Eine starke Region - Reisner AG Kältetechnischer Anlagenbau
Eine starke Region - Reisner AG Kältetechnischer Anlagenbau
Eine starke Region - Reisner AG Kältetechnischer Anlagenbau
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ZKZ 74567<br />
reisner magazin<br />
Ausgabe 2-2011 | November 2011<br />
<strong>Eine</strong> <strong>starke</strong> <strong>Region</strong><br />
<strong>Reisner</strong>-Kälte im Kunststoffland Ostwestfalen<br />
Seiten 4–5<br />
Jetzt Förderung sichern!<br />
<strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> berät<br />
zum staatlichen Klimaschutzprogramm<br />
Seiten 6–7<br />
1
zur sache<br />
<strong>Eine</strong><br />
<strong>starke</strong><br />
<strong>Region</strong><br />
Wir sind in den letzten 31 Jahren<br />
weit herumgekommen – in den USA,<br />
in China, Saudi-Arabien, Australien,<br />
Russland und vielen weiteren Ländern<br />
sorgen <strong>Reisner</strong>-Anlagen für eine<br />
energieeffiziente, vor allem aber zuverlässige<br />
Kälteversorgung. Das lässt<br />
uns aber nicht die Kunden aus dem<br />
Blick verlieren, die ganz in unserer<br />
Nähe eine <strong>starke</strong> Basis für unseren<br />
Markterfolg geschaffen haben: Der<br />
INHALT<br />
<strong>Eine</strong> <strong>starke</strong> <strong>Region</strong> Seite 2<br />
Wir wollen es wissen! Seite 2<br />
Global HWR GmbH Seiten 2–3<br />
Herzlichen Glückwunsch Seite 3<br />
Basislager der<br />
<strong>Reisner</strong>-Technologie<br />
IMPRESSUM<br />
Redaktion:<br />
Suzanne Lemken, Öffentlichkeitsarbeit<br />
<strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> · Schäferkampstraße 18<br />
59439 Holzwickede<br />
Fon 0 23 01/9 10 13-0<br />
Fax 0 23 01/9 10 13-39<br />
E-Mail suzanne.lemken@reisner-ag.com<br />
2 3<br />
Gestaltung:<br />
wk-Werbung · Wolfram Kaden<br />
info@wk-werbung.com<br />
www.wk-werbung.com<br />
Seiten 4–5<br />
Staatliche Förderung Seite 6–7<br />
<strong>Reisner</strong>-Team:<br />
Wachstum mit Qualität<br />
Seite 7<br />
Gewinnspiel Seite 8<br />
Infos und Beratung bestellen Seite 8<br />
Bildquelle »fotolia.com«:<br />
Titelseite und Seiten 4–5: ©Reinhard Schäfer ·<br />
Seite 5: ©digitalstock · Seiten 6–7: ©Black Jack<br />
Wirtschaftsraum Ostwestfalen-Lippe<br />
ist seit Beginn unserer Unternehmensgeschichte<br />
von ganz besonderer<br />
Bedeutung für uns. Hier können<br />
wir unsere Kernkompetenzen<br />
voll ausspielen. Zwischen Oelde<br />
und Höxter, Minden und Paderborn<br />
ist traditionell eine lebendige Kunststoff<br />
verarbeitende Industrie ansässig,<br />
die wir seit Jahrzehnten eng begleiten.<br />
Wir erleben mit, wie sich die<br />
Betriebe der Kunden entwickeln,<br />
wie ihre Anforderungen sich verändern.<br />
Wenn wir Innovationen vor<br />
unse rer Haustür implementieren,<br />
kann das Feedback direkter nicht<br />
sein. Es freut uns, gerade hier häufig<br />
zu hören, dass wir schon vor 20 Jahren<br />
Technologien beherrscht haben<br />
wie die Wärmerückgewinnung, an<br />
die damals noch kein anderer Anbieter<br />
überhaupt gedacht hat. Viele<br />
unserer Anlagen konnten wir in der<br />
<strong>Region</strong> über ihren ganzen, langen<br />
Lebenszyklus hinweg betreuen und<br />
schließlich durch moderne Systeme<br />
ersetzen. Wir freuen uns darauf, in<br />
dieser <strong>Region</strong> auch weiterhin besonders<br />
aktiv zu sein!<br />
Ihr Klaus <strong>Reisner</strong><br />
forum<br />
Wir wollen<br />
es wissen!<br />
Uns interessiert, was Sie bewegt.<br />
Aus Ihrer Resonanz werden unsere<br />
Beiträge – so berichten wir in dieser<br />
Ausgabe speziell zum Klimaschutzprogramm<br />
der Bundesregierung und<br />
Ihren Möglichkeiten, davon zu profitieren.<br />
Wir sind gespannt auf weitere<br />
Anregungen und setzen diese gern<br />
um. Wenn Sie die Rubrik »forum«<br />
von uns<br />
Global HWR<br />
GmbH<br />
Expertise im<br />
Kunststoffbau für alle!<br />
