ANSTOSS 2001 September

ISSN 1434-1352 • 79. JAHRGANG • NR. 09/2001 • EINZELPREIS 6,35 DM / 3,25 EUR
SEPTEMBER 2001
World Games in Akita/Japan
Billard präsentiert sich der Welt Seite 6
Mit Ehrgeiz zum
Erfolg
Bundessportwart Poolbillard
im Portrait zu seinem
60. Geburtstag 17
Bundespokal Dreiband
Degener stark wie nie zuvorSeite 17
EM Jugend
Schüler gewinnen alle Titel
20
www.ANSTOSS.com
Training in Thailand
Von einem der auszog
andere zu trainieren 20
EURO-TOUR
erstmals stoppte die Tour in
England 20
DM Snooker
Keine Kur in Bad WildungenSeite 25
OFFIZIELLES ORGAN DER DEUTSCHEN BILLARD UNION E.V.

www.anstoss.com
2
07-08/2001

www.anstoss.com
INHALT
○○○○○○○○○○○○○
Nachrichten
Grünes Band für Talentförderung an
Barmer Billardfreunde 1929 ........... 4
Norbert Lang verstorben ................ 4
Nachwuchs bei Stengel-Ponsing ... 4
Das offizielle „Jahrbuch des Sports
01/02“ des Deutschen Sportbundes
liegt vor ........................................... 4
Willi Friedrich 75 Jahre .................. 5
Rittmann wieder Opa ...................... 5
Aktia World Games
Billard präsentiert sich der Welt ..... 6
3. Stuttgarter Sportkongress
Motor der Innovation für Turn- und
Sportvereine ................................. 10
Vorteile für DBU Leistungskader
Audi erweitert das Vorzugsangebot
................................. 12
Werner Ertel zum 60. Geburtstag
Ergeiz zum Erfolg ......................... 22
Poolbillard
Ausschreibungen
Offene DM Behinderte 2001 ........ 12
Poolbillard Training
von Ralph Eckert .......................... 14
mit der Pool School Germany ...... 16
Thai - Training 2001
Von einem der auszog andere zu
trainieren ....................................... 18
EPBF Jugend EM
Starke Schüler - schwache
Mädchen ....................................... 20
Brunswick England Open - Hull
51. EURO-TOUR und der erste in
England ......................................... 24
Terminkalender
DBU Carambol ............................. 35
DBU Kegelbillard .......................... 35
DBU Poolbillard ............................ 35
DBU Snooker ................................ 35
Billiard Worldcup Association ....... 35
World Snooker Association .......... 35
European Billiard Pocket Fed. ..... 35
Union Mondial de Billard .............. 35
Mi t
World Pool Association ................ 35
Billiard Congress USA .................. 35
CEB............................................... 35
Rubriken
Billard BÖRSE .............................. 37
Cartoon ......................................... 38
Impressum .................................... 11
Turniere ........................................ 32
Karambolage
Vorschau
Artistique Freundschaftsspiel ....... 12
DPMM Dreiband 2001
Ergebnisse 1.+2.Spielrunde ......... 13
Ausschreibungen
DM Freie Partie 01/02 .................. 13
DM Cadre 71/2 2001/2002 ........... 13
Berichtigung 12. August 2001 ...... 13
Bundespokalmeisterschaft
Dreiband
Gülsen Degener stark wie nie ...... 17
Snooker
DM Snooker 2001
„Keine Kur für Queuespezialisten“ 25
Trianing mit Thomas Hein ............ 29
Bundesligaspielpläne ................... 28
Verbandsnews
Saarland
Steffi Träm vom Billardclub 1924
Schiffweiler düpiert die Jungs ........ 9
Sachsen
KM 5-Kegelbillard ........................... 9
Hessen
Deutsche Meisterschaft Snooker
2001 in Bad Wildungen .................. 9
Wieder kein Erfolg
Liebe Billardfreunde,
am 27. August genoss ich meinen
Morgenkaffee und informierte
mich über das neuste der Woche
beim ARD/ZDF Frühstücksfernsehen.
Und dann kam die
Sportberichterstattung über Akita.
Wer an den Vortagen versuchte
über Videotext Informationen über
die World Games in Akita / Japan
zu bekommen, der konnte sich blutige Finger beim drücken der
Fernbedienung holen. Nicht eine Zeile war zu lesen. Nun gut es
kam jener besagte Bericht und ich erwartete voller Spannung
endlich ein paar bewegte Bilder zu erhaschen - war ich doch vom
Internet her schon besser informiert worden. Doch was war das?
Ich erfuhr, dass die deutsche Frisbee-Nationalmannschaft alle
fünf Spiele verloren hatte, sah circa fünf Sekunden einen deutschen
Bodybilder, der im übrigen Gold geholt hatte, und erfuhr,
dass Faustball tatsächlich immer noch gespielt wird. Und dann
war der Bericht rum. Kein Sterbenswörtchen über Billard... Kein
Wort darüber, das Ralf Souquet leider wieder keinen absoluten
Erfolg hatte und ebenso wie auf der WM „nur“ zweiter geworden
ist. Was geht da schief? Während ich versuchte mit einer Kanne
Tee mein vor Aufregung beginnendes Sodbrennen zu bekämpfen,
fing ich an darüber nachzudenken was, wieso, warum läuft
hier falsch. Ja, ich hatte vor kurzem schon kleinere Berichte über
Frisbee gesehen, und Bodybuilding ist schon wegen Doping immer
ein Thema wo jeder hinguckt. Aber warum kam so wenig über
Akita. Es sind halt nur die Worldgames und nicht Olympia dass
ist wohl richtig, aber 2005 finden diese Worldgames in Deutschland
in Duisburg statt. Sie dienen als Vorbereitung und Probe für
die Olympia-Bewerbung 2012.
Es bleibt festzustellen, dass man hier eine großartige Chance
verpasst hat. Durch massive und gute Pressearbeit hätte man 1.
Billard durch Akita besser hier in Deutschland bei den Medien
einführen können, 2. wir bereiten den Boden, für die Saat um im
Jahr 2005 besser zu ernten, denn dann sind wir gefragt um auch
die Billardchancen für 2012 für die Olympiade zu wahren und
Druck zu machen. Wenn man jetzt die Möglichkeiten durch die
World Games in Akita genutzt hätte, wären die Medien besser
auf unseren Sport für die Zukunft vorbereitet.
Es bleibt festzuhalten, dass man (mal wieder) eine gute Chance
hat verstreichen lassen.
Es bleibt zu hoffen, dass man die nächsten vier Jahre dazu nutzt
mehr Information an die Medien heranzutragen. Andere Verbände
schaffen dies auch, sich interessant zu machen und präsentieren
sich in den unterschiedlichsten Sendungen und Formen.
Es bleibt allerdings auch noch eine alles entscheidende Frage
offen, die es gilt umgehend zu lösen: Welche unsere vielen Organisationen
ist dazu im Stande dies zu leisten? Und wenn ich
dies noch anmerken darf: welche ist kompetent dafür?
Ihr
Thomas Lindemann
09/2001 3

Nachrichten
Grünes Band für Talentförderung an
Barmer Billardfreunde 1929
Zum vierten Mal seit 1987 haben
die Dresdner Bank und der Deutsche
Sportbund (DSB) einen
Sportverein aus Wuppertal mit
dem Grünen Band für vorbildliche
Talentförderung ausgezeichnet.
Die Barmer Billardfreunde
1929 erhalten den bedeutendsten
Nachwuchsförderpreis
des deutschen
Sports für das Jahr 2001 auf
Grund ihrer erfolgreichen Kinder-
und Jugendförderung. Vor
den Barmer Billardfreunden hatten
aus Wuppertal die Kanu
Sportgemeinschaft Wuppertal
im ersten Wettbewerbsjahr
(1987), der RSC Cronenberg
1990 im Rollhockey und der
Gehörlosen-Sportverein
Wuppertal 1993 das Grüne Band
errungen. Die Auszeichnung ist
mit einer Förderprämie von
10.000 D-Mark verbunden, welche
von der Dresdner Bank zur
Verfügung gestellt wird. Seit
1987 wurden bundesweit über
900 Vereine mit dem Grünen
Band ausgezeichnet.
Dirk Gielke, Direktor der Dresdner
Bank Filiale in Wuppertal
überreicht am 3.September 2001
das Grüne Band und den Scheck
über 10.000 D-Mark an die
Vereinsvertreter. Ihre Entscheidung
zugunsten der Barmer
Billardfreunde 1929 hat die Jury
mit folgender Begründung versehen:
Die Barmer Billardfreunde 1929
aus Wuppertal haben zur
Talentfindung Mannschaften an
verschiedenen Schulen eingerichtet
und eine Stadtmeisterschaft
durchgeführt. In Billardarbeitsgemeinschaften
konnten
die Kinder und Jugendlichen
zuvor ihre Spielstärken verbessern.
Der Verein mit 195 Mitgliedern
gewann zu Anfang des Jahres
drei NRW-Landesmeistertitel
mit den Schülermannschaften.
Bei den Deutschen Meisterschaften
holten die B-Jugend im
vergangenen Jahr eine Vizemeisterschaft
und belegte zwei
dritte Plätze. Für die erfolgreiche
Arbeit und die Unterhaltung einer
der größten Billardsportanlagen
in Europa erhielten die
Barmer die Ehrenplakette der
Stadt Wuppertal als „Verein des
Jahres 2000“.
Norbert
Lang
verstorben
Im Alter von nur 35 Jahren verstarb
in der zweiten Augusthälfte
diesen Jahres aufgrund
von Leberversagen.
Lang gehörte vor über 10 Jahren
zu den deutschen Top-
Spieler und auch international
konnte er einige Erfolge
eringen. Das Archivfoto zeigt
Lang nach dem Gewinn der
Deutschen Mannschaftsmeisterschaft
Poolbillard mit
dem PBC Karlsruhe 1991.
Der Deutsche Sportbund hat
sein offizielles Nachschlagewerk,
das „Jahrbuch des Sports
2001/2002“, herausgebracht.
Manfred von Richthofen, der
Präsident des Deutschen Sportbundes,
schreibt im Vorwort:
„Die Einstimmung auf dieses
Kompendium an Informationen
könnte besser und wirkungsvoller
nicht sein. Bundespräsident
und Bundeskanzler höchstpersönlich
beehren uns mit Beiträgen,
die die gesamtgesellschaftliche
Bedeutung des organisierten
Sports mit seinen Vereinen,
Verbände und vor allem mit seinen
ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern eindrucksvoll
herausstellen.“
Dieses Kompendium ist ein unentbehrliches
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4 09/2001
Nachwuchs bei
Stengel-Ponsing
Susanne Stengel-Ponsing und Pierre Ponsing, beide seit Jahren
in der nationalen und internationalen Karambol-Turnierszene
bekannt, haben nun eine Karambolage
der besonderen
Art vollbracht. Am
08.07.01 kam Pascal
zur Welt. Ähnlich
wie Andre
Agassi und
Steffi Graf
können auch
heute schon
Wetten abgeschlossen
werden,
wann der
Nachwuchs
sein erstes
großes Turnier
gewinnen
wird.
Von hier
aus alles
Gute!

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Willi Friedrich 75 Jahre
Der Jubiliar wird 75 Jahr. Der
Ehrenpräsident des Billard Verband
Baden-Württembergs läßt
sich trotz seines Alters nicht erschüttern,
und immer noch aktiv
beim“präsidieren“ dabei. Am
Rande einer Vorstandssitzung
des Verbandes entstand folgendes
Interview:
ANSTOSS: Wann
und wie bist Du
eigentlich zum
Billard gekommen?
WF: Das Spiel mit
dem Ball hat
mich schon
immer fasziniert,
auch in anderen
Sportarten. Anfang
der 60er
Jahre. Trat ich
dem Rastatter
Billardclub bei
und wurde bereits bei der nächsten
Jahreshauptversammlung
zum 1.Vorstitzenden gewählt,
dem ich heute noch vorstehe.
Das sind runde 37 Jahre.
ANSTOSS: Wie erfolgreich warst
Du denn im sportlichen Bereich?
WF: Ich war immer nur ein
durchschnittlicher Billardspieler.
Meine Stärken lagen
mehr im Verwaltungs- und
Organisationsbereich. Das zeigt
sich auch darin, dass ich bereits
1972 zum Verbandspräsidenten
gewählt wurde. Diesen Posten
hat bei der Jahreshauptversammlung
1996 in Pforzheim
mein bisheriger Vize Prof. Dr.
Roßrucker übernommen, der ein
hervorragender Nachfolger ist.
Auf der gleichen Veranstaltung
wurde ich einstimmig zum
Ehrenpräsidenten gewählt. Seit
über 25 Jahren bin ich im Ehrenrat
der DBU dem ich heute noch
09/2001
angehöre.
ANSTOSS: Wenn man Dich so
sieht, will man kaum glauben,
dass Du 75 Jahre alt bist. Was
hält Dich eigentlich so jung?
WF: Natürlich auch die Musik.
Noch heute wirke ich am Schlagzeug
in einer Big-Band mit. Aber
auch sportlich habe ich einiges
aufzuweisen. Zum 36. Mal in Folge
habe ich in
diesem Jahr die
Prüfung für das
goldene Sportabzeichen
abgelegt.
Im Tennis
spiele ich zudem
derzeit in der
60er Seniorenmannschaft.
Man muß im Leben
und vor allem
im höheren
Alter selbst etwas
dazu beitragen,
um nicht zu schnell zu altern.
ANSTOSS: Wenn man so lange
in Amt und Würde ist, bzw. war,
hat es sicherlich auch an Ehrungen
nicht gefehlt?
WF: Die hohe Zahl der Jahre zogen
dies eigentlich automatisch
nach sich. Gold im Verein, Gold
im Verband, bereits 1979 Gold
vom DBB- heute DBU. Lothar
Späth verlieh mir 1985 die
Landesehrennadel von Baden-
Württemberg. Anläßlich des 50-
jährigen Jubiläums des
Rastatter Billardclub ehrte mich
Wolfgang Rittmann mit dem
Ehrenteller der DBU und der
Oberbürgermeister der Stadt
Rastatt verlieh mir die goldene
Stadtehrennadel für meine Verdienste
in Kultur und Sport.
Alles Gute zunächst für die
nächsten 5 Jahre bis zum nächsten
Interview mit 80.
Rittmann wieder Opa
Kurz nach Redaktionsschluss
erreicht uns noch die Mitteilung,
dass Corinna Visser-Rittmann,
Tochter von Wolfgang Rittmann
und jahrelange Mitarbeiterin auf
der Geschäftsstelle der DBU
Mutter geworden ist.Nora kam
am 19.08.01 auf die Welt, wog
3955 Gramm, und ist 52 cm
lang. Herzlichen Glückwunsch
an die Eltern und Großeltern.
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Letzte Meldung: Aktia World Games
Billard präsentiert sich der Welt
Viele Jahre der Vorarbeit sind ins
Land gegangen. Erst durch die
Gründung eines gemeinsamen
Dachverbandes aller Weltverbände,
die es für Pool, Snooker
und Karambolage gibt wurde dies
erst möglich. Die WCBS, die World
confedaration of Billiard Sports,
rang nicht nur um die olympische
Anerkennung, sondern war auch
federführend gefragt bei der Ausrichtung
von Billard auf den World
Games. Die World Games sind im
Prinzip die Olympiade der nicht bei
Olympia ausgetragenen Sportarten.
Das Ganze steht unter der
Schirmherrschaft des IOC. Die
diesjährige erste Ausrichtung in
Akita zeigt zwei Dinge. 1. Billard
ist auf dem richtigen Weg, und 2.
die verschiedenen Sportdisziplinen
konnten erstmals zusammen
ausgetragen werden.
Im sportlichen Bereich hat man
sich auf die Einzeldisziplinen
beschrängt. So wurde Dreiband im
Karambolage, Snooker und 9-Ball
im Poolbillard gespielt. Einzig im
Poolbillardbereich gab es auch
eine Frauenstaffel.
Deutschland kam insgesamt im
medaillenspiegel auf den 4. Platz.
6
09/2001

