Für unsere Kunden: die Lieferanten und Geschäftspartner der KSG
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In <strong>die</strong>sem Heft:<br />
Gewaschene Hände<br />
Hygieneprogramm<br />
Gedämmte Häuser<br />
Mo<strong>der</strong>nisierungsoffensive<br />
<strong>Für</strong> Georg Berwanger hängt <strong>der</strong> Himmel<br />
voller Geigen. Schließlich ist er Geigenbaumeister<br />
aus Passion. Viele Jahrzehnte<br />
betrieb er sein Geschäft in Hannover-<br />
Döhren. Seine <strong>K<strong>und</strong>en</strong> kamen aus <strong>der</strong><br />
ganzen Welt. Viele berühmte Geiger<br />
machte er mit Neuanfertigungen <strong>und</strong><br />
kunstvollen Reparaturen glücklich:<br />
Meschikovsky, Goldstein, Voicu,<br />
Negyesi, Worlic – große Namen <strong>der</strong><br />
internationalen Musikwelt.<br />
Geboren wurde Georg Berwanger 1925<br />
im rumänischen Lugoj. Er wollte Geiger<br />
werden <strong>und</strong> kam eines Tages in Begleitung<br />
seines Vaters in <strong>die</strong> bukarester<br />
Werkstatt des weltberühmten Geigenbaumeisters<br />
Josef Pollak,<br />
um eine Geige zu<br />
erwerben. Doch <strong>der</strong><br />
Meister fragte,<br />
ob er nicht lieber<br />
Geigen<br />
Ausgabe 34 · August 2007<br />
Wie <strong>die</strong> menschliche Stimme<br />
<strong>KSG</strong>-Mieter Georg Berwanger <strong>und</strong> seine Liebe zu feinen Musikinstrumenten<br />
bauen wolle. Und so schloss Georg Berwanger<br />
1943 erfolgreich seine Lehre ab.<br />
Nach Kriegsende verschlug es ihn nach<br />
Hannover, wo er sich zunächst nur im<br />
Nebenberuf mit dem Bau hochwertiger<br />
Geigen beschäftigte. 1969 absolvierte er<br />
seine Meisterprüfung, um sich ein Jahr<br />
später selbstständig zu machen.<br />
Den facettenreichen Klang <strong>der</strong> Geige<br />
vergleicht er mit <strong>der</strong> menschlichen Stimme.<br />
»Das Herz einer guten Geige ist das<br />
Holz«, erklärt er. »Das beste kommt<br />
aus den rumänischen Karpaten. Daraus<br />
haben sogar <strong>die</strong> berühmten Italiener<br />
namens Stradivari ihre Geigen gebaut.«<br />
Je älter eine Geige sei, desto homogener<br />
sei ihr Klang. Gutes Holz zu erkennen<br />
<strong>und</strong> <strong>die</strong> einzelnen Teile perfekt auf einan<strong>der</strong><br />
abzustimmen, das sei <strong>die</strong> Kunst.<br />
Sie werde vom Meister an den Schüler<br />
weitergegeben. Theorie allein helfe<br />
dabei nicht, man müsse es eben fühlen<br />
können, ist Georg Berwanger überzeugt.<br />
Zurzeit arbeitet er an einem Lehrbuch,<br />
das seine Erkenntnisse festhalten soll.<br />
Und dann ist da noch <strong>die</strong> Geige des<br />
berühmten Geigers Niccolò Paganini,<br />
<strong>die</strong> Georg Berwanger anhand alter<br />
Zeichnungen nachbauen möchte.<br />
Nur so, aus Liebe zum<br />
Geigenbau.
Guten Tag,<br />
liebe Leserinnen <strong>und</strong> Leser!<br />
Bäume faszinieren den<br />
Menschen seit jeher.<br />
In vielen alten Kulturen<br />
<strong>und</strong> Religionen<br />
wurden Bäume sogar<br />
als Sitz <strong>der</strong> Götter<br />
angesehen. Kelten,<br />
Slawen <strong>und</strong> Germanen<br />
verehrten in so<br />
genannten Götterhainen<br />
ganz bestimmte<br />
Bäume <strong>und</strong> nutzten sie als Teil<br />
ihrer Zeremonien. Später wurde<br />
unter <strong>der</strong> Gerichtslinde Recht<br />
gesprochen, <strong>der</strong> Richtbaum <strong>die</strong>nte<br />
zur Vollstreckung des Richterspruches<br />
<strong>und</strong> so manch gefallener<br />
Held wurde feierlich unter<br />
einer Eiche beigesetzt. Auch in<br />
<strong>unsere</strong>n Tagen besitzen Bäume<br />
eine hohe Symbolkraft. Etwa Mai<strong>und</strong><br />
Weihnachtsbaum. Wie wichtig<br />
Bäume heute in <strong>unsere</strong>r unmittelbaren<br />
Nähe sind <strong>und</strong> was<br />
sie mit ges<strong>und</strong>em Schlaf, insbeson<strong>der</strong>e<br />
in heißen Sommernächten,<br />
zu tun haben, lesen sie im<br />
Gartentipp.<br />
2 Dialog Magazin für Bauen <strong>und</strong> Wohnen<br />
Bäume spenden<br />
uns Menschen<br />
jedoch nicht nur<br />
Schatten, son<strong>der</strong>n<br />
auch ihr Holz. Zum<br />
Beispiel als Baumaterial,<br />
als Brennstoff<br />
o<strong>der</strong> als Rohstoff,<br />
den <strong>der</strong> geschickte<br />
Geigenbauer in<br />
hauchzarte, wohlklingende<br />
Instrumente verwandelt.<br />
Wie das geht, <strong>und</strong> welches<br />
Holz sich am besten zum Geigenbau<br />
eignet, erfahren Sie in <strong>unsere</strong>m<br />
Mieterportrait auf <strong>der</strong> Titelseite.<br />
Apropos Holz als Brennstoff,<br />
wussten Sie, dass das Heizen mit<br />
dem nachwachsenden Rohstoff<br />
wie<strong>der</strong> voll im Trend liegt? Mehr<br />
darüber erfahren Sie im dritten<br />
Teil <strong>unsere</strong>r Serie über alternative<br />
Energien.<br />
Neben <strong>die</strong>sen Themen haben wir<br />
natürlich wie<strong>der</strong> Interessantes,<br />
Wissenswertes <strong>und</strong> Spannendes<br />
für Sie zusammengetragen. Viel<br />
Spaß bei <strong>der</strong> Lektüre wünscht<br />
Ihnen herzlichst<br />
Ihr<br />
Die <strong>KSG</strong><br />
Interview mit dem Regio<br />
Dialog: Herr Jagau, Sie waren als<br />
Bürgermeister <strong>der</strong> Stadt Laatzen<br />
bereits lange Zeit im Aufsichtsrat<br />
<strong>der</strong> <strong>KSG</strong>. Welche <strong>KSG</strong>-Projekte<br />
waren aus Ihrer Sicht beson<strong>der</strong>s<br />
prägend?<br />
Ein Schwerpunkt <strong>der</strong> <strong>KSG</strong>-Arbeit ist,<br />
attraktiven Wohnraum zu bezahlbaren<br />
Preisen anzubieten. Daher<br />
hat <strong>die</strong> <strong>KSG</strong> in den letzten Jahren<br />
viel Geld in bestehende Objekte<br />
investiert, um <strong>die</strong>se zu mo<strong>der</strong>nisieren.<br />
Es geht eben nicht in erster<br />
Linie darum, Profite zu erzielen,<br />
son<strong>der</strong>n darum, den Wohnkomfort<br />
für <strong>die</strong> Mieter mit den erwirtschafteten<br />
Gewinnen stetig <strong>und</strong> dauerhaft<br />
zu steigern. Wichtig ist, dass<br />
<strong>die</strong> Mieter spüren, dass sie mit <strong>der</strong><br />
<strong>KSG</strong> einen verlässlichen Partner an<br />
ihrer Seite haben.<br />
Dialog: Was sind aus Ihrer Sicht<br />
als Regionspräsident <strong>die</strong> Hauptaufgaben<br />
<strong>der</strong> <strong>KSG</strong>?<br />
Neben dem gerade genannten<br />
steht <strong>die</strong> <strong>KSG</strong> auch für <strong>die</strong> Errichtung<br />
hochwertiger Bauten <strong>und</strong> <strong>die</strong><br />
Erschaffung neuen Wohnraums.<br />
Dabei unterstützt <strong>die</strong> Kreissiedlung<br />
auch <strong>die</strong> Städte <strong>und</strong> Gemeinden<br />
bei <strong>der</strong> Erschließung neuer Wohngebiete.<br />
Dialog: Werden sich aus Ihrer<br />
Sicht <strong>die</strong> Aufgaben <strong>der</strong> <strong>KSG</strong> in<br />
Zukunft verän<strong>der</strong>n <strong>und</strong> wenn ja,<br />
wohin?