Unter dem Dach der <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong><br />
gibt es spannende Veränderungen.<br />
Zum 1. November gliedert sie einen<br />
kompletten Bereich in ein eigenes<br />
Unternehmen aus. Die neu gegründete<br />
Global HWR GmbH soll mit<br />
ihren universell einsetzbaren Dienstleistungen<br />
jetzt einen breiten Markt<br />
erobern. Somit steht die Abteilung,<br />
die bisher ausschließlich die Kunststofffertigung<br />
und den Rohrbau der<br />
<strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> übernommen hat, nun<br />
auf eigenen Füßen.<br />
»Ein wichtiger Schritt«, sagt dazu<br />
Peter Mühlstädt, gemeinsam mit<br />
Klaus <strong>Reisner</strong>, Geschäftsführer der<br />
Global HWR GmbH, »denn unsere<br />
Produkte sind sehr viel flexibler, als<br />
nutzen, um uns Themenwünsche,<br />
Kritik oder Lob zukommen zu lassen<br />
oder mit den anderen Lesern in den<br />
Dialog zu treten, dann bedanken wir<br />
uns bei Ihnen mit einem praktischen<br />
kleinen Geschenk: dem Victorinox-<br />
SwissCard-Multiwerkzeug im eleganten<br />
<strong>Reisner</strong>-Design.<br />
Schreiben Sie uns einfach an<br />
reisner.magazin@reisner-ag.com<br />
und geben Sie in der Betreffzeile<br />
»forum« an.<br />
Vielen Dank!<br />
wir sie bislang genutzt haben. Mit<br />
der Gründung des neuen Unternehmens<br />
eröffnen wir unserem hoch<br />
qualifizierten Team interessante Perspektiven<br />
in Branchen, mit denen<br />
wir noch kaum Berührungspunkte<br />
haben.« Damit meint<br />
Mühlstädt vor allem die Galvanik,<br />
die chemische Industrie allgemein<br />
und auch die vielseitigen Bereiche<br />
der Lebensmittelproduktion und der<br />
pharmazeutischen Industrie.<br />
Klaus <strong>Reisner</strong> fasst zusammen,<br />
was die Global HWR GmbH ihren<br />
Kunden bietet: »Wir bauen Tanks<br />
und Rohrsysteme aus thermoplastischen<br />
Kunststoffen, die wir ganz in-<br />
von uns<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch!<br />
Die <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> gratuliert ihrem<br />
neuen Kälteanlagenbauermeister<br />
Dietmar Werth. Er hat im Oktober<br />
2011 seine mehrteilige Meisterprüfung<br />
insgesamt gut abgeschlossen.<br />
Dabei ist er seit dem Berufseinstieg<br />
dem Unternehmen treu geblieben:<br />
Zunächst absolvierte Dietmar<br />
Werth von 2005 bis 2009 eine Ausbildung<br />
zum Kälteanlagenbauer<br />
und arbeitete im Anschluss als Ser-<br />
dividuell auslegen und anfertigen<br />
können. Das Anwendungsgebiet für<br />
diese Kunststoffmaterialien ist nahezu<br />
unbegrenzt. Ihre vielfältigen positiven<br />
Eigenschaften machen es möglich.<br />
So sind die von uns in Form<br />
gebrachten Platten und Rohre vollkommen<br />
korrosionsfest. Außerdem<br />
handelt es sich um sehr stabile<br />
Materialien, die noch dazu hervorragend<br />
isolieren. Mit dem passenden<br />
Know-how kann man die flexiblen<br />
Kunststoffe in nahezu jede Form<br />
bringen.«<br />
Um den Werkstoff perfekt zu bearbeiten,<br />
muss die entsprechende<br />
fachliche Qualifikation gegeben<br />
sein. Klaus <strong>Reisner</strong> weiß: »Die Vorteile<br />
des thermoplastischen Kunst-<br />
vicetechniker bei der <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong>.<br />
Parallel dazu stieg er direkt in die<br />
Meisterschule ein. »Ich war total<br />
motiviert, weiterzulernen«, erinnert<br />
er sich, »und wollte ausnutzen, dass<br />
meine theo retischen Kenntnisse und<br />
wissenschaftlichen Grundlagen noch<br />
ganz frisch waren. Den Meisterkurs<br />
hätte ich auch in Vollzeit belegen<br />
und dann recht schnell abschließen<br />
können, aber ich<br />
habe die zweieinhalbjährige,berufsbegleitende<br />
Variante gewählt.<br />
So konnte ich<br />
stoffs kommen nur zum Tragen,<br />
wenn sauber und präzise gearbeitet<br />
wird. Fehler haben bei seiner Verarbeitung<br />
schwerwiegende Folgen.<br />
