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Gemeindenachricht Nr. 2/2008 - Marktgemeinde Timelkam

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Inhalt<br />

Inhalt<br />

Der Bürgermeister 2<br />

Aus dem Gemeinderat 4<br />

OÖ Familienpaket 4<br />

Bevölkerungsbewegungen 5<br />

Don-Bosco Fest 6<br />

Wir Gratulieren 6<br />

Gesunde Gemeinde 7<br />

40 Jahre Hauptschule 8<br />

Eissaison in der REVA-Halle 9<br />

Musi Mania 9<br />

Familienkarte 9<br />

Gemeindebücherei 10<br />

Fußballtermine 10<br />

Veranstaltungen 11<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Timelkam</strong>,<br />

eMail: marktgemeinde@timelkam.at,<br />

www.timelkam.at<br />

Redaktion: Karin Hinterlechner,<br />

F.d.I.v.: AL Norbert Wiesauer MBA<br />

Layout und Druck: vöcklaDruck,<br />

Oberthalheim, www.voecklaDruck.at<br />

Blattlinie: Offizielles Mitteilungsblatt der<br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Timelkam</strong> für kommunale<br />

Informationen und Lokalberichte<br />

Auflage: 2.600<br />

8. Eisstock<br />

Marktmeisterschaften<br />

in der REVA-Halle<br />

Amtliche Mitteilung<br />

Folge: 2/<strong>2008</strong><br />

www.timelkam.at<br />

Am 23. Februar wurden in der REVA-Halle die <strong>Timelkam</strong>er Eisstock-Marktmeisterschaften<br />

mit 25 teilnehmenden Mannschaften durchgeführt. Im Finale gewannen die Eistänzer<br />

(Moar Hubert Danner - im Bild mit Wettbewerbsleiter Erwin Stelzmüller) gegen die<br />

TSV Pensionisten (Moar Ernst Ertl) mit 20:8. Die Ergebnisliste ist unter www.timelkam.at<br />

