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Guter Rat, gar nicht teuer - Reisner AG Kältetechnischer Anlagenbau

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magazin<br />

Ausgabe 3-09 | Oktober 2009<br />

ZKZ 74567 reisner<br />

<strong>Guter</strong> <strong>Rat</strong>, <strong>gar</strong> <strong>nicht</strong> <strong>teuer</strong><br />

Energieberatung bei der <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong><br />

Seiten 4–6<br />

reisner magazin – jetzt mehrsprachig<br />

Seite 3<br />

Alles klar im Kühlturm<br />

Seiten 6–7<br />

1


2<br />

zur sache<br />

Sinnvolle<br />

Beratung –<br />

maximaler Profit<br />

Noch nie war das Thema der<br />

Ener gieeinsparung für die Industrie<br />

so wichtig wie jetzt. Eine gesunde<br />

Entwicklung in ökonomischer wie<br />

ökologischer Hinsicht ist das erste<br />

politisch geforderte Ziel. Davon<br />

zeugen viele Investitionsanreize und<br />

Gründungszuschüsse, von denen ein<br />

Großteil gezielt zu Energiesparmaßnahmen<br />

motivieren soll. Das zieht<br />

weite Kreise: Immer mehr Anbieter<br />

INHALT<br />

Sinnvolle Beratung Seite 2<br />

Qualität <strong>gar</strong>antiert Seiten 2–3<br />

Ihre Meinung ist gefragt Seite 3<br />

Willkommen<br />

an die polnischen Leser<br />

IMPRESSUM<br />

Redaktion:<br />

Suzanne Lemken, Öffentlichkeitsarbeit<br />

<strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> · Schäferkampstraße 18<br />

59439 Holzwickede<br />

Fon 0 23 01/9 10 13-0<br />

Fax 0 23 01/9 10 13-39<br />

E-Mail suzanne.lemken@reisner-ag.com<br />

Gestaltung:<br />

wk-Werbung · Wolfram Kaden<br />

info@wk-werbung.com<br />

www.wk-werbung.com<br />

Seite 3<br />

<strong>Guter</strong> <strong>Rat</strong>, <strong>gar</strong> <strong>nicht</strong> <strong>teuer</strong> Seiten 5–6<br />

Alles klar im Kühlturm Seiten 6–7<br />

Technik-Basics zu gewinnen Seite 8<br />

Infos und Beratung bestellen Seite 8<br />

Bildquelle »fotolia.com«: Titel+Seiten 4–5: (© A. Dudy);<br />

Seite 3, links unten (© Falko Matte);<br />

Seiten 6–7 (© Patrizia Tilly)<br />

empfehlen<br />

sich, ihren<br />

Kunden<br />

einen Weg<br />

durch den<br />

Fördermitteldschungel<br />

zu<br />

bahnen. Besonders<br />

im<br />

Bereich der<br />

Energieberatung<br />

erhöht<br />

sich mit der Zahl der Angebote aber<br />

leider auch die Wahrscheinlichkeit,<br />

dass Unternehmen auf der Suche<br />

nach Informationen böse Überraschungen<br />

erleben. Wir erarbeiten<br />

nun schon seit bald 30 Jahren energetische<br />

Analysen für Kunden und<br />

Interessenten. In der letzten Zeit<br />

aber stellen wir zunehmend fest,<br />

dass Scharlatane versuchen, sich<br />

von uns<br />

Qualität<br />

<strong>gar</strong>antiert<br />

Qualität als zentrales Unternehmensziel<br />

kommt <strong>nicht</strong> nur den Kunden<br />

zugute, sie wirkt auch sinnvoll<br />

nach innen. Deshalb betreibt<br />

die <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> ein umfassendes<br />

