Gemeindenachricht Nr. 2/2008 - Marktgemeinde Timelkam
Gemeindenachricht Nr. 2/2008 - Marktgemeinde Timelkam
Gemeindenachricht Nr. 2/2008 - Marktgemeinde Timelkam
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Inhalt<br />
Inhalt<br />
Der Bürgermeister 2<br />
Aus dem Gemeinderat 4<br />
OÖ Familienpaket 4<br />
Bevölkerungsbewegungen 5<br />
Don-Bosco Fest 6<br />
Wir Gratulieren 6<br />
Gesunde Gemeinde 7<br />
40 Jahre Hauptschule 8<br />
Eissaison in der REVA-Halle 9<br />
Musi Mania 9<br />
Familienkarte 9<br />
Gemeindebücherei 10<br />
Fußballtermine 10<br />
Veranstaltungen 11<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Timelkam</strong>,<br />
eMail: marktgemeinde@timelkam.at,<br />
www.timelkam.at<br />
Redaktion: Karin Hinterlechner,<br />
F.d.I.v.: AL Norbert Wiesauer MBA<br />
Layout und Druck: vöcklaDruck,<br />
Oberthalheim, www.voecklaDruck.at<br />
Blattlinie: Offizielles Mitteilungsblatt der<br />
<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Timelkam</strong> für kommunale<br />
Informationen und Lokalberichte<br />
Auflage: 2.600<br />
8. Eisstock<br />
Marktmeisterschaften<br />
in der REVA-Halle<br />
Amtliche Mitteilung<br />
Folge: 2/<strong>2008</strong><br />
www.timelkam.at<br />
Am 23. Februar wurden in der REVA-Halle die <strong>Timelkam</strong>er Eisstock-Marktmeisterschaften<br />
mit 25 teilnehmenden Mannschaften durchgeführt. Im Finale gewannen die Eistänzer<br />
(Moar Hubert Danner - im Bild mit Wettbewerbsleiter Erwin Stelzmüller) gegen die<br />
TSV Pensionisten (Moar Ernst Ertl) mit 20:8. Die Ergebnisliste ist unter www.timelkam.at<br />
abrufbar.<br />
Februar <strong>2008</strong>
<strong>Gemeindenachricht</strong>en<br />
Liebe <strong>Timelkam</strong>erinnen!<br />
Liebe <strong>Timelkam</strong>er!<br />
Geschätzte <strong>Timelkam</strong>er Jugend!<br />
Das Jahr <strong>2008</strong> wird wieder ein Jahr der Herausforderungen<br />
in unserer Gemeinde <strong>Timelkam</strong>.<br />
Viele Entscheidungen in vielen Bereichen und neue Projekte<br />
werden unsere Gemeindepolitiker treffen und auch<br />
verantworten müssen.<br />
Der Gemeindeamtsneubau geht, bedingt durch den milden<br />
Winter, plangemäß weiter.<br />
Jetzt kann man bereits erkennen, dass dieser Neubau ein<br />
weiteres Detail unserer modernen Ortsbildgestaltung sein<br />
wird.<br />
Auch der Vorplatz wird gemeinsam mit dem Kirchenplatz<br />
neu gestaltet.<br />
Eine große Herausforderung wird der Neubau des<br />
„Heinrich-Strobl-Heimes“.<br />
Dazu möchte ich einige chronologische Details als<br />
Information geben:<br />
Das „Heinrich Strobl- Heim“ wurde im Jahre 1980 fertig<br />
gestellt und am 1. Mai seiner Bestimmung übergeben.<br />
Die damaligen 21 Bewohner konnten vom so genannten<br />
„Armenhaus„ in ein zu dieser Zeit neues, schönes und<br />
dem Gesetz entsprechendes Altenheim einziehen.<br />
In kürzester Zeit war das neue Altenheim mit 83 Bewohnern<br />
voll besetzt und es mussten sogar zusätzliche Betten<br />
aufgestellt werden. Unter der Leitung von Siegfried<br />
Offenberger jun. wurde das Altenheim mit 16 Personaleinheiten<br />
geführt.<br />
Damit hat sich bestätigt, dass der damalige Bürgermeister<br />
Heinrich Strobl mit seinen damaligen Gemeinderäten<br />
einen Weitblick für die Region hatte.<br />
Ein Heimplatz kostete damals umgerechnet pro Tag Euro<br />
12,86 + 80% vom Hilflosenzuschuss.<br />
Nach vielen notwendigen Reparaturmaßnahmen wurde<br />
bereits im Jahr 1993 mit einer Generalsanierung begonnen.<br />
Das undichte Flachdach wurde abgedichtet, die Fassade<br />
wurde isoliert sowie Brandschutztüren mit dementsprechenden<br />
Brandabschnitten installiert, wofür ein<br />
Kostenaufwand von Euro 800.000,-- aufgewendet werden<br />
musste.<br />
Im Jahr 1996 trat die neue OÖ. ALTEN – u. PFLEGEHEIM-<br />
VERORDNUNG und 1998 das OÖ. SOZIALHILFEGESETZ<br />
in Kraft.<br />
Um diesen Gesetzen zu entsprechen, wurden von Heimleiter<br />
Herrn Josef Festner neuerlich Mängel aufgezeigt,<br />
die dem damaligen Bürgermeister Siegfried Offenberger<br />
sowie der SOZIALABTEILUNG des Landes OÖ. zur Kenntnis<br />
gebracht und bestätigt wurden.<br />
Folgende Maßnahmen sollten ab dem Jahr 2000 durchgeführt<br />
werden:<br />
� Errichtung von 3 Pflegestützpunkten.<br />
� Umbau aller Zimmer auf mindestens 17 m² Wohnfläche<br />
und Schaffung behindertengerechter Nasszellen sowie<br />
die Ausstattung der Zimmer mit Pflegebetten und<br />
Verbreiterung der Eingangstüren.<br />
� Errichtung eines zweiten Raumes für die Heim - und<br />
Pflegeleitung sowie eines Arztzimmers.<br />
� Errichtung eines Buffet- oder Aufenthaltsraumes, wo<br />
sich die Bewohner mit ihren Angehörigen und Besuchern<br />
treffen können.<br />
� Schaffung fehlender Therapie- und Mobilitätsräume.<br />
