Pfarrbrief 11-2017

Nr. 11/2017 November 15.10.2017 – 19.11.2017 

Nr. 11/2017 November 15.10.2017 - 19.11.2017 

Nr. 11/2017 Oktober 14.10.2017 - 19.11.2017 TERMINE 1 

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, 

von vielen Blättern eines. 

Das eine Blatt, man merkt es kaum, 

denn eines ist ja keines. 

Doch dieses eine Blatt allein 

war Teil von unsrem Leben. 

Drum wird dies eine Blatt allein 

uns immer, immer fehlen.

TERMINE 2 

Sind Sie heilig? 

An Allerheiligen gedenken wir zumeist nachmittags unserer Verstorbenen. Der eigentliche 

Inhalt des Hochfestes Allerheiligen rückt damit eher in den Hintergrund. Es ist – wie der 

Name schon sagt – das Fest aller Heiligen. Derer also, die nicht mit einem eigenen Festtag im 

Kirchenkalender geehrt sind. Es ist das Fest jener unzähligen heiligen Männer und Frauen, die 

stille Zeugen Christi und Vorbilder im Glauben sind. Gerade sie mahnen uns auf unserem 

Weg zur Heiligkeit voranzugehen. Denn zur Heiligkeit sind wir alle berufen (vgl. 1 Petr,15). 

Heilige, das sind nicht nur die Großen, die Spitzenathleten der Heiligkeit sozusagen, die von 

den Deckengemälden und den Altären her huldvoll auf uns herabblicken. Heilig sein: das ist 

vielmehr eine Option für alle Menschen guten Willens; eine Aufgabe, die sich im Alltag eines 

jeden verwirklichen lässt. 

Leitfaden dafür können uns die Seligpreisungen Jesu sein. Selig preist er nämlich unterm 

Strich den Menschen, der unter dem sichtbar wird, was wir gerne sein möchten oder andere 

gern aus uns machen würden. Selig ist der einfache Mensch, der sich seiner Einfachheit und 

Verwiesenheit auf Gott bewusst ist, der nicht immer zuerst auf sich schaut, sondern sein 

Denken und Handeln unter das Gebot der Liebe stellt. Das ist das spezifisch Christliche, das 

wir zu dieser Welt beitragen können – das Christinnen und Christen als „Heilige“ kennzeichnet. 

Und die Zeit ist schon lange da, das unverwechselbar Christliche wieder zu zeigen – 

nicht nur in den vier Mauern der Kirche; da ist es einfach! Sondern auch jenseits der Kirchentür; 

da wo wir Menschen begegnen: ob in der Arbeit oder in der Schule, in der Familie oder im 

Freundeskreis. Auch wenn uns das manche als Schwäche auslegen, auch wenn das manchmal

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn! 

ausgenützt wird, auch auf die Gefahr 

hin, als rückständig und unaufgeklärt 

zu gelten. Zeigen wir der 

Welt die wahre Moral des Christentums: 

die Liebe Gottes! Nicht 

durch fromme Reden, sondern 

durch unser Tun und unser Leben. 

Die Moral des Christen ist die Liebe. 

In der Liebe gibt der Mensch so 

vieles auf, aber findet schließlich zu 

sich selbst. 

Was Jesus Christus uns aufzeigt als 

den Weg zum seligen Leben, die 

Liebe, er ist sicherlich nicht der 

einfachste der vielen Wege, die 

durch dieses Leben führen. Und er 

macht nicht reich; er macht nicht 

mächtig, nicht erfolgreich. Aber er 

macht glücklich – selig. Viele vor 

uns sind diesen Weg erfolgreich 

gegangen. Das Fest Allerheiligen 

tritt den Beweis an – vieltausendfach! 

Wenn im Herbst die Blätter fallen, dann 

begehen wir in der katholischen Kirche die 

großen Erinnerungstage an unsere 

Verstorbenen: Allerheiligen, Allerseelen, 

Volkstrauertag. Das Erinnern ist richtig und 

wichtig, denn auch im Tod bleiben unsere 

Lieben ein Teil von uns. Es ist eine schöne 

Redewendung, wenn man von einem Sterbenden 

sagt, dass er „das Zeitliche segnet“. 

Denn wir vertrauen darauf, dass der 

Sterbende durch seinen Tod für uns zum 

Segen wird. Das kann er aber nur, wenn wir 

uns fragen, was seine Botschaft an uns ist. 

Die liebevolle Erinnerung hilft uns, das 

herauszufinden. 

Ja, wir alle fallen einmal wie die Blätter im 

Herbst; doch mit einem großen 

Unterschied. 

Lass uns nicht fallen wie die Blätter im Herbst, 

nicht versinken ins Nichts, ins Vergessen. 

Lass uns nicht untergehn, 

denn du bist der Herr. 

Hebe die Hand, 

unseretwegen hebe die Schwerkraft auf, 

halte uns hoch, halte uns über Wasser, 


Doch wenn du es willst. 

dann lass fallen 

wie den Regen aufs Land; 

dann lass uns fallen 

in deine Hand, 


Ihr 

Pfarrer Jürgen Josef Eckl

4 THEMA 

Auferstehung ist 

unser Glaube, 

Wiedersehen unsere 

Hoffnung, 

Gedenken unsere Liebe. 

(Augustinus) 

Trauernde trösten 

Wissen Sie noch, wann Sie das letzte Mal 

so richtig traurig waren? So traurig, dass 

selbst der strahlende Sonnenschein Ihre 

Tage nicht mehr hell machte? 

Im Montag November erinnern wir uns, 

besonders um Allerheiligen herum, an 

unsere Verstorbenen. Und wer hat nicht 

schon einen lieben Menschen verloren? 

Der Abschied, der Verlust und die Endgültigkeit 

des Todes machen tief traurig; 

auch wenn wir als Christen wissen, dass 

der Tod nicht das Ende ist. Wie gut ist es 

da, wenn Menschen einen liebevoll in den 

Arm nehmen. Zeigen, dass sie für einen 

da sind. Familienangehörige, die zusammenrücken. 

Echte Freunde, die nicht nur 

Freude, sondern auch das Leid mit tragen 

- und vielleicht auch die eigene schlechte 

Verfassung, die Trauer, geduldig ertragen. 

Trauernde zu trösten ist eine gut christliche 

Aufgabe und gehört zu den sieben 

geistlichen Werken der Barmherzigkeit. 

Trauernde trösten kann eigentlich jeder: 

Es reicht oft schon, wenn man sich einfach 

nur die nötige Zeit nimmt. Sich den Trauernden 

zuwendet, ihnen gut zuhört oder 

liebevoll ihre Hand hält. Vielleicht erinnern 

wir uns an eigene Erfahrungen, daran 

wie gut das tut, nicht allein zu sein. 

Die Kraft einander zu trösten schenkt uns 

Christus selbst. Denn er ist mit uns. Wie 

er die trauernde Maria von Magdala am 

Grab sitzend fragte: „Warum weinst du?“ 

so steht er auch mit uns an den Gräbern 

unserer Lieben und fragt: „Warum weinst 

du?“ Der Auferstandene spendet uns als 

erster Trost, denn er ist die Morgenröte 

über den Gräbern dieser Erde.

GOTTESDIENSTE TERMINE 5 

ZUM SONNTAG 

28. Sonntag im Jahreskreis, 15.10.2017 

Kirchweihsonntag 

Erste Lesung 1 Kön 8,22-23.27-30 

Dann trat Salomo in Gegenwart der ganzen Versammlung Israels vor den Altar des 

Herrn, breitete seine Hände zum Himmel aus und betete: Herr, Gott Israels, im Himmel 

oben und auf der Erde unten gibt es keinen Gott, der so wie du Bund und Huld seinen 

Knechten bewahrt, die mit ungeteiltem Herzen vor ihm leben. Wohnt denn Gott wirklich 

auf der Erde? Siehe, selbst der Himmel und die Himmel der Himmel fassen dich 

nicht, wie viel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe. Wende dich, Herr, mein Gott, 

dem Beten und Flehen deines Knechtes zu! Höre auf das Rufen und auf das Gebet, das 

dein Knecht heute vor dir verrichtet. Halte deine Augen offen über diesem Haus bei 

Nacht und bei Tag, über der Stätte, von der du gesagt hast, dass dein Name hier wohnen 

soll. Höre auf das Gebet, das dein Knecht an dieser Stätte verrichtet. Achte auf das Flehen 

deines Knechtes und deines Volkes Israel, wenn sie an dieser Stätte beten. Höre sie 

im Himmel, dem Ort, wo du wohnst. Höre sie und verzeih! 

