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Treffen Sie uns! 14.–18.10.2008 Halle B4

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4<br />

von <strong>uns</strong><br />

Versorgungstechnik<br />

aus<br />

einer Hand<br />

Reisner-Komplettlösungen<br />

für den Betrieb<br />

Viele Köche verderben den<br />

Brei? Sicher nicht immer. Aber in<br />

derart pauschalisierenden Redensarten<br />

steckt auch ein Teil Wahrheit.<br />

Besonders bei großen Projekten<br />

steigen Komplexität und<br />

Fehleranfälligkeit umso deutlicher<br />

an, je mehr Partner daran<br />

beteiligt sind. Das gilt vor allem,<br />

wenn ein kompletter Betrieb<br />

neu aufgebaut werden soll, eine<br />

Produktion die technische Generalüberholung<br />

benötigt oder im<br />

ganzen Unternehmen brach liegende<br />

Energiesparpotenziale erschlossen<br />

werden. Allein auf der<br />

versorgungstechnischen Seite müssen<br />

hier viele Gewerke eingebunden<br />

werden. Einen großen Vorteil<br />

hat, wer einen Partner auf seiner<br />

Seite weiß, der alle Disziplinen beherrscht<br />

– wie die Reisner AG, die<br />

seit Jahren als Komplettanbieter für<br />

Versorgungstechnik am Markt erfolgreich<br />

ist.<br />

Ein Großprojekt mit vielfältigen<br />

Ansprüchen an die Versorgungstech-<br />

nik muss sorgfältig geplant werden.<br />

Dabei stellen sich immer ähnliche<br />

Leitfragen: Welche Ziele hat das<br />

Unternehmen? Welche technischen<br />

Einrichtungen braucht die Produktion,<br />

um diese Ziele zu erreichen?<br />

Wie kann der Energieverbrauch auch<br />

auf lange Sicht auf einem niedrigen,<br />

zukunftsfähigen Niveau gehalten<br />

werden? Auf der versorgungstechnischen<br />

Ebene sind dabei folgende<br />

Bereiche zu berücksichtigen:<br />

Heizung<br />

Be- und Entlüftung<br />

Wasserversorgung/<br />

ggf. -aufbereitung<br />

Stromversorgung<br />

ggf. Druckluftversorgung<br />

ggf. Kälteversorgung<br />

Üblicherweise werden hier verschiedene<br />

Partner angesprochen und<br />

schon zu einem frühen Zeitpunkt in<br />

die Planung einbezogen. Dabei<br />

entstehen Schnittstellen<br />

zwischen Unternehmen und<br />

Gewerken sowie auch unter<br />

den Gewerken, die vom Unternehmen<br />

koordiniert werden<br />

müssen. Je mehr versorgungstechnische<br />

Angebote<br />

aus einer Hand kommen,<br />

desto weniger Schnittstellen gibt es;<br />

Komplexität und Arbeitsaufwand<br />

werden reduziert.<br />

Sollte Klärungsbedarf auftreten,<br />

ist ausgeschlossen, dass sich verschiedene<br />

Akteure die Verantwortung<br />

zuschreiben. Für das gesamte<br />

Projekt hat das Unternehmen einen<br />

einzigen Ansprechpartner – auf<br />

kurzen Wegen werden direkte<br />

Lösungen gefunden.<br />

Überblick hilft Sparen<br />

Auch technische Synergieeffekte<br />

lassen sich so erzielen. Hier hilft die<br />

Reisner AG schon seit vielen Jahren<br />

ihren Kunden, mit sinnvollen Konzepten<br />

zur Wärmerückgewinnung Energie<br />

zu sparen. Häufig ist für Betreiber<br />

einer Kälteanlage die Heizung<br />

mit einer eigenen Anlage und zusätzlichem<br />

Energieverbrauch nicht<br />

erforderlich, weil die Abwärme aus<br />

der Produktion und vom Kältemaschinenverdichter<br />

ausreicht, um Büros,<br />

Produktionshallen, Brauchwasser<br />

und auch Prozessanlagen mit Wärme<br />

zu versorgen. Wird doch noch eine<br />

zusätzliche Heizung benötigt, kann<br />

die Reisner AG eine Zusatzheizung<br />

planen und fertigen, die auf den Betrieb<br />

ergänzend zur Abwärmenutzung<br />

optimiert ist und entsprechend<br />

sparsam funktioniert.<br />

Der große Vorteil des Unternehmens<br />

ist dabei die Kompetenzenvielfalt<br />

im eigenen Haus. Ein besonders<br />

eindrückliches Beispiel dafür bietet<br />

die Wasserabteilung der Reisner<br />

AG. Das Team um den Chemiker Dr.<br />

Wolfgang Hasse sorgt hauptsächlich<br />

für eine optimale Kühlwasserqualität

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