� Vergrößerung des Speiseraumes.<br />
� Schaffung von Räumlichkeiten für Kurzzeitpflege, ein<br />
so genanntes Tageszentrum.<br />
� Trennung der Pflegebäder, Garderoben und Sanitärräume<br />
für Bedienstete nach Geschlechtern.<br />
�<br />
Erneuerung der Beleuchtung in den Gängen.<br />
Herr Arch. Josef Königsmaier wurde daraufhin im Jahr<br />
2001 mit der Planung der Änderungen beauftragt, die mit<br />
Herrn LR. Josef Ackerl und den Beamten der SOZIALAB-<br />
TEILUNG des Landes OÖ. besprochen und im Jahr 2002<br />
auch dem SOZIALHILFEVERBAND Vöcklabruck zur Prüfung<br />
vorgelegt wurde.<br />
Im Jahr 2004 besuchte Herr Soziallandesrat Josef Ackerl<br />
mit seinen Fachleuten erneut das „Heinrich–Strobl–Heim“.<br />
Dabei wurde zum Ausdruck gebracht, dass nur ein NEU-<br />
BAU in Frage kommt, weil ein Umbau nicht mehr zielführend<br />
sei.<br />
Diese Entscheidung konnte ich nicht verstehen, nachdem<br />
für das bestehende Heim noch ein Wohnbaudarlehen in<br />
der Höhe von ca. Euro 800.000,-- getilgt werden muss.<br />
Die Heranziehung eines unabhängigen Fachmannes aus<br />
Deutschland (Hr. Dr. Winter) bestätigte leider ebenfalls,<br />
dass das erst vor 24 Jahren errichtete Altenheim für einen<br />
Umbau nicht geeignet ist und nicht mehr den gesetzlichen<br />
Voraussetzungen für ein entsprechendes Pflegeheim<br />
entspricht.<br />
Auch der Bauausschuss der Gemeinde <strong>Timelkam</strong> unter<br />
dem Vorsitz von GR. Josef Pfusterer besichtigte mehrmals<br />
das Altenheim und kam zum Entschluss, dass ein<br />
Umbau auf Grund der vielen anstehenden Reparaturen<br />
nicht sinnvoll erscheint. Es wurde daraufhin eine Mängelliste<br />
erstellt und an die verantwortlichen Stellen des Landes<br />
OÖ. und an den SHV Vöcklabruck übermittelt.<br />
In der Folge erteilte LR. Josef Ackerl für den Betrieb des<br />
2
estehenden Altenheimes eine Ausnahmebetriebsgenehmigung<br />
bis zum Jahr 2009.<br />
Nach dem vorliegenden Bedarfs– u. Entwicklungsplan soll<br />
ein Pflegeheim für 90 Bewohner errichtet werden.<br />
Die finanzielle Zusage für den Neubau erfolgte am 19.<br />
Dezember 2005 von der Verbandsversammlung des SHV<br />
und im Juli 2007 von der Sozialabteilung des Landes<br />
OÖ.<br />
Somit musste ein Standort für das neue Pflegeheim festgelegt<br />
werden. Das ideale Grundstück wäre neben dem<br />
bestehenden Altenheim, welches aber nicht zur Verfügung<br />
steht. Daher stellte Sozialreferent GV. Dr. Bernt<br />
Ruttner die Überlegung an, den Neubau in mehreren Etappen<br />
auf dem gemeindeeigenen Grundstück zu verwirklichen,<br />
welche den Verantwortlichen der Sozialabteilung<br />
zur Begutachtung vorgelegt wurde. Die zuständigen Beamten<br />
kamen zum Entschluss, dass diese Möglichkeit<br />
aus logistischer Sicht keine gute Lösung sei.<br />
Daher wurde dann mit dem SHV Vöcklabruck über die<br />
Verwendung der ALTENHEIMCONTAINER, welche in<br />
Attnang Puchheim während des Pflegeheimneubaues in<br />
Benützung waren, ein Gespräch geführt. Nach erfolgter<br />
Besichtigung der Containeranlage wurde vom Gemeindevorstand<br />
der einstimmige Beschluss gefasst, diese Variante<br />
in Anspruch zu nehmen, falls keine bessere Alternative<br />
zu Grunde liegt. Auch Hr. Bezirkshauptmann WHofrat<br />
Dr. Peter Salinger hat die Gemeinde beraten und diese<br />
Variante befürwortet.<br />
Trotz geführter Verhandlungsgespräche mit einigen Grundbesitzern<br />
konnte wegen ungünstiger Lage bzw. zu hohen<br />
Grundstückspreisen, welche auch von Seiten des Landes<br />
nicht akzeptiert werden, kein geeignetes Areal für einen<br />
Neubau erworben werden.<br />
Der Gemeinderat befasste sich in seiner Sitzung am 13.<br />
Dezember 2007 sehr eingehend mit dieser Entscheidungsfindung.<br />
Der Tagesordnungspunkt musste letztendlich vertagt<br />
werden, weil sich eine überwiegende Mehrheit gegen<br />
den Vorschlag mit der Übersiedlung der Bewohner<br />
und der Bediensteten nach Attnang ausgesprochen hat.<br />
Nach mehreren Beratungen wurde im Jänner <strong>2008</strong> von<br />
Arch. Markus Fischer eine Machbarkeitsstudie für eine<br />
Etappenbauweise erarbeitet und der Sozialabteilung des<br />
Landes OÖ. vorgelegt.<br />
3<br />
An Hand dieser Studie wurde dann auch vom<br />
Land OÖ. diese Möglichkeit für gut befunden und<br />
in der GEMEINDERATSSITZUNG am 31. Jänner<br />
<strong>2008</strong> nachstehender einstimmiger Beschluss gefasst:<br />
„Der Standort des Neubaues des Gemeinde–Alten-<br />
u. Pflegeheimes <strong>Timelkam</strong> wird auf dem<br />
Grundstück <strong>Nr</strong>. 783/3 KG. <strong>Timelkam</strong> festgelegt.<br />
Der Neubau des 90 Betten Gemeinde-Alten– u.<br />
Pflegeheimes ist in einer 2-Etappenbauweise<br />
durchzuführen, mit dem Ziel, dass in der ersten<br />
Bauetappe so viele Betten (mind. 70 Betten) und<br />