Für die Global HWR ist keine Bedarfssituation<br />
zu anspruchsvoll. Anhand<br />
einer Fülle von Referenzen aus<br />
der <strong>Reisner</strong>-Zeit kann sie ihre Expertise<br />
belegen. Dank ihrer langjährigen<br />
Praxis fertigen die Mitarbeiter<br />
hochwertige, passgenaue Tanks und<br />
Rohrinstallationen.«<br />
Möchten Sie mehr über das vielseitige<br />
Angebot der Kunststoffspezialisten<br />
erfahren? Dann wenden<br />
Sie sich direkt an die Global HWR<br />
– Sie erreichen das neu gegründete<br />
Unternehmen telefonisch unter der<br />
Nummer 02301/184-9399 und per<br />
Fax unter der 02301/184-93.<br />
zugleich ein echtes Fundament an<br />
praktischer Erfahrung aufbauen«, begründet<br />
Werth seine Entscheidung.<br />
Die <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> hat ihn gerade bei<br />
seinem Abschluss gut unterstützt.<br />
Der Erfolg blieb nicht aus: Nun<br />
ist Dietmar Werth der jüngste von<br />
22 Meistern aus seinem Lehrgang.<br />
Das Team der <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> muss auch<br />
in Zukunft nicht auf ihn verzichten.<br />
Zufrieden fasst Werth zusammen:<br />
»Ein besseres<br />
Arbeitsumfeld könnte ich<br />
mir nicht wünschen.«
von uns<br />
Kunststoffland Ostwestfalen:<br />
Basislager der<br />
<strong>Reisner</strong>-Technologie<br />
Die <strong>Region</strong> Ostwestfalen-Lippe<br />
beherbergt traditionell eine produktive<br />
Kunststoff verarbeitende Industrie.<br />
Heute wie damals pflegt die<br />
<strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> hier ganz besondere<br />
Kundenbeziehungen und implementiert<br />
neue Technologien, von denen<br />
Unternehmen auf der ganzen Welt<br />
profitieren.<br />
Klaus <strong>Reisner</strong> erinnert sich: »Als<br />
wir unsere ers ten komplexen Kältesysteme<br />
für die Kunststoff verarbeitende<br />
Industrie bauten, haben wir die<br />
<strong>Region</strong> Ostwestfalen als ein konstruktives<br />
Umfeld erlebt. Das ist heute<br />
noch so. Die Tatsache, dass sich viele<br />
Kunden nach rund 20 Jahren Betrieb<br />
ihrer <strong>Reisner</strong>-Anlagen wieder für<br />
unsere Systeme entscheiden, spricht<br />
Bände.«<br />
Auf Epsilon<br />
gesetzt<br />
Ein Beispiel<br />
dafür bietet<br />
die Gerhard<br />
Ilsen GmbH<br />
& Co. KG aus<br />
Hövelhof. »Unsere<br />
alte Kälteanlage<br />
hat die <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> in den<br />
80er Jahren geliefert«, weiß Philipp<br />
Schnell, Instandhaltungs- und Produktionsleitung<br />
bei diesem Unternehmen.<br />
»So lange lief sie reibungslos,<br />
600 kW stark, sorgt die Epsilon-Anlage mit<br />
zwei Verdichtern bei der Gerhard Ilsen<br />
GmbH & Co. KG in Hövelhof für sparsame<br />
Kälte und kurze Zykluszeiten.<br />
aber schließlich ist eine Anlage dann<br />
ja einfach am Ende ihrer Lebensdauer<br />
angelangt. Außerdem ist unsere Produktion<br />
kontinuierlich gewachsen<br />
– wir mussten die Betriebssicherheit<br />
langfristig gewährleisten und<br />
wollten zugleich die Effi zienz verbessern.<br />
Also haben wir 2010 das Projekt<br />
gemeinsam mit der <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong><br />
realisiert.« Jetzt ist hier ein leistungs<strong>starke</strong>s<br />
600-kW-Epsilon-System im<br />
Einsatz, das sich nach einem Jahr gut<br />
bewährt. Philipp Schnells Fazit des<br />
Projekts: »Bis jetzt verzeichnen wir<br />
keine Probleme; die Zusammenarbeit<br />
mit der <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> war sehr erfreulich.<br />
Noch können wir keine präzisen<br />
Aussagen über den Stromverbrauch<br />
treffen, werden das aber bald genau<br />
analysieren. Unsere Zykluszeiten in<br />
der Produktion konnten wir deutlich<br />
verkürzen und sind merkbar effizienter<br />
geworden.«<br />
Wärmerückgewinnung<br />
mit Tradition<br />
Ganz ähnlich verläuft die Kundenbeziehung<br />
