11.10.2017 Aufrufe

WDL-aktuell Oktober 2017

Ortsanzeiger für Wadersloh, Diestedde, Liesborn und teilweise in Lippetal, Stromberg, Sünninghausen. Diesmal mit den Themen: Autoherbst – jetzt das Auto für die dunkle Jahreszeit fit machen, Abschied und Trauer, Volkslauf 2017
 am 21. Oktober 2017 ab 14 Uhr

Ortsanzeiger für Wadersloh, Diestedde, Liesborn und teilweise in Lippetal, Stromberg, Sünninghausen.
Diesmal mit den Themen: Autoherbst – jetzt das Auto für die dunkle Jahreszeit fit machen, Abschied und Trauer, Volkslauf 2017
 am 21. Oktober 2017 ab 14 Uhr

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Nr. 218 <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong><br />

Herausgeber: Fleiter Druck, Wadersloh, Tel. 0 25 23 / 92 27-0<br />

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Abschied und Trauer...<br />

Trauerandachten, Pflanztipps für den Friedhof und mehr.<br />

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Start am 21. <strong>Oktober</strong> ab 14 Uhr<br />

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Gymnasium Johanneum – 24 Schüler der Partnerschule aus Polen waren zu Gast<br />

Die deutsch-polnische Schülergruppe mit ihren betreuenden Lehrern sowie Bürgermeister Christian Thegelkamp.<br />

Wadersloh (wdl). Die polnischen<br />

Schülerinnen und Schüler aus Nowe<br />

Skalmierzyce besuchten das Johanneum<br />

und setzten damit den erfolgreichen<br />

Austausch mit Polen fort,<br />

der vor acht Jahren begonnen wurde.<br />

Die Besichtigung der „Signal-Iduna-<br />

Arena“ in Dortmund stand ebenso<br />

auf dem Programm wie die Bilsteinhöhle<br />

in Warstein und eine<br />

Bootsfahrt auf dem Möhnesee. Der<br />

Sonntag stand den Gastfamilien<br />

zur freien Verfügung. Hier sorgten<br />

sportliche Aktivitäten wie Bowling<br />

für viel Spaß, zumal sich rasch größere<br />

Gruppen fanden, die gemeinsam<br />

etwas unternahmen. Bürgermeister<br />

Christian Thegelkamp begrüßte die<br />

Gruppe im Rathaus und stellte in<br />

einer Power-Point-Präsentation die<br />

Gemeinde Wadersloh vor. Am Ende<br />

thematisierten die deutschen und<br />

polnischen Schüler auch kontroverse<br />

Themen: Die mangelnde Bereitschaft<br />

der Republik Polen Flüchtlinge aufzunehmen<br />

wurde ebenso diskutiert<br />

wie die von Polen an Deutschland<br />

neuerdings erhobenen Reparationsforderungen.<br />

Einig waren sich jedoch<br />

alle, dass Schuldzuweisungen nur<br />

das gegenseitige Verhältnis trüben,<br />

und dass es eigentlich nur ein gemeinsames<br />

Ziel geben könne: den<br />

Blick nach vorn in eine gemeinsame<br />

Zukunft, die geprägt ist von Vertrauen<br />

und Freundschaft. An drei Schultagen<br />

stand gemeinsames Arbeiten<br />

in drei Projekten in polnisch-deutschen<br />

Gruppen auf dem Programm.<br />

Das zentrale Thema lautete „Kommunikation“.<br />

Im Fach Musik bauten<br />

die Schülerinnen und Schüler „Cajon-<br />

Boxen“ unter der Leitung von Volker<br />

Mackel. Musiklehrer Martin Große<br />

Hundrup übte mit den jungen Percussionisten<br />

verschiedene Rhythmen<br />

ein und die Schüler konnten Variationen<br />

auf den Cajones ausprobieren.<br />

Im Fach Kunst bauten die polnischen<br />

und deutschen Jugendlichen unter<br />

Anleitung von Barbara Körkemeier<br />

aus Pappmaché Figuren in Kommunikationssituationen.<br />

Eine besonders<br />

ungewöhnliche und intensive Art der<br />

Kommunikation erlebten die vierzehn-<br />

bis fünfzehnjährigen Jugendlichen<br />

in den Räumlichkeiten des<br />

„Dance Departments“ in Stromberg.<br />

Unter der Leitung von Magda Beusker-Peak<br />

und Laura Siebert, selbst<br />

ehemalige Schülerin am Johanneum,<br />

studierten die polnischen und<br />

deutschen Mädchen am Montag und<br />

Dienstag ein Stück aus dem Bereich<br />

„Modern Dance“ ein, das tänzerisch<br />

die Verbindungen und Trennungen<br />

ausdrückte, denen die jungen Menschen<br />

häufig in ihrem Alter begegnen,<br />

sei es untereinander oder auch<br />

im Elternhaus oder Bekanntenkreis.<br />

Am letzten Tag wurden die Ergebnisse<br />

in einer 60-minütigen Präsentation,<br />

zu der die Schüler der<br />

Jahrgangsstufe 8, Schulleiter Hans-<br />

Jürgen Lang sowie Bürgermeister<br />

Christian Thegelkamp eingeladen<br />

waren, in der Sporthalle des Johanneums<br />

aufgeführt bzw. ausgestellt.<br />

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Aktuelle Termine: 13. <strong>Oktober</strong> – 12. November <strong>2017</strong><br />

13. <strong>Oktober</strong> . . . . . .Freitag<br />

Ev. Kirchengemeinde Wadersloh<br />

Kleidersammlung für Bethel<br />

Kleiderannahme bis 17.10.<br />

14. <strong>Oktober</strong> . . . . .Samstag<br />

Freunde des Museums Abtei Liesborn<br />

e.V.<br />

Atelierbesuch bei Barbara Davis,<br />

Herzebrock, 14 Uhr<br />

15. <strong>Oktober</strong> . . . . . .Sonntag<br />

Freiwillige Feuerwehr Diestedde<br />

Tag der offenen Tür, FW-Gerätehaus<br />

Eichendorffstr., 11.30 Uhr<br />

16. <strong>Oktober</strong> . . . . . .Montag<br />

Kath. Kindertageseinrichtung<br />

St. Margareta Familienzentrum<br />

Elternabend „trotzen-trotzig-trotzdem“,<br />

20 Uhr<br />

17. <strong>Oktober</strong> . . . . .Dienstag<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

Blutspende in Wadersloh,<br />

Realschule, 16 -20.30 Uhr<br />

18. <strong>Oktober</strong> . . . . .Mittwoch<br />

Caritas Diestedde<br />

Lachen & Essen, Karl-Leisner-Heim<br />

Diestedde, 11-13 Uhr<br />

Kolpingsfamilie Wadersloh<br />

Volksliederabend, Seniorenheim<br />

Wadersloh, 17 Uhr<br />

Ev. Kirchengemeinde Wadersloh<br />

Frauenhilfe Wadersloh-Liesborn,<br />

„Frauen im evang. Gesangsbuch“,<br />

Liesborn, 15 Uhr<br />

Kath. Kindertageseinrichtung<br />

St. Margareta Familienzentrum<br />

Beratung für Familien, Kinder,<br />

Jugendliche und Eltern, 14-17 Uhr<br />

21. <strong>Oktober</strong> . . . . . .Samstag<br />

TuS 93/33 Wadersloh e.V.<br />

Wadersloher Volkslauf<br />

24. <strong>Oktober</strong> . . . .Dienstag<br />

Kath. Kindertageseinrichtung<br />

St. Margareta Familienzentrum<br />

Kurberatung, 9-11 Uhr<br />

27. <strong>Oktober</strong> . . . . . . .Freitag<br />

Gemeinde Wadersloh<br />

Sondertrautermine Rathaus, Backhaus<br />

Diestedde oder Museum Abtei<br />

Liesborn<br />

Heimatverein Diestedde e.V.<br />

Doppelkopfturnier Karl-Leisner-<br />

Heim Diestedde, 19.30 Uhr<br />

28. <strong>Oktober</strong> . . . . .Samstag<br />

Schützenverein St. Margarethen e.V.<br />

Herbstgeneralversammlung,<br />

Alte Brennerei Karger, 20 Uhr<br />

Kolpingsfamilie Wadersloh<br />

Halloween – Kolpingjugend<br />

Kolpingsfamilie Wadersloh<br />

Brauereibesichtigung<br />

Gemeinde Wadersloh<br />

Sondertrautermine Rathaus, Backhaus<br />

Diestedde oder Museum Abtei<br />

Liesborn<br />

Gemeinde Wadersloh<br />

Bürgerservice, 10-12 Uhr<br />

29. <strong>Oktober</strong> . . . . .Sonntag<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

Blutspende in Diestedde,<br />

Eventhaus Schloss 6, 14 -18 Uhr<br />

31. <strong>Oktober</strong> . . . . .Dienstag<br />

Ev. Kirchengemeinde Wadersloh<br />

Festgottesdienst zur Reformation<br />

Gnadenkirche Wadersloh, 10.15 Uhr,<br />

mit anschl. Beisammensein<br />

Schützenverein Lemkerholz-<br />

Lemkerberg e.V.<br />

Versammlung nach dem Fest,<br />

Gasthof Kluppe, 20 Uhr<br />

4. November . . . . .Samstag<br />

Schützenverein Diestedde e.V.<br />

Herbstversammlung, Eventhaus<br />

Schloss 6<br />

5. November . . . . .Sonntag<br />

Sportschützen Liesborn<br />

Vereinsmeisterschaften, 19 -21 Uhr<br />

7. November . . . .Dienstag<br />

Plattdeutscher Krink Diestedde<br />

Krinkabend, Backhaus Diestedde,<br />

18 Uhr<br />

Sportschützen Liesborn<br />

Vereinsmeisterschaften, 19 -21 Uhr<br />

8. November . . . .Mittwoch<br />

Hand in Hand<br />

Essen und Klönen, Pfarrheim<br />

St. Michael, 11.30 Uhr<br />

Sportschützen Liesborn<br />

Vereinsmeisterschaften, 19 -21 Uhr<br />

Ev. Kirchengemeinde Wadersloh<br />

Frauenhilfe Diestedde, Treffen Diestedde,<br />

anschl. Kaffeetrinken in Sünninghausen,<br />

14.30 Uhr,<br />

Kaffeepott, 15 Uhr<br />

9. November . .Donnerstag<br />

Sportschützen Liesborn<br />

Vereinsmeisterschaften, 19-21 Uhr<br />

Seniorenunion<br />

Besichtigung Fleischfabrik Tönnies,<br />

Treffpunkt Pfarrheim Liesborn<br />

Kath. Kindergarten St. Antonius<br />

Liesborn, St. Martinsumzug,<br />

Sinnespark Liesborn, 17 Uhr<br />

10. November . . . . .Freitag<br />

Hospitzbewegung im Kreis Warendorf<br />

e.V.<br />

Märchenabend, Karl-Leisner-Heim,<br />

20 Uhr<br />

Heimatverein Wadersloh e.V.<br />

St. Martinsumzug,<br />

Dorfkern Wadersloh<br />

11. November . . . .Samstag<br />

Liesborner Rosenmontagsfreunde<br />

e.V., Generalversammlung,<br />

Klosterhof Liesborn, 20.11 Uhr<br />

Kleiderkammer Wadersloh<br />

Sonderverkauf, 10-12 Uhr,<br />

Diestedder Straße 39<br />

12. November . . . .Sonntag<br />

Kolpingsfamilie Wadersloh<br />

Wandern 7.30 Uhr<br />

Männergesangverein Lyra<br />

Konzert „Uns verbindet mehr, als<br />

uns trennt“, Johanneum Wadersloh,<br />

17 Uhr<br />

Wochenmarkt in Wadersloh<br />

an der Kirche:<br />

jeden Donnerstag 8.00 - 12.00 Uhr<br />

außer an Feiertagen<br />

Müllabfuhr Gemeinde Wadersloh<br />

Do. 12.10. Biotonne<br />

Mi. 18.10. Papiertonne<br />

Do. 19.10. Gelber Sack,<br />

Restmüll<br />

Do. 26.10. Biotonne<br />

Fr. 03.11. Gelber Sack<br />

Do. 09.11. Biotonne<br />

Second Hand Team Mastholte –<br />

Spielzeugbörse in Rietberg Mastholte<br />

Mastholte (wdl). Am 11. November<br />

<strong>2017</strong> findet in der Aula des Schulzentrums<br />

Mastholte die diesjährige<br />

Spielzeugbörse in der Zeit von 11.00<br />

– 13.00 Uhr statt.<br />

Das Angebot besteht aus Spielzeug<br />

aller Art, z. B. Puppen, Kinderküchen,<br />

Autos, Bücher, Lego uvm.<br />

Ihre Artikel werden in Kommission<br />

verkauft. Von dem erzielten Verkaufserlös<br />

gehen 80 % an den Verkäufer<br />

und 20 % werden für soziale<br />

Zwecke gespendet. Nähere Infos<br />

und Nummernvergabe ab dem<br />

25.10.17 (19.00 Uhr) per E-Mail an<br />

basar-mastholte@web.de<br />

Städte, Gemeinden und Kreisverwaltung –<br />

Treffen der Chefsekretärinnen<br />

Die Sekretärinnen der Bürgermeister im Kreis Warendorf trafen sich in diesen Tagen in der Gemeinde<br />

Wadersloh zum Erfahrungsaustausch. Hildegard Andres, Vorzimmerchefin von Bürgermeister<br />

Christian Thegelkamp, hatte ihre Kolleginnen nach Wadersloh eingeladen und für diesen<br />

Tag ein abwechslungsreiches Programm in der Gemeinde organisiert.<br />

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<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong><br />

1


VHS Beckum-Wadersloh – Neue Angebote für <strong>Oktober</strong> und November<br />

Fasten mal ganz anders -<br />

Basen stehen im Vordergrund<br />

Wadersloh (wdl). Einen Fastenkurs<br />

bietet die VHS wieder mit Dorothe<br />

Bertlich-Baumeister an. Kursbeginn<br />

ist am Freitag, 3. November, im<br />

St. Josef-Haus, Diestedder Straße 5<br />

in Wadersloh. In diesem Herbst soll<br />

das Fastenthema „Basenfasten“<br />

Kursinhalt sein. Das heißt, es ist ein<br />

Angebot, basische Gerichte zu essen<br />

und nicht im klassischen Sinne<br />

Neueröffnung<br />

in Wadersloh<br />

auf Nahrung zu verzichten. Das Angebot<br />

geht über zwei Wochen. An<br />

zwei Abenden wird aktiv gekocht.<br />

Bei Nachfragen können Sie sich direkt<br />

an die Referentin wenden unter<br />

Telefon: 02941 / 64678.<br />

Tastschreiben - so wichtig<br />

wie ein Führerschein<br />

Wadersloh (wdl). Die VHS weist<br />

auf einen Tastschreibkurs hin, der<br />

am Donnerstag, 9. November,<br />

18.00 Uhr im Computerraum der<br />

Realschule, Schulkamp 10 , startet.<br />

Mit einer ganzheitlichen Methode<br />

wird die Anordnung des Tastenfeldes<br />

in kürzester Zeit beherrscht, um<br />

Buchstaben und Ziffern blind greifen<br />

zu können. Tastschreiben ist<br />

eine Basisqualifikation. In Schule,<br />

Ausbildung und Beruf werden<br />

Kenntnisse im Tastschreiben benötigt<br />

und erleichtern die Arbeit am<br />

PC. Der Kurs ist geeignet für Erwachsene,<br />

Jugendliche und Kinder<br />

ab zehn Jahren. Für jede Person<br />

steht ein PC zur Verfügung. Das<br />

Lehrbuch wird von der Volkshochschule<br />

gestellt und verbleibt anschließend<br />

bei den Teilnehmenden<br />

für das Üben zuhause. Anmeldeschluss<br />

2. November<br />

Meine erste Puppe<br />

Wadersloh (wdl). Dieser Kurs richtet<br />

sich an alle werdenden und jungen<br />

Mütter sowie auch Großmütter<br />

(gerne auch Väter), die für ihre Kinder<br />

und Enkelkinder ein eigens mit<br />

viel Liebe handgearbeitetes erstes<br />

Puppenkind gestalten möchten. Sie<br />

sind am Samstag, 11. November, eingeladen,<br />

selbst kreativ tätig zu werden.<br />

Im VHS-Kurs entsteht in der<br />

Zeit von 11.00 – 16.00 Uhr in den<br />

Räumen der VHS in der Hauptschule<br />

(Seiteneingang parallel zum<br />

Sportplatz) eine etwa 35 Zentimeter<br />

große Zipfelpuppe mit abgebundenen<br />

Armen und Beinen zum<br />

Greifen, Schmusen und Liebhaben.<br />

Sie erlernen die Technik des Kopfabbindens<br />

als Grundlage für alle<br />

weiteren Puppen. Nach Wunsch<br />

kann die Puppe gemalte, gestickte<br />

oder schlafende Augen bekommen.<br />

Weitere Informationen und die Materialliste<br />

finden Sie im Internet<br />

oder im VHS- Programm. Anmeldungen<br />

sind bis zum 7. November<br />

erforderlich.<br />

Anmeldungen und Infos im Internet unter<br />

www.vhs-beckum-wadersloh.de oder telefonisch 02521 / 29707.<br />

VHS-Programme liegen in den örtlichen Geldinstituten aus.<br />

Freudenberg 10 · Wadersloh<br />

Genießen Sie ab<br />

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Öffnungszeiten:<br />

tägl. 11-14 Uhr & 17-22 Uhr<br />

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an unserem Kneipentresen)<br />

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und Liesborn für 1 € Fahrtgeld<br />

02523-9809820<br />

Veranstaltungshinweis der VHS –<br />

Ein besonderer Beitrag zum Reformationsgedenken<br />

Lesung: Katharina – Die<br />

starke Frau an Luthers Seite<br />

Liesborn (wdl). Mit 24 Jahren<br />

flieht Katharina aus dem Kloster.<br />

Sie will mit dem Gottesbild der Reformation<br />

in ein neues Leben aufbrechen.<br />

Sie lernt das Kinderhüten,<br />

Schweinezüchten und Bierbrauen,<br />

erlebt die erste Liebe und meistert<br />

alles mit bewundernswerter Eigenständigkeit.<br />

Doch dann will sie den<br />

Reformator Martin Luther selbst<br />

heiraten...<br />

In ihrer Biografie erzählt Eleonore<br />

Dehnerdt lebensnah die Geschichte<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

einer starken, gläubigen Frau: Katharina<br />

Bora. Zugleich beschreibt<br />

sie anschaulich das Alltagsleben in<br />

der Reformationszeit. Der Vortrag<br />

mit Eleonore Dehnerdt am Totensonntag<br />

in der evangelischen Kirche<br />

in Liesborn verspricht einen<br />

kurzweiligen und interessanten<br />

Spätnachmittag.<br />

Eine Kooperation mit der evangelischen<br />

Kirchengemeinde Wadersloh.<br />

Eleonore Dehnerdt<br />

Sonntag, 26. November, 17 - 19 Uhr,<br />

Auferstehungskirche Liesborn, Wullenbrink<br />

13, keine Ermäßigung<br />

7,- Euro. Katharina v. Bora, Portrait v. Lucas Cranach der Ältere<br />

Bei uns<br />

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Telefon: 0 29 41 / 28 11- 0<br />