die unbedingt notwendigen Infrastruktureinrichtungen<br />
wie Pflegestützpunkte, Küche, Speise -<br />
und Aufenthaltsbereiche errichtet werden, sodass<br />
keine Reduzierung des Belegstandes notwendig<br />
ist.<br />
Gemeinsam mit der zuständigen Fachabteilung<br />
des Landes OÖ. ist der gesetzlich vorgeschriebene<br />
Architektenwettbewerb bzw. die Vergabe zur<br />
Durchführung eines solchen an ein Unternehmen,<br />
das als öffentliche Beschaffungseinrichtung anerkannt<br />
ist, vorzubereiten.“<br />
Liebe <strong>Timelkam</strong>merInnen!<br />
Ich hoffe ich habe Sie damit ausreichend über den Vorgang<br />
und über die sehr schwierige Entscheidungsfindung<br />
ausführlich informiert.<br />
Es ist mir ein besonderes Anliegen, dass so wichtige Entscheidungen<br />
für die Zukunft unserer <strong>Marktgemeinde</strong> auch<br />
gemeinsam getragen werden.<br />
Nach dieser Projektentscheidung wird gemeinsam an der<br />
Verwirklichung gearbeitet, wenn es mich auch schmerzt,<br />
dass ein relativ neues Haus abgerissen werden muss.<br />
Der Neubau ist aber im Sinne der Bewohner und der Bediensteten<br />
notwendig. Auch die Besucher und Angehörigen<br />
werden in ein paar Jahren ein modernes, dem Gesetz<br />
entsprechendes Alten– und Pflegeheim vorfinden.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Hans Riezinger<br />
Redaktionsschluss: Montag, 17. März<br />
Aktuelle Fotos<br />
In den Gemeindeschaukästen beim Kulturzentrum<br />
und an der Linzer Straße sind Fotos von den<br />
<strong>Timelkam</strong>er Eisstock-Marktmeisterschaften ersichtlich.<br />
Februar <strong>2008</strong>
<strong>Gemeindenachricht</strong>en<br />
Aus dem Gemeinderat<br />
Neues Gemeindevorstands- bzw.<br />
Gemeinderatsmitglied<br />
Peter Hipmair hat Ende Dezember die Funktion als Gemeindevorstand<br />
zurückgelegt. Gemeinderat Roland Zoglauer<br />
wurde zu seinem Nachfolger bestimmt und Ersatzmitglied<br />
Rudolf Bichler wurde neues Gemeindeatsmitglied.<br />
Verträge<br />
Genehmigt wurde der mit Herrn Karl Maier abgeschlossene<br />
Bestandvertrag und die Genehmigung nach § 82 StVO. betreffend<br />
die Nutzung von 3 Parkplätzen an der Linzer Straße,<br />
a) für die Nutzung eines Wintergarten sowie<br />
b) für die Nutzung eines Gastgartens<br />
des Pubs Bogart.<br />
Grundtausch<br />
Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Timelkam</strong> übernimmt die für die Weiterführung<br />
des bestehenden Wanderweges erforderlichen Grundflächen<br />
von Grundstück 844, KG. <strong>Timelkam</strong>, (Besitzer: Mag.<br />
Puchhammer) und zwar inklusive der zwischen Bahngrund und<br />
Wanderweg verbleibenden Fläche in das öffentliche Gut. Als<br />
Gegenleistung übergibt die <strong>Marktgemeinde</strong> die aus dem Grundstück<br />
1266/1 (öffentliches Gut) künftig entbehrlich werdende<br />
Fläche in das Grundstück 844. Diese Fläche ist als Waldboden<br />
zu rekultivieren (derzeit Schotter).<br />
Richtlinien<br />
_<br />
Die bestehenden Gewerbe- und Landwirtschaftsförderungs-Richtlinien<br />
wurden abgeändert und sind auf<br />
der Homepage unter „www.timelkam.at/Wirtschaft-Landwirtschaft/Förderungen“<br />
abrufbar..<br />
_<br />
Aus budgetären Gründen wurde die Förderung des Einbaues<br />
von Sonnenkollektoren, Hackschnitzel- und Pellets-Einzelfeuerungs-Zentralheizungsanlagen<br />
für Bürger<br />
der <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Timelkam</strong> mit Wirkung 1. Jänner <strong>2008</strong><br />
eingestellt.<br />
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4
5<br />
Geburten-, Eheschließungs-, und Sterbefall-Statistik der Gemeinde <strong>Timelkam</strong><br />
1970 - 2007<br />
Geburten/Eheschließungen/Sterbefälle<br />
Geborene *1) Eheschließungen *2) Gestorbene *1)<br />
100<br />
90<br />
80<br />
70<br />
60<br />
50<br />
Anzahl<br />
Jahr Geborene *1) Eheschließungen *2) Gestorbene *1)<br />
1970 87 32 43<br />
1971 71 19 47<br />
1972 73 25 34<br />
1973 72 20 50<br />
1974 91 32 46<br />
1975 75 31 35<br />
1976 73 27 34<br />
1977 74 29 49<br />
1978 63 23 47<br />
1979 63 23 29<br />
1980 70 36 40<br />
1981 74 42 47<br />
1982 91 42 43<br />
1983 58 41 45<br />
1984 77 27 43<br />
1985 81 31 47<br />
1986 73 22 44<br />
1987 72 61 40<br />
1988 66 16 44<br />
1989 60 24 43<br />
1990 56 31 64<br />
1991 85 33 53<br />
1992 75 34 56<br />
1993 74 27 52<br />
1994 67 27 49<br />
1995 76 34 44<br />
1996 72 17 42<br />
1997 70 27 49<br />
1998 55 38 50<br />
1999 60 20 51<br />
2000 49 35 49<br />
2001 61 24 48<br />
2002 83 26 48<br />
2003 70 15 51<br />
2004 73 27 43<br />
2005 74 28 44<br />
2006 54 29 44<br />
2007 46 20 48<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
2007<br />
2006<br />
2005<br />
2004<br />
2003<br />
2002<br />
2001<br />
2000<br />
1999<br />
