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Die besten Arbeiten Studierender aller Studienrichtungen der Kunstuniversität Linz

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David Fisslthaler<br />

23<br />

Negative Spaces Vienna / Lambda-Print weiß gerahmt, 15 Bilder / Stadt, je 18 × 13 cm, Auflage 5+1, 2016<br />

In der klassischen Architekturfotografie wird meist nicht Raum selbst abgebildet,<br />

sondern das Bauwerk und Material, das den Raum umgibt. Diese Erkenntnis thematisiert<br />

die fotografische Serie Negative Spaces und versucht den Raum abzubilden, der<br />

sich in unseren Städten als „Negativraum“ zwischen unseren Gebäuden und unserer<br />

Architektur manifestiert. (David Fisslthaler)<br />

In his work Negative Spaces, David Fisslthaler,<br />

who works primarily with photography, questions<br />

the perception of space. In contrast to<br />

Architectural Photography, Fisslthaler focuses<br />

on the spaces between buildings, allowing the<br />

viewer to interpret the abstract forms created.<br />

David Fisslthaler, der vorwiegend mit Fotografie arbeitet, setzt sich in seiner Fotoserie<br />

Negative Spaces mit der Definition von Raum auseinander. „Negativraum“ ist<br />

Zwischenraum, unbebauter Raum und somit für die Architekturfotografie uninteressant.<br />

Fisslthaler lässt diesem Raum Platz, sich in seinen Fotografien zu entfalten.<br />

Seine Aufnahmen resultieren in abstrakten Formen geben den BetrachterInnen die<br />

Freiheit, Assoziationen zu bilden. Durch die Wahrnehmung der Stadt von unten eröffnen<br />

sie neue Perspektiven. (Barbara Seyerl)<br />

Negative Spaces<br />

2016, 20 Fotografien

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