ist ein verlässlicher Partner<br />
nspräsidenten – Hauke Jagau<br />
Ja, <strong>die</strong> Aufgaben werden sich<br />
natürlich verän<strong>der</strong>n. In Zukunft<br />
wird es weniger darum gehen,<br />
neue Wohnungen zu bauen, da ja<br />
<strong>die</strong> Bevölkerungsentwicklung rückläufig<br />
ist.<br />
Es wird darum gehen, hochwertigen<br />
Wohnraum zu vernünftigen<br />
Mieten zur Verfügung zu stellen.<br />
Schließlich muss <strong>die</strong> <strong>KSG</strong> den Menschen<br />
auch in den kommenden<br />
Jahren ein attraktives Angebot<br />
machen. Darüber hinaus wird <strong>der</strong><br />
demografische Faktor <strong>die</strong> Aufgaben<br />
<strong>der</strong> <strong>KSG</strong> verän<strong>der</strong>n. Wir brauchen<br />
altersgerechten Wohnraum <strong>und</strong><br />
Serviceleistungen, <strong>die</strong> es den Menschen<br />
möglich machen, lange<br />
selbstständig zu bleiben.<br />
Eine weiteres Themenfeld, in dem<br />
sich <strong>die</strong> <strong>KSG</strong> in Zukunft stärker<br />
engagieren wird, ist <strong>die</strong> energetische<br />
Mo<strong>der</strong>nisierung <strong>der</strong> Objekte,<br />
sowie <strong>die</strong> Errichtung von Energiesparhäusern.<br />
Ich erinnere in dem<br />
Zusammenhang an das Projekt in<br />
Ronnenberg, in dessen Zuge ein<br />
Sechsfamilienaltbau zum Passivhaus<br />
umgebaut wurde. Mit ihren<br />
breit gefächerten Erfahrungen ist<br />
<strong>die</strong> <strong>KSG</strong> für das Thema bestens<br />
gerüstet. Und das ist auch notwendig,<br />
denn ich glaube, keiner kann<br />
heute ermessen, was <strong>der</strong> Klimawandel<br />
für Auswirkungen haben<br />
wird.<br />
Dialog: Wie sehen Sie <strong>die</strong> Entwicklung,<br />
dass sich immer mehr<br />
ausländische Investoren in <strong>die</strong><br />
kommunalen Wohnungsgesellschaften<br />
einkaufen?<br />
Das ist für <strong>die</strong> <strong>KSG</strong> kein Thema. Es<br />
lohnt sich gar nicht, darüber nachzudenken.<br />
Die <strong>KSG</strong> ist ein ges<strong>und</strong>es<br />
Unternehmen, das wirtschaftlich<br />
bestens aufgestellt ist. Es geht nicht<br />
darum, <strong>die</strong> Dividenden zu erhöhen<br />
<strong>und</strong> wie ein rein privatwirtschaftliches<br />
Unternehmen zu denken.<br />
Natürlich muss <strong>die</strong> <strong>KSG</strong> auch Überschüsse<br />
erwirtschaften, um weiter<br />
in den Bestand investieren zu<br />
können. Die <strong>KSG</strong> handelt jedoch<br />
nicht nach Gewinnoptimierungsprinzipien.<br />
Stellen Sie sich doch einmal vor,<br />
was so ein Verkauf bedeuten<br />
würde. Das käme einem Kahlschlag<br />
gleich. So etwas ist für <strong>die</strong><br />
<strong>KSG</strong> <strong>und</strong> für mich überhaupt kein<br />
Thema.<br />
Dialog: Herr Jagau, zum Schluss<br />
noch eine private Frage: Was tun<br />
Sie in Ihrer knapp bemessenen<br />
Freizeit am liebsten?<br />
Da ich zeitlich sehr eingespannt<br />
bin, verbringe ich jede freie Minute<br />
mit meiner Familie.<br />
Dialog: Wir bedanken uns für<br />
das nette Gespräch.<br />
Dialog Magazin für Bauen <strong>und</strong> Wohnen 3
Feuer <strong>und</strong> Flamme<br />
für <strong>die</strong> Umwelt<br />
Heizen mit Holzpellets<br />
Heizen mit Holz – das klingt<br />
zunächst sehr archaisch,<br />
hielten doch <strong>unsere</strong> Vorfahren<br />
mit dem nachwachsenden<br />
Brennstoff ihre Häuser warm.<br />
Doch was in alter Zeit eine<br />
ziemlich verrauchte Angelegenheit<br />
war, findet heute dank<br />
neuester Technik immer mehr<br />
Anhänger.<br />
Mo<strong>der</strong>ne Holzfeuerungsanlagen<br />
werden in <strong>der</strong> Regel mit Stückholz,<br />
Hackschnitzeln o<strong>der</strong> Holzpellets<br />
betrieben, wobei Hackschnitzel<br />
meist in größeren Anlagen<br />
zum Einsatz kommen.<br />
Sowohl Stückholz als auch Hackschnitzel<br />
werden allerdings eher<br />
in ländlichen Bereichen zur Erzeugung<br />
von Wärme genutzt. <strong>Für</strong><br />
das Heizen im städtischen Raum<br />
empfiehlt sich <strong>die</strong> Verbrennung<br />
so genannter Holzpellets.<br />
Holzpellets sind zylindrische<br />
Presslinge, <strong>die</strong> aus getrocknetem,<br />
naturbelassenem Restholz wie<br />
Sägemehl o<strong>der</strong> Holzspänen<br />
bestehen – ein Abfallprodukt <strong>der</strong><br />
Holzverarbeitung. Gut ein Kilogramm<br />
<strong>die</strong>ser Pellets besitzt in<br />
etwa den gleichen Energiegehalt<br />
4 Dialog Magazin für Bauen <strong>und</strong> Wohnen<br />
wie ein halber Liter Heizöl. Da sie<br />
zu h<strong>und</strong>ert Prozent aus nachwachsenden<br />
Rohstoffen bestehen<br />
sind Holzpellets sehr umweltfre<strong>und</strong>lich.<br />
Darüber hinaus verbrennen<br />
sie CO 2-neutral: Lediglich<br />
das während des Pflanzenwachstums<br />
geb<strong>und</strong>ene CO 2 wird<br />
freigesetzt <strong>und</strong> <strong>der</strong> Kohlendioxidkreislauf<br />
so wie<strong>der</strong> geschlossen.<br />
Wer sich für das Heizen mit Holzpellets<br />
entscheidet, muss dafür<br />
Sorge tragen, dass in <strong>der</strong> Nähe<br />
des Heizraumes ein Lagerraum<br />
für <strong>die</strong> Pellets vorhanden ist.<br />
Geliefert werden sie mit einem<br />
Tankwagen, <strong>der</strong> den Brennstoff<br />
über einen Schlauch in den Vorratsbehälter<br />
einbläst. Über eine<br />
Sauganlage o<strong>der</strong> Transportschnecke<br />
werden dem Brenner<br />
kontinuierlich Pellets zugeführt.<br />
Die Asche wird – je nach Anlagentyp<br />
– entwe<strong>der</strong> in einer<br />
Aschebox unterhalb des Brenners<br />
komprimiert o<strong>der</strong> mittels einer<br />
Automatik in einem separatem<br />
Behälter gesammelt.<br />
Der Einbau von Holzpelletsheizungen<br />
wird mit KfW-Mitteln<br />
öffentlich geför<strong>der</strong>t. Das macht<br />
sie insbeson<strong>der</strong>e für private<br />
Bauherren interessant.<br />
Investition<br />
in <strong>die</strong> Zuk<br />
Mo<strong>der</strong>nisierung in Gehrden Lenthe<br />
Das Mo<strong>der</strong>nisierungsprogramm<br />
<strong>der</strong> <strong>KSG</strong> schreitet<br />
munter voran. So auch im<br />
Gehrdener Ortsteil Lenthe. Hier<br />
konnte <strong>die</strong> Abteilung Instandsetzung<br />
<strong>und</strong> Mo<strong>der</strong>nisierung<br />
nun den Abschluss umfangreicher<br />
Maßnahmen vermelden.<br />
In Lenthe besitzt <strong>die</strong> <strong>KSG</strong> drei<br />
Häuser mit zusammen 18 Wohneinheiten<br />
<strong>und</strong> r<strong>und</strong> 1.010 m 2<br />
Wohnfläche. Schwerpunkt <strong>der</strong><br />
Mo<strong>der</strong>nisierungsmaßnahmen<br />
war in <strong>die</strong>sem Jahr <strong>die</strong> Wohnanlage<br />
in <strong>der</strong> Werner-von-Siemens-<br />
Straße 25 <strong>und</strong> 25a. Die Gebäude<br />
wurden 1970 errichtet <strong>und</strong> liegt<br />
am westlichen Rand des Geburtsortes<br />
des Siemens-Grün<strong>der</strong>s.<br />
Bereits 1995 wurden <strong>die</strong> Dach-
unft<br />
geschosse zu vier neuen Wohnungen<br />
ausgebaut. Um <strong>die</strong><br />
Häuser fit für <strong>die</strong> Zukunft zu<br />
machen, wurde im Zuge <strong>der</strong><br />
jüngsten Maßnahmen eine<br />
14 cm starke Vollwärmeschutzfassade<br />
aufgebracht, <strong>der</strong> Beton<br />
<strong>der</strong> Balkone <strong>und</strong> Vordächer<br />
saniert <strong>und</strong> <strong>die</strong> Hauseingangs<strong>und</strong><br />
Kellertüren erneuert. Zusätzlich<br />
erhielten <strong>die</strong> Balkone neue,<br />
farbige Brüstungen. Die alten,<br />
etwas provisorisch anmutenden<br />
Windfänge wurden durch mo<strong>der</strong>ne<br />
Konstruktionen aus Aluminium<br />
ersetzt. Das Wegesystem war<br />
schon im Vorfeld einer Neugestaltung<br />
unterzogen worden. <strong>Für</strong><br />
alle Maßnahmen hat <strong>die</strong> <strong>KSG</strong> insgesamt<br />
r<strong>und</strong> 92.000 Euro investiert.<br />
Noch eine<br />
Menge zu tun<br />
Die <strong>KSG</strong> packt’s an – das Mo<strong>der</strong>nisierungsprogramm 2007<br />