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Poolbillard
Dazu konnte Ralf Souquet eine
Silberne und Thomas Engert
eine Bronze Medaille beisteuern.
Souquet scheiterte nach
seinem 2. Platz bei der WM
auch diesmal wieder im Finale.
Während Thomas Engert mit
seinem dritten Platz viel für seine
persönliche Reputation machen
konnte, da er bei der WM
frühzeitig ausschied.
Bei den Damen gab es eine große
Revange für Jeanette Lee,
die gegen Karen Corr im Finale
gewann, und sich nach ihrem
nicht so guten Abschneiden bei
den Weltmeisterschaften wieder
voll in der Weltspitze präsentierte.
Die beiden deutschen Damen
Karin Mayet und Franziska Stark
schieden beide im Viertelfinale aus.
Das war es dann auch schon mit
mit den herausragenden Leistungen
der Deutschen. Martin Horn,
der wohl zur Zeit beste Deutsche
Dreibandspieler verlor in der ersten
Runde gegen Sang Chung Lee,
der letztendlich Dritter wurde. Im
Snooker gab es gar keinen Deutschen
Teilnehmer an der Endrunde.
Aufällig waren hier zwei Dinge:
zum einen waren die englischen
Snooker Profis nicht dabei, und
zweitens gewann der Belgier Björn
Haneveer, der sich auch schon auf
der EM den Titel sicherte.
red.
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Steffi Träm vom Billardclub 1924
Schiffweiler düpiert die Jungs
Mit zwei Deutschen Jugendrekorden zum 7. Saarlandmeister
- Titel • Stärkste B - Jugendliche der Saarländischen
Billard Union • Erfolgreicher Einsatz in der
Saar-Auswahl gg. Baden- Württemberg
Bei den Landesmeisterschaften Karambol
der männlichen Jugend im Billard Landes
Leistungs Zentrum der Saarländischen
Billard Union, war Steffi Träm vom ausrichtenden
BC 1924 Schiffweiler nicht zu schlagen.
In den Qualifizierungsspielen für die Endrunde
der besten Vier wurde sie ihrer
Favoritenrolle in der Gruppe 1 gerecht.
Den beiden Auftaktsiegen gegen Philipp
Scheidel ( Pirmasens - Fehrbach ) und
Sven Blochel ( Saarwellingen ) folgte im
Spiel drei der Paukenschlag des Turniers.
Gegen Jean-Pierre Dubois ( Saarwellingen
) spielte Steffi Träm ihre bislang beste Partie
mit 87 Bällen bei 20 Aufnahmen - das
sind 4,35 Durchschnitt, mit einer Höchstserie
von 20 !! Diese beiden Leistungen
sind zwei neue Deutsche Rekorde für die
wbl. B - Jugend und Steffi Träm war damit
natürlich als Gruppensiegerin für die Endrunde
qualifiziert, die außer ihr noch
Jennifer Zimmermann, Mario Schweitzer
und Jennifer Schwarz ( alle Pirmasens -
Fehrbach ) erreichten.
Da in der Endrunde jeder gegen jeden
spielen musste, galt es, sich in jedem Spiel
voll zu konzentrieren; ein Patzer konnte
vorentscheidend sein. In der 1. Spielrunde
schlug Steffi Träm mit 54 : 15 deutlich
Jennifer Schwarz und ließ in der 2. Runde
Jennifer Zimmermann beim 51:36 keine
Chance. In der letzten Spielrunde traf sie
auf Mario Schweitzer und das wurde ein
Krimi besonderer Art. Bis zur letzten Aufnahme
führte Schweitzer, ehe Steffi in dieser
letzten Aufnahme mit 3 Bällen ausglich.
Nachstoß für Schweitzer, schafft er ihn, ist
er Saarlandmeister, verpasst er, ist Steffi
09/2001
Träm aufgrund des besseren Generaldurchschnittes
Siegerin. Eine Stecknadel
hätte man fallen hören können, als
Schweitzer zum Nachstoß antrat. Die zahlreichen
Vereinskameraden unter den vielen
Zuschauern im herrlichen Billard Landes
Zentrum im Landsweiler Wiesengrund
drückten alle Daumen und ....... Schweitzer
zeigte Nerven, ließ den Nachstoß aus, riesengroßer
Jubel bei Steffi Träm und all ihren
Freunden. Zum ersten Mal gewann ein
Mädchen den Saarlandmeister - Titel in der
Freien Partie bei der männlichen B - Jugend,
dazu noch ungeschlagen, GD 2,40
!! Toll !!
Somit hat sich Steffi Träm auch die Qualifikation
für die Deutsche Meisterschaft der
männlichen B-Jugend Freie Partie gesichert,
die Anfang Oktober in Gelsenkirchen
ausgetragen wird.
Die zwei neuen Deutschen Rekorde in der
weiblichen B - Jugend sind neue Maßstäbe
im Karambol - Billard auf Bundesebene
in ihrer Altersklasse und waren mit Veranlassung
für die Verantwortlichen der
Saarländischen Billard Union, sie beim
Länderkampf gegen Baden Württemberg
einzusetzen.
Und auch das lief hervorragend ! In ihren
drei Spielen für die Saar-Auswahl gegen
Christa Lenk ließ sie in allen drei Partien
ihrer Gegnerin keine Chance. 36:28, 41:22
und 49:18 die Ergebnisse ihrer drei Spiele,
bei einer Höchstserie von 11. Damit 3
Siege und 6 Punkte für die Saar-Auswahl
erspielt, ein weiterer Höhepunkt in der noch
jungen Sportlerkarriere von Steffi Träm.
Diesen großartigen Erfolgen ließ Steffi
Träm dann einen weiteren Saarland-
Aus den Ländern
meistertitel folgen. Die Klasse der weiblichen
B-Jugend gewann sie trotz einer
schwachen Vorrunde im Endeffekt verdient,
verwies Kristina Meier und Jennifer
Zimmermann aus Fehrbach auf die weiteren
Plätze und sicherte sich auch bei der
weiblichen Jugend die Qualifikation für die
Deutsche Meisterschaft in der Freien Partie.
Die Saison 2000/01 war somit die beste
Saison für Steffi Träm : Fünf (!) Saarlandmeistertitel
und die damit verbundene Qualifikation
für 3 deutsche Meisterschaften;
damit liegt sie im Medaillenspiegel der
SBU-Jugend in den LEM einsam an der
Spitze.
Wünschen wir der jungen Dame aus Schiffweiler
alles Gute bei den noch anstehenden
Deutschen Jugendmeisterschaften
und in der Saison 2001/02 viel Glück in der
höheren Altersklasse AK17.
Franz Träm
Landesmeisterschaften 5-Kegelbillard
Bei den Sächsischen Landesmeisterschaften im 5-Kegelbillard am 25. August
2001 beim 1. CBC gab es folgende Ergebnisse:
Pl. Name Verein
1. Rothe, René 1. Chemnitzer BC
2. Bey, Christian ASV Rothenburg
3. Gehmlich, Siegfried SV Leukersdorf
4. Appel,Karl-Günter 1. Chemnitzer BC
5. Lorenz, Tino SV Leukersdorf
6. Werner, Tobias 1. Chemnitzer BC
7. Herbst, Hans-Dieter 1. Chemnitzer BC
8. Jeschky, Siegfried SV Blau-Weiß Neschwitz
9. Marsch, Marcus ASV Rothenburg
10. Exler, Steffen SV Dresden-Reick
11. Marsch, Ronald ASV Rothenburg
12. Hohlfeld, Steffen SV Blau-Weiß Neschwitz
13. Gehrke, Mario 1. Chemnitzer BC
14. Becker, Michael SV Blau-Weiß Neschwitz
15. Kallauch, Thomas SV Blau-Weiß Neschwitz
16. Queißner, Rayk ASV Rothenburg
Deutsche Meisterschaft Snooker 2001 in Bad Wildungen
Silbermedaillen für Oskar Gold und den
1. SC Breakers Rüsselsheim
Vom 24.-26.8. wurden die Deutschen
Snooker-Meisterschaften im Neuen Kurhaus
in Bad Wildungen ausgetragen, das
allein durch seine Atmosphäre wieder
einmal ein besonderes Erlebnis war. Die
Sportler des HPBV waren gewohnt erfolgreich,
allen voran der Senioren-Hessenmeister
Oskar Gold, der sich erst im Finale
der Senioren-Konkurrenz gegen Klaus
Niers aus Duisburg geschlagen geben
musste, nachdem er seine vorherigen drei
Spiele überzeugend gewinnen konnte. Im
Mannschafts-Pokal erreichte der SC
Breakers Rüsselsheim ebenfalls das Finale,
welches aber vom amtierenden deutschen
Mannschaftsmeister PSC Kaufbeuren
deutlich beherrscht wurde. Die
Rüsselsheimer waren als Titelverteidiger
in der gewohnten Besetzung Michael
Heeger, Hans-Joachim Meyer, Ernst
Seckes und Jörg Simon angetreten. Nach
dem deutlichen Auftakterfolg gegen den
PBC Dillingen gewannen die Rüsselsheimer
im Viertelfinale gegen den zweiten
hessischen Vertreter, den 1. SC Hofgeismar
nach einem 0:4-Rückstand hauchdünn
noch mit 5:4. Mit dem gleichen Ergebnis
wurde auch das Halbfinale gegen
den SC Hamburg gewonnen. Großen Anteil
am Kaufbeurer Sieg hatte der neue
Deutsche Einzel-Meister Sascha Diemer,
der das Herren-Finale gegen Lasse Münstermann
aus Bielefeld mit 4:2 gewann.
Für die hessischen Teilnehmer war hier
spätestens in der Runde der letzten 16
Endstation. Erfolgreichste hessische Dame
war Christiane Mommert aus Walldorf, die
wie im Vorjahr das Viertelfinale erreichte.
Natascha Niermann verteidigte ihren Titel
erfolgreich.
J. Simon (Landessportwart - Snooker)
9

Nachrichten
3. Stuttgarter Sportkongress 9. - 11. November 2001
Motor der Innovation für Turn- und
Sportvereine
Nach 1997 und 1999 findet vom 9.-
11. November 2001 auf dem
Messegelände des Stuttgarter
Killesberges zum 3. Mal der
Stuttgarter Sportkongress statt. Er
wird gemeinsam vom Deutschen
und Schwäbischen Turnerbund
ausgerichtet - in Zusammenarbeit
mit zahlreichen Sportfachverbänden,
Institutionen und
Partnern des
Sports. Baden-
Württemberg und
die Landeshauptstadt
Stuttgart
bauen damit ihre
Stellung als Impulsgeber
für die
Sportentwicklung
in Deutschland
aus.
Ziel des Sportkongresses
ist es,
die Turn- und Sportvereine mit einem
wissenschaftlich fundierten
„Know-how“ auszustatten, damit
sie die vielfältigen Herausforderungen
der Gegenwart und Zukunft
meistern können. Dafür bietet der
Kongreß, zu dem wieder ca. 1.800
bis 2.000 Teilnehmer erwartet werden,
eine umfangreiche Themenpalette
in Theorie und Praxis. Das
anspruchsvolle Programm dieser
drei Tage beinhaltet mehr als 40
Workshops, die mit Unterstützung
des Landessportverbandes (LSV),
des Württembergischen Landessportbundes
(WLSB) und der Badischen
Turner-Bundes (BTB) angeboten
werden.
Für den Kongreß haben bereits
namhafte Referenten zugesagt,
unter ihnen:
- Dr. Walter Döring, Wirtschaftsminister
des Landes Baden-
Württemberg
- Martin Bury, Staatsminister im
Bundeskanzleramt
- Dr. Dieter Hundt, Präsident der
Bundesvereinigung der Deutschen
Arbeitgeberverbände
- Prof. Dr. Wolf-Dietrich Brett-
schneider, Universität Paderborn
- Prof. Dr. Klaus Bös, Universität
Karlsruhe
- Prof. Dr. Dieter Witt, Technische
Universität München
- Manfred von Richthofen, Präsident
des Deutsch Sportbundes
- Sylvia Schenk, Präsidentin des
Bundes Deutscher Radfahrer und
Vorsitzende der
Leitbildkommission
des DSB
In Stuttgart präsentiert
sich somit
der einzige Sportkongress
für
Führungskräfte
der Vereine, die
einzige Messe des
organisierten
Sports in Deutschland.
Auf dieser
Börse des Wissens
werden als
Resultat intensiver Arbeit in den
vergangenen zwei Jahren Erkenntnisse
und Ergebnisse vorgestellt,
die sich vor allem mit den
Ressourcenproblemen Sportstättenentwicklung
und- bau, Geld
und Personal beschäftigen. Weitere
Schwerpunktthemen sind u. a.
Kommune und Sport, gesunde Kinder,
Schule und Vereine, Arbeitsplatz
Verein und Verband oder
Bildungsmöglichkeiten im Sport.
Die 3. Auflage des Kongresses
wird sich insbesondere als Motor
der Innovation in den Turn- und
Sportvereinen und als aussagekräftiges
„Benchmarking“ im Sinne
der eigenen Standortbestimmung
erweisen. Dazu trägt auch die parallel
von der Messe Stuttgart International
veranstaltete Fachmesse
„Mein Verein - Potentiale
und Perspektiven im Sport“ bei, die
Produkte und Dienstleistungen für
ein innovatives Vereinsumfeld und
den kommunalen Sportstättenbau
präsentiert. Fachmesse und Kongress
zusammen bieten Wissen
aus einer Hand, gebündeltes
Know-how, das die Entwicklung in
den Turn- und Sportvereinen nachhaltig
unterstützt.
Ein zusätzlicher Höhepunkt des
Kongresses ist die Verleihung des
Preise „Innovation aus Tradition“.
www.anstoss.com
Das Ministerium für Kultus, Jugend
und Sport Baden-Württemberg
schreibt gemeinsam mit den
Turnerbünden und der AOK - Die
Gesundheitskasse zum zweiten
Mal diesen - mit mehr als 25.000
DM dotierten - Innovationspreis
aus, der in verschiedenen Kategorien
an Turn- und Sportvereine mit
herausragenden Ideen und Projekten
vergeben wird. Anmeldeschluss
für die Bewerbung ist der
15.Oktober 2001.
Kongress und Fachausstellung
werden ergänzt durch die Lehrtagung
„fit und gesund“, eine „Turnwerkstatt
Kinder“, eine Aerobic
Convention, den LBS-Aerobic Cup
und die Messe „proSanita“.
Die Kongress- und Innovationspreisausschreibung
ist erhältlich
beim STB-Bildungswerk, Tel.:
0711/57 55 666, e-Mail:
Kongress@STB-Nr1.de oder auf
der STB-Homepage: www.STB-
Nr1.de
Nachtrag:
Nachdem wir in der letzten Ausgabe über die Bundesmeisterschaften
Einband von Anfang Mai berichtet haben, liegt uns nun auch das Tabellarische
Endergebnis vor.
Die Redaktion
Bundesmeisterschaft: Einband 11.05.-13.05.01 in Do-Mengede
Pl Name PunkteBallz. Aufn. GD BED HS
1 Dömer 10 625 30 20,83 62,50 123
2 Lai 8 513 74 6,93 7,35 32
3 Wörmer 8 578 76 7,61 12,50 40
4 Klein 4 524 66 7,94 10,42 38
5 Mikolajczak 4 315 54 5,83 5,43 28
6 Sommer 4 320 66 4,85 5,68 28
7 Tkocz 2 357 44 8,11 15,63 60
8 Vinci 2 314 55 5,71 6,25 32
9 Röber 2 254 54 4,70 4,48 40
10 Klingel 0 195 39 5,00 0,00 18
11 Disselen 0 262 58 4,52 0,00 18
12 Kurmann 0 217 58 3,74 0,00 17
Turnierdurchschnitt 4474 674 6,64
Billard Activities
Ralph G. Eckert - Professional Pool Player
• Trickstoßshows
• Training
Karl-Mathy-Str. 8 - 68167 Mannheim
Tel./Fax. 0621 3391218 •Mobil: 0171 1247031
10 09/2001

