. die massive Beeinflussung der Zinsentwicklung durch Politik und Zentralbank,<br />

stellen die Versicherer vor zunehmende Probleme. Und zwar sowohl in Bezug auf<br />

die Attraktivität ihrer Altersvorsorgeprodukte im Neugeschäft als auch die Erfüllung ihrer<br />

Zinsverpflichtungen in den Beständen.<br />

Vita<br />

Dr. Reiner Will ist geschäftsführender Gesellschafter und Mitgründer der ASSEKURATA<br />

Assekuranz Rating-Agentur GmbH.<br />

Der gelernte Bankkaufmann und promovierte Betriebswirt ist über seine Tätigkeit als wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter am Institut für Versicherungswissenschaft an der Universität<br />

zu Köln und als Ratinganalyst bei Assekurata seit über 15 Jahren mit der Analyse und<br />

Bewertung von Versicherungsunternehmen vertraut.<br />

Dr. Reiner Will ist zuständig für die Ratings in der Lebens-, Kranken- und Schaden/Unfallversicherung<br />

sowie für die Ratingthemen Kundenorientierung, Kapitalanlagen und Rechnungslegung.<br />

Zu seinen Aufgabengebieten gehören darüber hinaus die Bereiche Marketing<br />

und Öffentlichkeitsarbeit. Fachvorträge und Veröffentlichungen zu Fragestellungen<br />

der Versicherungswirtschaft runden seine Tätigkeit ab.


Partner des Bayerischen <strong>Finanzgipfel</strong>s<br />

23


24<br />

B<br />

BearingPoint GmbH<br />

BearingPoint ist eine unabhängige, partnergeführte Unternehmensberatung, die Management-<br />

und Technologiekompetenz vereint. Unsere Kunden sind namhafte, weltweit agierende<br />

Unternehmen, Finanzinstitutionen und Organisationen der öffentlichen Hand. Wir<br />

bieten Beratungsleistungen im Bereich Business Consulting: Für unsere Kunden erzielen wir<br />

einen messbaren Geschäftserfolg, indem wir Prozesse, IT und Organisationsmodelle optimieren.<br />

Mit unserem tiefgreifenden Branchen-Know-how und unserer fachlichen Kompetenz<br />

verstehen und berücksichtigen wir die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden – und helfen<br />

ihnen so, ihre Ziele zu erreichen.<br />

Unser Team setzt sich aus leidenschaftlichen, engagierten Beratern mit einer pragmatischen<br />

und zugleich innovativen Denkweise zusammen. Rund 140 Partner tragen die persönliche<br />

Verantwortung für unser Beratungsgeschäft. Wir betreuen ca. 1.100 Kunden und beschäftigen<br />

3.500 Mitarbeiter an 26 Standorten in 15 Ländern. 2011 wurde ein Umsatz von 514 Millionen<br />

Euro erwirtschaftet. In Deutschland ist BearingPoint an acht Standorten vertreten. Im<br />

Geschäftsjahr 2011 erwirtschafteten rund 1.400 Mitarbeiter einen Umsatz von 218 Millionen<br />

Euro. In Deutschland belegt BearingPoint laut Lünendonk-Liste derzeit Platz 13 unter den<br />

Top 25 Managementberatungsunternehmen.<br />

„To get there. Together.“ bringt unseren Ansatz für die Zusammenarbeit mit unseren Kunden<br />

auf den Punkt. Als Business Consultants unterstützen wir unsere Kunden dabei, Veränderungsprozesse<br />

durch messbare und nachhaltige Ergebnisse zum Erfolg zu führen.<br />

Jede Branche kennt ihre eigenen Rahmenbedingungen und verlangt von Beratern besondere<br />

Erfahrungen. BearingPoint ist in Organisation und Management konsequent auf den<br />

Markt ausgerichtet. Unsere Kunden betreuen wir in drei Marktsegmenten: Commercial<br />

Services, Financial Services, Public Services.<br />

Wir helfen unseren Kunden, ihre dringlichsten Herausforderungen zu bewältigen. Von der<br />

Unternehmensstrategie bis hin zur Umsetzung bieten wir umfassende, flexible und individuelle<br />

Dienstleistungen. Angepasst an die Anforderungen unserer Kunden erarbeiten wir<br />

für die einzelnen Branchen praxiserprobte Lösungen:


Business Strategy & Transformation<br />

Unser Angebot für Business Strategy & Transformation zielt auf die nachhaltige Steigerung<br />

der Unternehmensleistung. Hierbei geht es nicht nur um Fragen der Kostenoptimierung, wie<br />

z.B. Restrukturierung, Reorganisation, Shared Services, Benchmarking und Prozessoptimierung,<br />

sondern auch um Wachstum, wie z.B. durch Innovation, Preisgestaltung sowie Optimierung<br />

des Kunden- und Produktportfolios.<br />

Customer Management<br />

Hier unterstützen wir bei strategischen Themen (wie Marketing- und Vertriebsstrategie),<br />

analytischen Themen (wie Kundensegmentierung oder Customer Value-Analysen) und<br />

operationalen Themen (wie Kampagnenmanagement oder Vertriebsprozessoptimierung) –<br />

sowohl fachlich als auch bei der Implementierung entsprechender IT-Lösungen.<br />

Supply Chain Management<br />

Zum SCM-Beratungsangebot gehören ausgehend von der Strategie- und Szenario-Entwicklung<br />

die konzeptionelle Definition und Optimierung von SCM-Prozessen bis hin zur Implementierung<br />

von IT-Systemen.<br />

Core Industry Solutions<br />

Branchenspezifische Lösungen gehen auf die individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen<br />

unterschiedlicher Branchen und Marktsegmente ein.<br />

Finance Transformation & Real Estate<br />

Gemeinsam mit unseren Kunden optimieren wir die Abläufe im Rechnungswesen und Controlling<br />

und verbessern Qualität, Aussagekraft sowie die zeitliche Verfügbarkeit von Finanz-<br />

und Performancedaten bei gleichzeitiger Optimierung der Kosten. Wir helfen bei der Entwicklung<br />

neuer Strategien zur Förderung von Wachstumspotenzialen und zur Verbesserung<br />

der Unternehmensperformance. Dabei berücksichtigen wir aktuelle regulatorischen Anforderungen<br />

ebenso wie neueste technologische Möglichkeiten.<br />

Real Estate Management unterstützt CFOs von Property- und Non-Property-Unternehmen<br />

bei der Optimierung von Wert- und Renditebeitrag der Immobilien im Rahmen eines ganzheitlichen<br />

Asset Managements.<br />

Governance, Risk, Compliance and Security<br />

Unsere Risikomanagement Services umfassen sowohl die allgemeinen Unternehmensrisiken<br />

(beispielsweise operationelle Risiken, Risiken infolge ungesetzlicher Handlungen oder<br />

Reputationsrisiken) als auch die speziellen Risiken einzelner Branchen, insbesondere die<br />

der Finanzdienstleister (etwa Kreditrisiken, Marktrisiken, Liquiditätsrisiken oder Versicherungsrisiken).<br />

25


26<br />

B<br />

Im Bereich Compliance beschäftigen wir uns mit den organisatorischen, prozessualen und<br />

technischen Maßnahmen, die eine Übereinstimmung mit dem geltenden Recht, mit internen<br />

Standards und Regeln sowie mit den Erwartungen der Stakeholder ermöglichen. Unsere<br />

Security Services beinhalten Konzepte und Verfahren zur Etablierung von Informations- und<br />

Datensicherheit im Unternehmen, dem Management von Identitäten sowie der Schaffung<br />

und Verbesserung von IT-Sicherheit.<br />

Als Anbieter führender Software-Lösungen für das bankenaufsichtsrechtliche Meldewesen<br />

(ABACUS/DaVinci, FiRE), das Steuer-Reporting für Privatkunden von Banken und Anlagegesellschaften<br />

(EasyTax, FiTax) sowie das Management-Reporting (FiMIS) in mehreren<br />

europäischen Ländern, bieten wir unseren Kunden neben unserer fundierten fachlichen und<br />

technologischen Beratung auch konkrete Umsetzungskompetenz mit am Markt bewährten<br />

Produkten an.<br />

Information Management<br />

Information Management (IM) beinhaltet alle Tätigkeiten und Prozesse, die für das erfolgreiche<br />

Verwalten von Informationen notwendig sind. Dazu zählen Business Intelligence/<br />

Data Management sowie Enterprise Content Management und Portal & Search Solutions.<br />

Diese Lösungen werden durch IM-Strategie, -Architektur und Governance sowie durch Information<br />

Asset Management-Konzepte komplettiert.<br />

IT Strategy & Transformation<br />

IT Strategy & Transformation Service verbindet Perspektiven, Herausforderungen und<br />

Bedürfnisse der Geschäftsbereiche und der IT im Unternehmen. Unser Beratungsangebot<br />

adressiert CIOs sowohl in den Bereichen IT-Strategie, -Architektur und -Kontrolle als auch<br />

im Risikomanagement, der Effizienzsteigerung und dem Innovationsmanagement.<br />

Advisory for SAP<br />

„Advisory for SAP“ erweitert die SAP Services von BearingPoint um die strategische und auf<br />

Innovationen ausgerichtete Dimension. Ziel ist es, gemeinsam mit unseren Kunden, zumeist<br />

dem CIO, effiziente Lösungswege für eine abgestimmte Verknüpfung von Unternehmenszielen<br />

und der SAP-Strategie zu beschreiben und umzusetzen.<br />

Weitere Informationen: www.bearingpoint.com


BayernLB<br />

BayernLB – starker Finanzpartner mit bayerischen Wurzeln<br />

Die neue BayernLB versteht sich als kundenorientierte, leistungsstarke Regionalbank mit<br />

Konzentration auf Bayern, Deutschland und ausgewählten internationalen Märkten. Sie<br />

gehört zu den führenden deutschen Geschäftsbanken für mittelständische und große<br />

Unternehmens- und Immobilienkunden. Über ihre Tochtergesellschaft DKB betreut sie<br />

über 2 Mio. internetaffine Privatkunden.<br />

Im Fokus der BayernLB steht die überwiegend mittelständisch geprägte bayerische und<br />

deutsche Wirtschaft, der sie als verlässlicher Unternehmens- und Immobilienfinanzierer<br />

mit starker Kapitalbasis zur Verfügung steht. Haupteigentümer der BayernLB ist der Freistaat<br />

Bayern. Weitere Eigentümer der Bank sind die bayerischen Sparkassen, mit denen<br />

die BayernLB eng und partnerschaftlich zusammenarbeitet.<br />

BayernLB – Partner für große Unternehmen<br />

Erfolgreiche und langjährige Beziehungen zu deutschen und ausgewählten ausländischen<br />

Großkunden zeichnen die BayernLB aus.<br />

Hierzu zählen DAX-, MDAX- und Familienunternehmen ab 1 Milliarde Euro Jahresumsatz.<br />

