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Grünweiss - das Magazin der SC DHfK Handballer SC DHfK vs. SG Flensburg-Handewitt

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<strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> handball für leipzig Rückblick<br />

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Verspäteter Anpfiff, vebummeltes Spiel<br />

Franz Semper<br />

machte fünf Tore.<br />

Die Enttäuschung war groß bei<br />

Spielern, Verantwortlichen und<br />

den treuen Schlachtenbummlern<br />

des <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> Leipzig nach <strong>der</strong><br />

29:33-Nie<strong>der</strong>lage beim TBV Lemgo.<br />

Die Partie, die wegen eines Stromausfalls<br />

eine dreiviertel Stunde<br />

später angepfiffen worden war,<br />

wog wirklich hin und her zwischen<br />

Führung <strong>der</strong> Gastgeber, <strong>der</strong> Gäste<br />

und regelmäßigem Ausgleich. Fünf<br />

Minuten vor dem Seitenwechsel lag<br />

Leipzig mit 16:12 vorn. Doch die<br />

Gastgeber blieben in <strong>der</strong> Lipperlandhalle<br />

besonnen, setzten ihren<br />

Aufschwung nach <strong>der</strong> Pause fort<br />

und zogen ihrerseits auf 24:19<br />

und 27:21 davon. Damit war die<br />

Entscheidung des Spiels in <strong>der</strong> 48.<br />

Minute praktisch gefallen.<br />

Den Grün-Weißen unterliefen speziell<br />

in <strong>der</strong> zweiten Halbzeit zu viele<br />

Fehler, zudem vergab man drei Siebenmeter.<br />

So kam man nicht mehr<br />

(entscheidend) ran und verlor völlig<br />

verdient mit 29:33. Die Wartezeit auf<br />

den verspäteten Anpfiff hatte den<br />

Leipzigern nicht wirklich gut getan.<br />

„Sehr enttäuscht“, war denn auch<br />

nicht nur Trainer André Haber. „Nach<br />

einem guten Start, wo wir zwischenzeitlich<br />

mit vier Toren führen, haben<br />

wir wie schon gegen Hüttenberg<br />

eine Phase zugelassen, wo wir den<br />

Gegner einladen. Wir haben keine<br />

guten Abschlüsse genommen und<br />

viele einfache Fehler begangen.<br />

Die Abwehr muss uns eigentlich<br />

auszeichnen, doch 33 Gegentore<br />

sind zu viel. Das lag aber nicht nur<br />

an <strong>der</strong> Abwehr, son<strong>der</strong>n auch daran,<br />

<strong>das</strong>s wir viele Bälle hergeschenkt<br />

haben. Am Ende konnten wir uns<br />

zwar nochmal steigern, aber da war<br />

es lei<strong>der</strong> zu spät. “<br />

TBV Lemgo <strong>vs</strong>. <strong>SC</strong> <strong>DHfK</strong> Leipzig<br />

33:29 (15:16)<br />

Leipzig: Putera, Vortmann; Semper<br />

5, Rojewski 3/1, Jurdzs, Krzikalla,<br />

Bin<strong>der</strong> 5, Janke 1, Pieczkowski 4,<br />

Kunkel, Roscheck 1, Weber 2, Rivesjö,<br />

Strosack 4, Meschke, Milosevic 4<br />

Bericht: Leutzscher Welle<br />

Foto: Paul Cohen / TBV Lemgo<br />

Seite 12<br />

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