Zweite Lesung 1 Petr 2,4-9 

Kommt zu ihm, dem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen, aber von Gott 

auserwählt und geehrt worden ist. Lasst euch als lebendige Steine zu einem geistigen 

Haus aufbauen, zu einer heiligen Priesterschaft, um durch Jesus Christus geistige Opfer 

darzubringen, die Gott gefallen. Denn es heißt in der Schrift: Seht her, ich lege in Zion 

einen auserwählten Stein, einen Eckstein, den ich in Ehren halte; wer an ihn glaubt, der 

geht nicht zugrunde. Euch, die ihr glaubt, gilt diese Ehre. Für jene aber, die nicht glauben, 

ist dieser Stein, den die Bauleute verworfen haben, zum Eckstein geworden, zum 

Stein, an den man anstößt, und zum Felsen, an dem man zu Fall kommt. Sie stoßen sich 

an ihm, weil sie dem Wort nicht gehorchen; doch dazu sind sie bestimmt. Ihr aber seid 

ein auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, ein heiliger Stamm, ein 

Volk, das sein besonderes Eigentum wurde, damit ihr die großen Taten dessen verkündet, 

der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen hat. 

EVANGELIUM Lk 19,1-10 

Dann kam er nach Jericho und ging durch die Stadt. Dort wohnte ein Mann namens 

Zachäus; er war der oberste Zollpächter und war sehr reich. Er wollte gern sehen, wer 

dieser Jesus sei, doch die Menschenmenge versperrte ihm die Sicht; denn er war klein. 

Darum lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum, um Jesus zu sehen, der 

dort vorbeikommen musste. Als Jesus an die Stelle kam, schaute er hinauf und sagte zu 

ihm: Zachäus, komm schnell herunter! Denn ich muss heute in deinem Haus zu Gast 

sein. Da stieg er schnell herunter und nahm Jesus freudig bei sich auf. Als die Leute das 

sahen, empörten sie sich und sagten: Er ist bei einem Sünder eingekehrt. Zachäus aber 

wandte sich an den Herrn und sagte: Herr, die Hälfte meines Vermögens will ich den 

Armen geben, und wenn ich von jemand zu viel gefordert habe, gebe ich ihm das Vierfache 

zurück. Da sagte Jesus zu ihm: Heute ist diesem Haus das Heil geschenkt worden, 

weil auch dieser Mann ein Sohn Abrahams ist. Denn der Menschensohn ist gekommen, 

um zu suchen und zu retten, was verloren ist.

GOTTESDIENSTE 

Sonntag KIRCHWEIHSONNTAG 15.10.2017 

08.00 Uhr Parnkofen Hl. Messe 

Int.: Anita und Rita f. + Ernst Dinzinger; MG: Roswitha Eder f. 

+ Eltern und Geschwister; Rita Bumes m. Fam. f. + Vater z. 

Sttg.; Fam. Petschko f. + Brüder; Rosina Kellner f. + Ernst 

Dinzinger; Theresia Niklas f. + Mutter z. Namenstag; Fam. 

Barbara Fischer f. + Mutter Traudl Hofmeister; Rita Saeul f.+ 

Vater Pol; Rita Saeul f. + Verwandtschaft 

09.00 Uhr Großköllnbach Hl. Messe 

Int.: Int.: Luise Rohrmeier f. + Eltern; MG: Fam. Rudolf 

Moosburger f. + Bruder; Geschwister Moosburger f. + Onkel 

Josef; Annelies Haug f. + Eltern u. Geschwister; Michael Able 

f. + Eltern z. Sttg. d. Mutter 

10.00 Uhr Großköllnbach Tauffeier 

10.00 Uhr Pilsting Hl. Messe mit Aufnahme der neuen Ministranten 

Int.: Für alle lebenden und verstorbenen Angehörigen der Pfarreiengemeinschaft; 

MG: Emmerich Hochwimmer f. + Ehefrau 

Elisabeth Hochwimmer z. Sttg.; Maria Wolf f. + Ehemann z. 

Sttg und + Angehörige; Karolina Gabler f. + Ehemann Georg 

Gabler; Karolina Gabler f. + Schwager Johann und Wilhelm 

Gabler; Fam. Stöckl. f. + Ehemann u. Vater z. 5. Sttg.; Kreszenz 

Zettl f. bds. + Eltern; Mariele Müller u. Fam. Reichl f. + 

Nachbarin Maria Müller 

Montag Hl. Hedwig, Hl. Gallus 16.10.2017 


Int.: e.g.P. zu Ehren der hl. Schutzengel; MG: Anni Koneder u. 

Rkschwestern f. + Mitglieder; Fam. Rudolf Moosburger f. + 

Georg u. Maria Rohrmeier 

Dienstag Hl. Ignatius v. Antiochien (Bischof) 17.10.2017 

18.30 Uhr Ganacker Beichtgelegenheit 

19.00 Uhr Ganacker Hl. Messe 

Int.: e.g.P. für die Bekehrung der Sünder und den Weltfrieden 

19.00 Uhr Pilsting Hl. Messe 

Int.: Marianne Firlbeck f. + Ehemann und bds. + Eltern; MG: 

Christina Löw f. + Vater

GOTTESDIENSTE 

7 

Mittwoch HL. LUKAS (Apostel) 18.10.2017 


H. M. Theresia Int.: Mathilde Asam f. + Angehörige 

Donnerstag Donnerstag d. 28. Wo. i. Jahreskreis 19.10.2017 

19.00 Uhr Waibling Hl. Messe 

Int.: Josef Hackl f. + Eltern, Schwester Resi u. Bruder Karl; 

MG: Rosenkranzschwestern f. + Mitglieder; Fam. Erika Hofmeister 

f. + Schwester und Tante; Fam. Erika Hofmeister f. + 

Josef Petzko; Fam. Josef Gabler f. + Johann und Johanna Gabler; 

Fam. Ferdinand Limbrunner f. + Schwester, Schwägerin u. 

Tante Maria Müller; Fam. Erika Hofmeister f. + Liesbeth Maier 

Freitag Hl. Wendelin 20.10.2017 

19.00 Uhr Leonsberg Hl. Messe 

Int.: Fam. Rudolf Moosburger f. + Leonsberger u. Schönthaler; 

MG: Fam. Rudolf Moosburger f. d. Verstorbenen d. Fam. Antes 

Samstag Marien-Samstag 21.10.2017 

Bei allen Gottesdiensten ist die Kollekte für 

bestimmt. Danke für Ihre Spende! 

18.30 Uhr Pilsting Beichtgelegenheit 

19.00 Uhr Pilsting Hl. Messe (Vorabendmesse zum 29. Sonntag i. Jahreskreis) 

Int.: Harald und Stefan Steger f. + Mutter Annemarie Steger; 

MG: Fam. Trendl f. + Vater und Opa Franz Alt z. Geburtstag; 

Armin Lex f. + Firmpaten Ernst Dinzinger; Fam. Spyra zum 

Hochzeitstag; Heinz Aigner f. + Mutter Maria Aigner; Keglerfrauen 

f. + Freundin Hedwig Uretschläger; Fam. Alois 

Andraschko f. + Mutter und Oma Ida Andraschko 

18.30 Uhr Großköllnbach Beichtgelegenheit 

19.00 Uhr Großköllnbach Hl. Messe (Vorabendmesse zum 29. Sonntag i. Jahreskreis) 

Familiengottesdienst zum Weltmissionssonntag 

Int.: Fam. Salzberger f. bds. + Eltern z. Sttg.; MG: Olga u. 

Erich Haimerl f. + Ehemann u. Vater z. Sttg.; Marianne Straßenberger 

f. + Ehemann z. Sttg.; Marianne Musold f. + Vater 

Josef Straßenberger z. Sttg.; Fam. Josef Straßenberger f. + Vater 

u. Opa z. Sttg.; Dorota Straßenberger f. + Eltern u. Schwager; 

Anni Koneder f. + Ehemann z. Sttg.

GOTTESDIENSTE 

ZUM SONNTAG 


Sonntag der Weltmission 

Erste Lesung Jes 45,1.4-6 

So spricht der Herr zu Kyrus, seinem Gesalbten, 

den er an der rechten Hand gefasst hat, um ihm 

die Völker zu unterwerfen, um die Könige zu 

entwaffnen, um ihm die Türen zu öffnen und 

kein Tor verschlossen zu halten: Um meines 

Knechtes Jakob willen, um Israels, meines Erwählten, 

willen habe ich dich bei deinem Namen 

gerufen; ich habe dir einen Ehrennamen gegeben, 

ohne dass du mich kanntest. Ich bin der 

Herr, und sonst niemand; außer mir gibt es keinen 

Gott. Ich habe dir den Gürtel angelegt, ohne 

dass du mich kanntest, damit man vom Anfang 

der Sonne bis zum Untergang erkennt, dass es 

außer mir keinen Gott gibt. Ich bin der Herr, und 

sonst niemand. 

Zweite Lesung 

1 Thess 1,1-5b 

Paulus, Silvanus und Timotheus an die Gemeinde 

von Thessalonich, die in Gott, dem Vater, und 

in Jesus Christus, dem Herrn, ist: Gnade sei mit 

euch und Friede. Wir danken Gott für euch alle, 

sooft wir in unseren Gebeten an euch denken; 

unablässig erinnern wir uns vor Gott, unserem 

Vater, an das Werk eures Glaubens, an die Opferbereitschaft 

eurer Liebe und an die Standhaftigkeit 

eurer Hoffnung auf Jesus Christus, unseren 

Herrn. Wir wissen, von Gott geliebte Brüder, 

dass ihr erwählt seid. Denn wir haben euch das 

Evangelium nicht nur mit Worten verkündet, 

sondern auch mit Macht und mit dem Heiligen 

Geist und mit voller Gewissheit. 