1998<br />
1997<br />
1996<br />
1995<br />
1994<br />
1993<br />
1992<br />
1991<br />
1990<br />
1989<br />
1988<br />
1987<br />
1986<br />
1985<br />
1984<br />
1983<br />
1982<br />
1981<br />
1980<br />
1979<br />
1978<br />
1977<br />
1976<br />
1975<br />
1974<br />
1973<br />
1972<br />
1971<br />
1970<br />
Jahr<br />
*1) Quelle = Meldeamt <strong>Timelkam</strong><br />
Februar <strong>2008</strong>
<strong>Gemeindenachricht</strong>en<br />
Don Bosco Fest<br />
und Runder Geburtstag<br />
Gleich zwei große Ereignisse feierte die katholische Pfarre<br />
<strong>Timelkam</strong> am 20. Jänner:<br />
Zum einen den 120. Todestag von Johannes Bosco,<br />
dem Ordensgründer der Salesianer, der am 31. Jänner<br />
1888 in Turin verstorben ist, und andererseits den<br />
70. Geburtstag von Pfarrer P. Franz Kniewasser.<br />
Die Festmesse wurde vom Jugendchor, der erst im letzten<br />
Jahr gegründet wurde, musikalisch gestaltet.<br />
P. Franz Wöß, Provinzial der Salesianer in Österreich, ging<br />
in seiner Festpredigt auf die aktuelle Diskussion zur Jugend<br />
und auf das vom Generaloberen vorgegebene<br />
Jahresthema ein. Bereits Don Bosco habe damals schon<br />
erkannt, dass der Prävention in der Arbeit mit Jugendlichen<br />
große Bedeutung zukomme. Für junge Menschen<br />
Zeit zu haben, ist eine sehr wesentliche Aufgabe, denn<br />
die jungen Menschen von heute hinterfragen sehr kritisch<br />
unser derzeitiges Wertesystem. P. Wöß bedankte sich in<br />
diesem Zusammenhang bei allen Aktiven, die Angebote<br />
in <strong>Timelkam</strong> für die Jugend begleiten und initiieren. „Erziehen<br />
wir mit dem Herzen Don Boscos“, bat der Provinzial<br />
immer wieder.<br />
Zum runden Geburtstag des Pfarrers brachte er einen Vergleich<br />
mit einem Wegweiser. Auch dieser muss gerade<br />
stehen und soll nicht irgendwohin zeigen. Er steht am<br />
Rand und nicht im Weg und letztlich muss er deutlich<br />
und leserlich sein. Von einem Wegweiser verlangt man<br />
klare und verständliche Angaben – alle diese Eigenschaften<br />
treffen auch auf einen Priester zu.<br />
Selbstverständlich haben es sich viele Gruppierungen und<br />
Ehrengäste nicht nehmen lassen, dem Jubilar besonders<br />
zu gratulieren. Dem Jugendchor folgten der Pfarrgemeinderat,<br />
die Goldhaubengruppe, Vertreter der Gemeinde<br />
und Dechant Josef Friedl. Der Bürgermeister des<br />
Nachbarortes Puchkirchen, LAbg. Anton Hüttmayr, bedankte<br />
sich für die jahrelange seelsorgliche Tätigkeit von<br />
P. Kniewasser in der dortigen Pfarre.<br />
Auch viele andere Gruppen wie die katholische Jugend,<br />
der Gesangverein, der Kirchenchor und die St. Josefs-<br />
Bühne stellten sich mit musikalischen Gratulationen und<br />
Geschenken ein.<br />
Wir gratulieren<br />
Zum 80. Geburtstag<br />
Johann BOTSCHER<br />
Friedrich WECHSLER<br />
Zum 85. Geburtstag<br />
Maria KEFER<br />
Zum 91. Geburstag<br />
Theresia STAUFER<br />
Zur Geburt<br />
Amela u. Nuhan GROSIC zu einer Ayla<br />
Silvia u. Werner SCHMIDJELL zu einem Thomas<br />
Suada u. Mirzet PERVANIC zu einer Majda<br />
Iris u. Harald JÖCHTL zu einem Mike Felix<br />
Monika GADERMEIER u. Markus MIHAJCEVIC<br />
zu einer Nadine<br />
Ajdina u. Amel ALISIC zu einer Alma<br />
Michaela HAFLIS u. Robert WAGENEDER<br />
zu einem Paul<br />
Barbara u. DI Richard LEITNER zu einer Eva<br />
Valjentina CIMILJI u. Jashar SHUTI zu einem Leon<br />
Verena EBNER u. Reinhard SEYRINGER<br />
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6
WAS TUN<br />
GEGEN STRESS?<br />
7<br />
Gesundheitstipp<br />
Stressbewältigung<br />
Voraussetzung für ein effektives<br />
Stress-Management ist eine positive Lebenseinstellung.<br />
Antistress-Tipps:<br />
� Wichtig ist, sich realistische und nicht zu hohe Ziele<br />
zu setzen und zu akzeptieren, dass wir nicht alle<br />
Situationen kontrollieren können (innerer Stress entsteht<br />
häufig durch unrealistische Überzeugungen).<br />
� Das eigene Zeitmanagement überprüfen und<br />
genügend Zeitpuffer einplanen. Jede Woche, jeden<br />
Tag mit einem Plan beginnen und Prioritäten setzen.<br />
� Aufgaben delegieren.<br />
� „Nein“ sagen lernen zu Aufgaben, die zu viel Stress<br />
bewirken würden.<br />
� Sich selbst und die eigenen Stärken anerkennen.<br />
� Kritik als kostbaren Impuls zur eigenen Persönlichkeitsentwicklung<br />
sehen.<br />
� Ärger und Konflikte offen ansprechen.<br />
� Belastende Gedanken stoppen.<br />
� Zeit investieren in die Menschen, die uns wichtig sind.<br />
� Zeit für Spaß und angenehme Dinge nehmen.<br />
� Gesundheitsbewusste Lebensführung: ausgewogene<br />
gesunde Ernährung, genügend Schlaf und Bewegung<br />
(3-mal wöchentlich Sport).<br />
� Erholungspausen zur Regeneration einlegen.<br />
� Stressabwehr mit Hilfe von Entspannungstraining<br />