Weitere Infos unter www.bwg-wadersloh.de<br />

2 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong>


Männergesangverein „Lyra“ –<br />

Konzert zum 500. Reformationsgedenken am 12. November<br />

Wadersloh (wdl). Dass Katholiken<br />

und Protestanten derzeit anlässlich<br />

der Feiern zum 500. Reformationsgedenken<br />

vielfach ihre Verbundenheit<br />

demonstrieren, greift der Männergesangverein<br />

„Lyra“ Wadersloh<br />

am Sonntag, 12. November, in einem<br />

außergewöhnlichen Konzert<br />

auf. Unter dem Motto „Uns verbindet<br />

mehr, als uns trennt“ werden ab<br />

17 Uhr in der Aula des Johanneums<br />

Lieder präsentiert, deren Texte,<br />

Übersetzungen oder Melodien von<br />

Martin Luther selbst stammen und<br />

Komponisten folgender Epochen<br />

inspirierten. Der Kartenvorverkauf<br />

hat begonnen.<br />

„Die durch Martin Luther im Europa<br />

der Renaissance ausgelöste Reformation<br />

kann nicht allein als theologischer<br />

Akt gesehen werden, sondern<br />

griff als generelles geistesund<br />

kulturhistorisches Ereignis in<br />

alle Lebensbereiche ein“, sagt<br />

„Lyra“-Dirigent Johannes Tusch zum<br />

Hintergrund des Konzerts. In vielerlei<br />

Hinsicht spiele in Luthers Konzept<br />

die Musik eine entscheidende<br />

Rolle. Die in dem Konzert zu hörenden<br />

Kompositionen durchschritten<br />

die 500 Jahre von der Reformation<br />

„Uns verbindet mehr, als uns trennt“<br />

bis zur Gegenwart, wobei sich einige<br />

Lieder – in verschiedenen Versionen<br />

einander gegenübergestellt<br />

und in teilweise hochromantischen<br />

Sätzen – „besonders interessant<br />

ausnehmen“. Luthers Melodien bieten<br />

der „Lyra“ zufolge Ansatzpunkte<br />

für unterschiedliche musikalische<br />

Interpretationen. Für Orgel solo<br />

steht einleitend eine Partita über<br />

den bekanntesten Lutherchoral<br />

„Ein feste Burg ist unser Gott“ von<br />

Jan Zwart, die dieser am Reformationsfest<br />

1917 zum 400-jährigen Reformationsjubiläum<br />

geschrieben<br />

hat. Choralbearbeitungen für Trompete<br />

und Orgel, eine weitere Choralfantasie<br />

für Orgel solo, solistische<br />

Lieder zur Laute und unter anderem<br />

die bekannten Luther-<br />

Melodien „Ein feste Burg ist unser<br />

Gott“, „Aus tiefer Not schrei ich zu<br />

dir“ sowie „Mitten wir im Leben“<br />

folgen ebenso wie Choräle in Chorsätzen<br />

von Michael Praetorius, Johann<br />

Sebastian Bach, Georg Friedrich<br />

Händel und Peter Cornelius.<br />

Nicht zu vergessen die kleine, musikalisch<br />

berührende Kantate „Verleih<br />

uns Frieden gnädiglich“ von Felix<br />

Mendelssohn-Bartholdy auf einen<br />

Text von Martin Luther.<br />

Neben dem Gesang beherrschte Luther<br />

die Flöte und die Laute. Pfarrer<br />

Martin Klüsener (Gitarre) und Kantorin<br />

Dr. Elena Borisovets–Potthast<br />

(Gesang) von der Katholischen Kirchengemeinde<br />

St. Margareta lassen<br />

dafür einige Beispiele erklingen.<br />

Außer ihnen und der „Lyra“ wirken<br />

bei dem Konzert unter der Leitung<br />

von Kantor Johannes Tusch noch<br />

mit: Elena Borkenhagen und Anne<br />

Voß (Flöte), Michael Betten und Andreas<br />

Schnatmann (Trompete),<br />

Hans Abegg (Posaune) sowie Brigitte<br />

Hesse–Schmidt (Pauken).<br />

Eintrittskarten zum Preis von zehn<br />

Euro gibt es im Vorverkauf bei der<br />

Sparkasse, der Volksbank,<br />

bei Nienaber (Freudenberg)<br />

und im<br />

Raiffeisen-Markt<br />

in Wadersloh. An<br />

der Abendkasse<br />

kosten die Karten<br />

zwölf Euro.<br />

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Der Männergesangverein „Lyra“ Wadersloh, hier ein Bild von 2015 aus der Pfarrkirche St. Margareta<br />

Wadersloh, greift beim Konzert am Sonntag, 12. November, 17 Uhr, in der Aula des Johanneums<br />

Wadersloh, das 500. Reformationsgedenken mit Musik von Martin Luther auf.<br />

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3


Evangelische Kirchengemeinde – Einladung zum Reformationsgottesdienst<br />

Katholische Kindertageseinrichtung St. Margareta –<br />

Erntedankfest auf dem Bauernhof<br />

Krimifestival „Blutige Lippe“ – Lesung am Donnerstag, 9. November<br />

Wadersloh (wdl). Am letzten Freitag<br />

im September feierten die Kinder<br />

und Erzieherinnen der Kindertageseinrichtung<br />

St. Margareta ihr<br />

Erntedankfest. In diesem Jahr wurde<br />

das Fest auf dem Bauernhof<br />

Schöfer gefeiert. Höhepunkt des<br />

Vormittags war der gemeinsame<br />

Erntedankwortgottesdienst um<br />

10.30Uhr mit Pfarrer Klüsener in<br />

der Scheune des Hofes. Hierzu sind<br />

auch viele Eltern gekommen.<br />

Früh am Morgen ging es aber für<br />

die Kinder und Erzieherinnen schon<br />

mit dem Bus vom Kindergarten aus<br />

los. Für das Buffet, welches in der<br />

Scheune aufgebaut war, hatte jede<br />

Wadersloh (wdl). Die Organisatoren<br />

des Krimifestivals „Blutige Lippe“<br />

weisen nochmals auf die Lesung<br />

der Autorin Christiane Dieckerhoff<br />

hin. Die Lesung findet am<br />

9. November bei Karger statt. Einlass<br />

ist um 18.30 Uhr. Gastwirt Willi<br />

Karger bittet um telefonische Anmeldung<br />

und Tischreservierung unter<br />

02523 /9210-0. Frau Dieckerhoff<br />

liest ab 20 Uhr. Karten sind ab<br />

sofort beim Veranstalter, der Gemeinde<br />

Wadersloh, im Büro von<br />

Wadersloh Marketing erhältlich.<br />

Auch im Hotel Karger, beim Salon<br />

Schniederjohann und im Raiffeisen-<br />

Markt in Wadersloh können Sie zum<br />

Preis von 8 Euro erworben werden.<br />

Gruppe am Vortag etwas im Kindergarten<br />

vorbereitet. Es gab Brot,<br />

Apfelkuchen und zwei große Hefezöpfe.<br />

Die Eltern spendeten für das<br />

Frühstück Obst, Gemüse und Marmelade.<br />

Nachdem sich alle Kinder<br />

gestärkt hatten, konnten sie den<br />

großen Hof erkunden. Es gab dort<br />

Schweine zum Anschauen und eine<br />

Wadersloh (wdl). Eine einmalige<br />

Gelegenheit – seien Sie dabei! Die<br />

Reformation wird 500 Jahre alt!<br />

Aus diesem Grund feiert die Evangelische<br />

Kirchengemeinde Wadersloh<br />

und lädt alle Interessierten<br />

dazu herzlich ein.<br />

Am bundesweiten Feiertag, Dienstag,<br />

den 31. <strong>Oktober</strong>, um 10.15 Uhr<br />

findet in der Gnadenkirche Wadersloh,<br />

Benteler Straße 19, ein besonderer<br />

Gottesdienst statt. Anschließend<br />

wird mit Sekt und anderen<br />

Getränken im Gemeindehaus weitergefeiert.<br />

Wir freuen uns auf viele<br />

spannende Begegnungen.<br />

große Asphaltfläche, welche genutzt<br />

wurde, um mit Straßenmalkreide<br />

zu malen und mit Rollern,<br />

Treckern und anderen Fahrzeugen<br />

zu spielen. Auch der Sandkasten<br />

und die Schaukeln luden ebenfalls<br />

dazu ein. Im Anschluss ging es<br />

dann glücklich mit dem Bus in den<br />

Kindergarten zurück.<br />

Sonderverkauf mit Feuerlöscherpräsentation am 11.11.<br />

Wadersloh (wdl). Am Samstag,<br />

den 11. November <strong>2017</strong> findet in der<br />

Kleiderkammer Wadersloh der<br />

nächste Sonderverkauf für Jedermann<br />

statt. In der Zeit von 10 bis 12<br />

Uhr kann an der Diestedder Straße<br />

39 ausgiebig gestöbert und nach<br />

Schnäppchen Ausschau gehalten<br />

werden.<br />

Die ausschließlich gespendeten<br />

Kleidungsstücke, Spielzeuge, Dekoartikel,<br />

u.v.m. werden gegen einen<br />

kleinen Beitrag weitergeben. Die<br />

Gelder vom Sonderverkauf gehen an<br />

die Bürgerstiftung in Wadersloh, die<br />

sich zur Aufgabe gemacht hat, gemeinnützige<br />

Zwecke in Wadersloh,<br />

Liesborn und Diestedde zu unterstützen.<br />

Zusätzlich zur Sonderöffnung wird<br />

die GLORIA GmbH eine praktische<br />

Brandschutzunterweisung für tragbare<br />

Feuerlöschgeräte durchführen.<br />

Interessierte können mithilfe des<br />

GLORIA Brandsimulationsgeräts das<br />

Löschen eines Feuers für den Ernstfall<br />

üben und die Handhabung von<br />

Feuerlöschern erproben.Es lohnt<br />

sich auf jeden Fall einfach mal vorbei<br />

zu schauen. Das Team der Kleiderkammer<br />

Wadersloh freut sich auf<br />

Ihren Besuch.<br />

SCHOLHÖLTER<br />

Bäckerei · Konditorei<br />

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»Eis, Café und mehr«<br />

LIESBORN<br />

Mo-Fr 6 00 -12. 30 Uhr und 14 . 30 - 18. 00 Uhr, Sa6 00 - 12. 30 Uhr, So8 00 -11. 30 Uhr<br />

So. nachm. geschlossen, an Feiertagen 8 00 -11 00 Uhr<br />

Liesborn • Königstr. 32 • Tel. 02523/8177<br />

4 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong>


Gerade in ländlichen Gebieten sollten<br />

sich Autofahrer während der herbstlichen<br />

Erntezeit auf kritische Begegnungen mit<br />

landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen<br />

einstellen.<br />

Foto: djd/HDI<br />

Gefährlicher Autofahrer-Herbst –<br />

Risiken während der Erntezeit durch landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge<br />

(djd). Regenwetter, schlechte Sicht<br />

und dann fährt plötzlich ein Traktor<br />

auf die Straße. Gerade in ländlichen<br />

Gebieten sollten sich Autofahrer<br />

während der herbstlichen Erntezeit<br />

auf kritische Begegnungen mit<br />

landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen<br />

und auf verschmutzte Straßen<br />

einstellen. Zu gefährlichen Situationen<br />

kann es etwa kommen, weil<br />

Signalleuchten oder Warntafeln<br />

dieser Fahrzeuge verdeckt oder<br />

nach der Feldarbeit verschmutzt<br />

sind, oder weil Leuchten oder Leitungen<br />

beschädigt beziehungsweise<br />

nicht richtig angeschlossen sind.<br />

Gefährlicher „toter Winkel“<br />

„Oft schätzen aber auch gerade die<br />

Fahrer landwirtschaftlicher Nutzfahrzeuge<br />

die Geschwindigkeit anderer<br />

Verkehrsteilnehmer falsch ein,<br />

diese wiederum unterschätzen die<br />

Größe moderner Erntemaschinen<br />

und Gespanne“, so Torsten Sauer,<br />

Leiter Produktmanagement Kraftfahrt<br />

der HDI Versicherung. Ein<br />

weiterer häufiger Fehler von Autofahrern:<br />

Sie fahren zu dicht auf die<br />

Nutzfahrzeuge auf, so dass sie sich<br />

für deren Fahrer im toten Winkel<br />

befinden. Ein Unfall beim Abbiegen<br />

des Gespanns und gleichzeitigem<br />

Überholversuch des Autofahrers<br />

ist damit fast vorprogrammiert.<br />

Unfälle mit Traktor und Co. sind auf<br />

deutschen Straßen zwar relativ selten<br />

– allerdings sind diese Unfälle<br />

häufig besonders schwer. Speziell<br />

gefährdet sind Motorradfahrer:<br />

Mehr als 20 Prozent derjenigen, die<br />

in einen schweren Unfall mit landwirtschaftlichen<br />

Nutzfahrzeugen<br />

verwickelt sind, sterben dabei.<br />

Schmieriger Dreck<br />

auf der Landstraße<br />

Vor allem im Herbst sehen sich<br />

Auto- und Motorradfahrer auch mit<br />

verschmutzten Straßen konfrontiert.<br />

Die Böden sind bei Regenwetter<br />

oft aufgeweicht und die Äcker<br />

matschig. In den groben Reifenprofilen<br />

der Nutzfahrzeuge setzt sich<br />

entsprechend viel Schmutz fest.<br />

Wenn Arbeitsmaschinen oder Gespanne<br />

direkt vom Feld auf die Straße<br />

einbiegen, hinterlassen sie teils<br />

erhebliche Mengen an schmierigem<br />

Dreck. „Gerade für Motorradfahrer<br />

bilden Straßenverschmutzungen<br />

oder auch verlorene Ladung eine<br />

ernstzunehmende Unfallgefahr“,<br />

warnt Torsten Sauer. Gerade bei unübersichtlicher<br />

Streckenführung<br />

sollten Motorradfahrer deshalb im<br />

Herbst besonders vorsichtig fahren.<br />

Nuztfahrzeugfahrer müssen<br />

Unfallgefahren beseitigen<br />

Fahrer landwirtschaftlicher Nutzfahrzeuge<br />

sollten gerade in der<br />

herbstlichen Erntezeit dafür sorgen,<br />

dass Unfallgefahren etwa durch<br />

Verunreinigungen der Landstraße<br />

so schnell wie möglich beseitigt<br />

werden. Eine grobe Reinigung der<br />

Maschinen noch auf dem Feld und<br />

das Beseitigen des gröbsten<br />

Schmutzes auf der Straße sind nicht<br />

nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern<br />

sollten zudem auch selbstverständlich<br />

sein.<br />

Im Herbst müssen sich Autofahrer nicht nur auf<br />

Regenwetter und eine schlechte Sicht einstellen,<br />

sondern in ländlichen Gebieten auch auf<br />

kritische Begegnungen mit landwirtschaftlichen<br />

Nutzfahrzeugen.<br />

Foto: djd/HDI<br />

Fahren Sie sicher ?<br />

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<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong><br />