der <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> mit<br />
dem Bielefelder Traditionsunter-<br />
Alles, was eine moderne Schraubenverdichteranlage<br />
braucht: ECO, Vario<br />
und Wärmerückgewinnung sind bei der<br />
Hebie-Anlage inklusive.<br />
nehmen Hebie GmbH & Co. KG,<br />
eines der führenden Unternehmen<br />
der Fahrradzulieferindustrie. Sie<br />
macht seit 100 Jahren Fahrräder<br />
zu Verkehrsmitteln und arbeitet<br />
seit Anfang der 80er Jahre mit<br />
<strong>Reisner</strong>-Kältetechnik. Dirk Niermann,<br />
Geschäftsführer der Hebie GmbH,<br />
zeigt sich beeindruckt von der Innovationskraft<br />
der <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong>. »Zu die-<br />
Geschäftsführer Dirk Niermann (li.) und<br />
Betriebsleiter Andreas Rädel von der<br />
Hebie GmbH sind vom <strong>Reisner</strong>-System<br />
überzeugt.<br />
ser Zeit überhaupt an Wärmerückgewinnung<br />
zu denken, das war etwas<br />
ganz Besonderes. Weil in unserer<br />
Kunststoffspritzerei viel Abwärme anfällt,<br />
konnten wir damit eine Halle<br />
von 800 m² beheizen. Gerade in den<br />
letzten Jahren hat sich dieser Einsatz<br />
mehr als bezahlt gemacht.« Schließlich<br />
aber musste auch diese Kältetechnik<br />
ersetzt werden. Betriebsleiter<br />
Andreas Rädel: »Mit unserer neuesten<br />
Spritzgießmaschine wurde uns<br />
klar, dass wir auch in Kälte investieren<br />
mussten. Produktions stillstände<br />
durch unzureichende Wärme abfuhr<br />
wollten wir nicht riskieren. Das Konzept<br />
der <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> passt gut zu uns,<br />
und hat es uns auch schlüssig vorgestellt.«<br />
Im November 2011 schließlich<br />
wurde die neue Anlage bei der Hebie<br />
GmbH in Betrieb genommen. »Noch<br />
ist die Umstellung nicht vollständig<br />
erfolgt«, berichtet Andreas Rädel,<br />
»aber wenn die Arbeiten abgeschlossen<br />
sind, wird hier eine Anlage mit<br />
zwei 90-kW-Schraubenverdichtern,<br />
ECO- und Vario-Technologie und<br />
Wärmerückgewinnung laufen. Die<br />
Abwärme aus der Hydraulik gelangt<br />
über Lufterhitzer in die Lagerräume,<br />
die Abwärme aus der Werkzeugküh-<br />
Die Wasseraufbereitung<br />
am maßgefertigten <strong>Reisner</strong>-Tank<br />
sorgt für zusätzliche<br />
Betriebssicherheit.<br />
lung macht ein spezielles <strong>Reisner</strong>-System<br />
für unsere Heizungsanlage im<br />
Montagebereich nutzbar.« Auch die<br />
Kühlwasserpflege wurde optimiert.<br />
»<strong>Eine</strong> deutliche Verbesserung zu vorher«,<br />
stellt Andreas Rädel fest, »wir<br />
haben früher die Chemikalien selbst<br />
dosiert und können uns jetzt auf die<br />
<strong>Reisner</strong>-Dosieranlagen verlassen.«<br />
Klein, sicher, sparsam<br />
Projekte mit Pilotcharakter müssen<br />
nicht immer spektakulär sein:<br />
Ein kompaktes und gerade deshalb<br />
spannendes Projekt ist die<br />
Neuanlage, die die <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> für<br />
die Köllner Plast GmbH, ein<br />
Spritz gießunternehmen aus Porta<br />
Westfalica, realisiert hat. »Wir<br />
sind umgezogen in ein neues Gebäude«,<br />
erinnert sich Hans-Jürgen<br />
Schröder, Geschäftsführer der<br />
Köllner Plast GmbH. »In der alten<br />
Produktionshalle hatten wir lediglich<br />
einen älte ren Kühlturm im Einsatz.<br />
Mit der nicht ausreichenden,<br />
schwankenden Kälteleistung und<br />
der Kühlwasserqualität waren wir unzufrieden.<br />
Deshalb wollten wir ein<br />
geschlossenes System einsetzen –<br />
klein sicher und effizient.« <strong>AG</strong>. »Die<br />
Kompakt, praktisch und perfekt ausgestattet:<br />
Die neue <strong>Reisner</strong>-Anlage hilft der<br />
Köllner Plast GmbH, sicher und effizient<br />
zu produzieren.<br />
<strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> konnte bei vorgegebener<br />
Leis tung die geringsten Energiekosten<br />
veranschlagen und ist auch auf Strömung<br />