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Impressum • ISSN 1434-1352
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Unabhängige Fachzeitung für den Billardsport. Offizielles
Organ der Deutschen Billard Union e.V.,
Hiberniastraße 17, 46240 Bottrop, Tel: 02041/
79610
Herausgeber / Redaktion:
Thomas Lindemann K&L Verlag • Dudenhoferstr.
6a, 67346 Speyer • Tel: 06232/621863 Fax: 06232/
621864, E-mail: verlag@anstoss.com
Druck: Strube, Felsberg
Abo-Leserservice: Item GmbH, Otterstadter Weg
1, 67346 Speyer, Tel: +49 (06232) 6432-32 Fax:
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Monatlich mit einer Doppelausgabe im
Sommer Redaktions- und Anzeigenschluß:
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Abonnement: Der Einzelpreis beträgt 6,35 DM.
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im Inland beträgt bei Bankeinzug/Kreditkarte
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Ausland zuzüglich Mehrkosten für Porto und ggf.
Verpackung zu unseren derzeit gültigen
Abonnementsbedingungen. Alle Preise enthalten
7% Mehrwertsteuer. Es gelten unsere Geschäftsbedingungen.
Bezugsbedingungen: Bei Nichterscheinen
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können redaktionell nachgearbeitet werden.
Mit Namen gekennzeichnete Artikel müssen
nicht die Meinung der Redaktion wiedergeben. Es
besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung. Nachdruck
und Vervielfältigung, auch nur auszugsweise,
nur mit Genehmigung des Verlages. Es gilt die
Anzeigenpreisliste von 2001 Auflage: 6.000 Exemplare.
Hergestellt auf chlorfrei gebleichtem Papier.
©K&L Verlag, 2001
MITGLIED
Heinrich
Weingartner:
„Billard, das
Buch zum
Spiel“
371 Seiten, 115 farb. Fotos, gebunden
ISBN: 3-9500324-0-1 Standard: 125,- DM
ISBN: 3-9500324-0-2 Ledergebunden: 170,- DM
K&L Verlag, Dudenhofer Str. 6A, 67346 Speyer
Tel: 06232 621863 • Fax: 621864
WWW.BILLARDBUCH.DE

Nachrichten
Vorteile für DBU Leistungskader
Audi erweitert das Vorzugsangebot
Seit viele Jahren gibt es zwischen
AUDI und dem DSB gute Kontakte.
Diese ermöglichen es u.a. den
Sportlerinnen und Sportlern die
den A-Kadern der Spitzenverbände
- also auch der DBU - angehören,
Fahrzeuge zu besonders günstigen
Konditionen zu erwerben. Natürlich
nur zur eigenen Nutzung.
Seit Jahren machen bereits einige
Spitzensportler der DBU davon
Gebrauch. Nun hat AUDI das Vorzugsangebot
auch auf das Modell
AUDI A2 ausgeweitet und als Neuerung
für diesen Typ auch die Möglichkeit
der Miete im Angebot. Nun
ja, sportliche Leistung kann sich so
auch mal etwas auszahlen.
Bei Interesse können die A-Kader
Sportler/innen weitere Auskünfte
und ggfls. Kauf-Antragsvordrucke
über die Geschäftsstelle der DBU
erhalten.
Einladung
Offene Deutsche Meisterschaften 2001
Liebe Billardfreunde,
mit diesem Schreiben darf ich Euch
als Behindertensportbeauftragter
des BVBW herzlichst zu den offenen
Deutschen Meisterschaften
2001 BVBW
Für Körperbehindertensportler am
03.und 04.Oktober 2001 einladen.
Alle fristgerecht angemeldeten
Spieler dürfen an dieser Deutschen
Meisterschaft teilnehmen. Es wird
kein Startgeld erhoben. Die Anwesenheitspflicht
ist am Mittwoch
03.10.2001 bzw. Donnerstag
04.10.2001 um 10:00 Uhr im
Centercourt Wiesloch, Im Gewann
Haagen 7, 69168 Wiesloch, Tel.
06222/81888
Mittwoch 03.10.01 : 9er Ball 5 Satz
Sieg Donnerstag 04.10.01 : 8er
Ball 4 Satz Sieg
Anmeldungen bis spätestens Montag,
24.09.01 (Anmeldeschluß) an
mich zurückschicken. Oder unter
E-mail : BenziPooler1@aol.com
eine Anmeldung fristgerecht zukommen
lassen. Ich freue mich auf
ein zahlreiches Wiedersehen mit
Euch und ich darf Euch jetzt allen
viel Erfolg und eine gute Anreise
nach Wiesloch wünschen.
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Vorschau
Artistique Freundschaftsspiel
Am 15./16.09.2001 findet in Saarbrücken
in den Clubräumen der
Billardfreunde St. Arnual, Gasthaus
Müller-Siegel, Saargemünder Str.
179, 66119 Saarbrücken, ein
Freundschaftsturnier mit internationaler
Beteiligung als Einladungsturnier
statt. Veranstalter ist der
Förderkreis Artistique-Billard
Deutschland e.V. Ausgerichtet wird
das Turnier in bewährter Weise von
den BF St. Arnual.
Neben einigen der besten deutschen
Spieler (Bernd Singer, 2.,
Heinz Walter Kohlmeier, 5. Und
Franz Heigl, 6. der dt. Rangliste
sowie Henry Schwed, dt. Meister
von 1988) haben auch folgende
In diesem Sinne „ Gut Stoß „
Euer BVBW - Behindertensportbeauftragter,
Hans - Peter Benzinger,
Teckstr. 35, 71679 Asperg Tel.
07141 / 220143 Handy
01634284470 E-mail
BenziPooler1@aol.com
international renommierte Sportler
zugesagt: aus den Niederlanden:
Jan Brunnekreef, Bep van der Wal
und John Otten, aus Belgien: Willy
Daelman, aus Österreich: Manfred
Hekerle
Programmübersicht:
Samstag, 15.09.2001:
09.30 Uhr Eröffnung und Gruppeneinteilung
10.00 Uhr Turnierbeginn
20.30 Uhr Ende des Spielbetriebes
Sonntag, 16.09.2001:
10.00 Uhr Fortsetzung des Turnieres
16.00 Uhr Finale mit anschließender
Siegerehrung
Spielmodus: Gespielt wird mit
Elfenbeinbällen auf das 68-er Programm
12 09/2001

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DPMM Dreiband 2001
Ergebnisse 1.Spielrunde 04.08.2001
1. BC Oberursel - BSV Langenfeld I 2:0 6:2 12:4
2. BC Frankfurt - Nied - ATSV Erlangen 2:0 4:4 12:10
3. BAB Berlin II - BCC Witten 0:2 2:6 4:12
4. BSC Mannheim - BSV Velbert II 2:0 6:2 14:6
5. BC International Berlin - Gelsenkirchener BC 2:0 8:0 16:4
6. BC Grün Weiß Wanne - BSC Merzenich I 0:2 4:4 12:12
0,552:0,630
7. CV Kassel - RW Krefeld 0:2 2:6 8:12
8. BAB Berlin I - BC Hilden 0:2 4:4 8:10
9. BSV Langenfeld II - BC Wedel 0:2 2:6 10:14
10. BAB Berlin III - CBV Neustadt 0:2 0:8 2:16
11. Borsingwalde-Berlin - BC Gelsenk.-Feldmark II 0:2 2:6 4:12
12. BC GT Buer II - TSV Ingolstadt-Nord 2:0 4:4 12:10
13. BC Großrosseln - BSV Kamen 2:0 8:0 16:4
14. Bfr. Creidlitz-Coburg - BC GT Buer I 0:2 2:6 6:14
15. BC Stuttgart 91 - BSC Merzenich II 2:0 8:0 16:4
16. BBC Backnang - Braunschweiger BC 0:2 2:6 6:12
Ergebnisse 2.Spielrunde 18.08.2001
17. BSC Hasselt - BC GT Buer I 2:0 6:2 12:4
18. BC Gelsenk. Feldmark 34 I - BSC Merzenich I 2:0 8:0 16:0
19. BCC Witten - BSG Duisburg 2:0 8:0 16:4
20. BC International Berlin - Barmer BF I 2:0 8:0 16:6
21. BC Wedel - CBV Neustadt 0:2 2:6 6:12
22. BC Frankfurt - Nied - BF Horster-Eck 0:2 2:6 4:14
23. Bergisch-Gladbacher BC - BSC Mannheim 2:0 8:0 16:2
24. BC Stuttgart 91 - BC Großrosseln 2:0 6:2 12:4
25. BC Hilden - BC GT Buer II 2:0 6:2 14:6
26. BSC Marl - BC Oberursel 2:0 4:4 12:10
27. BG Hamburg - RW Krefeld 2:0 6:2 14:10
28. BG Coesfeld - Braunschweiger BC 2:0 6:2 14:4
29. BC Frankfurt 1912 - BC Gelsenk.-Feldmark II 2:0 6:2 14:4
30 DBC Bochum - Barmer BF II 0:2 4:4 8:8
GLEICHE AUFNAHMEN GLEICHE POINTS ENTSCHEIDUNGSSATZ
DBC Bochum 9:10 W.-Barmen
31. BSC Köln - BC Parkecke-Hochfeld 0:2 2:6 4:14
32. BSC Velbert I - BG Bottrop 2:0 8:0
3.Spielrunde 08.09.2001
33. BC Parkecke-Hochfeld - BSC Velbert I Herne-Stamm
34. BSC Hasselt - BC International Berlin GW Wanne
35. BF Horster-Eck - BCC Witten BF Königshof 1952
36. Barmer BF II - BG Coesfeld RW Krefeld
37. BG Hamburg - CBV Neustadt GT Buer
38. BC Hilden - BC Gelsenk. Feldmark 34 I BG Bottrop
39. BC Frankfurt 1912 - BC Stuttgart 91 Mönchengladbach
40. BSC Marl - Bergisch-Gladbacher BC RW Krefeld
4.Spielrunde 08.09.2001 15.30 Uhr
41. Sieger 38 - Sieger 33 GW Wanne
42. Sieger 37 - Sieger 34 GT Buer
43. Sieger 36 - Sieger 35 BF Königshof 1952
44. Sieger 40 - Sieger 39 RW Krefeld
Ausrichter Finalrunde: Bergisch-Gladbach
5.Spielrunde 09.09.200010.00 Uhr Halbfinale
Paarungen werden vor Ort ausgelost
DM Freie Partie 01/02
Karambol
Ausrichter: BC Hilden
Turnierstätte: Vereinsheim, Kath. Grundschule, Richrather Str. 186, 40723 Hilden,
Tel.+Fax: 02013-80811
Anschrift: Frank Loveridge, Hofstr. 137, 40723 Hilden, Tel.: 02103 - 87770
Turnierdauer: 22.09 - 23.09. 2001 Beginn 22. 09. 2001 10.00 Uhr
Meldung am Ort: 1 Stunde vor Turnierbeginn
Turniermaterial: 3 Billards - Simonis RAPIDE-Tücher + Super Aramith Tournament
Bedingungen: 300 Points ohne Aufnahmebegrenzung
Turnierleitung und Schiedsrichter werden vom Ausrichter gestellt
Vorgesehene Teilnehmer: Thomas Nockemann (Titelv.), Sven Daske (2.DM),
Ausrichterplatz, Johann Reiter (Pfaffenhofen), Wolfgang Zenkner (Hilden), Fabian Blondeel
(Bochum), Bernhard Lotz (Braunschweig), Jürgen Keul (B.-Gladbach), Enrico Hucke
(Erfurt), Markus Melerski (Herne), Toralf Reinhardt (Berlin), N. Wischnwski (B-
Württemberg), Udo Mielke (Frintrop), Philip Meier (Marburg), Arnd Riedel (Wedel), Franzel
Simon (Elversberg)
Reserve (keine Reihenfolge) Frank Müller (Coburg), Frank Dietrich (Thüringen), Thorsten
Frings (Gelsenkirchen), Carsten Lässig (Coesfeld), Stefan Henze (B.-Gladbach), Pragst
(EBT Berlin), Henze (Berg.-Gladbach), Canicatti Lorenzo (B.-Württemberg), Horst
Wiedemann (Frintrop), Rene Liere (Bochholt), Wolfgang Weber (Darmstadt), Luigi Gei
(Saargemünd)
Die schriftliche Bereitschaftserklärung zur Teilnahme oder eine Absage (auch Reserve)
hat bis spätestens 10. September 2001 an den Sportwart Karambol, Kurt Dahlhaus,
Schreppingshöhe 16, 45527 Hattingen, (Fax.: 02324 - 202238) zu erfolgen.
Entschädigung für Reise und Aufenthalt werden von der DBU nicht gewährt.
Für die Richtigkeit: Kurt Dahlhaus, Bundessportwart
DM Cadre 71/2 2001/2002
Ausrichter: SG Herne Stamm - Sodingen
Turnierstätte: Falkschule, Castroperstr. 184, 44627 Herne, Tel.: 02323 - 33195
Anschrift: Heinz Josef Pöther, Neuer Weg 5, 45711 Datteln, Tel.: 02363-65506
Fax: 02363-66998
Turnierdauer: 28. - 30. September 2001 Beginn: 28.09.2001 14.00 Uhr
Meldung am Ort: 1 Stunde vor Turnierbeginn
Turniermaterial: 2 Turnierbillards - Simonis 300er RAPIDE-Tücher + Super Aramith
Tournament
Bedingungen: 150 Points ohne Aufnahmebegrenzung
Turnierleitung und Schiedsrichter werden vom Ausrichter gestellt
Vorgesehene Teilnehmer Thomas Nockemann (Titelv.), Fabian Blondeel (2.DM),
Ausrichterplatz, Dieter Steinberger (Kempten), Ludger Havlik (Bochum), Sven Daske
(Berlin), Jürgen Keul (B.-Gladbach), Wolfgang Zenkner (Hilden), Bernhardt Lotz
(Braunschweig), N. Wischnowski (B.-Württemberg), Thomas Wikldförster (Hilden), Stephan
Vican (Frankfurt), Arnd Riedel (Wedel), Klaus Müller (St. Wendel), Carsten Lässig
(Coesfeld), Axel Büscher (B.-Gladbach)
Reserve (keine Reihenfolge) Hermann Stalter (Kempten), Thorsten Frings (Gelsenkirchen),
Schubert (Berlin), Stefan Henze (Berg.-Gladbach), Lorenzo Canicatti (B.-Württemberg),
Udo Mielke (Frintrop), Bernd Himisch (Gelnhausen), Björn Schuster (Norddeutschl.), Harald
Winter (Merzig)
Die schriftliche Bereitschaftserklärung zur Teilnahme oder eine Absage (auch Reserve)
hat bis spätestens 15. September 2001 an den Sportwart Karambol, Kurt Dahlhaus,
Schreppingshöhe 16, 45527 Hattingen, (Fax.: 02324 - 202238) zu erfolgen.
Entschädigung für Reise und Aufenthalt werden von der DBU nicht gewährt.
Für die Richtigkeit: Kurt Dahlhaus, Bundessportwart
Berichtigung 12. August 2001
Leider ist der vorgesehene Termin 28.08. - 01.09.2001 DM Freie Partie
in Hilden nicht möglich. Aus diesem Grunde wird die DM Freie Partie am
22.09 + 23.09.2001 ebenfalls in Hilden ausgetragen. Ich bitte diese Einladung
an die Spieler weiterzugeben. Die Einladung vom 08.08.2001 verliert
hiermit ihre Gültigkeit.
09/2001
13

