Für unsere Kunden: die Lieferanten und Geschäftspartner der KSG
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Und alle feiern mit<br />
Die <strong>KSG</strong> auf dem Tag <strong>der</strong> Region<br />
Am 1. November 2001 entstand aus <strong>der</strong><br />
Fusion von Landkreis Hannover <strong>und</strong> Kommunalverband<br />
Großraum Hannover <strong>die</strong><br />
Region Hannover. Sie ist ein b<strong>und</strong>esweit<br />
einmaliges Modellprojekt für ein Gebiet, in<br />
dem r<strong>und</strong> 1,2 Millionen Menschen leben.<br />
Am 12. Mai 2007 lud <strong>die</strong> Region erstmals<br />
zum Tag <strong>der</strong> offenen Tür ein. Ziel war es,<br />
den Bürgern zu zeigen, wer <strong>und</strong> was hinter<br />
<strong>der</strong> Region steckt. R<strong>und</strong> 8.000 Besucher<br />
fanden den Weg in den großen Multifunktionssaal<br />
im neuen Regionsgebäude an <strong>der</strong><br />
Hildesheimer Straße. Als regionsweit tätiges<br />
Unternehmen präsentierte sich hier auch<br />
<strong>die</strong> <strong>KSG</strong>.<br />
Auf dem firmeneigenen Stand luden<br />
Friedrich Schleenbecker, Rita Pfeiffer,<br />
Michael Rinaldi, Katrin Hollwedel <strong>und</strong><br />
Siegfried Volker <strong>die</strong> interessierten Besucher<br />
zu Gesprächen ein <strong>und</strong> erklärten <strong>die</strong> Aufgaben<br />
<strong>der</strong> <strong>KSG</strong> als regionales Wohnungsunternehmen.<br />
Zusätzlich hatten <strong>die</strong> Gäste<br />
<strong>die</strong> Möglichkeit auf <strong>der</strong> Internetseite <strong>der</strong><br />
Kreissiedlung zu surfen, um sich ein umfassendes<br />
Bild zu machen. Attraktion für <strong>die</strong><br />
kleinen Besucher: Die Mini-Motorrad-<br />
Strecke, <strong>die</strong> unter an<strong>der</strong>em von <strong>der</strong> <strong>KSG</strong><br />
gesponsert wurde. Wegen des großen<br />
Erfolges soll <strong>der</strong> Tag <strong>der</strong> Region übrigens<br />
bald wie<strong>der</strong>holt werden.<br />
14 Dialog Magazin für Bauen <strong>und</strong> Wohnen<br />
Soziale Stadt Laatzen<br />
Mo<strong>der</strong>nisierungen in <strong>der</strong> Otto-Hahn-Straße <strong>und</strong><br />
in <strong>der</strong> Max-Planck-Straße<br />
Städte mit beson<strong>der</strong>em Entwicklungsbedarf<br />
werden<br />
im Rahmen des B<strong>und</strong>-Län<strong>der</strong>-<br />
Programms »Die Soziale Stadt«<br />
seit 1999 geför<strong>der</strong>t.<br />
Durch das Programm werden<br />
gegenwärtig in 447 Programmgebieten<br />
in 285 deutschen Städten<br />
<strong>und</strong> Gemeinden neue Herangehensweisen<br />
in <strong>der</strong> Stadtteilentwicklung<br />
geför<strong>der</strong>t. So auch in<br />
Laatzen-Mitte. Hier besitzt auch<br />
<strong>die</strong> <strong>KSG</strong> mehrere Objekte. Zum<br />
Beispiel in <strong>der</strong> Otto-Hahn-Straße<br />
<strong>und</strong> in <strong>der</strong> Max-Planck-Straße.<br />
Insgesamt 145 Wohnungen mit<br />
9.303 m 2 Wohnfläche, 21 Garagen,<br />
19 Pkw-Stellplätze in <strong>der</strong><br />
Tiefgarage <strong>und</strong> 30 Außenstellplätze<br />
gibt es hier. 80 <strong>die</strong>ser<br />
Wohnungen sind öffentlich geför<strong>der</strong>t.<br />
Mieter aus r<strong>und</strong> 16 Nationen<br />
wohnen in den 1-, 2- <strong>und</strong> 3-<br />
Zimmer-Wohnungen. Gerade<br />
hier – so ist sich <strong>die</strong> <strong>KSG</strong> sicher –<br />
lohnt sich ein verstärktes Engagement.<br />
Zahlreiche Problemfel<strong>der</strong> sollen<br />
bearbeitet werden. Etwa <strong>die</strong> zum<br />
Teil abweisende, anonyme Architektur,<br />
<strong>die</strong> durchgehend schlechte<br />
Wärmedämmung o<strong>der</strong> <strong>die</strong><br />
schlechte Beleuchtung <strong>der</strong><br />
Außenanlagen. Im Plan <strong>der</strong> <strong>KSG</strong>:<br />
Neugestaltung <strong>der</strong> Fassaden,<br />
energetische Mo<strong>der</strong>nisierung <strong>der</strong><br />
Gebäudehülle <strong>und</strong> damit nachhaltige<br />
Senkung <strong>der</strong> Nebenkosten,<br />
gestalterische Aufwertung<br />
<strong>der</strong> Eingänge <strong>und</strong> Freiflächen,<br />
Verbesserung <strong>der</strong> Außenbeleuchtung<br />
sowie Neugestaltung des<br />
Spielplatzes. Die Mieter werden<br />
an den Planungsprozessen beteiligt,<br />
damit sie sich nach dem<br />
Umbau r<strong>und</strong>um wohl fühlen.<br />
Den Anfang machen <strong>die</strong> Otto-<br />
Hahn-Straße 33, 35, 37, 39, 41<br />
sowie <strong>der</strong> Eingangsbereich in<br />
Nummer 43. Im zweiten Bauabschnitt<br />
folgen dann <strong>die</strong> Otto-<br />
Hahn-Straße 43 <strong>und</strong> <strong>die</strong> Objekte<br />
in <strong>der</strong> Max-Planck-Straße 1, 3<br />
<strong>und</strong> 5, <strong>und</strong> schließlich <strong>die</strong> Otto-<br />
Hahn-Straße 29 <strong>und</strong> 31. Investitionssumme:<br />
2,5 Millionen Euro.