EVANGELIUM Mt 22,15-21 

In jener Zeit kamen die Pharisäer zusammen und 

beschlossen, Jesus mit einer Frage eine Falle zu 

stellen. Sie veranlassten ihre Jünger, zusammen 

mit den Anhängern des Herodes zu ihm zu gehen 

und zu sagen: Meister, wir wissen, dass du immer 

die Wahrheit sagst und wirklich den Weg 

Am 22. Oktober feiert die Kirche 

den Gedenktag des Hl. Papstes 

Johannes Paul II. 1920 in 

Wadowice in Polen als Karol 

Wojtyla geboren, wuchs er in einem 

tiefgläubigen Elternhaus auf. Nach 

dem Studium im Untergrund 

während der NS-Herrschaft, wurde 

er zum Priester geweiht. 1964 

wurde er Erzbischof von Krakau, 

1967 Kardinal. Nach dem 

unerwartet kurzen Pontifikats 

Johannes Pauls I. wählten ihn die 

Kardinäle 1978 zum Papst. Er gab 

sich den Namen Johannes Paul II. 

Besonders die Würde des menschlichen 

Lebens, der Widerstand gegen 

den Zeitgeist und der friedliche 

Kampf gegen totalitäre Regime 

lagen ihm am Herzen. 

Am 2. April 2005 starb Johannes 

Paul in Rom. 

„Santo subito“, „Heilig sofort“, 

forderten viele Teilnehmer bei der 

Bestattung von Johannes Paul II. am 

8. April 2005. Am 13. Mai, genau 

fünf Wochen danach, hat sein 

Nachfolger, Papst Benedikt XVI., 

die Einleitung des Verfahrens zur 

Seligsprechung bekanntgegeben.

GOTTESDIENSTE 

9 

Gottes lehrst, ohne auf jemand Rücksicht zu 

nehmen; denn du siehst nicht auf die Person. Sag 

uns also: Ist es nach deiner Meinung erlaubt, 

dem Kaiser Steuer zu zahlen, oder nicht? Jesus 

aber erkannte ihre böse Absicht und sagte: Ihr 

Heuchler, warum stellt ihr mir eine Falle? Zeigt 

mir die Münze, mit der ihr eure Steuern bezahlt! 

Da hielten sie ihm einen Denar hin. Er fragte sie: 

Wessen Bild und Aufschrift ist das? Sie antworteten: 

Des Kaisers. Darauf sagte er zu ihnen: So 

gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und 

Gott, was Gott gehört! 

Johannes Paul II. wurde am 1. Mai 

2011 in Rom durch seinen Nachfolger, 

Papst Benedikt XVI., seliggesprochen 

und anschließend in 

die Kapelle von Sebastian umgebettet. 

Am 27. April 2014 erfolgte 

die Heiligsprechung durch Papst 

Franziskus auf dem Petersplatz vor 

rund einer Million Menschen und 

in Anwesenheit des emeritierten 

Papstes Benedikt XVI. zusammen 

mit der von Papst Johannes XXIII. 

Burkina Faso 

Die Menschen in Burkina Faso 

haben ihrem Land den Namen 

„Land der aufrechten Menschen“ 

gegeben. Sie sind stolz auf ihre 

friedliche Revolution und ihre politische 

Tradition, auf das gute Miteinander 

von Christen und Muslimen, 

auf die ethnische Vielfalt. 

Doch Burkina Faso ist auch eines 

der ärmsten Länder der Welt. Ein 

Großteil der Bevölkerung lebt von 

der Landwirtschaft. Klimaveränderungen 

und Dürreperioden treffen 

besonders die in der Sahelzone 

liegenden Landesteile hart. Bleibt 

der spärliche Regen aus oder fällt er 

zur falschen Zeit, müssen die Menschen 

hungern. Mangels alternativer 

Einkommensquellen versuchen viele 

ihr Glück bei der Goldsuche. Perspektivlosigkeit 

wird zum Nährboden 

für islamistische Terrorzellen. 

Die Kirche sieht nicht tatenlos zu. 

Bildungsinitiativen, Schutzprogramme, 

Hilfe zur Selbthilfe - Mädchen 

und Frauen sollen Verantwortung für 

ihr Leben übernehmen dürfen. 

„Du führst mich hinaus ins Weite“ lautet deshalb das biblische Leitwort des Sonntags der Weltmission 2017. Es 

drückt aus, was Menschen mit Gott erleben: Gott eröffnet dem Leben Chancen, wo alles aussichtslos scheint, er 

schenkt dem Leben Weite.

GOTTESDIENSTE 

Sonntag 29. SONNTAG IM JAHRESKREIS 22.10.2017 

Bei allen Gottesdiensten ist die Kollekte für 

bestimmt. Danke für Ihre Spende! 


Int.: Irene Ullmann f. + Eltern Werner und Franziska Zoch; 

geb. Pöschl; MG: Marianne Wiesbeck f. + Schwester z. Sttg.; 

Mathilde Asam für die armen Seelen; Renate Meindl f. + Vater 

z. Geburtstag; Geschwister Wenzl f. + Vater Josef 


Int.: Fam. Karl f. + Therese Karl; MG: Maria und Max Reichl 

f. + Nachbarin Therese Karl; Xaver Schmid f. Eltern Xaver u. 

Pauline Schmid; Familie Stoiber f. + Ehemann, Vater, Schwiegervater 

und Opa Richard Stoiber; Fam. Oberhofer f. + Vater 

Ludwig Oberhofer; Familie Oberhofer f. + Mutter Therese 

Oberhofer 

10.00 Uhr Pilsting Hl. Messe (Pfarrgottesdienst) 

Dankgottesdienst der Firmlinge 


MG: Gertrud Karrer f. + Eltern und 

Schwiegereltern; Christine, Konrad und Gerlinde f. + Tante 

Agnes Huber; Karl und Luise Helldobler f. + Schulfreundin 

Rosmarie Grum; Fam. Michael Flexeder f. + Cousin Franz 

Xaver Flexeder; Elisabeth Thurner f. + Elfriede Stampka; 

Elisabeth Wittmann f- + Ehemann, Vater und Opa z. Geburtstag 

Montag Montag d. 29. Wo. i. Jahreskreis 23.10.2017 


Int.: Paula Ruhstorfer für die Armen Seelen; MG: Maria Gögl 

u. Rkschwestern f. + Mitglieder; Anna Karl f. + Schwiegereltern 

Dienstag Dienstag d. 29. Wo. i. Jahreskreis 24.10.2017 


Int.: Fam. Franz Gramelsberger f. + Anna Ristl 

Gott hat jedem Menschen etwas gegeben, 

womit er andere glücklich machen kann.

GOTTESDIENSTE 

11 

Mittwoch Mittwoch d. 29. Wo. i. Jahreskreis 25.10.2017 


H. M. Theresia Int.: Magdalena Reinhardt zu Ehren der Mutter Gottes; MG: 

Lotte Mayr f. + Ehemann Wolfgang 

Donnerstag Donnerstag d. 29. Wo. i. Jahreskreis 26.10.2017 


Int.: Johann Mühldorfer f. + Eltern z. Sttg. d. Mutter; MG: Rosemarie 

Mühldorfer f. + Vater, Großeltern u. Bruder f. + 

Andreas u. Juliane Vida u. Sohn 

Freitag Freitag d. 29. Wo. i. Jahreskreis 27.10.2017 

09.00 Uhr Großköllnbach Kinderkirche des Pfarrkindergartens 

18.30 Uhr Parnkofen Beichtgelegenheit 


Int.: Reinhard Pfeiffer f. + Vater z. Sttg.; MG: Erna Schöfbeck 

f. + Onkel Xaver Hofmeister; Fam. Alred Kellner f. + Herbert 

Eder 

Samstag HL. SIMON UND HL. JUDAS 28.10.2017 

13.30 Uhr Pilsting Trauung von Veronika Knobl und Manfred Speckmaier 



Int.: Anna Artmann f. + Josefine Häfner; MG: Angela Pfaffinger 

u. Rkschwestern f. + Hilde Roth; Rudi u. Marianne Able f. bds. 

+ Eltern; Rudi u. Marianne Able f. + Bruder u. Schwager Josef 

Gerl 



Int.: Luise Bräu zu Ehren des Hl. Judas Thaddäus; MG: Fam. 