5


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Gute Sicht<br />

kann Leben<br />

retten!<br />

sicher ankommen.<br />

6 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong>


Die ortsansässige Polizeidienststelle und die<br />

Wadersloher Werkstätten finden den Lichttest super:<br />

v.l. Franz Scherf, Jürgen Rühl, Cristian Schlieper,<br />

Rüdiger Pander, Günter Funke, Ralf Baumeister,<br />

Detlef Hanke und Thomas Traue<br />

Noch bis zum 31. <strong>Oktober</strong> –<br />

Licht-Testwochen für die beginnende dunkle Jahreszeit<br />

Wadersloh (wdl). Die Licht-Testwochen<br />

der Autowerkstätten können<br />

bereits auf eine lange Tradition<br />

zurückblicken, denn seit 61 Jahren<br />

leistet der Licht-Test einen bedeutenden<br />

Beitrag zur Sicherheit auf<br />

deutschen Straßen. Auch in diesem<br />

Jahr steht er im Mittelpunkt der<br />

Verkehrssicherheitsarbeit des Kfz-<br />

Gewerbes. Noch bis zum 31. <strong>Oktober</strong><br />

bieten Ihnen die Kfz-Meisterwerkstätten<br />

in Wadersloh wieder<br />

die kostenlose Überprüfung der Beleuchtungsanlage<br />

Ihres Fahrzeuges<br />

an. Der Bundesverkehrsminister<br />

übernimmt traditionell die Schirmherrschaft,<br />

als ideeller Partner fungiert<br />

zudem die Deutsche Verkehrswacht.<br />

Den Haupteinsatz leisten<br />

die Meisterbetriebe der Kfz-Innungen,<br />

die den Lichttest kostenlos in<br />

ihren Werkstätten anbieten. Als<br />

sinnvolle und empfehlenswerte Ergänzung<br />

gibt es in vielen Betrieben<br />

einen Herbst- und Winter-Check.<br />

Überprüft werden im Rahmen des<br />

Licht-Tests unter anderem Fern- und<br />

Abblendlicht, Nebel-, Such- und andere<br />

erlaubte Zusatzscheinwerfer,<br />

Begrenzungs- und Parkleuchten,<br />

Bremslichter, Schlusslichter, Warnblinkanlage,<br />

Fahrtrichtungsanzeiger,<br />

Nebelschlussleuchte. Richtige<br />

Beleuchtung ist immer wichtig,<br />

aber besonders zu Beginn der dunklen<br />

Jahreszeit. Veränderte Straßenund<br />

Witterungsverhältnisse stellen<br />

erhöhte Anforderungen an Fahrer<br />

und Fahrzeug. Erschreckend hoch<br />

ist nach wie vor die Mängelquote<br />

der im Rahmen des Licht-Test überprüften<br />

Fahrzeuge. Heute wie vor<br />

61 Jahren weist rund jedes dritte<br />

Fahrzeug Fehler an seiner Lichtanlage<br />

auf. Im Jahr 2016 lag die Mängelquote<br />

bei rund 32 Prozent. Aber<br />

nicht nur die Beleuchtung sollte<br />

jetzt überprüft werden, sondern<br />

auch die Scheibenwischer. Gute<br />

Sicht kann im entscheidenden Moment<br />

Leben retten, gerade dann,<br />

wenn es bei Dunkelheit regnet oder<br />

schneit. Herbst und Winter stellen<br />

besondere Anforderungen an die<br />

Konzentration des Autofahrers.<br />

Schlecht eingestellte Scheinwerfer<br />

oder abgenutzte Scheibenwischer,<br />

die bei jeder Bewegung nur Schlieren<br />

auf den Scheiben hinterlassen,<br />

gefährden zusätzlich die Sicherheit<br />

aller Verkehrsteilnehmer, denn<br />

wichtige Details können so nicht<br />

mehr richtig und rechtzeitig wahrgenommen<br />

werden. Sehen und gesehen<br />

werden, das ist in den kommenden<br />

Herbst- und Wintermonaten<br />

das entscheidende Motto für<br />

alle Verkehrsteilnehmer. Wer noch<br />

mehr für seine und die Sicherheit<br />

anderer tun möchte, kann einen<br />

Rundum-Check für Herbst und Winter<br />

nutzen. Dabei werden dann<br />

auch die Batterie, die Bremsanlage,<br />

der Motor und vieles mehr überprüft.<br />

Leisten Sie Ihren aktiven Beitrag<br />

zur Verbesserung der Verkehrssicherheit,<br />

und nutzen Sie das Service-Angebot<br />

der Wadersloher<br />

Autowerkstätten. Alle überprüften<br />

Fahrzeuge werden mit einer Licht-<br />

Test-Plakette gekennzeichnet, die<br />

bei Polizeikontrollen in der Regel<br />

problemloses Passieren gewährleistet.<br />

Kostenlos,<br />

unser Hol- und Bringservice<br />

Autoservice Traue e.K.<br />

Diestedder Straße 16<br />

59329 Wadersloh<br />

02523 9838-0<br />

www.autoservice-traue.de<br />

<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong><br />

7


Versicherung wechseln und sparen –<br />

Überflüssige von unerlässlichen Policen unterscheiden<br />

Wadersloh (wdl). Einmal im Jahr<br />

sollten Autofahrerinnen und Autofahrer<br />

ihre Kfz-Versicherung überprüfen.<br />

Denn oft lassen sich die Policen<br />

optimieren und somit Kosten sparen.<br />

Das günstigste und das teuerste Angebot<br />

können mitunter eintausend<br />

Euro auseinanderliegen, wie ein Vergleich<br />

der Stiftung Warentest ergeben<br />

hat. Der 30. November gilt als<br />

Stichtag, da viele Autoversicherungen<br />

bis zum Ende des Kalenderjahrs<br />

laufen und die Kündigungsfrist einen<br />

Monat beträgt. Eine gute Gelegenheit,<br />

um die gesamte persönliche Versicherungssituation<br />

einmal genauer<br />

unter die Lupe zu nehmen. Der Ratgeber<br />

der Verbraucherzentrale „Richtig<br />

versichert. Wer braucht welche<br />

Versicherung?“ bietet einen umfassenden<br />

Überblick über das vielschichtige<br />

Angebot der Policen.<br />

Von Krankheit und Pflegefall über<br />

Unfallrisiko und Berufsunfähigkeit<br />

bis hin zu Prozesskosten und Auslandsreisen<br />

– es gibt viele Risiken, gegen<br />

die sich Verbraucherinnen und<br />

Verbraucher absichern können. Einige<br />

Verträge sind überflüssig oder zu<br />

teuer, andere dagegen in bestimmten<br />

Lebenssituationen unerlässlich. Die<br />

informativen Tabellen im Ratgeber<br />

eignen sich für einen schnellen<br />

Check, die einzelnen Kapitel zur ausführlichen<br />

Analyse des eigenen Bedarfs.<br />

So können Leserinnen und Leser<br />

am Ende selbst einschätzen, ob<br />

sie vor den größten Gefahren wirksam<br />

geschützt sind, und bekommen<br />

rechtzeitig vor dem 30. November<br />

Tipps, wie sie zu teure oder überflüssige<br />

Verträge beenden können.<br />

Der Ratgeber hat 184 Seiten und kostet<br />

16,90 Euro, als E-Book 13,99<br />

Euro.<br />

Bestellmöglichkeiten:<br />

Im Online-Shop unter www.ratgeberverbraucherzentrale.de<br />

oder unter<br />

0211 / 38 09-555. Der Ratgeber ist<br />

auch in den Beratungsstellen der<br />

Verbraucherzentralen und im Buchhandel<br />

erhältlich.<br />

Die wichtigsten Regeln beim Abschleppen<br />

Besondere Vorsicht ist bei<br />

Automatik- und Elektroautos geboten<br />

Wer beim Abschleppen nachlässig<br />

ist, riskiert schwere Schäden.<br />

Foto: dtd/thx<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

(dtd). Es passiert nur sehr selten -<br />

und in den meisten Fällen erledigt<br />

ein Anruf beim Automobilclub das<br />

Problem. Nichtsdestotrotz kann es<br />

dennoch dazu kommen, dass man<br />

eines Tages sein eigenes oder ein<br />

anderes Auto abschleppen muss. In<br />

diesem Fall sollte man auf ein paar<br />

wichtige Details achten - vor allem,<br />

wenn der abgeschleppte Wagen ein<br />

Elektroauto ist.<br />

Abschleppen ist keine Kleinigkeit.<br />

Falsche Verhaltensweisen gefährden<br />

nicht nur die Fahrer selbst, sie<br />

verursachen auch große Schäden.<br />

Denn nicht jedes Auto kann einfach<br />

so abgeschleppt werden. Vor<br />

allem Fahrzeuge mit Automatikgetriebe<br />

oder Allradantrieb stellen die<br />

Fahrer vor diverse Probleme. Dasselbe<br />

gilt für Elektroautos. Dazu der<br />

Pressesprecher des Auto- und Reiseclub<br />

Deutschlands (ARCD), Josef<br />

Harrer: „Um Schäden zu verhindern,<br />

gibt es bei manchen Pkw mit Automatik<br />

deshalb eine spezielle Abschlepptaste.<br />

Besondere Vorsicht<br />

ist auch bei Elektroautos geboten.<br />

Die angetriebene Achse kann nämlich<br />

bei Straßenkontakt Strom produzieren,<br />

wodurch eventuell die<br />

Fahrzeugelektronik gestört werden,<br />

der Akku überhitzen oder ein Unfall<br />

passieren könnte.“<br />

Grundsätzlich gilt: Es hilft auf jeden<br />

Fall, sich vor jeder Abschlepp-Aktion<br />

in der Gebrauchsanweisung über<br />

Besonderheiten für das Modell zu<br />

informieren, um beispielsweise zu<br />

erfahren, wo der Abschlepphaken<br />

sitzt, der bei manchen Autos auch<br />

nicht auf den ersten Blick zu erkennen<br />

ist. Zudem muss das Abschleppseil<br />

oder die Abschleppstange<br />

für das Gewicht des Pannenfahrzeugs<br />

zugelassen sein. Sind diese<br />

Details geklärt, geht es los.<br />

Mit einem Abstand von mindestens<br />

fünf Metern sowie einem roten<br />

Fähnchen in der Mitte kann die<br />

Fahrt starten. Die Zündung im Pannenfahrzeug<br />

sollte an sein, um zu<br />

vermeiden, dass das Lenkradschloss<br />

einrastet. An beiden Fahrzeugen<br />

muss während der gesamten Fahrt<br />

das Warnblinklicht eingeschaltet<br />

sein. Beim Abbiegen darf es kurz<br />

ausgeschaltet und der richtige Blinker<br />

angeschaltet werden. Die Geschwindigkeit<br />

sollte 30 km/h nicht<br />

überschreiten. Sind die Fahrzeuge<br />

auf der Autobahn unterwegs, ist es<br />

Pflicht, die nächste Ausfahrt zu nehmen.<br />

Wer dagegen verstößt, riskiert<br />

ein Verwarnungsgeld. In allen Fällen<br />

sollte auf dem kürzesten Weg<br />

die nächste Werkstatt angesteuert<br />

werden.<br />

8 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong>


Autowäsche im Winter ? –<br />

Jetzt das Auto von innen und außen richtig pflegen.<br />

Die neue Allianz<br />

Autoversicherung.<br />

Ab 09.10.<strong>2017</strong> zur Allianz wechseln<br />

und 50 € Rabatt im ersten Jahr<br />

sichern. Schauen Sie jetzt bei uns<br />

vorbei. Wir beraten Sie gerne.<br />

Thomas<br />

Dieckmann e.K.<br />

Hauptvertretung der Allianz<br />

Wadersloh und Oelde<br />

Termine nach telef. Vereinbarung<br />

Tel.: (02522)831784<br />

www.allianz-dieckmann.de<br />

Wadersloh (wdl). Es ist nach wie<br />

vor ein weit verbreiteter Irrtum,<br />

dass Autos im Winter nicht gewaschen<br />

werden brauchen oder gar<br />

nicht gewaschen werden sollten.<br />

Das Gegenteil ist der Fall. Der Winter<br />

stellt eine erhebliche Belastung<br />

für die Fahrzeuge dar. Regen,<br />

Schneematsch, Schnee und Streusalz<br />

wirken auf das Fahrzeug ein<br />

und zwar sowohl auf die Lackfläche<br />

als auch auf die Fahrzeugunterseite.<br />

Je besser Lack und Fahrzeugunterboden<br />

geschützt sind, desto besser<br />

hält das Fahrzeug diesen Umwelteinflüssen<br />

stand. Apropos<br />

Lack: Ein verschmutztes Fahrzeug<br />

wird gerade in Dämmerung oder<br />

Dunkelheit schlechter gesehen als<br />

ein blitzsauberes Fahrzeug (schon<br />

aufgrund unterschiedlicher Lichtreflektionen).<br />

Da gerade im Winter<br />

die Bremswege mitunter etwas länger<br />

sein können, dient ein blitzsauberes<br />

Auto auch der Verkehrssicherheit.<br />

Außerdem: Wer schon einmal<br />

mit seiner hochwertigen Winterjacke<br />

an ein von Schneematsch verschmutztes<br />

Auto geraten ist, weiß,<br />

dass sich die eine oder andere Fahrzeugwäsche<br />

durchaus gelohnt hätte.<br />

Bei vielen Autofahrern/innen<br />

hingegen besteht der Irrglaube,<br />

dass im Winter eine Fahrzeugwäsche<br />

schlecht fürs Fahrzeug sei oder<br />

Waschanlagen gar nicht geöffnet<br />

haben. Beides ist falsch. Die Fahrzeugwäsche<br />

reinigt das Fahrzeug<br />

und bringt bei den Premiumprogrammen<br />

eine Schutzschicht auf<br />

das Fahrzeug auf, sodass Schnee<br />

und Eis für einen gewissen Zeitraum<br />

leichter vom Fahrzeug abperlen<br />

– der Fahrzeuglack (und der Unterboden)<br />

sind somit bestens geschützt.<br />

Das Einfrieren von<br />

Türschlössern und Gummidichtungen<br />

gehört der Vergangenheit an<br />

(sofern es in der Vergangenheit<br />

überhaupt dazu gekommen ist).<br />

Grund dafür ist vor allem, dass die<br />

wenigsten modernen Fahrzeuge<br />

noch mit einem Schlüssel im Türschloss<br />

geöffnet werden. Bei den<br />

meisten funktioniert dies per Funkfernbedienung<br />

oder key-less. Selbst<br />

dann, wenn ein Türschloss noch mit<br />

einem Schlüssel geöffnet werden<br />

muss, so hat sich hier die Technik<br />

bei den Autoherstellern weiterentwickelt,<br />

die modernen Fahrzeuge<br />

sind auch im Bereich der Türschlösser<br />

dichter geworden. Falls nicht, z.<br />

B. bei Youngtimern oder ähnlich alten<br />

Fahrzeugen, gibt es einfache<br />

Mittel, zum Beispiel das vorherige<br />

Aussprühen des Türschlosses mit<br />

Kontaktspray oder das Abkleben<br />

des Schlosses mit Isolierband. Die<br />

Gummidichtungen sollten mit einem<br />

guten Fett (Vaseline o. ä. –<br />

Autozubehörhandel) geschützt werden.<br />

Es gibt also keinen Grund, die<br />

Autowäsche im Winter zu meiden,<br />

sondern im Gegenteil! Die meisten<br />

Fahrzeugwaschanlagen sind in der<br />

Lage, auch bei tiefsten winterlichen<br />

Temperaturen noch professionell<br />

Autos zu waschen. Wie lange, zu<br />

welchen Zeiten und bis zu welchen<br />

Tiefsttemperaturen die jeweilige<br />

Waschstraße geöffnet hat, können<br />

Sie am besten bei „Ihrer“ Waschstraße<br />

vor Ort erfahren. Tipp: Fragen<br />

Sie bereits am Winteranfang<br />

nach den Öffnungszeiten, damit Sie<br />

auch im Winter mit einem blitzblanken<br />

und gepflegten Auto glänzen<br />

können! Nähere Infos unter<br />

www.autowaschen.de<br />

... denn Service ist kein Zufall !!!<br />

www.taxigoss.de<br />

<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong><br />

9


Theatergruppe Liesborn –<br />

Spieltermine für neues Theaterstück in Liesborn, Lippstadt und Beckum<br />

Liesborn (wdl). In über 80jähriger<br />

Tradition möchte die plattdeutsche<br />

Theatergruppe der Kolpingsfamilie<br />

Liesborn die Plattdeutsche Sprache<br />

unserer Heimat hochhalten und zu<br />

ihrem Erhalt beitragen. Schön ist es,<br />

Wir sind Mitglied<br />

im Netzwerk »Zuhause sicher«.<br />

Es geht um Ihre Sicherheit!<br />

Fechtelkord unterstützt »Riegel vor!«<br />

– eine Kampagne der NRW-Polizei –<br />

Besuchen Sie uns im Sicherheitszentrum:<br />

INFOTAG EINBRUCHSCHUTZ:<br />

dass immer ein Stamm alter, erfahrener<br />

Spieler vorhanden ist, von<br />

dem einige schon mehrere Jahrzehnte<br />

auf der Bühne stehen. Junge<br />

Spieler werden immer gerne in<br />

der Gruppe aufgenommen. In die-<br />

Sa, 28.10.<br />

von 10:00 bis 17:00 Uhr<br />

Vorträge der Polizei um 11:00 Uhr und 15:00 Uhr<br />

Am Woestekamp 1 · Rheda-Wiedenbrück · 0 52 42 / 4 66 12 · www.sicherheitstage.info<br />

Helmut Brune<br />

Modellbahn An- und Verkauf<br />

Pommes-Paul<br />

Bergstraße 16 B · D-59329 Wadersloh<br />

Telefon: 0 25 23 / 23 24 · www.Pommes-Paul.de<br />

sem Jahr sind es drei neue junge<br />

Spieler. Für die Inszenierungen haben<br />

die Spieler und Helfer ihr ganzes<br />

Engagement und unendlich viel<br />

Freizeit eingesetzt. Seit über fünfundzwanzig<br />

Jahren gastiert die<br />

Theatergruppe auch im Stadttheater<br />

Lippstadt sowie in Beckum im<br />

Kolpinghaus. Auch in diesem Jahr<br />

wird es wieder ein plattdeutsches<br />

Theater geben. Seit Mitte August<br />

sind die Akteure am Lesen und Einstudieren,<br />

um im November die Komödie<br />

„De unwiese Noaberschop“<br />

von Beate Irmisch auf die Bühne zu<br />

bringen<br />

Theatergruppe Liesborn:<br />

„De unwiese Naoberschop“,<br />

Spieltermine in Liesborn<br />

Sonntag, 5.11., 15.00 Uhr,<br />

Sonntag, 5.11., 19.30 Uhr,<br />

Sonntag, 12.11., 18.00 Uhr,<br />

Freitag, 17.11., 20.00 Uhr,<br />

Sonntag, 19.11., 18.00 Uhr<br />

Aufführungen in Liesborn, Klosterhof,<br />

Abteiring 1, Kartenvorverkauf<br />

Volksbank Beckum-Liesborn eG,<br />

Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch,<br />

Freitag:9.00-12.00 Uhr, Dienstag,<br />

Donnerstag 14:00 – 16.30 Uhr<br />

Stadttheater Lippstadt<br />

Samstag, 13.1.2018, 17.00 Uhr Kartenvorverkauf<br />

Kulturinformation<br />

Lippstadt<br />

Kolpinghaus Beckum<br />

Samstag, 30.12., 17.00 Uhr Karten<br />

an der Abendkasse<br />

Karten für alle Veranstaltungen<br />

auch an der Abendkasse erhältlich<br />

Inhalt:<br />

Das Leben der Familien Mais, Hafer<br />

und Schrot läuft so dahin. Manfred<br />

ist bald ein Hypochonder, Egon<br />

schnitzt zum Ärger seiner Frau Josefa<br />

ein Vogelhäuschen nach dem anderen<br />

und Oskar wird pensioniert<br />

und fährt im betrunkenen Zustand<br />

den neuen Mercedes kaputt. Klara<br />

und Josefa sind zu bedauern. Das<br />

ändert sich schlagartig, als Adelheid<br />

Korn in das Haus Nr. 3 einzieht<br />

und die Herzen der Männer höher<br />

schlagen lässt. Es dauert nicht lange,<br />

da erscheint auch Umberto Ragazzi<br />

Massimo Paparazzi auf der<br />

Bildfläche, ein feuriger Italiener.<br />

Nun steht die komplette Hinterhofnachbarschaft<br />

auf dem Kopf, und<br />

vor lauter Schmetterlingen im<br />

Bauch fällt so manch einer auf die<br />

Nase. Zum Glück behält Oma immer<br />

einen klaren Kopf.<br />

Mitspieler:<br />

Anneliese Mertens - Oma Schrot<br />

(Witwe), Annette Holtdirk - Margot<br />

Schrot (Frau von Oskar Schrot),<br />

Alois Löppenbeg - Manfred Hafer<br />

(Hypochonder), Rainer Müller -<br />

Egon Mais (Duwentüchter), Kathi<br />

Rühl - Adelheid Korn (adrette Noaberin),<br />

Rudolf Winkelhorst - Oskar<br />

Schrot (Sohn von Oma Schrot), Felix<br />

Pinkerneil - Daniel Schrot (Enkel),<br />

Michaela Bertelt - Klara Hafer (Frau<br />

von Manfred Hafer), Angelika Gauseweg<br />

- Josefa Mais (Frau von Egon<br />

Mais), Dirk Rotfeld - Umberto<br />

(Mann von Fr. Korn), Monika Haasmann<br />

– Souffleuse, Heiner Kampmann<br />

– Bühnenbau/Malerei, Antonius<br />

Gödde – Technik, Monika<br />

Kampmann – Regie, Peter Goldau –<br />

Bühnenbau/Malerei, Bernhard<br />

Struwe – Bühnenbau/Malerei<br />

Wir wünschen allen Zuschauern<br />

vergnügte Stunden. Genießen Sie<br />

unseren neuen Schwank in gemütlicher<br />

Atmosphäre bei einem kleinen<br />

Snack. Plätze können wie gehabt<br />

bei der Volksbank Beckum-Lippstadt<br />

eG reserviert werden. Ein Plan<br />

liegt dort vor.<br />

www.theatergruppe-liesborn.de<br />

10 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong>


Nichts ist mehr<br />

wie es war...<br />

Im Trauerfall sind wir für Sie da - Jederzeit!<br />

Gemeinde Wadersloh, Langenberg-Benteler und Umgebung<br />

Mauritz 45 · 59329 Wadersloh<br />

T +49 (0) 2523 1479 · www.dohr-bestattungen.de<br />

Abschied<br />

und Trauer...<br />

Ahlen<br />

Beckum<br />

Wadersloh<br />

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Grabgestaltung von Ihren Friedhofsgärtnern:<br />

