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Heißer Stoff, kühle Strategien Reisner-Lösungen für die ...

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zur sache<br />

Aufbruchstimmung<br />

Zeit seines Bestehens ist unser<br />

Unternehmen eng mit der Kunststoffbranche<br />

verbunden. Wir haben<br />

unsere Anlagen in enger Zusammenarbeit<br />

mit ihren Akteuren entwickelt.<br />

Dabei sind wir immer auch mit der<br />

Metall verarbeitenden Industrie in<br />

Kontakt geraten – es gibt viele Überschneidungen,<br />

viele Ähnlichkeiten,<br />

einige Unternehmen, <strong>die</strong> etwa beide<br />

Branchen unter ihrem Dach ver­<br />

INHALT<br />

Aufbruchstimmung Seite 2<br />

Bringen Sie sich ein Seite 2<br />

Instandhaltung nach Maß Seiten 2–3<br />

<strong>Heißer</strong> <strong>Stoff</strong>, <strong>kühle</strong> <strong>Strategien</strong> Seiten 4–5<br />

Superkälte <strong>für</strong> Superfolien Seiten 6–7<br />

Praxis und Visionen:<br />

jetzt anmelden<br />

IMPRESSUM<br />

Redaktion:<br />

Suzanne Lemken, Öffentlichkeitsarbeit<br />

<strong>Reisner</strong> AG · Schäferkampstraße 18<br />

59439 Holzwickede<br />

Fon 0 23 01/9 10 13-0<br />

Fax 0 23 01/9 10 13-39<br />

E-Mail suzanne.lemken@reisner-ag.com<br />

2 3<br />

Gestaltung:<br />

wk-Werbung · Wolfram Kaden<br />

info@wk-werbung.com<br />

www.wk-werbung.com<br />

Seite 7<br />

Nachruf Klaus Flechtner Seite 7<br />

Gewinnspiel Seite 8<br />

Infos und Beratung bestellen Seite 8<br />

Bildquelle »fotolia.com«:<br />

Titelseite und Seiten 4–5: ©Incyx<br />

einen. Jetzt sehen wir<br />

immer öfter, dass <strong>die</strong> Zeit<br />

in der Metallverarbeitung<br />

reif ist <strong>für</strong> einen breiteren<br />

Einsatz unserer Technologien. Noch<br />

viel zu selten werden hier Möglichkeiten<br />

der Effizienz steigerung genutzt,<br />

<strong>die</strong> im Kunststoffbereich<br />

schon gebräuchlich sind. Das beste<br />

Beispiel ist <strong>die</strong> Wärmerückgewinnung.<br />

Wir erleben gerade im<br />

Kontakt mit Kunden aus der Metallbranche<br />

häufig, dass wir mit unseren<br />

Konzepten ganz neue Wege<br />

gehen, und dass <strong>die</strong> Erfolge durchschlagend<br />

sind. Deshalb wollen wir<br />

jetzt gezielt neue Projekte im Bereich<br />

der Metallverarbeitung realisieren<br />

– eine aussichtsreiche Strategie,<br />

von der wir eine gesunde Entwicklung<br />

auf beiden Seiten erwarten.<br />

Wo wir heute schon sinnvoll ansetzen<br />

können und welche praktischen<br />

Erfahrungen wir bereits einbringen,<br />

verrät Ihnen der Hauptbeitrag in<br />

<strong>die</strong>sem Heft.<br />

Ihr Klaus <strong>Reisner</strong><br />

forum<br />

Bringen<br />

Sie sich ein!<br />

Unser Maßstab sind Ihre<br />

Anfor derungen. Das gilt nicht nur<br />

<strong>für</strong> unsere Technik, sondern auch<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong>ses Magazin. Schon in der<br />