und Wasseraufbereitung eingegangen«,<br />
erzählt Hans-Jürgen<br />
Schröder. Anfang August wurde also<br />
bei der Köllner Plast GmbH ein Kälte-<br />
system in Betrieb genommen, das bei<br />
einer Leis tung von rund 60 kW auf<br />
der Werkzeugseite völlig ausgereift<br />
ist. Sogar eine zusätzliche Wärmerückgewinnung<br />
wurde integriert, die<br />
Beheizung erfolgt aus dem Hydraulikwasser<br />
über zwei Lufterhitzer und<br />
einen Wärmeaustauscher für die Fußbodenheizung.<br />
Zur Ölkühlung hat die <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong><br />
einen Trockenkühler ergänzt. Von<br />
der Entscheidung im Haus bis zur<br />
Inbetriebnahme sind drei Monate vergangen.<br />
Hans-Jürgen Schröder wartet<br />
nun auf die ers ten Ergebnisse: »Wir<br />
rechnen mit einer Verkürzung der<br />
Zyklus zeiten um etwa 10 Prozent:<br />
Die Kälteleistung ist zuverlässig da,<br />
wir haben keine Temperaturschwankungen<br />
und einen optimalen Wasservolumenstrom.«<br />
Dieses Projekt beobachtet Klaus<br />
<strong>Reisner</strong> mit besonderem Interesse:<br />
»Wir möchten solche Anlagen künftig<br />
in Serie produzieren. Wenn sie sich<br />
hier in der <strong>Region</strong> bewähren, bin ich<br />
zuversichtlich, dass wir bald überall<br />
damit große Markterfolge erzielen.«<br />
Ein Erfolgsmodell: die Kunststoffindustrie in OWL<br />
Mit über 15.000 Beschäftigten und ca. 2,5 Milliarden Euro Jahresumsatz ist<br />
die Kunststoff verarbeitende Industrie eine der größten Industrie branchen in<br />
der <strong>Region</strong> Ostwestfalen-Lippe. Als typische Zulieferindustrie bestehen zahlreiche<br />
Schnittstellen, etwa zur Automobil-, Möbel- und Elektronikindustrie.<br />
Im Raum OWL ist die Kunststoffbranche eine der dynamischsten Industriebranchen<br />
mit hohen Zuwachsraten bei den Gesamtumsätzen. Technologisch<br />
haben die Unternehmen der <strong>Region</strong> gute Voraussetzungen durch eigene<br />
Forschungszentren und die Nähe zu Fachhochschulen und Universitäten.<br />
(Quelle: Initiative zur Vernetzung der Kunststoffindustrie in Ostwestfalen-Lippe,<br />
http://ktp.uni-paderborn.de/k-in-owl).<br />
4 5
tipp<br />
Staatliche<br />
Förderung –<br />
so profitieren Sie<br />
Die Zeitspanne, bis sich energiesparende<br />
Technik bezahlt macht,<br />
können Unternehmen erheblich verkürzen,<br />
wenn sie ihre Kälteanlagen<br />
erneuern: Ein staatliches Förderprogramm<br />
unterstützt unter bestimmten<br />
Voraussetzungen solche Projekte.<br />
Die <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> begleitet ihre Kunden<br />
von der Antragstellung bis hin zur<br />
Inbetrieb nahme des neuen Systems<br />
mit Beratung und konkreter Hilfe.<br />
Die Prozesskühlung verursacht<br />
einen Großteil des Energieverbrauchs<br />
in der Produktion. Soll eine<br />
neue Anlage angeschafft werden,<br />
empfiehlt es sich auch, auf die Klimawirksamkeit<br />
zu achten. Das so genannte<br />
»integrierte Energie- und<br />
Klimaprogramm« der Bundesregierung<br />
bietet entsprechende Anreize.<br />
Neuanlagen: Vorfahrt<br />
für klimaschonende Kältemittel<br />
Bei Kältesystemen, die ganz neu<br />
errichtet werden, ist ein Maximalzuschuss<br />
von 200.000 Euro erhältlich.<br />
Höchstens werden 25 Prozent der<br />
Investitionssumme übernommen.<br />
Hier ist die Förderung allerdings<br />
auch an das Kältemittel der Anlage<br />
gekoppelt.<br />
Ziel der Bundesregierung ist es,<br />
so genannten »natürlichen Kältemitteln«<br />
Markterfolg zu verschaffen, die<br />
kein oder wenig Treibhauspotenzial<br />
haben.<br />
Dabei agieren die Umweltbehörden<br />
zum Teil sehr zweifelhaft, favorisieren<br />
sie oft das Kältemittel NH3/<br />
Ammoniak, welches hoch giftig ist.<br />
Andere natürliche Kältemittel sind so<br />
hoch brennbar, dass die Anlagen explosionsgeschützt<br />
ausgeführt werden<br />