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Muskelentspannung nach E. Jacobson, Yoga, Thai<br />
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bis zum vollendeten 15. Lebensjahr Euro 13,20<br />
ab dem vollendeten 15. Lebensjahr Euro 15,-ab<br />
dem dritten (und allen weiteren) Kindern - sofern sich<br />
das erste und zweite Kind der Schutzimpfung bereits unterzogen<br />
haben und alle drei Kinder das 15. Lebensjahr<br />
noch nicht überschritten haben, werden Euro 3,63 eingehoben.<br />
DAS MACH‘ ICH<br />
DOCH MIT „LINKS“<br />
Im Alltag läuft vieles „vollautomatisch“<br />
ab. Wir wiederholen täglich<br />
die gleichen Bewegungen.<br />
Versuchen Sie mal mit der linken Hand Ihren Namen zu<br />
schreiben oder einen kurzen Text!<br />
Einfacher geht es in BLOCKSCHRIFT, schwieriger wird es<br />
in „Schlingenschrift“.<br />
Oder machen Sie einfache Tätigkeiten mit der linken Hand<br />
(Tür aufsperren, Telefonnummer wählen, essen, trinken,...)<br />
Es hält unser Gehirn auf „Trab“ und könnte einmal ganz<br />
nützlich im Alltag sein, sollte der rechte Arm durch Verletzung<br />
ausfallen. Für Linkshänder gilt natürlich, es mit der<br />
rechten Hand zu versuchen.<br />
Viel Spass!<br />
Lösung von Ausgabe 1/08: A: 341, B: 253, C: 297<br />
Physiotherapie:<br />
Spiraldynamik<br />
Die Spiraldynamik ist eine Therapieform im Rahmen der<br />
Physiotherapie. Sie lernt uns krankmachende Bewegungsmuster<br />
durch anatomisch richtige Bewegungen zu ersetzten.<br />
Dies führt zu mehr Lebensqualität.<br />
Unsere Muskeln, Bänder und Knochen sind in ihrem Verlauf<br />
spiralförmig angeordnet. Diese Erkenntnis macht sich<br />
die Spiraldynamik zu Nutze — mit erstaunlichem Erfolg.<br />
Geht die spiralige Verschraubung durch falsche<br />
Bewegungsmuster (Alltag, Sport) verloren, führt dies zu<br />
Beschwerden: Muskelverspannungen, Schmerzen,<br />
Bewegungseinschränkungen und verfrühte Abnutzung sind<br />
die Folge.<br />
Mit der Spiraldynamik wird die „natürliche“ Bewegungsintelligenz<br />
durch Erarbeiten anatomisch korrekter Bewegungen<br />
zurück gewonnen. Die erlernten Bewegungsmuster<br />
werden gezielt in den Alltag integriert z.B. beim<br />
Gehen, Stehen, Bücken, Laufen…<br />
Das Konzept lässt sich auf den ganzen Körper vom Kopf<br />
abwärts anwenden:<br />
Nacken- und Schulterbeschwerden<br />
Wirbelsäule (z.B. Bandscheibenprobleme, Ischias, Skoliose,<br />
chron. Schmerzen)<br />
Hüfte (z.B. Athrose)<br />
Knie (z.B. Abnützung durch X/O Beine, Band- und Meniskusverletzungen)<br />
Füße (z.B. Platt-, Knick-, Spreizfuss, Hallux, Fersensporn)<br />
Die Spiraldynamik findet ihre Anwendung in der Therapie<br />
bei Haltungsschäden bzw. Haltungsschwächen bei Kindern,<br />
Jugendlichen und Erwachsenen sowie in der Prävention<br />
und im Sport zur Leistungssteigerung.<br />
Im Therapiepunkt <strong>Timelkam</strong>, Pichlwanger Straße,<br />
(Tel.: 07672/93281 bzw. 0650/8503766) steht für Sie zur<br />
Verfügung: Stephan Huber<br />
Physiotherapeut mit Zusatzausbildung Spiraldynamik<br />
Februar <strong>2008</strong>
<strong>Gemeindenachricht</strong>en<br />
Aus diesem Anlass ein kurzer Auszug über die Entstehung<br />
und den Werdegang unserer Schule.<br />
Am 31.03.1962 wurde im Gemeinderat ein einstimmiger<br />
Beschluss gefasst, eine Hauptschule zu errichten.<br />
Gründe für den Bau einer Hauptschule waren:<br />
� SchülerInnenstand in der Volksschule<br />
(Stand Oktober 1961): 369<br />
� Voraussichtliche SchülerInnenzahl<br />
in der Hauptschule: 400<br />
� Wohnbevölkerung in der Gemeinde im Oktober 1961:<br />
3 891 Einwohner<br />
�<br />
Die Abgänger der Volksschule, die eine Hauptschule<br />
besuchen wollten, mussten die HS Ampflwang, die HS<br />
Lenzing oder die HS Vöcklabruck besuchen.<br />
Am 13. 04. 1965 erteilte die oö. Landesregierung die Baubewilligung<br />
für die Errichtung einer 14-klassigen Hauptschule<br />
mit Turnsaal und einem Leiterwohnhaus.<br />
Am 22. 09. 1968 wurde<br />
die Hauptschule feierlich<br />
eröffnet.<br />
Bürgermeister Heinrich<br />
Strobl übergab die<br />
Schlüssel an HD Franz<br />
Neudorfer.<br />
Schulspektakel anlässlich<br />
40 Jahre Hauptschule <strong>Timelkam</strong><br />
Freitag, 25. April, von 16.00 bis 20.00 Uhr in der Hauptschule<br />
LehrerInnen im ersten Jahr der HS <strong>Timelkam</strong>:<br />
HOL Franz Neudorfer, VOL Karl Stadlbauer, VL Peter<br />
Berkovec, VL Christa Jahrl, VL Birgitta Fellner, VL Elfriede<br />
Zeischka, VL Eva Angleitner, VL Monika Hörrack, AL<br />
Theresia Lassacher, AL Friederike Wittig, VOL Huberta<br />
Schott, Pfarrer P. Josef Zipser, Kaplan P. Augustin Panger,<br />
Sr. Katharina Gattinger<br />
Alle <strong>Timelkam</strong>erInnen sind herzlich eingeladen.<br />
DirektorInnen der HS <strong>Timelkam</strong><br />