abrufbar.<br />

Februar <strong>2008</strong>


<strong>Gemeindenachricht</strong>en<br />

Liebe <strong>Timelkam</strong>erinnen!<br />

Liebe <strong>Timelkam</strong>er!<br />

Geschätzte <strong>Timelkam</strong>er Jugend!<br />

Das Jahr <strong>2008</strong> wird wieder ein Jahr der Herausforderungen<br />

in unserer Gemeinde <strong>Timelkam</strong>.<br />

Viele Entscheidungen in vielen Bereichen und neue Projekte<br />

werden unsere Gemeindepolitiker treffen und auch<br />

verantworten müssen.<br />

Der Gemeindeamtsneubau geht, bedingt durch den milden<br />

Winter, plangemäß weiter.<br />

Jetzt kann man bereits erkennen, dass dieser Neubau ein<br />

weiteres Detail unserer modernen Ortsbildgestaltung sein<br />

wird.<br />

Auch der Vorplatz wird gemeinsam mit dem Kirchenplatz<br />

neu gestaltet.<br />

Eine große Herausforderung wird der Neubau des<br />

„Heinrich-Strobl-Heimes“.<br />

Dazu möchte ich einige chronologische Details als<br />

Information geben:<br />

Das „Heinrich Strobl- Heim“ wurde im Jahre 1980 fertig<br />

gestellt und am 1. Mai seiner Bestimmung übergeben.<br />

Die damaligen 21 Bewohner konnten vom so genannten<br />

„Armenhaus„ in ein zu dieser Zeit neues, schönes und<br />

dem Gesetz entsprechendes Altenheim einziehen.<br />

In kürzester Zeit war das neue Altenheim mit 83 Bewohnern<br />

voll besetzt und es mussten sogar zusätzliche Betten<br />

aufgestellt werden. Unter der Leitung von Siegfried<br />

Offenberger jun. wurde das Altenheim mit 16 Personaleinheiten<br />

geführt.<br />

Damit hat sich bestätigt, dass der damalige Bürgermeister<br />

Heinrich Strobl mit seinen damaligen Gemeinderäten<br />

einen Weitblick für die Region hatte.<br />

Ein Heimplatz kostete damals umgerechnet pro Tag Euro<br />

12,86 + 80% vom Hilflosenzuschuss.<br />

Nach vielen notwendigen Reparaturmaßnahmen wurde<br />

bereits im Jahr 1993 mit einer Generalsanierung begonnen.<br />

Das undichte Flachdach wurde abgedichtet, die Fassade<br />

wurde isoliert sowie Brandschutztüren mit dementsprechenden<br />

Brandabschnitten installiert, wofür ein<br />

Kostenaufwand von Euro 800.000,-- aufgewendet werden<br />

musste.<br />

Im Jahr 1996 trat die neue OÖ. ALTEN – u. PFLEGEHEIM-<br />

VERORDNUNG und 1998 das OÖ. SOZIALHILFEGESETZ<br />

in Kraft.<br />

Um diesen Gesetzen zu entsprechen, wurden von Heimleiter<br />

Herrn Josef Festner neuerlich Mängel aufgezeigt,<br />

die dem damaligen Bürgermeister Siegfried Offenberger<br />

sowie der SOZIALABTEILUNG des Landes OÖ. zur Kenntnis<br />

gebracht und bestätigt wurden.<br />

Folgende Maßnahmen sollten ab dem Jahr 2000 durchgeführt<br />

werden:<br />

� Errichtung von 3 Pflegestützpunkten.<br />

� Umbau aller Zimmer auf mindestens 17 m² Wohnfläche<br />

und Schaffung behindertengerechter Nasszellen sowie<br />

die Ausstattung der Zimmer mit Pflegebetten und<br />

Verbreiterung der Eingangstüren.<br />

� Errichtung eines zweiten Raumes für die Heim - und<br />

Pflegeleitung sowie eines Arztzimmers.<br />

� Errichtung eines Buffet- oder Aufenthaltsraumes, wo<br />

sich die Bewohner mit ihren Angehörigen und Besuchern<br />

treffen können.<br />

� Schaffung fehlender Therapie- und Mobilitätsräume.<br />

� Vergrößerung des Speiseraumes.<br />

� Schaffung von Räumlichkeiten für Kurzzeitpflege, ein<br />

so genanntes Tageszentrum.<br />

� Trennung der Pflegebäder, Garderoben und Sanitärräume<br />

für Bedienstete nach Geschlechtern.<br />

�<br />

Erneuerung der Beleuchtung in den Gängen.<br />

Herr Arch. Josef Königsmaier wurde daraufhin im Jahr<br />

2001 mit der Planung der Änderungen beauftragt, die mit<br />

Herrn LR. Josef Ackerl und den Beamten der SOZIALAB-<br />

TEILUNG des Landes OÖ. besprochen und im Jahr 2002<br />

auch dem SOZIALHILFEVERBAND Vöcklabruck zur Prüfung<br />

vorgelegt wurde.<br />

Im Jahr 2004 besuchte Herr Soziallandesrat Josef Ackerl<br />

mit seinen Fachleuten erneut das „Heinrich–Strobl–Heim“.<br />

Dabei wurde zum Ausdruck gebracht, dass nur ein NEU-<br />

BAU in Frage kommt, weil ein Umbau nicht mehr zielführend<br />

sei.<br />

Diese Entscheidung konnte ich nicht verstehen, nachdem<br />

für das bestehende Heim noch ein Wohnbaudarlehen in<br />

der Höhe von ca. Euro 800.000,-- getilgt werden muss.<br />

Die Heranziehung eines unabhängigen Fachmannes aus<br />

Deutschland (Hr. Dr. Winter) bestätigte leider ebenfalls,<br />

dass das erst vor 24 Jahren errichtete Altenheim für einen<br />

Umbau nicht geeignet ist und nicht mehr den gesetzlichen<br />

Voraussetzungen für ein entsprechendes Pflegeheim<br />

entspricht.<br />

Auch der Bauausschuss der Gemeinde <strong>Timelkam</strong> unter<br />

dem Vorsitz von GR. Josef Pfusterer besichtigte mehrmals<br />

das Altenheim und kam zum Entschluss, dass ein<br />

Umbau auf Grund der vielen anstehenden Reparaturen<br />

nicht sinnvoll erscheint. Es wurde daraufhin eine Mängelliste<br />

erstellt und an die verantwortlichen Stellen des Landes<br />

OÖ. und an den SHV Vöcklabruck übermittelt.<br />

In der Folge erteilte LR. Josef Ackerl für den Betrieb des<br />

2


estehenden Altenheimes eine Ausnahmebetriebsgenehmigung<br />

bis zum Jahr 2009.<br />

Nach dem vorliegenden Bedarfs– u. Entwicklungsplan soll<br />

ein Pflegeheim für 90 Bewohner errichtet werden.<br />

Die finanzielle Zusage für den Neubau erfolgte am 19.<br />

Dezember 2005 von der Verbandsversammlung des SHV<br />

und im Juli 2007 von der Sozialabteilung des Landes<br />

OÖ.<br />

Somit musste ein Standort für das neue Pflegeheim festgelegt<br />

werden. Das ideale Grundstück wäre neben dem<br />

bestehenden Altenheim, welches aber nicht zur Verfügung<br />

steht. Daher stellte Sozialreferent GV. Dr. Bernt<br />

Ruttner die Überlegung an, den Neubau in mehreren Etappen<br />

auf dem gemeindeeigenen Grundstück zu verwirklichen,<br />

welche den Verantwortlichen der Sozialabteilung<br />

zur Begutachtung vorgelegt wurde. Die zuständigen Beamten<br />

kamen zum Entschluss, dass diese Möglichkeit<br />

aus logistischer Sicht keine gute Lösung sei.<br />

Daher wurde dann mit dem SHV Vöcklabruck über die<br />

Verwendung der ALTENHEIMCONTAINER, welche in<br />

Attnang Puchheim während des Pflegeheimneubaues in<br />

Benützung waren, ein Gespräch geführt. Nach erfolgter<br />

Besichtigung der Containeranlage wurde vom Gemeindevorstand<br />

der einstimmige Beschluss gefasst, diese Variante<br />

in Anspruch zu nehmen, falls keine bessere Alternative<br />

zu Grunde liegt. Auch Hr. Bezirkshauptmann WHofrat<br />

Dr. Peter Salinger hat die Gemeinde beraten und diese<br />

Variante befürwortet.<br />

Trotz geführter Verhandlungsgespräche mit einigen Grundbesitzern<br />

konnte wegen ungünstiger Lage bzw. zu hohen<br />

Grundstückspreisen, welche auch von Seiten des Landes<br />

nicht akzeptiert werden, kein geeignetes Areal für einen<br />

Neubau erworben werden.<br />

Der Gemeinderat befasste sich in seiner Sitzung am 13.<br />

Dezember 2007 sehr eingehend mit dieser Entscheidungsfindung.<br />

Der Tagesordnungspunkt musste letztendlich vertagt<br />

werden, weil sich eine überwiegende Mehrheit gegen<br />

den Vorschlag mit der Übersiedlung der Bewohner<br />

und der Bediensteten nach Attnang ausgesprochen hat.<br />

Nach mehreren Beratungen wurde im Jänner <strong>2008</strong> von<br />

Arch. Markus Fischer eine Machbarkeitsstudie für eine<br />

Etappenbauweise erarbeitet und der Sozialabteilung des<br />

Landes OÖ. vorgelegt.<br />

3<br />

An Hand dieser Studie wurde dann auch vom<br />

Land OÖ. diese Möglichkeit für gut befunden und<br />

in der GEMEINDERATSSITZUNG am 31. Jänner<br />

<strong>2008</strong> nachstehender einstimmiger Beschluss gefasst:<br />

„Der Standort des Neubaues des Gemeinde–Alten-<br />

u. Pflegeheimes <strong>Timelkam</strong> wird auf dem<br />

Grundstück <strong>Nr</strong>. 783/3 KG. <strong>Timelkam</strong> festgelegt.<br />

Der Neubau des 90 Betten Gemeinde-Alten– u.<br />

Pflegeheimes ist in einer 2-Etappenbauweise<br />

durchzuführen, mit dem Ziel, dass in der ersten<br />

Bauetappe so viele Betten (mind. 70 Betten) und<br />

die unbedingt notwendigen Infrastruktureinrichtungen<br />

wie Pflegestützpunkte, Küche, Speise -<br />

und Aufenthaltsbereiche errichtet werden, sodass<br />

keine Reduzierung des Belegstandes notwendig<br />

ist.<br />

Gemeinsam mit der zuständigen Fachabteilung<br />

des Landes OÖ. ist der gesetzlich vorgeschriebene<br />

Architektenwettbewerb bzw. die Vergabe zur<br />

Durchführung eines solchen an ein Unternehmen,<br />

das als öffentliche Beschaffungseinrichtung anerkannt<br />

ist, vorzubereiten.“<br />

Liebe <strong>Timelkam</strong>merInnen!<br />

Ich hoffe ich habe Sie damit ausreichend über den Vorgang<br />

und über die sehr schwierige Entscheidungsfindung<br />

ausführlich informiert.<br />

Es ist mir ein besonderes Anliegen, dass so wichtige Entscheidungen<br />

für die Zukunft unserer <strong>Marktgemeinde</strong> auch<br />

gemeinsam getragen werden.<br />

Nach dieser Projektentscheidung wird gemeinsam an der<br />

Verwirklichung gearbeitet, wenn es mich auch schmerzt,<br />

dass ein relativ neues Haus abgerissen werden muss.<br />

Der Neubau ist aber im Sinne der Bewohner und der Bediensteten<br />

notwendig. Auch die Besucher und Angehörigen<br />

werden in ein paar Jahren ein modernes, dem Gesetz<br />

entsprechendes Alten– und Pflegeheim vorfinden.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Hans Riezinger<br />