Training
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Poolbillard Training
aus Progressivem Pool, 2. überabreitete und ergänzte Neuauflage
von Ralph Eckert
Konzentration (Mentale Fokusierung)
Der Duden: Konzentration; geistige
Sammlung, Anspannung, höchste Aufmerksamkeit.
Fokus; (lat.), Brennpunkt.
Fokussieren; optische Linsen
ausrichten. Mental (lat.-nlat.); in Gedanken,
geistig.
Mentale Fokussierung oder auch
schlicht “Konzentration” überrascht
hier nicht als ein wesentlicher Faktor
zur Aufrechterhaltung von guter sportlicher
Leistung. Konzentration heißt,
die volle Aufmerksamkeit auf eine bestimmte
Sache zu lenken. D.h., nicht
nur eine Tätigkeit, sondern auch die
Gedanken (mental) sind gebündelt auf
ein Ziel gerichtet.
Man befindet sich in einem Zustand
der Konzentration, wenn das was man
tut, in Übereinstimmung ist, mit dem
was man gerade denkt.
Sich auf etwas physisch und mental
voll zu konzentrieren, ist eine schon
fast außerordentliche Fähigkeit geworden,
wenn man bedenkt, dass wir in
einer Zeit leben, in der die Gedanken
immer mehr zum Abschweifen gebracht
werden. Besonders wenn es
darum geht, sich über einen längeren
Zeitraum (Turnier) zu konzentrieren,
scheint diese Fähigkeit im Verlauf der
letzten 100 Jahre vielen Menschen
fast völlig abhanden gekommen zu
sein. Doch möchte ich mich nicht in
gesellschaftskritischen Betrachtungen
eines Neil Postman* verlieren, sondern
bei unserem Sport bleiben.
Eine Billardschule hierzulande warb
einmal mit dem Satz: “Wer Auto fahren
kann, kann auch Billardspielen.”
Im obigen Satz spielte man auf die
Fähigkeit des Menschen an, einen einstudierten
physischen Ablauf (Tätigkeit)
durchzuführen und dennoch
dabei gedanklich völlig woanders zu
sein (siehe 8. Abschnitt, Automatik).
Zum Bsp. eben beim Auto fahren. Man
ist beim Auto fahren schließlich nicht
immer so bewusst bei der Sache; man
kann sich während der Fahrt ja auch
auf Radiosendungen konzentrieren
oder in Gedanken ganz anderen Themen
nachhängen.
Vergleichen wir diesen Vorgang mit
14
dem 8. Abschnitt, wo wir von der Automatik
im Billardspiel (vor allem 14/
1e) gesprochen haben, wird es Verständlich
worauf angespielt wurde.
Doch gehen wir weiter; was geschieht
denn, wenn wir beim Auto fahren auf
eine brenzlige Situation zufahren?
Plötzlich ist unsere volle Aufmerksamkeit
gefordert, alle Gedanken und Tätigkeiten
richten sich darauf diese Situation
zu überstehen. Würden wir in
unserer automatischen Fahrt nicht
oder zu spät darauf reagieren, wäre
ein Unfall unvermeidlich. Ist es nicht
auch so oder zumindest so ähnlich im
Billard?
Woher bekommen wir also diese Fähigkeit,
in wesentlichen Situationen
unsere volle Konzentration auf eine
bestimmte Sache zu richten?
- Kurzfristig -
Über Konzentration und Konzentrationstechniken
sind bereits genügend
separate Bücher geschrieben
worden. Ich beschränke mich daher
auf meine mehrfach gemachte Erfahrung,
dass wenn man Spielern sagt,
sie sollen sich nun konzentrieren, diese
damit wenig anfangen können.
• Es nutzte viel mehr, wenn ich ihnen
sagte, sie sollen die anzuspielende
Kugel - möglichst genau den Punkt,
den sie treffen wollen - fest fokussieren!
Kurzfristig konnte ich damit
vielen Spielern schnell helfen,
wieder in einen sehr konzentrierten
Zustand zurückzufinden.
• Als weitere Maßnahme erinnere ich
mich an eine Aussage Tobias Kims,
die er mir vor vielen Jahren einmal
vor einer wichtigen Partie gab: “Du
denkst nur an eins! Du spielst Ball
für Ball und sonst nichts!” An diesen
Gedanken hielt ich mich fest,
begann also Ball für Ball zu spielen
mit jeweiliger Position zum nächsten.
Nach kurzer Zeit war ich so auf
diese Vorgänge konzentriert, dass
mir mein bis dahin bestes Spiel gelang.
In brenzligen Situationen,
wenn z.B. bei 10:10 Spielstand (auf
11 Gewinnspiele) nach dem Break
ein mittelschweres 9er Spiel auf einen
wartet, ist es sehr hilfreich einfach
nur zu denken: “Die 1 für die 2
im richtigen Winkel zur 3, die 2 für
die 3 im richtigem Winkel zur 4, die
3 für die 4 im richtigem Winkel zur
5 .... usw.” Diese Gedanken vermeiden
es, sich von anderen negativen
Gedanken ablenken zu lassen!
Ungeübteren Spielern hilft es am
Anfang, sich diese Gedanken während
dem Spiel flüsternd vor sich
her zu sagen. Dies unterdrückt
ebenfalls andere negative Gedanken,
die einem in die Quere kommen
können!
• Der Blick darf nicht mehr umherschweifen,
sondern soll ausschließlich
auf das Geschehen auf dem
Billardtisch gerichtet sein. Dabei ist
es egal, ob man selbst oder der
Gegner am spielen ist.
- Langfristig -
Um langfristig Konzentrationsschwierigkeiten
während dem Turnierspiel
abzubauen, sollte man sich
zunächst auch im Training darum bemühen,
die Konzentration zu verbessern.
D.h., man muss lernen, die eigene
Aufmerksamkeit von unwichtigen
auf die wirklich wichtigen Dinge zu lenken,
bzw. sich nicht von unwichtigen
Dingen ablenken zu lassen. Je mehr
man während dem Spiel dazu neigt,
seine Augen schweifen zu lassen, desto
wahrscheinlicher ist es, dass man
Ablenkungen zum Opfer fällt.
• Es ist also von elementarer Bedeutung,
den Blick unter Kontrolle zu
halten. Man trainiert also, den Blick
während des Spiels auf den Tisch,
die Kugeln oder den eigenen Queue
gerichtet zu lassen.
• Durch ein regelmäßiges physisches
Ausdauertraining (Joggen, Schwimmen,
Radfahren,...) lässt sich im übrigen
auch die Konzentrationsfähigkeit
verbessern, besonders wenn es
um die Fähigkeit geht, die Konzentration
über einen längeren Zeitraum
aufrechtzuerhalten!
Selbstsicherheit
Das ist sicherlich einer der wesentlichsten
Punkte überhaupt. So wie die
www. billardbuch.de
www.pool-academy.com
Schienen den Zug führen, soll die
Selbstsicherheit zum Erfolg führen. Es
ist jene Eigenschaft, die sich Ihrer
selbst sicher sein lässt. Die Ihnen zu
einer innerlichen Gelassenheit verhilft,
selbst wenn um Sie herum alles in
Hektik, Nervosität und Unruhe ausbricht.
Eine wesentliche Erkenntnis ist
auch, dass Selbstsicherheit bzw.
Selbstvertrauen durchaus erlernbar
bzw. antrainierbar ist. Der erste Schritt
zur langfristigen Verbesserung dazu
wäre nach Dr. Loehr die Selbstdisziplin.
Selbstdisziplin ist zunächst einmal
die Bereitschaft alles zu tun, was getan
werden muss, um ein höheres Ziel
zu erreichen. Auch wenn man sich
dabei von alten Gewohnheiten trennen
muss. Diese Form von Selbstdisziplin
soll auf direktem Wege zur Selbstkontrolle
führen. Selbstkontrolle ist
die Kontrolle über das was man tut,
was man denkt und wie man reagiert.
Selbstkontrolle soll wiederum zur
Erlangung des erforderlichen Selbstbewusstseins
führen.
Wenn Dr. Loehr bei einem Sportler zu
wenig Selbstvertrauen bemerken würde,
würde er zur langfristigen Verbesserung
mit Disziplin beginnen. Wobei
er beim Sportler die Einsicht zu dieser
Notwendigkeit erreichen müsste, damit
dieser sich selbst in Disziplin üben
kann.
Es ist schließlich ein Akt der Selbstkontrolle,
wenn man sich selbst ein
entsprechendes Programm auferlegt
oder ob man es von außen auferlegt
bekommt. Ein solches Programm würde
z.B. feste Schlaf- und Aufstehzeiten
(Licht aus und basta) beinhalten, sowie
festgelegte Essenszeiten, sowie
ausgesuchte Nahrungsmittel und
schließlich auch ein verhältnismäßiges
Fitnessprogramm. Dieses Programm
muss natürlich mit entsprechenden
Erholungsphasen (siehe 3.Kapitel)
ausgeglichen werden. Das ist nach
neusten sportpsychologischen Untersuchungen
dringend notwendig, sonst
läuft man mitunter Gefahr, den Spaß
an der ganzen Sache zu verlieren. Und
was für eine Bedeutung der Faktor
09/2001

www.anstoss.com
Spaß hat, haben wir ja bereits (siehe 6.Abschnitt)
festgestellt.
Wenn man dies beachtet, wird man sich vielleicht
selbst vorstellen können - vorausgesetzt, man hat
so etwas schon einmal durchgezogen - dass dies
abgesehen vom physischen Nutzen auch den gewünschten
disziplinarischen Nutzen bringt, der während
der tatsächlichen Durchführung zur benötigten
Selbstsicherheit führen wird.
- Kurzfristig -
Als kurzfristige Maßnahme kann ich Ihnen noch mal
den Trick aus dem 3. Abschnitt (geringe Angstempfindung)
wiederholen. Es ging darum, dass wenn
man sich bewusst so bewegt, als wenn man vor
Selbstbewusstsein nur so strotzen würde - und das,
obwohl man sich innerlich alles andere als selbstbewusst
fühlt - sich dann alsbald auch das gewünschte
innere Gefühl einstellen wird. Wenn man
gerade sitzt hilft der Gedanke: “Ich bin auch richtig
gut!” oder “Ich bin so gut wie jeder andere!” oder
“Ich bin stolz auf das was ich kann!”
- Langfristig -
Langfristig ist es auch von erheblicher Bedeutung
Erfolg zu haben. Es ist also Empfehlenswert sich
realistische Ziele zu setzen, denn wer Erfolg hat,
bekommt mit der Zeit auch automatisch, daß so dringend
benötigte Selbstbewußtsein. Kurzfristige und
realistische Ziele sind der Schlüssel um auch langfristig
Erfolge einfahren zu können. Deshalb unbedingt
den noch folgenden 14. Abschnitt der Zielsetzung
beachten.
Prof. Dr. Eberspächer benutzt im Zusammenhang
des Selbstbewusstseins auch gern den Begriff der
“Selbstkompetenz”. Denn wenn man sich selbst
in einer Anforderungssituation als kompetent erachtet,
dann verfügt man auch fast automatisch, über
das notwendige Selbstbewusstsein diese Anforderungssituation
erfolgreich zu bestehen. Dazu
entwickelte er ....
Die drei Varianten des “Kompetenzüberzeugungstrainings”
1. Das Prognosetraining
Beim Prognosetraining geht es darum, vor einer
Trainingseinheit, als Sportler eine Prognose darüber
abzugeben, ob das gesteckte Ziel erreicht werden
kann. D.h., wenn z.B. Penalty (siehe 5.Kapitel) gespielt
werden soll: Welche Serie, denkt der Sportler,
kann er in einer bestimmten Anzahl von Versuchen
erreichen? Z.B. mindestens 40. Auch vor einem
Trainingsmatch mit einem anderen Sportler sollte
man eine Aussage treffen, wie es etwa ausgehen
wird (jeder für sich, kurz notiert). Am Ende hat man
jedenfalls einen Erfolg oder Misserfolg und kann lernen
damit umzugehen. Die persönliche Einschätzung
sollte mit der Zeit auch immer realistischer
werden. Nach diesem Training kann man jedenfalls
sagen, ob man sich selbst, die Umstände oder den
Gegner über- oder unterschätzt hat.
2. Das Einmaligkeitstraining
Wenn etwas im Training nicht geklappt hat, kann man
es so lange wiederholen bis es funktioniert. Im Wettkampf
geht das nicht, dort hat man nur einen Versuch.
Einer der wesentlichsten Unterschiede also
zwischen Training und Wettkampf. Um diese
Wettkampfsituation auch im Training zu simulieren,
wurde von Prof. Dr. Eberspächer das Einmaligkeitstraining
entwickelt. Dazu wird eine Aufgabe, die für
den jeweiligen Sportler zu bewältigen ist, gestellt.
Mit der Prämisse, dazu nur einen Versuch zu haben.
Danach hat man entweder einen Misserfolg zu
09/2001
verarbeiten oder man erlebt einen Erfolg. Unabhängig
davon wie es ausgegangen ist, wird das Training
danach beendet. Damit die Wirkung des
Einmaligkeitstrainings sich nicht mit der Zeit vermindert,
weil man es zu oft macht, sollte darauf geachtet
werden, eine solche Trainingseinheit nicht öfter
als zweimal pro Woche zu machen.
3. Prognose- und Einmaligkeitstraining mit Zeitverzögerung
Das sind die oben erwähnten Trainingsformen mit
dem Zusatz, dass, nachdem die Aufgabe besprochen
wurde, ein späterer Zeitpunkt festgelegt wird
(z.B. 20 Minuten), an dem die Leistung erbracht
werden muss. Je länger die Zeitvorgabe ist, desto
schwieriger gestaltet sich erfahrungsgemäß die
Erbringung der Leistung. Diese Maßnahme soll dazu
dienen, dem Wettkämpfer zu helfen, sich in einem
Training
bevorstehenden Spiel nicht durch innere (Gedanken)
oder äußere (Bemerkungen) Widrigkeiten herausbringen
zu lassen, bzw. damit umzugehen. Eine
wettkampfnahe Trainingspraxis.
à Jede einzelne Trainingsart führt jedenfalls zu einem
- und zwar Selbstkompetenz!
Es bleibt noch zu bemerken dass das Maß an Selbstvertrauen,
das eine Person besitzt, ein Zeichen dafür
ist, wie man innerlich über sich selbst denkt. Es ist
also sinnvoll, sich lang- und kurzfristig über sich
selbst positivere und optimistischere Gedanken anzueignen.
Gedanken wie: “Ich schaffe das schon!”
oder “Es wird schon gut gehen” oder “Wenn ich meine
täglichen Aufgaben erfülle, kann ich auch langfristig
alle meine Ziele erreichen” oder einfach “Ich
bin gut!”...etc. etc.
15