Individuell wie das Leben!<br />

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Telefon 0 23 82 6 19 90<br />

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STEINE<br />

Mauritz 19 · 59329 Wadersloh<br />

Tel. 02523/1310 · Fax 2442<br />

Pfarrei St. Margareta – Trauerandachten<br />

Wadersloh (wdl). Der Tod eines geliebten<br />

Menschen hinterlässt eine<br />

große Lücke bei den Angehörigen.<br />

Trauer ist dann ein ganz normales<br />

Gefühl und hilft, den Verlust zu verarbeiten.<br />

In der Regel werden wir<br />

von der Trauer überwältigt – sie ist<br />

nicht planbar.<br />

In unserem Alltag und in unserer Gesellschaft<br />

gibt es wenig Raum für<br />

den Schmerz, den wir bei Trauer<br />

empfinden. Manchmal fällt es uns<br />

leicht mit dem Abschied umzugehen<br />

– ein anderes Mal stecken wir tief in<br />

der Trauer und leiden monatelang,<br />

vielleicht sogar einige Jahre. Der<br />

Umgang mit dem Verlust eines geliebten<br />

Menschen ist sehr unterschiedlich.<br />

In der Pfarrei St. Margareta<br />

finden seit <strong>2017</strong> Trauerandachten<br />

für trauernde Menschen statt. Im<br />

Rahmen eines Wortgottesdienstes<br />

soll den Trauernden eine Möglichkeit<br />

gegeben werden, ihrer Trauer nachzuspüren,<br />

sie zuzulassen und ihr Zeit<br />

und Raum zu geben.<br />

Die Gottesdienste werden mit dem<br />

biblischen Schriftwort und Texten<br />

der modernen Literatur, mit Musik<br />

und Stille gefüllt. Die Andachten<br />

werden von Pastoralreferentin Karin<br />

Schmeing gestaltet und in der Kapelle<br />

des St. Josef-Haus in Liesborn<br />

gefeiert. Am Dienstag, den 14. November,<br />

um 19.00 Uhr wird der<br />

nächste Trauergottesdienst unter<br />

dem Gedanken „Von guten Mächten<br />

wunderbar geborgen“ gefeiert. Eingeladen<br />

sind Personen, die ihrer<br />

Trauer einen Raum und Zeit geben<br />

möchten, um vor Gott Trost zu finden<br />

und wieder neue Hoffnung<br />

schöpfen zu können. Es lädt Sie recht<br />

herzlich ein zu dieser Trauerfeier<br />

Pastoralreferentin Karin Schmeing<br />

Das einzig Wichtige im<br />

Leben sind die Spuren<br />

von Liebe, die wir hinterlassen,<br />

wenn wir ungefragt<br />

weggehen und<br />

Abschied nehmen müssen.<br />

(Albert Schweitzer)<br />

Illustration: tsukiko-kiyomidzu (Alexandra Haynak)<br />

<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong><br />

11


Herbstleuchten auf<br />

dem Friedhof<br />

Liebevoll und farbenfroh:<br />

Friedhofsgärtner geben Tipps<br />

für die Grabpflege<br />

Die Segge umspielt unter anderem Calluna,<br />

Chrysanthemen, Astern, Heuchera<br />

und Veronika. Fotos: djd/Gesellschaft<br />

deutscher Friedhofsgärtner/Margit Wild<br />

(djd). Im Herbst wird es still auf<br />

dem Friedhof, oftmals ist nur das<br />

Rauschen der in dieser Jahreszeit<br />

leuchtend-bunten Blätter zu hören.<br />

Farbenfroh und formenreich geht<br />

es aber nicht nur in den Baumkronen,<br />

sondern auch auf den Gräbern<br />

selbst zu. Ziergräser als Symbol für<br />

das Getreide, Zierkürbisse stellvertretend<br />

für die vielen verschiedenen<br />

Früchte vom Feld und eine<br />

bunte Fülle von Herbstblühern setzen<br />

nun die Akzente. Astern, Anemonen,<br />

Chrysanthemen, Hebe,<br />

Christrosen und Alpenveilchen gehören<br />

zu beliebten Begleitern in<br />

dieser Jahreszeit.<br />

Gräser sind pflegeleicht und<br />

lassen sich gut kombinieren<br />

„Was die Bepflanzung auf den Gräbern<br />

angeht, gibt es im Herbst fast<br />

keine Grenzen. In diesem Jahr sind<br />

besonders Gräser angesagt“, weiß<br />

die erfahrene Friedhofsgärtnerin<br />

Anja Qayyum-Kocks aus Duisburg.<br />

Gräser seien pflegeleicht und es<br />

gebe sie in nahezu allen Größen,<br />

Die gelben Seggen und der dunkle<br />

Blauschwingel lassen die restliche Bepflanzung<br />

- darunter Erika, Calluna<br />

und Chrysanthemen - verspielt wirken.<br />

Große Ausstellung<br />

zu Allerheiligen<br />

ab sofort...<br />

Trauerfloristik<br />

Schnittblumen<br />

Herbstpflanzen<br />

Strukturen und Farben. Somit würden<br />

sie sich gut mit anderen Pflanzen<br />

kombinieren lassen. Seggen<br />

beispielsweise gelten unter Kennern<br />

als pflanzliche Alleskönner.<br />

Robust, winterhart und langlebig<br />

bilden sie mit ihren dreikantigen<br />

Halmen dichte Horste. Dadurch<br />

wirken sie sowohl in Kombination<br />

als auch solitär sehr attraktiv. „Es<br />

gibt sie in den unterschiedlichsten<br />

Farben - neben hellen oder satten<br />

Grüntönen kommen sie auch oft in<br />

Blau- oder Grautönen bis hin zu rötlichen<br />

Varianten vor“, so Qayyum-<br />

Kocks. Neben der Segge eignen<br />

sich ebenso Schwingelgräser wie<br />

Bärenfell- oder Blauschwingel für<br />

die Bepflanzung. Rötliche Gräser<br />

wie das rote Liebesgras oder rotgrünes<br />

Blutgras liegen ebenfalls im<br />

Gräser-Trend.<br />

Friedhofsgärtner sind<br />

in Gestaltungsfragen auf<br />

dem neuesten Stand<br />

In Gestaltungsfragen sind Friedhofsgärtner<br />

immer auf dem neuesten<br />

Stand und wissen, wie sie Neuheiten<br />

und <strong>aktuell</strong>e Trendpflanzen<br />

geschmackvoll in die Grabgestaltung<br />

integrieren können. Friedhofsgärtner<br />

beraten entsprechend und<br />

übernehmen auf Wunsch auch die<br />

saisonal wechselnde Neubepflanzung<br />

und die dauerhafte Grabpflege.<br />

Fachgerecht umsorgt präsentiert<br />

sich die letzte Ruhestätte<br />

ganzjährig attraktiv.<br />

Unter www.grabpflege.de gibt<br />

es mehr Informationen dazu.<br />

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Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 18 Uhr · Sa. 9 - 13 Uhr<br />

12 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong>


Gemeinde Wadersloh –<br />

Die Friedhofshalle in Wadersloh bekommt einen neuen Eigentümer<br />

– Anzeige –<br />

Wadersloh (wdl). Die Friedhofshalle<br />

am Mauritz im Ortsteil<br />

Wadersloh wechselt zum<br />

1. November dieses Jahres ihren<br />

Eigentümer. Die bisherige<br />

Eigentümerin, die Gemeinde<br />

Wadersloh, hat die Halle nebst<br />

Grundstück an das Beerdigungsinstitut<br />

Krumtünger aus<br />

Wadersloh verkauft.<br />

Bürgermeister Christian Thegelkamp<br />

und Heinz-Gerd<br />

Krumtünger, Inhaber des<br />

gleichnamigen Beerdigungs -<br />

institutes an der Dieselstraße<br />

in Wadersloh, trafen sich vor<br />

einigen Tagen im Rathaus, um<br />

den Eigentümerwechsel mit<br />

Unterzeichnung des Kaufvertrages<br />

zu besiegeln.<br />

Friedhofshalle Wadersloh<br />

Das Bestattungsinstitut<br />

Krumtünger plante bereits<br />

seit Längerem eine<br />

Erweiterung und Modernisierung<br />

seines Bestattungsangebotes.<br />

Eine sich<br />

ändernde Bestattungskultur,<br />

machte eine Investition<br />

in eine eigene Trauerhalle<br />

mit Abschiedsräumen<br />

und mit entsprechend moderner<br />

Einrichtung dringend<br />

notwendig. Desweiteren<br />

sollen nach dem Erwerb<br />

der Friedhofshalle weitere<br />

Modernisierungsmaßnahmen<br />

wie z.B. Dachfenster für<br />

eine bessere Belüftung, eine<br />

neue Musikanlage und ein<br />

neuer Hygieneraum für die<br />

Versorgung der Verstorbenen<br />

folgen, erklärte der<br />

ausgebildete Bestattermeister<br />

Marius<br />

Krumtünger.<br />

Die Anfrage des Bestattungsinstitutes<br />

Krumtünger an die<br />

Gemeindeverwaltung,<br />

die gemeindliche<br />

Friedhofshalle<br />

hierfür erwerben zu<br />

dürfen, wurde nun,<br />

v. li.: Marius und Heinz-Gerd Krumtünger vom Bestattungsinstitut Krumtünger, Notar Rainald<br />

Gehringhoff, Bürgermeister Christian Thegelkamp, Allg. Vertreter Norbert Morfeld<br />

nach Abstimmungs gesprächen<br />

aller Beteiligter und Beratungen<br />

in den politischen Gremien,<br />

durch den Rat der Gemeinde<br />

Wadersloh positiv beschieden.<br />

„Alle anderen Bestattungs -<br />

unternehmen und alle Beteiligte,<br />

wie Geistliche oder Trauerredner,<br />

können die Friedhofshalle<br />

wie bisher nach ihren<br />

Notwendigkeiten nutzen“, versicherten<br />

Bürgermeister Christian<br />

Thegelkamp und Bestatter<br />

Heinz-Gerd Krumtünger nach<br />

der Beurkundung.<br />

Für entsprechende Reservierungen<br />

ist ab dem 1. November<br />

nicht mehr die Gemeinde sondern<br />

das Bestattungsinstitut<br />

Krumtünger, Telefon 02523-<br />

1444, Ansprechpartner.<br />

Im Trauerfall beraten wir Sie in Aus führung<br />

und Gestaltung einer Bestattung<br />

Rufen Sie uns<br />

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für Sie da.<br />

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Ihr Bestatter vor Ort – seit über 100 Jahren<br />

auch in Liesborn, Diestedde und Benteler.<br />

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Auf Wunsch Hausbesuch<br />

Mitglied Deutsche Bestattungsvorsorge Treuhand AG<br />

Unsere<br />

Leistungen:<br />

Beratung bei der Wahl der<br />

Bestattungsform ob Erd-, Feuer-,<br />

See-, Baum- oder anonyme Bestattung<br />

Abmelden am Standesamt<br />

und Besorgung der Sterbeurkunden<br />

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Wir sind für Sie da.<br />

02523/1444<br />

Abmeldung der Krankenkasse, Versicherungen und Rente<br />

Terminabsprache für die Beisetzung mit Kirchen<br />

und Friedhofsverwaltung<br />

Mithilfe bei der Gestaltung der Trauerdruck sachen<br />

Überführung im In- und Ausland<br />

große Auswahl an Särgen, Urnen und Bestattungsbedarf<br />

Aufbahrung in den einzelnen Friedhofskapellen<br />

oder zuhause im Kreise der Familie<br />

Mitglied Deutsche<br />

Bestattungsvorsorge Treuhand AG<br />

Mitglied im Bundesverband<br />

Deutscher Bestatter e.V.<br />

<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong><br />

13


Gefragte Allrounder<br />

Die Feinmechaniker unter den Gärtnern –<br />

Friedhofsgärtner sind bei der Umsetzung<br />

der individuellen Grabgestaltung gefragt<br />

Friedhofsgärtner stellen sich auf die individuellen Wünsche ihrer<br />

Kunden in Sachen Grabbepflanzung und Trauerfloristik ein.<br />

Foto: djd/Gesellschaft deutscher Friedhofsgärtner/Caroline Seidel<br />

(djd). Freude an der Natur und an<br />

Pflanzen, Kreativität und handwerkliches<br />

Geschick sowie Einfühlungsvermögen<br />

– das sind einige<br />

der Eigenschaften, über die ein<br />

Deko-Dohr’a<br />

Lena Dohr<br />

Individuelle Gestaltung von<br />

Grabschmuck, Blumendeko<br />

Herbstpflanzen<br />

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Freude ernten lässt.<br />

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Pflanz- und<br />

Pflegearbeiten<br />

Industriepflege<br />

Pflasterungen<br />

Erd- und Baggerarbeiten<br />

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Tel. 0 25 23 /986 90 · Mobil 01 71 /823 16 94 · www.liga-gartenbau.de · liga.gartenbau@t-online.de<br />

Friedhofsgärtner verfügen sollte, er<br />

ist quasi der Feinmechaniker unter<br />

den Gärtnern. Wer sich für diesen<br />

Job entscheidet, hat sich mit dem<br />

Friedhof außerdem einen besonders<br />

grünen und auch besonders<br />

„lebendigen“ Arbeitsplatz ausgesucht.<br />

Denn für viele Trauernde ist ein gepflegtes<br />

Grab ein wichtiger Ort, den<br />

sie in ihrem Trauerprozess immer<br />

wieder besuchen. Der Friedhofsgärtner<br />

ist bei der Umsetzung der<br />

individuellen Gestaltung des Grabes<br />

der richtige Ansprechpartner:<br />

Ob das provisorische Herrichten der<br />

Grabstätte nach der Beisetzung,<br />

das Gestalten der jahreszeitlichen<br />

Wechselbepflanzung, die regelmäßige<br />

Pflege der Gräber wie das<br />

formgerechte Schneiden und Gießen<br />

der Pflanzen oder die Dekoration<br />

des Grabes mit dauerhaften<br />

Gestecken und Schalen sowie Trauerfloristik<br />

- bei all diesen Tätigkeiten<br />

sieht man den Friedhofsgärtner<br />

täglich an seinem Arbeitsplatz auf<br />

dem Friedhof.<br />

Informationen zu den Dienstleistungsangeboten<br />

der Friedhofsgärtner<br />

und eine Übersicht über alle<br />

Dirk Reising<br />

• Garten- & Landschaftsbau<br />

• Friedhofsgestaltung<br />

• Gehölz-/ Formschnitt<br />

Bornefeld-Ettmann-Straße 5<br />

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Telefon 025 23/9592 58<br />

Telefax 025 23/9592 64<br />

mobil 0170/865 0645<br />

E-Mail info@dirk-reising.de<br />

Dauergrabpflegeinstitutionen gibt<br />

es unter www.grabpflege.de. Auf<br />

der Website www.ruhebewahrer.de<br />

wiederum gibt es Informationen<br />

zum Beruf Gärtner mit Fachrichtung<br />

Friedhofsgärtnerei.<br />

Friedhofsgärtner sind Experten, wenn es um die<br />

Eignung von Pflanzen für Gräber und um die<br />

Kombination von Farben und Formen geht.<br />

www.dirk-reising.de<br />

14 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong>


Lesung im Gymnasium Johanneum –<br />

Sally Perel – bekannt als Hitlerjunge Salomon<br />

Sally Perel bei der Lesung im Johanneum.<br />

Wadersloh (wdl). In zwei Lesungen<br />

berichtete Sally Perel den Schülerinnen<br />

und Schülern der Oberstufe<br />

über sein Leben während der<br />

Weimarer Republik und des Nazi-<br />

Deutschlands, das er als jüdischer<br />

Sekundarschule Wadersloh –<br />

Außengeländeplanung des Schulhofs als Projektarbeit<br />

Wadersloh (wdl). Die neue Sekundarschule<br />

nimmt langsam Gestalt<br />

an. Während die Arbeiten am Gebäude<br />

im vollen Gange sind, wird<br />

nun auch der Schulhof für die Jahrgänge<br />

5 bis 7 in den Blick genommen.<br />

Schließlich soll die neue Schule<br />

im nächsten Jahr fertig sein.<br />

Dazu arbeiteten jetzt 26 Schülerinnen<br />

und Schüler mit ihren Lehrerinnen<br />

Katharina Deimel und Jana<br />

Hochstein unter Anleitung der<br />

Landschaftsarchitektin Monika Stapel<br />

und einer weiteren Mitarbeiterin<br />

des Vereins Lebens(t)räume e.V.<br />

„vor Ort“. Nachdem die Gruppe zunächst<br />

eine Raumanalyse erstellt<br />

hatte, stand nun eine Planungswerkstatt<br />

an. Einen ganzen Tag<br />

lang konnte die Gruppe ihre Wünsche<br />

und Vorstellungen für den<br />

neuen Schulhof konkretisieren und<br />

als Modell auf einer Holzplatte zu<br />

verwirklichen. Aus einer Vielzahl an<br />

Naturmaterialien wie Lehm, Stein,<br />

Rinde, Stöcken, Blättern und Sand<br />

Zeitzeuge erlebte und erlitt. Mit seinen<br />

92 Jahren erzählte er von der<br />

inneren Zerrissenheit und der<br />

Schuld, die ihn bis heute antreiben,<br />

sich als Zeitzeuge dafür einzusetzen,<br />

dass sich der Holocaust nicht<br />

wiederholt und die Jugend von<br />

heute diesen nicht vergisst und<br />

dem rechten Gedankengut kritisch<br />

entgegensteht. Sally Perel emigrierte<br />

nach dem zweiten Weltkrieg<br />

nach Israel, bewahrte aber die<br />

deutsche Sprache, seine Muttersprache,<br />

und kommt immer wieder<br />

nach Deutschland, um über sein Leben<br />

zu erzählen.<br />

Bekannt wurde er durch das Buch<br />

„Ich war Hitlerjunge Salomon“ sowie<br />

die Verfilmung „Hitlerjunge Salomon“,<br />

die seine Geschichte darstellen.<br />

Er schaffte es in der Zeit des<br />

Nationalsozialismus seine jüdische<br />

Herkunft zu verstecken und überlebte<br />

als Mitglied der Hitlerjugend<br />

den Holocaust. Wie er das bewerkstelligte,<br />

erzählte er den interessierten<br />

Schülerinnen und Schülern sehr<br />

anschaulich und lebendig. Er brach<br />

diesen Teil der deutschen Geschichte<br />

so auf, dass die Schüler einerseits<br />

etwas über die Mechanismen erfuhren,<br />

welche die Jugendlichen für<br />

die Hitlerjugend sympathisieren ließen<br />

und andererseits den Holocaust<br />

und die Judenverfolgung<br />

hautnah vermittelt bekamen, da<br />

Sally Perel diese an seiner inneren<br />

Zerrissenheit und seiner Lebensgeschichte<br />

festmachte.<br />

Sally Perel appellierte an seine jungen<br />

Zuhörer, dass sie die Lebensgeschichten<br />

über dieses dunkle Kapitel<br />

der deutschen Geschichten an<br />

die nächsten Generationen weitertragen<br />

mögen, damit es sich nicht<br />

wiederholt.<br />

konnten die Schülerinnen und<br />

Schüler ihrer Kreativität freien Lauf<br />

lassen. Nach gut einer Stunde wurden<br />

drei Modelle präsentiert, die<br />

nun Grundlagen für die weitere Planungen<br />

geben sollen. Die Schülerinnen<br />

und Schüler waren begeistert,<br />

ihre eigenen Vorstellungen<br />

vom neuen Schulhof einbringen zu<br />

können. Am Ende des Vormittags<br />

waren sich alle einig: Unser neuer<br />

Schulhof wird „Spitze“.<br />

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jeden 1. Sa. von 10 - 13 Uhr<br />