Redaktionsschluss: Montag, 17. März<br />

Aktuelle Fotos<br />

In den Gemeindeschaukästen beim Kulturzentrum<br />

und an der Linzer Straße sind Fotos von den<br />

<strong>Timelkam</strong>er Eisstock-Marktmeisterschaften ersichtlich.<br />

Februar <strong>2008</strong>


<strong>Gemeindenachricht</strong>en<br />

Aus dem Gemeinderat<br />

Neues Gemeindevorstands- bzw.<br />

Gemeinderatsmitglied<br />

Peter Hipmair hat Ende Dezember die Funktion als Gemeindevorstand<br />

zurückgelegt. Gemeinderat Roland Zoglauer<br />

wurde zu seinem Nachfolger bestimmt und Ersatzmitglied<br />

Rudolf Bichler wurde neues Gemeindeatsmitglied.<br />

Verträge<br />

Genehmigt wurde der mit Herrn Karl Maier abgeschlossene<br />

Bestandvertrag und die Genehmigung nach § 82 StVO. betreffend<br />

die Nutzung von 3 Parkplätzen an der Linzer Straße,<br />

a) für die Nutzung eines Wintergarten sowie<br />

b) für die Nutzung eines Gastgartens<br />

des Pubs Bogart.<br />

Grundtausch<br />

Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Timelkam</strong> übernimmt die für die Weiterführung<br />

des bestehenden Wanderweges erforderlichen Grundflächen<br />

von Grundstück 844, KG. <strong>Timelkam</strong>, (Besitzer: Mag.<br />

Puchhammer) und zwar inklusive der zwischen Bahngrund und<br />

Wanderweg verbleibenden Fläche in das öffentliche Gut. Als<br />

Gegenleistung übergibt die <strong>Marktgemeinde</strong> die aus dem Grundstück<br />

1266/1 (öffentliches Gut) künftig entbehrlich werdende<br />

Fläche in das Grundstück 844. Diese Fläche ist als Waldboden<br />

zu rekultivieren (derzeit Schotter).<br />

Richtlinien<br />

_<br />

Die bestehenden Gewerbe- und Landwirtschaftsförderungs-Richtlinien<br />

wurden abgeändert und sind auf<br />

der Homepage unter „www.timelkam.at/Wirtschaft-Landwirtschaft/Förderungen“<br />

abrufbar..<br />

_<br />

Aus budgetären Gründen wurde die Förderung des Einbaues<br />

von Sonnenkollektoren, Hackschnitzel- und Pellets-Einzelfeuerungs-Zentralheizungsanlagen<br />

für Bürger<br />

der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Timelkam</strong> mit Wirkung 1. Jänner <strong>2008</strong><br />

eingestellt.<br />

Wir laden Sie herzlich ein zu den<br />

Solarabenden<br />

für <strong>Timelkam</strong><br />

Di, 18. März 08<br />

Di, 1. April 08<br />

19 Uhr – Gasthaus Anton Heikerdinger<br />

Wollen Sie die Sonne als Energielieferant nutzen? Möchten Sie umweltfreundlich Warmwasser<br />

erzeugen? Wollen Sie vom kostengünstigen Gemeinschaftseinkauf profitieren?<br />

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und Warmwasser! Mit Solarenergie sind Sie unabhängig von Öl und Gas, sparen Energiekosten und – Sie leisten einen<br />

wichtigen Beitrag zum Schutz unserer Welt!<br />

Bringen Sie Ihre Nachbarn, Freunde, Arbeitskollegen und Verwandten mit! Eintritt frei!<br />

Alles aus<br />

einer Hand,<br />

alles aus OÖ.!<br />

Oö.<br />

Familienpaket<br />

Wertvolle Informationen für<br />

werdende und<br />

frischgebackene Eltern<br />

Sie erwarten ein Baby oder<br />

haben eines bekommen?<br />

Dann wissen Sie, dass mit der Schwangerschaft<br />

bzw. Geburt ein neuer Lebensabschnitt voller Vor-<br />

Freude auf das Baby beginnt. Kinder zu haben und<br />

zu erziehen ist eine schöne und anspruchsvolle Aufgabe,<br />

die allerdings auch viele Verpflichtungen mit<br />

sich bringt: zahlreiche Überlegungen werden angestellt<br />

und Entscheidungen getroffen. Auf Initiative<br />

von Familienreferent LHStv. Franz Hiesl hat das<br />

Familienreferat des Landes Oberösterreich das „Oö.<br />

Familienpaket“ neu aufgelegt.<br />

Mit dem „Oö. Familienpaket“ erhalten alle Schwangeren<br />

und Jungfamilien ein wertvolles Bündel an<br />

Informationen über die wichtigen Phasen des Familienlebens,<br />

sowie über die den Familien zur Verfügung<br />

gestellten Bundes- und Landesförderungen.<br />

Das darin beigelegte Gutscheinheft bietet zusätzlich<br />

kleine finanzielle Starthilfen durch oö. Betriebe<br />

an. Weiters sind Elternbildungsgutscheine in der<br />

Mappe enthalten. Später kann die Mappe als<br />

Dokumentenmappe dienen.<br />

Das „Oö. Familienpaket“ erhalten Sie im Gemeindeamt,<br />

Meldeamt, gegen Vorlage des Mutter-Kind-<br />

Passes bzw. bei der Anmeldung des Neugeborenen.<br />

Bitte holen Sie sich das Familienpakt auch dann<br />

ab, wenn Sie die Wohnsitzanmeldung Ihres Kindes<br />

bereits beim Geburtsstandesamt (z.B. Vöcklabruck)<br />

vorgenommen haben.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und darauf, Ihre Fragen zu beantworten!<br />

Ing. Peter Schrötter und das Team von Xolar<br />

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4


5<br />

Geburten-, Eheschließungs-, und Sterbefall-Statistik der Gemeinde <strong>Timelkam</strong><br />