Kernkompetenz ist die klassische Kreditfinanzierung, u.a. Betriebsmittel-, Investitions-<br />

und Handelsfinanzierung sowie ein breit gefächertes Leasingangebot. Anerkannte Kompetenz<br />

besitzt die Bank in der Projekt- und Exportfinanzierung, insbesondere in den<br />

Bereichen Infrastruktur, Energie einschließlich erneuerbare Energien. Zum Leistungsangebot<br />

gehören Kapitalmarktprodukte wie Schuldscheindarlehen und Unternehmensanleihen.<br />

Als einer der größten Emittenten am Euromarkt ist die BayernLB stets in allen bedeutenden<br />

Währungen präsent und pflegt intensive Kontakte zu wichtigen Marktteilnehmern.<br />

27


28<br />

B<br />

Mittels Risiko- und Liquiditätsmanagement werden Wechselkurs-, Rohstoff- bzw. Energiepreis-,<br />

Zinsänderungs- sowie Ausfallrisiken und Marktwertschwankungen abgesichert.<br />

Bilanzstruktur-, Portfolio- und Finanzrisikomanagement ergänzen dieses Angebot.<br />

BayernLB steht für Kundennähe im mittelständischen Firmenkundengeschäft<br />

Die BayernLB ist die Kundenbank für den Mittelstand in Bayern und Deutschland mit<br />

besonderem Schwerpunkt in Nordrhein-Westfalen. Hohe Produkt- und Beratungsqualität,<br />

gute persönliche Kundenbeziehungen und der Ruf als kompetenter und zuverlässiger<br />

Partner prägen das Profil der Bank im Geschäft mit dieser Kundengruppe. Die BayernLB<br />

bietet ein umfassendes Know-how im Auslandsgeschäft und begleitet ihre exportorientierte<br />

Mittelstandskunden bei deren Aktivitäten auf den Absatzmärkten im Ausland.<br />

Die BayernLB verfügt über eine besondere Expertise und hervorragende Marktstellung im<br />

Fördergeschäft, insbesondere im Bereich der nachhaltigen Energieerzeugung und Energieeffizienz,<br />

der nachhaltigen Mobilität und der Wasserwirtschaft.<br />

Mehr unter: www.bayernlb.de


Complementa Investment-Controlling AG<br />

Die Complementa Investment-Controlling AG ist ein seit über 25 Jahren bestehendes<br />

Schweizer Unternehmen. Wir unterstützen institutionelle und grosse private Investoren<br />

in der Schweiz, in Deutschland und weltweit in der Gestaltung und Überwachung ihrer<br />

Finanzierungs- und Anlageprozesse und sorgen dabei für eine vollständige Transparenz.<br />

Die Complementa-Gruppe beschäftigt 120 Mitarbeiter und betreut Assets von rund<br />

EUR 130 Mrd.<br />

Unsere Kunden vertrauen auf Complementa als einen führenden Anbieter in den Bereichen<br />

Performance-Reporting, Investment-Controlling und Buchhaltung. Das modular<br />

aufgebaute Dienstleistungskonzept ist sorgfältig auf die Bedürfnisse unserer Kunden<br />

abgestimmt und stellt eine gute Governance sicher.<br />

Performance-Reporting<br />

Unseren Performance-Reports sind an die Bedürfnisse unserer Kunden angepasst und<br />

liefern aussagekräftige und übersichtliche Informationen über den Verlauf des Vermögensbewirtschaftungsprozesses.<br />

Wir liefern u.a. Informationen über die Struktur, die<br />

Performance und das Risiko der Investments des Kunden und konsolidieren die Werte<br />

über verschiedene Ebenen, Depotstellen und Manager sowie für alle Anlagekategorien<br />

inklusive Non-Bankables wie Kunst, Immobilien etc..<br />

Investment-Controlling<br />

Im Investment-Controlling führen wir qualifizierte Interpretationen von Performance- und<br />

Risikokennzahlen durch und zeigen so Verbesserungspotential bei der Vermögensführung<br />

auf. Unser Konzept überzeugt durch eine Mischung aus professionell aufgearbeiteten<br />

Informationen und aktiver, persönlicher Unterstützung.<br />

29


30<br />

B<br />

Buchhaltung<br />

Wir erstellen eine revisionsfähige Finanz- und Wertschriftenbuchhaltung nach verschiedenen<br />

internationalen Standards.<br />

Technische Seite<br />

Unsere Performance Reporting und Asset Management Software Allocare AMS wird durch<br />

unsere Tochterfirma Allocare AG entwickelt. Allocare AMS hat verschiedene Schnittstellen<br />

zu Banken für den automatisierten Data-Feed. Die Standards des Schweizer Banken-Systems<br />

werden vollständig umgesetzt und unsere Daten unterliegen dem Schweizerischen<br />

Datenschutzgesetz.<br />

Struktur der Complementa-Gruppe<br />

– Complementa Investment-Controlling AG, Schweiz – St. Gallen und Zürich<br />

– Mutterhaus State Street Holdings Germany GmbH, Deutschland, – München<br />

– Tochtergesellschaft Complementa Investment-Controlling AG, Deutschland – München<br />

– Tochtergesellschaft Complementa Investment-Controlling AG, Liechtenstein – Vaduz<br />

– Tochtergesellschaft Allocare AG, Altishofen und Zürich<br />

Mehr unter: www.complementa.ch


Hubert Barth<br />

Leiter der Region Bayern, Ernst & Young<br />

Ernst & Young. Quality in everything we do.<br />

Die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

zählt zu Deutschlands renommiertesten Adressen für Wirtschaftsprüfung,<br />

Steuer- und Transaktionsberatung sowie<br />

Advisory Services.<br />

Unsere Financial Services Organisation stellt weltweit mit rund 15.000 Mitarbeitern einen<br />

unserer größten Bereiche. Wir setzen unseren Schwerpunkt auf globale, multidisziplinäre<br />

Teams, die über umfassende internationale Erfahrungen verfügen und so die individuelle<br />

Situation unserer Mandanten aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten können, um<br />

maßgeschneiderte Geschäftslösungen zu entwickeln.<br />

Unser Serviceportfolio stützt sich auf vier Säulen:<br />

Wirtschaftsprüfung<br />

Das Kapitalmarktvertrauen in die Finanzdaten eines Unternehmens ist wichtig. Mit<br />

unseren Prüfungsleistungen tragen wir dazu bei, diesen Wert zu gewährleisten. Darüber<br />

hinaus helfen wir unseren Mandanten, den zunehmenden regulatorischen Anforderungen<br />

gerecht zu werden.<br />

Mit unseren Financial Accounting & Advisory Services unterstützen wir unsere Mandanten<br />

z.B. bei der Bilanzierung ihrer Finanzinstrumente, beim Aufbau ihres Treasury-Managements<br />

und der Abwicklung ihrer Termingeschäfte.<br />

31


32<br />

B<br />

Advisory Services<br />

Unternehmen des Finanzdienstleistungssektors sehen sich immer häufiger mit starken<br />

Veränderungen ihres Marktumfelds konfrontiert, zum Beispiel Anforderungen der verschiedenen<br />

Stakeholder-Gruppen, der Regulatoren und auch der jeweiligen nationalen<br />

Regierungen. Vor diesem Hintergrund gilt es, die möglichen Auswirkungen auf das Unternehmen<br />

aktiv zu steuern: Nur wer frühzeitig handelt, kann gestalten und sich damit<br />

Wettbewerbsvorteile sichern.<br />

Die Financial Services Experten von Ernst & Young helfen Ihnen bei der Beantwortung der<br />

oben genannten Fragen und unterstützen Sie bei der Weiterentwicklung Ihrer Prozesse,<br />

Organisation, Systeme und Verfahren.<br />

Transaktionsberatung<br />

Gemessen am Wert und an der Zahl der begleiteten Transaktionen ist Ernst & Young einer<br />

der führenden Transaktionsberater in Deutschland. Wir beraten weltweit tätige Konzerne,<br />

wachstumsorientierte Unternehmen und Private-Equity-Gesellschaften bei allen transaktionsrelevanten<br />

Fragestellungen und Kapitalentscheidungen – von der Analyse im Vorfeld<br />

über die Definition der Transaktionsstruktur bis hin zum Abschluss und zur Integration.<br />

Wir begleiten unsere Mandanten beim Kauf und Verkauf ebenso wie beim Börsengang<br />

und bei der Kapitalbeschaffung, bei der Restrukturierung oder bei der Unternehmensplanung<br />

und -bewertung. Eine besondere Stärke unserer Transaction Advisory Services<br />

besteht darin, dass wir für alle transaktionsrelevanten Fragestellungen maßgeschneiderte,<br />

kompetente und branchenspezifische Leistungen anbieten.<br />

Steuerberatung<br />

Sämtliche Bereiche und Funktionen, die sich mit steuerspezifischen Fragestellungen der<br />

Finanzindustrie beschäftigen, haben wir in einem speziellen, weltweiten FSO Tax-Netzwerk<br />

zusammengefasst. Unsere Palette umfasst u.a. die Erstellung von Steuererklärungen,<br />

Tax Due Diligence, die steuerliche Beratung bei der Entwicklung von Produkten für<br />

Kunden sowie bei der Erstellung der Einkommensteuererklärungen für im Ausland tätige<br />

Mitarbeiter. Wir bieten kompetente und individuelle Beratung in Fragen der steuerlichen<br />

Strukturierung von Finanzierungen und Finanzprodukten.