Alois Flexeder f. + Johann Köppl; Petra Penzkofer f. + Ehemann 

Ignaz z. Sttg.; Petra Penzkofer f. + Schwestern Tanja und 

Sandra und Vater Erich; Cornelia Rami f. + Siegfried Rami; 

Cornelia Rami f. + Eltern

GOTTESDIENSTE 

ZUM SONNTAG 


Erste Lesung Ex 22,20-26 

So spricht der Herr: Einen Fremden sollst du 

nicht ausnützen oder ausbeuten, denn ihr selbst 

seid in Ägypten Fremde gewesen. Ihr sollt keine 

Witwen und Waisen ausnützen. Wenn du sie 

ausnützt und sie zu mir schreit, werde ich auf ihren 

Klageschrei hören. Mein Zorn wird entbrennen, 

und ich werde euch mit dem Schwert umbringen, 

so dass eure Frauen zu Witwen und eure 

Söhne zu Waisen werden. Leihst du einem aus 

meinem Volk, einem Armen, der neben dir 

wohnt, Geld, dann sollst du dich gegen ihn nicht 

wie ein Wucherer benehmen. Ihr sollt von ihm 

keinen Wucherzins fordern. Nimmst von einem 

Mitbürger den Mantel zum Pfand, dann sollst du 

ihn bis Sonnenuntergang zurückgeben; denn es 

ist seine einzige Decke, der Mantel, mit dem er 

seinen bloßen Leib bedeckt. Worin soll er sonst 

schlafen? Wenn er zu mir schreit, höre ich es, 

denn ich habe Mitleid 

Zweite Lesung 

1 Thess 1,5c-10 

Brüder! Ihr wisst, wie wir bei euch aufgetreten 

sind, um euch zu gewinnen. Und ihr seid unserem 

Beispiel gefolgt und dem des Herrn; ihr habt 

das Wort trotz großer Bedrängnis mit der Freude 

aufgenommen, die der Heilige Geist gibt. So 

wurdet ihr ein Vorbild für alle Gläubigen in Mazedonien 

und in Achaia. Von euch aus ist das 

Wort des Herrn aber nicht nur nach Mazedonien 

und Achaia gedrungen, sondern überall ist euer 

Glaube an Gott bekannt geworden, so dass wir 

darüber nichts mehr zu sagen brauchen. Denn 

man erzählt sich überall, welche Aufnahme wir 

bei euch gefunden haben und wie ihr euch von 

den Götzen zu Gott bekehrt habt, um dem lebendigen 

und wahren Gott zu dienen und seinen 

Sohn vom Himmel her zu erwarten, Jesus, den er 

von den Toten auferweckt hat und der uns dem 

kommenden Gericht Gottes entreißt. 

Am 31. Oktober feiern wir das 

Hochfest unseres Bistumspatrons. 

Wolfgang ist um das Jahr 

924 in Pfullingen bei Reutlingen 

geboren und wurde in der 

Klosterschule auf der Reichenau 

erzogen. Später wirkte er als 

Lehrer und Leiter der Domschule 

in Trier Im Jahre 965 

wurde Wolfgang Mönch der 

Benediktinerabtei Einsiedeln, 

wo ihn Bischof Ulrich von 

Augsburg zum Priester weihte. 

Die Ernennung zum Bischof der 

Diözese Regensburg erfolgte im 

Jahre 972. Über zwei Jahrzehnte 

leitete Wolfgang das Bistum. 

Höhepunkt seines Wirkens 

waren die Abtrennung des 

Bistums Prag, die Reform der 

Klöster und sein soziales 

Wirken. Bischof Wolfgang starb 

am 31.10.994, in Pupping bei 

Linz und wurde im Kloster St. 

Emmeram beigesetzt. Zur 

Heiligsprechung am 7.10.1052 

durch Papst Leo IX. wurden die 

Gebeine des Diözesanpatrons in 

die neuerbaute Wolfgangskrypta 

übertragen.

GOTTESDIENSTE 

13 


In jener Zeit, als die Pharisäer hörten, dass Jesus die Sadduzäer zum Schweigen gebracht 

hatte, kamen sie bei ihm zusammen. Einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, wollte 

ihn auf die Probe stellen und fragte ihn: Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste? 

Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, 

mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. 

Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen 

beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten. 

Sonntag 30. SONNTAG IM JAHRESKREIS 29.10.2017 


Int.: Fam. Scheppach f. + Eltern, Schwiegereltern, Brüder und 

Schwestern 


Int.: Fam. Bernhard Zettl f. + Schwägerin Sabine; MG: Fam. 

Georg Zettl f. + Ehefrau u. Mutter; Luise Rohrmeier f. + Mutter 

z. Sttg.; Viktoria Ruhstorfer m. Fam. f. + Ehemann, Vater u. 

Opa; Marianne Datzer f. + Eltern z. Sttg. d. Mutter; Emma 

Schmerbeck f. + Ehemann Alfred z. Sttg. u. d. Verstorbenen d. 

Fam. Schmerbeck; Fam. Josef Moosbauer f. + Eltern z. Sttg.d. 

Vaters; Fam. Brigitte u. Josef Moosbauer f. + Evi Feldmeier 



MG: Hertha Hartmann f. + Ehemann und 

Sohn; Rosa Stangl f. + Ehemann Adolf Stangl z. Sttg.; 

Anneliese Schönhofer f. + Rosmarie Grum; Gertrud Karrer f. + 

Ehemann und Vater 

Montag Montag d. 30. Wo. i. Jahreskreis 30.10.2017 

Kein Gottesdienst in der Pfarreiengemeinschaft. 

Dienstag HL. WOLFGANG (H) 31.10.2017 

18.00 Uhr Gosselding Hl. Messe mit anschl. Gräbersegnung 

Int.: Fam. Susanne Fischer f. + Onkel Otto Fischer; MG: Josef 

und Bernadette Fischer f. + Eltern, Geschwister und Verwandte; 

Fam. Walter Hiergeist f. + Vater u. Opa Adolf Hiergeist

GOTTESDIENSTE 

Mittwoch ALLERHEILIGEN (H) 01.11.2017 

08.00 Uhr Parnkofen Hl. Messe mit anschl. Gräbersegnung 

Int.: Gerhard Haneder f. + Cousine Wally Limbrunner; MG: 

Theresia Niklas f. + Angehörig; Erna Schöfbeck f. + Ehemann 

und Vater; Fam. Petschko f. + Mutter; Fam. Eder f. + 

Walburga Limbrunner; Reinhard Pfeiffer f. + Schwiegereltern 


Int.: Maria Fritz f. + Onkel und Tanten; MG: Fam. Karl f. + 

Therese Karl 


Int.: f. + Sofie Högenauer-Buchs; MG: Fam. Georg Eiblmeier 

f. + Ehefrau, Mutter u. Oma; Georg Eiblmeier nach Meinung; 

Annemie Schmalzbauer f. + Eltern z. Sttg. d. Mutter; Hubert 

Brieger f. + Eltern z. Sttg. d. Mutter; Rita Brieger f. + Eltern u. 

Brüder 


Int.: f. + Sofie Högenauer-Buchs; MG: Fam. Georg Eiblmeier 

f. + Ehefrau, Mutter u. Oma; Georg Eiblmeier nach Meinung; 

Annemie Schmalzbauer f. + Eltern z. Sttg. d. Mutter; Hubert 

Brieger f. + Eltern z. Sttg. d. Mutter; Rita Brieger f. + Eltern u. 

13.30 Uhr Großköllnbach Andacht mit anschl. Gräbersegnung 

13.30 Uhr Ganacker Andacht mit anschl. Gräbersegnung 

14.00 Uhr Pilsting Andacht mit anschl. Gräbersegnung 

Donnerstag Allerseelen 02.11.2017 

17.30 Uhr Pilsting Rosenkranz um geistliche Berufe 

18.00 Uhr Pilsting Hl. Messe (Requiem) mit anschl. Gräbersegnung 

Int.: für die Verstorbenen der Pfarreiengemeinschaft; MG: 

Fam. Kunisch f. + Sohn u. Bruder Christian; Marianne Firlbeck 

f. + Ehemann und + Angehörige; Rosemarie Schellinger f. + 

Ehemann Bernhard und + Eltern; Maria Haslinger f. + Eltern 

und Schwiegereltern; Maria Haslinger f. + Verwandte und 

Nachbarn; Rosemarie Schellinger f. + Tante Anne Frank z. 

Sttg. und Angehörige; Maria Baumann f. + Eltern 

18.00 Uhr Großköllnbach Hl. Messe (Requiem) mit anschl. Gräbersegnung 

Int.: f. + Josef Högenauer; MG: Annelies Haug f. + Sohn H.H. 

Ulrich C.R.V.; Fam. Hans Eiblmeier f. d. Verstorbenen der 

Familie; Anna Haller f. + Verwandtschaft

GOTTESDIENSTE 

15 

Freitag Hl. Hubert, Sel. Rupert Mayer 03.11.2017 

08.00 Uhr Pilsting Krankenkommunion 

08.00 Uhr Großköllnbach Krankenkommunion 

08.30 Uhr Ganacker Krankenkommunion 

10.30 Uhr Herzogau Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (Seniorenresidenz) 

Samstag Hl. Karl Borromäus 04.11.2017 



Int.: Josef Steger f. + Ehefrau Annemarie Steger; MG: Fam. 

Salzberger f. + Josef Salzberger z. Sttg. u. + Alois, Josef u. 