1970 - 2007<br />

Geburten/Eheschließungen/Sterbefälle<br />

Geborene *1) Eheschließungen *2) Gestorbene *1)<br />

100<br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

Anzahl<br />

Jahr Geborene *1) Eheschließungen *2) Gestorbene *1)<br />

1970 87 32 43<br />

1971 71 19 47<br />

1972 73 25 34<br />

1973 72 20 50<br />

1974 91 32 46<br />

1975 75 31 35<br />

1976 73 27 34<br />

1977 74 29 49<br />

1978 63 23 47<br />

1979 63 23 29<br />

1980 70 36 40<br />

1981 74 42 47<br />

1982 91 42 43<br />

1983 58 41 45<br />

1984 77 27 43<br />

1985 81 31 47<br />

1986 73 22 44<br />

1987 72 61 40<br />

1988 66 16 44<br />

1989 60 24 43<br />

1990 56 31 64<br />

1991 85 33 53<br />

1992 75 34 56<br />

1993 74 27 52<br />

1994 67 27 49<br />

1995 76 34 44<br />

1996 72 17 42<br />

1997 70 27 49<br />

1998 55 38 50<br />

1999 60 20 51<br />

2000 49 35 49<br />

2001 61 24 48<br />

2002 83 26 48<br />

2003 70 15 51<br />

2004 73 27 43<br />

2005 74 28 44<br />

2006 54 29 44<br />

2007 46 20 48<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

2007<br />

2006<br />

2005<br />

2004<br />

2003<br />

2002<br />

2001<br />

2000<br />

1999<br />

1998<br />

1997<br />

1996<br />

1995<br />

1994<br />

1993<br />

1992<br />

1991<br />

1990<br />

1989<br />

1988<br />

1987<br />

1986<br />

1985<br />

1984<br />

1983<br />

1982<br />

1981<br />

1980<br />

1979<br />

1978<br />

1977<br />

1976<br />

1975<br />

1974<br />

1973<br />

1972<br />

1971<br />

1970<br />

Jahr<br />

*1) Quelle = Meldeamt <strong>Timelkam</strong><br />

Februar <strong>2008</strong>


<strong>Gemeindenachricht</strong>en<br />

Don Bosco Fest<br />

und Runder Geburtstag<br />

Gleich zwei große Ereignisse feierte die katholische Pfarre<br />

<strong>Timelkam</strong> am 20. Jänner:<br />

Zum einen den 120. Todestag von Johannes Bosco,<br />

dem Ordensgründer der Salesianer, der am 31. Jänner<br />

1888 in Turin verstorben ist, und andererseits den<br />

70. Geburtstag von Pfarrer P. Franz Kniewasser.<br />

Die Festmesse wurde vom Jugendchor, der erst im letzten<br />

Jahr gegründet wurde, musikalisch gestaltet.<br />

P. Franz Wöß, Provinzial der Salesianer in Österreich, ging<br />

in seiner Festpredigt auf die aktuelle Diskussion zur Jugend<br />

und auf das vom Generaloberen vorgegebene<br />

Jahresthema ein. Bereits Don Bosco habe damals schon<br />

erkannt, dass der Prävention in der Arbeit mit Jugendlichen<br />

große Bedeutung zukomme. Für junge Menschen<br />

Zeit zu haben, ist eine sehr wesentliche Aufgabe, denn<br />

die jungen Menschen von heute hinterfragen sehr kritisch<br />

unser derzeitiges Wertesystem. P. Wöß bedankte sich in<br />

diesem Zusammenhang bei allen Aktiven, die Angebote<br />

in <strong>Timelkam</strong> für die Jugend begleiten und initiieren. „Erziehen<br />

wir mit dem Herzen Don Boscos“, bat der Provinzial<br />

immer wieder.<br />

Zum runden Geburtstag des Pfarrers brachte er einen Vergleich<br />

mit einem Wegweiser. Auch dieser muss gerade<br />

stehen und soll nicht irgendwohin zeigen. Er steht am<br />

Rand und nicht im Weg und letztlich muss er deutlich<br />

und leserlich sein. Von einem Wegweiser verlangt man<br />

klare und verständliche Angaben – alle diese Eigenschaften<br />

treffen auch auf einen Priester zu.<br />

Selbstverständlich haben es sich viele Gruppierungen und<br />

Ehrengäste nicht nehmen lassen, dem Jubilar besonders<br />

zu gratulieren. Dem Jugendchor folgten der Pfarrgemeinderat,<br />

die Goldhaubengruppe, Vertreter der Gemeinde<br />

und Dechant Josef Friedl. Der Bürgermeister des<br />

Nachbarortes Puchkirchen, LAbg. Anton Hüttmayr, bedankte<br />

sich für die jahrelange seelsorgliche Tätigkeit von<br />

P. Kniewasser in der dortigen Pfarre.<br />

Auch viele andere Gruppen wie die katholische Jugend,<br />

der Gesangverein, der Kirchenchor und die St. Josefs-<br />

Bühne stellten sich mit musikalischen Gratulationen und<br />

Geschenken ein.<br />

Wir gratulieren<br />

Zum 80. Geburtstag<br />

Johann BOTSCHER<br />

Friedrich WECHSLER<br />

Zum 85. Geburtstag<br />

Maria KEFER<br />

Zum 91. Geburstag<br />

Theresia STAUFER<br />

Zur Geburt<br />

Amela u. Nuhan GROSIC zu einer Ayla<br />

Silvia u. Werner SCHMIDJELL zu einem Thomas<br />

Suada u. Mirzet PERVANIC zu einer Majda<br />

Iris u. Harald JÖCHTL zu einem Mike Felix<br />

Monika GADERMEIER u. Markus MIHAJCEVIC<br />

zu einer Nadine<br />

Ajdina u. Amel ALISIC zu einer Alma<br />

Michaela HAFLIS u. Robert WAGENEDER<br />

zu einem Paul<br />

Barbara u. DI Richard LEITNER zu einer Eva<br />

Valjentina CIMILJI u. Jashar SHUTI zu einem Leon<br />

Verena EBNER u. Reinhard SEYRINGER<br />

zu einer Anna<br />

Karina u. Christoph SCHUSTER zu einem Moritz<br />

Herrn Manfred STÖCKL zum Diplom-Wirtschaftsingenieur<br />

der Studienrichtung Wirtschaftswissenschaften<br />

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<strong>Timelkam</strong>/Kalchofen:<br />