Qualitätsmanagementsystem<br />

und ist<br />

nach DIN EN ISO<br />

9001:2000 zertifiziert.<br />

Wie alle zertifi­<br />

zierten Unternehmen<br />

wird sie regelmäßig<br />

daraufhin überprüft,<br />

ob sie die gesetzten<br />

mit unvollständigen oder <strong>gar</strong><br />

falschen Angaben und <strong>nicht</strong><br />

haltbaren Fördermittelverlockungen<br />

zu profilieren.<br />

Eine Entwicklung, der wir<br />

etwas entgegensetzen möchten:<br />

In einem eigens aufgebauten<br />

Think Tank werden wir<br />

künftig unsere schon jetzt umfangreichen<br />

Dienstleistungen<br />

zur Energieberatung noch<br />

weiter ausbauen. Wir bieten<br />

Ihnen, was Sie brauchen: verifizierbare<br />

Daten, klare Aussagen, sinnvolle<br />

Handlungsempfehlungen, gute<br />

Projekt ausarbeitung. So erzielen Ihre<br />

Projekte den maximalen Profit, und<br />

so stehen Ihre Chancen, Fördermittel<br />

zu erhalten, am besten. Lernen Sie<br />

unser Beratungsangebot kennen –<br />

in diesem Heft auf den Seiten 4–6.<br />

Ihr Klaus <strong>Reisner</strong><br />

Anforderungen erfüllt und das Zertifikat<br />

weiter tragen darf. Am 13. Oktober<br />

war es wieder soweit: Das so genannte<br />

2. Überwachungsaudit wurde<br />

durchgeführt. Ein Qualitätsmanagementprüfer<br />

des TÜV Nord verbrachte<br />

einen ganzen Tag bei der <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong><br />

und kontrollierte Prozesse in verschiedenen<br />

Abteilungen. Zudem überzeugte<br />

er sich<br />

davon, dass die<br />

Unternehmensleitung<br />

ihrer Verantwortung,<br />

eine<br />

���������������� ����<br />

����������������������<br />

konsequente<br />

Qualitätspolitik<br />

festzulegen<br />

und zu verfol­


forum<br />

Ihre<br />

Meinung<br />

ist gefragt!<br />

Diese Einladung gilt ganz besonders<br />

für unsere polnischen Leser:<br />

Teilen Sie uns mit, wie Ihnen<br />

dieses Heft gefällt. Welche Themen<br />

wünschen Sie sich? Möchten<br />

Sie ein bestimmtes T hema in dieser<br />

Rubrik diskutieren? Wir freuen<br />

uns auf Ihren Beitrag. Selbstverständlich<br />

ist uns auch das Feedback<br />

aller Empfänger der deutschsprachigen<br />

Ausgabe wichtig.<br />

Bit te schreiben Sie an die Adresse<br />

reisner.magazin@reisner-ag.com.<br />

Wir bedanken uns gern bei Ihnen<br />

und schicken Ihnen für jede Zuschrift<br />

einen unserer <strong>Reisner</strong>­USB­Sticks mit<br />

einer Speicherkapazität von 2 GB.<br />

gen, stets nachkommt. Wie schon<br />

beim 1. Überwachungsaudit im Vorjahr<br />

wurde das Zertifikat anstandslos<br />

verlängert. Im kommenden Jahr<br />

dagegen steht planmäßig eine er­<br />

tipp von uns<br />

Herzlich<br />

willkommen<br />

an die<br />

polnischen Leser!<br />

Das reisner magazin wird mehrsprachig<br />

– Sie erhalten mit dieser<br />

Ausgabe das erste Heft, das <strong>nicht</strong><br />

nur in deutscher, sondern auch in<br />

polnischer Sprache erscheint. In den<br />

letzten Monaten wünschen sich<br />

immer mehr Kunden der <strong>Reisner</strong><br />

<strong>AG</strong> in Polen, die regelmäßigen Informationen,<br />

Tipps und Berichte dieser<br />

Kundenzeitschrift in ihrer Muttersprache<br />

lesen zu können. Jetzt<br />

freut sich das Team der <strong>Reisner</strong><br />

Technika Chłodnictwa Sp. z o.o.<br />

um Dieter Meißner, die erste polnische<br />

Ausgabe vorstellen zu können.<br />

Zukünftig wird unser Heft auch<br />

neute Zertifizierung an. Dann beantragt<br />

die <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> so<strong>gar</strong> ein Zertifikat<br />

für die Revi sion der Norm, also<br />

nach DIN EN ISO 9001:2008. Dabei<br />

wird die Einhaltung gesetzlicher<br />

Vorschriften<br />

noch stärker<br />

gefordert und<br />

überprüft.<br />

Die Vorbereitungen<br />

laufen,<br />

und während<br />

des aktu ellen<br />

Audits unterrichtete<br />

der<br />

Prüfer die<br />

<strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong><br />

bereits über<br />

Das Team der <strong>Reisner</strong> Technika Chłodnictwa<br />

aus Bydgoszcz (v. l. n. r.: Dieter Meißner,<br />

Renata Kukiel und Krzysztof Krzekotowski)<br />

präsentiert jetzt das reisner magazin<br />

in polnischer Sprache.<br />

inhaltlich verstärkt die Situation<br />

am polnischen Markt be l euch ten.<br />

Unseren polnischen Lesern wird<br />

das Heft wie den deutschen<br />

Empfängern per Post zugestellt –<br />

es steht aber genauso auf der<br />

Website unter<br />

www.reisner-ag.com im Bereich<br />

»Informacje i wiedza« zum Download<br />

zur Verfügung. Möchten auch<br />

Sie in den Verteiler des polnischen<br />

Magazins aufgenommen werden<br />

oder uns einen Interessenten<br />

nennen? Bitte schreiben Sie an das<br />

Team in Bydgoszcz unter<br />

polska@reisner-ag.com.<br />

einige konkrete Anforderungen der<br />

neuen Norm.<br />

Das Fazit der Prüfung fiel zur<br />

all gemeinen Zufriedenheit aus: Die<br />

Prozesse bei der <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> funktionieren<br />

