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Klassentreffen - E&A

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Presseinformation<br />

Seite: 1/7<br />

Stand: 25.08.04<br />

Monica Weinzettl &<br />

Wolfgang Fifi Pissecker<br />

K L A S S E N T R E F F E N<br />

Willkommen in der Mitte des Lebens<br />

Sie waren beide 16 Jahre, als sie zum erstenmal miteinander Sex hatten.<br />

Sie waren beide 18 Jahre, als sie gemeinsam maturierten.<br />

Mit 20 waren sie verlobt und sollten nie wieder so glücklich sein.<br />

Mit 21 waren sie Single und sollten nie wieder so frei sein.<br />

public relations gmbh<br />

wiener strasse 16<br />

3430 tulln<br />

Mit 23 war sie fertig mit dem Studium und mit 30 mit den Männern. Danach wurde sie eine<br />

erfolgreiche Marketing-Strategin.<br />

Mit 23 wohnte er in einer 38 m² Wohnung, mit 30 hatte er sich damit abgefunden. Danach<br />

wurde er nichts so richtig.<br />

Heute sind sie 38 – rein rechnerisch in der Mitte ihres Lebens – und heute haben sie die<br />

Einladung zum 20jährigen Maturatreffen erhalten. Sie sind bereit, Zwischenbilanz zu ziehen.<br />

Von und mit:<br />

Wolfgang Fifi Pissecker und Monica Weinzettl<br />

Dramaturgische Beratung und Regie:<br />

Viktoria Schubert<br />

www.klassentreffen.cc<br />

www.weinzettl.at<br />

PREMIERE: 21.04.2004<br />

BEGINN: 20:00h<br />

ORT: METROPOL<br />

17., Hernalser Hauptstr. 55<br />

E&A public relations gmbh<br />

wiener strasse 16 • 3430 tulln<br />

fon: (+43)-(0)2272/65494-0 fax –11<br />

presse: barbara.schmidhammer@e-a.at • katharina.botz@e-a.at<br />

Alle Live-Termine, Texte, Fotos:<br />

www.kabarett.at, www.e-a.at


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Seite: 2/7<br />

Stand: 25.08.04<br />

MONICA WEINZETTL<br />

"Es gibt noch viel zu bewegen."<br />

„Am 3.11. 1967 kam ich zu früh.“<br />

public relations gmbh<br />

wiener strasse 16<br />

3430 tulln<br />

Ich erblickte das Licht der Welt um genau drei Wochen früher als die Ärzte errechnet hatten.<br />

Das „Zufrühkommen“ gab ich gleich wieder auf, aber ich entschied mich fortan<br />

„unberechenbar“ zu bleiben. Meine Lebensphilosophie, schon aus Prinzip nicht das zu tun, was<br />

man von mir erwartet, erhob ich zur Maxime.<br />

Nach einer wunderbar unbeschwerten Kindheit in Wien Sievering als Tochter eines<br />

Versicherungsangestellten und einer Mutter, die versuchte den Rekord in der Anzahl möglicher<br />

auszuübender Berufe zu brechen, besuchten mein jüngerer Bruder und ich das Gymnasium.<br />

Mein persönlicher Umgang mit Lehrern führte zu öfteren Schulwechsel. So frequentierte ich bis<br />

zu meinem 17. Lebensjahr insgesamt fünf Schulen, bis ich ein Jahr vor der Matura feststellte,<br />

dass ich mich auf dem Holzweg befand. Hatte ich doch bereits im zarten Alter von vier Jahren<br />

erklärt, Schauspielerin werden zu wollen. Deshalb galt es nun, keine Zeit mehr zu vergeuden<br />

und ich nahm Schauspielunterricht bei Herwig Seeböck.<br />

„Das schwierigste ist es, Menschen zum Lachen zu bringen.“<br />

Während der vierjährigen Schauspielausbildung lernte ich nicht nur das Handwerk sondern<br />

auch großartige Schauspieler kennen, u.a. Alfred Dorfer, Roland Düringer, Andrea Händler und<br />