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6


WAS TUN<br />

GEGEN STRESS?<br />

7<br />

Gesundheitstipp<br />

Stressbewältigung<br />

Voraussetzung für ein effektives<br />

Stress-Management ist eine positive Lebenseinstellung.<br />

Antistress-Tipps:<br />

� Wichtig ist, sich realistische und nicht zu hohe Ziele<br />

zu setzen und zu akzeptieren, dass wir nicht alle<br />

Situationen kontrollieren können (innerer Stress entsteht<br />

häufig durch unrealistische Überzeugungen).<br />

� Das eigene Zeitmanagement überprüfen und<br />

genügend Zeitpuffer einplanen. Jede Woche, jeden<br />

Tag mit einem Plan beginnen und Prioritäten setzen.<br />

� Aufgaben delegieren.<br />

� „Nein“ sagen lernen zu Aufgaben, die zu viel Stress<br />

bewirken würden.<br />

� Sich selbst und die eigenen Stärken anerkennen.<br />

� Kritik als kostbaren Impuls zur eigenen Persönlichkeitsentwicklung<br />

sehen.<br />

� Ärger und Konflikte offen ansprechen.<br />

� Belastende Gedanken stoppen.<br />

� Zeit investieren in die Menschen, die uns wichtig sind.<br />

� Zeit für Spaß und angenehme Dinge nehmen.<br />

� Gesundheitsbewusste Lebensführung: ausgewogene<br />

gesunde Ernährung, genügend Schlaf und Bewegung<br />

(3-mal wöchentlich Sport).<br />

� Erholungspausen zur Regeneration einlegen.<br />

� Stressabwehr mit Hilfe von Entspannungstraining<br />

(Autogenes Training nach J. H. Schultz, Progressive<br />

Muskelentspannung nach E. Jacobson, Yoga, Thai<br />

Chi, Qui Gong, Meditation, Atemtechniken).<br />

ZECKEN-<br />

SCHUTZIMPFUNG<br />

Montag, 10. März, 15.00 Uhr,<br />

Gemeindeamt - Sitzungssaal<br />

Kosten:<br />

bis zum vollendeten 15. Lebensjahr Euro 13,20<br />

ab dem vollendeten 15. Lebensjahr Euro 15,-ab<br />

dem dritten (und allen weiteren) Kindern - sofern sich<br />

das erste und zweite Kind der Schutzimpfung bereits unterzogen<br />

haben und alle drei Kinder das 15. Lebensjahr<br />

noch nicht überschritten haben, werden Euro 3,63 eingehoben.<br />

DAS MACH‘ ICH<br />

DOCH MIT „LINKS“<br />

Im Alltag läuft vieles „vollautomatisch“<br />

ab. Wir wiederholen täglich<br />

die gleichen Bewegungen.<br />

Versuchen Sie mal mit der linken Hand Ihren Namen zu<br />

schreiben oder einen kurzen Text!<br />

Einfacher geht es in BLOCKSCHRIFT, schwieriger wird es<br />

in „Schlingenschrift“.<br />

Oder machen Sie einfache Tätigkeiten mit der linken Hand<br />

(Tür aufsperren, Telefonnummer wählen, essen, trinken,...)<br />

Es hält unser Gehirn auf „Trab“ und könnte einmal ganz<br />

nützlich im Alltag sein, sollte der rechte Arm durch Verletzung<br />

ausfallen. Für Linkshänder gilt natürlich, es mit der<br />

rechten Hand zu versuchen.<br />

Viel Spass!<br />

Lösung von Ausgabe 1/08: A: 341, B: 253, C: 297<br />

Physiotherapie:<br />

Spiraldynamik<br />

Die Spiraldynamik ist eine Therapieform im Rahmen der<br />

Physiotherapie. Sie lernt uns krankmachende Bewegungsmuster<br />

durch anatomisch richtige Bewegungen zu ersetzten.<br />

Dies führt zu mehr Lebensqualität.<br />

Unsere Muskeln, Bänder und Knochen sind in ihrem Verlauf<br />

spiralförmig angeordnet. Diese Erkenntnis macht sich<br />

die Spiraldynamik zu Nutze — mit erstaunlichem Erfolg.<br />

Geht die spiralige Verschraubung durch falsche<br />

Bewegungsmuster (Alltag, Sport) verloren, führt dies zu<br />

Beschwerden: Muskelverspannungen, Schmerzen,<br />

Bewegungseinschränkungen und verfrühte Abnutzung sind<br />

die Folge.<br />

Mit der Spiraldynamik wird die „natürliche“ Bewegungsintelligenz<br />

durch Erarbeiten anatomisch korrekter Bewegungen<br />

zurück gewonnen. Die erlernten Bewegungsmuster<br />

werden gezielt in den Alltag integriert z.B. beim<br />

Gehen, Stehen, Bücken, Laufen…<br />

Das Konzept lässt sich auf den ganzen Körper vom Kopf<br />

abwärts anwenden:<br />

Nacken- und Schulterbeschwerden<br />

Wirbelsäule (z.B. Bandscheibenprobleme, Ischias, Skoliose,<br />

chron. Schmerzen)<br />

Hüfte (z.B. Athrose)<br />

Knie (z.B. Abnützung durch X/O Beine, Band- und Meniskusverletzungen)<br />

Füße (z.B. Platt-, Knick-, Spreizfuss, Hallux, Fersensporn)<br />

Die Spiraldynamik findet ihre Anwendung in der Therapie<br />

bei Haltungsschäden bzw. Haltungsschwächen bei Kindern,<br />

Jugendlichen und Erwachsenen sowie in der Prävention<br />

und im Sport zur Leistungssteigerung.<br />

Im Therapiepunkt <strong>Timelkam</strong>, Pichlwanger Straße,<br />

(Tel.: 07672/93281 bzw. 0650/8503766) steht für Sie zur<br />

Verfügung: Stephan Huber<br />

Physiotherapeut mit Zusatzausbildung Spiraldynamik<br />

Februar <strong>2008</strong>


<strong>Gemeindenachricht</strong>en<br />

Aus diesem Anlass ein kurzer Auszug über die Entstehung<br />

und den Werdegang unserer Schule.<br />

Am 31.03.1962 wurde im Gemeinderat ein einstimmiger<br />

Beschluss gefasst, eine Hauptschule zu errichten.<br />

Gründe für den Bau einer Hauptschule waren:<br />

� SchülerInnenstand in der Volksschule<br />

(Stand Oktober 1961): 369<br />

� Voraussichtliche SchülerInnenzahl<br />

in der Hauptschule: 400<br />

� Wohnbevölkerung in der Gemeinde im Oktober 1961:<br />

3 891 Einwohner<br />

�<br />

Die Abgänger der Volksschule, die eine Hauptschule<br />

besuchen wollten, mussten die HS Ampflwang, die HS<br />

Lenzing oder die HS Vöcklabruck besuchen.<br />

Am 13. 04. 1965 erteilte die oö. Landesregierung die Baubewilligung<br />

für die Errichtung einer 14-klassigen Hauptschule<br />