Training
Poolbillard Training
mit der
POOL SCHOOL GERMANY
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David Alfieri
Abstände zwischen
den Kugeln
Aber nicht nur die Anzahl der Kugeln,
die an einer Kombination beteiligt
sind, ist für den Schwierigkeitsgrad
und die zulässige Fehlertoleranz
verantwortlich. Auch die
Entfernung der Kugeln zueinander
spielt eine große Rolle.
Abbildung 1: Die Abstände wurden verdoppelt.
Kombinationen Teil 2
Alle Wege führen zwar nach Rom, aber nicht jede Kombi zum Erfolg
Liegen bei einer Kombination mit
zwei Farbigen die Kugeln jeweils
30 cm auseinander und 30 cm von
der Tasche entfernt, so ergibt sich
daraus eine zulässige Fehlertoleranz
von 0,78° (Kombination
A). Werden die Abstände auf 60 cm
verdoppelt, so ergibt dies eine
Fehlertoleranz von 0,098° (Kombination
B). Der Stoß ist jetzt fast
achtmal so schwer.
Mit einer dritten Farbigen würde die
zulässige Fehlertoleranz auf
0,0099° sinken - eine Zahl, unter
der man sich nur schwer etwas vorstellen
kann. Aber die Schwierigkeit
einer Kugelsituation mit einer
zulässigen Fehlertoleranz von
0,0099° kann man sich
folgendermaßen vor Augen führen:
Versuchen Sie über eine Entfernung
von über 500 m die Weiße
direkt in eine Ecktasche zu befördern!
Je größer die Abstände bei einer
Kombination sind, umso kleiner die
zulässige Fehlertoleranz, umso
schwerer der Stoß und umso höher
das Maß an erforderlicher Genauigkeit.
Auftreffwinkel
Liegen die Weiße und die erste
Farbige nicht geradlinig, sondern
hat der weiße Spielball einen Auftreffwinkel
größer 0° (die Kugeln
liegen versetzt),
so wird
der Kombinationsstoß
noch schwieriger.
(Abb. 2)
Uwe Sander
Der Abstand
der Kugeln untereinander
beträgt
30 cm und
der Abstand
der einzulochenden
Farbigen
zur Tasche
beträgt weitere 30 cm. Die
Weiße hat einen Auftreffwinkel von
20° auf die erste Farbige, diese
wiederum einen Auftreffwinkel von
20° auf die zweite Farbige. Die zulässige
Fehlertoleranz sinkt von
0,78° (geradlinige Kombination)
auf 0,66°. Mit zunehmendem Auftreffwinkel
nimmt die zulässige
Fehlertoleranz ab - die Kombination
wird schwerer. Und sie wird
noch schwieriger, wenn die Abstände
größer werden.
Kleine Auftreffwinkel haben, insbesondere
bei kurzen Abständen,
keinen großen Einfluß auf die zulässige
Fehlertoleranz einer Kombination.
Das Verschießen von
Kombinationen dieser Kategorie ist
weniger auf die Auftreffwinkel zurückzuführen
als auf die Perspektive.
Die Zielgerade muß hier sauber
definiert werden, da beide Farbige
nicht in einer Flucht und in einem
Blickfeld liegen.
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www.poolschool.de
Abbildung 2: Auftreffwinkel größer
0° erschweren Kombinationsstöße.
16
09/2001

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Karambol
Bundespokalmeisterschaft Dreiband Damen Juni 2001
Gülsen Degener stark wie nie
Raymond Ceulemans Queues
Mit der nun schon vierten Ausrichtung
der Bundespokalmeisterschaft
der Damen im Dreiband
haben die Billardfreunde St.
Arnual erneut Positives für den
Damen-Billardsport bewirkt.
In diesem Jahr meldeten sich 13
Teilnehmerinnen aus ganz
Deutschland zu diesem Turnier an.
Zwei Teilnehmerinnen wurden
besonders vermisst: die Vorjahressiegerin
Christine Schuh und die
Lokalmatadorin Susanne Stengel-
Ponsing. Schuh ist zum zweiten
Mal Mutter geworden und Susanne
Stengel-Ponsing wird es im Juli
werden. Im nächsten Jahr werden
Sie bestimmt wieder dabei sein.
Und nun zum Turnierverlauf: Freitags
16 Uhr war der Startschuß. Mit
Beginn der Gruppenspiele zeichnete
sich schon früh ab, wer in diesem
Jahr sich nicht mit einem 2.
oder
3. Platz begnügen wollte. Gülsen
Degener aus Berlin war stark wie
nie. Sie gewann Ihre Gruppenspiele
souverän mit einem GD vom
0,796 und 8:0 Punkten. Auch die
Spielerinnen Gloria Abbenath
(GBC Gelsenkirchen,GD 0,576)
und Monika Stark (BSV Kamen,GD
0,45) konnten Ihre Gruppenspiele
Frauenpower im Dreiband.
erfolgreich beenden.
Der Einzug ins Viertelfinale war für
die St. Arnualerin Tanja Müller
schon ein großer Erfolg. Als Sie
dann auch noch gegen Monika
Stark gewann, war Sie anschließend
im Halbfinale so nervös, daß
nichts mehr ging. Im Spiel um den
3. Platz hatte Sie Ihre Nerven
wieder unter Kontrolle und gewann
gegen Helga Probst (BC Kempten)
im Elfmeterschießen. Alles in allem
liebe Tanja Müller: herzlichen
Glückwunsch für diesen großen
Erfolg.
Raymond Ceulemans-Classic 2000
- Vom Weltmeister empfohlen -
Gülsen Degener ließ auch im Finale
Ihrer Gegnerin Brigitte Duhn
keine Chance. Sie gewann dieses
Turnier in hervorragender Weise
mit 12:0 Punkten; einem GD von
0,756; einem besten Einzeldurchschnitt
von 1,50; und einer Höchstserie
von 8.
Herzlichen Glückwunsch! Die
Billardfreunde St. Arnual freuen
sich heute schon, die Billard-Damen
im nächsten Jahr wieder begrüßen
zu können.
JT St. Arnual
Konrad-Adenauer-Str. 17a
58452 Witten
Tel./Fax. 02302/888494
09/2001
www.BILLARDSPORT-BIRNER.de
birner@billardsport-birner.de
Raymond Ceulemans
17

Poolbillard
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Thai - Training 2001
Von einem der auszog andere zu trainieren
Das 1.Foto zeigt von links n. rechts hinten: den Übersetzer Mr. Vitoon, Thorsten, Ralph, Amnuayporn und Surathep.
Die vordere Reihe: Santhinee, Chatchawan, Jack und Pirom.
Vom 29.05. - 20.06.2001 fand es
nun statt, dass Trainingscamp
für die Nationalspieler von Thailand.
Geleitet wurde es wie
schon vorab berichtet von Ralph
Eckert. Nachdem Ralph bereits
1998 die Ehre hatte die Thai -
Spieler auf die ASIEN GAMES
vorzubereiten, stand nun die
Vorbereitung auf die im September
in Malaysia anstehenden
SEA GAMES an.
Dieses Jahr fand Eckert sogar
noch Begleitung und Unterstützung
in seinem Fuldaer Teamkollegen
Thorsten Hohmann. Als Hohmann
davon hörte, dass Eckert nach
Thailand flog, fragte er einfach
nach ob er denn noch mitkommen
könnte, schließlich interessiert er
sich sehr für alles, was mit Training
und Billard zu tun hat und ist auch
in Deutschland entsprechend engagiert.
So waren Sie denn zu zweit und
es konnte im Direktflug nach
Bangkok gehen. Dort wurden beide
schon von einigen Spielern empfangen
und ins Hotel begleitet. Am
nächsten Tag ging es dann schon
los. Es wurde von Montag bis
18
Samstag jeweils von 10:00 bis
17:00 Uhr im Camp trainiert. Nur
eine Stunde Unterbrechung zur
Mittagspause war vorgesehen.
Doch vorab erst mal ein paar Fakten:
• Die nötige Etage zur Unterbringung
des Trainingscamps ist über
das ganze Jahr (schon seit Jahren)
von der Thailändischen Snooker
Association angemietet und beherbergt
4 Snooker Tische, 2
Karambol Tische und 4 Pool Billard
Tische.
Eigene Etage im Hotel
ganzjährig angemietet
• Die Spieler sind während der
Dauer der gesamten Vorbereitungszeit
in einem großen
modernen Gebäude am Stadion in
3 Bett Zimmern mit DU, WC untergebracht.
• Vorbereitungszeit heißt für die
SEA GAMES (finden alle 2 Jahre
statt) etwa von Mai bis eben September!
Für die ASIEN GAMES,
die nur alle 4 Jahre stattfinden,
geht die Dauer der Vorbereitung
sogar fast ein ganzes Jahr!
• Während dieser Zeit, bekommen
alle Spieler sogar noch eine Art von
Gehalt oder Spesengelder als
Tagespauschale zusätzlich. In dieser
Zeit werden die Spieler also
von der Association komplett versorgt
und können sogar noch was
dabei sparen.
• Die ersten vier Spieler - incl.
James Wattana - sind natürlich für
die Disziplin Snooker vorgesehen
und die nächsten vier Spieler für
die Disziplin English Billiards - ein
sehr altes Spiel, dass auch auf dem
Snooker Tisch gespielt wird. Im
Vorbereitungskurs für Pool Billard
befanden sich die nächsten fünf
Spieler und ein 15-jähriges Mädchen,
dass im Damenfeld antreten
sollte. Alles Spieler, die in Asien
schon zu Meisterehren gekommen
sind und auch in England schon
mitgemischt haben.
• An diesem Aufwand ist schon Erkennbar,
welchen Stellenwert
Snooker in Thailand genießt. Im
ASIEN GAMES Stadion hat die
Association vom Staat sogar eine
feste Location für Wettbewerbe zur
Verfügung gestellt bekommen,
welche ausreichend Zuschauer
aufnehmen kann, eine VIP Lounge
hat und natürlich Boxen für TV
Kommentatoren!
Pool Billard ist allerdings in
Thailand kaum bekannt!
Aber da seit 1998 bei den ASIEN
GAMES und auch bei den SEA
GAMES Pool Billard auch als Disziplin
angeboten wird, stellte man
natürlich die entsprechenden Spieler
aus der großen Garde der
Snooker Spieler, für die Disziplin
Pool Billard ab. Dann noch einen
Trainer dazu, der die Feinheiten
des Pool - Spiels den Snooker Spezialisten
näher bringen sollte. Im
Pool Billard wurden dann Medaillen
im 8- und 9-Ball herausgespielt.
Jeweils im Einzel und im Doppel.
Man war von Seiten der
Association gespannt was dabei
heraus kam. Unter Eckert’s Leitung
war das bei den ASIEN GAMES 98'
immerhin schon eine Bronzemedaille.
Trotz starker Konkurrenz
aus Taiwan, Japan und den
Philliphinen.
Doch nun zum Training. Für die
Spieler, ging das nämlich nicht erst
um 10:00 Uhr los, sondern schon
um 6:00 Uhr war Ausdauertraining
angesagt. Was meistens Dauerlauf
bedeutete oder an einem guten
Tag auch mal Fußball spielen.
Zumindest bis 7:00 Uhr. Danach
war Frühstücken angesagt, Duschen
und fertig werden. Denn um
9:30 Uhr musste der Trainer, sprich
Ralph im Hotel abgeholt und zum
Camp gebracht werden.
Durch entsprechende Aufzeichnungen
bei Routineübungen und
Trainingsspielen machte sich
Eckert zunächst mal ein Bild über
das bestehende Leistungsvermögen.
Dies schien seit den ASIEN
GAMES 98' etwas in den Keller
09/2001