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Schlemmer<br />

Frühstück<br />

So. 15.10.<strong>2017</strong><br />

So. 05.11.<strong>2017</strong><br />

So. 19.11.<strong>2017</strong><br />

So. 03.12.<strong>2017</strong><br />

So. 10.12.<strong>2017</strong><br />

Di. 26.12.<strong>2017</strong><br />

(2. Weihnachtstag)<br />

jeweils ab 9.30 Uhr<br />

großes Büfett<br />

pro Pers. € 13,–<br />

Kinder bis 12 Jahre zahlen 50 %,<br />

Bambinos bis 4 Jahre frei<br />

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Überwasserstr. 3, Wadersloh<br />

Tischreservierung unter<br />

0 25 23/9210-0<br />

Schülerinnen und Schüler aus den Klassen fünf bis sieben der Sekundarschule erarbeiten am konkreten Modell Vorstellungen für den neuen<br />

Schulhof der Sekundarschule.<br />

<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong><br />

15


Rückschau – Riesenandrang beim Kartoffel-Sonntag im Wadersloher Ortskern<br />

Wadersloh (bb). Das dürfte dem<br />

Gewerbeverein Wadersloh gefallen:<br />

Die Resonanz auf den diesjährigen<br />

Kartoffel-Sonntag im Herzen Waderslohs<br />

war am Wochenende gigantisch.<br />

Selten hat man den Ortskern<br />

so voll erlebt. Bereits am Samstagabend<br />

läutete der<br />

Gewerbeverein mit dem obligatorischen<br />

Fassanstich das Wadersloher<br />

Herbsttreiben ein. Im Sparkassen-<br />

Festzelt auf dem Kirchplatz war<br />

beste Stimmung angesagt: In<br />

Dirndl und Lederhose wurde zünftig<br />

gefeiert. Zum Festbier servierte<br />

Festwirt Willi Karger natürlich auch<br />

die passenden Speisen, während<br />

die „Stadlrogga“ aus Markneukirchen<br />

die passende musikalische<br />

Note zur Stimmung im Festzelt lieferten.<br />

Zahllose Gäste von Nah und Fern<br />

nutzten das sonnige Wetter am<br />

Sonntag für einen Ausflug und informierten<br />

und kauften an den<br />

Ständen und nutzten den verkaufsoffenen<br />

Sonntag für einen kleinen<br />

Bummel durch die Ladengeschäfte.<br />

Zahlreiche Wadersloher Vereine<br />

und Einrichtungen bereicherten<br />

das Angebot durch Infostände und<br />

Ausstellungen. Darunter die Landfrauen,<br />

der landwirtschaftliche<br />

Ortsverband, die Caritas Sozialstation,<br />

der VdK sowie die Kindergärten.<br />

Ein besonderer Hingucker war<br />

das Miniaturmodell der Bebauung<br />

rund um den Kirchplatz von 1869,<br />

das der Heimatverein auf dem<br />

Kirchplatz zeigte.<br />

Im Festzelt sorgten die Seebären<br />

der Liese-Shanty-Sänger unter Leitung<br />

von Elke Brinkmann für maritime<br />

Unterhaltung. Vor allem die<br />

Beatbox-Crossover-Version von<br />

„Gott muss<br />

ein Seemann sein“ mit dem jüngsten<br />

Chormitglied Justus Rücker<br />

sorgte für viel Zustimmung. Im Anschluss<br />

verzauberte die Show „Drei<br />

mal Schweizer Kater“ die Kinderherzen.<br />

Am Abend bildete die große<br />

Tombola den Abschluss des Kartoffel-Sonntags.<br />

Ein rundes Familienprogramm<br />

für Jung und Alt, das mit<br />

dem Kirmestrubel am Montag seinen<br />

Abschluss fand.<br />

16 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong>


Mullewapp in Bewegung – neues Spielgerät<br />

Wadersloh (wdl). Die Kinder und<br />

Erzieher freuen sich über die Spende<br />

einer Schaukel von einem Fitnesscenter<br />

aus Beckum.<br />

Der Erlebnishof Mullewapp bietet<br />

Betreuungsplätze ab dem 1. Lebensjahr,<br />

welche individuell buchbar<br />

sind.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

unterTelefon: 02523 / 7035 oder<br />

auf Facebook „Mullewapp Kinderbetreuung“<br />

Umbau Museum Abtei Liesborn – Gemeinsamer Antrag der Ratsfraktionen<br />

v.l.: Willi Weinekötter (FDP-Fraktionsvorsitzender), Rudi Luster-Haggeney (CDU- Fraktionsvorsitzender),<br />

Bürgermeister Christian Thegelkamp, Klaus Grothues (stell. CDU-Fraktionsvorsitzender),<br />

Heino Teckentrup (FWG-Fraktionsvorsitzender), Jan Smyczek (Vertreter für die SPD-Fraktion).<br />

Wadersloh (wdl). Nach mehr als<br />

200 Jahren kehrt das Liesborner<br />

Evangeliar bald zurück an den Ort,<br />

für den es vor über 1000 Jahren bestimmt<br />

war. Im Museum Abtei Liesborn<br />

wird das historische Exponat jedoch<br />

erst nach einer umfassenden<br />

Neukonzeption, verbunden mit erheblichen<br />

Umbauarbeiten, zu sehen<br />

sein. Zur finanziellen Beteiligung an<br />

den anstehenden Baumaßnahmen<br />

haben die Gemeinderatsfraktionen<br />

der CDU, SPD, FWG und FDP dieser<br />

Tage einen gemeinsamen Antrag an<br />

Bürgermeister Christian Thegelkamp<br />

übergeben. Die Fraktionen beantragen<br />

darin, dass im Haushalt der Gemeinde<br />

Wadersloh für das Jahr 2018<br />

ein Betrag von 100.000 Euro eingestellt<br />

wird. Mit dem Geld soll der anstehende<br />

Umbau des Museums mitfinanziert<br />

und der Kreis Warendorf<br />

bei der Umsetzung der Maßnahmen<br />

unterstützt werden, erklärte der<br />

CDU-Fraktionsvorsitzende Rudi Luster-Haggeney<br />

die Idee für den gemeinsamen<br />

Antrag.<br />

Bürgermeister Christian Thegelkamp<br />

freute sich über diese Initiative und<br />

betonte seine Unterstützung in den<br />

kommenden Haushaltsplanberatungen:<br />

„Das Museum Abtei Liesborn ist<br />

einer der wichtigsten Kulturstandorte<br />

im Kreis Warendorf und hat einen<br />

Einmal selbst Fahrgast sein – DWL Bürgerbus „Danke-schön-Fahrt“<br />

unschätzbaren Wert für unsere Gemeinde.<br />

Da müssen wir mitmachen.“<br />

Darin waren sich auch die Fraktionsvorsitzenden<br />

einig. „Schön, dass das<br />

Evangeliar zurück nach Liesborn<br />

kommt und hier mit einem umfassenden<br />

Gesamtkonzept präsentiert<br />

wird. Damit wird der Kulturstandort<br />

Liesborn weiter gestärkt“, so Heino<br />

Teckentrup, Vorsitzender der FWG-<br />

Fraktion. „Die Rückkehr des Evangeliars<br />

ist ein Highlight für die gesamte<br />

Gemeinde und wird ganz sicher<br />

neuen Schwung in das Museum<br />

bringen“, bestätigte auch der FDP-<br />

Fraktionsvorsitzende Willi Weinekötter.<br />

„Die Aufwertung des Museums<br />

ist ein Gewinn für uns alle“, fasste<br />

Jan Smyczek als Vertreter für die<br />

SPD-Fraktion abschließend die einstimmige<br />

Auffassung aller Beteiligten<br />

zusammen.<br />

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Wadersloh (wdl). Kürzlich waren<br />

die DWL Bürgerbusfahrer mit ihren<br />

Partnern einmal selbst als Fahrgast<br />

mit einem Bus auf einer „Dankeschön-Fahrt“<br />

Richtung Bocholt mit<br />

dem Ziel Museum Textilwerk unterwegs.<br />

Nach einer Stärkung an einem liebevoll<br />

eingedeckten Mittagstisch waren<br />

genügend Kräfte für eine Führung<br />

durch das Museum gesammelt.<br />

In der Weberei und den Arbeiterwohnungen<br />

wurden den Besuchern die<br />

Geschichte der Weberei und die Bedingungen<br />

der Arbeits- und Wohnwelt<br />

des 19. Jahrhunderts realistisch<br />

vor Augen geführt. In der Weberei<br />

konnte der Eindruck vermittelt werden,<br />

wie laut und eng ein Arbeitssaal<br />

in einer Fabrikanlage bis weit in das<br />

20. Jahrhundert war. Während der<br />

Führung wurden die Arbeitsabläufe<br />

vom Faden bis zum fertigen Stoff unter<br />

den Arbeitsbedingen der damaligen<br />

Zeit demonstriert. Das Arbeiterhaus<br />

mit Garten vermittelte die Lebenswelt<br />

der Beschäftigten einer<br />

Weberei. Der Ausflug, der tiefe Eindrücke<br />

bei den Besuchern hinterlassen<br />

hatte, endete bei Kaffee und Kuchen<br />

am Haltener Stausee, bevor es<br />

Richtung Heimat ging.<br />

Wärmedämmung Fassadengestaltung Gerüstbau<br />

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<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong><br />