RR OSR Franz Neudorfer<br />
01.09.1968 - 31.08.1975<br />
OSR Alois Grabenberger<br />
01.04.1976 - 31.08.1981<br />
OSR Franz Weiß<br />
prov.Leitung: 01.09.1975 - 31.03.1976<br />
Leitung: 01.09.1981 - 31.08.2002<br />
HD Christine Bernardi<br />
ab 01.09.2002<br />
Im Jahr 1985 wurden die Hauptschulen in Österreich neu<br />
strukturiert. An Stelle des ersten und zweiten Klassenzuges<br />
gab es nun in den Pflichtgegenständen Deutsch, Englisch<br />
und Mathematik drei Leistungsgruppen. Die sportlichen<br />
Aktivitäten der HS waren HD Franz Weiß ein besonderes<br />
Anliegen und so wurde die HS im Schuljahr 1985/<br />
86 zur Sporthauptschule.<br />
Im Schuljahr 1997/98 wurde die 1a Klasse zum ersten Mal<br />
als Integrationsklasse (schulische Integration bezeichnet<br />
den gemeinsamen Unterricht behinderter und nicht<br />
behinderter Kinder) geführt.<br />
Im Schuljahr 1999/2000 wurde die HS auch noch zur<br />
Musikhauptschule. Das heißt, in jeder Schulstufe gibt<br />
es eine Klasse ohne Schwerpunkt (1a, 2a, 3a und 4a),<br />
eine Klasse mit musikalischem Schwerpunkt (1b, 2b,<br />
3b und 4b) und eine Klasse mit sportlichem Schwerpunkt<br />
(1c, 2c, 3c und 4c).<br />
8
Die Eissaison in der REVA<br />
Halle wird verlängert<br />
Aufgrund der frühen Osterferien<br />
wird die Eissaison um eine Woche,<br />
das ist bis 24. März, verlängert.<br />
Eislaufen ist täglich von 14.00 bis<br />
17.00 Uhr und wenn am Abend kein<br />
Eishockey oder Eisstockschießen<br />
stattfindet, bis 19.00 Uhr möglich<br />
(Infos in der REVA Halle).<br />
Eislaufen am Vormittag: An den<br />
Vormittagen, die Arbeitstage sind, ist<br />
jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr geöffnet,<br />
interessant für Kinder berufstätiger<br />
Eltern.<br />
Gutscheine für ermäßigte Eintrittskarten<br />
sind im Gemeindeamt/Meldeamt<br />
erhältlich.<br />
Vöckla-Ufer Lauf<br />
sembella trophy <strong>2008</strong><br />
Am Sonntag, den 22. Juni, startet<br />
um 10.00 Uhr in <strong>Timelkam</strong> mit dem<br />
Vöckla-Ufer-Lauf das Rennen um die<br />
sembella trophy.<br />
Wegen der Baustelle im Ortszentrum<br />
und des Firmenjubiläums „40 Jahre<br />
sembella Schlafkultur“ startet der<br />
Lauf heuer nicht im Ortszentrum von<br />
<strong>Timelkam</strong>, sondern direkt beim Betriebsgelände<br />
der Firma sembella.<br />
Durch die Zusammenarbeit und des<br />
Sponsorings der Fa. sembella kann<br />
ein ganz besonderer Vöckla-Ufer-<br />
Lauf präsentiert werden.<br />
Sport & Familienfest rund um<br />
sembella in <strong>Timelkam</strong><br />
Machen Sie mit... Feiern Sie mit!<br />
* Start des Vöckla-Ufer-Laufes<br />
ab 10 Uhr<br />
* Essen und Trinken zu günstigen<br />
Jubiläumspreisen<br />
* Livemusik<br />
* Kinderprogramm<br />
Nähere Infos und Laufanmeldung<br />
unter www.willis-sportshop.at<br />
und www.timelkam.at/aktuelles<br />
9<br />
Registerwettbewerb<br />
7. März - 20.00 Uhr - <strong>Timelkam</strong> - Erlebniswelt Energie<br />
Heuer findet erstmals die „Musimania“, ein Wettbewerb der einzelnen Register<br />
der Marktmusik <strong>Timelkam</strong>, in der Erlebniswelt Energie am Kraftwerksgelände<br />
<strong>Timelkam</strong> statt.<br />
Bei diesem Registerwettbewerb stellen sich die verschiedensten, extra für<br />
diesen Abend zusammengestellten, Gruppierungen vom Bläserquartett bis<br />
hin zu einer Jugend Big Band, einer kompetenten, dreiköpfigen Fachjury<br />
aus den heimischen Reihen. Bewertet wird dabei neben der musikalischen<br />
Qualität der Darbietungen auch die sogenannte „Performance“, also die Art<br />
und Weise wie die Stücke aufgeführt werden. Den Abschluss des Abends<br />
bildet die im Anschluss stattfindende Siegerehrung. Danach besteht die<br />
Möglichkeit, die Veranstaltung gemütlich mit den Musikerinnen und Musikern<br />
ausklingen zu lassen.<br />
Die Marktmusik würde sich freuen, bei diesem Event viele Besucher begrüßen<br />
zu dürfen. Als Eintritt werden freiwillige Spenden erbeten.<br />
Die Highlights im Frühling <strong>2008</strong><br />
mit der OÖ Familienkarte<br />
Die neue OÖ Familienkarte mit ÖBB Vorteilsfunktion<br />
bringt wieder jede Menge Vorteile für die oberösterreichischen Familien!<br />
� LASK Linz – Mit der OÖ Familienkarte zum Bundesligaspiel gegen den<br />
SCR Altach zum Toppreis von 10 bzw. 12 Euro pro Familie. Das Fußballspiel<br />
steigt am 22. März <strong>2008</strong> im Linzer Stadion. Die Karten sind vom 17. bis 22.<br />
März im LASK Corner oder am Spieltag, 22. März an den Steh- und<br />
Sitzplatzkassen des LASK nach Vorweis der OÖ Familienkarte erhältlich. Ein<br />
Fanschal zum Spitzenpreis wird auch im LASK Corner (Passage Linz)<br />
angeboten.<br />
� Mogiland Wels – Wo das Abenteuer zu Hause ist! Spielen, Erleben und<br />