Prof. Dr. Nadine Gatzert<br />

Vorsitzende des Vorstands von Forum V<br />

Inhaberin des Lehrstuhls für Versicherungswirtschaft<br />

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg<br />

Forum V – Über uns<br />

Forum V, das nordbayerische Institut für Versicherungswissenschaft<br />

und -wirtschaft an der Friedrich-Alexander-Universität<br />

Erlangen-Nürnberg, ist ein Zusammenschluss von nordbayerischen Versicherungsunternehmen,<br />

Hochschulen und Verbänden, der sich mit der Förderung der Versicherungswissenschaft<br />

befasst. Dadurch ist Forum V Mittelpunkt eines starken und einzigartigen Netzwerks,<br />

das in der Region Nordbayern zur Standort- und Nachwuchssicherung der Hochschulen<br />

und der regionalen Versicherungsunternehmen beiträgt. Im Jahr 2009 als gemeinnütziger<br />

Verein gegründet, gewährleistet Forum V die interdisziplinäre Förderung der<br />

Versicherungswissenschaft, unterstützt die Zusammenarbeit von Wissenschaft, Praxis<br />

und Politik auf dem Gebiet des Versicherungswesens und fördert die Versicherungslehre<br />

und -forschung. Darüber hinaus bietet Forum V ausgesuchte und themenspezifische Weiterbildung<br />

in Form von Seminaren, Workshops, Tagungen und Lehrgängen an. Außerdem<br />

widmet sich Forum V der Pflege der fachnahen, insbesondere der wirtschafts-, rechts- und<br />

sozialwissenschaftlichen sowie mathematischen Wissenschaftszweige. Forum V fördert<br />

weiterhin die Versicherungslehre und die versicherungswissenschaftliche Forschung an<br />

der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, der Hochschule Coburg und an<br />

anderen nordbayerischen Hochschulen.<br />

Fachlich und international ausgewiesene Wissenschaftler bearbeiten im Forum V Forschungsprojekte<br />

und Studien, um die Forschungsinhalte der Versicherungswirtschaft<br />

zugänglich zu machen. Zudem stellt Forum V ein einzigartiges Lehrportfolio sowie die<br />

Interdisziplinarität und Breite des Lehrangebots sicher. Ausgesuchte Veranstaltungen<br />

werden zielgerichtet für Mitglieder und Partner aufbereitet, um durch dieses Weiterbildungsangebot<br />

einen substantiellen Mehrwert für die Teilnehmer und ihre Unternehmen<br />

zu generieren. Dadurch schafft Forum V einen Leuchtturm, der durch sein vielfältiges<br />

Angebot über die Grenzen von Nordbayern hinaus strahlt.<br />

33


34<br />

B<br />

Ein weiteres wesentliches Ziel von Forum V stellt die Vernetzung mit weiteren versicherungsnahen<br />

Einrichtungen dar. In diesem Zusammenhang freuen wir uns ganz besonders,<br />

dass die Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Finanz Zentrum e.V. (BFZ), der Plattform<br />

des Clusters Finanzdienstleistungen in Bayern, im Kompetenznetzwerk von Forum V<br />

weiter vertieft werden konnte. Neben der gemeinsamen Organisation der erfolgreichen<br />

Veranstaltungsreihe Forum V-Trends unterstützt Forum V das BFZ auch bei der Betreuung<br />

und Weiterentwicklung des neuen Portals fiveGO, das die Vernetzung zwischen Wissenschaft<br />

und Praxis sowie den Aufbau von Kooperationen ermöglicht.<br />

Auch in diesem Jahr veranstaltet das Forum V in Zusammenarbeit mit dem BWV Nordbayern-Thüringen<br />

den Nordbayerischen Versicherungstag, der am 22.11.<strong>2012</strong> in der IHK<br />

Akademie in Nürnberg unter dem Leitthema „Leben in einer virtuellen Welt!? – Chancen<br />

und Risiken des WWW“ stattfinden wird.<br />

Folgende Themen werden in den Foren diskutiert:<br />

• Cyber Attack – Wie sicher sind unsere Systeme?<br />

• „Fischen wo die Fische sind?“ Strategien für zeitgemäße Mitarbeitergewinnung.<br />

• Treffen Sie Kunden noch zu Hause oder triffst Du Freunde schon bei Facebook?<br />

Als Referenten und Diskussionspartner nehmen teil (Auszug):<br />

• Dr. Josef Beutelmann (Vorstandsvorsitzender der Barmenia Versicherungen)<br />

• Ralf Hartmann (Vorstandsmitglied der ERGO Direkt Versicherungen)<br />

• Dr. Wolf-Rüdiger Knocke (Vorsitzender der Datenschutzkommission des GDV, Vorstandsmitglied<br />

der NÜRNBERGER Versicherungsgruppe)<br />

• Dr. Alexander von Preen (Geschäftsführer Kienbaum GmbH)<br />

• Martin Schallbruch (IT-Direktor des Bundesinnenministeriums)<br />

• Hans-Peter Schmidt (Aufsichtsratsvorsitzender der NÜRNBERGER Versicherungsgruppe)<br />

• Martin Zeil (<strong>Bayerischer</strong> Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur und Technologie)<br />

Weitere Informationen zu den Forschungsschwerpunkten und Aktivitäten von Forum V in<br />

den Bereichen Versicherungs- und Risikomanagement, Versicherungsmarketing und Versicherungsrecht<br />

zu Forschung, Lehre und Weiterbildungsveranstaltungen sowie zu den Möglichkeiten<br />

einer Mitgliedschaft im Kompetenznetzwerk finden Sie unter www.forum-v.de.


Finanzplatz München Initiative<br />

Netzwerk mit Gestaltungsanspruch in Deutschland und Europa<br />

Den deutschen und europäischen Finanzplatz mitzugestalten, die Position Bayerns im<br />

zunehmenden internationalen Standortwettbewerb zu festigen, Finanzierungsprozesse<br />

zu verbessern und die Weiterentwicklung der finanzwissenschaftlichen Infrastruktur in<br />

Bayern zu unterstützen – das ist der Anspruch der Finanzplatz München Initiative (fpmi).<br />

Seit ihrer Gründung im Jahr 2000 hat sich die Initiative durch ihren intensiven Dialog mit<br />

der Politik, ihren Beitrag zum internen Interessensausgleich und ihr aktives Standortmarketing<br />

zu einem Aushängeschild des bayerischen Finanzplatzes entwickelt.<br />

Die fpmi – das sind neben dem bayerischen Wirtschaftsministerium rund 50 Unternehmen<br />

aus der Kredit- und Versicherungswirtschaft ebenso wie Leasing-Firmen, die Bayerische<br />

Börse AG, Kammern und Wirtschaftsverbände sowie Vertreter der Wissenschaft. Für den<br />

Erfolg der fpmi spricht auch, dass sich ihr zunehmend Unternehmen anschließen, die<br />

ihren Hauptsitz außerhalb Bayerns haben.<br />

Die Akteure der bayerischen Finanzwirtschaft wollen für die Wirtschaft und den Verbraucher<br />

leistungsfähige und verlässliche Partner sein. Voraussetzung hierfür ist nicht zuletzt<br />

ein effizienter regulatorischer Rahmen. Die fpmi setzt sich daher nachdrücklich für eine<br />

qualitative Verbesserung von Regelwerken für den Finanzsektor ein, die auch die Wechselwirkungen<br />

einzelner Maßnahmen berücksichtigt.<br />

Thematische Schwerpunkte reichten in jüngerer Zeit von Solvency II und Basel III sowie<br />

deren Umsetzung in deutsches Recht bis hin zur Wertpapieraufsicht, den kumulative Auswirkungen<br />

der Finanzmarktregulierung und dem Zusammenspiel zwischen nationaler und<br />

europäischer Bankenaufsicht. In diesen und weiteren Themenfeldern steht die fpmi in intensivem<br />

Kontakt mit Entscheidungsträgern in Berlin und Brüssel. Auf beiden Ebenen hat sich<br />

die Initiative als geschätzter Gesprächspartner ein hervorragendes Standing erarbeitet.<br />

Der Freistaat Bayern gehört zu den bedeutendsten Finanzplätzen Europas. Diese Position<br />

gilt es zu festigen und weiter auszubauen. Die fpmi ist aber nicht nur Interessensvertreterin<br />

für den Finanzstandort Bayern. Ihrem pragmatischer, offener Ansatz hat ein Netzwerk<br />

und ein Vertrauensverhältnis zwischen allen Mitgliedern entstehen lassen, das vorbildlich<br />

ist. Mit der gebündelten Kraft ihrer Akteure wird die fpmi auch in Zukunft den Wirtschaftsstandort<br />

Bayern ebenso mitgestalten wie die Entscheidungsprozesse auf nationaler und<br />

europäischer Ebene.<br />

35


36<br />

B<br />

HypoVereinsbank – Unicredit Bank AG<br />

Unternehmensziele<br />

Die HypoVereinsbank ist Teil der UniCredit, einer der größten Bankengruppen Europas.<br />

Sie zählt mit insgesamt rund 21.000 Mitarbeitern sowie 855 Geschäftsstellen zu den<br />

größten Finanzinstituten in Deutschland.<br />

Die HypoVereinsbank betreibt als fokussierte Universalbank Bankgeschäfte aller Art. Für<br />

die UniCredit verantwortet sie das gesamte Deutschlandgeschäft und ist gleichzeitig das<br />

Kompetenzzentrum für das internationale Investment Banking. Das Leistungsangebot der<br />

Bank wird von drei auf die spezifischen Kundenerfordernisse zugeschnittenen Divisionen<br />

erbracht: Privatkunden – Kleine und mittlere Unternehmen, Private Banking sowie Corporate<br />

& Investment Banking.<br />

Mit ihrer Aufbauorganisation, die sich nahtlos in die Struktur der UniCredit einfügt, nutzt<br />

die HypoVereinsbank grenzüberschreitend Synergien und kann ohne Zeitverlust von Best-<br />

Practice-Lösungen in der gesamten europäischen Bankengruppe profitieren.<br />

Die HypoVereinsbank kann wie keine andere deutsche Bank eine langjährige regionale<br />

Verwurzelung mit einem konzernweiten Banken-Netzwerk in 22 Ländern Mittel- und Osteuropas<br />

sowie Zentralasiens verbinden. Insgesamt ist die HypoVereinsbank über die<br />

UniCredit weltweit in rund 50 Staaten vertreten. Über das Bankgeschäft hinaus versteht<br />

sich die HypoVereinsbank als Corporate Citizen und pflegt ein intensives gesellschaftliches<br />

Engagement in den Regionen, in denen sie tätig ist.<br />

Produkte und Dienstleistungen<br />

Als Universalbank bietet die HypoVereinsbank allen Kundengruppen – Privat- und<br />

Geschäftskunden, vermögenden Privatkunden, Firmenkunden, Kommerziellen Immobilienkunden<br />

sowie Institutionellen – eine breite Palette von modernen Produkten und<br />

Finanzdienstleistungen an.<br />

Mehr unter: www.hypovereinsbank.de


Oliver Schäfer<br />

Executive Director, J.P. Morgan Asset Management<br />

J.P. Morgan Asset Management –<br />

Globale Expertise und lokale Präsenz<br />

J.P. Morgan Asset Management gehört zu den weltweit führenden<br />

Investmentgesellschaften. Im Auftrag institutioneller<br />

und privater Kunden verwalten wir ein Vermögen von rund<br />

1,3 Billionen US-Dollar (Stand 30.06.<strong>2012</strong>). In Deutschland ist<br />

J.P. Morgan Asset Management bereits seit 1989 tätig. Mit einem verwalteten Vermögen<br />

von mehr als 15 Milliarden US-Dollar (Stand 30.06.<strong>2012</strong>) und einer starken lokalen Präsenz<br />

vor Ort ist J.P. Morgan Asset Management eine der größten ausländischen Fondsgesellschaften<br />

im deutschen Markt. Unseren Kunden bieten wir eine breite Palette erstklassiger<br />

Investmentlösungen für unterschiedliche Anforderungen sowie ein umfassendes Serviceangebot<br />

vor Ort. Basis unserer Expertise sind umfangreiche globale Ressourcen und eine<br />

über 130-jährige Erfahrung in der Vermögensverwaltung.<br />

Eine breite Produktpalette<br />

Die angebotene Fondspalette umfasst Produkte für alle relevanten Anlageklassen, Sektoren,<br />