Das Mo<strong>der</strong>nisierungsprogramm<br />
<strong>der</strong> <strong>KSG</strong> läuft weiter<br />
auf Hochtouren. Auch in<br />
<strong>die</strong>sem Jahr sind zahlreiche<br />
Maßnahmen zur Mo<strong>der</strong>nisierung<br />
<strong>und</strong> Instandhaltung des<br />
Bestandes in Vorbereitung<br />
o<strong>der</strong> laufen bereits.<br />
R<strong>und</strong> 15 Millionen Euro wurden<br />
bereitgestellt. Im Rahmen des<br />
Programms hat sich <strong>die</strong> <strong>KSG</strong> viel<br />
vorgenommen. Zum Beispiel:<br />
Großreparaturen <strong>der</strong><br />
Dächer <strong>und</strong> Neueindeckungen<br />
in…<br />
◆ Hannover, OT An<strong>der</strong>ten,<br />
Gollstraße 55, 57<br />
◆ Langenhagen,<br />
An <strong>der</strong> Autobahn 1, 1A, 3, 5<br />
◆ Langenhagen,<br />
Grovestraße 2, 4, 6, 8<br />
◆ Langenhagen, Liebigstraße 1<br />
◆ Ronnenberg, OT Empelde,<br />
Löwenberger Str. 27, 29, 31<br />
◆ Springe, Kantstraße 1<br />
◆ Springe, Schulstraße 30<br />
Großreparaturen <strong>und</strong> Vollwärmeschutzfassaden<br />
in…<br />
◆ Hannover, OT An<strong>der</strong>ten,<br />
Gollstraße 55, 57<br />
◆ Gehrden, Werner-von-Siemens-<br />
Straße 25, 25A<br />
◆ Laatzen,<br />
Otto-Hahn-Straße 33-43<br />
◆ Langenhagen,<br />
An <strong>der</strong> Autobahn 1, 1A, 3, 5<br />
◆ Langenhagen,<br />
Grovestraße 2, 4, 6, 8<br />
◆ Langenhagen,<br />
Masurenweg 13, 18<br />
◆ Ronnenberg, OT Empelde,<br />
Löwenberger Straße 31<br />
◆ Ronnenberg, OT Empelde,<br />
Memeler Straße 4, 6, 8<br />
◆ Seelze, Beethovenstraße 1<br />
◆ Seelze, Danziger Straße 1, 2<br />
◆ Sehnde, Stettiner Weg 2, 4<br />
Großreparaturen<br />
Fenstererneuerungen in…<br />
◆ Laatzen, Otto-Hahn-Str. 33-41<br />
(Loggiaelemente)<br />
◆ Langenhagen,<br />
Grovestraße 2, 4, 6, 8<br />
◆ Sehnde, Hinter <strong>der</strong> Schule 5, 7<br />
Darüber hinaus werden in<br />
243 Wohnungen <strong>die</strong> Heizungen<br />
zentralisiert <strong>und</strong> <strong>die</strong> Bä<strong>der</strong><br />
mo<strong>der</strong>nisiert. Zusätzlich werden<br />
in <strong>die</strong>sem Jahr über 30 Vorstellbalkone<br />
errichtet.<br />
Es gibt also viel zu tun, <strong>die</strong> <strong>KSG</strong><br />
packt’s an.<br />
Dialog Magazin für Bauen <strong>und</strong> Wohnen 5
Audit Beruf <strong>und</strong> Familie<br />
In einer <strong>der</strong> letzten Ausgaben haben wir<br />
darüber berichtet, dass <strong>die</strong> <strong>KSG</strong> das<br />
audit beruf<strong>und</strong>familie®, eine Initiative<br />
<strong>der</strong> Hertie-Stiftung, nutzt. Ziel ist es, das<br />
Unternehmen familienfre<strong>und</strong>licher zu<br />
gestalten. R<strong>und</strong> 500 Unternehmen,<br />
Institutionen <strong>und</strong> Hochschulen nutzen<br />
<strong>der</strong>zeit das Audit als Management-<br />
Instrument. Dass <strong>die</strong>ses Engagement<br />
erfolgreich ist, zeigte sich am 19. Juni<br />
2007: In Berlin nahm <strong>KSG</strong>-Prokurist<br />
Friedrich Schleenbecker das offizielle<br />
Zertifikat von <strong>der</strong> B<strong>und</strong>esministerin<br />
Ursula von <strong>der</strong> Leyen entgegen, <strong>die</strong> sich<br />
in ihrer Rede bedankte: »Es sind neue<br />
Zeiten angebrochen – familienfre<strong>und</strong>liche<br />
Zeiten. Immer mehr Unternehmen<br />
erkennen, dass eine familienbewusste<br />
Personalpolitik ein Erfolgsfaktor für<br />
mehr Wachstum <strong>und</strong> Wettbewerbsfähigkeit<br />
ist. Sie sind klasse Vorreiter!«<br />
6 Dialog Magazin für Bauen <strong>und</strong> Wohnen<br />
Neue Räume,<br />
neue Sprechzeiten<br />
Umgestaltung <strong>der</strong> Außenstelle Seelze<br />
In Seelzes Beethovenstraße 1<br />
ist <strong>die</strong> Außenstelle <strong>der</strong> <strong>KSG</strong> zu<br />
finden. Um den Mietern jetzt<br />
noch mehr Service bieten zu<br />
können, hat vor kurzem <strong>die</strong><br />
Umgestaltung <strong>der</strong> Räumlichkeiten<br />
begonnen.<br />
Neu ist, dass das<br />
Gespräch mit dem<br />
<strong>K<strong>und</strong>en</strong>betreuer ab<br />
sofort in einem separaten<br />
Raum stattfinden<br />
kann. Schließlich<br />
geht es in den Gesprächen oft<br />
um vertrauliche Dinge. Daher<br />
wurde ein Durchbruch geschaffen<br />
<strong>und</strong> eine schmucke Tür aus<br />
Sicherheitsglas eingesetzt. Das<br />
dahinter liegende Büro verfügt<br />
dann über eine mo<strong>der</strong>ne Möblierung<br />
<strong>und</strong> alle nötigen technischen<br />
Einrichtungen.<br />
Neu sind auch <strong>die</strong> Sprechzeiten:<br />
Ab 1. Oktober steht <strong>der</strong> <strong>K<strong>und</strong>en</strong>betreuer<br />
auch <strong>die</strong>nstags in <strong>der</strong><br />
Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />
<strong>und</strong> donnerstags von 15.00 bis<br />
17.30 Uhr zur Verfügung. Abweichende<br />
Termine sind nach<br />
telefonischer Anmeldung möglich.<br />
Siegfried Volker ist unter <strong>der</strong><br />
Telefonnummer 0511/ 86 04-265<br />
erreichbar.
Sicherheit im Alltag<br />
Hausnotruf-Service <strong>der</strong> Johanniter<br />
Viele ältere Menschen haben<br />
einen Wunsch: Ein selbstbestimmtes<br />
Leben in den eigenen<br />
vier Wänden. Doch was<br />
tun, wenn <strong>die</strong> Kräfte nachlassen,<br />
eine Krankheit den Alltag<br />
beschwerlich macht? Der Hausnotruf<br />
sorgt für mehr Sicherheit<br />
in <strong>der</strong> eigenen Wohnung.<br />
Erika Bovenschen (74) wohnt<br />
allein <strong>und</strong> ist sehr aktiv. Zweimal<br />
wöchentlich hält sie sich mit Wassergymnastik<br />
fit, montags spielt<br />
sie Rommée, <strong>und</strong> ihre vier Kin<strong>der</strong><br />
besucht sie häufig. An manchen<br />
Tagen macht das Laufen wegen<br />
des Rheumas Mühe. »Ich will<br />
mich aber nicht beklagen«, so <strong>die</strong><br />
Rentnerin. »Ich versorge meinen<br />
Haushalt selbst <strong>und</strong> kann am gesellschaftlichen<br />
Leben teilhaben.<br />
Meine Unabhängigkeit ist mir<br />
wichtig.« Auf Wunsch ihrer Kin<strong>der</strong><br />
hat sie seit zwei Jahren immer<br />
den Handsen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Johanniter<br />
dabei. Und obwohl sie noch<br />
keinen Notruf auslösen musste,<br />
hat sie sich sehr an ihn gewöhnt.<br />
»Er gibt mir einfach Sicherheit«,<br />
gibt sie lächelnd zu.<br />
Auch das Ehepaar Komp hat sich<br />
für ein Hausnotrufgerät entschieden.<br />
Herr Komp sitzt im Rollstuhl,<br />
morgens <strong>und</strong> abends kommt <strong>der</strong><br />
Pflege<strong>die</strong>nst. »Natürlich kann<br />
auch mir mal etwas passieren,«<br />
weiß Frau Komp, »<strong>und</strong> außerdem<br />
muss ich ja mal Besorgungen<br />
machen <strong>und</strong> bin nicht immer zu<br />
Hause.« Tatsächlich ist ihr Mann<br />
schon einmal gestürzt <strong>und</strong> konnte<br />
schnell Hilfe herbeirufen.<br />
Zum Hausnotrufgerät gehört ein<br />
kleiner Sen<strong>der</strong>. Er wird wie eine<br />
Armbanduhr am Handgelenk<br />
befestigt o<strong>der</strong> als Kette um den<br />
Hals getragen. Im Falle eines Falles<br />
genügt ein Knopfdruck. Über<br />
eine Freisprecheinrichtung nehmen<br />
<strong>die</strong> Johanniter Kontakt auf.<br />
Auch wenn <strong>der</strong> Notrufer nicht<br />
mehr in <strong>der</strong> Lage ist, zu antworten,<br />
erkennen <strong>die</strong> Johanniter, wer<br />
den Notruf ausgelöst hat <strong>und</strong> leiten<br />
sofort alle Maßnahmen ein.<br />
Damit <strong>die</strong> Helfer schnell zu dem<br />
Betroffenen kommen, verwahrt<br />
<strong>die</strong> Zentrale einen Wohnungsschlüssel<br />
von jedem <strong>K<strong>und</strong>en</strong>.<br />
Mit Energie <strong>und</strong><br />
Engagement für<br />
<strong>die</strong> Mieter<br />
Nahezu täglich gibt es Nachrichten zum<br />
Gaspreis. Meistens wird erhöht, mal gesenkt,<br />
mal geklagt, mal <strong>die</strong> Klage fallengelassen.<br />
Kein an<strong>der</strong>es Thema bewegt<br />
<strong>die</strong> Gemüter wie <strong>der</strong> Gaspreis.<br />
