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Tuxer Prattinge Ausgabe Fruhjahr 2015

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<strong>Tuxer</strong> <strong>Prattinge</strong> - <strong>Ausgabe</strong> Frühjahr <strong>2015</strong><br />

Pfarre Tux<br />

Liebe Lesergemeinde der <strong>Prattinge</strong>!<br />

In Riesenschritten geht es<br />

schon wieder auf das Osterfest<br />

zu. Vieles läuft dzt. parallel<br />

in unserer Pfarrgemeinde,<br />

das verschiedenste<br />

Kräfte und den beherzten Einsatz<br />

mancher Pfarrgemeindemitglieder<br />

erfordert.<br />

Da sind zB 13 ERSTKOMMU-<br />

NIONKINDER unterwegs in<br />

der Vorbereitung auf den erstmaligen<br />

Empfang der hl. Kommunion.<br />

Am Beginn stand der<br />

einführende Elternabend für den<br />

ganzen Seelsorgeraum Tux-Finkenberg.<br />

Es war super zu erleben,<br />

wie beherzt die Frauen die<br />

Aufgaben in die Hand genommen<br />

und organisiert haben: von<br />

der Gestaltung der 6 Tischrunden<br />

zuhause, der Begleitung<br />

beim Fest der Erstbeichte, der<br />

Gestaltung der 2 Sonntagsgottesdienste<br />

gemeinsam mit den<br />

Kindern, dem Kirchenschmuck,<br />

der Organisation der Agape bei<br />

der Firmung bis hin zur Kirchenreinigung.<br />

Alle setzen sich.<br />

So war schon die 1. Heilige<br />

Beichte am 3.3. ein schönes<br />

Fest. Zunächst natürlich die<br />

Feier des Sakramentes selber:<br />

einfach berührend. Fr. RL Barbara<br />

Thielen (Wechselberger)<br />

hatte die Kinder im Unterricht<br />

sehr gut vorbereitet. Und die<br />

Tischmütter schmückten anschließend<br />

die Festtafel ganz<br />

liebevoll. Wirklich ein tiefes Erlebnis;<br />

und zugleich alle Jahre<br />

wieder die Frage: WARUM<br />

VERNACHLÄSSIGEN DIE<br />

TUXER DIESES KOSTBARE<br />

SAKRA-<br />

MENT<br />

DER<br />

VER-<br />

SÖH-<br />

NUNG<br />

SO<br />

SEHR!?<br />

WARUM LASSEN SICH DIE<br />

ELTERN DER KINDER AN<br />

EINEM SOLCHEN PUNKT<br />

NICHT INSPIRIEREN, EIN<br />

AUCH IN DIESER HINSICHT<br />

LEBENDIGES VORBILD ZU<br />

LEBEN? Der ganze Einsatz in<br />

Katechese und Vorbereitung, in<br />

Überzeugungskraft und Liebe<br />

„versandet“ buchstäblich nach<br />

wenigen Wochen, wo dieses<br />

kostbare Sakrament der Umkehr<br />

nicht im Umfeld weiter empfangen<br />

und gefeiert wird. Wir haben<br />

als Christen die Sendung erhalten<br />

den GANZEN CHRIS-<br />

TUS zu verkünden und zu lieben,<br />

auch und vor allem den, der<br />

heilt und versöhnt.<br />

Unterwegs sind auch 47 Bewerberinnen<br />

für die hl. Firmung.<br />

Nach Elternabend und INFO für<br />

die Jugendlichen begann schon<br />

alles schwungvoll und powerful<br />

mit einem TAG DER ORIEN-<br />

TIERUNG in der Jugendherberge<br />

Hoadacherhof in Aschau.<br />

Dekanatsjugendseelsorgerin<br />

Doris Stadlmair und Dekanatsjugendleiterin<br />

Sonja Bacher gestalteten<br />

diesen Tag. Da war<br />

auch eine Übernachtung angesagt;<br />

und das war cool. Am WE<br />

zum Weißen Sonntag geht’s<br />

noch einmal hinaus zum 2. Einkehrtag.<br />

Inzwischen steht die<br />

Zeit nicht still. Die Firmbewerber<br />

müssen sich auch in der<br />

Feier der Liturgie „blicken“ lassen,<br />

da wo immer gefleht wird:<br />

„Sende den Geist auf diese<br />

Gaben (das sind wir) herab<br />

und heilige sie.“ Und dann<br />

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