stabil; es gibt keine Abweichungen<br />

vom Qualitätsmanagementplan.<br />

Der Prüfer unterbreitete ledig lich<br />

kleinere Verbesserungs vorschläge.<br />

Diese werden bei der <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> –<br />

wie nach jedem Audit – sofort realisiert.<br />

Dazu der QM­Beauf tragte<br />

Markus Quast: »Qualitäts management<br />

bedeutet die Verpflichtung<br />

zur ständigen Verbesserung – und<br />

das nehmen wir bei der <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong><br />

absolut ernst.«<br />

3


4<br />

von uns<br />

<strong>Guter</strong> <strong>Rat</strong>,<br />

<strong>gar</strong> <strong>nicht</strong> <strong>teuer</strong><br />

Energieberatung mit Hintergrund<br />

Energieeinsparung hat<br />

enorm an Bedeutung ge won-<br />

nen. Für Unternehmen ist die<br />

maximale Energieeffizienz<br />

vom imageförderlichen Niceto-<br />

have zum wettbewerbsentscheidenden<br />

Faktor geworden.<br />

Dafür sorgen steigende<br />

Energiepreise und schärfere<br />

gesetzliche Vorgaben. Energie<br />

ist zu einem knappen Gut geworden.<br />

Aber wo lohnen sich<br />

Investitionen zur Energieeinsparung?<br />

Eine Dienstleistung, die<br />

heute stärker denn je nachgefragt<br />

wird, bietet die <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong><br />

schon zeit ihres Bestehens an:<br />

Energieberatung auf der Basis<br />

von Wissen und Erfahrung.<br />

Auch ein auf Kälteanlagen spezialisiertes<br />

Unternehmen sollte die<br />

Kälte niemals isoliert betrachten –<br />

das Kältesystem ist nur ein Baustein<br />

der Gebäude­ und Produktionsener<br />

gieversorgung. Der Blick über<br />

den Tellerrand bietet daher für die<br />

<strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> keine ungewohnte Perspek<br />

tive. Immer mit dem Ziel, den<br />

Energieverbrauch ihrer Kunden noch<br />

mehr zu senken, bezieht die <strong>Reisner</strong><br />

<strong>AG</strong> die gesamte energetische Situation<br />

des Betriebes in ihre Konzeptionen<br />

mit ein.<br />

Bei der <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> perfekt beraten<br />

wird aber <strong>nicht</strong> nur, wer aktuellen<br />

Bedarf hat, eine neue Kälteanlage<br />

anzuschaffen. Auch Unternehmen,<br />

die unabhängig von derartigen Situa ­<br />

tio nen ihre energetische Betriebssitua<br />

tion bewerten lassen möchten<br />

oder Beratung benötigen, weil sie,<br />

etwa im Rahmen ihres Umwelt­<br />

Audits, einen bestimmten Prozentsatz<br />

an Energie einsparen wollen,<br />

sind bei den Kälteanlagenspezialisten<br />

gut aufgehoben. In den letzten<br />

Jahren be obachtet die <strong>Reisner</strong><br />

<strong>AG</strong>, dass die Zahl dieser Beratungsprojekte<br />

sprunghaft ansteigt. Diesem<br />

wachsenden Bedarf trägt sie jetzt<br />

Rechnung, indem sie ihr Angebot<br />

erweitert und einen auf energetische<br />

Bewertungen spezialisiertes Beratungsbüro<br />

nahe dem Unternehmensstammsitz<br />

in Holzwickede aufbaut.<br />

Anspruchsvolle Aufgaben<br />

Klaus <strong>Reisner</strong> ist <strong>nicht</strong> nur Gründer<br />

und Aufsichtsratsvorsitzender<br />

der <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong>, sondern bereits<br />