Auch <strong>die</strong> Mieter <strong>der</strong> <strong>KSG</strong> verfolgen <strong>die</strong>se<br />
Diskussion mit Interesse. Immerhin war<br />
auch im Versorgungsbereich von enercity<br />
<strong>der</strong> Gaspreis innerhalb von 12 Monaten<br />
um r<strong>und</strong> 22 Prozent gestiegen. Gr<strong>und</strong> für<br />
Hannovers Wohnungswirtschaft, einzugreifen.<br />
»Schließlich achten wir darauf,<br />
dass <strong>die</strong> Nebenkosten für <strong>unsere</strong> Mieter<br />
bezahlbar bleiben«, sagt Hans-Herbert<br />
Kruse, Geschäftsführer <strong>der</strong> <strong>KSG</strong> <strong>und</strong><br />
Sprecher <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft <strong>der</strong><br />
Wohnungsunternehmen (ArGeWo) in <strong>der</strong><br />
Region Hannover. Gemeinsam mit r<strong>und</strong><br />
30 weiteren Unternehmen suchte <strong>die</strong> <strong>KSG</strong><br />
<strong>die</strong> Diskussion mit den Stadtwerken Hannover.<br />
Gaspreise<br />
Mit Erfolg: Der Rahmenvertrag für <strong>die</strong><br />
Gaslieferung wurde zum 1. Juli 2007 mit<br />
wesentlich verbesserten Bedingungen<br />
erneuert. Demnach liefert enercity pro<br />
Jahr r<strong>und</strong> 175 Gigawattst<strong>und</strong>en an alle<br />
zentral versorgten Gebäude <strong>der</strong> 30 Wohnungsunternehmen.<br />
Das entspricht etwa<br />
<strong>der</strong> Abnahmemenge von 40.000 Haushalten.<br />
»Wir sind froh, dass es nach einigen<br />
Irritationen wie<strong>der</strong> gute Gespräche zwischen<br />
<strong>der</strong> Wohnungswirtschaft <strong>und</strong> den<br />
Stadtwerken gegeben hat. Nur so war es<br />
möglich, den <strong>K<strong>und</strong>en</strong> <strong>und</strong> Mietern auch<br />
in den nächsten Jahren attraktive Kondi-<br />
Um noch mehr Sicherheit zu bietionen zu sichern«, so Hans-Herbert Kruse.<br />
ten, hat das Hausnotrufgerät<br />
Der neue Rahmenvertrag honoriert auch<br />
auch <strong>die</strong> »Tagesmeldung«. Der <strong>die</strong> massiven Anstrengungen <strong>der</strong> ArGeWo,<br />
Teilnehmer muss zu einer festge- effiziente Heizanlagen im Bestand zu<br />
legten Zeit einen Knopf betäti- installieren. Denn neben dem Arbeitspreis<br />
gen. Bleibt <strong>die</strong> Meldung aus,<br />
für <strong>die</strong> Abnahmemengen gibt es den Leis-<br />
erk<strong>und</strong>igen sich Helfer, ob alles tungspreis, <strong>der</strong> sich anteilig aus <strong>der</strong> Kesselleistung<br />
errechnet. Und <strong>die</strong>se ist bei<br />
in Ordnung ist.<br />
mo<strong>der</strong>nen Anlagen wesentlich niedriger.<br />
»Dies zeigt einmal mehr, dass wir mit<br />
Die Mieter <strong>der</strong> <strong>KSG</strong> können den <strong>unsere</strong>r Mo<strong>der</strong>nisierungsoffensive auf<br />
Hausnotruf dank einer Koopera- dem richtigen Weg sind«, betont Hanstion<br />
mit <strong>der</strong> Johanniter-Unfall- Herbert Kruse, »mo<strong>der</strong>ne Heiztechnik<br />
Hilfe e.V. jetzt zu beson<strong>der</strong>en<br />
spart Betriebskosten <strong>und</strong> das kommt<br />
unmittelbar den Mietern zu Gute.«<br />
Konditionen nutzen.<br />
Dialog Magazin für Bauen <strong>und</strong> Wohnen 7
<strong>Für</strong> <strong>unsere</strong> <strong>K<strong>und</strong>en</strong>: <strong>die</strong> <strong>Lieferanten</strong> <strong>und</strong> <strong>Geschäftspartner</strong> <strong>der</strong> <strong>KSG</strong><br />
Bauunternehmen Dachdecker<br />
Ludwig-Ehrhardt-Str. 21<br />
30982 Pattensen<br />
Telefon 0 51 01/8 40 11<br />
Telefax 0 51 01/8 40 15<br />
Drucksachen<br />
Nie<strong>der</strong>lassung:<br />
Lindenstraße 38<br />
31683 Obernkirchen<br />
Telefon 0 57 24/66 56<br />
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Dialog Magazin für Bauen <strong>und</strong> Wohnen 9
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Dialog Magazin für Bauen <strong>und</strong> Wohnen 11
Hallo, liebe Kin<strong>der</strong>, habt ihr<br />
etwa schon mal einen<br />
»Bollywood-Film« gesehen?<br />
Die kommen aus In<strong>die</strong>n <strong>und</strong><br />
gehen ungefähr so:<br />
Ständig singen <strong>und</strong> tanzen <strong>die</strong> Leute.<br />
Meistens geht es um eine Liebesgeschichte,<br />
in <strong>der</strong> ein Junge <strong>und</strong> ein<br />
Mädchen nicht zusammenkommen<br />
dürfen, weil <strong>die</strong> Familie dagegen ist.<br />
Schließlich löst sich alles, weil <strong>der</strong><br />
Junge gar nicht so arm ist wie er aussieht,<br />
son<strong>der</strong>n ein heimlicher Prinz,<br />
o<strong>der</strong> das Mädchen eine Prinzessin.<br />
Ehrlich gesagt: märchenhafte<br />
Geschichten, <strong>die</strong> wenig damit zu tun<br />
haben, wie es in In<strong>die</strong>n wirklich ist.<br />
Woher ich das weiß? Die Deswos hat<br />
ein Partnerprojekt mit <strong>der</strong> Gruppe<br />
»Real Education and Action for Liberation«<br />
in In<strong>die</strong>n. Die schicken ein<br />
Schülertheater über <strong>die</strong> Dörfer <strong>und</strong><br />
durch <strong>die</strong> Schulen. Die Theatergruppe<br />
informiert mit Lie<strong>der</strong>n<br />
<strong>und</strong> Musik, mit kleinen<br />
Sketchen <strong>und</strong><br />
Co-<br />
medy-<br />
Einlagen<br />
<strong>die</strong> Schüler,<br />
aber<br />
auch<br />
Mütter mit kleinen<br />
Kin<strong>der</strong>n über Umweltschutz,<br />
wie man Wasser<br />
sauber hält <strong>und</strong><br />
spart, wie wichtig persönliche<br />
Hygiene <strong>und</strong><br />
nahrhaftes Essen für<br />
<strong>die</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />
sind.<br />
Stichwort Lili Löwenmaul: Glückwunsch!<br />
Über <strong>die</strong> vielen tollen Postkarten haben<br />
wir uns sehr gefreut. Hier sind <strong>die</strong><br />
Gewinner <strong>der</strong> Eintrittskarten für <strong>die</strong><br />
Herrnhäuser Gärten <strong>und</strong> für Sealife:<br />
Birgit Saktia, Langenhagen,<br />
Britta Krüger, Wunstorf,<br />
Katja Krüger, Wunstorf,<br />
Jonas Blume,<br />
Hannover,<br />
Nicole Blume,<br />
Hannover<br />
12 Dialog Magazin für Bauen <strong>und</strong> Wohnen<br />
Saubere Hände <strong>und</strong> sauberes Wasser:<br />
Die deutsche Entwicklungshilfeorganisation<br />
DESWOS unterstützt das Theaterprojekt an<br />
indischen Schulen.<br />
Eigentlich geht es in dem Stück um<br />
Selbstverständlichkeiten. Dass man<br />
sich besser <strong>die</strong> Hände wäscht vorm<br />
Essen. Und vielleicht sogar<br />
Seife benutzt, damit Keime<br />
fortgespült werden. Dazu<br />
muss man allerdings erst<br />
einmal Seife haben – <strong>und</strong><br />
<strong>die</strong> ist Luxus, weil sie<br />
Geld kostet.<br />
Deshalb gibt es in<br />
dem Theaterstück<br />
auch »Zauberseife«<br />
zu gewinnen.<br />
Die Seife macht schön<br />
<strong>und</strong> hilft, neue Fre<strong>und</strong>e zu<br />
finden. Die »Tröpfchenfee« klärt<br />
obendrein auf, dass wenige Tropfen<br />
Wasser jeden Tag genügen, um am<br />
Ablauf <strong>der</strong> Wasserpumpe Bananenbäume<br />
wachsen zu lassen. Zum<br />
Beweis bringt sie <strong>die</strong> Bananen<br />
gleich mit. Und dann singen<br />
»Sauberbär« <strong>und</strong> »Tröpfchenfee«<br />
das Lied »Neat and<br />
clean«. Die Melo<strong>die</strong> kennt je<strong>der</strong>, weil<br />
sie aus einem beliebten Film stammt.<br />
Auch <strong>die</strong> Lehrerinnen <strong>und</strong> Lehrer<br />
sind froh, dass eine Theatertruppe<br />
mit Musik <strong>und</strong> Tanz mehr Pepp in<br />
den Schulalltag bringt. Und Gopal<br />
freut sich erst recht. Denn zum Üben<br />
darf er sich vom Unterricht manchmal<br />
abmelden.<br />
Es grüßt euch ganz lieb<br />
Euer
Die grüne Klimaanlage<br />
Bäume sorgen für ein angenehmes Mikroklima<br />
Pflanzen sind für das Klima<br />
von großer Bedeutung.<br />
Nicht nur in globalen Zusammenhängen,<br />
son<strong>der</strong>n auch im<br />
ganz Kleinen. So sorgen zum<br />
Beispiel <strong>die</strong> Bäume vor dem<br />
Haus dafür, dass wir auch in<br />
heißen Sommernächten<br />
gut schlafen<br />
können.<br />
Das Klima in<br />
