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IKURO 07043

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Gregor Heuer<br />

(1915 - 1989)<br />

KELLAHELINAD KAUGELT<br />

(Cloches lointaines)<br />

KOLM PRELÜÜDI / DREI PRELUDES<br />

Klavier solo<br />

(1936/37)<br />

Für Else Klement<br />

Nach dem Autograph herausgegeben von<br />

Roland Heuer<br />

<strong>IKURO</strong> <strong>07043</strong><br />

Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved<br />

Copyright 2007 by <strong>IKURO</strong> Edition 71679 Asperg, Germany<br />

Erstausgabe / FIRST EDITION / Printed in Germany<br />

Vervielfältigungen jeglicher Art sind gesetzlich verboten.<br />

Any unauthorized reproduction is prohibited by law.


GREGOR HEUER<br />

Gregor Heuer wurde 1915 als Sohn eines<br />

reichsdeutschen Kaufmanns in Charkow in der Ukraine<br />

geboren und erhielt seine erste pianistische Ausbildung<br />

im Alter von sieben Jahren. Von 1933-1940 studierte er<br />

an der staatlichen Hochschule für Musik in Tallinn /<br />

Reval (Estland), wo er im Jahre 1937 die<br />

Kompositionsklasse (Artur Kapp) und im Jahre 1940 die<br />

Klavierklasse (A. Lemba) absolvierte.<br />

Ab 1935 war Gregor Heuer, der 1936 die estnische<br />

Staatsangehörigkeit erhielt, sowohl als konzertierender<br />

Pianist wie als Komponist tätig. Ebenso arbeitete er als<br />

Korrepetitor am Tallinner Estonia-Theater. Im Frühjahr<br />

1941 kam er mit der Umsiedlung der Baltendeutschen<br />

nach Deutschland. Es folgten Engagements als<br />

Kapellmeister am Landestheater Südostpreußen in<br />

Allenstein, an der Deutschen Oper in Kiew und am<br />

Stadttheater in Gablonz / Neiße. 1944 wurde er zur<br />

Wehrmacht einberufen und kam in russische<br />

Kriegsgefangenschaft, in der er fünf Jahre festgehalten<br />

wurde. Verbittert und vom Leben enttäuscht kehrte<br />

Gregor Heuer nach Deutschland zurück. Sein<br />

Kompositionsnerv war zerrissen. Sein Können als<br />

Pianist versuchte er wieder aufzufrischen. Seine<br />

angeschlagene Gesundheit machten jedoch eine<br />

Rückkehr auf die großen Konzertpodien unmöglich.<br />

Gregor Heuer erwarb sich einen Ruf als hervorragender<br />

Pädagoge und unterrichtete unermüdlich bis an sein<br />

Lebensende. Er starb in Augsburg im März 1989.<br />

Das Hauptwerk des kompositorischen Schaffens von<br />

Gregor Heuer fällt in die Zeit, die der junge Musiker in<br />

Tallinn verbrachte. Dazu zählen: Zwei Klavierkonzerte,<br />

eine Reihe sinfonischer Dichtungen,<br />

kammermusikalische Werke und Lieder, die in den<br />

Jahren 1936-1940 in vielen Konzerten und im estnischen<br />

Rundfunk mit Erfolg aufgeführt wurden. 1941 entstand<br />

für das Theater in Allenstein sein letztes großes Werk,<br />

das Ballett “Totentanz”. Die meisten<br />

Originalmanuskripte des Komponisten gingen im Jahre<br />

1944 in Gablonz verloren - vermutlich für immer.<br />

Geblieben sind nur wenige Werke, die im Besitz von<br />

Freunden waren, oder die später dem Theater- und<br />

Musikmuseum in Tallinn übergeben wurden, wo sie<br />

dankenswerterweise noch heute aufbewahrt werden.<br />

Zwei Lieder Gregor Heuers, die 1939 im Druck<br />

erschienen waren, befinden sich heute in der estnischen<br />

Nationalbibliothek. Nach dem Krieg blieb der<br />

Komponist Gregor Heuer - einige Lieder und kleinere<br />

Werke ausgenommen - stumm.<br />

GREGOR HEUER<br />

Gregor Heuer sündis 1915. aastal Harkovis Ukrainas<br />

saksa kaupmehe perekonnas. Esimesi klaveriõpinguid<br />

alustas ta seitsmeaastaselt. 1933-1940 õppis ta Tallinna<br />

konservatooriumis (Reval, Eesti), 1937. aastal lõpetas<br />

ta A. Kapi kompositsiooniklassi ning 1940. aastal A.<br />

Lemba klaveriklassi. 1936.a sai ta Eesti kodakondsuse.<br />

Alates 1935. aastast andis Gregor Heuer kontserte<br />

pianistina ja oli tegev ka heliloojana. Samal ajal töötas<br />

ta Estonia teatris repetiitorina. 1941. aasta kevadel asus<br />

ta elama Saksamaale seoses baltisakslaste<br />

ümberasumisega. Järgnes töö dirigendina<br />

(kapellmeistrina) Landestheater Südostpreussen-is<br />

Allensteinis, Kiievi Deutsche Operis ja<br />

Gablonz/Neisse Stadttheateris. 1944. a G. Heuer<br />

mobiliseeriti, seejärel langes ta viieks aastaks vene<br />

sõjavangi. Kibestunult ja elus pettununa pöördus ta<br />

Saksamaale tagasi. Sõda ja vangiaastad olid tema<br />

loomevõime hävitanud. Ta püüdis taas värskendada<br />

oma pianistioskusi. Tervislik seisund ei lubanud tal aga<br />

tagasi pöörduda suurtele kontserdilavadele. Gregor<br />

Heuer saavutas tuntuse suurepärase pedagoogina ning<br />

töötas elu lõpuni klaveriõpetajana.<br />

Ta suri 1989. a märtsis Augsburgis.<br />

Gregor Heueri heliloomingu põhiteosed langevad<br />

noore muusikuna Tallinnas veedetud aega. Tema teoste<br />