seit 1978 auch öffentlich bestellter<br />

und vereidigter Sachverständiger für<br />

Kälte­ und Klimatechnik. Diese Tätigkeit<br />

übt er seitdem ununterbrochen<br />

neben seinen Aktivitäten im<br />

Unternehmen aus. Dabei wird er vor<br />

allem in juristischen Streitfällen damit<br />

beauftragt, selbst komplexeste<br />

Sachverhalte zu bewerten, lückenlos<br />

zu dokumentieren und allgemein<br />

verständlich darzustellen, so dass<br />

auch fachlich <strong>nicht</strong> versierte Richter<br />

seine Gutachten als Grundlage<br />

für korrekte Urteile verwenden können.<br />

»In meiner über 30­jährigen Arbeit<br />

als Sachverständiger ist es noch<br />

nie vorgekommen, dass Fragen aus<br />

den Streitfällen ungeklärt blieben«,<br />

kann <strong>Reisner</strong> resümieren. Die Basis<br />

seiner Gutachten sind theoretische<br />

Grundlagen und genaue Messungen,<br />

erstellt mit Hilfe von Instrumentarien,<br />

die den aktuellen wissenschaftlichen<br />

Standards genügen. Auch<br />

auf die Genauigkeit der Protokolle<br />

legt <strong>Reisner</strong> großen Wert, denn sie<br />

müssen den hohen Ansprüchen vor<br />

Gericht standhalten.<br />

Wie es für einen öffentlich bestellten<br />

Gutachter gefordert ist, arbeitet<br />

Klaus <strong>Reisner</strong> absolut unabhängig,<br />

kann dabei aber auf Ressourcen aus<br />

seinem Unternehmen zurückgreifen:<br />

»Mein qualifiziertes Team unterstützt<br />

mich oft bei der Bearbeitung der Projekte«,<br />

berichtet er. »Das bietet aber<br />

auch einen Gewinn für die <strong>Reisner</strong><br />

<strong>AG</strong>. Wir sammeln Erfahrungen, die<br />

sich im normalen Betrieb <strong>nicht</strong> ergeben<br />

würden und die dann unserem<br />

<strong>Anlagenbau</strong> und der Wissensvermittlung<br />

an Auszubildende, Kunden<br />

und Interessenten zugute kommen.«<br />

Davon zeugen auch die zahlreichen<br />

Fachveröffentlichungen, Seminare,<br />

Vorträge und Konferenzbeteiligungen,<br />

mit denen die <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong><br />

schon seit langem auf die öffentliche<br />

Debatte zur Energie­ und besonders<br />

zur Kältetechnik Einfluss nimmt.<br />

Beratung für alle Fälle<br />

Die strengen Kriterien für Klaus<br />

<strong>Reisner</strong>s Sachverständigengutachten<br />

wendet das Team der <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong><br />

auch auf die Expertisen an, die sie<br />

im Rahmen von Energieberatungsprojekten<br />

erstellt: Sie sind stets korrekt,<br />

genau, umfassend, schlüssig<br />

und verständlich. So entwickelt die<br />

<strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> aktuell ein Gesamtkonzept<br />

für einen Produktionsbetrieb,<br />

bei dem eine neue Lüftungsregelung


und eine Abwärmenutzung Potenziale<br />

erschließen, die die neue Anlagenausstattung<br />

innerhalb von drei<br />

Jahren zuverlässig amortisieren können.<br />

Auch die öffentliche Hand greift<br />

gern auf das Wissen der <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong><br />

zurück, etwa eine Gemeinde, die<br />

jetzt die Beheizung ihres öffentlichen<br />

Schwimmbads mit Hilfe von Wärmepumpentechnik<br />

energiesparend und<br />

kostengünstig realisiert.<br />

Ein weiteres Beispiel: Für die<br />

Dr. Schneider Kunststoffwerke<br />

GmbH aus Kronach hat die <strong>Reisner</strong><br />

<strong>AG</strong> eine umfangreiche Energiesparmaßnahme<br />

realisiert, die vom Bundesministerium<br />

für Umwelt, Naturschutz<br />

und Reaktorsicherheit als<br />

Pilotprojekt gefördert wurde. Dabei<br />

wurde die Kälteanlage so umgebaut,<br />

dass das Unternehmen die Abwärme<br />

als Prozessenergie verwenden<br />

konnte. Außerdem reduzierte die<br />

variable Kondensation den Energiebedarf<br />

für die Kälteanlage um rund<br />

zwei Drittel*. Wie für ein solches<br />

Projekt gefordert, hat die <strong>Reisner</strong><br />

<strong>AG</strong> einen umfassenden, 225­seitigen<br />

Abschlussbericht erstellt, so dass die<br />

Dr. Schneider GmbH <strong>nicht</strong> nur von<br />

den erheblichen Einsparungen, sondern<br />

auch von der BMU­Förderung<br />

profitieren konnte.<br />

Zuschüsse?<br />

Wenn sie sinnvoll sind!<br />

Wie in diesem Beispiel kann die<br />

<strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> mit ihren detailliert aufgeschlüsselten<br />