Therese Salzberger; Gisela Klostermeier f. + Vater Walter Ristl 

z. Geb.; Fam. Ottilie Bauer f. + Sohn und Bruder Ludwig z. 

Sttg.; Ottilie Bauer f. + Ehemann Konrad z. Geburtstag; Käthe 

Damböck f. + Ehemann Walter Damböck; Irmgard Sturany f. + 

Mutter z. Sttg. 



Int.: Michael Able f. + Eltern z. Sttg. d. Vaters u. + Geschwister; 

MG: Max Scheuerer u. Anita Sporrer f. + Onkel Josef Moosburger; 

Max Scheuerer u. Anita Sporrer f. + Eltern; Maria 

Moosburger f. + Josef Moosburger; Franz Schlüpfinger u. 

Rkbrüder f. + Josef Moosburger 

AHA! 

Was ist ein „Pfarrgottesdienst“? 

An Sonn- und Feiertagen besteht Applikationspflicht. Das bedeutet: Der Pfarrer einer 

Gemeinde hat an diesem Tag eine Heilige Messe für das ihm anvertraute Volk (pro populo) 

darzubringen. Dies geschieht im Pfarrgottesdienst „für alle lebenden und verstorbenen 

Angehörigen der Pfarreiengemeinschaft“ (CIC can. 534 § 1). 

Was sind „Engelämter“? 

Engelämtern oder Roratemessen werden besondere Segensgnade zugesprochen. Gläubige 

erbitten ein Gedenken am Altar für die Familie, lebende und Verstorbene Verwandte, 

für die Toten oder zu Ehren der Engel und der Gottesmutter. Die Anliegen können auf 

den aufliegenden Formularblättern (Schriftenstände) eingetragen und ab sofort im Pfarrbüro 

abgegeben (mit 5 EUR je Messintention und 5 EUR als freiwillige Spende als Adventgabe 

für die Kirche) werden. In der Adventszeit werden nur Engelämter angenommen.

GOTTESDIENSTE 

ZUM SONNTAG 

31. Sonntag im Jahreskreis, 05.11.2017 

Erste Lesung 

Mal 1,14b-2,2b.8-10 

Ein großer König bin ich, spricht der Herr der 

Heere, und mein Name ist bei den Völkern gefürchtet. 

Jetzt ergeht über euch dieser Beschluss, 

ihr Priester: Wenn ihr nicht hört und nicht von 

Herzen darauf bedacht seid, meinen Namen in 

Ehren zu halten - spricht der Herr der Heere -, 

dann schleudere ich meinen Fluch gegen euch. 

Ihr seid abgewichen vom Weg und habt viele zu 

Fall gebracht durch eure Belehrung; ihr habt den 

Bund Levis zunichte gemacht, spricht der Herr 

der Heere. Darum mache ich euch verächtlich 

und erniedrige euch vor dem ganzen Volk, weil 

ihr euch nicht an meine Wege haltet und auf die 

Person seht bei der Belehrung. Und wir, haben 

wir nicht alle denselben Vater? Hat nicht der eine 

Gott uns alle erschaffen? Warum handeln wir 

dann treulos, einer gegen den andern, und entweihen 

den Bund unserer Väter? 

Zweite Lesung 

1 Thess 2,7b-9.13 

Brüder! Wir sind euch freundlich begegnet: Wie 

eine Mutter für ihre Kinder sorgt, so waren wir 

euch zugetan und wollten euch nicht nur am 

Evangelium Gottes teilhaben lassen, sondern an 

unserem eigenen Leben; denn ihr wart uns sehr 

lieb geworden. Ihr erinnert euch, Brüder, wie wir 

uns gemüht und geplagt haben. Bei Tag und 

Nacht haben wir gearbeitet, um keinem von euch 

zur Last zu fallen, und haben euch so das Evangelium 

Gottes verkündet. Darum danken wir 

Gott unablässig dafür, dass ihr das Wort Gottes, 

das ihr durch unsere Verkündigung empfangen 

habt, nicht als Menschenwort, sondern - was es 

in Wahrheit ist - als Gottes Wort angenommen 

habt; und jetzt ist es in euch, den Gläubigen, 

wirksam. 


In jener Zeit wandte sich Jesus an das Volk und 

an seine Jünger und sprach: Die Schriftgelehrten 

Es waren die Gänse, die den heiligen 

Martin verrieten - das sagt 

zumindest die Legende: Danach 

war Martin im Jahr 372 dazu ausersehen 

worden, Bischof von Tours 

zu werden. Aus Bescheidenheit und 

aus Respekt vor dem hohen Amt 

soll er sich jedoch in einem Gänsestall 

versteckt haben, um der neuen 

Aufgabe zu entgehen. Doch das 

Geschnatter der Tiere war wohl 

unüberhörbar. Am 4. Juli des gleichen 

Jahres wurde Martin zum 

Bischof geweiht. 

Es waren die Gänse, die den heiligen 

Martin verrieten - das sagt 

zumindest die Legende: Danach 

war Martin im Jahr 372 dazu ausersehen 

worden, Bischof von Tours 

zu werden. Aus Bescheidenheit und 

aus Respekt vor dem hohen Amt 

soll er sich jedoch in einem Gänsestall 

versteckt haben, um der neuen 

Aufgabe zu entgehen. Doch das 

Geschnatter der Tiere war wohl 

unüberhörbar. Am 4. Juli des gleichen 

Jahres wurde St. Martin zum 

Bischof geweiht. 

Seine Bekanntheit war schon zuvor 

seit einem besonderen Ereignis 

stetig gewachsen: Mit 15 Jahren – 

also im Jahr 331/332 – in das rö-

GOTTESDIENSTE 

17 

und die Pharisäer haben sich auf den Stuhl des 

Mose gesetzt. Tut und befolgt also alles, was sie 

euch sagen, aber richtet euch nicht nach dem, 

was sie tun; denn sie reden nur, tun selbst aber 

nicht, was sie sagen. Sie schnüren schwere Lasten 

zusammen und legen sie den Menschen auf 

die Schultern, wollen selber aber keinen Finger 

rühren, um die Lasten zu tragen. Alles, was sie 

tun, tun sie nur, damit die Menschen es sehen: 

Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die 

Quasten an ihren Gewändern lang, bei jedem 

Festmahl möchten sie den Ehrenplatz und in der 

Synagoge die vordersten Sitze haben, und auf 

den Straßen und Plätzen lassen sie sich grüßen 

und von den Leuten Rabbi - Meister - nennen. 

Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; 

denn nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid 

Brüder. Auch sollt ihr niemand auf Erden euren 

Vater nennen; denn nur einer ist euer Vater, der 

im Himmel. Auch sollt ihr euch nicht Lehrer 

nennen lassen; denn nur einer ist euer Lehrer, 

Christus. Der Größte von euch soll euer Diener 

sein. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, 

und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht 

werden. 

mische Heer eingetreten, traf er 

wenige Jahre später gemeinsam mit 

anderen Soldaten am Stadttor von 

Reims auf einen fast unbekleideten 

Bettler. Der Legende nach kümmerte 

trotz des eisigen Winters 

keinen seiner Begleiter das Schicksal 

des frierenden Mannes. Martin 

jedoch wollte helfen. Da er außer 

seiner Uniform und seinem 

Schwert nichts bei sich hatte, teilte 

er kurzerhand seinen Mantel in 

zwei Stücke und gab eines davon 

dem Bettler. Das soll ihm den 

Spott seiner Mitsoldaten eingebracht 

haben. 

Doch St. Martin ließ sich nicht 

beirren: In der folgenden Nacht 

erschien ihm Jesus im Traum und 

dankte ihm für die gute Tat. Denn 

in der Gestalt des Bettlers habe 

Martin dem Gottessohn selbst 

geholfen. 

Sonntag 31. SONNTAG IM JAHRESKREIS 05.11.2017 


Int.: Paul Roider f. + Pfarrer Hermann Blümel und + Sophie 

Müller; MG: Sylvia Sailer f. + Herbert Eder 

09.00 Uhr Ganacker Hl. Messe (Patrozinium und Volkstrauertag) 

Int.: Marktgemeinde Pilsting und KSK Ganacker für die Gefallenen 

und Vermissten der beiden Weltkriege aus dem Bereich 

der ehemaligen Gemeinde Ganacker und für alle Opfer von 

Krieg, Terror und Gewalt und um Frieden unter den Völkern; 

MG: Jagdhornbläser des BJV Landau f. + Wolfgang Vilsmeier; 

Hildegard Stifter zu Ehren des Heiligen Leonhard; Josef und 

Emi Wiesmann f. + Richard Stoiber; Fam. Oberhofer f. + 

Wolfgang Vilsmeier; Heidi Laubmeier f. + Ehemann Josef



MG: Josef Haas f. + Eltern; Fam. Josef 

Gabler f. + Eltern zum Sttg. des Vaters; Alfred Obermeier f. + 

Rosmarie Grum; Marianne Hopfenspirger zu Ehren der Hl. 