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Das 2. Foto zeigt das komplette Nationalteam (Snooker, Pool, English
Billiards) im buddhistischen Tempel mit Thorsten, Ralph und Peter, dem
englischen Trainer für English Billiards.
gerutscht zu sein, da man es
seither auch nicht mehr gespielt
hat. Nun ja, Eckert zog die Konsequenz
daraus und es hagelte u.a.
Übungen zu Bankern, Vorbandenspiel
und vor allem zum Break. Alles
Dinge die im Gegensatz zur Treffsicherheit,
sicher nicht zu den Stärken
von Snooker Spielern gehören.
Dazu gab es natürlich allgemeine
Trainingsweisen, die Ralph an der
Uni Heidelberg kennen lernte und
auf Pool Billard zurecht gefeilt hat,
speziell um mit Spitzenspielern
umgehen zukönnen. Es gab also
Variationstraining, Stabilisationstraining,
Automatisierungstraining,
Prognosetraining und einiges
mehr. Beim Wettbewerbstraining
konnte Thorsten Hohmann gut integriert
werden, gegen den die
Spieler nacheinander antreten
mussten. Doch damit genug vom
Training. Am Ende gab Eckert natürlich
noch Anweisung, was die
Spieler noch in der verbleibenden
Vorbereitungszeit üben sollten und
natürlich einige wichtige Hinweise
in Sachen Psychoregulation.
Es sei noch erwähnt, dass die 15-
jährige Santhinee, die dabei war
um im Damenfeld zu starten, sogar
fast schon mit den anderen Spielern
mithalten konnte! Das Mädchen
hat unglaubliche Übungen
gespielt! Auch Trainingspiele zeigten
ein Leistungsvermögen, dass
die junge Santhinee bei Europameisterschaften
in den engen
Favoritenkreis gehoben hätte!
Kaum gab Eckert Ihr eine Übung
mit der Sie eigentlich lange beschäftigt
sein sollte, tippte Sie ihn
schon auf die Schulter und wollte
eine neue Übung, da die andere
schon gemeistert wurde! OK, dann
Poolbillard
eben Drills, mit denen auch Ralph
Probleme hat. Gleiches Resultat:
Tipp - tipp, neue Übung?
An den Sonntagen sei noch erwähnt,
wurden Eckert und
Hohmann noch zu einem Buddhistischen
Mönchskloster geführt,
eine Snooker Queue Fabrik besichtigt
und bei einem Thai Boxkampf
wurde man gar als Promi
Gäste vor die Live - Kamera geführt!
Und die Einladung für nächstes
Jahr, um die Spieler auf die ASIEN
GAMES 2002 wieder vorzubereiten,
wurde, nachdem man schlechte
Erfahrungen mit einem japanischen
Trainer gemacht hatte, auch
schon ausgesprochen!
Wir werden dann auch wider berichten
was aus den Spielern geworden
ist.
Eckert / Red.
09/2001
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Poolbillard
EPBF Jugend EM in Komarno/Slowakei
Starke Schüler - schwache Mädchen
GrossartigesAmbiente in der Halle
Jugend-Europameisterschaft 2001
Austragungsort der diesjährigen
EPBF Jugend EM war Komarno/
Slowakei. Unterteilt in Schüler,
Mädchen und Junioren kämpfte die
zukünftige Pool-Elite in den drei
Disziplinen 8-Ball, 9-Ball und 14/1
um Medaillen. Die Mädchen-Wettbewerbe
wurden abermals von der
hochtalentierten Österreicherin
Jasmin Ouschan dominiert, die ihrer
umfangreichen Sammlung von
Jugend-Titeln zwei weitere Goldmedaillen
hinzufügte.
Erheblich ausgeglichener war der
Wettbewerb unter den Schülern,
nachdem der etztjährige Champion
Vilmos Földes (Ung) nun in den
Juniorenbereich aufgestiegen ist.
Mit Sebastian Staab (14/1), Nico
Seidler (9-Ball) und Kamil Gaska
(8-Ball) und fast folgerichtig auch
dem Teamerfolg gingen alle vier zu
vergebenden Titel nach Deutschland.
Aber auch die Österreicher
unterstrichen ihre gute Entwicklung
in der letzten Zeit durch eine Silber-
sowie drei Bronze-Medaillen.
Der erfolgreichste Spieler bei den
Junioren wurde der erfahrene
Schwede Erik Weiselius, der sich
zwei Einzel-Titel (14/1, 8-Ball) sichern
konnte. Aber vielleicht noch
eindrucksvoller war die Leistung
des Ungarn Vilmos Földes. Er krönte
seine erstmalige Teilnahme bei
den Junioren mit dem Gewinn des
9-Ball Titels sowie einer Bronze-
Medaille im 8-Ball. Den Team-Wettbewerb
der Junioren gewann etwas
überraschend die Mannschaft aus
Dänemark durch einen Finalerfolg
über Polen. Deutschland konnte
hier nur den dritten Platz erkämpfen.
Juniors 14.1-Ranking
1. Weiselius Erik, Sweden; 2. Stepanov
Konstantin, Russia; 3. Röse Lukas,
Germany; 3. Wikman Jimmy, Finland; 5.
Sahamies Iilari, Finland; 5. Bartkowski
Lukasz, Poland; 5. Kandi Daniel, Denmark;
5. Eide Eirik, Norway; 9. Paczer
Peter, Slowakia; 9. Conradi Nick, Denmark;
9. Kaplan Tomasz, Poland; 9.
Skowerski Karol, Poland; 13. Kis Karol,
Yugoslavia; 13. Katsikaros Dimitris,
Greece; 13. Jelinek Jakub, Czechia; 13.
Myrvang Kenneth, Norway; 17. Riepl
Marco, Austria; 17. Uran Boris, Austria;
17. Belka Jakob, Germany; 17. Frans
Michael, Netherlands; 17. Morgo Steven,
France; 17. Brehme Christian, Germany;
17. Hilstad Morten, Norway; 17. Vogt
Michael, Liechtenstein; 25. Gähler
Sebastian, Switserland; 25. Muransky
Erik, Slowakia; 25. Balaz Stanislav,
Slowakia; 25. Augusta Petr, Czechia; 25.
Marinis Christos, Greece; 25. Yilmac
Zemil, Netherlands; 25. Gerwen Andreas,
Sweden; 25. Winkler Michael,
Liechtenstein
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Juniors 9-Ball Ranking
1. Földes Vilmos, Hungary; 2. Conradi
Nick, Denmark; 3. Kandi Daniel, Denmark;
3. Belka Jakob, Germany; 5.
Skowerski Karol, Poland; 5. Uran Boris,
Austria; 5. Morgo Steevens, France; 5.
Banek Wojciech, Poland; 9. Wikman
Jimmy, Finland; 9. Kakogianos Lookas,
Greece; 9. Myrvang Kenneth, Norway; 9.
Åkesson Roger, Sweden; 13. Mennillo
Patrick, Switserland; 13. Stepanov
Konstantin, Russia; 13. Gerwen Andreas,
Sweden; 13. Klobucnik Milan, Slowakia;
17. Brehme Christian, Germany; 17.
Riepl Marco, Austria; 17. Yilmaz Cemil,
Netherlands; 17. Kirsten Marcel,
Germany; 17. Vrakas Lambros,
Germany; 17. Lotfy Bahram, Denmark;
17. vanHaren Danny, Netherlands; 17.
Mader Andreas, Austria; 25. Wolff Rudi,
Norway; 25. Petushkov Vladimir, Russia;
25. Radulovic Dorde, Yugoslavia; 25.
Balaz Stanislav, Slowakia; 25. Katsikaros
Dimitris, Greece; 25. Winkler Michael,
Liechtenstein; 25. Jelinek Jakub,
Czechia; 25. Grilakis George, Greece
Juniors 8-Ball Ranking
1. Weiselius Erik, Sweden; 2. Vrakas
Lambros, Germany; 3. Kaplan Tomasz,
Poland; 3. Földes Vilmos, Hungary; 5.
Vuorinen Joni, Finland; 5. Lotfy Bahram,
Denmark; 5. Röse Lukas, Germany; 5.
Bartkowski Lukasz, Poland; 9. Petushkov
Vladimir, Russia; 9. Klobucnik Milan,
Slowakia; 9. Radulovic Dorde,
Yugoslavia; 9. Kirsten Marcel, Germany;
13. Mennillo Patrick, Switserland; 13.
Gähler Sebastian, Switserland; 13.
Marinis Christos, Greece; 13. Paczer
Peter, Slowakia; 17. Banek Wojciech,
Poland; 17. Trucco Tommy, France; 17.
Frans Michael, Netherlands; 17. Wolff
Rudi, Norway; 17. vanHaren Danny,
Netherlands; 17. Sahamies Lilari,
Finland; 17. Hilstad Morten, Norway; 17.
Korolev Denis, Russia; 25. Grispos
Stamatis, Greece; 25. Muransky Erik,
Slowakia; 25. Iglesias JuanIgnacio,
Spain; 25. Eide Eirik, Norway; 25. Vogt
Michael, Liechtenstein; 25. Mader
Andreas, Austria; 25. Augusta Petr,
Czechia
JuniorsTeam Ranking
1. DENMARK; 2. POLAND; 3.
GERMANY; 3. AUSTRIA; 5. RUSSIA; 5.
CZECHREP.; 7. FINLAND; 7. GREECE;
9. SWITZERLAND; 9. SWEDEN; 9.
YUGOSLAVIA; 9. SLOVAKIA; 13.
NORWAY; 13. FRANCE; 13.
NETHERLANDS
Pupils14.1-Ranking
1. Staab Sebastian; Germany, 2.
Fredriksen Kjetil; Norway, 3. Raingruber
Manuel; Austria, 3. Gaska Kamil;
Germany, 5. Schiltz Steven;
20
09/2001

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Poolbillard
Luxembourg, 5. Ouschan Albin; Austria,
5. Lopotko Hubert; Poland, 5. Becker
Kevin; Germany, 9. Sniegocki Mateus;
Poland, 9. Hofstätter Emanuel; Austria,
9. Dieudonne Romain; France, 9.
Saukkonen Jani; Finland, 13. Kokotis
Christos; Greece, 13. Klosterman
Raymond; Netherlands, 13. Regli
Ronald; Switserland, 13. Kubat Pavel;
Czechia, 17. Erm Erki; Estonia, 17.
Tsiogas Vassilis; Greece, 17. Zalman
David; Czechia, 17. Fotopoulos Fotis;
Greece, 17. Gustavsson Niclas; Sweden,
17. Kosc Michal; Slowakia, 17. Graff Jo;
Luxembourg, 17. Stöger Thomas;
Austria, 25. Kuban Michal; Slowakia, 25.
Koschevoi Artjom(Dis); Ukraine, 25.
Kettunen Jarkko; Finland, 25. Graff Max;
Luxembourg, 25. Meijer Marlo;
Netherlands, 25. Perasic Dario; Croatia,
25. Skivenes Asgeir; Norway, 25. Strecok
Martin; Slowakia
Pupils 9-Ball Ranking
1. Seidler Nico, Germany; 2. Sniegocki
Mateus, Poland; 3. Hofer Markus,
Austria; 3. Ouschan Albin, Austria; 5.
Meijer Marlo, Netherlands; 5. Pekonen
Tero, Finland; 5. Saukkonen Jani,
Finland; 5. Orth Joppe, Netherlands; 9.
Wolff Tommy, Norway; 9. Kosc Marek,
Slowakia; 9. Schmidt Marco, Germany;
9. Fotopoulos Fotis, Greece; 13.
Carlsson Jesper, Sweden; 13. Nowak
Stawamir, Poland; 13. Kolokithas
Vagellis, Greece; 13. Stöger Thomas,
Austria; 17. Feiner David, Luxembourg;
17. Domjan Zsolt, Slowakia; 17. Plhak
Matej, Slowakia; 17. Becker Kevin,
Germany; 17. Zolotilov Konstantin,
Russia; 17. Kedzior Michal, Poland; 17.
Graff Max, Luxembourg; 17. Lagerquist
Pontus, Sweden; 25. Biemans Bennie,
Netherlands; 25. Gustavsson Niclas,
Sweden; 25. Regli Ronald, Switserland;
25. Marinis Kostas, Greece; 25. Zecevic
Dorde, Yugoslavia; 25. Stohler Arthur,
Switserland; 25. Skivenes Asgeir,
Norway; 25. Zalman David, Czechia
Pupils 8-Ball Ranking
1. Gaska Kamil, Germany; 2. Hofer
Markus, Austria; 3. Lopotko Hubert,
Poland; 3. Zolotilov Konstantin, Russia;
5. Seidler Nico, Germany; 5. Fredriksen
Kjetil, Norway; 5. Zecevic Dorde,
Yugoslavia; 5. Raingruber Manuel,
Austria; 9. Tsiogas Vassilis, Greece; 9.
Nowak Stawamir, Poland; 9. Schmidt
Marco, Germany; 9. Danek Vojtech,
Czechia; 13. Pekonen Tero, Finland; 13.
Lagerquist Pontus, Sweden; 13. Wolff
Tommy, Norway; 13. Stohler Artur,
Switserland; 17. Staab Sebastian,
Germany; 17. Hofstätter Emanuel,
Austria; 17. Marinis Kostas, Greece;
17. Orth Joppe, Netherlands; 17. Graff
Jo, Luxembourg; 17. Feiner David,
Luxembourg; 17. Kubat Pavel,
Czechia; 17. Kettunen Jarko, Finland;
25. Klosterman Raymond,
Netherlands; 25. Kedzior Michal,
Poland; 25. Plhak Matej, Slowakia; 25.
Domjan Zsolt, Slowakia; 25. Carlsson
Jesper, Sweden; 25. Kuban Michal,
Slowakia; 25. Kolokithas Vagellis,
Greece; 25. Biemans Bennie,
Netherlands
PupilsTeam Ranking
1. GERMANY; 2. POLAND; 3.
NORWAY; 4. FINLAND; 5. AUSTRIA;
5. SWEDEN; 7. CZECHREPUBLIC; 7.
LUXEMBOURG; 9. GREECE; 9.
NETHERLANDS; 9. SLOVAKIA; 9.
CROATIA
Girls 9-Ball Ranking
1. Ouschan Jasmin, Austria; 2. Hubrtova
Veronica, Czechia; 3. Söder Sofia, Sweden;
3. HerlandIselin, Norway; 5. Stroyntzali
Mariloy, Greece; 5. Kirschmann Tanja,
Germany; 5. Wittkamp Simone, Germany;
5. Baumgartner Sandra, Austria; 9.
Tsapareli Efi, Greece; 9. Dür Nicole, Austria;
9. Houlle Edwige, France; 9. Katsiara
Alexandra, Greece; 13. Riko Patricia,
Netherlands; 13. Kolinska Kamila, Czechia;
13. Rujner Karolina, Poland; 13. Pourova
Renata, Czechia; 17. Pauritsch Nicole,
Germany; 17. Åhs Sofia, Sweden; 17.
Reichert Mandy, Germany
Girls 8-Ball Ranking
1. Ouschan Jasmin, Austria; 2. Houlle
Edwige, France; 3. Baumgartner Sandra,
Austria; 3. HerlandIselin, Norway; 5.
Pourova Renata, Czechia; 5. Dür Nicole,
Austria; 5. Pauritsch Nicole, Germany; 5.
Hubrtova Veronica, Czechia; 9. Reichert
Mandy, Germany; 9. Tsapareli Efi, Greece;
9. Kirschmann Tanja, Germany; 9. Riko
Patricia, Netherlands; 13. Stroyntzali
Mariloy, Greece; 13. Wittkamp Simone,
Germany; 13. Bucekova Lubica, Slowakia;
13. Söder Sofia, Sweden; 17. Kolinska
Kamila, Czechia; 17. Åhs Sofia, Sweden;
17. Rujner Karolina, Poland; 17. Katsiara
Alexandra, Greece
09/2001
21

Nachrichten
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Werner Ertel zum 60. Geburtstag
Mit Ergeiz zum Erfolg
Er ist ein Typ mit Ecken und Kanten,
der auch schon einmal eine
ironischbissige Bemerkung
losläst, was etliche Sportler und
Mitfunktionäre im Deutschen
Pool Billardsport zu spüren bekommen
haben. Andererseits ist
Werner Ertel aber auch ein Typ
mit dem unbedingten Willen
zum Erfolg.
Am 4. September feiert der
Bundessportwart des Deutschen
Pool Billard Bundes seinen
60igsten Geburtstag und blickt bis
dato auf eine erfolgreiche sportliche
Laufbahn zurück.
Betrachtet man die Sportlerkarriere
des Werner Ertel muß man de facto
von zwei verschiedenen
Abschnitten
sprechen. Der gelernte
Weber, der
am 4. September
1941 im schlesischen
Mühlhagen
als Landwirtsohn
geboren wurde,
kam durch den
Krieg nach Sachsen.
Hier begann
er 1959 mit dem
Radsport.
Als er 1960 aus der
Sieger "Grosser Preis der
Westmark" in Aachen 196
DDR nach Dülken
am Niederrhein
kam, blieb er auch
weiterhin dem Radsport treu. Zwischen
1960 und 1975 gewann er
rund 130 Radrennen und 1968 war
er sogar Olympiakandidat für Mexiko.
Aus persönlichen Gründen,
gibt der Mann mit dem Moustache,
seinem unverwechselbarem Markenzeichen,
heute an, habe er
dann mit dem Radsport Schluß
gemacht.
Mit der Eröffnung einer Gaststätte,
in der Werner Ertel auch ein
paar Billardtische aufstellen ließ,
begann seine zweite Sportkarriere.
Er entdeckte sein Herz für diesen
Sport, spielte selbst, bildete Mannschaften
und organisierte Wettkämpfe
so daß, wie er selbst sagt,
„eins zum anderen kam“. Da Organisatoren
dieser Art auch im
Billardsport sehr gesucht sind,
wurde Ertel sehr bald zum Vorsitzenden
des
PBC Stolberg gewählt.
Da Ertel auch
Spieler trainierte,
wurde er bald zum
gefragten Mann
über die Grenzen
seines Vereins hinaus
und errang
zahlreiche Erfolge
als Verbands-
Die schönsten Geschenke machen ihm „seine Jungs“, wenn sie unter
seinem Coaching wieder zu höchsten Ehren kommen. Werner Ertel (ganz
rechts) mit der Nationalmannschaft, Andreas Roschkowsky, Thorsten
Hohmann, Thomas Engert, Ralf Souquet und Oliver Ortmann (v.l.n.r.)
sportwart in Nordrhein
Westfalen.
So war es nicht
verwunderlich,
daß Ertel auch
den Schritt zum
Bundessportwart wagte, einer Position,
in der er erfolgreich die deutschen
Nationalmannschaften bei
verschiedenen Europameisterschaften
und Länderbegegnungen
betreute.
Mit großem persönlichen Engagement
organisierte er 1984 die Deutschen
Meisterschaften und 1987
die Europameisterschaften in
Stolberg. Nach einer Unterbrechung
bekleidet Ertel dieses Amt
seit 1990 wieder und zeichnet für
eine ganze Reihe organisatorischer
Veränderungen im Bereich
des Deutschen Pool Billard Sportes.
Es würde den Rahmen dieses
Artikels sprengen, alle Titel, die
Werner Ertel direkt gewonnen hat
oder an deren Zustandekommen
er maßgeblich beteiligt war, aufzuzählen,
doch sagt er selbst, daß
„der in diesem Jahr erreichte 1.
Platz in der Pokal-Einzelmeisterschaft
des Pool Billard Verbandes
Rheinland-West, ein Erfolg
ist, über den ich mich am meisten
gefreut habe“. Bei all den Funktionen,
die Werner Ertel im Laufe der
Zeit übernommen hat bleibt doch
eines festzustellen: Er ist da, wenn
er gebraucht wird. Man kann ihn
anrufen, ihn um Hilfe bitten, ihn in
seiner „Kneipe“ besuchen und mit
ihm reden, ein Falctum, das ihn
nicht nur bei seinen Sportkameraden
im Verein beliebt
macht, sondern ihm die Sympathien
der Billardsportler aus ganz
Deutschland eingebracht hat.
Zwar muß seine Partnerin Angelika
des öfteren unter seiner Abwesenheit
leiden, weil „der Werner
wieder einmal irgendetwas für Billard
zu erledigen hat, doch da sie
selbst Pool Billard spielt, ist auch
hier für Verständnis gesorgt, wenn
sie die Stellung in der Gaststätte
alleine halten muß.
Sieger "Rund um den Winterhafen" in Mainz 1963
Wer die Gelegenheit hatte, in sein
„Büro“, das an sein Lokal angegliedert
ist, Einblick zu nehmen, muß
erkennen, mit welcher Akribie der
Funktionär seiner ehrenamtlichen
Arbeit nachgeht. Möglichst Nichts
dem Zufall überlassen, alles so gut
wie möglich planen, nur das funktioniert,
wenn es nach der Devise
Werner Ertels geht. Bleibt zu hoffen,
daß er gemäß diesem Motto
seine Kraft noch so lange wie möglich
dem Billardsport widmen wird.
22 09/2001