müssen. Die <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> setzt<br />
nach wie vor auf das Kältemittel<br />
R 134a, dass dafür sorgt, dass etwa<br />
Epsilon-Anlagen besonders energiesparend<br />
arbeiten. Dabei ist sie<br />
immer bestrebt, alle Bauteile dicht<br />
auszuführen, den Kältemittelbedarf<br />
laufend aufzuzeichnen und standardmäßig<br />
Gaswarnanlagen vorzusehen.<br />
Für kleinere und mittlere Leistungsbereiche<br />
aber arbeitet sie jetzt an<br />
der Konstruktion eines Systems, das<br />
mit einem natürlichen Kältemittel aus<br />
der chemischen Reihe der Alkane<br />
betrieben wird. Diese Neukonstruktion<br />
wird auch als Neuerrichtung voll<br />
förderfähig sein.<br />
Erneuern und doppelt sparen<br />
Besonders interessant ist das<br />
Klimaprogramm für Betreiber,<br />
die eine in die Jahre gekommene<br />
Anlage ersetzen möchten. So eine<br />
Maßnahme ist immerhin auch mit<br />
15 Prozent der Investitionssumme<br />
bezuschussbar. Hier muss nicht auf<br />
ein bestimmtes Kältemittel geachtet<br />
werden. Wichtig ist der Energieverbrauch,<br />
vorher und nachher.<br />
Zuschüsse werden nur bewilligt,<br />
wenn das alte System jährlich<br />
150.000 kWh an Strom verbraucht<br />
oder 10.000 Euro Stromkosten verursacht.<br />
Als zukunftsfähige Alternative<br />
zu derartigen Energiefressern bie-<br />
ten sich besonders <strong>Reisner</strong>-Anlagen<br />
mit Epsilon- und Vario-Technologie<br />
an. Sie erreichen hervorragende Leistungszahlen<br />
und sind so besonders<br />
schlagkräftig beim Energie-Check.<br />
Vom Antrag<br />
zur Bewilligung<br />
Diese Gegenüberstellung der<br />
neuen und alten Anlage ist ein wesentlicher<br />
Punkt im Antragsverfahren.<br />
Wer eine Maßnahme bezuschussen<br />
lassen möchte, muss<br />
Kontakt mit dem Bundesamt für<br />
Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />
BAFA aufnehmen. Dann steht der<br />
Energie-Check an: Die wichtigsten<br />
Verbrauchswerte der bestehenden<br />
Anlage werden dabei mit denen der<br />
Neuanlage verglichen. Auf diese<br />
Analyse und ihre Dokumentation<br />
haben sich unabhängige, zertifizierte<br />
Sachkundige spezialisiert. Hat der<br />
Antrag Erfolg, dann muss das<br />
Interessieren Sie sich für die Möglichkeiten<br />
der staatlichen Förderung für Ihr Kälteprojekt?<br />
Sie finden allgemeine Informationen<br />
auf der Website des BAFA unter<br />
www.bafa.de/bafa/de/energie/kaelteanlagen.<br />
Oder nehmen Sie direkt Kontakt zur <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong><br />
auf – gern bringen wir Ihnen dieses spannende<br />
Thema im persönlichen Gespräch näher.<br />
Projekt innerhalb von<br />
neun Monaten abgeschlossen sein.<br />
Für die Auszahlung der bewillig ten<br />
Summe ist schließlich das Bundesministerium<br />
für Umwelt, Natur schutz<br />
und Reaktorsicherheit zuständig.<br />
Mit der <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong><br />
sicher ans Ziel<br />
Damit ihre Kunden so gut wie<br />
möglich vom Klimaschutzprogramm<br />
der Bundesregierung profitieren können,<br />
bietet die <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> in allen<br />
Phasen des Projekts Unterstützung.<br />
Zunächst empfiehlt sie, welches System<br />
auf lange Sicht genau dem Bedarf<br />
der Produktion gerecht wird.<br />
Dann vermittelt sie, falls gewünscht,<br />
einen zertifizierten Energie-Check-<br />
Gutachter. Dafür wird ein Tagessatz<br />
von 800 Euro fällig. Kein Problem für<br />
den Betreiber, der sich anschließend<br />
für die <strong>Reisner</strong>-Lösung entscheidet:<br />
Die Energie-Check-Kosten werden<br />
mit dem Preis für das neue System<br />
verrechnet. Ist die Förderung bewilligt,<br />
sichert die <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> zu, dass<br />
die Anlage in der vorgeschriebenen<br />
Frist fertig gestellt und in Betrieb<br />
genommen wird.<br />
6 7<br />
von uns<br />
<strong>Reisner</strong>-Team:<br />