Investmentstile (Value/Core/Growth) und Regionen. Darüber hinaus verfügen wir über<br />

eine umfangreiche Expertise im Bereich alternative Anlagen, womit das gesamte Risiko-/<br />

Renditespektrum erfasst wird. In die rund 160 Publikumsfonds und die institutionellen<br />

Mandate von J.P. Morgan Asset Management fließen die Erkenntnisse und Analysen von<br />

mehr als 700 globalen Anlagespezialisten ein. Sie beobachten die Märkte aus 22 Investmentzentren<br />

in Europa, Asien, Japan und dem amerikanischen Kontinent. Unser Anlageerfolg<br />

beruht auf einheitlichen Prinzipien, die beim Management aller Fonds angewendet<br />

werden. Mit der Überzeugung, dass durch einen konsequenten Teamansatz die Kenntnisse<br />

und Fähigkeiten unserer Experten bestmöglich für unsere Kunden genutzt werden, gewährleisten<br />

wir ein konsistentes Fondsmanagement. Daher erfolgen Analyse, Aktienauswahl,<br />

Portfolioerstellung und Risikokontrolle strikt teambasiert. Für unterschiedliche Märkte<br />

und Assetklassen wurden spezifische Investmentprozesse entwickelt, die darauf ausgerichtet<br />

sind, die jeweils besten Anlagechancen zu identifizieren. Alle Investmentprozesse<br />

von J.P. Morgan Asset Management sind klar definiert, transparent und systematisch.<br />

37


38<br />

B<br />

Dieter Reiter<br />

Referent für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München<br />

Stabilität und Solidität des Wirtschaftsstandortes München<br />

Die Landeshauptstadt München freut sich, zum sechsten Mal<br />

in Folge die Teilnehmer des Bayerischen <strong>Finanzgipfel</strong>s begrüßen<br />

zu dürfen. Der Gipfel befasst sich dieses Jahr mit dem<br />

Thema „Staatsfinanzen, soziale Sicherung, Demographie und<br />

Rating – eine Herausforderung für Banken, Versicherungen und Unternehmen“. Dies sind<br />

auch aus Sicht der Landeshauptstadt zentrale Themen, die über internationale Verflechtungen<br />

der Wirtschaft ebenso wie über die finanziellen und steuerrechtlichen Verknüpfungen<br />

mit Bund und Land auch auf die kommunale Ebene maßgeblichen Einfluss haben.<br />

Die Landeshauptstadt München steht dabei vergleichsweise günstig da:<br />

• Die Finanzen der Stadt sind in ordentlicher Verfassung. München hat in 2011 eine Tilgung<br />

von 550 Mio. Euro vorgenommen und damit seine Schulden auf den niedrigsten<br />

Stand seit 1995 reduziert, für <strong>2012</strong> ist mit einer weiteren Entschuldung zu rechnen.<br />

In dieser Situation kann es sich die Landeshauptstadt München leisten, fragwürdige<br />

Ratingverfahren komplett zu ignorieren.<br />

• Aufgrund der günstigen Altersstruktur der Bevölkerung verzeichnete München in 2011<br />

den vierten Geburtenüberschuss in Folge (15.000 Geburten bei 11.000 Sterbefällen).<br />

Dank des attraktiven Ausbildungs- und Arbeitsplatzangebotes in der Region München<br />

verzeichnen wir weiter einen jährlichen Zuwanderungsüberschuss vor allem von jüngeren<br />

Menschen (fast 29.000 im Jahr 2011).<br />

Die Gründe für diese erfolgreiche Entwicklung sind in der Wirtschaftsstruktur zu finden.<br />

Ein breiter Mix an Branchen, wettbewerbsfähige Unternehmen in allen Größenklassen<br />

sowie eine vergleichsweise hoch qualifizierte Erwerbsbevölkerung sind die Basis des<br />

wirtschaftlichen Erfolges der gesamten Region, der natürlich positiv auf Arbeitslosenquoten<br />

und soziale Probleme sowie auf die Finanzlage der Stadt ausstrahlt. Ein weiterer Baustein<br />

für Attraktivität und Erfolg ist die vorbildliche Infrastrukturausstattung, über die die<br />

Stadt dank dauerhaft hoher öffentlicher Investments verfügt. Dabei sieht sich die Landeshauptstadt<br />

einer vorausschauenden Finanzpolitik verpflichtet, die der Rückführung der<br />

Verschuldung, trotz weiter anstehender Aufgaben, eine hohe Bedeutung beimisst.


In der Vergangenheit haben wir einen kontinuierlichen Wachstumspfad beschritten, lokale<br />

oder regionale Krisen waren allenfalls kurzfristig und konnten schnell kompensiert werden<br />

und dies, obwohl die Münchner Wirtschaft in hohem Maße in die Weltwirtschaft integriert<br />

ist.<br />

Die Probleme der Staatsverschuldung, der sozialen Sicherung und der demographischen<br />

Entwicklung sind jedoch derart grundlegend, weitreichend und auch langfristig, dass<br />

nicht erwartet werden kann, dass die Ausnahmestellung Münchens auch in Zukunft erhalten<br />

bleibt. Die politische und wirtschaftliche Entwicklung in Europa ist dabei gerade für<br />

international orientierte Wirtschaftsstandorte wie München von größter Bedeutung.<br />

Der demographische Wandel hat erst begonnen: Der Wettbewerb um qualifizierte<br />

Beschäftigte aus dem In- und Ausland wird sich deutlich verschärfen. Auch für München<br />

steht außer Frage, dass neben der Zuwanderung das Erwerbspotenzial – vor allem der<br />

bereits ansässigen Migranten – noch besser aktiviert werden muss. Zudem brauchen wir<br />

mehr Kinderbetreuungsmöglichkeiten, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für alle<br />

Erwerbstätigen zu verbessern. Der Engpass auf dem Münchner Wohnungsmarkt muss –<br />

auch in Zusammenarbeit mit den Umlandgemeinden – entschärft werden.<br />

München ist der bedeutendste Versicherungsstandort in Deutschland. Eine erfolgreiche<br />

Weiterentwicklung dieses Sektors ist nur möglich, wenn die Rentabilität der Produkte,<br />

sowohl für die Versicherten wie für die Versicherungswirtschaft, gesichert werden kann.<br />

Der Wirtschaftsraum München verfügt über bessere Voraussetzungen als andere Regionen,<br />

um all diese Herausforderungen zu bewältigen. Es bedarf dafür aber des Willens zu<br />

gemeinsamen Anstrengungen und der Bereitschaft zu Veränderungen auf allen Ebenen<br />

der Politik, der Wirtschaft und der Gesellschaft. Insbesondere die europäische Dimension<br />

ist dabei für einen international verflochtenen Wirtschaftsstandort wie München von<br />

besonderer Bedeutung.<br />

In diesem Sinne wünsche ich dem Bayerischen <strong>Finanzgipfel</strong> einen erfolgreichen Verlauf.<br />

39


40<br />

B<br />

Dr. Rüdiger von Kollmann<br />

Vorstand der Solutio AG<br />

SOLUTIO AG – Anlagekonzepte für Institutionen<br />

Zugang zu unternehmerischer Wertschöpfung<br />

Die SOLUTIO AG wurde 1998 gegründet und ist spezialisiert<br />

auf die Entwicklung und Verwaltung innovativer Anlagekonzepte. Ziel ist es, deutschen<br />

und österreichischen institutionellen Investoren ein effizientes Investment in Real Assets<br />

zu ermöglichen. In Kooperation mit erfolgreichen, internationalen Investmentgesellschaften<br />

realisieren wir langfristig angelegte Anlageprogramme. Dabei konzentrieren wir uns<br />

auf Real Assets, genauer: auf die Asset-Klassen Private Equity, Infrastruktur und Immobilien.<br />

Kriterien für unsere Anlagekonzepte sind Performance, Kontinuität und Nachhaltigkeit.<br />

Die SOLUTIO versteht sich dabei nicht nur als Wegbereiter sondern vielmehr als Wegbegleiter<br />

und stellt im Markt eine Besonderheit dar: Wir sind die entscheidende Verbindung<br />

zwischen Investor und Investments in Real Assets und schließen die Lücke zwischen<br />

Strategie und Administration. Unsere Anlagekonzepte bieten die ideale Lösung für eine<br />

zielgerichtete und effiziente Implementierung und machen Real Assets investierbar.<br />

Dabei ermöglichen wir über breit diversifizierte Dachprogramme den Zugang zu unternehmerischer<br />

Wertschöpfung über ein erstklassiges und globales Asset-Management. Außerdem<br />

profitieren unsere Kunden von einer engen Betreuung und der Übernahme der Administration<br />

über den ganzen Lebenszyklus eines Investments hinweg. Das bedeutet: weniger<br />

Aufwand und höhere Effizienz.


Leistungsspektrum<br />

1. Ganzheitlicher Ansatz: von der Meinungsbildung, über die Strategieentwicklung und<br />

Investitionsentscheidung bis zur Umsetzung<br />

2. Zugang zu verschiedenen Real Asset-Klassen durch Partnerschaften im Rahmen von<br />

Joint Ventures mit nachweislich überdurchschnittlichen Managern<br />

3. Strukturierung der Anlageprogramme abgestimmt auf die steuer- und aufsichtsrechtlichen<br />

Anforderungen deutscher und österreichischer Investoren<br />

4. Aussagekräftiges Berichtswesen, das sich an den terminlichen und inhaltlichen Anforderungen<br />

der Asset Manager, Controller und Accountants der Investoren orientiert<br />

5. Langfristige Partnerschaft und Know-How-Transfer mit unseren Investoren<br />

SOLUTIO beschäftigt derzeit 10 Mitarbeiter und verwaltet über EUR 2,1 Mrd. im Rahmen<br />

der folgenden Produktreihen:<br />

CROWN PREMIUM<br />

Private Equity<br />

• Erfahrenes und internationales<br />

Investment Team<br />

• Fokus auf führende europäische<br />

und amerikanische Small- und<br />

Mid-Market Buyout-Manager<br />

• Kombination von Primär- und<br />

Sekundär-Programmen<br />

• Risikoreduzierung durch breite<br />

Diversifikation und Kombination<br />

von Buyout und Growth Capital<br />

• Vorab-Commitments (kein Blind<br />

Pool) zum aktiven Management<br />

der J-Kurve<br />

• Joint Venture mit LGT Capital<br />

Partners, einem der weltweit<br />

führenden Managern von Private<br />

Equity Assets<br />

ASSETS UNDER MANAGEMENT EUR 2,1 Mrd.<br />

Infrastruktur<br />

APPIA<br />

• Spezialisiertes Infrastruktur<br />

Investmentment Team<br />

• Konzentration auf Brownfield-<br />

Investitionen in OECD-Ländern<br />

(85-100%)<br />

• Selektion von erstklassigen<br />

und überdurchschnittlichen<br />

Managern<br />

• Inflationsgeschützte Erträge und<br />

laufende Ausschüttungen<br />

• Hoher Risikoschutz durch breite<br />

Diversifikation<br />

• Joint Venture mit UBS Global<br />

Asset Management – Alternative<br />

Fund Advisory (AFA), einem der<br />

erfahrensten Investoren in<br />

Infrastrukturfonds<br />

Immobilien<br />

INTRUST<br />

• Erschließung von attraktiven<br />

Finanzierungen in Immobilienentwicklungen<br />

• Fokus auf transparente Märkte<br />

Westdeutschlands<br />

• Partizipation an überdurchschnittlichen<br />

Renditen durch<br />

hohes Wertschöpfungspotential<br />

• Attraktives Rendite-/Risiko-<br />

Profil<br />

• Umfangreiches Sicherheitskonzept<br />

• Exklusive Zusammenarbeit mit<br />

der renommierten deutschen<br />

Investa Immobiliengruppe<br />

41


42<br />

B<br />

Theo Zellner<br />

Präsident des Sparkassenverbands Bayern<br />

Sparkassen – Verlässliche Partner in unsicheren Zeiten<br />

Wo die Pfeiler unseres politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen<br />