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Nachrichten
WHO IS WHO
Werner Ertel
Werner Ertel wurde am 4. September 1941 im schlesischen
Mühlhagen als Sohn einer Bauernfamilie geboren. Durch den damals
herrschenden Krieg hieß es für die Familie Ertel die Flucht ergreifen.
So kam es, daß Werner Ertel den größten Teil seiner Jugend in Sachsen
verbrachte. Er tat es jedoch nicht seinem Vater nach und übernahm
den elterlichen Hof, sondern erlernte den Beruf des Webers.
Nach dem gewinn eines Berufswettbewerbes in der damaligen DDR
sah er hier kein weiterkommen. Er entschied Anfang Juli 1960 mit
einem Rucksack und rund 60,- Westmark in der Tasche in Berlin über
die Zonengrenze zuradeln und das Kapitel DDR hinter sich abzuschließen.
Er kam anschließend nach Dülken, wo er seinen über alles
geliebten Sport, das Radrennfahren, wieder aufnehmen konnte.
Da er auch in seinem erlernten Beruf eine Beschäftigung fand, erging
es Werner Ertel damals um einiges besser als zahlreichen anderen
Flüchtlingen heute. Im Sport begann nun nach anfangs noch
wechselnden Erfolgen eine große Karriere. 28 Meistertitel auf der
Straße sind eine stolze Ausbeute.1968 war Werner Ertel auch einer
der Kandidaten für den olympischen Radvierer in Mexiko gewesen.
Die Teilnahme bei der Schwedenrundfahrt, die er im Nationaltrikot
bestritt, zählt zu den weiteren großartigen Erfolgen von Werner Ertel.
15 Jahre war er im deutschen Radrennsport vorne dabei. Er war stets
ein Fahrer, der von seinen Gegnern ob seiner Tempobolzerei und
seines Draufgängertums gefürchtet war. Damals kam er in vielen
Teilen Europas herum und war eigentlich eine Art Halbprofi. Im Jahre
1975 erklärte er nach einem Sieg bei einem Rennen seinen Rücktritt
vom aktiven Sport. Welch große zweite Karriere ihm beschieden war,
dieses Mal jedoch als Funktionär, konnte Ertel damals noch nicht
ahnen. Diese Funktionärstätigkeit nahm freilich auch Gestalt an, als
die Ertels ein Lokal in Stolberg, ihrem Heimatort, erwarben. Durch
die unmittelbare Nähe eines Bundesbahndepots ließ es sich anfangs
recht gut leben, als dieses jedoch aufgelöst wurde, versuchte er es
mit einem Speiselokal. Doch auch dieser Versuch schlug fehl, und
Werner kam auf die glorreiche Idee, ein reines Billardlokal zu errichten.
Und er hatte Glück - wie bei fast allem, was er anfasste. Das
Poolbillard erfuhr einen großen Aufschwung. Auch Werner und seine
Frau waren von diesem Spiel mit den bunten Bällen fasziniert. So ist
es kein Wunder, daß die Pokale und Trophäen von Jahr zu Jahr mehr
wurden. Doch Werner Ertel beließ es nicht nur beim Poolbillardspielen
selbst. Er nahm auch noch zahlreiche Funktionen innerhalb der einzelnen
Verbände an und war so auch maßgeblich am Entstehen der
rheinländischen Verbände beteiligt. Durch seinen ununterbrochenen
Ergeiz war Werner Ertel alsbald nicht nur regional sondern auch national
ein gefragter Mann. Er wurde 1985 für das Amt des Bundessportwartes
ausgewählt und hat diese Aufgabe auch mit Bravour bis
heute (abgesehen von seinem vorübergehenden Rücktritt 1988 wegen
unüberbrückbarer Differenzen mit dem Vorstand des DPBB) ausgeübt.
Zu seinen persönlichen Höhepunkten gehört sicher neben der
Durchführung der deutschen Poolmeisterschaften 1984 auch die Organisation
der Europameisterschaften 1987 in seinem Heimatort
Stolberg. Wie sehr er mit einem Feuereifer bei der Sache ist, merkt
man erst so richtig, wenn man ihn bei einem Turnier beobachtet. Da
flitzt er aufgeregt durch die Gegend, notiert sich zahlreiches in sein
kleines Büchlein, findet aber trotzdem noch Zeit, immer wieder in
einem kleinen Gespräch seine Standpunkte und seine Meinung über
den Billardsport zu erläutern. Wer Werner Ertel kennt, weiß, daß es
nicht bei einem kleinen Gespräch bleiben kann. Denn ist er einmal in
Fahrt, erzählt er auch einige Episoden aus seiner eigenen Poolkarriere.
Wahrscheinlich ist es gerade das, was ihn so sympathisch
macht und ihn trotz allem Verbands- und Berufsstress noch Mensch
bleiben lässt.
09/2001
23

Poolbillard
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Brunswick England Open - Hull 08.-11.08.2001
51. EURO-TOUR und
der erste in England
Hull an der Küste im Norden Englands
war Austragungsort des ersten
in England ausgetragenen
Euro Tour Turnieres. Austragungsort
war der Mosconi Billard Club im
Zentrum von Hull.
83 Spieler aus 19 Nationen hatten
sich eingeschrieben. Leider waren
von diesen 83 Spielern lediglich 26
aus England und davon nur 4 von
dem EPBF Mitglied - EPA. 22 kamen
von UKAPA und ohne groß auf
die Sportpolitik einzugehen, sind
diese Zahlen der nicht zu wiederlegende
Beweis dafür, wo die
sportlichen Aktivitäten in England
sind. Eine große Gelegenheit den
Sport in England mit der EPBF zusammen
zu fördern wurde vertan,
schade. In der Konsequenz dessen,
bliebt der EPBF wohl nichts
anderes übrig als sich nach einem
neuen Partner in England umzusehen,
denn 15. Jahre Untätigkeit
sind genug.
Zum Sport: Überraschend schieden
in der Vorrunde Oliver Ortmann
(D) gegen APPLETON Darren
(GB) England, sowie Alex Lely
(NL gegen Hundaj Rai (GB) aus.
Viele Partien endeten 9:8, 9:7 und
9:6, waren ausgeglichen und sehr
spannend, wobei Spieler aus 6 Nationen
das 1/4 Finale bestritten,
was ein Indiz dafür ist wie ausgeglichen
das internationale Teilnehmer
war. Spannung pur auch in
den Halbfinalspielen: F. Patroni -
R. Babica 9:8 und Rico Diks-
Nielsen 9:8 . Bevor das Finale startete
zeigten Steve Lillis aus den
USA zur Freude der Zuschauer
seine Gospel Artistic Show.
Trotz der einstündigen Pause war
im Finale bei Rico Diks die Luft
raus. F. Petroni kontrollierte das
Spiel und wurde verdient Sieger
und somit Gewinner des
„Brunswick England Open“.
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24
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DM Snooker 2001:
„Keine Kur für
Queuespezialisten“
Vom 24.- 26 August 2001 fanden
erstmalig im großen Kurkomplex
der Kurstadt Bad Wildungen die
Deutschen Meisterschaften auf 10
Tischen statt. Über 100 Sportler
trafen sich im Herren-, Damen-,
Senioren- und Teamwettbewerb
aufeinander. Es war eine Werbung
für den Snookersport der Deutschen
Billard Union und zahlreiche
Kurgäste informierten sich über die
Mammutvariante der Billarddisziplinen
und wohnten den Wettkämpfen
bei.
Die Stadt Bad Wildungen, vertreten
durch den Kurdirektor Hans-
Peter Wohlgehagen brachte bei
der Eröffnungsfeier das Engagement
der Stadt klar auf den Punkt:
„Snooker sehen wir als eine zu der
Philosophie der Stadt passenden
Sportart. Die U19-Europameisterschaft
und das Eurotourfinale waren
im Jahr 2001 die Auftaktveranstaltungen
zu der
Snookerinitiative der Stadt und der
DBU. Die Resonanz der Medien
war bemerkenswert und schon bei
der Einfahrt in nach Bad Wildungen
wiesen Spannbahnen den Weg.
Der Titelverteidiger Mike Henson
aus München sagte kurzfristig
aufgrund von Trainingsrückstand
ab. Er wäre sicherlich in Topform
eine Bereicherung für die Meisterschaft
gewesen. Die Landesverbände
Bayern, Westfalen und
Hessen haben ihre knappe Führung
in der Landesverbandswertung
halten können.
Snooker
Sieger bei den Herren: Lasse Muenstermann, Sascha Diemer und Marco
Huelsmann
Senioren: Wolfgnag Stiegeler, Klaus Niers und Oskar Gold
Sieger Damen: v.l. Birgit Reimann, Natascha Niermann und Petra Hage
Das Fazit der Teilnehmer, der Organisatoren
und des Ausrichters
war: „So eine Veranstaltung wollen
wir jedes Jahr, denn das Ambiente,
das Material und die Stimmung
waren einmalig. Besonderer Dank
gilt Rolf Lippe, der diese DM nach
Bad Wildungen gebracht hat und
den fleißigen Workaholics der
Turnierleitungen, Esteban Alvarez
und Klaus Niers. Bernie Mickeleit
war der Oberschiedsrichter der
Veranstaltung. Unterstützt wurde
er tatkräftig von Lars Wellmann und
Jürgen Kesseler.
Thomas Hein
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Datum Unterschrift (bei Minderjährigen Unterschrift des gesetzlichen Vertreters)
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Snooker
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Snooker
Snooker DM Bad Wildungen 24.- 26 August 2001
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Snooker
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geändert wegen Abmeldungen, Stand 27.08.01
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Snooker
Habe ich auch das richtige Sportgerät?
Grundsätzlich ist die Meinung über
ein „schlechtes“ oder ein „gutes“
Queue erst mal subjektiv.
Aber einige Grundsätze müssen
beachtet werden, um nicht von
Anfang an mit schlechterem Material
spielen zu lernen. Es gibt 4
Kategorien, in die man Snookerqueues
einteilen kann:
Das wichtigste ist das Holz aus
dem ein Queue gemacht ist.
Zur Herstellung von Snookerqueues
nimmt man normalerweise
für das Oberteil Esche. In den letzten
Jahren hat verstärkt auch
Ahorn Verwendung gefunden.
Wichtig ist, dass das Holz natürlich
getrocknet und lange genug
abgelagert wurde.
Leider wird es heute immer
schwieriger solches Holz zu finden.
Für solche Oberteile bezahlt man
heute fast schon Liebhaberpreise.
Für das Unterteil nimmt man Traditionell
Ebenholz. Dieses Holz hat
den Vorteil, dass es vom Gewicht
her sehr günstig ist. Bei anderen
Hölzern muss zusätzliches Gewicht
eingebracht werden.
Die Optik eines Unterteils hat mit
der Spieleigenschaft rein gar nichts
zu tun. Hier ist der persönliche
Geschmack ausschlaggebend.
Maßgebend sind Gewicht, Gewichtsverlagerung
und Oberteilmaterial.
Wie ermittle ich die
richtige
Queuelänge?
Die Erfahrungen der letzten 3 Jahre
zeigen, das es nicht reicht, wenn
das Queue bis zur Schulter reicht.
Was aber wenn ein Spieler nun
extrem lange oder kurze Arme hat,
oder sehr Groß oder Klein ist.
Was empfiehlt man einem Jugendspieler,
der 150 cm groß ist. Das
Queue würde ca. 120 cm sein
wenn es Schulterlang sein sollte.
Damit würde man ein exzellentes
Spiel mit den Rest sehen können,
weil der Spieler meistens nicht an
die Spielkugel kommen würde.
Also hilft hier nur ein für die individuellen
Bedürfnisse angepasstes
Queue.
Wichtig ist auch, das je besser man
wird umso härter sollte das Queue
werden sollte. Natürlich nicht so
hart wie ein Stuhlbein oder ein
Metallrohr. Eine gewisse Flexibilität
sollte sein.
Man sollte wissen, dass wenn ein
Queue weich ist macht der Spieler
was das Queue kann. Ist ein Queue
hart so mach das Queue was der
Spieler will. Und das ist ja wohl das
was wir alle wollen, oder?
Viele Topspieler haben Schwierigkeiten
sich irgendwann auf ein härteres
Queue umzustellen, weil das
alte zu weich, verschlissen oder
sogar gebrochen ist. Dann brauchen
sie ca. 4-6 Monate um sich
neu einzustellen.
Das beste Beispiel war im letzten
Jahr Stephen Hendry. Er ließ sich
sein Queue um 2,5 cm Kürzen um
es härter zu machen. Er spielte
sofort weiter damit brauchte aber
dennoch eine gewisse Zeit um sich
daran zu gewöhnen.
Sehr wichtig die Beratung einer
fachkundigen Person, die selber
Spieler ist und auch noch was von
Queues versteht, heranzuziehen.
Denn nicht weil ein Queue von einem
Namhaften Hersteller ist muss
man selber damit gut spielen können.
Pflegetips
Nun noch einige Pflegetipps um an
seinem Queue noch lange Freude
zu haben:
- Niemals sein Queue großen
Temperaturschwankungen
aussetzen.
- Nicht in der prallen Sonne oder
auf Heizungen lagern.
- Ist das Queue Feucht geworden
so sollte es nur mit einem
weichen Tuch trockenreiben.
- Das Queue-Oberteil darf nicht
mit Schmirgelpapier oder
Schleifmitteln behandelt werden.
Jedes Snookerqueue hat
eine wasserdichte
Oberflächenversiegelung. Zerstört
man diese so kann Feuchtigkeit
in das Holz eindringen
und es kann sich verziehen. So
entstehen die meiste krummen
Oberteile, vor allem an der
Spitze. Sollte es dennoch geschliffen
werden müssen so
sollte man es einem Fachmann
überlassen, der es danach
wieder ordentlich versiegelt.
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29