Berechnungen Anträge<br />

so begleiten oder komplett<br />

erstellen, dass diese auch bewilligt<br />

werden. Trotzdem betrachtet Klaus<br />

<strong>Reisner</strong> diesen Trend mit professio­<br />

neller Distanz: »Wir kommen aus der<br />

Praxis und statten nun seit bald<br />

30 Jahren Unternehmen mit Kältetechnik<br />

aus«, berichtet er, »da ist es<br />

uns ein Anliegen, den Fokus unseres<br />

Kunden aufs Wesentliche zu richten.<br />

Solche Anlagen werden <strong>nicht</strong> gebaut,<br />

um Zuschüsse zu kassieren.<br />

Zuschüsse sind berechtigt, wenn bei<br />

einem ökologisch sinnvollen Projekt<br />

eine lange Amortisationszeit so verkürzt<br />

werden kann, dass die kaufmännische<br />

Rechnung des Projekts<br />

überhaupt erst möglich wird. Im Zentrum<br />

jeder Betrachtung muss der Betrieb<br />

stehen und <strong>nicht</strong> der Zuschussgeber<br />

– Zuschüsse sollten <strong>nicht</strong> als<br />

Verkaufsmotiv für die <strong>Anlagenbau</strong>er<br />

eingesetzt werden. Wenn sich aber<br />

mit vertretbarem Aufwand eine Förderung<br />

beantragen lässt, sind wir jederzeit<br />

in der Lage, die erforderlichen<br />

Vorarbeiten zu leisten.«<br />

Um diesen theoretischen Projekten<br />

auch buchstäblich mehr Raum<br />

zu geben, entsteht aktuell ein Think<br />

Tank des Unternehmens in einem<br />

Beratungsbüro in der Holzwickeder<br />

Nordstraße. Wir werden Sie in den<br />

folgenden Ausgaben des reisner<br />

magazins weiter über die Entwicklung<br />

Ihrer Anlaufstelle für hoch<br />

qualifizierte Energieberatung informieren.<br />

Aber auch jetzt sind die<br />

Experten der <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> für Sie<br />

da, wenn Sie Fragen rund um das<br />

zentrale Thema Energie haben – per<br />

Mail unter info@reisner-ag.com<br />

oder telefonisch unter<br />

+49 (0) 23 01/9 10 13-0.<br />

* Details zum Pilotprojekt finden Sie unter<br />

www.bmu.de/foerderprogramme/doc/5207.php.<br />

5


6<br />

von uns (Fortsetzung von Seite 5)<br />

wasser<br />

Im Zuge einer <strong>Reisner</strong>-Energieberatung<br />

wird grundsätzlich die<br />

gesamte energetische Situation<br />

Ihres Betriebes analysiert. Welche<br />

einzelnen Bereiche dabei genau<br />

betrachtet werden können, zeigt<br />

diese Übersicht.<br />

Kältesysteme: Wenn Ihre Kälteversorgung<br />

bewertet werden soll,<br />

ermittelt die <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong>, ob alle<br />

Kühlanlagen im optimierten wirtschaftlichen<br />

Bereich laufen und <strong>nicht</strong><br />

zu groß dimensioniert sind und zu<br />

viel Energie verbrauchen oder zu<br />

klein dimensioniert sind und unter<br />

ständiger Überlastung leiden. Zudem<br />

stellen die <strong>Reisner</strong>­Energieberater<br />

fest, ob Sie mit peripheren Techniken<br />

wie Winterentlas tung und variabler<br />

Kondensation Primärenergie einsparen<br />

könnten.<br />

Lüftung/Klimatisierung: Zur<br />

energetischen Beurteilung Ihrer Lüftungs­<br />

und Klimaanlagen erhebt die<br />

<strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> zunächst Ihren Lüftungsbedarf.<br />

Dann untersucht sie, ob die<br />

Systeme mehr an Betriebsmitteln verbrauchen<br />

als nötig. Schließlich unterbreiten<br />

die <strong>Reisner</strong>­Experten Vorschläge,<br />

wie sich die Anlagen dem<br />

Raumklimabedarf anpassen lassen.<br />

Abwärmenutzung: Die <strong>Reisner</strong><br />

<strong>AG</strong> findet heraus, welche Wärmequellen<br />

in Ihrer Produktion zur Verfügung<br />

stehen, wie ergiebig sie sind<br />

und ob es Bereiche im Unternehmen<br />

gibt, in denen man diese Wärme zur<br />

Substitution von Strom, Gas oder<br />

Heizöl sinnvoll nutzen kann.<br />

TECHNIK UNTER DER LUPE<br />

BHKW: Blockheizkraftwerke<br />

(BHKW) sind Anlagen zur Kraft­<br />

Wärme­Kopplung, bei denen<br />

sowohl Strom als auch Wärme produziert<br />

und gegebenenfalls Wärme<br />

abge führt wird (Kraft­Wärme­ Kälte­<br />

Kopplung). Die <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> prüft,<br />