Schutzengel; Kreszenz Zettl f. bds. + Geschwister; Hermann u. 

Rosemarie Boneder f. bds. + Verwandtschaft; Fam. Maria Müller 

f + Ehemann und Vater z. Geburtstag; Fam. Hausladen f. + 

Ehemann, Vater und Opa Bert Hausladen z. Sttg. 

11.00 Uhr Pilsting Tauffeier 

13.00 Uhr Ganacker Ewige Anbetung 

Montag Hl. Leonhard 06.11.2017 


Int.: Marianne Datzer u. Rkschwestern f. + Mitgl.; MG: Angela 

Pfaffinger u. Rkschwestern f. + Mitglieder; Anni Koneder z. Dank 

Dienstag Hl. Willibrord 07.11.2017 

18.00 Uhr Pilsting Hl. Messe mit H. H. Zentralpräses P. Eberhard Lorenz OSB 

Int.: Helene Santner f. + Eltern und Geschwister 


Int.: Fam. Lermer/Huber f. + Bruder Sebastian z. Geburtstag 

Mittwoch Mittwoch d. 31. Wo. i. Jahreskreis 08.11.2017 


H. M. Theresia Int.: Mathilde Asam f. + Angehörige 

Donnerstag WEIHETAG D. LATERANBASILIKA 09.11.2017 

17.00 Uhr Pilsting Martinsfeier der Kinderkrippe 

18.00 Uhr Ganacker Frauengebetsstunde 

Freitag Hl. Leo d. Große 10.11.2017 

17.00 Uhr Großköllnbach Martinsfeier des Pfarrkindergartens Großköllnbach 

17.30 Uhr Pilsting Martinsfeier des Kindergartens Haus Santa Maria Pilsting

GOTTESDIENSTE 

19 

Samstag Hl. Martin von Tours 11.11.2017 



Int.: Abschlussklasse 1977 f. + Lehrer und Mitschüler; MG: 

Geschwister Hartl f. + Vater Konrad z. Geburtstag; Fam. 

Trendl f. + Mutter und Oma Zenta Alt z. Sttg.; Fam. Alois 

Flexeder f. + Bruder Xaver; Regina Schöpf f. + Ehemann Alfons; 

Fam. Anna Reinberger f. + Mutter Ida Andraschko; Maria 

Schiller f. + Mutter z. Sttg.; Cornelia Rami f. + Siegfried 

Rami 



Int.: Albert u. Josef Kolmer f. + Eltern z. Sttg.; MG: Anna 

Hoffmann f. d. Verstorbenen v. Flurstr. u. Weidenweg; Fam. 

Hoffmann f. + Franziska u. Anton Brunner u. Sabine Zettl f. + 

Sofie Högenauer-Buchs 

ZUM SONNTAG 

32. Sonntag im Jahreskreis, 12.11.2017 

Erste Lesung 

Weish 6,12-16 

Strahlend und unvergänglich ist die Weisheit; 

wer sie liebt, erblickt sie schnell, und wer sie 

sucht, findet sie. Denen, die nach ihr verlangen, 

gibt sie sich sogleich zu erkennen. Wer sie am 

frühen Morgen sucht, braucht keine Mühe, er 

findet sie vor seiner Türe sitzen. Über sie nachzusinnen 

ist vollkommene Klugheit; wer ihretwegen 

wacht, wird schnell von Sorge frei. Sie 

geht selbst umher, um die zu suchen, die ihrer 

würdig sind; freundlich erscheint sie ihnen auf 

allen Wegen und kommt jenen entgegen, die an 

sie denken. 

Zweite Lesung 1 Thess 4,13-18 

Brüder, wir wollen euch über die Verstorbenen 

nicht in Unkenntnis lassen, damit ihr nicht trauert 

wie die anderen, die keine Hoffnung haben. 

Wenn Jesus - und das ist unser Glaube - gestorben 

und auferstanden ist, dann wird Gott durch 

Am 19. November gedenken wir 

der Hl. Elisabeth. 

Mit wachen Sinnen beobachtete 

Elisabeth das unterschiedliche 

Leben. Luxus und Verschwendung, 

Stolz und Reichtum auf der einen 

Seite; beim einfachen Volk 

herrschten dagegen Armut und 

Hunger, Not und Elend. Dies ging 

radikal gegen ihr christliches Empfinden.

GOTTESDIENSTE 

Jesus auch die Verstorbenen zusammen mit ihm 

zur Herrlichkeit führen. 


In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das 

folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich wird 

es sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen 

nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. 

Fünf von ihnen waren töricht, und fünf waren 

klug. Die törichten nahmen ihre Lampen mit, 

aber kein Öl, die klugen aber nahmen außer den 

Lampen noch Öl in Krügen mit. Als nun der 

Bräutigam lange nicht kam, wurden sie alle müde 

und schliefen ein. Mitten in der Nacht aber 

hörte man plötzlich laute Rufe: Der Bräutigam 

kommt! Geht ihm entgegen! Da standen die 

Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen 

zurecht. Die törichten aber sagten zu den klugen: 

Gebt uns von eurem Öl, sonst gehen unsere 

Lampen aus. Die klugen erwiderten ihnen: Dann 

reicht es weder für uns noch für euch; geht doch 

zu den Händlern und kauft, was ihr braucht. 

Während sie noch unterwegs waren, um das Öl 

zu kaufen, kam der Bräutigam; die Jungfrauen, 

die bereit waren, gingen mit ihm in den Hochzeitssaal, 

und die Tür wurde zugeschlossen. Später 

kamen auch die anderen Jungfrauen und riefen: 

Herr, Herr, mach und auf! Er aber antworte 

te ihnen: Amen, ich sage euch: Ich kenne euch 

nicht. Seid also wachsam! Denn ihr wisst weder 

den Tag noch die Stunde. 

In ihren Augen widersprachen 

solche Gegensätze den Geboten 

Gottes. Aus ihrem Glauben heraus 

versuchte sie, ganz konkret die 

Gottes- und Nächstenliebe zu 

leben. Sie trug einfache Kleider, 

ging ohne Schmuck zum Gottesdienst, 

fastete und hielt tägliche 

Bußübungen, versorgte die Armen 

und Kranken, pflegte Aussätzige 

und nahm Waisenkinder auf. Sie 

war eine geradezu revolutionäre 

Gestalt, die damit auch zum Zankapfel 

in höfischen Kreisen wurde. 



Int.: Elfriede Weber f. + Anna Pfeffer 


Int.: Sieglinde Roglmeier f. + Ehemann; MG: Annelies Haug f. 

+ Eltern z. Sttg. d. Mutter; Fam. Gottfried Riedl f. + Ehefrau, 

Mutter u. Oma; Fam. Gottfried Riedl f. + Schwager u. Onkel 

Hans Gmeineder; Fam. Gottfried Riedl f. + Josef Moosburger; 

Fam. Hans Troffer m. Enkeln f. + Vater u. Opa z. Geburtstag

GOTTESDIENSTE 

21 



MG: Gerlinde Pöschl f. + Vater und Bruder; 

Fam. Moosburger f. + Eltern zum Geburtstag des Vaters; 

Marianne Hopfensperger zu Ehren der Gottesmutter von der 

immerwährenden Hilfe; Günter Fischer f. + Anna Ristl 

Montag Montag d. 32. Wo. i. Jahreskreis 13.11.2017 

Kein Gottesdienst in der Pfarreiengemeinschaft. 

Dienstag Dienstag d. 32. Wo. i. Jahreskreis 14.11.2017 


Int.: Fam. Schmeisl f. + Josefine Huber 

Mittwoch Hl. Albertus Magnus (F) 15.11.2017 


H. M. Theresia Int.: Getrud Karrer f. + Ehemann und Vater 

Donnerstag Hl. Margareta 16.11.2017 

18.00 Uhr Waibling Hl. Messe mit Gedenken zum Volkstrauertag 

Int.: Eine gewisse Person zu Ehren der Mutter Gottes; MG: 

Rosenkranzschwestern f. + Mitglieder; Fam. Josef Gabler f. + 

Ilse, Werner und Renate Ullmann; Fam. Ferdinand Limbrunner 

f. + Eltern u. Schwiegereltern; Fam. Hans Weinzierl f. + Eltern 

und Großeltern Maria und Hans Weinzierl; Fam. Erika 

Hofmeister f. + Ottilie Stahl 


Int.: f. + Reiner Niekel; MG: Franziska Franz u. Rkschwestern 

f. + Mitglieder; Andrea, Robert, Verena, Michaela und Sandra 

Herrnberger f. + Vater u. Opa Max Wanderwitz zum Geburtstag 

Manche Wunder brauchen Zeit. 

Aber wir dürfen darauf vertrauen, 

dass Gott nie zu spät kommt.