den Städten<br />
unterscheidet<br />
sich deutlich<br />
von den klimatischenGegebenheiten<br />
in ländlichen<br />
Räumen:<br />
Durch <strong>die</strong> Verän<strong>der</strong>ung<br />
<strong>der</strong> direkten Umwelt,<br />
vor allem in städtischen Verdichtungsräumen,<br />
hat sich in den<br />
unteren Luftschichten ein lokal<br />
stark unterschiedliches Klimasystem<br />
ausgebildet. Fachleute<br />
sprechen hier vom Stadtklima.<br />
Typische Phänomene davon sind<br />
z.B. erhöhte Oberflächen- <strong>und</strong><br />
Lufttemperaturen insbeson<strong>der</strong>e<br />
während <strong>der</strong> Nachtst<strong>und</strong>en.<br />
Darüber hinaus verän<strong>der</strong>t enge<br />
Bebauung <strong>die</strong> Windströmung,<br />
in einigen Bereichen wird dadurch<br />
<strong>die</strong> Durchlüftung eingeschränkt.<br />
Solche Auswirkungen<br />
sind beson<strong>der</strong>s dort zu beobachten,<br />
wo keine Grünpflanzen stehen.<br />
Durch fehlende Verdunstung<br />
<strong>und</strong> das große Wärmespeichervermögen<br />
<strong>der</strong> Versiegelungsmaterialien<br />
wird ein großer Teil<br />
<strong>der</strong> Sonneneinstrahlung in Wärmeenergie<br />
umgewandelt <strong>und</strong> in<br />
<strong>der</strong> Bausubstanz <strong>und</strong> den Straßen<br />
gespeichert. Das Zusammenspiel<br />
von Wärmeabstrahlung <strong>und</strong> fehlen<strong>der</strong><br />
Durchlüftung sorgt dafür,<br />
dass insbeson<strong>der</strong>e in <strong>der</strong> Nacht<br />
<strong>die</strong> Hitze deutlich zu spüren ist.<br />
Man spricht von »städtischen<br />
Wärmeinseln«.<br />
Grünpflanzen können <strong>die</strong>ses<br />
klimatische Manko zum Teil ausgleichen:<br />
Durch das Anpflanzen<br />
von Bäumen kann man in den<br />
beschriebenen Wirkungskomplex<br />
effektiv eingreifen. Zum einen<br />
schützt eine dichte, ausladende<br />
Krone <strong>die</strong> darunter liegende Bausubstanz<br />
vor Überhitzung <strong>und</strong><br />
verhin<strong>der</strong>t das Speichern von<br />
Wärme, <strong>die</strong> nachts wie<strong>der</strong> abgegeben<br />
wird.<br />
Die Blätter <strong>der</strong> Bäume besitzen so<br />
gut wie keine Speichermasse <strong>und</strong><br />
so ist keine Wärmeabgabe durch<br />
sie zu befürchten. Zum an<strong>der</strong>en<br />
kühlt aufgr<strong>und</strong> <strong>die</strong>ser geringen<br />
Speicherfähigkeit <strong>der</strong> Blätter verb<strong>und</strong>en<br />
mit <strong>der</strong> Transpiration das<br />
obere Kronendach schnell aus<br />
<strong>und</strong> erfrischt dadurch <strong>die</strong> Umgebungsluft<br />
in <strong>die</strong>sem Bereich.<br />
Darüber hinaus filtern <strong>die</strong> Blätter<br />
große Mengen Staub aus <strong>der</strong><br />
Luft.<br />
So sorgen Bäume in unmittelbarer<br />
Nähe zu Wohnhäusern beson<strong>der</strong>s<br />
im Sommer für angenehmes<br />
Klima. Da kann man schon mal<br />
über ein paar Blätter im Herbst<br />
o<strong>der</strong> Samenkapseln auf dem<br />
Balkon getrost hinwegsehen.<br />
Schließlich lässt uns unser Fre<strong>und</strong><br />
<strong>der</strong> Baum in heißen Sommernächten<br />
gut schlafen.<br />
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Und alle feiern mit<br />
Die <strong>KSG</strong> auf dem Tag <strong>der</strong> Region<br />
Am 1. November 2001 entstand aus <strong>der</strong><br />
Fusion von Landkreis Hannover <strong>und</strong> Kommunalverband<br />
Großraum Hannover <strong>die</strong><br />
Region Hannover. Sie ist ein b<strong>und</strong>esweit<br />
einmaliges Modellprojekt für ein Gebiet, in<br />
dem r<strong>und</strong> 1,2 Millionen Menschen leben.<br />
Am 12. Mai 2007 lud <strong>die</strong> Region erstmals<br />
zum Tag <strong>der</strong> offenen Tür ein. Ziel war es,<br />
den Bürgern zu zeigen, wer <strong>und</strong> was hinter<br />
<strong>der</strong> Region steckt. R<strong>und</strong> 8.000 Besucher<br />
fanden den Weg in den großen Multifunktionssaal<br />
im neuen Regionsgebäude an <strong>der</strong><br />
Hildesheimer Straße. Als regionsweit tätiges<br />
Unternehmen präsentierte sich hier auch<br />
<strong>die</strong> <strong>KSG</strong>.<br />
Auf dem firmeneigenen Stand luden<br />
Friedrich Schleenbecker, Rita Pfeiffer,<br />
Michael Rinaldi, Katrin Hollwedel <strong>und</strong><br />
Siegfried Volker <strong>die</strong> interessierten Besucher<br />
zu Gesprächen ein <strong>und</strong> erklärten <strong>die</strong> Aufgaben<br />
<strong>der</strong> <strong>KSG</strong> als regionales Wohnungsunternehmen.<br />
Zusätzlich hatten <strong>die</strong> Gäste<br />
<strong>die</strong> Möglichkeit auf <strong>der</strong> Internetseite <strong>der</strong><br />
Kreissiedlung zu surfen, um sich ein umfassendes<br />
Bild zu machen. Attraktion für <strong>die</strong><br />
kleinen Besucher: Die Mini-Motorrad-<br />
Strecke, <strong>die</strong> unter an<strong>der</strong>em von <strong>der</strong> <strong>KSG</strong><br />
gesponsert wurde. Wegen des großen<br />
Erfolges soll <strong>der</strong> Tag <strong>der</strong> Region übrigens<br />
bald wie<strong>der</strong>holt werden.<br />
14 Dialog Magazin für Bauen <strong>und</strong> Wohnen<br />
Soziale Stadt Laatzen<br />
Mo<strong>der</strong>nisierungen in <strong>der</strong> Otto-Hahn-Straße <strong>und</strong><br />
in <strong>der</strong> Max-Planck-Straße<br />
Städte mit beson<strong>der</strong>em Entwicklungsbedarf<br />
werden<br />
im Rahmen des B<strong>und</strong>-Län<strong>der</strong>-<br />
Programms »Die Soziale Stadt«<br />
seit 1999 geför<strong>der</strong>t.<br />
Durch das Programm werden<br />
gegenwärtig in 447 Programmgebieten<br />
in 285 deutschen Städten<br />
<strong>und</strong> Gemeinden neue Herangehensweisen<br />
in <strong>der</strong> Stadtteilentwicklung<br />
geför<strong>der</strong>t. So auch in<br />
Laatzen-Mitte. Hier besitzt auch<br />
<strong>die</strong> <strong>KSG</strong> mehrere Objekte. Zum<br />
Beispiel in <strong>der</strong> Otto-Hahn-Straße<br />
<strong>und</strong> in <strong>der</strong> Max-Planck-Straße.<br />
Insgesamt 145 Wohnungen mit<br />
9.303 m 2 Wohnfläche, 21 Garagen,<br />
19 Pkw-Stellplätze in <strong>der</strong><br />
Tiefgarage <strong>und</strong> 30 Außenstellplätze<br />
gibt es hier. 80 <strong>die</strong>ser<br />
Wohnungen sind öffentlich geför<strong>der</strong>t.<br />
Mieter aus r<strong>und</strong> 16 Nationen<br />
wohnen in den 1-, 2- <strong>und</strong> 3-<br />
Zimmer-Wohnungen. Gerade<br />
hier – so ist sich <strong>die</strong> <strong>KSG</strong> sicher –<br />
lohnt sich ein verstärktes Engagement.<br />
Zahlreiche Problemfel<strong>der</strong> sollen<br />
bearbeitet werden. Etwa <strong>die</strong> zum<br />
Teil abweisende, anonyme Architektur,<br />
<strong>die</strong> durchgehend schlechte<br />
Wärmedämmung o<strong>der</strong> <strong>die</strong><br />
schlechte Beleuchtung <strong>der</strong><br />
Außenanlagen. Im Plan <strong>der</strong> <strong>KSG</strong>:<br />
Neugestaltung <strong>der</strong> Fassaden,<br />
energetische Mo<strong>der</strong>nisierung <strong>der</strong><br />
Gebäudehülle <strong>und</strong> damit nachhaltige<br />
Senkung <strong>der</strong> Nebenkosten,<br />
gestalterische Aufwertung<br />
<strong>der</strong> Eingänge <strong>und</strong> Freiflächen,<br />
Verbesserung <strong>der</strong> Außenbeleuchtung<br />
sowie Neugestaltung des<br />
Spielplatzes. Die Mieter werden<br />
an den Planungsprozessen beteiligt,<br />
damit sie sich nach dem<br />
Umbau r<strong>und</strong>um wohl fühlen.<br />
Den Anfang machen <strong>die</strong> Otto-<br />
Hahn-Straße 33, 35, 37, 39, 41<br />
sowie <strong>der</strong> Eingangsbereich in<br />
Nummer 43. Im zweiten Bauabschnitt<br />
folgen dann <strong>die</strong> Otto-<br />
Hahn-Straße 43 <strong>und</strong> <strong>die</strong> Objekte<br />
in <strong>der</strong> Max-Planck-Straße 1, 3<br />
<strong>und</strong> 5, <strong>und</strong> schließlich <strong>die</strong> Otto-<br />
Hahn-Straße 29 <strong>und</strong> 31. Investitionssumme:<br />
2,5 Millionen Euro.