fantasievolles Lernen wird auf über 2.500 m² im Mogiland angeboten.<br />
Österreichs aufregendsten Indoorspielplatz für Kinder von 2 – 12 Jahren mit<br />
einem Babyareal von 0 – 2 Jahren finden Sie direkt neben dem Haupteingang<br />
zur Welser Messe und mit der OÖ Familienkarte sparen Sie bis 25. März 50 %<br />
auf Einzeleintritte. (Ki. 3,- statt 6,- Euro und Erw. 1,- statt 2,- Euro)<br />
� Frühlingserwachen am 29. und 30. März in vier heimischen Tierparks. An<br />
beiden Tagen heißt es nicht nur Eintritt frei für alle Kinder, sondern auch Papa<br />
oder Mama darf gratis mitkommen, denn an diesem Wochenende bezahlt<br />
nur ein Erwachsener den regulären Eintritt. Heuer laden Sie wieder der Zoo<br />
Linz, der Tierpark Altenfelden, der Tiergarten Walding und der Tierpark Stadt<br />
Haag zu einem Frühlingsspaziergang ein.<br />
� Kluge Köpfe schützen sich! Das Familienreferat und der ÖAMTC sorgen<br />
für mehr Sicherheit der Radfahrer. Heuer sind die qualitativ hochwertigen<br />
Radhelme ab 17. März zum Sparpreis von 10 Euro bei den ÖAMTC Dienststellen<br />
erhältlich.<br />
Radhelme sind auch um 10 Euro bei Willi`s Sportshop erhältlich.<br />
Mehr Informationen zu den aktuellen Aktionen finden Sie unter<br />
www.familienkarte.at. Dort können Sie auch unseren Newsletter abonnieren<br />
und Sie werden immer rechtzeitig über alle Highlights informiert.<br />
Februar <strong>2008</strong>
<strong>Gemeindenachricht</strong>en<br />
Auszug aus Neuerscheinungen<br />
Kinderbücher<br />
Don BLUTH Däumeline<br />
Fritz BAUMGARTEN Ferien im Wichtelreich<br />
Erwin MOSER Der Rabe im Schnee<br />
Sven NORDQUIST Mama Muh fährt Schlitten/<br />
Mit Findus durchs ganze Jahr<br />
Annette LANGEN Neue Briefe von Felix<br />
Werner FÄRBER Geschichten vom kleinen Piraten<br />
Astrid LINDGREN<br />
Jugendücher<br />
Lotta zieht um<br />
Mary Pope OSBORNE Mit dem magischen Baumhaus um die Welt<br />
Jonathan STROUD Die Spur ins Schattenland<br />
Sophie MATUSCHKA Die drei??? - Das Geheimnis der Geisterinsel<br />
Manfred MAI Leonie ist verknallt<br />
H.B. GILMOUR Die magischen Hexenzwillinge<br />
Bettina LAWRENZ Karamellas Geheimnis<br />
Thomas BREZINA<br />
Erwachsenenbücher<br />
Ein Fall für Tiger-Team<br />
Iny LORENTZ Die Feuerbraut<br />
Carol HIGGINS Clark Die Tote mit der Muschelkette<br />
Danielle STEEL Sonnenuntergang in St. Tropez<br />
Sebastian FITZEK Das Kind<br />
Helene TURSTEN<br />
Sachbücher<br />
Die Tote im Keller<br />
Anja WILLE Und trotzdem lebe ich weiter<br />
Lea Saskia LAASNER Allein gegen die Seelenfänger<br />
Gunter HAUG Niemands Mutter<br />
CD-Rom Ratatouille<br />
�<br />
Sonntag, 9.3. 15.30 Uhr<br />
ATSV <strong>Timelkam</strong> : Roitham<br />
Ostermontag, 24.3. 16.00 Uhr<br />
ATSV <strong>Timelkam</strong> : Vöcklamarkt 1b<br />
Samstag, 5.4. 16.30 Uhr<br />
ATSV <strong>Timelkam</strong> : SV Ebensee<br />
Sonntag, 20.4. 16.30 Uhr<br />
ATSV <strong>Timelkam</strong> : ASKÖ Gosau<br />
Sonntag, 4. 5. 17.00 Uhr<br />
ATSV <strong>Timelkam</strong> : SK Kammer<br />
Samstag, 24.5. 17.00 Uhr<br />
ATSV <strong>Timelkam</strong> : Union Gampern<br />
GemeindeBÜCHEREI<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag + Donnerstag 16 -18 Uhr, Mittwoch 9 - 11 Uhr<br />
Telefonnummer 0664/9452215<br />
Meisterschaftsspiele<br />
Buchtipp des Monats<br />
Die Reisejournalistin Charlotte gelangt<br />
bei der Suche nach ihren leiblichen<br />
Eltern auf Schloss Ehrenfels in<br />
der Steiermark. Bei ihren Nachforschungen<br />
wird sie von Andreas<br />
Ehrenfels unterstützt. Charlotte fühlt<br />
sich bald zu dem jungen Schlossherren<br />
hingezogen, doch dann tauchen<br />
Hinweise auf, die sie befürchten lassen,<br />
dass mehr zwischen ihnen stehen<br />
könnte als seine Verlobung mit<br />
der PR-Managerin Vera Thul.<br />
Sonntag, 16.3. 15.30 Uhr<br />
TSV <strong>Timelkam</strong> : Oberwang<br />
Sonntag, 30.3. 16.00 Uhr<br />
TSV <strong>Timelkam</strong> : ATSV <strong>Timelkam</strong><br />
Sonntag, 13.4. 16.30 Uhr<br />
TSV <strong>Timelkam</strong> : Union Gampern<br />
Sonntag, 27.4. 16.30 Uhr<br />
TSV <strong>Timelkam</strong> : Union Bruckmühl<br />
Samstag, 10.5. 17.00 Uhr<br />
TSV <strong>Timelkam</strong> : Vöcklamarkt 1 b<br />
Sonntag,1.6. 17.00 Uhr<br />
TSV <strong>Timelkam</strong> : TSV Frankenburg<br />
10
Veranstaltungen<br />
Verschiedenes<br />
Samstag, 1. 3., 20.00 Uhr<br />
Kulturzentrum<br />
Rock für Kongo<br />
V: Die Grünen<br />
○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />
Dienstag, 4. 3., 19.00 Uhr,<br />
Kulturzentrum<br />
„Palliative Care und Hospiz -<br />
Was ist das?<br />
Erfahrungen aus Palliativ- und<br />
Hospizarbeit im Bezirk Vöcklabruck<br />
Vortragende:<br />
DGKS Brigitta Bauer<br />
(Palliativstation am LKH)<br />
OA Dr. Franz Reiner<br />
(Leite der Palliativstation am LKH)<br />
DGKS Sabine Pölk<br />