mit Turnsaal und einem Leiterwohnhaus.<br />

Am 22. 09. 1968 wurde<br />

die Hauptschule feierlich<br />

eröffnet.<br />

Bürgermeister Heinrich<br />

Strobl übergab die<br />

Schlüssel an HD Franz<br />

Neudorfer.<br />

Schulspektakel anlässlich<br />

40 Jahre Hauptschule <strong>Timelkam</strong><br />

Freitag, 25. April, von 16.00 bis 20.00 Uhr in der Hauptschule<br />

LehrerInnen im ersten Jahr der HS <strong>Timelkam</strong>:<br />

HOL Franz Neudorfer, VOL Karl Stadlbauer, VL Peter<br />

Berkovec, VL Christa Jahrl, VL Birgitta Fellner, VL Elfriede<br />

Zeischka, VL Eva Angleitner, VL Monika Hörrack, AL<br />

Theresia Lassacher, AL Friederike Wittig, VOL Huberta<br />

Schott, Pfarrer P. Josef Zipser, Kaplan P. Augustin Panger,<br />

Sr. Katharina Gattinger<br />

Alle <strong>Timelkam</strong>erInnen sind herzlich eingeladen.<br />

DirektorInnen der HS <strong>Timelkam</strong><br />

RR OSR Franz Neudorfer<br />

01.09.1968 - 31.08.1975<br />

OSR Alois Grabenberger<br />

01.04.1976 - 31.08.1981<br />

OSR Franz Weiß<br />

prov.Leitung: 01.09.1975 - 31.03.1976<br />

Leitung: 01.09.1981 - 31.08.2002<br />

HD Christine Bernardi<br />

ab 01.09.2002<br />

Im Jahr 1985 wurden die Hauptschulen in Österreich neu<br />

strukturiert. An Stelle des ersten und zweiten Klassenzuges<br />

gab es nun in den Pflichtgegenständen Deutsch, Englisch<br />

und Mathematik drei Leistungsgruppen. Die sportlichen<br />

Aktivitäten der HS waren HD Franz Weiß ein besonderes<br />

Anliegen und so wurde die HS im Schuljahr 1985/<br />

86 zur Sporthauptschule.<br />

Im Schuljahr 1997/98 wurde die 1a Klasse zum ersten Mal<br />

als Integrationsklasse (schulische Integration bezeichnet<br />

den gemeinsamen Unterricht behinderter und nicht<br />

behinderter Kinder) geführt.<br />

Im Schuljahr 1999/2000 wurde die HS auch noch zur<br />

Musikhauptschule. Das heißt, in jeder Schulstufe gibt<br />

es eine Klasse ohne Schwerpunkt (1a, 2a, 3a und 4a),<br />

eine Klasse mit musikalischem Schwerpunkt (1b, 2b,<br />

3b und 4b) und eine Klasse mit sportlichem Schwerpunkt<br />

(1c, 2c, 3c und 4c).<br />

8


Die Eissaison in der REVA<br />

Halle wird verlängert<br />

Aufgrund der frühen Osterferien<br />

wird die Eissaison um eine Woche,<br />

das ist bis 24. März, verlängert.<br />

Eislaufen ist täglich von 14.00 bis<br />

17.00 Uhr und wenn am Abend kein<br />

Eishockey oder Eisstockschießen<br />

stattfindet, bis 19.00 Uhr möglich<br />

(Infos in der REVA Halle).<br />

Eislaufen am Vormittag: An den<br />

Vormittagen, die Arbeitstage sind, ist<br />

jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr geöffnet,<br />

interessant für Kinder berufstätiger<br />

Eltern.<br />

Gutscheine für ermäßigte Eintrittskarten<br />

sind im Gemeindeamt/Meldeamt<br />

erhältlich.<br />

Vöckla-Ufer Lauf<br />

sembella trophy <strong>2008</strong><br />

Am Sonntag, den 22. Juni, startet<br />

um 10.00 Uhr in <strong>Timelkam</strong> mit dem<br />

Vöckla-Ufer-Lauf das Rennen um die<br />

sembella trophy.<br />

Wegen der Baustelle im Ortszentrum<br />

und des Firmenjubiläums „40 Jahre<br />

sembella Schlafkultur“ startet der<br />

Lauf heuer nicht im Ortszentrum von<br />

<strong>Timelkam</strong>, sondern direkt beim Betriebsgelände<br />

der Firma sembella.<br />

Durch die Zusammenarbeit und des<br />

Sponsorings der Fa. sembella kann<br />

ein ganz besonderer Vöckla-Ufer-<br />

Lauf präsentiert werden.<br />

Sport & Familienfest rund um<br />

sembella in <strong>Timelkam</strong><br />

Machen Sie mit... Feiern Sie mit!<br />

* Start des Vöckla-Ufer-Laufes<br />

ab 10 Uhr<br />

* Essen und Trinken zu günstigen<br />

Jubiläumspreisen<br />

* Livemusik<br />

* Kinderprogramm<br />

Nähere Infos und Laufanmeldung<br />

unter www.willis-sportshop.at<br />

und www.timelkam.at/aktuelles<br />

9<br />

Registerwettbewerb<br />

7. März - 20.00 Uhr - <strong>Timelkam</strong> - Erlebniswelt Energie<br />

Heuer findet erstmals die „Musimania“, ein Wettbewerb der einzelnen Register<br />

der Marktmusik <strong>Timelkam</strong>, in der Erlebniswelt Energie am Kraftwerksgelände<br />

<strong>Timelkam</strong> statt.<br />

Bei diesem Registerwettbewerb stellen sich die verschiedensten, extra für<br />

diesen Abend zusammengestellten, Gruppierungen vom Bläserquartett bis<br />

hin zu einer Jugend Big Band, einer kompetenten, dreiköpfigen Fachjury<br />

aus den heimischen Reihen. Bewertet wird dabei neben der musikalischen<br />

Qualität der Darbietungen auch die sogenannte „Performance“, also die Art<br />

und Weise wie die Stücke aufgeführt werden. Den Abschluss des Abends<br />

bildet die im Anschluss stattfindende Siegerehrung. Danach besteht die<br />

Möglichkeit, die Veranstaltung gemütlich mit den Musikerinnen und Musikern<br />

ausklingen zu lassen.<br />

Die Marktmusik würde sich freuen, bei diesem Event viele Besucher begrüßen<br />

zu dürfen. Als Eintritt werden freiwillige Spenden erbeten.<br />

Die Highlights im Frühling <strong>2008</strong><br />

mit der OÖ Familienkarte<br />

Die neue OÖ Familienkarte mit ÖBB Vorteilsfunktion<br />

bringt wieder jede Menge Vorteile für die oberösterreichischen Familien!<br />

� LASK Linz – Mit der OÖ Familienkarte zum Bundesligaspiel gegen den<br />

SCR Altach zum Toppreis von 10 bzw. 12 Euro pro Familie. Das Fußballspiel<br />

steigt am 22. März <strong>2008</strong> im Linzer Stadion. Die Karten sind vom 17. bis 22.<br />