nächsten Ausgabe können wir genau<br />

das Thema behandeln, das Sie<br />

interessiert – wenn Sie es sich jetzt<br />

wünschen! Es funktioniert<br />

service<br />

Instandhaltung<br />

nach Maß<br />

Ihr Plus <strong>für</strong> Betriebssicherheit<br />

und Langlebigkeit<br />

<strong>Reisner</strong>­Anlagen müssen langfristig<br />

wertvolle Bestandteile der<br />

Produktion ihrer Betreiber bleiben.<br />

Dazu kann <strong>die</strong> <strong>Reisner</strong> AG über<br />

den gesamten Lebenszyklus beitragen:<br />

mit vorbeugender Instandhaltung,<br />

<strong>die</strong> <strong>die</strong> Betriebssicherheit<br />

und den Wert jeder Kälteanlage auf<br />

Dauer bewahrt. Welches Wartungsintervall,<br />

welche Maßnahmenzusammenstellung<br />

und welches Vertragsmodell<br />

sich anbieten, hängt von<br />

vielen Faktoren ab. Norbert Linnhoff,<br />

Leiter Service/Instandhaltung bei der<br />

<strong>Reisner</strong> AG, berät Anlagenbetreiber<br />

und entwickelt mit ihnen maßgeschneiderte<br />

Konzepte. Das reisner<br />

magazin hat ihn vor der »heißen<br />

Phase« <strong>für</strong> Wartungen – dem Spätfrühling<br />

– interviewt und nach Tipps<br />

<strong>für</strong> Anlagenbetreiber gefragt.<br />

wie immer. Schicken Sie uns eine<br />

Mail an <strong>die</strong> Adresse<br />

reisner.magazin@reisner-ag.com<br />

und geben Sie in der Betreffzeile<br />

»forum« an. Schreiben Sie uns,<br />

was Ihnen am Herzen liegt, und<br />

vergessen Sie nicht, Ihre Adresse<br />

zu nennen, damit wir uns mit der<br />

<strong>Reisner</strong>­Swiss­Card, dem praktischen<br />

Multitool, bei Ihnen bedanken<br />

können.<br />

reisner magazin (rm:): Wie sieht Ihr<br />

Instandhaltungsangebot aus, und<br />

wie wird es angenommen?<br />

Norbert Linnhoff: Unsere<br />

Instand haltungen umfassen alle<br />

Maßnahmen, <strong>die</strong> den Anlagenbetrieb<br />

sichern. Wir überprüfen <strong>die</strong> Leistungsfähigkeit<br />

der Anlagen, wechseln<br />

Verbrauchsmaterial wie Filtertrockner<br />

im Kältekreislauf aus und analysieren<br />

sowohl das Öl als auch das<br />

Wasser. Auch laufende Fernüberwachung<br />

gehört zu unserem Angebot.<br />

Wir können schon eine gute<br />

Resonanz verzeichnen. 60 Prozent<br />

unserer Kunden lassen ihre Anlagen<br />

bei uns warten, entweder spontan<br />

nach Einzelvereinbarung oder regelmäßig<br />

per Vertrag.<br />

rm: Es geht auf den Sommer<br />

zu – Ihre Wartungs-Hochsaison?<br />

Norbert Linnhoff: Instandhaltung<br />

ist das ganze Jahr über wichtig.<br />

Schließlich hängt unter Umständen<br />

eine ganze Produktion an der Kälteanlage.<br />

Tatsächlich ist es jetzt aber<br />

besonders wichtig, darauf zu achten,<br />

dass speziell <strong>die</strong> Wärmeaustauscher<br />

fit sind <strong>für</strong> <strong>die</strong> Jahreszeit, <strong>die</strong> den<br />

Kälte anlagen ihre maximale Leistung<br />

abverlangt.<br />

rm: Also raten Sie jetzt Kunden,<br />

<strong>die</strong> in <strong>die</strong>sem Jahr noch keine<br />

vorbeugende Instandhaltung<br />

durchgeführt haben, aktiv zu<br />

werden?<br />

Norbert Linnhoff: Auf jeden Fall,<br />

insbesondere, weil wir bei individuell<br />

geplanten Instandhaltungen<br />

in der Regel Vorlaufzeiten von fünf<br />

bis sechs Wochen haben. Kunden<br />

mit Wartungsverträgen müssen sich<br />

darum aber nicht kümmern.<br />

rm: Werden hier <strong>die</strong> Termine<br />

schon beim Vertragsabschluss<br />

verbindlich festgelegt?<br />

Norbert Linnhoff: Das<br />

läuft ganz nach dem Bedarf<br />

des Kunden. Wir legen <strong>die</strong><br />

günstigsten Termine einmal<br />

gemeinsam fest, und<br />

der Kunde muss sich um<br />

nichts mehr kümmern. Wenn<br />

<strong>die</strong> Instandhaltung bevorsteht,<br />

kündigen wir das kurz an, und<br />

unser Servicetechniker ist pünktlich<br />

zur Stelle. Das gibt allen Seiten<br />

maximale Planungssicherheit.<br />

rm: … <strong>für</strong> den lückenlosen<br />

Erhalt ihrer stabilen Produktion.<br />

Norbert Linnhoff: Unter anderem.<br />

Aber der Betreiber hat auch <strong>die</strong> Gewissheit,<br />

dass er seine Pflicht erfüllt,<br />

<strong>die</strong> Anlagen regelmäßig durch zertifiziertes<br />

Fachpersonal auf Dichtigkeit<br />

prüfen zu lassen. Außerdem ist <strong>die</strong><br />

Instandhaltung als wichtiges Frühwarnsystem<br />

zu sehen. Oft sinkt <strong>die</strong><br />

Leistungsfähigkeit einer Anlage, bevor<br />

es erkennbare Probleme gibt.<br />

Dann steigt der Stromverbrauch versteckt<br />

an. Werden solche Anzeichen<br />

rasch erkannt, können wir überflüssige<br />

Betriebskos ten verhindern.<br />

rm: Apropos Kosten –<br />

profi tieren Vertragskunden<br />

auch hier von langfristigen<br />

Verein barungen?<br />

Norbert Linnhoff: Selbstverständlich.<br />

Wir haben verschiedene<br />

Service­Vertragsmodelle. Allen gemeinsam<br />

ist aber <strong>die</strong> langfristige<br />

Preisbindung. So kann der Kunde<br />

auch über eine längere Vertragslaufzeit<br />

von zum Beispiel drei Jahren<br />

seine Kosten garantiert stabil und<br />

planbar halten.<br />

rm: Wie gehen Sie vor, wenn<br />

sich ein Kunde <strong>für</strong> <strong>die</strong> Instandhaltung<br />

durch Ihr Serviceteam<br />

interessiert?<br />

Norbert Linnhoff: Ich bin in <strong>die</strong>sem<br />

Fall erster Ansprechpartner <strong>für</strong><br />

den Kunden. Zunächst mache ich<br />

mir ein Bild von der Situation vor<br />

Ort. Dann legen wir gemeinsam<br />

<strong>die</strong> Modalitäten fest. Hinsichtlich<br />

der Laufzeit sind wir flexibel. Und<br />

schließlich kann er sich entspannt<br />

zurücklehnen, weil er seine Anlage<br />

bei unseren Fachleuten in den<br />

besten Händen weiß.<br />

rm: Vielen Dank <strong>für</strong> <strong>die</strong>ses<br />

Gespräch!<br />

Kontakt und Beratung:<br />

Norbert Linnhoff<br />

norbert.linnhoff@reisner-ag.com<br />

+49 (0) 23 01/9 10 13-40

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