Systems zunehmend in Frage gestellt sind, entsteht<br />

enormer Bedarf nach einer nachhaltigen und tragfähigen<br />

Basis, die auch bei unklaren Umfeldbedingungen Vertrauen<br />

schafft. Die Bevölkerung Europas ist in der derzeitigen Lage auf einer nie gekannten Suche<br />

nach verlässlichen Werten, klaren Aussichten und eben Vertrauen, dass die Entwicklung<br />

der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Finanzmärkte in sicheren Bahnen verläuft. Die<br />

Menschen sind hier bei Ihrer Vertrauenssuche an einer weltweit spürbaren Nahtstelle, wo<br />

Menschen verunsichert und ratlos vor zwei Geißeln dieser Zeit stehen: Die Undurchschaubarkeit<br />

der Finanzmärkte und die Verschuldung von politisch und wirtschaftlich miteinander<br />

verbundenen Staaten. Es geht um unsere Wirtschaftssysteme und letztendlich um<br />

Demokratie.<br />

Während das Zutrauen in die Wirkungsfähigkeit nationaler und internationaler Mechanismen<br />

nachlässt, gewinnen deshalb Organisationen wie die Sparkassen einen deutlichen<br />

Vertrauensvorschuss, der sich auch in erhöhtem Zulauf niederschlägt. Denn Vertrauen<br />

wächst dort, wo sichtbar Verantwortung übernommen wird. Eine wirksame Übernahme von<br />

Verantwortung ist allerdings vor allem dann möglich, wenn sie in überschaubaren Einheiten<br />

geschieht. Hier setzen die Sparkassen im öffentlichen Auftrag, mit ihrer kommunalen<br />

Bindung und deshalb mit ihrer regionalen, dezentralen Organisation an.<br />

Das Thema Regionalität, Dezentralität und Föderalismus gehört durchaus zu den großen<br />

Themen. Ich halte es für wichtig, in kleineren Einheiten zu operieren, denn ich glaube: nur<br />

so ist es möglich, den Überblick zu bewahren und damit auch verantwortlich zu handeln.<br />

Je größer selbständige Einheiten werden, desto eher laufen sie Gefahr, Einzelzusammenhänge<br />

zu verlieren, sich zu verselbständigen – also Bodenhaftung aufzugeben. Den Sparkassen<br />

ist umgekehrt diese Erdung wichtig, daher haben sie sich nach dem Regionalprinzip<br />

organisiert, das sicherstellt, dass der Bezug zur Realwirtschaft und der Gesellschaft in<br />

ihrem Geschäftsgebiet erhalten bleibt.


Das Prinzip der Regionalität hat zum Ziel, die Wirtschafts-, Arbeits-, Lebens- und Kulturräume<br />

der einzelnen Regionen, seien es ländliche oder städtische Räume, zu erhalten und<br />

weiter zu entwickeln. Es baut auf möglichst kurze Wege – räumlich wie in der persönlichen<br />

Kommunikation. Damit ist es ein Gegenmodell zur zunehmend globalisierten Lebensweise<br />

und generiert Bodenhaftung aus Nähe. Denn die Erfahrung zeigt: Wenn das Blickfeld zu<br />

groß wird, steigt die Gefahr, dass gute Absichten in Wirkungslosigkeit verpuffen.<br />

Die Sparkassen sind als kommunale Kreditinstitute – getragen von der Stadt oder dem<br />

Landkreis – an ihre Heimatregion gebunden schon seit es sie gibt. Das sind mittlerweile in<br />

vielen Fällen fast 200 Jahre. Die Sparkassen stehen dabei heute für die gleichen Werte, die<br />

seit jeher das Fundament ihres Handelns bilden: verlässliche Partnerschaft, Verantwortung<br />

für die Region und das Vertrauen, das sie sich damit bei ihren Kunden erwerben. Mit Sparkassen<br />

verbindet sich dauerhafte Einlagensicherheit, stabile Kreditversorgung und kommunale<br />

Partnerschaft – d.h. sie nehmen als Kreditinstitute eine dienende Funktion für Wirtschaft<br />

und Gesellschaft ein. Gerade in stürmischen Zeiten, wie zuletzt in der Finanzkrise,<br />

haben sich diese Säulen als Garanten für Stabilität und Sicherheit erwiesen.<br />

Das erfolgreiche Geschäftsmodell der Sparkassen und ihrer Verbundpartner wurde zuletzt<br />

auch wieder durch Ratingagenturen Moody`s, Fitch Ratings und DBRS bestätigt. Diese<br />

externen Bewertungen dokumentieren die große Bedeutung der Sparkassen für die kreditwirtschaftliche<br />

Versorgung der Menschen und Unternehmen in ihren Heimatregionen.<br />

Die Sparkassen stellen aber nicht nur den Blutkreislauf der regionalen Wirtschaft her, sondern<br />

geben der Wirtschaft und der Gesellschaft immer auch einen Teil ihres Erfolgs zurück.<br />

Denn Sparkassen orientieren sich nicht in erster Linie an der Renditemaximierung, sondern<br />

sie wollen mithelfen, das wirtschaftliche Miteinander vor Ort zu stärken, die Infrastruktur<br />

dafür zu bieten. Die Verantwortlichen kennen ihre Kunden, sind nahe bei den Menschen<br />

und den Unternehmen, und sie suchen gemeinsam mit ihnen nach den besten Lösungen.<br />

Für die Sparkassen haben dabei Vertrauen, Verlässlichkeit und Verantwortung eine zentrale<br />

Bedeutung. Unsere Geschäftsphilosophie „Aus der Region für die Region“ bedeutet<br />

dabei, dass die Einlagen bei den Sparkassen als Kredite an Privatkunden und mittelständische<br />

Betriebe wieder in den lokalen Wirtschaftskreislauf zurückfließen – und nicht in<br />

spekulative Finanzmarktgeschäfte.<br />

43


44<br />

B<br />

Das ist die Grundlage, auf der die Sparkassen auch das Vertrauen in die Bankenwelt, das<br />

in den vergangenen Krisenjahren Schaden genommen hat, wieder aufbauen und festigen.<br />

Es ist auch die Basis für die Begleitung der Menschen in Zeiten, in denen Veränderungen<br />

im gesellschafts-, wirtschafts- und finanzpolitischen Umfeld bevorstehen und für den Einzelnen<br />

nicht einfach zu überschauen und daher diffizil zu bewältigen sind.<br />

Die Sparkassen sind sich dabei ihrer Verantwortung für die wirtschaftliche und gesellschaftliche<br />

Entwicklung in Deutschland bewusst. Deshalb setzen sie es sich zum Ziel, die<br />

Anforderungen von Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt in Einklang zu bringen. Dafür setzt<br />

sich jedes einzelne der 423 Institute in Deutschland und der 72 in Bayern ein – als Arbeitgeber<br />

und Ausbilder, als Wirtschaftspartner, Förderer und Steuerzahler.


B<br />

Bayerisches Finanz Zentrum (BFZ) e.V.<br />

Das Bayerische Finanz Zentrum (BFZ) e.V. verfolgt das Ziel, im Finanz- und Versicherungssektor<br />

anwendungsorientierte Spitzenforschung aus Hochschulen und Instituten mit den<br />

Erfordernissen von Wirtschaftsunternehmen zu koordinieren.<br />

Adressaten des BFZ sind Unternehmen und Institutionen aus der Finanz- und Versicherungswirtschaft,<br />

Professorinnen und Professoren, wissenschaftlich orientierte Vereine in<br />

der Branche und Studentinnen sowie Studenten an den Hochschulen mit finanzwirtschaftlicher<br />

Studienausrichtung.<br />

In seiner Mittlerrolle schafft das BFZ die Transparenz über das bestehende Lehr- und Forschungsangebot<br />

an den Hochschulen und koordiniert anwendungsorientierte Forschungsvorhaben<br />

im Finanzdienstleistungs- und Versicherungsbereich. Das BFZ begleitet den<br />

Aufbau von Praxiskonsortien und die Durchführung von produktorientierten Lösungen<br />

aktueller finanzwirtschaftlicher Fragestellungen. Der Dialog zwischen Unternehmen,<br />

Wissenschaft und Studenten wird über verschiedene Veranstaltungsformate – wie z. B.<br />

den Bayerischen Finanzgipel – intensiviert.<br />

Als neue Webplattform hat das BFZ fiveGO entwickelt. fiveGO enthält Register zu Experten,<br />