Reinhard Nowak.<br />

In jener Zeit debütierte ich im Seeböck-Ensemble in Stücken wie: „Der Zerbrochene Krug“,<br />

„Minna von Barnhelm“, „Sommernachtstraum“, „Der Sturm“, „Der Widerspenstigen Zähmung“,<br />

„Oskar“ sowie im Kabarettprogramm „Qualverwandtschaften“ gemeinsam mit Herwig Seeböck.<br />

Als ich 1989 die Obhut des Lehrers verließ, suchte ich meine Bestimmung in der sogenannten<br />

Kleinkunst-Szene. In Kabarettstücken wie „Frauenschmerzen“, „Männerschmerzen“, „Wiener<br />

Lust“ oder „Der Name der Tulpe“ wirkte ich bis 1992 mit. Immer noch daran zweifelnd,<br />

Menschen wirklich zum Lachen bringen zu können, erlebte ich meinen persönlichen<br />

kabarettistischen Höhepunkt im Schlabarettprogramm „Mahlzeit“, wo ich bis 1993 auf der<br />

Bühne die Frau Knackal geben durfte.<br />

„Künstlerische Pause“<br />

Als 1994 feststand, dass aus „Mahlzeit“ die Sitcom mit dem späteren Titel „MA 2412“<br />

entstehen sollte, entschloss ich mich, die Vorbereitungsphase in Griechenland zu überbrücken.<br />

Fünf Monate unterhielt ich dort als Chefanimateurin die Urlauber.<br />

Meine internationalen Trainerausbildungen (Trainer für Gymnastik, Ernährung und B-Lizenz<br />

Fitnesstrainer) befähigten mich nicht nur zum Animateur, sondern später auch zur<br />

Seminarleiterin für Ernährung und zur ersten österreichischen Personal Trainerin. - Die<br />

geplante Fernsehserie wurde immer wieder verschoben.<br />

Der Privatsender Wien 1 nahm meine Qualifikation zum Anlass, mich eine Sendung über<br />

Fußball (später über diverse Sportarten) moderieren zu lassen. Worauf ich drei Monate später<br />

die damalige Qualifikation des Senders Wien 1 zum Anlass nahm, diesen Versuch eines<br />

österreichischen Privatsenders zu verlassen.<br />

„Die Totgeglaubten leben noch.“<br />

Als 1996 „MA 2412“ endgültig abgesagt wurde, ergriff ich die Chance noch andere Berufe zu<br />

erlernen (siehe Berufe) und auf drei Standbeinen mein Geld zu verdienen.<br />

Ein letzter Wiederbelebungsversuch brachte die Sitcom „MA 2412“ doch noch ins Fernsehen<br />

und mich ins Licht der Öffentlichkeit. Als ich für die zweite Staffel von „MA 2412“ im Jänner 99<br />

vor die Kamera trat, hatte ich zuvor Episodenrollen in „Kaisermühlenblues“ und „Schloßhotel<br />

Orth“ abgedreht. Nach der wenig erfolgreichen ORF-Comedy „Die kranken Brüder und ihre<br />

Schwestern“ war ich um eine Erfahrung und eine wichtige Bekanntschaft reicher. Ich wusste,<br />

dass ich nicht so bald wieder einen Comedy-Vertrag unterschreiben würde, aber vertrauensvoll<br />

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habe ich ein anderes Dokument mit „meinem“ Produzenten unterzeichnet, dessen Erfolg nicht<br />

von Einschaltquoten abhängt: eine Heiratsurkunde zwischen Kurt Mrkwicka jun. und mir.<br />