ob der Einsatz solcher Anlagen sich<br />

in Ihrer Produktion anbietet. Im Bedarfsfall<br />

legt sie komplette BHKW<br />

aus und liefert Konstruktionen,<br />

Ausschreibungsunterlagen, Amor tisa<br />

tionskalkulationen und Unterstützung<br />

bei Zuschussanträgen.<br />

Wärmepumpen: Wärmepumpen<br />

sind hochwertige, effizient<br />

arbeitende Kühlanlagen, die Wärme<br />

aus der Umgebung abführen und<br />

nutzbar machen. Auch hier erhebt<br />

die <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong>, ob Sie von dieser<br />

Technik profitieren könnten und wie<br />

die Anlage dimensioniert werden<br />

müsste. Bei bestehenden Anlagen<br />

kontrolliert die <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> anhand<br />

genauer Messungen und Soll­Ist­<br />

Vergleiche die Effizienz.<br />

Spezialtechnologien: Spezialkonstruktionen<br />

aus der Kältetechnik,<br />

vor allem im Tief­ und Hochtempe ­<br />

ra turbereich, können in der Produktion<br />

erhebliche Energiesparpotenziale<br />

erschließen. Ähnliches gilt<br />

auch für die Lüf tung und Heizung.<br />

Die <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> stellt fest, wo sich<br />

solche Mög lichkeiten ergeben und<br />

plant entsprechende Systeme.<br />

Alles klar<br />

im Kühlturm<br />

<strong>Reisner</strong>-Dosiertechnik<br />

für sicheren, sparsamen<br />

Kühlturmbetrieb<br />

Wie im Kleinen, so jetzt auch<br />

im ganz Großen: Die <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong><br />