Organisa tionen und Studiengängen im Finanz- und Versicherungsbereich, ein Kar rierezentrum<br />

und einen Projektmarktplatz zur Unterstützung der Vernetzung und Zusammenarbeit<br />

von Praxis, Wissenschaft und Nachwuchs. Erreichbar ist das Portal unter<br />

www.fiveGO.de.<br />

Bayerisches Finanz Zentrum<br />

45


46<br />

B<br />

fiveGO – Webplattform für die Finanz- und<br />

Versicherungswirtschaft<br />

Die Plattform für Synergien<br />

im Finanz- und<br />

Versicherungssektor<br />

www.fiveGo.de<br />

fivego<br />

Finanz&Versicherung


��<br />

��<br />

Marktplatz für Kompetenz,<br />

Fachwissen und frische Ideen Register<br />

Register Karrierezentrum Projektmarktplatz<br />

Im Register weisen sich Wissenschaftler<br />

und Praktiker mit ihrem<br />

Fachgebiet aus und werden in<br />

ihrer Fachdisziplin gefunden.<br />

Die aktuellen Studiengänge der<br />

Finanz- und Versicherungsbranche<br />

werden präsentiert und können<br />

zugeordnet und gefunden werden.<br />

Im Karrierezentrum legen Absolventen,<br />

Studenten oder Schüler<br />

anonym ihre Bewerbermappe an<br />

und präsentieren sich der Praxis.<br />

Unternehmen nutzen das Karrierezentrum<br />

als Recruiting-Plattform.<br />

Karriere<br />

■Im Karrierezentrum den Nachwuchs für die<br />

Finanz- und Versicherungsbranche finden und<br />

Talente rekrutieren.<br />

■Im Projektmarktplatz interessante Projektvorschläge<br />

von Wissenschaftlern und Studenten<br />

sichten und die Initiatoren gezielt ansprechen.<br />

Eigene Themen als Crowdsourcing aufsetzen<br />

und Projektmitarbeiter finden.<br />

Karrierezentrum<br />

Recruiting<br />

Experten Projekte<br />

Zusammenarbeit<br />

Unternehmen Wissenschaft<br />

Nachwuchs<br />

Projektmarktplatz<br />

Zusammenarbeit<br />

Expertise<br />

Im Projektmarktplatz werden Projekte<br />

der Wissenschaft und Praxis<br />

im angewandten Forschungs- und<br />

Ausbildungsbereich ausgeschrieben<br />

und per Crowdsourcing durchgeführt.<br />

Ob Drittmittelprojekt,<br />

Masterarbeit oder Praktikantenprogramm:<br />

Projektideen sichten ��Kontakt<br />

aufnehmen ��auf fiveGO umsetzen.<br />

■Im Register die eigene Expertise, die Spezifika<br />

des eigenen Fachgebiets und Ihre Studiengänge<br />

präsentieren.<br />

■Im Projektmarktplatz Forschungs- und Ausbildungsprojekte<br />

ausschreiben und eigenes Knowhow<br />

bei ausgeschriebenen Projekten einbringen.<br />

47


48<br />

B<br />

Studenten und Schüler<br />

■ Im Karrierezentrum das eigene fachliche Profil<br />

interessierten Unternehmen vorstellen und sich<br />

anonym mit den anderen auf dem Marktplatz<br />

vergleichen.<br />

■ Im Projektmarktplatz eigene Projektideen präsentieren<br />

und an ausgeschriebenen Projekten<br />

und Ausbildungsprogrammen teilnehmen.<br />

Impulse für die eigene Aus- und Weiterbildung<br />

erhalten.<br />

Wenn Sie das Finanz- und Versicherungsportal fiveGO nutzen möchten, dann registrieren<br />

Sie sich direkt auf www.fiveGO.de/Registrierung.<br />

Name*<br />

Vorname*<br />

PLZ/Ort<br />

Telefon<br />

fiveGO<br />

E-Mail*<br />

c/o Bayerisches Finanz Zentrum e.V.<br />

Von-der-Tann-Straße 13<br />

80539 München<br />

* Diese Angaben sind erforderlich, damit wir<br />

mit Ihnen Kontakt aufnehmen können


Teilnehmer am Bayerischen <strong>Finanzgipfel</strong><br />

Stand: 8.10.<strong>2012</strong><br />

Torsten Adam ARTEMIS Group<br />

Dr. Bernhard Adam IHK für München und Oberbayern<br />

Prof. Dr. Christof Aignesberger Hochschule Hof<br />

Frederik Altmann BMW Group<br />

Georg Amberg Ariba Deutschland GmbH<br />

Jörg Ambrosius State Street Bank GmbH<br />

Ralph Andermann Real I.S. AG<br />

Evangelos Angelis w&p financial services GmbH<br />

Dr. Stefan Arneth MEAG<br />

Michael Aschenbrenner Capgemini<br />

Honorarkonsul<br />

Max J. Aschenbrenner<br />

Uto Baader Baader Bank AG<br />

Nico Baader Baader Bank AG<br />

Dr. Holger Bachmann BMW Bank GmbH<br />

Kgl. Norwegisches Honorarkonsulat München<br />

Prof. Dr. Thomas Bahlinger Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg<br />

Dr. Robin Bartels Deutsche Bank AG<br />

Dr. Kerstin Bartels Generali Versicherung AG<br />

Hubert Barth Ernst & Young GmbH<br />

Wolfhard Bauer Ernst & Young GmbH<br />

Markus Baumgartner BMW Bank GmbH<br />

Bettina Bäumlisberger Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur,<br />

Verkehr und Technologie<br />

Prof. Dr. Walter Beck Prof. Dr. Beck, Bennert & Kollegen RA-GmbH<br />

Christian Becker-Hussong Munich RE<br />

Dr. Martin Beer Verlagsgruppe Weltbild GmbH<br />

Dr. Otto Beierl LfA Förderbank Bayern<br />

Andreas Beitzen KfW Bankengruppe<br />

Franz Josef Benedikt Deutsche Bundesbank<br />

49


50<br />

B<br />

Michael Bentlage Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA<br />

Karl Bergbauer UniCredit Bank AG<br />

Dr. Christine Bernhofer UBS Real Estate Kapitalanlagegesellschaft mbH<br />

Reiner Beutler Hauck & Aufhäuser Asset Management GmbH<br />

Robert Bielefeld Sparkassen Pensionskasse AG<br />

Jörg Blickle Evang.-Luth. Kirche in Bayern<br />

Prof. Dr. Erwin Blum Hochschule Landshut<br />

MdL Markus Blume <strong>Bayerischer</strong> Landtag<br />

Vizepräsident Reinhold Bocklet <strong>Bayerischer</strong> Landtag<br />

Frederik Boetius KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

Gabriele Böhmer Landeshauptstadt München<br />

Florian Bongers Bankhaus Lampe KG<br />

Ralf Borgsmüller PSM Vermögensverwaltung GmbH<br />

Andreas Bornmüller Bankhaus Lampe KG<br />

Dr. Christine Bortenlänger Deutsches Aktieninstitut e.V.<br />

Dr. Jens Bosbach Kanzlei Brehm & v. Moers<br />

Dr. Robert Bosch BearingPoint GmbH<br />

Prof. Dr. Peter Bradl Hochschule Würzburg-Schweinfurt<br />

Jürgen Brand UBS Deutschland AG<br />

Christian Brandl ADAC e.V.<br />

Andreas Brandt Deutsche Bank AG<br />

Renate Braun Sparkasse Passau<br />

Dr. Thomas Braune Munich RE<br />

Matthias Brehm ARAG Krankenversicherungs-AG<br />

Claudia Bresgen UniCredit Bank AG<br />

Dr. Felix Breuer Bayerisches Finanz Zentrum e. V.<br />

Christoph Breunig Gabler-Saliter-Bank KG<br />

Stephan Broske H.C. Starck GmbH<br />

Andreas Brückner Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA<br />

Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl Universität Augsburg<br />

Thao Bui-Bednarz DONNER & REUSCHEL AG<br />

Manfred Burger LfA Förderbank Bayern


Jörg Burkhardt Forum V<br />

Dr. Jürgen Callies MEAG<br />

Christoph Carus Munich RE<br />

Angela Cavezzan State Street Bank GmbH<br />

Landrat Hansjörg Christmann Landratsamt Dachau<br />

Dr. Isabell Claus Bayerische Börse AG<br />

Rainer Crampen Allianz SE<br />

Dr. Joachim Crönlein Münchener und Magdeburger Agrarversicherung AG<br />

Konsul John R. Crosby US-Generalkonsulat<br />

Dr. Roberto Cruccolini AKA<br />

Dirk Czaya Swiss Life<br />

Martin Daubenmerkl Upside Equity Advisory GmbH<br />

Markus Daum Ernst & Young GmbH<br />

Gerd Decker Internationaler Pressedienst<br />

Robert Dempf Oberbank AG<br />

Georg Denoke Linde AG<br />

Dr. Michael Diederich UniCredit Bank AG<br />

Prof. Dr. Günther-Otto Dierolf Hochschule München<br />

Prof. Dr. Josef Dinauer Hochschule München<br />

Dr. Margit Dischner-Ebert UniCredit Bank AG<br />

Joachim Dobrikat UniCredit Bank AG<br />

Boris Dreger J.P. Morgan Asset Management<br />

Teresa Dreo UniCredit Bank AG<br />

Peter Driessen IHK für München und Oberbayern<br />

Dr. Stefan Duderstadt Munich RE<br />

Dr. Peter Dvorak Dr. Peter Dvorak<br />

Wolfgang Ehrensberger Euro am Sonntag<br />

Susanna M. Eichenberger ATSM - Capital Managemet AG<br />

Dr. Ernst Eichenseher UniCredit Bank AG<br />

Prof. Dr. Franz-Josef Eichhorn Hochschule Würzburg-Schweinfurt<br />

Dr. Angelika Eichhorn Hochschule Würzburg-Schweinfurt<br />

51


52<br />

B<br />

Andreas Eichstetter metafinanz Informationssysteme GmbH<br />

Dr. Alexis Eisenhofer financial.com AG<br />

Michael Eisenhuth Ernst & Young GmbH<br />

Dr. Franz Ellenbürger KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

Bernhard Eller Landeshauptstadt München<br />

Dr. Claudia Emele Complementa Investment-Controlling AG<br />

Holger Engelke Munich RE<br />

Axel X. Engler VEGA CAPITAL MANAGEMENT AG<br />

Martina Englmann Münchener Rück Versorgungskasse VVaG<br />

Prof. Dr. Oliver Entrop Universität Passau<br />

Florian Ermer MEAG<br />

Dr. Robert Ertl Bayerische Börse AG<br />

Sabine Eschenlohr BayernLB<br />

Thomas Faller Munich RE<br />

Prof. Rudolf Faltermeier Sparkassenverband Bayern<br />

Prof. Dr. Manfred Feilmeier AktuInf GmbH<br />

Joachim Feldmann Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft<br />

Semir Fersadi IHK für München und Oberbayern<br />

Dr. Michael Fingerhut FINGERHUT RECHTSANWÄLTE<br />

Prof. Dr. Matthias Fischer Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg<br />

Prof. Dr. Josef K. Fischer Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg<br />

Dr. Anton Fischer MEAG<br />

Dr. Michael Flämig Börsen-Zeitung<br />

Wolfgang Flaßhoff HUK-Coburg Versicherungsgruppe<br />

Dr. Roland Fleck NürnbergMesse GmbH<br />

Prof. Dr. Klaus Fleischer Hochschule München<br />

Dr. Jörg Fleischer<br />

Erwin Flieger Bayerische Beamten Versicherung a. G.<br />

Dr. Burkhard Flieth KS/AUXILIA<br />

Christian Förster Raiffeisen Landesbank Oberösterreich<br />

Alexander Freiherr<br />

von Uslar-Gleichen<br />

Deutsche Pfandbriefbank AG


Maik Frey BearingPoint GmbH<br />

Dr. Winfried Freygang BayernLB<br />

Monika Frey-Petrasch<br />

Iris Frick Deutsche Messe AG<br />

Rolf Friedhofen BHF-Bank AG<br />

Dr. Martin Fritz Fürst Fugger Privatbank Kommanditgesellschaft<br />

Martin Fröhlich Bayexna<br />

Christine Funck UBS Deutschland AG<br />

Johann Fürstenberger MEAG<br />

Stefan Gabler Gabler-Saliter Bankgeschäft KG<br />

Kai Gammelin UBS Real Estate Kapitalanlagegesellschaft mbH<br />

Eusebio Garre Roland Berger Strategy Consultants GmbH<br />

Christine Gärtner Consulting<br />

Prof. Dr. Nadine Gatzert Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg<br />