Wachstum<br />
mit Qualität<br />
Verstärkung für Projektabwicklung,<br />
Programmierung<br />
und Elektroplanung<br />
Die <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> begrüßt in diesem<br />
Jahr drei junge Ingenieure von Fachhochschulen<br />
aus der <strong>Region</strong> in ihren<br />
Reihen, die tatkräftig zum Gelingen<br />
der Kälteprojekte ihrer Kunden beitragen.<br />
Mathias Biernatowski, Andreas<br />
Schön und Hendrik Jeschkeit sind in<br />
ihren Abteilungen gut angekommen –<br />
das reisner magazin stellt sie und ihre<br />
Aufgaben hier vor.<br />
Herzlich willkommen!<br />
Mathias Biernatowski<br />
»Wir sagen der Kälteanlage, was sie wann zu tun hat«,<br />
fasst Mathias Biernatowski zusammen, worum es bei<br />
der Programmierung einer Anlagensteuerung geht.<br />
Nach einer Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker<br />
hat der 29-jährige an der FH Dortmund Elektrotechnik<br />
mit Schwerpunke Energie- und Umwelttechnik<br />
studiert und war anschließend an der Hochschule<br />
tätig. »Mich hat aber auch die Arbeit in einem innovativen<br />
Unternehmen wie der <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> gereizt«,<br />
erklärt er. »Jetzt programmiere ich seit dem 1. Februar<br />
die Steuerungen der Kälteanlagen. Damit sorge ich dafür, dass am Touch-<br />
Panel Temperaturen, Drücke und andere Betriebszustände wähl- und ablesbar<br />
sind.« <strong>Eine</strong> abwechslungsreiche Aufgabe, denn jede Programmierung<br />
wird nach Kundenwunsch gestaltet. »Mir gefällt besonders, dass ich bei Inbetriebnahmen<br />
oder im Support intensiven Kontakt mit den Kunden habe«,<br />
berichtet Biernatowski.<br />
Andreas Schön<br />
Dafür, dass die Signale der Steuerung auch überall<br />
im System ankommen, sorgt seit dem 1. August 2011<br />
unter anderem Andreas Schön. Er plant die Schaltschränke<br />
und überwacht ihre Fertigstellung. Wie<br />
Mathias Biernatowski hat er vor seinem Elektrotechnik-Studium<br />
eine Ausbildung zum Elektroniker für<br />
Betriebstechnik absolviert. Kälteanlagen waren für<br />
den 42-jährigen Neuland, mit der Schaltschrankplanung<br />
kehrt er nach langjähriger Tätigkeit als<br />
Projekt leiter im Aufbau von IT-Datennetzwerken<br />
zu den Wurzeln zurück. »Hier habe ich ein tolles Team und ein konstruktives<br />
Umfeld gefunden«, begeistert sich Andreas Schön, »es wird nicht nach<br />
Fehlern gesucht, sondern nach Lösungen.« Bei der <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> konstruiert<br />
er mit seinen Schaltplänen die elektrotechnische Infrastruktur der Kälteanlage<br />
und kontrolliert während der Fertigung, dass der Schaltschrank den<br />
höchsten Qualitätsanforderungen der entspricht.<br />
Hendrik Jeschkeit<br />
Schon vor seinem offiziellen Einstieg als Assistent der<br />
Projektleitung am 1. August kannte Hendrik Jeschkeit<br />
die <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> gut. Er hat hier während seines<br />
BA-Studiums der Versorgungstechnik seine Praxisphase<br />
absolviert und auch seine Bachelorarbeit bei<br />
der <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> geschrieben. Vor seinem Studium hat<br />
er den Beruf des Kälteanlagenbauers im Kleinkältebereich<br />
erlernt. »Mich interessieren mehr die großen,<br />
komplexen Anlagen«, weiß Jeschkeit inzwischen. Jetzt<br />
ist er unter anderem für die Dokumentation eines<br />
Großprojekts verantwortlich und kann schnell berufliche Praxis sammeln.<br />
»Ich bin in alle Abläufe eingebunden«, berichtet der 29-jährige, »so lerne ich<br />
die Arbeit aller angeschlossenen Abteilungen kennen und erfahre viel Unterstützung.<br />
Gerade der enge Kundenkontakt hilft mir sehr.«<br />
Für Hendrik Jeschkeit steht fest, dass er sich keinen besseren beruflichen<br />
Aufbau wünschen könnte – und er freut sich bereits darauf, in Zukunft<br />
eigene Projekte übernehmen zu können.