Die Rolle als Ehefrau war zwar erfüllend, aber nicht tagesfüllend, also stand ich gleich wieder<br />

vor der Kamera zu "Trautmann" einem Spin off des Kaisermühlenblues. 2004, kommen der<br />

sechste und siebente Teil der Krimireihe ins Fernsehen.<br />

Nachdem das Amt für Weihnachtsdekoration die Pforten geschlossen hat – und damit mir ganz<br />

sicher nicht langweilig wird – gründete ich eine Internetfirma und bot meine Dienste als<br />

Trainer an und erstelle individuelle Trainings- und Ernährungspläne. Doch auch ich stieß<br />

irgendwann an meine Grenzen und stellte den Betrieb im Juli 03 vorübergehend ein.<br />

Offensichtlich war ich aber doch noch nicht ausgelastet und schrieb mein erstes Buch unter<br />

dem Titel "WorkAut – Bedienungsanleitung für Ihren Körper", nachdem das WorkAut Video<br />

bereits ein Jahr davor ein voller Erfolg war. Das zweite Buch „Mein Gesundheitsfahrplan, Das<br />

365 Tage-Prinzip“) schrieb ich gemeinsam mit Alfred Worm. Es erschien im Herbst 2002.<br />

Ab Dezember 2003 tauche ich noch in einem langersehnten Film auf: „Die Staatsdiener“ – Der<br />

MA 2412 Kinofilm. Gemeinsam mit Wolfgang Fifi Pissecker stehe ich seit April 2004 wieder auf<br />

der Bühne – mit unserem Kabarettprogramm ‚<strong>Klassentreffen</strong>’.<br />

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WOLFGANG FIFI PISSECKER<br />

Jahrgang: 1965 (geb. Wien)<br />

KABARETT:<br />

1981 Gründung der Comedy Gruppe "Die Hektiker"<br />

13 Programme, 11 Tourneen, div. Fernsehsendungen<br />

über 150.000 verkaufte Tonträger, 2 x Gold, 1 x Platin<br />

Platz 1 in den Longplaycharts, div.Videos<br />

über 3000 Auftritte in Österreich, Schweiz, Deutschland<br />

2002 - "Jenseits" - 20 Jahre "Die Hektiker" + Tournee (Vhs, DVD)<br />

THEATER:<br />

das Veilchen / Franz Molner / Theaterbühne 21 (1999)<br />

Pension Schöller / Laufs und Jacoby / Gloria Theater (2002)<br />

KINO:<br />

MA 2412 - Der Kinofilm, Regie: Harald Sicheritz – 2003<br />

Poppitz, Regie: Harald Sicheritz – 2001<br />

FERNSEHEN (AUSWAHL):<br />

2002: Julia (Serie); Regie: Thomas Roth<br />

Dolce Vita (Serie/2. Staffel); Regie: Claudia Jüptner<br />

Ferdl, der Heimwerkerkönig (25 Folgen/auch Buch)<br />

2001: Die Wasserfälle von Slunj; Regie: Peter Patzak<br />

Trautmann 2; Regie: Thomas Roth<br />

Mahlzeit (ORF-Comedy/10 Folgen); Regie: Rainer Hackstock<br />

Euro-visionen (10 Folgen/Minisitcom); Regie: Werner Sobotka<br />

Dolce Vita (Serie); Regie: Erhard Riedlsperger<br />

Home run; Regie: Ernst Kaufmann<br />

2000: Alles TV (6 Folgen); Regie: Heidi Haschek/Kurt Pongratz<br />

P.T.- Personal Trainer (PRO 7); Regie: Dietmar Klein<br />

7 vor 12; Regie: Leo Bauer<br />

1999: MA2412 (Serie); Regie: Harald Sicheritz<br />

Kaisermühlenblues, Regie Erhard Riedlsperger<br />

Hart im Nehmen; Regie Peter Patzak<br />

Die kranken Brüder und ihre Schwestern (8 Folgen); Comedy; Regie Leo Bauer<br />

Aktion c+m+b; Regie Kitty Kino<br />

Medicopter 117; Regie Thomas Nikel<br />

1998: Stella di mare; Regie Xaver Schwarzenberger<br />

Fink fährt ab; Regie Harald Sicheritz<br />

Julia eine ungewöhnliche Frau; Regie Gero Erhardt<br />

Schloßhotel Orth; Regie Claus Peter Witt<br />

Klinik unter Palmen; Regie Otto Retzer<br />

1997: Kommissar Rex; Regie Hans Werner<br />

Die Neue; Regie Jörg Grünler<br />

Crazy moon; Regie Peter Patzak<br />

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Seite: 5/7<br />

Stand: 25.08.04<br />

1996: Schmetterlingsgefühle; Regie Peter Patzak<br />

Die kranken Schwestern (36 Folgen); Comedy; Regie Werner Sobodtka<br />

Stockinger; Regie Jörg Grünler<br />

Kaisermühlenblues; Regie Harald Sicheritz<br />

Der Wald; Regie: Hartmut Griesmayr<br />

Fröhlich geschieden; Regie Peter Sämann<br />

Spritzenkarli; Regie: Rüdiger Nüchtern<br />

Subito (8 Folgen); Comedy<br />

MODERATIONEN:<br />

div. Firmenveranstaltungen und Präsentationen<br />

unter anderem für Siemens (ifabo), Nokia (Roadshow), Funder (Holz),<br />

Verleihung des Werbeawards "Venus 2001" für den Creativ Club Austria,<br />

UTA Gala, UPC Gala, div. Buchpräsentationen, etc.<br />

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PRESSESTIMMEN:<br />

<strong>Klassentreffen</strong><br />

Metropol<br />

Premiere: Mi, 21.4., 20:00 Uhr<br />

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City, 16.04.2004<br />

Mit 16 hatten sie zum ersten Mal Sex miteinander. Mit 18 haben sie gemeinsam maturiert. Mit 20 waren sie<br />

vorübergehend verlobt. Dann trennten sich ihre Wege. Und zwar gründlich. Mit 23 war SIE fertig mit dem<br />

Studium – und mit 30 mit den Männern. Mit 23 wohnte ER in einer 38m²-Wohnung – und mit 30 hatte er<br />

sich damit abgefunden. Heute sind beide 38 und zum 20jährigen Maturatreffen eingeladen. Zu einem dieser<br />

verkrampft-verlogenen Selbstdarstellungs-Feste. Die Vorbereitungen laufen...<br />

Monica Weinzettl und „Fifi“ Pissecker haben in Wahrheit weder die Matura noch waren sie je auf einem<br />

<strong>Klassentreffen</strong>. Aber sie haben eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie es ist, wenn bei derartigen<br />

Anlässen die unterschiedlichsten Charaktere und Lebenskonzepte ungebremst aufeinander prallen – und<br />

plötzlich Klüfte klaffen.<br />

Die dank der TV-Sitcom „MA 2412“ als Frau Knackal zur Amtsblondine der Nation avancierte Fitness-<br />

Trainerin Monica Weinzettl spielt die Karriere-Frau. Das genaue Gegenteil verkörpert der dank der<br />

„Hektiker“ mit einem Fixplatz in der heimischen Humorliga gesegnete Schauspieler und Kabarettist<br />

Wolfgang „Fifi“ Pissecker.<br />

So richtig glücklich ist keine dieser beiden Figuren mit ihrem Leben. Was wäre wohl anders gelaufen, wenn<br />

sie sich damals nicht getrennt hätten? Als gesellschaftssatirische Halbzeit-Bilanz inszeniert hat dieses<br />

lebensmittelkrisengeschüttelte, kabarettistische 2-Personen-Stück Viktoria Schubert.<br />