17


Schlosstage: Konzertabend im Regen und Familientag mit viel Handwerk<br />

und Sonnenschein im Innenhof von Crassenstein<br />

Diestedde (bb). Sechs Monate Planung<br />

nahmen die „Diestedder<br />

Schlosstage“ ein – einiges musste<br />

organisiert und umgesetzt werden,<br />

viele Details bedacht werden. Mit<br />

dem Kulturprogramm startete Benedikt<br />

Brüggenthies am zweiten<br />

Septemberwochenende ein Experiment:<br />

Mit der „Crassenstein Music<br />

Night“ und dem „Familientag“ wurde<br />

eindrucksvoll gezeigt,<br />

welches Potenzial<br />

für Veranstaltungen<br />

im Nikolausdorf<br />

schlummert. Die historische<br />

Schlosskulisse<br />

lockte unzählige Besucher ins<br />

Dorf.<br />

Auch wenn der Konzertauftakt etwas<br />

verregnet war, der guten Stimmung<br />

tat das keinen Abbruch. Rhiannon,<br />

Luisa Laakmann, Eileen,<br />

Jana, Louise, Richy und Hübi, die<br />

„Lost Fiddler“ und Phil Seeboth<br />

samt Band sorgten für einen unvergesslichen<br />

Konzertabend mit Gänsehautmomenten!<br />

Beim Familientag am „Tag des offenen<br />

Denkmals“, stand vor allem traditionelles<br />

und auch modernes<br />

Handwerk im Mittelpunkt. Mit Unterstützung<br />

der „Freyen Söldner zur<br />

Lippe“ und Sir Ulbricht Klingenbrecher<br />

waren zudem zwei Mittelalterlager<br />

vor Ort. Die Verarbeitung von<br />

Wolle, Holz, Metall und vieles mehr<br />

konnte begutachtet werden. Ein<br />

Wildholzatelier, Bogenschiessen,<br />

Kerzenziehen,<br />

Zaubershow und musikalische Darbietungen<br />

von Nathalie von Ossowski<br />

und „musica fatale“ bereicherten<br />

das Programm. Diestedder<br />

Vereine, die Feuerwehr und das<br />

DRK nutzten den Aktionstag, um<br />

sich einem großen Publikum vorzustellen.<br />

Ein Familientag, der unzählige<br />

Menschen zusammenbrachte<br />

und für das Thema Handwerk begeistern<br />

konnte.<br />

18 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong>


12. Sparkassen Münsterland GIRO <strong>2017</strong><br />

Radsportprominenz startete in Wadersloh<br />

Wadersloh (mg).<br />

Eine jubelnde Menschenmenge begrüßte<br />

am Dienstag, den 3. <strong>Oktober</strong>,<br />

das Profi-Fahrerfeld des<br />

12. Sparkassen Münsterland GIRO<br />

<strong>2017</strong> auf dem Kirchplatz vor der<br />

Margaretenkirche in Wadersloh.<br />

Die Zuschauer verfolgten live auf<br />

der Bühne die Teamvorstellung und<br />

die Eintragung der Radrennfahrer<br />

in die Starterliste mit. Dabei fielen<br />

für den Profi-Radsport so berühmte<br />

Namen wie zum Beispiel Marcel<br />

Kittel, André Greipel, Rick Zabel,<br />

Mark Cavendish, Tony Martin oder<br />

Alexander Kristof, um nur einige zu<br />

nennen. Damit gaben sich die Top-<br />

Sprinter der Tour de France, Weltund<br />

Europameister des Radsports<br />

in Wadersloh ein eindrucksvolles<br />

Stelldichein. Einmalig sind auch die<br />

Zahlen dieses Sportereignisses: 22<br />

WorldTour-Teams mit 165 Fahrern<br />

aus 17 Ländern und 63 Tour-Etappen-Siege<br />

standen an diesem Tag<br />

an der Startlinie. Außerdem waren<br />

etwa 4.500 Amateure nach den<br />

Profis gestartet, und circa 1.000<br />

Ordnungshelfer waren an der Stre-<br />

ckensi-<br />

cherung beteiligt.<br />

Als Sieger des Profi-Radrennens<br />

wurden als Erstplatzierter<br />

der Ire Sam Bennett, auf dem<br />

2. Platz Phil Bauhaus, 3. André Greipel<br />

und auf dem 4. Platz Marcel Kittel<br />

im WDR-Fernsehen bekanntgegeben.<br />

Das Wetter war den Radsportlern<br />

hier in Wadersloh<br />

wohlgesonnen, auf der Strecke gab<br />

es allerdings den einen oder anderen<br />

Regenschauer, den die Fahrer<br />

über sich ergehen lassen mussten.<br />

Tausende Zuschauer standen an<br />

der Rennstrecke, um wenigstens einen<br />

kurzen Blick auf die vorbeirauschenden<br />

Profi-Fahrer zu werfen.<br />

Zum ersten Mal in der zwölfjährigen<br />

Geschichte des Münsterland<br />

GIRO fand auch ein Jedermann-<br />

Rennen, „Giro-Inklusiv“, statt, an<br />

dem sich auch Menschen mit einer<br />

Behinderung beteiligten. Rund einhundert<br />

Teilnehmer starteten hier<br />

in Wadersloh nach dem Start der<br />

Profi-Fahrer. Sehr gute Stimmung<br />

herrschte<br />

auch bei der<br />

Siegerehrung des<br />

GIRO-Inklusiv-Rennens,<br />

die der mehrfache<br />

Weltmeister und Paralympics-Gewinner<br />

2016, Hans-Peter<br />

Durst, vornahm. Anders als bei den<br />

Profis stand hier nicht das Gewinnen<br />

im Vordergrund, sondern der<br />

Spaß am Teilnehmen, das zeigte<br />

sich auch an der Preisverleihung<br />

der Gewinner. So gab es einen „Genießerpreis“<br />

für den Letztplatzierten,<br />

hatte er doch am längsten etwas<br />

von dem Rennen. Außerdem<br />

wurde ein Preis für die weiteste Anreise<br />

an einen Teilnehmer aus Bremen<br />

verliehen. Auch das skurrilste<br />

Fahrrad erhielt einen Preis, welches<br />

Hans-Peter Durst selbst auswählte.<br />

Der 1. Preis bestand aus einem Aufenthalt<br />

in dem Kletterpark „gren-<br />

zenlos“,<br />

einem<br />

inklusiven<br />

Klettergarten<br />

in Gütersloh.<br />

Alle Teilnehmer<br />

des GIRO-Inklusiv-<br />

Rennens erhielten<br />

darüber hinaus eine<br />

Urkunde und eine Medaille<br />

sowie einen Starterbeutel<br />

mit Präsenten<br />

aus der Gemeinde. Auch<br />

das Bühnenprogramm als<br />

Rahmen für die Sportveranstaltung<br />

sorgte bei den Besuchern<br />

für Begeisterung.<br />

<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong><br />

19


Gemeinde Wadersloh – Bürgerstiftung beginnt mit den ersten Projekten<br />

Wadersloh (wdl). Die Bürgerstiftung<br />

Wadersloh wurde im Herbst 2016 gegründet.<br />

Seitdem haben die Gremien<br />

in den ersten Sitzungen die Organisation<br />

der Stiftung besprochen und sich<br />

intensiv mit den ersten Wahlen und<br />

Projekten beschäftigt. Bei einem Treffen<br />

im Rathaus stellte Bürgermeister<br />

Christian Thegelkamp als Vorsitzender<br />

des Stiftungsrates in diesen Tagen seine<br />

frisch gewählten Stellvertreter vor.<br />

Als erster stellvertretender Vorsitzender<br />

fungiert Thorsten Gövert (Ratsmitglied<br />

für die CDU). Die Aufgabe als<br />

zweiter stellvertretender Vorsitzender<br />

übernimmt Michael Laukötter, der als<br />

Gründungsstifter im Stiftungsrat vertreten<br />

ist. Zudem wurden mit Logo<br />

und Flyer auch gleich die ersten Maßnahmen<br />

der Öffentlichkeitsarbeit vorgestellt,<br />

die ebenso wie die neue Homepage<br />

www.buergerstiftung-wadersloh.de<br />

von Sponsoren zur Verfügung<br />

gestellt wurden. Nach dem Abschluss<br />

dieser Vorbereitungen ist die Stiftung<br />

nun gut aufgestellt für die ersten konkreten<br />

Fördermaßnahmen:<br />

Sportcamp der<br />

Bürgerstiftung Wadersloh<br />

Als erstes Projekt organisiert die Stiftung<br />

vom 25. bis 27. <strong>Oktober</strong> ein<br />

Sportcamp für Kinder, die <strong>aktuell</strong> in<br />

den zweiten und dritten Klassen des<br />

Wadersloher Grundschulverbundes<br />

unterrichtet werden. Mit diesem<br />

Sportcamp bietet die Stiftung in den<br />

Herbstferien gemeinsam mit einem<br />

Partner, der seit Jahren Sportevents<br />

veranstaltet, Mädchen und Jungen im<br />

Alter von sieben bis acht Jahren verschiedene<br />

Sportarten an drei bewegungsreichen<br />

Tagen.<br />

Unterstützung der Aktionswoche<br />

„Humor & Kunst in<br />

der Demenz“<br />

Die Aktionswoche „Humor & Kunst in<br />

der Demenz“, die vom 13. bis 17. November<br />

vom Seniorenheim St. Josef<br />

organisiert wird, ist aus Sicht der Bürgerstiftung<br />

Wadersloh ein weiteres<br />

schönes Beispiel für ein generationsübergreifendes<br />

Projekt, in dem verschiedene<br />

Förderzwecke der Bürgerstiftung<br />

zusammentreffen. Der Stiftungsrat<br />

hat deshalb einstimmig<br />

beschlossen, die Aktionswoche durch<br />

eine finanzielle Beteiligung an den<br />

Druckkosten der Flyer zu unterstützen.<br />

Initiator Andreas Wedeking freut<br />

sich sehr über die Unterstützung der<br />

Bürgerstiftung, mit der die Veranstaltung<br />

zusätzliche Aufmerksamkeit erreicht.<br />

In der Aktionswoche wird das<br />

Thema Demenz im Alltag sichtbar gemacht<br />

– und zwar vor allem mit einem<br />

lachenden Auge bei abwechslungsreichen<br />

Vorträgen, Seminaren,<br />

Aktionen und Workshops.<br />

Bürgerforum der<br />

Bürgerstiftung Wadersloh<br />

Um über diese ersten Aktionen hinaus<br />

auch Ideen der Bürgerinnen und Bürger<br />

für zukünftige Projekte zu erfahren,<br />

veranstaltet die Bürgerstiftung im<br />

Dezember ein Bürgerforum, bei dem<br />

Wadersloh (wdl). Am 19. <strong>Oktober</strong><br />

gastieren im Alten Pfarrhaus zu Vellern<br />

der Cellist Aleksey Shadrin und<br />

die Pianistin Mara Mednik. Die Klavierprofessorin<br />

Mara Mednik ist seit<br />

Jahren dafür bekannt, dass sie den<br />

hiesigen Konzertfreunden hochkarätige<br />

Künstler vorstellt, die sich durch<br />

internationale Preise und Auftritte in<br />

den großen Konzertsälen der Welt<br />

längst einen Namen gemacht haben<br />

und jetzt die Stufen der Karriereleiter<br />

erklimmen.<br />

Der Cellist Aleksey Shadrin wurde<br />

1993 im ukrainischen Kharkov in<br />

eine Musikerfamilie geboren. Mit sieben<br />

Jahren wurde er an der Musikschule<br />

für hochbegabte Kinder der<br />

Universität der Künste Kharkov als<br />

Schüler von O. M. Schelkanovzena<br />

aufgenommen. Er begann zunächst<br />

als Jungstudent an der Hochschule<br />

für Musik, Theater und Medien Hannover<br />

und setzte daraufhin dort sein<br />

Studium bei Prof. Leonid Gorokhov<br />

fort. Hinzu kamen Meisterkurse bei<br />

Alexander Rudin, Anner Bylsma,<br />

Gary Hoffman, Maria Kliegel und<br />

Ivry Gitlis. Seit 2004 ist er Stipendiat<br />

der Internationalen Stiftung zur Förderung<br />

hochbegabter Kinder, welche<br />

vom Geiger und Dirigenten Vladimir<br />

Spivakov ins Leben gerufen wurde.<br />

die Öffentlichkeit aktiv einbezogen<br />

wird: Das Bürgerforum der Bürgerstiftung<br />

Wadersloh im Ratssaal der Gemeinde<br />

Wadersloh findet statt am<br />

Dienstag, 5. Dezember, von 18 Uhr bis<br />

circa 21 Uhr. Eingeladen werden alle<br />

Bürger, Vereine, Verbände, Interessengemeinschaften,<br />

Kultur- und Bildungseinrichtungen<br />

usw. Die Veranstaltung<br />

ist für alle Interessierten offen. An diesem<br />

Abend wird den Bürgern die Gelegenheit<br />

gegeben, ihre Meinung zu<br />

möglichen Schwerpunkten mitzuteilen<br />

und sich dadurch aktiv an der Arbeit<br />

der Stiftung zu beteiligen. Die Bürger<br />

formulieren bei diesem Treffen ihre<br />

Vorstellungen der zukünftigen Schwerpunkte<br />

und erarbeiten eigene Projektideen.<br />

Mit den gesammelten<br />

Anregungen setzen<br />

die Teilnehmer wichtige,<br />

externe Impulse<br />

für die Arbeit der Bürgerstiftung<br />

Wadersloh.<br />

Musik im Alten Pfarrhaus – Konzert von Cellist Aleksey<br />

Shadrin und die Pianistin Mara Mednik am 19. <strong>Oktober</strong><br />

Aleksey Shadrin war Finalist des<br />

3. Internationalen David Popper<br />

Wettbewerbs 2005 in Ungarn und<br />

des 6. Internationalen „Nussknacker“<br />

Wettbewerbs in Moskau 2005<br />

sowie Gewinner des zweiten Preises<br />

des Internationalen Musikwettbewerbs<br />

in Minsk. 2012 wurde er mit<br />

dem ersten Preis des Internationalen<br />

Lysenko Wettbewerbs in Kiev<br />

ausgezeichnet. In seiner Heimat,<br />

der Ukraine, sowie unter anderem<br />

in Russland und Frankreich konzertierte<br />

er bereits solistisch und arbeitete<br />

mit Künstlern wie Pavel Baleff,<br />

Valeriy Sokolov und Evgeny Izotov<br />

kammermusikalisch zusammen.<br />

2016 war er aktiver Teilnehmer der<br />

Cello Meisterkurse der Kronberg<br />

Academy und erhielt dort das Boris<br />

Pergamenschikow Stipendium. Seit<br />

2016 studiert Aleksey Shadrin an<br />

Für Berufseinsteiger besonders günstig !<br />

Bei der Auswahl des richgen Anbieters<br />

einer Berufsunfähigkeitsversicherung<br />

sollte man nicht nur<br />

ein einziges Angebot einholen,<br />

sondern vergleichen. Wir machen<br />

für Sie einen Vergleich und zeigen<br />

Ihnen deutliche Beitragsunterschiede.<br />

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der Kronberg Academy bei Frans<br />

Helmerson. Das Studium wird ermöglicht<br />

durch das Nikolas Gruber-<br />

Stipendium.<br />

Mara Mednik wurde in Leningrad<br />

geboren. Sie studierte am Leningrader<br />

Konservatorium bei Professor<br />

Golubowskaya und beendete ihre<br />

Promotion mit Auszeichnung.<br />

Nachdem sie sich für die Kammermusik<br />

entschieden hatte, wurde sie<br />

innerhalb weniger Jahre zu einer<br />

sehr bekannten Ensemblepartnerin<br />

in der ehemaligen Sowjetunion.<br />

Bei vielen internationalen Violinund<br />

Cellowettbewerben wirkte sie<br />

als offizielle Pianistin mit, so beim<br />

Spohrwettbewerb in Freiburg, beim<br />

Sarasatewettbewerb in Pamplona,<br />

beim Casalswettbewerb in Kronberg<br />

und dem Deutschen Musikwettbewerb<br />

in Berlin. Mara Mednik<br />

ist ausserdem Jurymitglied beim<br />

Wettbewerb „Deutscher Musikrat“.<br />

Seit 2007 unterrichtet Mara Mednik<br />

an der Musikhochschule in Rostock;<br />

zuvor in. St. Petersburg und<br />

Hamburg.<br />

Aleksey Shadrin und Mara Mednik<br />

spielen am 19. <strong>Oktober</strong> im Alten<br />

Pfarrhaus, Vellern<br />

Igor Stravinsky Suite Italienne<br />

für Violoncello und Klavier (1932)<br />

Johannes Brahms Sonate für<br />

Klavier und Violoncello op.99<br />

Peter Tchaikowsky Pezzo Capricciose<br />

für Cello und Klavier op.62<br />

20 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong>


Fotos Helmschrott: Wochentip<br />

Rolladen Helmschrott – individuelle Lösungen für jedes Fenster<br />

Malerbetrieb Willi Konert in Wadersloh – 40-jähriges Dienstjubiläum<br />

Wadersloh (wdl). Eine Stelle über<br />

die Generationen hinweg – was<br />

heutzutage nahezu undenkbar ist,<br />

wurde im Malerbetrieb Willi Konert<br />

gefeiert – ein 40-jähriges Dienst -<br />

jubiläum.<br />

Malergeselle Martin Rathmann trat<br />

am 1. August 1977 in dem Wadersloher<br />

Fachbetrieb seine Lehrstelle<br />

an. 16 Jahre alt war Martin Rathmann,<br />

als er seine Lehre beim Seniorchef<br />

Willi Konert antrat. Nachdem<br />

der Seniorchef viel zu früh verstarb,<br />

konnte er die Ausbildung bei<br />

dem damaligen Juniorchef Willi Konert<br />

beenden. Seitdem ist Martin<br />

Rathmann als ein beständiger, zuverlässiger<br />

und hochqualifizierter<br />

Langenberg-Benteler (mg). Vor<br />

neun Jahren fasste Christian Helmschrott<br />

den Entschluss, den Schritt<br />

in die Selbständigkeit zu wagen.<br />

Der gelernte Fensterbauer gründete<br />

eine Firma, bei der zunächst die<br />

Reparatur von Rollläden im Vordergrund<br />

stand. Im Laufe der Zeit kamen<br />

dann auch der Verkauf von<br />

Produkten und Ersatzteilen sowie<br />

die Beratung, das Aufmaß und die<br />

Montage von Rollläden beim Kunden<br />

vor Ort hinzu. Damals hatte<br />

das Gründerehepaar in einer kleinen<br />

Garage angefangen. Heute ist<br />

daraus ein aufstrebendes und erfolgreiches<br />

Unternehmen entstanden.<br />

Kürzlich wurde als weiterer<br />

Schritt die eigene Fertigung in Betrieb<br />

genommen. Rolladen Helmschrott<br />

in Benteler bietet mittlerweile<br />

alles rund um das Thema<br />

Rollläden an, von der einzelnen Lamelle<br />

bis hin zum kompletten Einbau.<br />

Der Betrieb bedient zahlreiche<br />

Privatkunden und arbeitet mit einer<br />

Vielzahl von Kooperationspartnern<br />

aus dem Baugewerbe zusammen.<br />

Das Familienunternehmen ist nach<br />

wie vor auf Wachstumskurs. Der<br />

Bruder des Inhabers, Tobias Helmschrott,<br />

arbeitet seit der Gründung<br />

im Betrieb mit. Durch die neue<br />

hauseigene Fertigung soll in Zukunft<br />

eine ganz neue Kundenzielgruppe<br />

angesprochen werden. Da<br />

nun Rohware, wie zum Beispiel<br />

Kunststoffprofile, selbst vor Ort<br />

passend verarbeitet werden kann,<br />

verkürzen sich die Lieferzeiten erheblich.<br />

Vorher betrug die Lieferzeit<br />

einer Rolllade, die beim Hersteller<br />

bestellt wurde, zwei Wochen oder<br />

mehr. Das gehört nun der Vergangenheit<br />

an. Durch die neue hauseigene<br />

Fertigung ist es möglich, Produkte<br />

ohne Lieferzeiten gleich am<br />

nächsten Tag zu erhalten. Davon<br />

Mitarbeiter im Malerbetrieb tätig.<br />

Neue Arbeitsfelder und Verarbeitungstechniken<br />

hat er sich im Laufe<br />

der vielen Jahre angeeignet und somit<br />

auch dazu beigetragen, dass<br />

diese im Betrieb umgesetzt werden<br />

konnten. Er hat sich bis heute immer<br />

in vorbildlicher Weise um die<br />

Ausbildung der Lehrlinge im Unternehmen<br />

verdient gemacht.<br />

Die beiden heutigen Geschäftsführer<br />

der Willi Konert GmbH & Co.<br />

KG, Willi Konert und Markus Mandera,<br />

haben ihm im Kreise der Kolleginnen<br />

und Kollegen während<br />

einer kleinen Feierstunde die Urkunde<br />

der Kreishandwerkerschaft<br />

Steinfurt-Warendorf übergeben.<br />

v.l. Markus Mandera, Jubilar Martin Rathmann und Willi Konert<br />

– Anzeige –<br />

profitieren sowohl die eigenen Privatkunden<br />

des Unternehmens als<br />

auch andere Händler, die für ihre<br />

Kunden Rollläden benötigen. Derzeit<br />

liegen bei den Kunden motorisierte<br />

Rollläden hoch im Kurs. Die<br />

Rollläden werden nicht mehr per<br />

Hand über einen Gurt hoch- und<br />

heruntergelassen, sondern per<br />

Knopfdruck. Diese Technik erleichtert<br />

vielen Kunden den Alltag und<br />

kann jederzeit bestehende Systeme<br />

ersetzen und nachgerüstet werden.<br />

Darüber hinaus erhöhen motorisierte<br />

Rollläden die Sicherheit eines<br />

Hauses durch ihre Programmierbarkeit.<br />

Sie können zu gewünschten<br />

Uhrzeiten auf- und abgefahren werden,<br />

und vermitteln so den Eindruck,<br />

dass Personen im Haus anwesend<br />

sind und schrecken damit<br />

mögliche Einbrecher ab. Eine weitere<br />

Absicherung vor unerwünschten<br />

Eindringlingen bieten Motorsteuerungen,<br />

die auf Druck abschotten,<br />

so dass sich die Rollläden von außen<br />

nicht hochschieben lassen. Rolladen<br />

Helmschrott bietet für jedes<br />

Fenster und jeden Bedarf die passende<br />

Lösung. Für Fragen und Beratung<br />

steht Ihnen das Team von Rolladen<br />

Helmschrott gerne zur Verfügung.<br />

<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong><br />

21


Caritas Wadersloh – neues Fahrzeug für die Tagesbetreuung<br />

Dirk<br />

Nienkemper<br />

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(versch. Ausführungen)<br />

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Verkaufsbüro „Pfarrheim“<br />

Öffnungszeiten:<br />

Bis März nur<br />

samstags 8.30 - 12.30 Uhr<br />

33449 Langenberg-Benteler<br />

Tel. 0 52 48 / 60 92 04<br />

Mobil 0171 / 34 15 585<br />

WERBEARTIKEL jeglicher Art!<br />

Köstlichkeiten rund um den Apfel – Floreana Landmarkt lädt ein zum Apfelfest<br />

Wadersloh (mg). Rund, gesund<br />

und richtig lecker anzusehen, das<br />

ist der Apfel in seiner natürlichen<br />

Apfelfest im<br />

Floreana Landmarkt<br />

22.10. von 11-18 Uhr<br />

• frische Äpfel<br />

• Apfelchips<br />

• frischer Apfelsaft<br />

• hausgebrannte Obstschnäpse<br />

und Liköre<br />

• hausmacher Wurst,<br />

Käse, Marmelade,<br />

frische Eier u.v.m.<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 10.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa. 10.00 - 16.00 Uhr<br />

So 13.00 - 17.00 Uhr<br />

Heideweg 8, zwischen Wadersloh u.<br />

Bad Waldliesborn, www.floreana.de<br />

Tel.: 0 25 23 / 21 50<br />

Form. Der Floreana Landmarkt bietet<br />

dieses köstliche Obst jedoch<br />

nicht nur in seiner ursprünglichen<br />

Form an, sondern hält viele kreative<br />

Apfelprodukte im Sortiment bereit<br />

Diese Vielfalt wird neben anderen<br />

frisch zubereiteten Köstlichkeiten<br />

beim hauseigenen Apfelfest am<br />

Sonntag, den 22. <strong>Oktober</strong>, von<br />

11 bis 18 Uhr präsentiert. Reibekuchen<br />

mit Apfelmus, verschiedene<br />

Variationen von hausgebackenen<br />

Apfelkuchen sowie Möpkenbrot mit<br />

frischem Boskop werden mit ihrem<br />

Duft zum Genießen verführen. Andere<br />

Produkte aus der knackigen<br />

Wadersloh (wdl). In der Tagesbetreuung<br />

der Großgemeinde Wadersloh<br />

und Umgebung finden Seniorinnen<br />

und Senioren Geselligkeit in gemütlicher<br />

und fröhlicher Runde. Das<br />

Einzugsgebiet ist sehr ländlich und<br />

umfasst Wadersloh, Liesborn, Diestedde,<br />

Benteler und Bad Waldliesborn.<br />

Öffnungszeiten sind nachmittags<br />

von 14 Uhr – 18 Uhr. Die notwendige<br />

Mobilität für den Fahrdienst<br />

gewährleistet ein neues Fahrzeug,<br />

das von der GlücksSpirale gesponsert<br />

wurde. Die Betreuung<br />

beginnt dann schon an der Haustür.<br />

Für viele ist die Fahrt in dem Fahrzeug<br />

mit bester Rundumsicht schon<br />

ein kleines Erlebnis. Das angeschaffte<br />

Fahrzeug bietet viel Platz und<br />

eine erhöhte Sitzposition, so dass<br />

die Gäste bequemer ein- und aussteigen<br />

können. Der großzügige Gepäckraum<br />

kann für die oftmals notwendigen<br />

Hilfsmittel (Rollator, Rollstuhl)<br />

genutzt werden, und die Mitarbeiterinnen<br />

können diese<br />

rückenschonend verstauen. Somit<br />

hat die GlücksSpirale einen Gewinn<br />

für alle Beteiligten ausgeworfen.<br />

Der Gast hat eine angenehme und<br />

entspannte Hin- sowie Rückfahrt,<br />

und die Mitarbeiterinnen ein Fahrzeug,<br />

das ihnen den Arbeitstag er-<br />

– Anzeige –<br />

Frucht werden in Gläsern zu finden<br />

sein. So gibt es viele verschiedene<br />

Sorten von hausgemachten feinen<br />

Marmeladen sowie weiteren Brotaufstrichen,<br />

die man ebenfalls einmal<br />

kosten sollte. Auch der Blick<br />

auf die eine oder andere Flasche<br />

sollte riskiert werden, denn dort finden<br />

sich Apfelprodukte, die zu Saft,<br />

Likören und Bränden, Weinen und<br />

Proseccos verarbeitet wurden. Natürlich<br />

gibt es auch frische Äpfel in<br />

mehreren Sorten. Das Angebot<br />

reicht von Elstar, Jonagold bis zu<br />

Boskop-Äpfeln und Cox-Orange.<br />

Das Saftmobil wird auch wieder vor<br />

– Anzeige –<br />

leichtert. Seit 1970 unterstützt die<br />

GlücksSpirale verschiedenste Projekte<br />

nach dem Grundprinzip „Glück<br />

für Spieler und gemeinnützige Einrichtungen“.<br />

Die Lottogesellschaften<br />

stellen dafür ein Viertel der Fördermittel<br />

bereit, die auf Antrag an<br />

regionale Empfänger fließen. Dafür<br />

bedanken sich Markus Weber (Geschäftsführer<br />

der Caritas ambulante<br />

Dienste) und Susanne Rünker (Leitung<br />

Kum män rin) ganz besonders.<br />

Freuen sich über den neuen Pkw aus Mitteln der GlücksSpirale (v.l.): Markus Weber (Geschäftsführer der Caritas ambulante Dienste GmbH),<br />