Wohnen am schönen Deister<br />
Gr<strong>und</strong>stücke ohne Bauträgerbindung in Wennigsen-Degersen<br />
aus ins Grüne«, so lautet<br />
»R<strong>der</strong> größte Wunsch vieler<br />
junger Familien. Wer trotz<br />
ländlicher Idylle nicht auf <strong>die</strong><br />
Nähe zur Großstadt verzichten<br />
möchte, für den ist Wennigsen<br />
<strong>der</strong> ideale Platz, ein eigenes<br />
Häuschen zu bauen.<br />
Wennigsen, <strong>die</strong> attraktive Gemeinde<br />
am Deister, liegt r<strong>und</strong><br />
20 Kilometer südwestlich <strong>der</strong><br />
Landeshauptstadt Hannover <strong>und</strong><br />
grenzt an <strong>die</strong> Städte Gehrden,<br />
Ronnenberg, Springe <strong>und</strong> Barsinghausen.<br />
Ein Ortsteil von Wennigsen<br />
ist Degersen. Hier leben<br />
mittlerweile r<strong>und</strong> 2.000 Menschen.<br />
Denn Degersen ist für Bauherren<br />
beson<strong>der</strong>s reizvoll. Schließlich<br />
bietet es durch <strong>die</strong> unmittelbare<br />
Nähe zum Deister nicht nur<br />
Ihre Ansprechpartner bei <strong>der</strong> <strong>KSG</strong>:<br />
Rita Pfeiffer Tel. (0511) 86 04 -233<br />
Katrin Hollwedel Tel. (0511) 86 04-272<br />
Telefax (05 11) 86 04 -100<br />
E-Mail pfeiffer@ksg-hannover.de<br />
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einen hohen Erholungswert, son<strong>der</strong>n<br />
hält auch alles für das tägliche<br />
Leben bereit: So sind<br />
Geschäfte, Restaurants, Cafés <strong>und</strong><br />
Biergärten großer Zahl in <strong>der</strong><br />
City von Wennigsen zu finden.<br />
Die medizinische Versorgung ist<br />
durch mehrere Ärzte <strong>der</strong> Allgemeinmedizin,<br />
Zahnärzte, Therapeuten<br />
sowie Heilpraktiker sichergestellt.<br />
Darüber hinaus komplettieren<br />
Gr<strong>und</strong>schulen in Wennigsen <strong>und</strong><br />
Bredenbeck, eine kooperative<br />
Gesamtschule mit Haupt-, Real<strong>und</strong><br />
Gymnasialzweig, eine Waldorfschule<br />
in Sorsum, zahlreiche<br />
Kin<strong>der</strong>gärten, Altentagesstätten<br />
<strong>und</strong> mehrere Turn- <strong>und</strong> Sportvereine<br />
das Angebot. Wen es trotzdem<br />
mal nach <strong>der</strong> Großstadt verlangt,<br />
<strong>der</strong> ist in nur 35 Minuten<br />
mit einer Kombination aus Bus<br />
<strong>und</strong> S-Bahn am Hauptbahnhof<br />
Hannover. Mit dem Auto dauert<br />
es dank <strong>der</strong> guten Anbindung<br />
ganze 30 Minuten.<br />
Am reizvollen Standort Degersen<br />
bietet <strong>die</strong> <strong>KSG</strong> noch drei Baugr<strong>und</strong>stücke<br />
mit 361, 371 <strong>und</strong><br />
447 Quadratmetern zur freien<br />
Bebauung an, <strong>die</strong> Baustraßen<br />
sind bereits fertig. Auf Wunsch<br />
errichten wir Ihnen gern Ihr<br />
Traumhaus: als Einfamilien- o<strong>der</strong><br />
Doppelhaus, solide, preiswert<br />
<strong>und</strong> termingerecht – zum garantierten<br />
Festpreis.<br />
Schmucke Einfamilienhäuser von <strong>der</strong> <strong>KSG</strong> –<br />
solide gebaut zum garantierten Festpreis.<br />
Eigentumswohnungen<br />
mit Garten <strong>und</strong> Terrasse<br />
Wer wünscht sich nicht, den Sommer im<br />
eigenen Garten zu genießen <strong>und</strong> laue<br />
Abende auf <strong>der</strong> Terrasse ausklingen zu<br />
lassen? Manchem ist ein eigenes Haus<br />
jedoch zu groß, mit zu viel Arbeit verb<strong>und</strong>en<br />
o<strong>der</strong> eine zu hohe finanzielle<br />
Belastung.<br />
Hier bietet <strong>die</strong> <strong>KSG</strong> eine echte Alternative:<br />
Eigentumswohnungen mit Garten<br />
<strong>und</strong> Terrasse in Alt-Laatzen <strong>und</strong> Laatzen-<br />
Grasdorf, direkt an <strong>der</strong> Leine-Masch. Die<br />
großzügig geschnittenen 2-, 3- <strong>und</strong> 4-<br />
Zimmer-Wohnungen bieten neben<br />
hohem Wohnkomfort eine erholsame<br />
Nähe zur Natur sowie eine perfekte<br />
Infrastruktur in unmittelbarer Umgebung.<br />
Weitere Informationen geben Ihnen gern<br />
Rita Pfeiffer <strong>und</strong> Katrin Hollwedel (siehe<br />
im gelben Kasten links).<br />
Dialog Magazin für Bauen <strong>und</strong> Wohnen 15
Teil eines großen Plans<br />
Mo<strong>der</strong>nisierung in <strong>der</strong> Grovestraße Langenhagen<br />
In insgesamt 76 Wohnungen<br />
hat <strong>die</strong> <strong>KSG</strong> in <strong>die</strong>sem Jahr<br />
bereits Heizungen zentralisiert<br />
<strong>und</strong> Bä<strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nisiert.<br />
Weitere 167 Wohnungen sind<br />
zurzeit im Bau o<strong>der</strong> befinden<br />
sich noch in <strong>der</strong> Planung.<br />
So auch <strong>die</strong> <strong>KSG</strong>-Objekte in <strong>der</strong><br />
Langenhagener Grovestraße.<br />
Auch hier liegt das Hauptaugenmerk<br />
auf den Heizungen <strong>und</strong><br />
Die Süntelstraße in Bad<br />
Mün<strong>der</strong>. An den Häusern<br />
mit <strong>der</strong> Nummer 31, 31a <strong>und</strong><br />
31b hat sich eine Menge getan.<br />
Das Ergebnis: Außenanlagen,<br />
<strong>die</strong> das Auge erfreuen.<br />
In nur zehn Wochen wurden hier<br />
r<strong>und</strong> 60.000 Euro investiert. Die<br />
Mauer zur Straße wurde durch<br />
Winkelstützelemente ersetzt.<br />
Außentreppe <strong>und</strong> Kellerabgänge<br />
wurden erneuert. Darüber hinaus<br />
erhielt das Gr<strong>und</strong>stück einen<br />
stabilen Stabgitterzaun. Neue<br />
Regenwasserleitungen wurden<br />
Bä<strong>der</strong>n. Technische Beson<strong>der</strong>heit:<br />
<strong>die</strong> Warmwasserversorgung wird<br />
auf Solarkollektoren umgestellt.<br />
Lei<strong>der</strong> lassen sich solch aufwendige<br />
Mo<strong>der</strong>nisierungsmaßnahmen<br />
nicht ganz ohne Beeinträchtigungen<br />
für <strong>die</strong> Mieter durchführen.<br />
Die ausführenden Firmen wurden<br />
von <strong>der</strong> <strong>KSG</strong> aufgefor<strong>der</strong>t, <strong>die</strong>se<br />
so gering wie möglich zu halten.<br />
Mit Erfolg, denn in aller Regel<br />
werden <strong>die</strong> Arbeiten zur Zufriedenheit<br />
aller durchgeführt. Nach<br />
Fertigstellung entschädigen <strong>die</strong><br />
schmucken neuen Bä<strong>der</strong> mit<br />
wandhängenden WCs <strong>und</strong> Handtuchheizkörpern<br />
für <strong>die</strong> Umbauarbeiten.<br />
Zudem ist <strong>der</strong> Einbau<br />
einer behin<strong>der</strong>tengerechten<br />
Eine Freude für das Auge<br />
Erneuerungen <strong>der</strong> Außenanlagen in Bad Mün<strong>der</strong><br />
16 Dialog Magazin für Bauen <strong>und</strong> Wohnen<br />
verlegt, <strong>die</strong> Kellerwände erhielten<br />
eine Teilisolierung. Die Wege<br />
wurden mit farbigem Pflaster verschönert,<br />
<strong>die</strong> Außenanlagen liebevoll<br />
mit Rosen, Sträuchern <strong>und</strong><br />
Duschwanne für viele <strong>der</strong> älteren<br />
Mieter eine echte Erleichterung.<br />
Auch <strong>die</strong> Dämmung <strong>der</strong> oberen<br />
Geschossdecken, <strong>der</strong> Dachschrägen<br />
sowie <strong>der</strong> Außenwände<br />
wurde in <strong>der</strong> Grovestraße durchgeführt.<br />
Damit ist immerhin eine<br />
Energieeinsparung von bis zu<br />
50 Prozent möglich. Und das<br />
trägt zusätzlich zu mehr Mieterzufriedenheit<br />
bei.<br />
Stauden bepflanzt. Ein neu angelegter<br />
Müllcontainerplatz komplettierte<br />
schließlich <strong>die</strong> Arbeiten<br />
– zur voller Zufriedenheit <strong>unsere</strong>r<br />
Mieter.