hulka kuuluvad: kaks klaverikontserti, rida<br />

sümfoonilisi väikevorme, kammemuusikateosed ja<br />

laulud, mida kanti ette paljudel kontsertidel ja Eesti<br />

raadios aastail 1936-1940. 1941 kirjutas ta Allensteini<br />

teatri jaoks oma viimase suurteose, balleti „ Totentanz„<br />

(„Surmatants“). Enamus helilooja originaalkäsikirju<br />

läks kaduma 1944. aastal Gablonzis tõenäoliselt<br />

igavaseks. Säilinud on ainult mõned sõprade<br />

omanduses olnud teosed, mis anti hiljem üle Eesti<br />

Teatri-ja Muusikamuuseumi, kus neid tänase päevani<br />

tänuväärselt alles hoitakse. Kaks 1939. aastal trükis<br />

ilmunud G. Heueri laulu asuvad Eesti<br />

Rahvusraamatukogus. Kui mõnd laulu ning väiksemaid<br />

teoseid mitte arvestada, vaikis pärast sõda helilooja<br />

Gregor Heuer.<br />

Tõlge: Katrin Vaikmaa<br />

Roland Heuer


GREGOR HEUER<br />

Gregor Heuer was born in 1915 in Charkow in the<br />

Ukraine, son of a German merchant and received his<br />

first piano instruction from the age of 7. From 1933 to<br />

1940 he studied at the National University for Music in<br />

Tallinn (Estonia) completing the composition class<br />

(Artur Kapp) in 1937 and the piano class (A. Lemba)<br />

in 1940.<br />

Gregor Heuer took on Estonian nationality in 1936;<br />

worked from 1935 as both a pianist and active<br />

composer. Likewise he worked as korrepetitor in the<br />

Tallinn Theatre. In Spring 1941 he came to Germany<br />

with the resettlement of the Baltic Germans.<br />

Commitments followed as Kappellmeister at the<br />

National Theatre in Allenstein in South East Prussia, at<br />

the German Opera in Kiew and at the City Theatre in<br />

Gablonz/Neisse. In 1944 he was called up into the<br />

armed forces and for five years was a Russian prisoner<br />

of war. Bitter and disappointed he returned to<br />

Germany, his compositional spirit shattered. He tried<br />

to get himself together again as a pianist, however poor<br />

health prevented him returning to the large concert<br />

podiums. Gregor Heuer acquired a reputation as an<br />

outstanding pedagogue and he taught untiringly to the<br />

end of his life. He died in Augsburg in March 1989.<br />

Tallinn 1939<br />

The main compositions of Gregor Heuer was when the<br />

young musician lived in Tallinn. One can count two<br />

piano concertos, a number of symphonic tone poems,<br />

chamber music and songs specified in the years 1936<br />

to 1940 in many successful concerts and Estonian<br />

Radio broadcasts. In 1941 he developed his last large<br />

work the ballet “Dead Dance” for the theatre in<br />

Allenstein. Most of the original manuscripts were lost<br />

in Gablonz in 1944 lost for good. Only a few works<br />

remained in the possession of friends; they are now in<br />

the Music Museum in Tallinn. Two of his songs from<br />

1939 are in the Estonian National Library. After the<br />

War the composer Gregor Heuer remained excluding<br />

some songs and smaller works silent.<br />

Translation: Alan Hacker


GREGOR HEUER<br />

Kellahelinad kaugelt (Glockengeläut aus der Ferne)<br />

Die drei kurzen Preludes für Klavier von Gregor Heuer<br />

(Tallinn, 1936/37) gehören zu den wenigen erhalten<br />

gebliebenen Werken des Komponisten aus der Zeit, die<br />

der junge Musiker in Tallinn (Estland) verbrachte.<br />

Gewidmet hat sie der damals 22jährige seiner ersten<br />

Frau, der in St. Petersburg geborenen Pianistin Else<br />

Klement, die im Jahre 1942 nach schwerer Krankheit in<br />

einem Lungensanatorium in Schömberg (Schwarzwald)<br />

nach einem Luftangriff starb.<br />

Das Autograph von “Kellahelinad kaugelt” befindet sich<br />

heute im Archiv des Theater- und Musikmuseums<br />

Tallinn. Für die vorliegende Erstausgabe standen das<br />

Originalmanuskript sowie eine Abschrift unbekannter<br />

Herkunft zur Verfügung. Die nur spärlichen<br />

dynamischen Angaben des Komponisten wurden<br />

original übernommen.<br />

Asperg, im Mai 2007<br />

Roland Heuer<br />

Kritische Betrachtungen<br />

Prelud Nr. II, Takt 20, 5. Sechzehntel (rechte Hand)<br />

“cis-e” oder möglicherweise Oktav “cis-cis” oder<br />

“e-e”?<br />

Prelud Nr. III, Takt 1 und 2: Das punktiere Achtel mit<br />

Sechzehntel könnte auch “doppelt” punktiert verstanden<br />

werden. Im Autograph steht im ersten Takt das<br />

punktierte Achtel als “doppelt punktiert” gefolgt jedoch<br />

von einem Sechzehntel. Im 2. Takt folgt ein (einfach)<br />

punktiertes Achtel mit Sechzehntel. Im weiteren Verlauf<br />

immer doppelt punktiert mit Zweiunddreißigstel.


Prl. Else Klement'ile pühendatud<br />

Kellahelinad kaugelt<br />

(Cloches lointaines)<br />

Kolm prelüüdi<br />

5<br />

Andante<br />

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I.<br />