Susanne Rünker (Leitung Kum män rin und Tagespflege), Anne Schlüter (Mitarbeiterin Kum män rin) und Katja Bartels (Leitung Sozialstation)<br />

Ort sein und für frisch gepressten<br />

Apfelsaft sorgen. Eigene Äpfel können<br />

mitgebracht und zum flüssigen<br />

Vitaminspender gepresst werden.<br />

Hierzu ist eine vorherige Anmeldung<br />

erforderlich. Der „Haus-Winzer“<br />

aus der Pfalz wird den Floreana<br />

Landmarkt ebenfalls wieder besuchen<br />

und seine neuen Weine vorstellen.<br />

Der Floreana Landmarkt liegt am<br />

Heideweg 8 zwischen Wadersloh<br />

und Bad Waldliesborn.<br />

Inhaberin Margit Paschen und ihr<br />

Team sind dort unter Telefon:<br />

02523/2150 zu erreichen.<br />

22 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong>


Remise am Diestedder Backhaus:<br />

Wenn Steine eine ganze Dorfgemeinschaft verbinden<br />

Diestedde (bb). Ein wenig merkt<br />

man ihnen den Stolz auf das Geleistete<br />

an und doch stehen Jürgen<br />

Nordhoff, Willi Pöpsel und Heiner<br />

Panreck etwas abseits an diesem<br />

besonderen Tag. Beim großen Einweihungsfest<br />

am 24. September<br />

halten sich die drei dezent im Hintergrund<br />

und doch ist es besonders<br />

ihnen zu verdanken, dass das Projekt<br />

„Remise“ in den ganzen Monaten<br />

mit zahllosen Helfern vorangebracht<br />

und umgesetzt werden<br />

konnte. Was im Frühjahr 2015 eine<br />

St. Josef-Haus Liesborn – <strong>Oktober</strong>fest<br />

Liesborn (wdl). Ende September<br />

wurde in der Josefstube das <strong>Oktober</strong>fest<br />

gefeiert. Es begann mit den<br />

traditionellen Ruf:<br />

„O´zapft is!“, der von den Mitgliedern<br />

des Nutzerbeirates ausgerufen<br />

wurde, nachdem der erste Nagel<br />

in dem Nagelbock vom Einrichtungsleiter<br />

Werner versenkt wurde.<br />

Bei Weißbier wurde dann gesungen<br />

und geschunkelt. Für die musikalische<br />

Gestaltung des Festes<br />

sorgte DJ Kilian, der für viel ausgelassene<br />

Tanzstimmung sorgte. Mitarbeiterin<br />

Reineke-Berndt führte<br />

mit Unterstützung ihres Teams in<br />

angemessener Tracht durch das<br />

Programm. Es stand eine Mitmachgeschichte<br />

auf dem Plan, bei der<br />

die Gäste durch Bewegungen immer<br />

wieder in Aktion kamen. Bei einem<br />

Quiz über Fakten des <strong>Oktober</strong>festes<br />

konnten die Gäste ihr Wissen<br />

mitteilen. Als Belohnung für<br />

die richtigen Antworten wurden<br />

Orden verliehen. Für nicht ganz<br />

Vision war, ist 2,5 Jahre später Realität:<br />

Die Erweiterung des Diestedder<br />

Backhauses mit einer kleinen<br />

Remise als Treffpunkt für die Dorfbevölkerung.<br />

Ein Musterbeispiel an<br />

bürgerlichem Engagement, das in<br />

Diestedde kein Einzelfall ist.<br />

Die Reden bei der Einweihung halten<br />

andere, wie zum Beispiel Regionalbotschafter<br />

Hans-Günther Fascies<br />

von der NRW-Stiftung, der<br />

selbst seit mehr als 60 Jahre ehrenamtlich<br />

tätig ist und sich sichtlich<br />

gerührt zeigt, was das Dörfchen<br />

richtig beantwortete Fragen wurden<br />

Trostpreise verliehen.<br />

Natürlich durfte auch ein traditionelles<br />

Essen nicht fehlen, bei Weißwürstchen,<br />

Leberkäs, süßem Senf<br />

Diestedde auf die Beine – pardon –<br />

auf das Fundament gestellt hat. Die<br />

kleine Hofstelle lädt zum Verweilen<br />

und Wohlfühlen ein. Die unzähligen<br />

Arbeitsstunden haben sich bezahlt<br />

gemacht und werden schon<br />

bald aufgewogen in Stunden der<br />

Geselligkeit zur Stärkung der Dorfgemeinschaft.<br />

Zur Einweihung<br />

spielt das Blasorchester Diestedde<br />

– einst ebenfalls als Projekt des<br />

Heimatvereins gestartet und heute<br />

nicht mehr aus dem Dorfleben<br />

wegzudenken – und zu hören.<br />

So manch einer dürfte sich an das<br />

Mittagstisch im Ludgerushaus: Mo. -Fr. und jeden 1. Sonntag im Monat 11.30 - 13.00 Uhr.<br />

Café: täglich von 14.30 - 17.00 Uhr<br />

Wir bieten Begleitung und Pflege für Menschen mit<br />

chronisch-psychischen, geistig-seelischen und/oder<br />

neurologischen Erkrankungen, besonders für<br />

Menschen mit Huntington. Unsere Angebote<br />

orientieren sich an den individuellen Bedürfnissen<br />

und Erfordernissen jedes einzelnen Bewohners.<br />

St. Josef-Haus Liesborn gGmbH · Königstraße 1 · 59329 Wadersloh<br />

Tel. 0 25 23 / 9 91-0 · www.st-josef-haus.de<br />

Jahr 1994 zurückerinnert haben:<br />

Damals war es das „große Geschwisterschen“,<br />

das Backhaus, was<br />

mit großem Eifer und Herzblut der<br />

Dorfbevölkerung vom Hof Meier<br />

abgetragen und im Herzen Diesteddes<br />

wieder aufgebaut wurde.<br />

Vor allem der Nikolaussonntag,<br />

aber auch die vielen kleineren Familien-<br />

und Vereinsveranstaltungen<br />

werden in Zukunft von dem zusätzlichen<br />

Platz profitieren. Eine echte<br />

Bereicherung für das Nikolausdorf<br />

und ein Denkmal für die dörfliche<br />

Zusammenarbeit!<br />

und Brezeln fühlten sich alle, als<br />

wären sie auf dem <strong>Oktober</strong>fest in<br />

München. Zum Abschluss hatten<br />

die Gäste noch die Möglichkeit,<br />

sich hinter selbst gefertigten Stellwänden<br />

in bayrischer Tracht fotografieren<br />

zu lassen. Nach einem gelungenen<br />

Fest freuen sich alle auf<br />

eine Wiederholung im nächsten<br />

Jahr.<br />

<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong><br />

23


TuS Wadersloh – 13. Wadersloher Volkslauf steht in den Startlöchern<br />

Wadersloh (wdl). Der Lauf- und<br />

Walkingtreff des TuS Wadersloh lädt<br />

alle Interessierten ein, sich an den<br />

Wettbewerben am Samstag, 21. <strong>Oktober</strong>,<br />

beim 13. Wadersloher Volklauf zu<br />

beteiligen. „Jeder ist willkommen.<br />

Auch Kurzentschlossene können sich<br />

noch bis zu einer halben Stunde vor<br />

dem Start anmelden“, erklärt der Koordinator,<br />

Ludger Viertler. Den Auftakt<br />

am Samstag machen traditionell<br />

die Kleinsten um 14 Uhr mit dem<br />

600-Meter-Bambinilauf (bis sieben<br />

Jahre ohne Wertung). Um 14.10 Uhr<br />

schließt sich der 1000-Meter-Schülerinnenlauf<br />

(U8, U10, U12) sowie um<br />

14.20 Uhr der 1000-Meter-Schülerlauf<br />

(U8, U10, U12) an. Der Startschuss<br />

für den 1,6 Kilometer langen<br />

Schülerlauf (U14, U16) fällt um 14.30<br />

Uhr. Die drei teilnehmerstärksten<br />

Schulen werden auch in diesem Jahr<br />

wieder mit einem Gutschein belohnt.<br />

Gegen 14.50 Uhr findet der fünf Kilometer<br />

lange Jedermannlauf (ohne<br />

AK-Wertung) sowie der fünf Kilometer<br />

Walking- und Nordic-Walking-<br />

Wettbewerb statt. Um 15 Uhr geht es<br />

für die Teilnehmer des Zehn-Kilometer-Hauptlaufs<br />

(einschließlich Walking<br />

und Nordic-Walking) auf die<br />

Strecke. Der Hauptlauf fließt in die<br />

Wertung des Kreis-Beckum-Cup ein.<br />

Neben einem Rahmenprogramm für<br />

Groß und Klein werden auch Würstchen<br />

vom Grill oder selbst gebackener<br />

Kuchen angeboten. Hier sollte<br />

für jeden Geschmack reichlich Auswahl<br />

vorhanden sein, teilen die Organisatoren<br />

mit. Allerdings stehen diesmal<br />

wegen der Bauarbeiten die Örtlichkeiten<br />

(z. B. Mensa) der Konrad-<br />

Adenauer-Hauptschule nicht zur Verfügung,<br />

so dass die Räumlichkeiten<br />

des TuS (Sportheim) in Anspruch genommen<br />

werden. Hierdurch ist weiterhin<br />

gewährleistet, dass selbst eine<br />

herbstliche Witterung dem Veranstaltungserfolg<br />

nicht im Wege stehen<br />

wird. Die Verantwortlichen des<br />

Lauftreffs im TUS-Wadersloh weisen<br />

auf Straßensperrungen und mögliche<br />

Verkehrsbehinderungen während der<br />

Veranstaltung hin und bitten dafür<br />

um Verständnis. Nähere Informationen<br />

zum Volkslauf und zur Anmeldung<br />

im Internet unter<br />

www.tus-wadersloh.de/lauftreff<br />

Osteopathie<br />

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• Training<br />

Gemeinsam joggen – So findet man den passenden Lauftreff<br />

Viele Jogger können sich schlecht<br />

aufraffen, endlich loszulaufen. Läufer<br />

in Lauftreffs hingegen spüren den<br />

Ehrgeiz der anderen und motivieren<br />

sich gegenseitig. Lauftreffs gibt es<br />

zuhauf in der Region. Doch welche<br />

Gruppe ist die richtige? Und worauf<br />

sollte man bei der Wahl des Treffs<br />

achten?<br />

Lauftreffs in NRW, insbesondere dem<br />

Münsterland gibt es viele. Doch die<br />

Leistungsspanne zwischen einzelnen<br />

Gruppen ist enorm. Wenn die Anforderungen<br />

nicht zum eigenen Fitnesslevel<br />

passen, kann es passieren, dass<br />

man entweder schnell aus der Puste<br />

kommt oder sich langweilt und unterfordert<br />

fühlt.<br />

Welcher Lauftreff passt zu meinem Fitnesslevel?<br />

Damit das nicht passiert, sollte man einige wichtige Fragen klären, bevor man<br />

sich einer Gruppe anschließt:<br />

• Was für ein Ziel hat der Lauftreff? Sind die Teilnehmer Hobbyläufer, bei<br />

denen der Spaß im Mittelpunkt steht, oder ehrgeizige Dauerläufer, die für<br />

den nächsten Wettbewerb trainieren?<br />

• Stellt die Gruppe bestimmte Bedingungen? „Zehn Kilometer in unter einer<br />

Stunde“ heißt es zum Beispiel oft. Diese Bedingungen sollte man ernst<br />

nehmen.<br />

• Wie oft trifft sich die Gruppe und wie oft will ich überhaupt laufen?<br />

• Wie wichtig ist es mir, Pausen einzulegen oder Dehnungsübungen?<br />

• Möchte ich in einer Gruppe mit gleichem Geschlecht, gleichem Alter<br />

laufen oder ist mir das egal?<br />

Nächster Schritt: einfach hingehen und ausprobieren! Ob der Lauftreff wirklich<br />

