Ausgabe 5/2011 - Tus Medebach 1919 e.V.

Silberne Ehrennadel
Im Rahmen der Kreisjugendtagung im Medebacher Sportheim wurde Stefan Rupprath für sein
vorbildliches Wirken vom Kreisvorsitzenden Ludwig Stappert mit der Ehrennadel in Silber
ausgezeichnet.
In seiner Laudatio würdigte Stappert die großen
Verdienste Ruppis und erinnerte an seinen erfolgreichen
fußballerischen Werdegang als aktiver Spieler in Kassel
und Oberschledorn. Aktuell ist der Medebacher
zusammen mit Georg Drilling, der überaus beliebte,
Trainer der Bambini Fußballer des TUS Medebach. Hier
vermittelt er mit seiner freundlichen Art Spaß und Freude
am Fußballspielen und gibt, pädagogisch geschickt, sein
Fachwissen an die Kinder weiter.
Auch auf Stefans langjährige Vorstandsarbeit beim TUS,
als zweiter Vorsitzender, wies der Kreischef hin. Mit
diplomatischem Geschick klärte Ruppi so manche
Situation und zeichnete sich auch bei der Vorstandsarbeit
durch seine stete Hilfsbereitschaft aus. So packte er bei
allen anfallenden Arbeitseinsätzen tatkräftig mit an. Und
zu tun gab es genug, denn in
seine Amtszeit fielen der Sportheimanbau und der
Kunstrasenbau.
Zu seinen Aufgaben zählte auch die Mitgestaltung des
Sportechos und nach Uli Drillings Rücktritt beim TUS
übernahm er die redaktionelle Hauptverantwortung. Auch
nach Ablauf seiner Amtszeit als zweiter Vorsitzender, im
letzten Jahr, ist er in die Sportecho- Gestaltung noch voll
eingebunden, so dass Sie, liebe Leser, immer über das
aktuelle Sportgeschehen in Medebach zeitnah informiert sind.
Der Vorstand der Fußballabteilung des TuS hofft, dass uns Ruppi noch viele Jahre treu bleibt,
schließt sich der verdienten Würdigung in allen Punkten an und bedankt sich mit den Worten:
Respekt vor deiner ehrenamtlichen Arbeit, Stefan Rupprath!
Respekt vor deiner Konsequenz!
Respekt vor dir als Mensch! (KNS)
Auflösung Regelfrage
Zu beachten ist, dass der fehlbare "Spieler" schon des Feldes verwiesen ist, was bedeutet, dass
er natürlich nicht mehr zum Spiel gehört, dass er aber auch nicht mehr zur Mannschaft gehört. Er
hat also im Grunde den Status eines Zuschauers, weshalb wir als Schiedsrichter schon mal auf
keine Spielstrafe mehr entscheiden können. Bleibt also nur noch der Schiedsrichterball für die
Spielfortsetzung über.
Eine persönliche Strafe ist ebenfalls nicht mehr möglich, schließlich ist er ja schon des Feldes
verwiesen. Bleibt also nur noch der Eintrag in den Spielbericht.
Antwort: Schiedsrichter-Ball wo Ball bei Unterbrechung war, Eintrag im Spielbericht, Täter muss den
Innenraum verlassen. (SR)
Quelle:www.fussball-regelfragen.de
SPORTECHO TUS Medebach 1919 e.V., Abteilung Fußball � Seite 21