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GREGOR HEUER<br />

(1915 - 1989)<br />

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<br />

piano cantabile e molto tranquillo<br />

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4<br />

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4<br />

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legato<br />

con espressione<br />

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4<br />

7<br />

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4 4<br />

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<br />

p<br />

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comme quelque cloches lointaines<br />

11<br />

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cresc.<br />

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pp subito<br />

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15<br />

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pochissimo più mosso<br />

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<strong>IKURO</strong> <strong>07043</strong>


6<br />

II.<br />

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pp<br />

Allegro<br />

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una corda<br />

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<br />

dolce<br />

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5<br />

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ritardando<br />

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7<br />

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a tempo<br />

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senza Ped.<br />

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con Ped.<br />

<br />

<br />

senza<br />

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12<br />

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16<br />

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ritard.<br />

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accel.<br />

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20<br />

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<strong>IKURO</strong> <strong>07043</strong>


23<br />

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fff<br />

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7<br />

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e = q Molto meno mosso, tranquillo<br />

28<br />

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pp<br />

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32<br />

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36<br />

m.d.<br />

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m.g. m.g.<br />

non legato<br />

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41<br />

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dim.<br />

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ritard.<br />

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8<br />

III.<br />

Adagio<br />

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5 5<br />

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pp con tristezza, ma semplice<br />

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3<br />

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<br />

p<br />

5<br />

3<br />

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6<br />

<br />

dim.<br />

3 5<br />

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<br />

5<br />

<br />

<br />

<br />

6 3<br />

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<br />

p<br />

3<br />

<br />

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6<br />

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5<br />

<br />

<br />

5<br />

<br />

5<br />

<br />

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<br />

<br />

pp<br />

<br />

<br />

5<br />

ppp<br />

5 5<br />

<br />

pppp<br />

<br />

appena<br />

<strong>IKURO</strong> <strong>07043</strong><br />

Tallinn,<br />

1936-1937


<strong>IKURO</strong> EDITION<br />

Werke von<br />

Gregor Heuer<br />

(1915 - 1989)<br />

06011 Kolm eesti laulu / Drei estnische Lieder (Tallinn 1937-40)<br />

06012 Solo-Lieder (deutsch) für eine Singstimme mit Klavierbegleitung<br />

06091 Sonaat viiulile ja klaverile (1939) / Sonate für Violine und Klavier<br />

06092 “Melodia” für Violine und Klavier (Tallinn 1938)<br />

07041 “Übungsstücke für ganz kleine Geiger”<br />

Sonatine G-Dur für Violine und Klavier (1961)<br />

07042 Kleine Suite in D für Klavier vierhändig (1957)<br />

<strong>07043</strong> “Kellahelinad kaugelt” / Drei Preludes für Klavier solo (Tallinn 1936/37)<br />

<strong>IKURO</strong> EDITION<br />

Roland Heuer Bergweg 1 71679 Asperg, Germany<br />

Telefon: +49 (0)7141-260013 Fax: +49 (0)7141-6499959<br />

Email: info@ikuro.de


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