Hannas Kuscheldecke – Leseprobe
Seit sie ein Baby war, besitzt Hanna eine rosafarbene Kuscheldecke. Das weiche, warme Stück Stoff gibt ihr Sicherheit und ein wohliges Gefühl. Doch je größer sie wird, desto mehr scheint die Decke zu schrumpfen. Die Beziehung zwischen Hanna und ihrer Kuscheldecke verändert sich, während sie vom Baby zum Mädchen heranreift. Hanna lernt, dass die Geborgenheit ihrer Kindheit langsam verblasst und nur durch ihre Erinnerungen und Erlebnisse fortbesteht. Kurze Sätze und viel Symbolgehalt machen diese Geschichte für Eltern und Kinder so wunderbar. Al Parkers realistische Illustrationen unterstreichen diese gefühlvolle und sensible Erzählung. Hannas Kuscheldecke ist eine Metapher, die die bittersüßen Nuancen des Erwachsenwerdens beleuchtet.
Seit sie ein Baby war, besitzt Hanna eine rosafarbene Kuscheldecke. Das weiche, warme Stück Stoff gibt ihr Sicherheit und ein wohliges Gefühl. Doch je größer sie wird, desto mehr scheint die Decke zu schrumpfen. Die Beziehung zwischen Hanna und ihrer Kuscheldecke verändert sich, während sie vom Baby zum Mädchen heranreift. Hanna lernt, dass die Geborgenheit ihrer Kindheit langsam verblasst und nur durch ihre Erinnerungen und Erlebnisse fortbesteht.
Kurze Sätze und viel Symbolgehalt machen diese Geschichte für Eltern und Kinder so wunderbar. Al Parkers realistische Illustrationen unterstreichen diese gefühlvolle und sensible Erzählung. Hannas Kuscheldecke ist eine Metapher, die die bittersüßen Nuancen des Erwachsenwerdens beleuchtet.
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Es war einmal ein Mädchen, das hieß Hanna.<br />
Hanna war ein kleines Baby. Und sie hatte<br />
eine Decke, eine kleine <strong>Kuscheldecke</strong>. Die war<br />
rosa und weich und warm.<br />
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