GOTTESDIENSTE 

Freitag Hl. Gertrud von Helfta 17.11.2017 


anschl. Jahreshauptversammlung des KDFB Großköllnbach 

Int.: Kath. Frauenbund f. alle verstorbenen Mitglieder; MG: 

Monika Ramsauer u. Rkschwestern + Mitglieder; Angela Günther 

f. + H.H. Ulrich Haug C.R.V. 


anschl. Elisabethfeier des KDFB Ganacker 

Int.: Fam. Renate Huber f. + Eltern z. Geburtstag 

Samstag Marien-Samstag 18.11.2017 

17.00 Uhr Pilsting Hl. Messe mit Gedenken zum Volkstrauertag 

Int.: Stiftsmesse Frau Helene Santner f. Schwester Maria Beer 

z.St.; MG: Harald und Stefan Steger f. + Mutter Annemarie 

Steger; Regina Schöpf f. + Bruder z. Geburtstag; Fam. Lindner 

f. + Mutter z. Sttg.; Heinz Aigner f. + Mutter Maria Aigner 


Int.: Josef u. Irene Salzberger f. + Rudolf u. Maria Sandner; 

MG: Rudi u. Marianne Able f. bds. + Eltern; Rudi Able f. + 

Geschwister u. Schwager; Annemarie Furtnter f. + Eltern z. 

Sttg. d. Vaters; Gertraud Eben f. + Eltern u. Verwandtschaft; 

Silvia Wallner f. + Ingrid Antreich; Rosmarie Wanderwitz f. + 

Ehemann Max z. Geburtstag u. + Eltern 


08.00 Uhr Parnkofen Hl. Messe mit Gedenken zum Volkstrauertag 

Int.: Xaver Maier f. + Mutter z. Sttg.; MG: Anita und Rita f. + 

Ernst Dinzinger; Erwin Bumes m. Fam. f. + Mutter z. Sttg.; 

Fam. Christa Eder f. + Ernst Dinzinger; Reinhard Pfeiffer f. + 

Mutter; Erna Schöfbeck f. + Vater Rudolf Hofmeister; Reinhard 

Pfeifer f. + Großeltern; Fam. Xaver Maier f. + Hermann 

Meindl; Marianne Kellner m. Fam. f. + Mutter z. Sttg. 

09.00 Uhr Großköllnbach Hl. Messe mit Gedenken zum Volkstrauertag 

Int.: Annelies Haug f. + Josef Moosburger; MG: f. + Reiner 

Niekel; f. + Sofie Högenauer-Buchs; Reservistenkameradschaft 

Großköllnbach zum Gedenken an + Mitglieder der KSK und RK

HINWEISE 

23 

10.00 Uhr Pilsting Hl. Messe (Familiengottesdienst) 


MG: Karolina Gabler f. + Eltern und 

Schwiegereltern; Elfriede Weber und Angehörige f. + Ehemann 

Otto; Cilly Andrä m. Kindern f. + Ehemann u. Vater z. Sttg.; 

Cilly Andrä f. + Nachbarn Josef u. Maria Guggenthaler; Helga 

Hackl f. + Ehemann und Vater z. Geburtstag 

Übrigens … 

ROSENKRANZGEBET IN GROSSKÖLLNBACH 

In der Pfarrkirche Großköllnbach wird täglich um 17.30 Uhr der Rosenkranz gebetet. 

Dazu ergeht herzliche Einladung! 

DANKE! 

Ein großes „Vergelt’s Gott“ sagen wir allen Spenderinnen und Spendern für ihren Beitrag zur diesjährigen 

Caritas-Herbstkollekte. Das Gesamtergebnis von Kirchenkollekte und Haussammlung wird im 

nächsten Pfarrbrief veröffentlicht, wenn dem Pfarrbüro alle Ergebnisse vorliegen. Besonderer Dank 

gilt den engagierten Frauen und Männern, die die Haussammlung durchgeführt haben! Hier könnten 

wir in allen Orten unserer Pfarreiengemeinschaft Unterstützung gebrauchen, da viele Sammler(innen) 

altersbedingt ausscheiden. Übrigens: Mit der Spende für Caritas tut man den hilfsbedürftigen 

Menschen vor Ort etwas Gutes. Denn der Großteil der Spenden bleibt in der Pfarrei und wird 

ausschließlich für caritative Zwecke (Dienste der Nächstenliebe) verwendet. 

Danke sagen wir an dieser Stelle auch nochmal allen Besuchern des Pfarrfestes und des fleißigen 

Helfern, die auch heuer wieder zu einem gelungenen Fest beigetragen haben. Vergelt’s Gott! 

Volkstrauertag 

Gottesdienste der Marktgemeinde Pilsting für alle 

Gefallenen und Vermissten mit Gedenken an 

den Kriegerdenkmälern: 

Sonntag (05.11.) 09.00 Uhr Ganacker 

Donnerstag (16.11.) 18.00 Uhr Waibling 

Samstag (18.11.) 17.00 Uhr Pilsting 

Sonntag (19.11.) 08.00 Uhr Parnkofen 

09.00 Uhr Großköllnbach 

Wir gedenken der Ermordeten, Gefallenen, 

Vermissten, Vertriebenen und Flüchtlinge 

aller Nationen.

HINWEISE 

Caritas-Sprechtag 

am Dienstag, 17. Oktober 

am Dienstag, 7. November 

von 9.00 bis 11.00 Uhr 

von 9.00 bis 11.00 Uhr 

Telefonisch können Sie Herrn Zinsmeier an den Sprechtagen unter 

der Telefon-Nummer 09953-930219 erreichen. 

Kurz notiert 

Pfarrheim-Kegelbahn 

Öffnungszeiten nach terminlicher Absprache mit Fam. Jungbauer 

Tel.: 09953-1878 (privat) bzw. Pfarrheim-Kegelbahn: Telefon-Nummer: 09953-930215 

Pfarrheim geschlossen 

Das Pfarrheim ist vom 6.10. bis 31.10.2017 für alle Veranstaltungen (außer Kegelbahn, Chor etc.) 

geschlossen. 

Ki.Ki Großköllnbach 

Ab Oktober finden mit dem Pfarrkindergarten wieder regelmäßige Kinderandachten 

(Kinderkirche – Ki.Ki) mit Pfarrer Jürgen Josef Eckl in der 

Pfarrkirche von Großköllnbach statt. 

„Zündholz“ informiert die Minis 

Ein Infoblatt mit dem Namen „Zündholz“ informiert zusammen mit dem 

jeweiligen Miniplan künftig die Ministranten unserer Pfarreiengemeinschaft. 

Es ist in Kürze auch auf der Homepage der Pfarrei verfügbar; 

jetzt schon auf der Facebook-Seite. 

Pfarreiengemeinschaft auf Facebook 

Wer sich ganz aktuell über das Gemeindeleben in der Pfarreiengemeinschaft informieren möchte, 

kann dies auf unserer Facebook-Seite tun. Dort findet sich auch der aktuelle Pfarrbrief. 

Homepage wird überarbeitet 

Wohl bis zum Jahreswechsel wird es noch dauern, bis die Internetseiten der Pfarreiengemeinschaft 

völlig neu überarbeitet sind. Wir bitten um Verständnis, dass bis dahin einige Funktionen auf der 

bestehenden Präsenz eingeschränkt sind bzw. die Berichte nicht immer „brandaktuell“ sind. 

Jugendchor sucht Verstärkung 

Der Jugendchor unter der Leitung von Frau Anna Roider sucht Dich! Wenn du Spaß hast am gemeinsamen 

Singen, Interesse an kostenloser Stimmbildung und Freude am Miteinander mit Gleichaltrigen, 

bist du eigeladen mal bei den Proben vorbeizuschauen: immer Dienstag von 18 bis 18.45 

Uhr im Pfarrheim Pilsting.

TERMINE 

25 

KIRCHLICHE TERMINE 

SO 22.10. 

10:00 Uhr | Pilsting 

DI 24.10 

19:00 Uhr | Pfarrheim 

FR 03.11. 

ab 08:00 Uhr 

DI 07.11. 


MI 08.11. 


DO 09.11. 


DO 09.11. 

19:30 Uhr | Pfarrheim 


17:00 Uhr | Großköllnb. 

Oktober-November 

DANKGOTTESDIENST DER GEFIRMTEN 

Die gefirmten Jugendlichen danken für die Gnade des Firmsakramentes, gestalten 

den Gottesdienst, erhalten ihre Firmbestätigungen, die Firmkerzen und 

geben ihre Spende für das Bonifatiuswerk (Opfertütchen) ab. 

ELTERNABEND ERSTKOMMUNION 

Die Eltern der Kinder, di 2018 die Erstkommunion feiern wollen, sind zu einem 

Elternabend ins Pfarrheim Pilsting eingeladen. Es wird die Erstkommunionvorbereitung 

vorgestellt. Dabei können die Kinder angemeldet werden. 

KRANKENKOMMUNION 

In Pilsting und Ganacker bringen die Priester die Hl. Kommunion zu den Kranken 

und Schwachen. Neuanmeldungen werden jederzeit im Pfarrbüro gerne 

angenommen. 

BEZIRKSKONFERENZ DER MMC 

Um 18 Uhr feiern die Mitglieder der Marianischen Männerkongregation die 

Eucharistie mit H. H. Zentralpräses P. Eberhard Lorenz OSB in der Pfarrkirche 

Pilsting. Anschließend findet die Bezirkskonferenz im Pfarrsaal statt. 