Kleine Nager mit großer Wirkung<br />
Wenn Feldhamster Bagger stoppen<br />
Noch vor 30 Jahren galt er<br />
als Schädling <strong>und</strong> wurde<br />
von den Bauern gnadenlos bekämpft:<br />
<strong>der</strong> Feldhamster. Heute<br />
ist er auf heimischen Äckern<br />
<strong>und</strong> Fluren so selten geworden,<br />
dass er seit 1992 zu den beson<strong>der</strong>s<br />
stark gefährdeten Arten<br />
gehört. Seitdem heißt es bei<br />
vielen Bauvorhaben: Hamsteralarm!<br />
Dann stehen alle Bagger<br />
still.<br />
Bevor mit den Bauarbeiten auf<br />
einer als Bauland ausgewiesenen<br />
Fläche begonnen werden kann,<br />
muss festgestellt werden, ob<br />
dort auch kein Feldhamster seinen<br />
Bau gegraben hat. Grünordnungsplaner<br />
untersuchen das<br />
gesamte Gr<strong>und</strong>stück auf eindeutige<br />
Anzeichen für eine Hamsterpopulation.<br />
Herausgeber: <strong>KSG</strong> Kreissiedlungsgesellschaft<br />
Hannover mbH, Geschäftsführer Hans-Herbert<br />
Kruse Redaktion: Ute Winnefeld, Ingolf Bannemann,<br />
Christian von Scheven Gestaltung/Anzeigen:<br />
eindruck, Hannover · Mathias Müller-<br />
Wolfgramm, Tel. (0511) 3133 30 · ISDN (0511)<br />
348 13 91 Druck: Schäfer, Sarstedt Versand:<br />
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Redaktion:<br />
<strong>KSG</strong> Kreissiedlungsgesellschaft mbH<br />
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E-Mail: mail@ksg-hannover.de<br />
Dialog erscheint jeweils am 15. <strong>der</strong> Monate<br />
Februar, Mai, August <strong>und</strong> November. Leserbriefe<br />
stellen nicht <strong>die</strong> Meinung <strong>der</strong> Redaktion<br />
dar. Das Recht auf Kürzung bleibt vorbehalten.<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben <strong>die</strong><br />
Meinung <strong>der</strong> Autoren wie<strong>der</strong>, aber nicht unbedingt<br />
<strong>die</strong> <strong>der</strong> Redaktion. <strong>Für</strong> unaufgefor<strong>der</strong>t eingesandte<br />
Manuskripte, Bil<strong>der</strong> <strong>und</strong> Bücher übernehmen<br />
wir keine Gewähr.<br />
Der possierliche Feldhamster mitten im Kornfeld, das ihm Deckung <strong>und</strong> Nahrung bietet.<br />
Finden <strong>die</strong> Experten tatsächlich<br />
eines o<strong>der</strong> mehrere <strong>der</strong> possierlichen<br />
Tierchen, müssen <strong>die</strong> Bauarbeiten<br />
sofort eingestellt werden.<br />
<strong>Für</strong> den Bauherren kann das<br />
unter Umständen ganz schön<br />
teuer werden: Eine sehr große<br />
Fläche von Feldhamstern zu<br />
befreien, kann schnell an <strong>die</strong><br />
25.000 Euro kosten. Denn <strong>die</strong><br />
Tierchen müssen behutsam<br />
umgesiedelt werden, das ist<br />
nicht ganz leicht. In den Wintermonaten<br />
lässt sich kein Hamster<br />
blicken. Schließlich ist es Zeit für<br />
den Winterschlaf – 1,50 Meter<br />
unter <strong>der</strong> Erde.<br />
Im Mai <strong>und</strong> August genießt <strong>der</strong><br />
Feldhamster ebenfalls beson<strong>der</strong>en<br />
Schutz. Er darf also nur<br />
während einiger weniger Monate<br />
lebend gefangen werden. Das<br />
geschieht in <strong>der</strong> Regel mit Drahtwippfallen,<br />
<strong>die</strong> mit Mais bekö<strong>der</strong>t<br />
an <strong>die</strong> Eingänge des Baus gestellt<br />
werden. Zum Schutz <strong>der</strong> Tiere<br />
werden <strong>die</strong> Fallen abgedeckt <strong>und</strong><br />
regelmäßig kontrolliert.<br />
Läuft ein Feldhamster vom<br />
leckeren Mais angelockt in <strong>die</strong><br />
Falle, fällt <strong>die</strong> Klappe am Eingang<br />
zu. Der Feldhamster kann sich<br />
bei <strong>die</strong>ser Fangmethode nicht<br />
verletzen. Anschließend werden<br />
<strong>die</strong> Tiere lebend an einen an<strong>der</strong>en<br />
Platz gebracht <strong>und</strong> freigelassen.<br />
Die Umsiedelung ist<br />
geglückt.<br />
Ist auf dem Baugr<strong>und</strong>stück eine<br />
Woche lang kein Hamster mehr<br />
gesichtet worden, kann <strong>die</strong> Bautätigkeit<br />
wie<strong>der</strong> aufgenommen<br />
werden. Wer allerdings einen<br />
Hamster übersieht <strong>und</strong> ihm<br />
Schaden zufügt, muss mit hohen<br />
Strafen rechnen. So gut ist <strong>der</strong><br />
possierliche kleine Nager heutzutage<br />
geschützt.<br />
Dialog Magazin für Bauen <strong>und</strong> Wohnen 17
Herzlichen Glückwunsch!<br />
Am 3. Juli 2007 feierte Emilie Brückner<br />
aus Pattensen ihr 50-jähriges Mieterjubiläum.<br />
Bei leckerem Kaffee, Brötchen<br />
<strong>und</strong> Kuchen ließ man in gemütlicher<br />
R<strong>und</strong>e <strong>die</strong> Jubilarin hochleben.<br />
Am Dienstag, dem 17. Juli 2007 bekam<br />
Rosa Mahlendorf in Hannovers Waldstraße<br />
Besuch von <strong>KSG</strong>-Mitarbeiter<br />
Michael Zok. Mit einem schönen<br />
Strauß Blumen gratulierte er im Namen<br />
<strong>der</strong> <strong>KSG</strong> zum 50-jährigen Mieterjubiläum.<br />
Nur einen Tag darauf, am Mittwoch,<br />
dem 18. Juli 2007, stand <strong>KSG</strong>-Mitarbeiter<br />
Holger Plaumann vor <strong>der</strong> Tür von<br />
Jubilarin Ingeborg Borkenhagen in<br />
Langenhagen-Wiesenau. 50 Jahre<br />
bewohnt sie nun schon ihre schmucke<br />
Wohnung.<br />
Eir gratulieren den drei Jubilarinnen<br />
ganz herzlich!<br />
18 Dialog Magazin für Bauen <strong>und</strong> Wohnen<br />
Sie sind eingeladen!<br />
Qualitätsimmobilien auf <strong>der</strong> »Wohngenuss 2007«<br />
Am Sonntag, dem 23. September<br />
2007 präsentiert<br />
sich <strong>die</strong> <strong>KSG</strong> mit ihrem Angebot<br />
auf <strong>der</strong> Immobilienausstellung<br />
»Wohngenuss 2007«.<br />
In <strong>der</strong> Zeit von 11 bis 17 Uhr<br />
haben Besucher im Immobiliencenter<br />
<strong>der</strong> Sparkasse <strong>die</strong> Möglichkeit,<br />
sich über attraktive Woh-<br />
nungen, Eigenheime <strong>und</strong> Baugr<strong>und</strong>stücke<br />
in <strong>der</strong> Region zu<br />
informieren. Zusammen mit <strong>der</strong><br />
<strong>KSG</strong> stellen fünf weitere Bauträger<br />
<strong>der</strong> Qualitätsgemeinschaft<br />
Hannoverscher Bauträger (QHB)<br />
dort aus. Der Eintritt ist frei.<br />
Das Immobiliencenter in <strong>der</strong><br />
Karmarschstraße liegt direkt<br />
neben Hannovers Markthalle.<br />
Prüfungen hervorragend bestanden<br />
Anlass zurFreude im Hause <strong>KSG</strong>: Nach gründlicher Ausbildung haben<br />
Judith Casper (Mitte) <strong>und</strong> Sandra Hengstmann ihre Prüfungen zu Kauffrauen<br />
<strong>der</strong> Immobilien- <strong>und</strong> Wohnungswirtschaft mit besten Noten bestanden.<br />
Betriebsrat Siegfried Volker überreichte Blumen – Herzlichen Glückwunsch!<br />
Willkommen im Team!<br />
Am 1. August beginnen Wiebke Köpke<br />
<strong>und</strong> Jens Harald Meier ihre Ausbildung<br />
bei <strong>der</strong> <strong>KSG</strong>. Wir wünschen viel Erfolg!