zum eigenen Laufstil passt, sieht man am besten in der Praxis.<br />

Warum es sich in der<br />

Gruppe leichter läuft<br />

Ist der passende Lauftreff erst einmal<br />

gefunden, kann der innere Schweinehund<br />

besiegt werden: Durch den<br />

Druck der anderen steigt nicht nur<br />

die Motivation, sondern allmählich<br />

auch die Leistung. Durch die regelmäßigen<br />

Termine ist endlich Schluss<br />

mit Ausreden und Aufschieben.<br />

Außerdem kann man beim Lauf über<br />

Stock und Stein jede Menge neuer<br />

Kontakte knüpfen und sich über seinen<br />

Lieblingssport austauschen.<br />

Nicht nur das: Bei manchen Lauftreffs<br />

gibt es kompetente Ansprechpartner,<br />

die bei kleinen Problemen<br />

helfen können.<br />

Trainingstermine Lauftreff TuS Wadersloh:<br />

Mo + Mi 18.30 Uhr, Sa 15.00 Uhr, Treffpunkt: Sportheim, Winkelstraße<br />

Trainingstermine Lauftreff SV Diestedde:<br />

Mo 19.00 Uhr, Do 17.30 Uhr, Treffpunkt: Sportheim, Am Schloss 7<br />

24 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong>


Tipps für Jogger – Worauf Anfänger beim Laufen achten sollten<br />

Runter vom Sofa, rein in die<br />

Sportschuhe und einfach loslaufen,<br />

so schwer kann's<br />

nicht sein - mag sich so mancher<br />

Anfänger denken. Doch<br />

gerade Einsteiger überschätzen<br />

sich oft. Wie man sich als<br />

Einsteiger auf seinen ersten<br />

Lauf vorbereitet und worauf<br />

man dabei achten sollte.<br />

Vom Arzt durchchecken lassen:<br />

Blutige Anfänger sollten auf keinen<br />

Fall einfach loslaufen, vor allem<br />

wenn man längere Zeit gar keinen<br />

Sport gemacht hat. Für Jogging-<br />

Einsteiger ist ein Check beim Arzt<br />

empfehlenswert. Dieser kann genau<br />

feststellen, wie belastbar der Lauf-<br />

Neuling ist und eine Trainingsempfehlung<br />

geben. Nur so kann sichergestellt<br />

werden, dass Sie den Belastungen<br />

auch dauerhaft gewachsen<br />

sind.<br />

Die richtigen Laufschuhe: Von den<br />

Laufgewohnheiten, Streckenbelag<br />

und Körpergewicht hängt ab, welche<br />

Dämpfung nötig ist. Bei Knieproblemen<br />

müsse das Material Stöße gut<br />

aufnehmen. Da jeder Schuh andere<br />

Eigenschaften hat, lohne sich ein<br />

zweites Paar zum Wechseln: Die<br />

Schuhe mit gutem Profil werden<br />

dann für Waldläufe genutzt und die<br />

mit mehr Dämpfung für die Straße.<br />

Nach rund 600 Kilometern sei ein<br />

Schuh verschlissen und sollte ausgetauscht<br />

werden. Wer weniger läuft,<br />

legt sich am besten alle ein bis zwei<br />

Jahre ein neues Paar zu. Mit der Zeit<br />

ermüde auch das Material.<br />

Richtig aufwärmen: Vor dem Laufen<br />

ist es wichtig, sich ausgiebig zu<br />

dehnen und zu stretchen. Das bereitet<br />

den Körper auf das Training vor<br />

und wirkt auch einem Muskelkater<br />

entgegen. Wer zu einem hohen Puls<br />

neigt, sollte zusätzlich eine Pulsuhr<br />

mit auf den Weg nehmen.<br />

Leichtes Lauftraining: Langsam<br />

und locker sollte man mit dem Laufen<br />

beginnen, damit sich Muskeln,<br />

Sehnen und Bänder an die ungewohnte<br />

Belastung gewöhnen. Die<br />

Schritte sollten eher kurz als lang<br />

sein. Anfängern, die zuvor überhaupt<br />

keinen Sport getrieben haben,<br />

raten Experten eine Mischung aus<br />

Jogging und Walking. Beschäftigen<br />

Sie sich in den ersten Wochen nicht<br />

mit Vorgaben zur Herzfrequenz, hören<br />

Sie einfach auf Ihren Körper. Sobald<br />

das Joggen zu anstrengend<br />

wird, legt man einfach eine Gehpause<br />

ein.<br />

Seitenstechen vorbeugen:<br />

Auch auf die Körperhaltung<br />

müssen Anfänger achten. Das<br />

Becken muss leicht nach vorne<br />

gekippt sein, die Arme sollten<br />

locker und entspannt mitschwingen,<br />

sonst kommt es zu<br />

Verspannungen. Ein typisches<br />

Zeichen für Anfängerfehler ist<br />

das Seitenstechen. Es zeigt,<br />

dass der wichtigste Atemmuskel,<br />

das Zwerchfell, noch nicht<br />

bereit für die Belastung ist.<br />

Wenn es in der Seite sticht,<br />

gleichmäßig atmen und noch<br />

langsamer laufen!<br />

Übungen nach dem Laufen:<br />

Läufer sollten nicht vergessen,<br />

dass auch der Oberkörper regelmäßiges<br />

Training braucht. Wer<br />

nur läuft, vernachlässigt so wichtige<br />

Bereiche wie Brust-, Bauch- und<br />

Rückenmuskeln sowie die gesamte<br />

Schulterpartie. Es empfiehlt sich gezielte<br />

Kräftigungsübungen, die nur<br />

wenige Minuten in Anspruch nehmen<br />

- entweder direkt nach dem<br />

Laufen oder unabhängig davon. Neben<br />

der leichten Kräftigung gehört<br />

außerdem ein kurzes Dehnprogramm<br />

zu einem gesunden und effektiven<br />

Lauftraining. Dafür sollte<br />

man sich nach dem Laufen immer etwas<br />

Zeit nehmen.<br />

Mit der richtigen Kleidung durch den Winter joggen<br />

„Och, zum Joggen ist es jetzt<br />

doch viel zu kalt! Und zu<br />

dunkel und zu ungemütlich<br />

draußen!“ Alles faule Ausreden!<br />

Beim Laufen gibt es<br />

kein falsches Wetter, es gibt<br />

nur falsche Kleidung.<br />

Nachfolgend Tipps fürs Training in<br />

der kalten Jahreszeit, wie man die<br />

Joggingrunde auch bei eisigen<br />

Temperaturen übersteht<br />

und erzählt,<br />

welche Winteraccessoires<br />

für Läufer<br />

überflüssig sind.<br />

Wider der Kälte: Die Wahl der richtigen<br />

Laufbekleidung ist eine individuelle<br />

Sache. Es gibt völlig unterschiedliche<br />

Temperaturtypen. Gerade<br />

Frauen schwitzen oft sehr wenig<br />

und können sogar im dicken Fleecepulli<br />

laufen.<br />

Sinnvoll ist allerdings dieser Tipp:<br />

Wenn man am Anfang eines Laufes<br />

noch leicht friert, dann ist man genau<br />

richtig angezogen. Man muss<br />

bedenken, dass man sich schnell<br />

warm läuft. Eine wirklich gute Investition<br />

ist eine winddichte, sehr leichte<br />

Jacke, die bei Bedarf übergezogen<br />

oder aber in der Rückentasche des<br />

Lauftrikots verstaut werden kann.<br />

Für besonders eisige Tage empfiehlt<br />

sich einen Nierengurt. Die gibt es<br />

auch speziell für Läufer.<br />

Schutz für die Bronchien: Viele<br />

Läufer kennen den Schmerz, wenn<br />

sie eisige Luft einatmen. Eine Faustregel<br />

lautet deshalb: Bei unter null<br />

Grad sollten Läufer aufpassen, dass<br />

sie nicht zu viel kalte Luft einatmen.<br />

Gut sei es dann, beim Laufen ein<br />

dünnes Halstuch als Schutz zu<br />

tragen und es bis über den<br />

Mund zu ziehen. Eine Atemschutzmaske<br />

sei hingegen überflüssig.<br />

Eine weitere Lösung: langsamer<br />

laufen - das schont die Bronchien<br />

und sei auf verschneiten Straßen<br />

sowieso sinnvoll.<br />

Spikes & Co.: Vorsichtig und langsam<br />

laufen ist das Credo für Winterläufer,<br />

wenn die Straßen glatt oder<br />

verschneit sind. «Sogenannte Spikes<br />

lohnen sich eigentlich nur, wenn die<br />

Laufwege wirklich gar nicht geräumt<br />

sind. Praktische Überziehschuhe mit<br />

Noppen oder stark profilierte Schuhe<br />

reichten meistens aus. Schuhspikes<br />

haben eine Halterung aus Gummi<br />

und einige dünne Stifte, die für<br />

Halt auf glattem Boden sorgen. Sie<br />

werden über den normalen Laufschuh<br />

gespannt. Allerdings können<br />

Spikes den Laufstil sehr beeinflussen.<br />

Motivations-Tipp für den Winter:<br />

Für alle, bei denen der innere<br />

Schweinehund im Winter besonders<br />

hartnäckig ist, noch einen Motivations-Tipp:<br />

Laufen im Winter sei ein<br />

richtiges Naturerlebnis. Alles sei ruhig<br />

und gedämpft. Wenn es einem<br />

gelingt den Schalter umzulegen und<br />

sich zu sagen 'wow, das ist eigentlich<br />

wie ein Kurzurlaub' dann läuft<br />

es sich ganz von alleine.<br />

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<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong><br />

25


Jugendspielgemeinschaft Wadersloh-Liesborn-Diestedde –<br />

Fliesen Junker sponsort Aufwärmtrikots<br />

Jugendspielgemeinschaft Wadersloh-Liesborn-Diestedde –<br />

Spende von Richter – Schöner Wohnen<br />

Wadersloh (wdl). Die A-Junioren der Jugendspielgemeinschaft Wadersloh-Liesborn-Diestedde<br />

hat durch ein großzügiges Sponsoring der Firma Fliesen-Junker aus Wadersloh Aufwärm-/Trainings-Trikots<br />

bekommen. Bei einem Training bedankte sich die Mannschaft rund um das Trainerteam<br />

bei Karl-Heinz Junker.<br />

Wadersloh (wdl). Für verschiedene Trainings- und Spielformen werden bei allen Einheiten farbige<br />

Shirts zur Unterscheidung benötigt. Diese konnten aufgrund einer Spende der Firma Richter – Schöner<br />

Wohnen aus Wadersloh für die A-Junioren der Jugendspielgemeinschaft Wadersloh-Liesborn-<br />

Diestedde angeschafft werden. Walter Richter übergab die Shirts im Rahmen eines Trainings.<br />

Karl-Heinz Junker GmbH<br />

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59329 Wadersloh<br />

www.k-hjunker.de<br />

Tel. 0171/4860454<br />

Tel. 02523/941031<br />

Fax 02523/941032<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

15.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Sa. 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Mittwochnachmittag geschlossen<br />

Freudenberg 18-20 Telefax 0 25 23 - 94 00 52<br />

59329 Wadersloh www.richterwohnen.de<br />

Telefon 0 25 23 - 13 23 richter-wadersloh@t-online.de<br />

Jugendspielgemeinschaft Wadersloh-Liesborn-Diestedde –<br />

Spende von Indeko Schütte<br />

TuS Wadersloh Tischtennisabteilung –<br />

Claudia Ließ bei den Kreismeisterschaften<br />

erfolgreich<br />

Wadersloh (wdl). Beim Training werden die Spieler häufig durch verschiedenfarbige Shirts in<br />

Gruppen eingeteilt. Durch eine Spende der Firma Indeko Schütte konnten für die B-Junioren der<br />

Jugendspielgemeinschaft Wadersloh-Liesborn-Diestedde neue Shirts angeschafft werden. Das<br />

Ehepaar Birgit und Benjamin Schütte übergab die Shirts bei einer Trainingseinheit.<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

FLEITER DRUCK, 59329 Wadersloh<br />

www.fleiter-druck.de<br />

Redaktion / Fotos:<br />

Marion Graßmann, Markus Nienaber,<br />

Benedikt Brüggenthies<br />

Tel. 02523/922720,<br />

Fax 02523/922727<br />

E-Mail: wdl@fleiter-druck.de<br />

Anzeigenannahme:<br />

Dieselstraße 23 · 59329 Wadersloh<br />

Alexandra Essel<br />

Tel. 02523/922721,<br />

Fax 02523/922727<br />

E-Mail: wdl-az@fleiter-druck.de<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste 1/<strong>2017</strong><br />

Gesamtherstellung:<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

wird keine Haftung übernommen.<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />

so wie Leserbriefe entsprechen nicht<br />

unbe dingt der Meinung des Heraus -<br />

gebers. Bei Anzeigen wird nur Haftung<br />

in Höhe des jeweiligen Anzeigenpreises<br />

über nom men. Alle Urheber rechte,<br />

be son ders für die vom Herausgeber gestalteten<br />

Anzeigen liegen bei der Firma<br />

FLEITER DRUCK. Kopieren, auch auszugsweise,<br />

grundsätzlich verboten.<br />

Wadersloh (wdl). Kürzlich fanden<br />

in Lippstadt die Kreismeisterschaften<br />

im Tischtennis statt. Von der<br />

Tischtennisabteilung des TuS Wadersloh<br />

waren einige Spieler vertreten.<br />

In der Herren D-Konkurrenz<br />

konnte Tim Großheimann sich bis<br />

ins Halbfinale vorspielen, bei dem<br />

er seinem Gegner leider mit 2:3<br />

knapp unterlag und sich somit über<br />

die Bronzemedaille freuen durfte.<br />

Im Doppel stand er mit seinem<br />

Partner aus Störmede ein zweites<br />

Mal auf dem Treppchen und gewann<br />

Silber. Eine weitere Podestplatzierung<br />

gab es in der Herren-C-<br />

Konkurrenz. Jonathan Schulte und<br />

Torsten Licht erspielten sich im<br />

Doppel durch einen 3:2 Sieg die<br />

Goldmedaille. Bei den Damen ging<br />

Claudia Ließ an den Start. In einem<br />

Ihr Raumausstatter<br />

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Wenkerstr. 5 • 59329 Wadersloh<br />

Tel. 0 25 23/94 01 45 • Fax 94 01 46<br />

spannenden Finale wurde sie zusammen<br />

mit Bianca Samol aus<br />

Lippstadt Kreismeisterin im Doppel.<br />

In den weiblichen Jugendklassen<br />

gingen Zoe Savic und Celine<br />

Pflug an den Start. Beide zeigten in<br />

der Mädchen-B-Konkurrenz spannende<br />

Spiele. Am Ende konnte Savic<br />

im Einzel den dritten Platz belegen.<br />

Pflug und Savic belegten zusammen<br />

im Doppel den zweiten<br />

Platz.<br />

v. l.: Claudia Ließ, Celine Pflug, Zoe Savic.<br />

26 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong>


RSC Wadersloh – Sommertour<br />

Wadersloh (wdl). Die diesjährige<br />

Sommertour des Radsportclubs Wadersloh<br />

führte in diesem Jahr nach<br />

Emsbüren, in die neue Heimat eines<br />

RSC Mitgliedes. Eine perfekt<br />

ausgearbeitete Tour führte die<br />

Gruppe am ersten Tag über Wellingholzhausen<br />

und Borgloh auf die<br />

tolle Freedenchaussee, wo sie dann<br />

im Anschluss die anspruchsvolle<br />

Alpe d’Huez“ des Teuto erwartete.<br />

Weiter Richtung Rheine an Schloss<br />

Surenburg vorbei ging es dann zum<br />

Etappenziel über Listrup und der<br />

namensgebenden Ems nach Emsbüren.<br />

In einer gemütlich umgebauten<br />

alten Schule zum Hotel<br />

klang dann der Abend gemütlich<br />

aus. Am zweiten Tag ging es zurück<br />

über die Münsterländer Parklandschaft<br />

mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten<br />

am Rande der Tour. Hierbei<br />

besonders zu bestaunen waren<br />

die Münsteraner Rieselfelder.<br />

Münsters einstige natürliche Kläranlage.<br />

Seit den 70er Jahren nicht<br />

mehr genutzt, sind die Rieselfelder<br />

heute ein bedeutendes Europäisches<br />

Vogelschutzgebiet. Zurück in<br />

der Heimat ist man sich einig, dass<br />

solch gemeinsame Ausfahrten mit<br />

dem Fokus der Gemeinsamkeit den<br />

Vereinszusammenhalt stärken und<br />

auch im nächsten Jahr alle Mitglieder<br />

wieder auffordert, dabei zu<br />

sein.<br />

Die Teilnehmer der diesjährigen Sommertour des RSC Wadersloh.<br />

Oesterwiemann<br />

59329 Wadersloh<br />

Dieselstraße 15<br />

(0 25 23)<br />

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TT-Abteilung des SV Diestedde – mit Verstärkung in die Saison <strong>2017</strong>/18<br />

Diestedde (wdl). In dieser Saison<br />

spielt die 1. Mannschaft des SV Diestedde<br />

wieder in der Kreisliga des TT<br />

Sportkreis Lippstadt / Arnsberg. Die<br />

Abteilung hat sich durch drei Neuzugänge<br />

für die laufende Saison viel<br />

vorgenommen. Die 1. Mannschaft<br />

wird durch Wilhelm Holtmann und<br />

Oliver Brunsing von der TSG Rheda<br />

und Werner Haverkemper vom SV<br />

Liesborn verstärkt. Thomas Nguyen,<br />

Die 1. Herren Mannschaft des SVD h. l. Jens<br />

Löseke, Markus Teutrine, Wilhelm Holtmann,<br />

Thomas Nguyen v. l. Werner Haverkemper<br />

und Oliver Brunsing.<br />

Jens Löseke und Markus Teutrine<br />

(Mannschaftsführer) gehören ebenfalls<br />

zum Team. Dadurch verstärkt<br />

sich gleichzeitig die 2. Mannschaft.<br />

Sie spielt wieder in der 2. Kreisklasse.<br />

Gespielt wird in der Aufstellung:<br />

Robert Löseke, Norbert Thiel, Harald<br />

Richtermeier (Mannschaftsführer),<br />

Jürgen Laukötter, Mirko Dugonik<br />

und Michael Gärtner. Die ersten<br />

Spiele verliefen sehr erfolgreich. Das<br />

erste Ortsderby gegen den TUS Wadersloh<br />

konnte der SVD mit 9:1<br />

überzeugend für sich entscheiden.<br />

Derzeit belegt die Mannschaft den<br />

2. Tabellenplatz.<br />

Bei der 2. Mannschaft<br />

sieht es bisher ausgeglichen<br />

aus. Mit 3:3 Punkten<br />

wird der 5. Platz belegt.<br />

Die Schüler und deren Trainer Jens<br />

Löseke hatten ebenfalls einen ausgeglichenen<br />

Start. Hier nochmal die<br />

<strong>aktuell</strong>en Trainingszeiten der TT Abteilung:<br />

Herren<br />

montags 19.30 - 22 Uhr<br />

und freitags von 19 - 22 Uhr<br />

Schüler/Jugend<br />

freitags von 17.30 - 19 Uhr.<br />

TT-Abteilung SV Westf. 21 – „Liesborn Seniors“ Sieger beim Wikingerschach<br />

Liesborn (wdl). Die TT-Abteilung<br />

des SV Westf. 21 Liesborn richtete<br />

kürzlich das 3. Liesborner Wikingerschach-Turnier<br />

aus. Auf dem Sportgelände<br />

in Liesborn begrüßte Abteilungsleiter<br />

Ulli Möller insgesamt<br />

zehn Teams, davon vier aus Sassenberg,<br />

ein Team aus Lipperbruch und<br />

fünf aus Liesborn. In den beiden<br />

Halbfinalspielen standen sich „Die<br />

wilden Kerle“ (Sassenberg) gegen<br />

„Liesborn Seniors“ und „Dreamteam<br />

Liesborn“ gegen „Die DoKo-<br />

Li's“ (Liesborn) gegenüber. Nach<br />

spannenden Spielen, zogen die<br />

„Liesborn Seniors“ und „Die DoKo-<br />

Li's“ ins Finale ein. Die ausgebufften<br />

„Liesborn Seniors“ ließen nichts<br />

anbrennen und gewannen zum<br />

2. Mal in Folge den Pokal. Der Pokalerfolg<br />

wurde noch bis tief in die<br />

Nacht mit allen Teilnehmern gefeiert.<br />

Wer jetzt neugierig geworden<br />

ist, und eventuell mehr über diesen<br />

geselligen Sport erfahren möchte,<br />

kann sich hier informieren:<br />

www.wikingerschach-kubb.de<br />

Die Sieger: „Die Liesborn Seniors“ v. l. : Ulli Möller, Stefan Demandt und Waltraud Gerold<br />

<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong><br />

27


KLEINANZEIGEN<br />

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mit 2 neuen Patronen, 25,- EUR;<br />

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für Privathaushalt, 1 x<br />

pro Woche, 2-3 Stunden, in Diestedde<br />

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28 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong>


Reitverein St. Georg Wadersloh e.V. –<br />

Reitertag<br />

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Mittwoch, vom Hof 4. <strong>Oktober</strong> Henkelmann <strong>2017</strong> 13:56:56–<br />

gesund und einfach lecker!<br />

Familie Henkelmann<br />

Sunksweg 4 | 59329 Wadersloh<br />

Telefon 0 25 23-15 32<br />

Wadersloh (wdl). Das vierte große<br />

Reitsportereignis der offenen Turniersaison<br />

<strong>2017</strong> fand im September statt.<br />

Der Reitertag für junge Reiterinnen<br />

und Reiter bildet den Abschluss der<br />

Veranstaltungen des Reitvereins. Er<br />

stand ganz im Zeichen der Jugend,<br />

denn der reiterliche Nachwuchs der<br />

Region war angetreten, um sich im<br />

sportlich fairen Wettkampf zu messen.<br />

Justus Konert vom heimischen Reitverein<br />

kam auf Platz drei im Standard-<br />

Spring Wettbewerb und Andre Keßler<br />

auf den Platz zwei im Stilspring Wettbewerb.<br />

Hannah Bergmann durfte<br />

stolz auf ihren zweiten Platz im<br />

Springreiter Wettbewerb sein.<br />

Im Führzügel Wettbewerb konnten<br />

sich die Kleinen mit Stolz und Herz<br />

für den Partner Pferd präsentieren.<br />

Die jüngsten Teilnehmer waren<br />

gerade mal fünf Jahre alt und teilweise<br />

erst ganz kurz mit dem Reiten<br />

vertraut, jedoch sahen das weder<br />

die Richter noch die Zuschauer. Perfekt<br />

hergerichtete Pferde und Reiter<br />

durften hier bestaunt werden. In den<br />

Reiterwettbewerben Schritt und Trab<br />

kam Lilian Kreuter auf Platz eins. Im<br />

Reiter Wettbewerb Schritt-Trab-Galopp<br />

freuten sich Maxim Schäfer, Julia<br />

Schulze Bonsel, Lena Engels, Lena<br />

Westkemper, Juliana Bergler, Anna<br />

Duhme, Hannah Bergmann, Ricarda<br />

Bernzen und Anna Schulte über eine<br />

tolle Platzierung. Spannend wurde es<br />

für die Mannschaften im Dressurreiter<br />

Wettbewerb. Die Manschaft St.<br />

Georg Wadersloh II, bestehend aus<br />

Mona Frerich, Svenja Fleiter, Marie<br />

Bartylla und Laura Niggemann, erritten<br />

sich mit einer tollen Vorstellung<br />

den verdienten 1. Platz. In der Einzelwertung<br />

durften sich zusätzlich Judith<br />

Heuer und Emma Niehüser, Ines<br />

Krabus, Jördis Löppenberg und Sophie<br />

Mester über ihre Erfolge freuen.<br />

Jana Wigge vom heimischen Verein<br />

siegte im Dressurreiterwettbewerb<br />

der Klasse A.<br />

IHRE<br />

EXPERTEN<br />

FÜR<br />

FEINES HAAR<br />

Die nächste Ausgabe des <strong>WDL</strong>-<strong>aktuell</strong> erscheint am 10. November <strong>2017</strong><br />

Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am 27. <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong>!<br />

Themen: Wadersloher Lichterzauber | Nikolaussonntag Diestedde | Kinderweihnachtsmarkt Liesborn

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