stellt eine Kühlturm-Dosieranlage<br />

vor, die vollautomatisch die Wasserqualität<br />

für einen riesigen Kühlkreislauf<br />

sicherstellt.<br />

Dr. Wolfgang Hasse, Leiter der Abteilung<br />

Wasserpflege bei der <strong>Reisner</strong><br />

<strong>AG</strong>, realisiert selten Kühlturmprojekte<br />

in dieser Größenordnung: »Wir<br />

sollten eine Mess­, Dosier­ und Regeleinheit<br />

für die Wasseraufbereitung<br />

eines Kühlturmkreislaufes aufbauen.<br />

Eine Speicher­programmierbare<br />

S<strong>teuer</strong>ung (SPS) sollte alle Prozesse<br />

regeln. Neben hohem Bedienkomfort<br />

und ständiger Betriebssicherheit<br />

wurden eine Speicherung der Messdaten<br />

und eine Visualisierung der Abläufe<br />

auf dem TouchPanel gewünscht.<br />

Das ist für uns selbstverständlich. Nur<br />

arbeiten wir <strong>nicht</strong> oft in diesem Maßstab<br />

– hier werden an unsere Dosiereinheit<br />

acht Kühltürme mit jeweils<br />

20 MW Leistung angeschlossen.«<br />

Chemikalien gegen Ablagerungen<br />

Selbst in vorbehandeltem Wasser<br />

befinden sich Salze, Keime, Kalk<br />

und andere Bestandteile, die zu Ablagerungen<br />

führen können. Solche<br />

Ablagerungen führen auf Dauer dazu,<br />

dass kein Kühlturmbetrieb mehr möglich<br />

ist. Wasser behandlung bekämpft<br />

deshalb Keime mit Bioziden sowie


Korrosion und Ablagerungen mit<br />

speziellen Inhibitoren. In diesem Fall<br />

müssen die Chemikalien in großen<br />

Containern bereitgehalten werden,<br />

berichtet Dr. Wolfgang Hasse:<br />

»Diese Container haben wir mit einer<br />

Niveauüberwachung ausgestattet.<br />

Ein Alarmsignal zeigt an, wenn der<br />

Betreiber Chemikalien nachfüllen<br />

muss. In diesem Kühlturmkreislauf<br />

wird zusätzlich mit Säure gearbeitet,<br />

um den Kalk im Wasser in Schach zu<br />

halten – das ist für kleinere Kreisläufe<br />

<strong>nicht</strong> üblich.«<br />

Alles unter Kontrolle<br />

Für die Verteilung der Chemikalien<br />

sorgen insgesamt vier Dosierpumpen.<br />

Eine sichere Zufuhr zum<br />

Wasser kreislauf gewährleisten die<br />

beiden Dosierkreisläufe. Dabei handelt<br />

es sich um Treibwasserleitungen,<br />

in welche die Chemikalien eingepumpt<br />

werden. Hier herrscht ständige<br />

Wasserströmung. Auch der<br />

Messkreislauf der Dosierstation ist<br />

strömungsüberwacht. Hier werden<br />

regelmäßig pH­Wert, Leitfähigkeit<br />

und Temperatur des Wassers ermittelt.<br />

Ein besonderer Bestandteil des<br />

Messkreislaufes ist die Korrosionsmesstrecke.<br />

Darin stehen Metallplättchen<br />

mit dem Kühlturmwasser<br />

in Kontakt und unterliegen den üblichen<br />

Korrosionserscheinungen. Sie<br />

werden regelmäßig ausgebaut.<br />

So kann der Betreiber die Art der<br />

Korrosion und die Korrosionsrate<br />

in Mikrometern pro Jahr erheben.<br />

Ist sie zu hoch, gibt dies frühzeitig<br />

Aufschluss darüber, dass<br />

der Inhibitor oder die Dosierung<br />

geändert werden muss.<br />

Abläufe auf einen Blick<br />

Über die Leitfähigkeitsmessung<br />

des Kühlturmwassers stellt die Dosierstation<br />

fest,<br />

wann eine Absalzungerfolgen<br />

muss. Dabei<br />

wird eingedicktes<br />

Wasser abgelassen<br />

und Frischwasser<br />

zugeführt<br />

sowie Korrosionsinhibitorabhängig<br />

von der<br />

Frischwassermenge dosiert. Das Biozid<br />

dagegen kommt zeitges<strong>teuer</strong>t<br />

zum Einsatz. Eine wichtige Funktion<br />

in diesem Zusammenhang ist die Absalzverriegelung:<br />

Absalzwasser lässt<br />

sich <strong>nicht</strong> ins Abwasser leiten, wenn<br />

gerade Biozid zudosiert wurde und<br />

die Substanz noch wirksam ist. Dann<br />

sorgt die Absalzverrie gelung dafür,<br />

dass keine Absalzung erfolgen kann.<br />

Die Wirksamkeit des Biozides lässt<br />

nach einer Weile nach, entsprechend<br />

wird die Verriegelung aufgehoben.<br />

Zur Bedienung der Anlage dient<br />

ein TouchPanel, auf dem die Daten<br />

und Prozesse auch übersichtlich<br />

grafisch dargestellt werden. Da für<br />

dieses Großprojekt nur die Dosierstation<br />

von der <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> geliefert<br />

wurde, existiert für alle anderen<br />

Komponenten des Kühlsystems<br />

eine unabhängige Leitstelle. Der<br />

Datentransfer dorthin funktioniert<br />

über eine Busverbindung.<br />

Stand der Technik<br />

Zur vollautomatischen Absalz­<br />

und Dosiereinrichtung für Kühltürme<br />

sieht Dr. Wolfgang Hasse keine Alternative:<br />

»Eine solche Anlage ist Stand<br />

der Technik, denn Kühltürme müssen<br />

immer richtig laufen. Leider wird die<br />

Wasserpflege<br />

hier häufig vernachlässigt.Dabei<br />

stehen die<br />

geringen Investkosten<br />

dafür<br />

in keinem Verhältnis<br />

zum<br />

Nutzen, den<br />

sie bringen.«<br />

Wenn, wie bei<br />

der <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong> häufig der Fall, das<br />