März im LASK Corner oder am Spieltag, 22. März an den Steh- und<br />

Sitzplatzkassen des LASK nach Vorweis der OÖ Familienkarte erhältlich. Ein<br />

Fanschal zum Spitzenpreis wird auch im LASK Corner (Passage Linz)<br />

angeboten.<br />

� Mogiland Wels – Wo das Abenteuer zu Hause ist! Spielen, Erleben und<br />

fantasievolles Lernen wird auf über 2.500 m² im Mogiland angeboten.<br />

Österreichs aufregendsten Indoorspielplatz für Kinder von 2 – 12 Jahren mit<br />

einem Babyareal von 0 – 2 Jahren finden Sie direkt neben dem Haupteingang<br />

zur Welser Messe und mit der OÖ Familienkarte sparen Sie bis 25. März 50 %<br />

auf Einzeleintritte. (Ki. 3,- statt 6,- Euro und Erw. 1,- statt 2,- Euro)<br />

� Frühlingserwachen am 29. und 30. März in vier heimischen Tierparks. An<br />

beiden Tagen heißt es nicht nur Eintritt frei für alle Kinder, sondern auch Papa<br />

oder Mama darf gratis mitkommen, denn an diesem Wochenende bezahlt<br />

nur ein Erwachsener den regulären Eintritt. Heuer laden Sie wieder der Zoo<br />

Linz, der Tierpark Altenfelden, der Tiergarten Walding und der Tierpark Stadt<br />

Haag zu einem Frühlingsspaziergang ein.<br />

� Kluge Köpfe schützen sich! Das Familienreferat und der ÖAMTC sorgen<br />

für mehr Sicherheit der Radfahrer. Heuer sind die qualitativ hochwertigen<br />

Radhelme ab 17. März zum Sparpreis von 10 Euro bei den ÖAMTC Dienststellen<br />

erhältlich.<br />

Radhelme sind auch um 10 Euro bei Willi`s Sportshop erhältlich.<br />

Mehr Informationen zu den aktuellen Aktionen finden Sie unter<br />

www.familienkarte.at. Dort können Sie auch unseren Newsletter abonnieren<br />

und Sie werden immer rechtzeitig über alle Highlights informiert.<br />

Februar <strong>2008</strong>


<strong>Gemeindenachricht</strong>en<br />

Auszug aus Neuerscheinungen<br />

Kinderbücher<br />

Don BLUTH Däumeline<br />

Fritz BAUMGARTEN Ferien im Wichtelreich<br />

Erwin MOSER Der Rabe im Schnee<br />

Sven NORDQUIST Mama Muh fährt Schlitten/<br />

Mit Findus durchs ganze Jahr<br />

Annette LANGEN Neue Briefe von Felix<br />

Werner FÄRBER Geschichten vom kleinen Piraten<br />

Astrid LINDGREN<br />

Jugendücher<br />

Lotta zieht um<br />

Mary Pope OSBORNE Mit dem magischen Baumhaus um die Welt<br />

Jonathan STROUD Die Spur ins Schattenland<br />

Sophie MATUSCHKA Die drei??? - Das Geheimnis der Geisterinsel<br />

Manfred MAI Leonie ist verknallt<br />

H.B. GILMOUR Die magischen Hexenzwillinge<br />

Bettina LAWRENZ Karamellas Geheimnis<br />

Thomas BREZINA<br />

Erwachsenenbücher<br />

Ein Fall für Tiger-Team<br />

Iny LORENTZ Die Feuerbraut<br />

Carol HIGGINS Clark Die Tote mit der Muschelkette<br />

Danielle STEEL Sonnenuntergang in St. Tropez<br />

Sebastian FITZEK Das Kind<br />

Helene TURSTEN<br />

Sachbücher<br />

Die Tote im Keller<br />

Anja WILLE Und trotzdem lebe ich weiter<br />

Lea Saskia LAASNER Allein gegen die Seelenfänger<br />

Gunter HAUG Niemands Mutter<br />

CD-Rom Ratatouille<br />

�<br />

Sonntag, 9.3. 15.30 Uhr<br />

ATSV <strong>Timelkam</strong> : Roitham<br />

Ostermontag, 24.3. 16.00 Uhr<br />

ATSV <strong>Timelkam</strong> : Vöcklamarkt 1b<br />

Samstag, 5.4. 16.30 Uhr<br />

ATSV <strong>Timelkam</strong> : SV Ebensee<br />

Sonntag, 20.4. 16.30 Uhr<br />

ATSV <strong>Timelkam</strong> : ASKÖ Gosau<br />

Sonntag, 4. 5. 17.00 Uhr<br />

ATSV <strong>Timelkam</strong> : SK Kammer<br />

Samstag, 24.5. 17.00 Uhr<br />

ATSV <strong>Timelkam</strong> : Union Gampern<br />

GemeindeBÜCHEREI<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag + Donnerstag 16 -18 Uhr, Mittwoch 9 - 11 Uhr<br />