Ein Mann des Aufbaus<br />
Straßennamengeschichte(n) – <strong>die</strong> Hans-Paulmann-Straße<br />
Die Seitenstraße mit <strong>der</strong><br />
zweigeschossigen Bebauung<br />
ist zwar ruhig – das wissen<br />
<strong>die</strong> Mieter <strong>der</strong> <strong>KSG</strong> dort zu<br />
schätzen – aber ganz sicher<br />
nicht weltabgeschieden. Die<br />
Geschichte ihres Namensgebers<br />
Hans Paulmann geht zurück auf<br />
<strong>die</strong> schwersten Zeiten, <strong>die</strong><br />
Ahlem <strong>und</strong> <strong>die</strong> Landeshauptstadt<br />
Hannover je erlebten.<br />
Im Jahr 1945 wurde Hans Paulmann<br />
zu Ahlems erstem Nachkriegs-Bürgermeister<br />
gewählt.<br />
Nichts ging in <strong>die</strong>sen Zeiten an<br />
<strong>der</strong> englischen Besatzungsmacht<br />
vorbei, <strong>die</strong> peinlich darauf achtete,<br />
nur Menschen ohne Nazi-Vergangenheit<br />
in politische Ämter<br />
gelangen zu lassen.<br />
Ahlem lag wie ganz Hannover<br />
weitgehend in Schutt <strong>und</strong> Asche.<br />
Aufräumen, ordnen, planen <strong>und</strong><br />
neu aufbauen war das Gebot <strong>der</strong><br />
St<strong>und</strong>e. Hans Paulmann krempelte<br />
als frisch gebackener Bürger-<br />
meister <strong>die</strong> Ärmel hoch. Unzählige<br />
Menschen, <strong>die</strong> auf <strong>der</strong> Flucht<br />
aus dem Osten alle Habe zurückgelassen<br />
hatten, waren ohne<br />
Unterkunft. Mit Hochdruck wurden<br />
Baracken errichtet, um <strong>die</strong><br />
Flüchtlinge zu beherbergen. Not<br />
zu lin<strong>der</strong>n <strong>und</strong> den Menschen<br />
Brot <strong>und</strong> ein Dach über dem<br />
Kopf zu organisieren, war <strong>die</strong><br />
Herausfor<strong>der</strong>ung, <strong>der</strong> sich Hans<br />
Paulmann mit Mut, Geduld <strong>und</strong><br />
Energie stellte. Erst in den 50er<br />
Jahren war daran zu denken, in<br />
großem Stil Miethäuser aus Stein<br />
zu errichten, neue Straßen anzulegen<br />
<strong>und</strong> Ahlem wie<strong>der</strong> ein<br />
wohnliches Gesicht zu geben.<br />
Unter Hans Paulmanns Ägide<br />
wurde 1955 <strong>die</strong> Straße angelegt,<br />
<strong>die</strong> heute seinen Namen trägt.<br />
Zunächst bekam sie den Namen<br />
des Dichters Gerhart Hauptmann.<br />
Bis zum Jahr 1956 blieb Hans<br />
Paulmann Bürgermeister. 13 Jahre<br />
blieb er Ahlem treu, wo er 1969<br />
78-jährig starb. Die Wertschät-<br />
Elektrofirma Typ 2: Riesenkamp<br />
Riesenkamp<br />
Elektrotechnik<br />
<strong>Für</strong> Sie: 0511/9 82 55 26<br />
zung seiner politischen Fre<strong>und</strong>e<br />
<strong>und</strong> auch Wi<strong>der</strong>sacher für <strong>die</strong><br />
von ihm geleistete Aufbauarbeit<br />
ist schon daran zu erkennen, dass<br />
nur neun Jahre nach seinem<br />
Ableben eine Straße seinen<br />
Namen erhielt.<br />
Von <strong>der</strong> Ernst-Bähre-Straße führt<br />
<strong>die</strong> Hans-Paulmann-Straße zur<br />
Petit-Couronne-Straße, also vom<br />
Leiter <strong>der</strong> Ahlemer Volksschule<br />
<strong>und</strong> Standesbeamten zur französischen<br />
Partnerstadt Ahlems.<br />
Diese Verbindung von Jugen<strong>der</strong>ziehung,<br />
Stadtverwaltung <strong>und</strong><br />
Symbol für <strong>die</strong> Aussöhnung mit<br />
dem ehemaligen Kriegsgegner –<br />
sie wäre genau nach den Wünschen<br />
Hans Paulmanns gewesen.<br />
(Typ 1: Angerufen werden - Monteur hinschicken - Rechnung schreiben)<br />
(Typ 2: Gezielt nachfragen - beraten - sauber ausführen - fair kalkulieren)<br />
Torsten<br />
Riesenkamp<br />
Dialog Magazin für Bauen <strong>und</strong> Wohnen 19
Die Lösungsbuchstaben ergeben <strong>die</strong>smal einen Hauptaspekt<br />
<strong>der</strong> <strong>KSG</strong>-Mo<strong>der</strong>nisierungsoffensive.<br />
Das <strong>KSG</strong>-Kreuzworträtsel<br />
Austauschspielkarte<br />
Nager,<br />
kann<br />
Bagger<br />
stoppen<br />
Geistlicher<br />
<strong>der</strong> Ostkirche<br />
verneinen<br />
franz.<br />
Stadt<br />
an <strong>der</strong><br />
Loire<br />
Begriff<br />
beim<br />
Kartenspiel<br />
englisch:<br />
Fräulein<br />
w<strong>und</strong>ertätige<br />
Schale<br />
<strong>der</strong> Sage<br />
Wortlaut<br />
eine<br />
Europäerin<br />
Absage,<br />
Ablehnung<br />
Spielmarke<br />
beim<br />
Roulett<br />
Zubehör<br />
bei <strong>der</strong><br />
Bartabnahme<br />
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für unser Zuhause.<br />
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Einfamilienhaus,<br />
120 qm Wohnfläche,<br />
Baujahr 2002.<br />
Sinnesorgan<br />
ökologischer<br />
Brennsto<br />
ff<br />
landwirtschaftliches<br />
eine Zahl klappern<br />
enthaltsameLebensweise<br />
18<br />
13 Person)<br />
10<br />
schweiz.<br />
Kurort<br />
in Grau-<br />
16 Gerät<br />
bünden<br />
5<br />
afrikanische<br />
Wüste<br />
Alphabet<br />
8<br />
Verbrennungsrückstand<br />
Berg bei<br />
Inns-<br />
altertümlich<br />
3 22<br />
4 brucktinents<br />
23<br />
Peitsche<br />
6 20<br />
12 tiker 14<br />
19 Wasser<br />
einheit<br />
21 (A.T.)<br />
1<br />
abgeschaltet,<br />
nicht an<br />
männlicheskastrier-<br />
Abson<strong>der</strong>ung,Getrennthaltung<br />
Sorgfalt,<br />
Genauigkeit<br />
Jahreszeit<br />
Kalen<strong>der</strong>angabe<br />
15 7<br />
Baumteil<br />
Fragewort<br />
zu<br />
keiner<br />
Zeit<br />
Teil e.<br />
Doppelkon<br />
17 tes Rind<br />
11 Insel<br />
2<br />
Die Lösungsbuchstaben:<br />
französisch:<br />
grüne<br />
Klimaanlage<br />
kostspielig<br />
Angehöriger<br />
ein.<br />
german.<br />
Stammes<br />
Abkürzung<br />
für<br />
North<br />
Carolina<br />
Pferdegangart<br />
Gemahlin<br />
Lohengrins<br />
Miterfin<strong>der</strong><br />
des<br />
Telefons<br />
geschickteTäuschung<br />
russ.<br />
Währungs-<br />
griechische<br />
9<br />
Bru<strong>der</strong><br />
Kains<br />
römischerSonnengott<br />
berühmter<br />
Geigenb<br />
auer<br />
persönl.<br />
<strong>Für</strong>wort<br />
(dritte<br />
feste<br />
Erdoberfläche<br />
feiner<br />
Spott<br />
Schwermetall<br />
Fahrwasserk<strong>und</strong>iger<br />
dumme,<br />
törichte<br />
Handlung<br />
(ugs.)<br />
Bürde,<br />
Drückendes<br />
politischerFana-<br />
theaterähnliches<br />
Gebäude<br />
früherer<br />
Titel in<br />
Genua u.<br />
Venedig<br />
Fluss<br />
zur<br />
Seine<br />
Glie<strong>der</strong>reißen<br />
Bad an<br />
<strong>der</strong> Lahn<br />
luft-<br />
Ortsteil<br />
förmiger<br />
von<br />
Wennig-<br />
Stoff<br />
sen<br />
altrömischeMonatstage<br />
bestänAbkürdig,zung für<br />
gleichNormalbleibendnull <strong>die</strong><br />
erste<br />
Frau<br />
römische<br />
Göttin<br />
langer,<br />
dünner<br />
Speisefisch<br />
Auflösung vom letzten Rätsel<br />
P U M L S<br />
ABFAL LMANAGER GRAZ<br />
RA AKUT GEWEHR R I<br />
MANE T L I DO BRACKE<br />
SN EKLAT TAU THOR<br />
S I ERRA N HAST I P<br />
L APATH I E ARCHE<br />
L I N O N B I R A S T A N<br />
E P S I G N U M U J A G D<br />
I N H A L T E T U I P E C H L<br />
E SERBE EDEN LEO<br />
A Z U R U U N D O R V E R S<br />
E E B E N E E R Z<br />
J U N K E R N H O F I<br />
GEL O RE I SE<br />
N A W A R E L A R<br />
K I R M E S N I E R E<br />
S E E H E L D E I N