gesamte Kältesys tem eines Betriebes<br />

in einer Hand liegt, ist in einer zentralen<br />

SPS auch die S<strong>teuer</strong>ung der Dosierstation<br />

enthalten. Die <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong><br />

kann hier auf Standardprogramme<br />

zurückgreifen, etwa für Bioziddosierung<br />

und Leit fähigkeitsmessung. Besondere<br />

Anforderungen stellen kein<br />

Problem dar, weiß Dr. Hasse: »Wir<br />

richten jede Dosierstation so ein,<br />

dass sie perfekt zum Betreiber passt.«<br />

Haben Sie Fragen zur Wasserpflege<br />

im Kühlturmkreislauf?<br />

Dr. Wolfgang Hasse informiert Sie<br />

gern. Sie erreichen ihn per Mail unter<br />

wolfgang.hasse@reisner-ag.com<br />

oder telefonisch unter<br />

+49 (0) 23 01/9 10 13-79.<br />

7


gewinnen<br />

Technik-Basics<br />

im<br />

Taschenformat<br />

In dieser Ausgabe verlosen wir<br />

einen praktischen Begleiter fürs<br />

kommende Jahr. Wer im be ruflichen<br />

Alltag mit Kälte­ und Klimatechnik<br />

befasst ist, wird das Kälte­<br />

Wärme­Klima­Taschenbuch kennen<br />

und schätzen. 2010 erscheint<br />

es in einer exklusiven <strong>Reisner</strong>­<br />

Ausgabe – und Sie können jetzt<br />

zehn Exemplare gewinnen! Das<br />

kleine, handliche Taschenbuch ent­<br />

tipp<br />

Infos und Beratung<br />

frei Haus – Fax an:<br />

02301/91013-39<br />

Hier können Sie kostenlos Informationsmaterial<br />

bestellen oder einen<br />

persönlichen Gesprächstermin vereinbaren.<br />

Bitte notieren Sie die gewünschte<br />

Anzahl vor der jeweili gen<br />

Publikation und/oder nennen Sie uns<br />

Ihren Beratungswunsch und einen<br />

günstigen Rückrufzeitpunkt. Dann<br />

schicken Sie uns dieses Bestellformular<br />

per Fax (siehe Faxnummer oben).<br />

Eine vergleichbare Bestellmöglichkeit<br />

finden Sie online unter<br />

www.reisner-ag.com<br />

im Menü bereich »Infos«.<br />

hält neben einem Kalendarium<br />

mit wichtigen Terminen und<br />

Veranstaltungen auch einen umfangreichen<br />

Info­Teil mit Wissenswertem<br />

zu Normen und Richtlinien, einer<br />

umfangreichen Formelsammlung und<br />

Tabellenwerken. Spannende Fachaufsätze<br />

runden das Nachschlagewerk<br />

ab. Sie hätten gern das <strong>Reisner</strong>­KWK­<br />

Taschenbuch 2010? Nach der Lektüre<br />

dieses Magazins können Sie leicht<br />

folgende Frage beantworten:<br />

Wie nennt man eine chemische<br />

Substanz, mit der gegen Keimbildung<br />

im Kühlturmwasserkreislauf<br />

vorgegangen wird?<br />

Exemplar(e)<br />

Wie wir denken, wie wir handeln<br />

Die <strong>Reisner</strong> <strong>AG</strong>, ihre Produkte und<br />

Dienstleistungen<br />

Exemplar(e)<br />

Gesicherter Werterhalt<br />

Unser Wartungs- und Instandhaltungsangebot<br />

Exemplar(e)<br />

Fernüberwachung/Ferndiagnose<br />

So funktioniert das <strong>Reisner</strong>-Fernwartungssystem<br />

Exemplar(e)<br />

Wasserpflege für Kühlsysteme<br />

Sinnvolle Lösungen der <strong>Reisner</strong>-Wasserabteilung<br />

Exemplar(e)<br />

<strong>Reisner</strong> KWRS Vario 2005<br />

Variable Kondensation spart Energie<br />

Exemplar(e)<br />

<strong>Reisner</strong>-Konditionierungszelle<br />

Kunststoffkonditionierung, praktisch und sicher<br />

Exemplar(e)<br />

Sauberes Kühlwasser,<br />

sichere Produktion<br />

Fachbeitrag zur Filtertechnik-Problematik<br />

Exemplar(e)<br />

Die Leistungszahl –<br />

Werbe- oder Qualitätssiegel?<br />

Fachbeitrag zur Optimierung der Leistungszahl<br />

Bitte schicken Sie die Lösung per<br />

E­Mail an das reisner.magazin@<br />

reisner-ag.com und geben Sie in der<br />

Betreffzeile der Mail das Kennwort<br />

»Gewinnspiel 3-09« an. Der Einsendeschluss<br />

ist der 20. November 2009.<br />

Die Taschenbücher werden unter allen<br />

Teilnehmern verlost, die das richtige<br />

Lösungswort wussten.<br />

Herzlichen Glückwunsch an dieser<br />

Stelle den Gewinnern unseres Preisausschreibens<br />

der letzten Ausgabe.<br />

Die richtige Antwort lautete: Der Begriff<br />

»Epsilon« in der Kältetechnik steht<br />

für die Leistungszahl im Carnot‘schen<br />

Kreisprozess.<br />

Suchen Sie allgemeine Beratung<br />

zur Energieoptimierung Ihrer<br />

Prozesskühlung?<br />

Benötigen Sie Unterstützung<br />

bei der konkreten Kältesystemplanung?<br />

Haben Sie Interesse an einer<br />

persönlichen Vorstellung unseres<br />

Unternehmens?<br />

Sonstiger Beratungsbedarf<br />

Wann können wir Sie günstig<br />

erreichen?<br />

vor 13 Uhr nach 13 Uhr<br />

an folgenden Wochentagen:<br />

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