Janika Gauselmann BayernLB<br />

Dr. Adam Gehrke FidesSecur Versicherungs- und Wirtschaftsdienst<br />

Versicherungsmakler GmbH<br />

Prof. Dr. Wolfgang Gerke Bayerisches Finanz Zentrum e. V.<br />

Dr. Imke Germann MRK GmbH<br />

Rudolf Geyer European Bank for Fund Services GmbH<br />

Anne Gfrerer UniCredit Bank AG<br />

Michael Gierl KGAL GmbH & Co. KG<br />

Dr. Michael Giese A.T. Kearney GmbH<br />

Guillaume Gilquin Ambassade de France<br />

Dr. Oliver Glück GSK Stockmann + Kollegen<br />

Hartmut Goebel germanBroker.net<br />

Janos Goenczoel Brunswick Group GmbH<br />

Karlheinz Gohel PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

Jeremy Golding Golding Capital Partners GmbH<br />

Sigmund Gottlieb Bayerisches Fernsehen<br />

Peter Graetz Commerzbank AG<br />

53


54<br />

B<br />

Martina Gräfin von Stosch PETRANIX<br />

Michael Groll DZ Bank AG<br />

Prof. Dr. Petra Gruner Hochschule Coburg<br />

Dr. Michael Gschrei Schömig & Gschrei GbR<br />

Alexander Haag Bayerisches Finanz Zentrum e. V.<br />

Dr. Florian Haagen TeamInvest GmbH<br />

Rainer Haas Raiffeisenbank Straubing eG<br />

Reinhold Haas TÜV SÜD AG<br />

Dr. Stefanie Haberhauer UniCredit Bank AG<br />

Markus Hack Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg GmbH & Co.<br />

Gudrun Hackler Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur,<br />

Verkehr und Technologie<br />

Prof. Dr. Johannes Hager Ludwig-Maximilians-Universität München<br />

Steffen Hahn Genossenschaftsverband Bayern e. V.<br />

Prof. Dr. Sandra Hamella Hochschule Regensburg<br />

Klaus Hanke ifb KG<br />

Dr. Martin Hartl BMW AG<br />

Dr. Martina Hartl FDP-Fraktion im Bayerischen Landtag<br />

Christine Hartmann Caceis Bank Deutschland GmbH<br />

Prof. Dr. Thomas Hartung Universität der Bunderswehr München<br />

Felix Hasse PricewaterhouseCoopers AG<br />

Prof. Dr. Wolfgang Hauke Hochschule Kempten<br />

Eberhard Heck Hauck & Aufhäuser Privatbankiers KGaA<br />

Dr. Robert Heene Versicherungskammer Bayern<br />

Sabine Hefner BearingPoint GmbH<br />

Rayk Heidamke Deutsche Bank AG<br />

Christoph Heinemann CH Vermögensverwaltung GmbH<br />

Anja Heker EUROFORUM Deutschland GmbH<br />

Prof. Dr. Elmar Helten Bayerisches Finanz Zentrum e. V.<br />

Mark Hembury THOMSON REUTERS (MARKETS) DEUTSCHLAND GMBH<br />

Dr. Marc Hennies Helaba Invest<br />

Dr. Maria Henselmann LfA Förderbank Bayern


Friedrich Herdan IHK zu Coburg<br />

Gabriele Herdin Herdin Training<br />

Yvonne Hickethier ACTUARIAL CONSULTING & FINANCIAL SERVICES<br />

Jens Hillers Allianz Global Investors (Aequitas GmbH)<br />

Torsten Hinrichs Standard & Poor´s<br />

Dr. Stefan Hintze<br />

Prof. Dr. Thorsten Hock Hochschule Amberg-Weiden<br />

Dr. Wolfgang Hofbauer DMB Rechtsschutz-Versicherung AG<br />

Dr. Christian Hofer<br />

Ulrike Hoffmann Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur,<br />

Verkehr und Technologie<br />

Dr. Jürgen Hofmann Wirtschaftsbeirat Bayern<br />

Michael Hofmann ABN AMRO Clearing Bank N.V.<br />

Gabriele Höhler BearingPoint GmbH<br />

Prof. Dr. Dirk Honold Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg<br />