gewinnen<br />
Faszination<br />
Leben –<br />
Bilder, die begeistern<br />
Schon den ersten BBC-Doku-<br />
Blockbuster »Planet Erde« haben<br />
wir im reisner magazin verlost, jetzt<br />
stellen wir Ihnen den zweiten spektakulären<br />
Mehrteiler der BBC vor, von<br />
dem Sie ebenfalls drei Exemplare gewinnen<br />
können. »Life – Das Wunder<br />
Leben« holt, besonders in der Bluray-<br />
Version, das Maximum aus der aktuellen<br />
TV-Technik heraus. HD-Superzeitlupen,<br />
wie sie sonst noch nie zu<br />
tipp<br />
Infos und Beratung<br />
frei Haus – Fax an:<br />
02301/91013-39<br />
Hier können Sie kostenlos<br />
Infor mationsmaterial bestellen oder<br />
einen persönlichen Gesprächstermin<br />
vereinbaren. Bitte notieren<br />
Sie die gewünschte Anzahl vor der<br />
jeweili gen Publikation und/oder<br />
nennen Sie uns Ihren Beratungswunsch<br />
und einen günstigen Rück -<br />
rufzeitpunkt. Dann schicken Sie uns<br />
dieses Bestell for mular per Fax<br />
(siehe Faxnummer oben).<br />
<strong>Eine</strong> vergleichbare Bestellmöglichkeit<br />
finden Sie online unter<br />
www.reisner-ag.com im Menübereich<br />
»Infos«.<br />
sehen waren, prächtige Bilder<br />
von höchster Brillanz<br />
und spannend aufgebaute<br />
Geschichten aus der Natur werden<br />
Sie an den Bildschirm fesseln. Stars<br />
der Doku sind Tiere und Pflanzen dieser<br />
Erde, deren Überleben in den unterschiedlichsten<br />
Ökosystemen Sie<br />
hautnah miterleben können – wenn<br />
Sie unsere Gewinnfrage richtig beantworten<br />
und etwas Losglück haben:<br />
Wie schnell muss ein staatlich<br />
bezuschusstes Kälteanlagenerneuerungsprojekt<br />
abgeschlossen sein,<br />
nachdem die Förderung bewilligt<br />
wurde?<br />
Exemplar(e)<br />
Wie wir denken, wie wir handeln<br />
Die <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong>,<br />
ihre Produkte und Dienstleistungen<br />
Exemplar(e)<br />
Gesicherter Werterhalt<br />
Unser Wartungs-<br />
und Instandhaltungsangebot<br />
Exemplar(e)<br />
Wasserpflege für Kühlsysteme<br />
Sinnvolle Lösungen<br />
der <strong>Reisner</strong>-Wasserabteilung<br />
Exemplar(e)<br />
Generation Epsilon<br />
Sonderausgabe reisner magazin 2-09<br />
Exemplar(e)<br />
<strong>Reisner</strong>-Konditionierungszelle<br />
Kunststoffkonditionierung,<br />
praktisch und sicher<br />
Ihre Kontaktdaten:<br />
Name<br />
Unternehmen<br />
Straße, Nr.<br />
PLZ, Ort<br />
Telefon/Fax<br />
E-Mail-Adresse<br />
Branche<br />
Bei der Lösung hilft Ihnen wie<br />
immer dieses Heft. Haben Sie die<br />
Antwort gefunden? Dann schreiben<br />
Sie eine Mail mit dem Betreff<br />
»Gewinnspiel 2-11« bis zum<br />
16. Dezember 2011 an die Adresse:<br />
reisner.magazin@reisner-ag.com.<br />
Vielleicht können Sie sich dann<br />
schon bald über Ihren Preis freuen<br />
– wie die Gewinner der letzten<br />
Aus gabe, die wussten, dass das<br />
<strong>Reisner</strong>-Epsilon-System den Energieverbrauch<br />
der Klimatisierung des<br />
Hotels Park Hyatt im Vergleich zur<br />
alten Anlage um 49,3 Prozent gesenkt<br />
hat.<br />
Exemplar(e)<br />
Sauberes Kühlwasser, sichere Produktion<br />
Fachbeitrag zur Filtertechnik-Problematik<br />
Exemplar(e)<br />
Die Leistungszahl –<br />
Werbe- oder Qualitätssiegel?<br />
Fachbeitrag zur Optimierung<br />
der Leistungszahl<br />
Suchen Sie allgemeine Beratung zur Energieoptimierung<br />
Ihrer Prozesskühlung?<br />
Benötigen Sie Unterstützung<br />
bei der konkreten Kältesystem planung?<br />
Haben Sie Interesse an einer persönlichen<br />
Vorstellung unseres Unternehmens?<br />
Sonstiger Beratungsbedarf<br />
Wann können wir Sie günstig erreichen?<br />
vor 13 Uhr nach 13 Uhr<br />
an folgenden Wochentagen: