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ow streets and lights of steps climbing towards the<br />
last defence and the Palazzo Baronale. Interesting<br />
mediaeval constructions are the churches of S. Giovanni<br />
Evangelista, S. Maria Maggiore, S. Croce and<br />
Benigne Grazie. Special mention must be made of<br />
the sanctuary of the Madonna del Colle, also reached<br />
by following the “scalinata della pace” (steps of peace)<br />
and where a picture of the Madonna and Child is venerated.<br />
This place is of particular importance to popular devotion.<br />
The celebrations held in honour of the Madonna<br />
del Colle and S. Rocco draw many participants.<br />
Local oil and cheese are renowned.<br />
Monte SAN Biagio<br />
This town was part of the Kingdom of Naples and<br />
was its northernmost land on the border with the<br />
Papal State.<br />
It is situated on a small hill 133 metres high, detached<br />
from Mt.s Fate (1090 m) and Calvo (1038 m).<br />
The urban structure consists in a nucleus of buildings<br />
resting against the bare rock, narrow streets that<br />
turn into flights of steps and lead to the top of the<br />
defence system and the remains of the castle, which<br />
affords a sweeping view of the Fondi plain and the<br />
lake of the same name.<br />
The historical sights include the castle, now in a<br />
state of abandon, the church of S. Giovanni Battista,<br />
with a fine 15 th century triptych, Cristoforo Scacco,<br />
portraying S. Rocco, the Madonna della Mercede and the<br />
Portico.<br />
Contrada Vallemarina, an area full of vine-yards that<br />
produce the famous Moscato wine celebrated in a<br />
CAMPODIMELE<br />
Dort wo die <strong>Monti</strong> Ausoni sich mit den <strong>Monti</strong> Aurunci<br />
treffen, auf einem konischen 647 m hohen Hügel,<br />
da liegt das Dorf. Campodimele hat nach Statistik,<br />
das Privileg einer der meist langlebige, Bevölkerungen<br />
zu haben.<br />
Das pyramidenförmige Zentrum ist durch kleine Gässchen<br />
und Treppen verbunden. Man fühlt noch heute<br />
das suggestive und unberührte Bild der Vergangenheit.<br />
Zu den Sehenswürdigkeiten gehören die Kirche<br />
des S. Michele Archangelo; die Stadtmauern mit<br />
ihren 12 restaurierten, runden Türmen; die Verbindungsmauern<br />
welche das kompakte Dorf und das,<br />
der Unebenheit des Bodens passend erbaute Cavea<br />
Theater umschliessen; das auf dem 3 km entfernten<br />
Monte Croce restaurierte Kloster von Sant’ Onofrio.<br />
In einer riech bewaldeten Landschaft, auf dem Monte<br />
Faggeto kann man wandern. Hier befindet sich<br />
ausserdem auch eine Mineralwasser Quelle, die den<br />
gleichen Namen, „Faggetina“, trägt.<br />
Anlässlich der ersten Jahrhundertfeier der französischen<br />
Revolution wurde, auf dem Gemeindeplatz, der<br />
Freiheitsbaum gepflanzt den man heute noch sehen<br />
kann.<br />
Es werden zahlreiche Sommerveranstaltungen organisiert.<br />
Zu den typischen Gerichten gehören „Laina<br />
e Fagioli“ (Bohnensuppe), Schnecken in grüner Sauce<br />
und Ziegenfleisch.<br />
LENOLA<br />
Bekanntes ländliches Dorf das auf einem bedeutenden<br />
Transhumans Weg liegt. In frühern Zeiten verband<br />
es das Liri Tal mit der Ebene von Fondi. Die<br />
<strong>Monti</strong> Ausoni umfassen auf drei Seiten das Dorf,<br />
welches auf der Südseite auf die Ebene von Fondi, und<br />
dem gleichnamigen See, blickt. Im höheren Teil des<br />
Hügels auf 425 m Höhe befindet sich der mittelalterliche<br />
Stadtkern. Stadtmauern umgeben traditionsmässig<br />
die eng aneinander gebauten Häusern, die<br />
Gassen und Treppen die alle hinauf zum Palazzo<br />
Baronale führen. Interessante mittelalterliche Gebäude<br />
sind die Kirche von San Giovanni Evangelista,<br />
der Santa Maria Maggiore, der Santa Croce und<br />
der Benigne Grazie. Besonders sehenswert ist der<br />
Wallfahrtsort der Madonna del Colle aus dem Siebzehnten<br />
Jahrhundert, mit dem Bild der Madonna<br />
mit dem Kinde. Sie ist durch die „Scalinata della<br />
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