<strong>Klassentreffen</strong> als Erfolg<br />

Neue BVZ Oberpullendorf, 26.05.2004<br />

KABARETT / In der Mitte ihres Lebens halten zwei Menschen inne und blicken auf ihre Leben<br />

zurück.<br />

GROSSWARASDORF / Monica Weinzettl und Fifi Pissecker, bekannt geworden als einer der „Hektiker“<br />

traten vergangenes Wochenende zu einem Showdown höchster Klasse in der KUGA an . 38 Jahre alt, gerade<br />

eine Einladung zum 20-jährigen Maturatreffen erhalten und schon etwas frustriert rekapitulieren die beiden<br />

ihr Leben. Immer mit einem Blick auf die Geschehnisse in der großen weiten Welt versuchen die beiden, die<br />

Rückschau in vergangene Zeiten nicht zu depressiv werden zu lassen.<br />

Die Zuschauer hatten während des Stücks „<strong>Klassentreffen</strong>“ allerdings keinen Grund zur Trauer. Weinzettl<br />

und Pissecker verstanden es mit Witz und zahlreichen Seitenhieben das zahlreiche Publikum zu unterhalten.<br />

„Eine gelungene Vorstellung“, meinte einer der Zuhörerinnen nach der Aufführung. „Teilweise erkennt man<br />

sich selbst ganz gut in den Dialogen der beiden wieder!“<br />

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KOMÖDIE: <strong>Klassentreffen</strong> mit Weinzettl/Pissecker<br />

Ein Hund zum Wiehern<br />

VON FRANZ THEK<br />

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OÖ Nachrichten, 20.08.2004<br />

Wer hätte das gedacht: Monika Weinzettl und Wolfgang „Fifi" Pissecker wussten mit ihrer kabarettistischen<br />

Komödienproduktion „<strong>Klassentreffen</strong>" - am Mittwoch im Linzer Rosengarten - zu überraschen.<br />

Sie verbreitet als Rebecca keineswegs dümmlichen Duft einer Frau Knackal, sondern zeigt sich als durchaus<br />

emanzipierte Persönlichkeit, die es mit 38 in die Managementetage eines Elektronikkonzerns geschafft hat.<br />

Er, Michael (oder angebrachter „Mike"), trägt nur ein unverleugenbares Bisserl seiner Hektikervergangenheit<br />

(Mundwerk) zur Schau und ist im Privatberuf Kellner, Zettelverteiler, Mamas Liebling und Weiberheld.<br />

Was die beiden verbindet, ist die Einladung zum 20-jährigen <strong>Klassentreffen</strong> und die Vergangenheit, die<br />

damals mit dem ersten KUSS begann...<br />

Regisseurin Viktoria Schubert hat die Bühne vorerst in zwei Wohnungen geteilt, in denen Rebecca und Mike<br />

getrennt voneinander die Jahre Revue passieren ließen. Viele Fakten liefen parallel, die Folgen wurden<br />

natürlich recht individuell porträtiert. Träume wurden offen gelegt, Mieses beschönigt, das Fieber vor dem<br />

Auftritt bei den ehemaligen Lehrern, den gemeinsamen Mitschülern steigert sich.<br />

Kurz: Rebecca und Mike finden sich und dann läutet der Wecker. Sie hat das ganze geträumt, er drängt zum<br />

Aufbruch. Der jährliche Flug anlässlich des Hochzeitstages nach Paris steht an.<br />

Tiefer Witz bis treffende Pointe<br />

Was Weinzettl und Pissecker da auf die Bühne bringen ist eine bekömmliche Komödie in leichtem Stil mit<br />

kabarettistischen Einsprengseln. Zu letzteren zählen die Sager, die von tief bis zur exzellenten Pointe<br />

reichen. Damit wird ein ernsthafter psychologische Angsteffekt entschärft, der auch in Wirklichkeit Träume<br />

dominiert. Das „Was wäre, wenn...?" kann ein Hund sein, den das Duo Weinzettl-Pissecker locker an die<br />

Leine nahm. Kein bissiges Stück, es ist eher zum Wiehern.<br />

Alle Live-Termine, Texte, Fotos:<br />

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