SENIORENNACHMITTAG 

Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag im Pfarrsaal! Willkommen sind 

alle Senioren (auch Neuzugänge ab 65) der Pfarreiengemeinschaft. Thema: 

Demenz – Vorbeugung und Behandlung. 

MARTINSFEIER DER KINDERKRIPPE 

Die Martinsfeier der Kinderkrippe Pilsting findet am Kindergartenvorplatz statt. 

„Wenn’s weihrazt“ - LESUNG IM PFARRSAAL 

Der Geschichtsverein lädt in den Pfarrsaal Pilsting ein zu der Lesung "wenn's 

weihrazt", mit Karl-Heinz Reimeier, Kreisheimatpfleger von Freyung-Grafenau 

über spannende und nicht erklärbare Geschehen zwischen Himmel und Erde 

aus dem Bayerischen Wald. Geschichten, die Reimeier jahrelang aus Erzählungen 

der Leute zusammengetragen hat. Eintritt: 3 EUR. 

MARTINSFEIER DES KINDERGARTENS 

Der Kindergarten Großköllnbach feiert am 10. November das Martinsfest. Nach 

einer Andacht in der Pfarrkirche finden der Martinsumzug und die Martinsfeier 

vor dem Kindergartenstatt. Herzliche Einladung dazu!

TERMINE 




18:00 Uhr | Großköllb. 


18:00 Uhr | Ganacker 

SA 02.12. 

10:00 Uhr | Großköllnb. 

SO 03.12. 


SA 09.12. 


MARTINSFEIER DES KINDERGARTENS 

Der Kindergarten Pilsting lädt herzlich zur Martinsfeier ein. Beginn ist um 17.30 

Uhr am Kindergartenvorplatz. 

ELISABETHFEIER KDFB GROSSKÖLLNBACH 

Wir feiern um 18 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche von Großköllnbach. Anschließend 

findet im Gasthaus Brunner die Elisabeth-Feier mit Jahreshauptversammlung 

statt. 

ELISABETHFEIER KDFB GANACKER 

Der Katholische Frauenbund lädt zur Elisabethfeier in die Kirche von Ganacker 

ein. Anschließend findet im Pfarrheim ein Vortrag über Kartoffelteig mit Vorführung 

und Verköstigung statt. Anmeldungen bitte an Christine Schruf (Tel. 2555) 

und Helga Frei (Tel. 2413). Es wird ein Unkostenbeitrag erhoben. 

FAHRT ZUM CHRISTKINDLMARKT AUGSBURG 

Der KDFB Großköllnbach unternimmt eine Fahrt zum Christkindlesmarkt nach 

Augsburg, einem der ältesten und schönsten Weihnachtsmärkte in Bayern. 

Abfahrt erfolgt um 10.00 Uhr, Rückfahrt um 18.30 Uhr. Anmeldung bei Sabine 

Brieger (Tel. 300725) oder Annemarie Strigl (Tel. 1048). 

ADVENTSFEIER DES FRAUENBUNDES PILSTING 

Der kath. Frauenbund Pilsting lädt alle Mitglieder sehr herzlich zur Adventsfeier 

ab 13.00 Uhr in den Pfarrsaal ein. Bei Kaffee und Kuchen sowie selbstgemachten 

Plätzchen erfolgt wieder eine besinnliche Feier mit Musik und Liedern zur 

Adventszeit. Jeder Besucher erhält ein kleines Geschenk. Ein kleiner aber feiner 

Basar rundet die Feier ab. 

FAHRT ZUM CHRISTKINDLMARKT AIDERBICHL 

Der kath. Frauenbund Pilsting organisiert eine Christkindlmarktfahrt zum Gut 

Aiderbichl in der Nähe von Salzburg. Die Firma Wenatex lädt in Zusammenarbeit 

mit der Firma Frey zu einer kostenlosen Betriebsbesichtigung mit Bewirtung 

und anschließender Möglichkeit zum Einkauf in Ihrer Trachtenwelt ein. 

Im Anschluss geht die Fahrt zum Gut Aiderbichl, wo über 2.000 Tiere eine neue 

Heimat gefunden haben. Der Weihnachtsmarkt und Musikprogramme sorgen für 

eine besinnliche Adventszeit. Besonders laden wir dazu Familien mit Kindern 

ein. Jeder Teilnehmer erhält ein Geschenk. 

Die Vereine und Gruppen der Pfarreiengemeinschaft sind gebeten, Ihre Termine und Veröffentlichungen bis spätestens 03.11.2017 im 

Pfarrbüro abzugeben. Ansonsten kann ein Erscheinen im nächsten Pfarrbrief nicht gewährleistet werden. 

UNSERE GEBETSKREISE 

Großköllnbach: 

Pilsting: 

Parnkofen: 

jeden 2. Dienstag im Monat bei Frau Rosa Sirtl. 

jeden Montag im Haus Maria Theresia (Seniorenheim) 

jeden zweiten Dienstag

AMTLICHES 27 

Amtliche Hinweise und Bekanntmachungen 

Pfarrgemeinderatssitzung 

Die nächste Pfarrgemeinderatssitzung findet am Mittwoch, den 08.11.2017 um 19 Uhr im 

Pfarrsaal (Pfarrheim Pilsting) statt. 

Elternabend zur Erstkommunion 

Am Dienstag, 24.10.2017 sind die Eltern der Kinder, die 2018 Erstkommunion feiern möchten, 

zum Elternabend in den Pfarrsaal (Pfarrheim, Landauer Weg 9a) eingeladen. Dabei wird 

die außerschulische Erstkommunionvorbereitung vorgestellt. Die Anmeldung zur Erstkommunion(-vorbereitung) 

hat bis 10.11.2017 zu erfolgen. 

Aus unserer Pfarrchronik 

Im Sakrament der Taufe wurde als Kind Gottes 

in die Gemeinschaft der Glaubenden aufgenommen: 

Lorenz Johann Ammer 

geboren am 5. Juni 2017 in Dingolfing, 

getauft am 1. Oktober 2017 in Pilsting 

Anna Sophie Kirsch 

geboren am 19. Juni 2017 in Dingolfing, 

getauft am 1. Oktober 2017 in Pilsting 

Lea Sonja Kaim 

geboren am 17. Mai in Deggendorf, 

getauft am 8. Oktober 2017 in Ganacker 

In den Frieden des Herrn gingen heim: 

Richard Stoiber 

gestorben am 12. September in Landau, beerdigt am 15. September 

in Ganacker 

Ida Andraschko 

gestorben am 18. September in Landau, beerdigt am 21. September 

in Pilsting 

Herr, gib ihnen die ewige Ruhe, 

und das ewige Licht leuchte ihnen!

So erreichen Sie uns: 

Seelsorger 

Pfarrer Jürgen Josef Eckl 

Pfarrvikar P. Anish Jacob VC 

Tel. (0 99 53) 93 02 0 Tel. (0 99 53) 444 

E-Mail: juergen.eckl@bistum-regensburg.de 

Katholische Pfarrämter 

Katholisches Pfarramt Mariä Himmelfahrt 

Landauer Weg 9a · 94431 Pilsting 

Tel. (0 99 53) 93 02 0 · Fax (0 99 53) 93 02 22 

E-Mail: pilsting@bistum-regensburg.de 

Pfarrbüro Pilsting: Frau Sigrid Weinzierl 

Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.30-11.30 Uhr, mittwochs geschlossen 

Katholisches Pfarramt St. Georg 

Pilstinger Straße 7 · 94431 Großköllnbach 

Tel. (0 99 53) 444 · Fax (0 99 53) 12 58 

E-mail: grosskoellnbach@bistum-regensburg.de 

Pfarrbüro Großköllnbach: Frau Anna Karl 

Öffnungszeiten: Do 8-11.30 Uhr 

www.pfarreiengemeinschaft-pilsting.de 

IMPRESSUM 

Pfarrbrief der katholischen Pfarreiengemeinschaft Pilsting-Großköllnbach 

Herausgeber: Katholisches Pfarramt Mariä Himmelfahrt 

Verantwortlich: Pfarrer Jürgen Josef Eckl 

Redaktion: Frau Weinzierl, Frau Karl u.a. 

Anschrift: Katholisches Pfarramt Mariä Himmelfahrt 

Landauer Weg 9a · 94431 Pilsting 

Tel. (0 99 53) 93 02 0 · Fax (0 99 53) 93 02 22 

E-Mail: info@pfarramt-pilsting.de 

Internet: www.pfarreiengemeinschaft-pilsting.de 

Auflage: 1.200 

Die Bild-, Text- und Quellennachweise zu dieser Ausgabe finden Sie auf dem Beiblatt. 

Der nächste Pfarrbrief erscheint am 18.11.2017 (Redaktionsschluss: 03.11.2017). Später eingehende 

Termine und Beiträge können nicht mehr berücksichtigt werden. Dies gilt auch für Messintentionen.

Pfarrbrief 11-2017

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