Gottfried Hörich J.P. Morgan Asset Management<br />

Prof. Dr. Hubert Hornbach Hochschule Ansbach<br />

Prof. Dr. Hippolyte Hounnon Staatliche Universität Benin<br />

Markus Huber UniCredit Bank AG<br />

Ministerialdirigent<br />

Harald Hübner<br />

Thomas Hufnagel marketingspirit<br />

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen<br />

Dr. Martin W. Hüfner Assenagon Asset Management S.A.<br />

Konrad Irtel VR Bank Rosenheim-Chiemsee eG<br />

Klaus-Dieter Jakob Deutsche Bundesbank<br />

Dr. Klemens Joos EUTOP International GmbH<br />

Dr. Helga Jung Allianz SE<br />

Roland Jung Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur,<br />

Verkehr und Technologie<br />

Dr. Thomas Kabisch MEAG<br />

Joe Kaeser Siemens AG<br />

Dr. Josef Kaesmeier Merck Finck & Co. oHG Privatbankiers<br />

Josef Christian Kainz Raiffeisen Landesbank Oberösterreich<br />

55


56<br />

B<br />

Kurt Kapp Landeshauptstadt München<br />

Ingeborg Kauper Kauper Unternehmensberatung - Prozesse und Organisation<br />

Sabine Keindl UniCredit Bank AG<br />

Holger Kerzel MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbH<br />

Ingo Kiedaisch SALTIT<br />

Götz J. Kirchhoff AVANA Invest GmbH<br />

Dr. Walter Kirchmann Finanz Informatik Technologie Service<br />

Dr. Wolfgang Kirschner Hauck & Aufhäuser Asset Management GmbH<br />

MdL Karsten Klein <strong>Bayerischer</strong> Landtag<br />

Dr. Ulrich Kloubert Finian Capital<br />

Florian Kluge Golding Capital Partners GmbH<br />

Georg Knoth GE Technology Enterprises GmbH<br />

Detlef Köhler <strong>Bayerischer</strong> Oberster Rechnungshof<br />

Präsidentin Dr. Elke König BaFin<br />

Martin Kopatschek Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

Thomas Korte Ernst & Young GmbH<br />

Thomas Korte Lebensversicherung von 1871 a.G.<br />

Prof. Dr. Mirko Kraft Hochschule Coburg<br />

Marcus Kramer BayernLB<br />

Franz Kränzler Versicherungskammer Bayern<br />

Dr. Christian Kranjcic Evang.-Luth. Kirche in Bayern<br />

Hartmut Krause MÜNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe<br />

Werner Kreutzmann BearingPoint GmbH<br />

Klaus Kreuzer WiWo, SZ, Spiegel<br />

Stefan Krischik upstream consulting Stefan Krischik<br />

Karsten Kronberg MÜNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe<br />

Roland Kropf UniCredit Bank AG<br />

Michael Krume Merck Finck & co, Privatbankiers<br />

Dr. Stefan Kugler ReedSmith LLP<br />

Hans-Werner Kuhn Raiffeisen Landesbank Oberösterreich<br />

Dr. Stefan Kunowski Ernst & Young GmbH<br />

Marcus Kuntz State Street Bank GmbH


Andreas Kunz UniCredit Bank AG<br />

Heinz Laber UniCredit Bank AG<br />

Dr. Martin Lacher TeamInvest GmbH<br />

Torben Bonde Lauridsen Royal Danish Consulate<br />

Frank Leistner UniCredit Bank AG<br />

Rudolf Lenhard Munich RE<br />

Andreas Leonhard BayernLB<br />

Friedrich Leonhardt Pensionskasse der Wacker Chemie VVaG<br />

Alexander P. Letzsch Credit Suisse AG<br />

Klaus G. Leyh Swiss Life Niederlassung für Deutschland<br />

Dr. Gunar Lietz Pensionskasse der Wacker Chemie VVaG<br />

Sven Lilienthal Deutsche Bundesbank<br />

Dr. Marcus Lingel MERKUR BANK KGaA<br />

Michael Linsmaier msg systems AG<br />

Uwe Lippenberger bbw gGmbH<br />

Prof. Dr. Stephan List Hochschule Rosenheim<br />

Dr. René Lochmann ReedSmith LLP<br />

Dr. Peter G. Loehnert Europa Partners Limited<br />

Ministerialdirigent<br />

Hermann Lück<br />

Dr. Stefan Lütticke Allianz Deutschland AG<br />

Joachim Maas Augsburger Aktienbank AG<br />

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur,<br />

Verkehr und Technologie<br />

Marianne Maiwald Pioneer Investments KAG mbH<br />

Eva Mang Sparkassenverband Bayern<br />

Dr. Conrad Mattern CONQUEST Investment Advisory AG<br />

Prof. Dr. Angelika May Universität Oldenburg<br />

Norbert Mayer BMW AG<br />

Dietmar Mayer Deloitte & Touche GmbH<br />

Dr. Matthias Mayer KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG<br />

Axel H. Meder Milliman GmbH<br />

Dr. Reiner Meisinger Financial Experts Association e.V.<br />

Dr. Rolf Meyer BearingPoint GmbH<br />

57


58<br />

B<br />

Joachim Meyer Meyer & Cie. Allokationsberatung GmbH<br />

Peter Meyer auf der Heide EquityGate Advisors GmbH<br />

Kristina Meyer-Rutkowski Munich RE<br />

Stephanie Meyr Munich Risk and Insurance Center<br />

Christoph Michl Schörghuber Corporate Finance GmbH<br />

Klaus Mika ADAC Finanzdienste GmbH<br />

Generalkonsul<br />

William E. Moeller<br />

US-Generalkonsulat<br />

Guillaume Moussa Aktuarwissen für Afrika e.V.<br />

Oliver Mülders itelligence AG<br />

Präsident Alois Müller Deutsche Bundesbank<br />

Ulfried Müller Landeshauptstadt München, Referat für Arbeit und Wirtschaft<br />

Dr. Andreas Müller Munich RE<br />

Reinhold Müller Versicherungswirtschaft/VersicherungsJournal<br />

Ullrich Müller-Kantor UniCredit Bank AG<br />

Rita Müller-Roider Landeshauptstadt München<br />

MdL Alexander Muthmann FREIE WÄHLER Landtagsfraktion<br />

Oliver Nägele OScomputing AG<br />

Prof. Dr. Gottfried Nahr Hochschule Regensburg<br />

Manuel Neulinger Allianz SE<br />

Dr. Hans-Jürgen Niehaus Deloitte & Touche GmbH<br />

Achim Oelgarth UniCredit Bank AG<br />

Dr. Marc Oerke Allianz Global Investors AG<br />

Anders Pall-Skött CFIR<br />

Karl Panzer Lebensversicherung von 1871 a.G.<br />

Johann Pastor KPMG<br />

Hans Paulußen Deutsche Bank AG<br />

Generalkonsulin<br />

Dr. Ingrid Pech<br />

Günther Petrasch Siemens<br />

Dr. Jürgen Pfister BayernLB<br />

Österreichisches Generalkonsulat München<br />

Michael Phillips Apax Partners Beteiligungsberatung GmbH


Prof. Dr. Günther Picker<br />

Michael Pinegger Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur,<br />

Verkehr und Technologie<br />

Daniel Popp SOLUTIO AG<br />

Thomas Portig Antares Beteiligungs GmbH<br />

Joachim Prasch Deutsche Bundesbank<br />

Prof. Dr. Sandra<br />

Praxmarer-Carus<br />

Dr. Christoph-Marc Pressler Holler Stiftung<br />

Matthias Priwitzer BayernLB<br />

Dr. Alexander Quack-Grobecker Accredes AG<br />

Universität der Bunderswehr München<br />

Andreas Querndt Bayerisches Finanz Zentrum e.V.<br />

Horst Rachinger Archon Capital Bank Deutschland GmbH<br />

Prof. Dr. Victor Randall Hochschule Coburg<br />

Wolfram Rappl Wirtschaftsprüferkammer<br />

Philipp Reimnitz UniCredit Bank AG<br />

Dr. Timo Reinschmidt The Royal Bank of Scotland plc<br />

Ulrich Reitz n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH<br />

Peter Rettenbeck msg systems ag<br />

Michael Reuss Huber, Reuss & Kollegen Vermögensverwaltung GmbH<br />

Prof. Dr. Andreas Richter Ludwig-Maximilians-Universität München<br />

Harald Riedel Stadt Nürnberg<br />

Ulrich Konstantin Rieger Bayerisches Staatsministerium der Finanzen<br />

Dr. Reinhard Rieger IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim<br />

Gudrun Rieke LfA Förderbank Bayern<br />

Michaela Ring HOFFMANN EITLE<br />

Prof. Dr. Max Ringlstetter Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt<br />

Mathias Ritzmann Bankhaus Max Flessa KG<br />

Dr. Werner Rockel Munich RE<br />

Ulrike Rödel Conmit Wertpapierhandelsbank AG<br />

Matthias Roder Bayerisches Staatsministerium der Justiz und für<br />

Verbraucherschutz<br />

59


60<br />

B<br />

Nicholas Roennneberg Munich RE<br />

Michael Rohde Deutsche Rückversicherung AG<br />

Prof. Dr. Horst Rottmann Hochschule Amberg-Weiden<br />

Dr. Benedikt Rüchardt vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.<br />

Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg<br />

Hans-Peter Rupprecht Siemens AG<br />

Dr. Roman Sauer Allianz SE<br />

Generalkonsul<br />

Filippo Scammacca del Murgo<br />

Italienisches Generalkonsulat<br />

Oliver Schäfer J.P. Morgan Asset Management<br />

Prof. Dr. Peter Schettgen Zentrum für Weiterbildung und Wissenstransfer (ZWW)<br />

Dr. Walburga Schettgen-Sarcher Zentrum für Weiterbildung und Wissenstransfer (ZWW)<br />

Wolfgang L. Schießl DPP Deutsche Properties Placement GmbH und Deutsche<br />

Corporate Consult GmbH<br />

Klaus-Jürgen Schiller UBS Deutschland AG<br />

Dr. Stefan Schiller UniCredit Bank AG<br />

Norbert Schindler Kathrein Werke KG<br />

Peter Schmidhuber GSK Stockmann + Kollegen<br />

Andreas Schmidt Bayerische Börse AG<br />

Georg Schmidt Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur,<br />

Verkehr und Technologie<br />

Dr. Wolfram Schmitt Talanx AG<br />

Rudolf W. Schmitt<br />

Dr. Herbert Schneidemann Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G.<br />

Dr. Ralf Schneider Allianz SE<br />

Peter Schneider Janitos Versicherung AG<br />

Dr. Sven Schneider Linde AG<br />

Rainer Schnetzer w&p financial services GmbH<br />

Karl Schnitzler Deutsche Bundesbank<br />

Felix Scholtysik Deutsche Börse AG<br />

Dr. Thomas Schubert Munich RE<br />

Prof. Dr. Andreas Schüler Universität der Bunderswehr München<br />

Stefan Schütt BearingPoint GmbH


Thomas Schwartz Upside Equity Partners Beratungs- und Beteiligungs GmbH<br />

Peter Sedlmeier UniCredit Bank AG<br />

Sylvia M. Seignette Crédit Agricole Corporate and Investment Bank Deutschland<br />

Rolf Settelmeier Stadtsparkasse Augsburg<br />

Dr. Philipp Seul Hartz, Regehr & Partner GmbH<br />

Dr. Michael Sommer TAYLOR WESSING<br />

Prof. Dr. Hans-Peter Sonnenborn Kath. Universität Eichstätt/Ingolstadt<br />

Silvia Sparfeld Noerr LLP<br />

Eckhard Späth PricewaterhouseCoopers AG<br />

Helmut Späth Versicherungskammer Bayern<br />

Hans Volker Sprave Munich RE<br />

Dr. Wolfgang Sprißler UniCredit Bank AG<br />

Markus Sprunck BNY Mellon Global Client Management<br />

Florian Stärk MEAG<br />

Franz Steer Stadtwerke München GmbH<br />

Nadine Stegemann UniCredit Bank AG<br />

Andreas Stein Svenska Handelsbank<br />

Norbert Steinle Rödl&Partner GmbH<br />

Dr. Stefan G. Stobbe fundscraft<br />

Dr. Rolf Stölting<br />

Ludwig Straßner Salzburg München Bank AG<br />

Natascha Sträußl Bayerisches Finanz Zentrum e. V.<br />

Dr. Stefan Sträußl CM-Equity AG<br />

Harald Strötgen Stadtsparkasse München<br />

Oliver Süß Bloomberg News<br />

Terry Swartzberg Swartzberg GmbH<br />

Ralf Temporale Ernst & Young GmbH<br />

Dr. Peter Terhart S-Refit AG<br />

Dr. Günther Thallinger Allianz Investment Management SE<br />

Michael Thiebes SOLUTIO AG Anlagekonzepte für Instituionen<br />

Dirk Christian Thielemann UniCredit Bank AG<br />

61


62<br />

B<br />

Andreas Thonig Ariba Deutschland GmbH<br />

Dr. Stefan Tölg Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbH<br />

Ulrike Trapp Trapp Networks<br />

Florian Tremmel US-Generalkonsulat<br />

Heike Trilovszky Munich RE<br />

Dr. Gerhard Tropp Versicherungskammer Bayern<br />

Ulrich Truckenmüller Augsburger Aktienbank AG<br />

Dr. Klaus Uelses<br />

Dr. Britta-Anette Ullrich BMW AG<br />

Markus Vogelbacher Bavaria Film Partners GmbH<br />

Dr. Johann Vollath Columbus Trust GmbH<br />

MdL Dietrich von Gumppenberg <strong>Bayerischer</strong> Landtag<br />

Florian von Khreninger-<br />

Guggenberger<br />

UniCredit Bank AG<br />

Dr. Rüdiger von Kollmann SOLUTIO AG<br />

Albert von Wallenrodt Steinbeis Beratungszentrum, Fördermittelmanagement<br />

Kerstin Voß ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH<br />

Harald W. Waldhoff Focus Asset Management GmbH<br />

Thomas Walkner Zürcher Kantonalbank Österreich AG<br />

Dr. Robert Walter Allianz SE<br />

Dr. Wolfgang P. Warth Warth & Partner GmbH<br />

Christoph Weideneder Conmit Wertpapierhandelsbank AG<br />

Dr. Wolfgang Weiler HUK-Coburg Versicherungsgruppe<br />

Prof. Dr. Hubert Karl Weiler uniVersa Krankenversicherung a. G.<br />

Dr. Theodor Weimer UniCredit Bank AG<br />

Volker Weimer COR&FJA AG<br />

Prof. Dr. Hermann Weinmann Hochschule Ludwigshafen a. Rh.<br />

Günther Weitzer UniCredit Bank AG<br />

Dr. Dieter Wemmer Allianz SE<br />

Prof. Dr. Ekkehard Wenger Julius-Maximilians-Universität Würzburg<br />

Ralf Wengerter BayernLB<br />

Dr. Christian Wenninger Allianz Investment Management SE


Dr. Stephanie Wiege<br />

Dr. Markus Wiegelmann BayernLB<br />

Dr. Otto Wiesheu Wirtschaftsbeirat Bayern<br />

Bernhard Wild bw media<br />

Prof. Dr. Marco Wilkens Universität Augsburg<br />

Dr. Reiner Will ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH<br />

MdL Georg Winter <strong>Bayerischer</strong> Landtag<br />

Sabina Wolf ARD Bayerisches Fernsehen<br />

Silke Wolf <strong>Bayerischer</strong> Bankenverband e.V.<br />

Dieter Wolf MEAG<br />

Dr. Tina Yener Linde AG<br />

Franz Zahn UniCredit Bank AG<br />

Carola Zaiß-Hillmeister LBS Bayerische Landesbausparkasse<br />

Hans Zehetmaier msg systems ag<br />

Dr. Jürgen Zehetmaier PricewaterhouseCoopers AG<br />

Günter Zehner Stadtsparkasse München<br />

Staatsminister Martin Zeil Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur,<br />

Verkehr und Technologie<br />

Prof. Dr. Franz-Christoph Zeitler Deutsche Bundesbank<br />

Präsident Theo Zellner Sparkassenverband Bayern<br />

Harald Zessin Allianz Deutschland AG<br />

Franz Zeyda Hausbank München eG<br />

Yuan Zhang Knorr Bremse AG<br />

Dr. Ralf Zimmermann DÖTTINGER / STRAUBINGER AG<br />

Dr. Armin Zitzmann NÜRNBERGER Beteiligungs-Aktiengesellschaft<br />

63


64<br />

B<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Bayerisches Finanz Zentrum e.V.<br />

Von-der-Tann-Straße 13<br />

80539 München<br />

Theresienstraße 9<br />

90403 Nürnberg<br />

Telefon: 089 2737 0138 0<br />

Telefax: 089 2737 0138 9<br />

E-mail: info@bfz-ev.de<br />

Internet: www.bfz-ev.de<br />

Redaktion: Dr. Felix Breuer<br />

Konzeption und Gestaltung: Thomas Hufnagel<br />

Druck: Lipp GmbH, Graphische Betriebe, München


Bayerisches Finanz Zentrum e.V.<br />

Von-der-Tann-Straße 13<br />

80539 München<br />

Theresienstraße 9<br />

90403 Nürnberg<br />

www.bfzev.de

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