Telefonnummer 0664/9452215<br />

Meisterschaftsspiele<br />

Buchtipp des Monats<br />

Die Reisejournalistin Charlotte gelangt<br />

bei der Suche nach ihren leiblichen<br />

Eltern auf Schloss Ehrenfels in<br />

der Steiermark. Bei ihren Nachforschungen<br />

wird sie von Andreas<br />

Ehrenfels unterstützt. Charlotte fühlt<br />

sich bald zu dem jungen Schlossherren<br />

hingezogen, doch dann tauchen<br />

Hinweise auf, die sie befürchten lassen,<br />

dass mehr zwischen ihnen stehen<br />

könnte als seine Verlobung mit<br />

der PR-Managerin Vera Thul.<br />

Sonntag, 16.3. 15.30 Uhr<br />

TSV <strong>Timelkam</strong> : Oberwang<br />

Sonntag, 30.3. 16.00 Uhr<br />

TSV <strong>Timelkam</strong> : ATSV <strong>Timelkam</strong><br />

Sonntag, 13.4. 16.30 Uhr<br />

TSV <strong>Timelkam</strong> : Union Gampern<br />

Sonntag, 27.4. 16.30 Uhr<br />

TSV <strong>Timelkam</strong> : Union Bruckmühl<br />

Samstag, 10.5. 17.00 Uhr<br />

TSV <strong>Timelkam</strong> : Vöcklamarkt 1 b<br />

Sonntag,1.6. 17.00 Uhr<br />

TSV <strong>Timelkam</strong> : TSV Frankenburg<br />

10


Veranstaltungen<br />

Verschiedenes<br />

Samstag, 1. 3., 20.00 Uhr<br />

Kulturzentrum<br />

Rock für Kongo<br />

V: Die Grünen<br />

○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />

Dienstag, 4. 3., 19.00 Uhr,<br />

Kulturzentrum<br />

„Palliative Care und Hospiz -<br />

Was ist das?<br />

Erfahrungen aus Palliativ- und<br />

Hospizarbeit im Bezirk Vöcklabruck<br />

Vortragende:<br />

DGKS Brigitta Bauer<br />

(Palliativstation am LKH)<br />

OA Dr. Franz Reiner<br />

(Leite der Palliativstation am LKH)<br />

DGKS Sabine Pölk<br />

(Mobiles Palliativteam Salzkam.)<br />

V: Gesunde Gemeinde<br />

○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />

Freitag, 7.3., 19.00 Uhr<br />

Ökum. Weltgebetstag der Frauen<br />

für <strong>Timelkam</strong> und Umgebung<br />

in der Pfarrkirche Puchkirchen<br />

V: Kath. u. Evang. Frauen<br />

○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />

Mittwoch, 26.3., 14.00 Uhr<br />

Stammtisch im Gasthaus Knoll<br />

V: Seniorenbund <strong>Timelkam</strong><br />

○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />

Samstag, 29.3., ganztägig<br />

Turncup im Kulturzentrum<br />

V: ATSV <strong>Timelkam</strong><br />

Samstag, 8.3.<br />

Schifahrt - Firnschneetage<br />

Mittwoch, 12.3.<br />

Schneeschuhwanderung<br />

vom Krippenstein zum Wiesberghaus<br />

Donnerstag, 13.3.<br />

Kinderwanderung<br />

Aisttalweg im Mühlviertel<br />

Samstag, 15.3.,<br />

Schitour<br />

Schareck 3122 m, Goldberggruppe<br />

Sonntag, 16.3.,<br />

Kinderwanderung<br />

Salzburg einmal anders; Wandern<br />

auf den Hausbergen<br />

11<br />

Lenzing-<strong>Timelkam</strong><br />

Sonntag, 2.3.,<br />

8. - 12.00 Uhr<br />

Pfarrkaffee<br />

V: Eine-Welt-Kreis<br />

Donnerstag, 6.3., bis Freitag, 7.3.<br />

Tauschbasar für gebrauchte<br />

Kinderartikel<br />

Abgabezeiten:<br />

Donnerstag, 6., von 9 bis 18 Uhr<br />

Verkauf:<br />

Donnerstag, 6., von 9 bis 19 Uhr<br />

Freitag, 7., von 9 bis 18 Uhr.<br />

V: Kath. Frauenbewegung<br />

Sonntag, 9.3., 8.30 - 12.00 Uhr<br />

Männertag<br />

8.30 Uhr gemeinsame Messe,<br />

anschließend ein Vortrag<br />

V: Kath. Männerbewegung<br />

Donnerstag, 13.3., 20.00 Uhr<br />

Meditationsabend<br />

mit Sandra Hauser u. Bernhard<br />

Pfusterer<br />

V: Kath. Pfarre<br />

Sonntag, 16.3., 19.00 Uhr<br />

Gebietsjugendmesse<br />

V: Kath. Jugend<br />

Mittwoch, 26.3., 20.00 Uhr<br />

„Der Jakobsweg - Wegerfahrungen,<br />

Berichte, Meditationen, Bilder, Musik<br />

auf dem spanischen Jakobsweg<br />

aus der Sicht einer evang. Pfarrerin -<br />

Pf. Mag. Herma Teschke<br />

V: Kath. u. Evang. Bildungswerk<br />

Dienstag, 25., bis Donnerstag, 27.3.<br />

Schitour<br />

Großvenediger 3667 m<br />

Mittwoch, 26.3.,<br />

Seniorenwanderung<br />

Filbling 1306 m über dem Fuschlsee<br />

Freitag, 28.3., bis Sonntag, 30.3.<br />

Schitour - Ahrntal, Südtirol<br />

Samstag, 29.3.<br />

Seniorenwanderung<br />

Frühjahrswanderung vom Kremstal<br />

ins Steyrtal<br />

Samstag, 29.3.,<br />

Schifahrt - Abschlussfahrt mit Apres-<br />

Ski nach Schneelage<br />

Anmeldung und Auskünfte:<br />

jeden Mittwoch im NF-Vereinshaus von<br />

19.00 bis 20.00 Uhr oder unter der<br />

Tel.<strong>Nr</strong>. 93033<br />

Evang. Pfarre<br />

Samstag, 8.3., 14.00 - 17.00 Uhr<br />

Kindernachmittag in der Passionszeit<br />

Erzählen und Hören biblischer (und<br />

anderer) Geschichten, Basteln von<br />

Osterschmuck, Eierbemalen, Spiele<br />

Sonntag, 16.3., 10.00 - 13.00 Uhr<br />

Ökumenisch offener Kirchenkaffee<br />

mit Weinverkostung und Weinverkauf<br />

von „Johanneskirchenwein“<br />

zu Gunsten der Sanierung der Evang.<br />

Johanneskirche<br />

Pollheimerstraße 13<br />

Freitag, 7.3., 18. bis 21.30 Uhr<br />

Seifen-Schafwoll-Schaumvergnügen<br />

Filzkurs für Erwachsene<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

Samstag, 8.3., 09.00 bis 12.00 Uhr<br />

Zwillingsbasar im Kulturzentrum<br />

Freitag, 14.3., 14.30 - 17.00 Uhr<br />

Osterhasenwerkstatt<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

Jeden Dienstag von 14.30 - 17.00 Uhr<br />

findet das Eltern-Kind-Kaffee und jeden<br />

1. bzw. 3. Dienstag die Stillgruppe mit<br />

Gabi Höradner statt.<br />

Infos und Anmeldung unter Tel.<strong>Nr</strong>.<br />

0676/88566422 (Fr. Illig)<br />

Elternbildungsgutscheine des Landes<br />

OÖ. können eingelöst werden! Infos<br />

dazu unter www.familienkarte.at<br />

Culture Club Pichlwang<br />

Samstag, 1.3., 20.00 Uhr<br />

Beat, Rap - on the Top -<br />

MadoppelT<br />

Freitag, 14.3., 20.00 Uhr<br />

Energy Rock - Short People<br />

Februar <strong>2008</strong>


<strong>Gemeindenachricht</strong>en<br />

<strong>Timelkam</strong>er<br />

Fasching<br />

Kinderfaschingsumzug<br />

Der vom TSV <strong>Timelkam</strong> organisierte<br />

Kinderfaschingsumzug führte durch<br />

das Marktgebiet und wurde von der<br />

Faschingsgilde <strong>Timelkam</strong> begleitet.<br />

Dabei präsentierten sich unter anderem<br />

die Volksschulkinder mit ihren<br />

Kostümen.<br />

Kindergarten im<br />

Gemeindeamt<br />

Der Kindergarten besuchte am<br />

Faschingsdienstag mit der<br />

Faschingsgilde <strong>Timelkam</strong> und dem<br />

Prinzenpaar das Gemeindeamt<br />

Kindergartenkinder im<br />

Heinrich-Strobl-Heim<br />

Auch im Heinrich-Strobl-Heim kam<br />

der Fasching nicht zu kurz. Die Bewohner<br />

verbrachten einen lustigen<br />

und stimmungsvollen Rosenmontag.

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