(Mobiles Palliativteam Salzkam.)<br />
V: Gesunde Gemeinde<br />
○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />
Freitag, 7.3., 19.00 Uhr<br />
Ökum. Weltgebetstag der Frauen<br />
für <strong>Timelkam</strong> und Umgebung<br />
in der Pfarrkirche Puchkirchen<br />
V: Kath. u. Evang. Frauen<br />
○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />
Mittwoch, 26.3., 14.00 Uhr<br />
Stammtisch im Gasthaus Knoll<br />
V: Seniorenbund <strong>Timelkam</strong><br />
○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○<br />
Samstag, 29.3., ganztägig<br />
Turncup im Kulturzentrum<br />
V: ATSV <strong>Timelkam</strong><br />
Samstag, 8.3.<br />
Schifahrt - Firnschneetage<br />
Mittwoch, 12.3.<br />
Schneeschuhwanderung<br />
vom Krippenstein zum Wiesberghaus<br />
Donnerstag, 13.3.<br />
Kinderwanderung<br />
Aisttalweg im Mühlviertel<br />
Samstag, 15.3.,<br />
Schitour<br />
Schareck 3122 m, Goldberggruppe<br />
Sonntag, 16.3.,<br />
Kinderwanderung<br />
Salzburg einmal anders; Wandern<br />
auf den Hausbergen<br />
11<br />
Lenzing-<strong>Timelkam</strong><br />
Sonntag, 2.3.,<br />
8. - 12.00 Uhr<br />
Pfarrkaffee<br />
V: Eine-Welt-Kreis<br />
Donnerstag, 6.3., bis Freitag, 7.3.<br />
Tauschbasar für gebrauchte<br />
Kinderartikel<br />
Abgabezeiten:<br />
Donnerstag, 6., von 9 bis 18 Uhr<br />
Verkauf:<br />
Donnerstag, 6., von 9 bis 19 Uhr<br />
Freitag, 7., von 9 bis 18 Uhr.<br />
V: Kath. Frauenbewegung<br />
Sonntag, 9.3., 8.30 - 12.00 Uhr<br />
Männertag<br />
8.30 Uhr gemeinsame Messe,<br />
anschließend ein Vortrag<br />
V: Kath. Männerbewegung<br />
Donnerstag, 13.3., 20.00 Uhr<br />
Meditationsabend<br />
mit Sandra Hauser u. Bernhard<br />
Pfusterer<br />
V: Kath. Pfarre<br />
Sonntag, 16.3., 19.00 Uhr<br />
Gebietsjugendmesse<br />
V: Kath. Jugend<br />
Mittwoch, 26.3., 20.00 Uhr<br />
„Der Jakobsweg - Wegerfahrungen,<br />
Berichte, Meditationen, Bilder, Musik<br />
auf dem spanischen Jakobsweg<br />
aus der Sicht einer evang. Pfarrerin -<br />
Pf. Mag. Herma Teschke<br />
V: Kath. u. Evang. Bildungswerk<br />
Dienstag, 25., bis Donnerstag, 27.3.<br />
Schitour<br />
Großvenediger 3667 m<br />
Mittwoch, 26.3.,<br />
Seniorenwanderung<br />
Filbling 1306 m über dem Fuschlsee<br />
Freitag, 28.3., bis Sonntag, 30.3.<br />
Schitour - Ahrntal, Südtirol<br />
Samstag, 29.3.<br />
Seniorenwanderung<br />
Frühjahrswanderung vom Kremstal<br />
ins Steyrtal<br />
Samstag, 29.3.,<br />
Schifahrt - Abschlussfahrt mit Apres-<br />
Ski nach Schneelage<br />
Anmeldung und Auskünfte:<br />
jeden Mittwoch im NF-Vereinshaus von<br />
19.00 bis 20.00 Uhr oder unter der<br />
Tel.<strong>Nr</strong>. 93033<br />
Evang. Pfarre<br />
Samstag, 8.3., 14.00 - 17.00 Uhr<br />
Kindernachmittag in der Passionszeit<br />
Erzählen und Hören biblischer (und<br />
anderer) Geschichten, Basteln von<br />
Osterschmuck, Eierbemalen, Spiele<br />
Sonntag, 16.3., 10.00 - 13.00 Uhr<br />
Ökumenisch offener Kirchenkaffee<br />
mit Weinverkostung und Weinverkauf<br />
von „Johanneskirchenwein“<br />
zu Gunsten der Sanierung der Evang.<br />
Johanneskirche<br />
Pollheimerstraße 13<br />
Freitag, 7.3., 18. bis 21.30 Uhr<br />
Seifen-Schafwoll-Schaumvergnügen<br />
Filzkurs für Erwachsene<br />
Anmeldung erforderlich!<br />
Samstag, 8.3., 09.00 bis 12.00 Uhr<br />
Zwillingsbasar im Kulturzentrum<br />
Freitag, 14.3., 14.30 - 17.00 Uhr<br />
Osterhasenwerkstatt<br />
Anmeldung erforderlich!<br />
Jeden Dienstag von 14.30 - 17.00 Uhr<br />
findet das Eltern-Kind-Kaffee und jeden<br />
1. bzw. 3. Dienstag die Stillgruppe mit<br />
Gabi Höradner statt.<br />
Infos und Anmeldung unter Tel.<strong>Nr</strong>.<br />
0676/88566422 (Fr. Illig)<br />
Elternbildungsgutscheine des Landes<br />
OÖ. können eingelöst werden! Infos<br />
dazu unter www.familienkarte.at<br />
Culture Club Pichlwang<br />
Samstag, 1.3., 20.00 Uhr<br />
Beat, Rap - on the Top -<br />
MadoppelT<br />
Freitag, 14.3., 20.00 Uhr<br />
Energy Rock - Short People<br />
Februar <strong>2008</strong>
<strong>Gemeindenachricht</strong>en<br />
<strong>Timelkam</strong>er<br />
Fasching<br />
Kinderfaschingsumzug<br />
Der vom TSV <strong>Timelkam</strong> organisierte<br />
Kinderfaschingsumzug führte durch<br />
das Marktgebiet und wurde von der<br />
Faschingsgilde <strong>Timelkam</strong> begleitet.<br />
Dabei präsentierten sich unter anderem<br />
die Volksschulkinder mit ihren<br />
Kostümen.<br />
Kindergarten im<br />
Gemeindeamt<br />
Der Kindergarten besuchte am<br />
Faschingsdienstag mit der<br />
Faschingsgilde <strong>Timelkam</strong> und dem<br />
Prinzenpaar das Gemeindeamt<br />
Kindergartenkinder im<br />
Heinrich-Strobl-Heim<br />
Auch im Heinrich-Strobl-Heim kam<br />
der Fasching nicht zu kurz. Die Bewohner<br />
verbrachten einen lustigen<br />
und stimmungsvollen Rosenmontag.