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OffizielleTermine
AKTUALLISIERT
DBU Carambol
Von Bis SA Disz. AK Veranstaltung Ort Land
Sa,04.08.01 So,05.08.01 C DPMM T 1. Runde Mannschaftspokal
Sa,18.08.01 So,19.08.01 C DPMM T 2. Runde Mannschaftspokal
Sa,25.08.01 So,26.08.01 C FP H Deutsche Meisterschaft*
Fr,31.08.01 So,02.09.01 C 3B H German Grand Prix Velbert
Sa,08.09.01 So,09.09.01 C DPMM T Endrunde Mannschaftspokal NRW
Fr,14.09.01 Sa,15.09.01 C 3B T Bundesliga
Fr,21.09.01 So,23.09.01 C 3B H German Grand Prix Erlangen
Fr,28.09.01 So,30.09.01 C C71/2 H Deutsche Meisterschaft*
Fr,05.10.01 So,07.10.01 C J Deutsche Meisterschaft Gelsenkirchen
Sa,06.10.01 So,07.10.01 C 3B T Bundesliga
Fr,12.10.01 So,14.10.01 C C47/2 H Deutsche Meisterschaft Eichlinghofen
Sa,20.10.01 So,21.10.01 C 3B T Bundesliga
Sa,10.11.01 So,11.11.01 C 3B T Bundesliga
Sa,24.11.01 C 3B T Bundesliga
Fr,30.11.01 So,02.12.01 C 3B H German Grand Prix Wuppertal
Sa,08.12.01 So,09.12.01 C 3B T Bundesliga
DBU Kegelbillard
Von Bis SA Disz. AK Veranstaltung Ort Land
Fr,07.09.01 So,09.09.01 K 5KB D,H 14. German Grand Prix Chemnitz D
Sa,22.09.01 So,23.09.01 K BK T 1./2. Spieltag BMM D
Sa,13.10.01 So,14.10.01 K BK T 3./4. Spieltag BMM D
Sa,20.10.01 So,21.10.01 K 5KB T 1.-3. Spieltag Bundesliga D
Sa,03.11.01 So,04.11.01 K BK T 5./6. Spieltag BMM D
Sa,10.11.01 So,11.11.01 K 5KB T 4.-6. Spieltag Bundesliga D
Sa,24.11.01 K BK T 11. BPMM Chemnitz D
Sa,01.12.01 So,02.12.01 K BK T 7./8. Spieltag BMM D
Fr,14.12.01 K BK D,H 5. Bundesseniorenmeisterschaft Bochow D
Sa,15.12.01 So,16.12.01 K BK2 H 8. Bundesmeisterschaft Bochow D
Sa,12.01.02 K BK T 9./10. Spieltag BMM D
DBU Poolbillard
Von Bis SA Disz. AK Veranstaltung Ort Land
Fr,07.09.01 So,09.09.01 P 9-Ball H 1. 9-Ball GGP Hannover D
Sa,08.09.01 So,09.09.01 P 8-Ball D Damen-Spieltag Heiligenstadt D
Fr,28.09.01 So,30.09.01 P 8-Ball H 1. 8-Ball GGP Osnabrück D
Sa,29.09.01 So,30.09.01 P 14.1e D Damen-Spieltag Trier D
Sa,06.10.01 P T Bundesliga Spieltag D
So,07.10.01 P T Bundesliga Spieltag D
Fr,26.10.01 So,28.10.01 P 9-Ball H 2. 9-Ball GGP Sindelfingen D
Sa,03.11.01 So,04.11.01 P 9-Ball D Damen-Spieltag St. Ingbert D
Sa,01.12.01 P T Bundesliga Spieltag D
So,02.12.01 P T Bundesliga Spieltag D
Fr,28.12.01 So,30.12.01 P 9-Ball H 3. 9-Ball GGP Neckarsulm D
Sa,05.01.02 P T Bundesliga Spieltag D
DBU Snooker
Von Bis SA Disz. AK Veranstaltung Ort Land
Sa,08.09.01 S Snoo T Bundesliga Spieltag D
So,09.09.01 S Snoo T Bundesliga Spieltag D
Sa,06.10.01 S Snoo T Bundesliga Spieltag D
So,07.10.01 S Snoo T Bundesliga Spieltag D
Sa,01.12.01 S Snoo T Bundesliga Spieltag D
So,02.12.01 S Snoo T Bundesliga Spieltag D
Billiard Worldcup Association
Von Bis SA Disz. AK Veranstaltung Ort
Land
Di,13.11.01 Do,15.11.01 C 3B H Einladungsturnier Metropole Diamond Trophy Antwerpen BEL
Mi,12.12.01 So,16.12.01 C 3B H Wordcup Oosterhout NL
World Snooker Association
Von Bis SA Disz. AK Veranstaltung Ort Land
Fr,19.10.01 Fr,02.11.01 S Snoo H Weltmeisterschaften Amateure Cairo Äg
Okt 01 S Snoo H Euro-Tour D
Nov 01 S Snoo H Euro-Tour F
Feb 02 S Snoo H Euro-Tour NL
Mrz 02 S Snoo H Euro-Tour B
Mai/Juni 02 S Snoo H Europameisterschaft Kalisz PL
European Billiard Pocket Federation
Von Bis SA Disz. AK Veranstaltung Ort Land
Fr,07.09.01 So,09.09.01 P T Euro Cup for club teams, Qualifikation
Do,13.09.01 Sa,15.09.01 P 9 H Brunswick Euro-Tour Bregenz A
Do,11.10.01 Sa,13.10.01 P 9 H Brunswick Euro-Tour Zagreb HR
Fr,19.10.01 So,21.10.01 P T Euro Cup for club teams, Finale A*
Mo,22.10.01 Sa,27.10.01 P 8,9,14.1 S,T Europameisterschaften FIN*
Do,01.11.01 So,04.11.01 P 9 H Brunswick Euro-Tour Patras GRE
Sa,19.01.02 Mi,27.02.02 P Black D,H Europameisterschaften
Sa,16.02.02 So,24.02.02 P 9 H Brunswick Euro-Tour Oostende B
Mi,13.03.02 So,17.03.02 P 9 H Brunswick Euro-Tour I*, E* oder RUS*
Sa,06.04.02 So,14.04.02 P 8,9,14.1 H Europameisterschaften FIN*
Do,25.04.02 Sa,27.04.02 P 9 H Brunswick Euro-Tour AU*
Fr,07.06.02 Sa,08.06.02 P TJ Junior Team Cup, Kretzschmar-Duris Memorial Komarno SL
Do,13.06.02 Sa,15.06.02 P 9 H Brunswick Euro-Tour I*, E* oder RUS*
Mi,31.07.02 Do,08.08.02 P 8,9,14.1 J,JT Europameisterschaften
Di,10.09.02 Do,12.09.02 P T Euro Cup for club teams, Qualifikation
Do,19.09.02 Sa,21.09.02 P 9 H Brunswick Euro-Tour LIC
Do,17.10.02 Sa,19.10.02 P 9 H Brunswick Euro-Tour GB*, GR* oder Fin*
Fr,25.10.02 So,27.10.02 P T Euro Cup for club teams, Finale
Di,29.10.02 Sa,02.11.02 P 8,9,14.1 S,ST Europameisterschaften
Do,07.11.02 Sa,09.11.02 P 9 H Brunswick Euro-Tour GB*, GR* oder Fin*
Confédération Européenne de Billard
Von Bis SA Disz. AK Veranstaltung Ort Land
Do,01.11.01 So,04.11.01 C 71/2 H Europameisterschaft Ronchin F
Fr,02.11.01 So,04.11.01 C J Europameisterschaft Brverwijk NL
Fr,14.12.01 So,16.12.01 C FP J Europameisterschaft Hengelo NL
Fr,15.02.02 So,17.02.02 C 3B J Europameisterschaft Leuven B
Mi,27.03.02 So,03.03.02 C 47/2 H Europameisterschaft Grubbenvorst NL
Mi,27.03.02 So,03.03.02 C 3B H Eurocup Porto P
Fr,19.04.02 So,21.04.02 C 47/2 J Europameisterschaft Krefeld D
Mi,24.04.02 So,28.04.02 C T Qualifikation Coupe D’Europe
Mi,24.04.02 So,28.04.02 C 1B H Europameisterschaft Wychen NL
Mi,01.05.02 So,05.05.02 C 3B H Europameisteschaft Tr
Mi,22.05.02 Di,28.05.02 C JT Europameisterschaft Clubs
So,23.06.02 Sa,29.06.02 C 3B H Eurocup
Mi,13.11.02 So,17.11.02 C 3B H Eurocup Luxenburg LUX
So,16.11.03Di,18.11.03C 5BK H Europameisterschaft
Sa,30.11.02 Di,03.12.02 C 71/2 H Europameisterschaft Ronchin F
Mo,03.11.03 Mi,05.11.03 C J Europameisterschaft
So,16.11.03Di,18.11.03C 5BK H Europameisterschaft
Union Mondial de Billard
Von Bis SA Disz. AK Veranstaltung Ort Land
Mi,24.10.01 So,28.10.01 C 3B H Weltmeisterschaft LUX
Do,21.02.02 So,24.02.02 C 3B H Weltmeisterschaft Viersen D
Do,13.02.03 So,16.02.03 C 3B H Weltmeisterschaft Viersen D
Oktober 2003C 3B H Weltmeisterschaft E
Do,04.03.04 So,07.03.04 C 3B H Weltmeisterschaft Viersen D
World Pool Association
Von Bis SA Disz. AK Veranstaltung Ort Land
Sa, 08.09.01 Do, 19.07.01 P 21st SEA Games Kuala Lumpur MAS
Fr, 12.10.01 So, 14.10.01 P 9 South Australian Championships AUS
Fr, 26.10.01 So, 28.10.01 P 8,9 H New Zealand pairs NZL
Fr, 09.11.01 So, 11.11.01 P 9 The World Pool League PL
Fr, 16.11.01 So, 18.11.01 P 9 Hunter Valley Championships AUS
Do, 22.11.01 So, 25.11.01 P Japan International Open Osaka J
Fr, 30.11.01 So, 02.12.01 P World All Stars Pro Tour Taipei TPE
Fr, 14.12.01 So, 16.12.01 P Mosconi Cup London GB
Do, 14.02.02So, 17.02.02 P 9 D Women’s Classic Tour ? USA
Fr, 22.02.02 So, 24.02.02 P 8 NSW Open 8-Ball Championships ? AUS
Fr, 15.03.02 So, 17.03.02 P Asian Championship ? ?
Do, 21.03.02So, 24.03.02 P 9 D Women’s Classic Tour ? USA
Billiard Congress USA
Von Bis SA Disz. AK Veranstaltung Ort Land
Mi,07.11.01 Sa,10.11.01 P 9 H North American Amateur Championships USA
Fr,10.05.02 Sa,18.05.02 P 8 North American 8-Ball Championships ? USA
Do,01.08.02 Sa,03.08.02 P 9 United States Junior 9-Ball Championships ? USA
Mi,06.11.02 Sa,09.11.02 P 9 North American Amateur 9-Ball Championships ? USA
AKTUALLISIERT
P = Poolbillard
K = Kegelbillard
C = Karambolagebillard
S = Snooker
SA = Sportart
AK = Altersklasse
D = Damen
H = Herren
J = Jugend
T = Mannschaft
S = Senioren
L= Seniorinnen
BK = Billardkegeln
5K = Fünfkampf
5BK= 5-Kegelbillard (Birilli)
1B = Einband
3B = Dreiband
47/2 = Cadre 47/2
FP = Frei Partie
* = Termine unter Vorbehalt
30 09/2001

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32
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Dudenhofer Str. 6A
67346 Speyer
Deutschland / Germany
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[ ] Änderung eines bereits gemeldeten Turniers
Land:
PLZ des Spiellokals
Turniername:
Ausrichter:
Spiellokal:
Strasse:
Ort:
Tel:
Fax:
Email:
Disziplin:
Startgeld:
Preisgeld:
Max. Teilnehmerzahl:
Jackpot:
Ranglistenturnier:
Finale am:
Besonderheiten:
Sonstiges:
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09/2001

www.anstoss.com
07.09.01-09.09.01
D-30059, 9-Ball German-Open Grand Prix,
King’s Club, Lohweg Hannover, Garantiertes
Preisgeld: 14.400 DM, 1.P:4000 DM,
2.P: 2000 DM, 3./4. P: 1000 DM, 5.-8.P 500
DM, 9.-16.P:250 DM, 17.-32.P: 150, Modus:
8 Gruppen a 32 Teilnehmer, Doppel KO auf
7 Gewinnspiele, Finalrunde Einfach KO,
Startgeld: 70 DM, Startzeiten: Gruppe 1+2
07.09.01 19.00 Uhr, Gruppe 3+4 08.09.01
10.00 Uhr, Gruppe 5+6 08.09.01 14.30 Uhr,
Gruppe 7+8 08.09.01 19.00 Uhr. Meldeschluss
06.09.01 22.00 Uhr
08.09.01
D-30659 9-Ballturnier, SnooBi Freizeit-Center,
30659 Hannover, Varrelheidering 1-3, Te
0511/615 19 13, Fax 0511/61 44 73, Disziplin:
9-Ball, Preisgeld: volle Ausschüttung
Höhe nach Beteiligung, Startgeld: DM 30,
Meldeschluss: 18 Uhr, Serie: Ja, Beginn: 19
Uhr, Modus: 5 Gwsp.steigend, Email:
snoobi@t-online.de, http://www.snoobi.de
08.09.01-09.09.01
D-35423 Mitternachtsturnier 9-Ball, Ballhaus,
Gottlieb Daimlerstraße 2, 35423 Lich,
Tel 064047438, Disziplin: 9-Ball, Preisgeld:
100%, Startgeld: 30DM, Teilnehmerzahl: 64,
Meldeschluss: 08.09.2001, Beginn:
23:30Uhr, Modus: doppel k.o., best of 9,
Email: ballhaus-lich@t-online.de
D-37308, German Billiard Classic Tour, Damen
Turnier Serie mit Qualifikation zur Deutschen
Meisterschaft, Preisgeld: min. 5000
DM pro Turnier garantiert. Disziplin 8-Ball,
Billard Café im Cosmic Center,
Dingelstädterstr. 64 b, 37308 Heiligenstadt,
Tel: 03606-600766
09.09.01
D-66113, Ranglisten Turnier, Tony’s Schleifmühle,
Am Ludwigsberg 34, Saarbrücken,
Tel: 0681/4171658, 1.P: 32, 82 %, 2.P: 20,
32%, 3.P: 12, 50 %, 4.P: 9, 36%, 5.-8. Pl. 6,
25%, Startgeld 10 DM, 5 GS 8-Ball und 9-
Ball, Beginn: 16.00 Uhr, Anmeldung bis
15.00 Uhr Für die Mit Wertung einer Monatsrangliste.
11.09.01
D-09119, Dienstagsturnierserie des BC
Solaris 1996 e.V., Billardcafe Magic,
Neefestraße 82, 09119 Chemnitz, 0371
911740, Disziplin: 9-Ball, 8-Ball Wechsel,
Startgeld: 15, 00 DM, Teilnehmerzahl: 32,
Serie: Ja, Beginn: 19.00Uhr, Besonderheiten:
mit 9-Ball-Jackpot, Email:
Stefan.Pillat@gmx.de, http://www.BC-
Solaris.de
D-64807, Billard-Palace-Open (Hausturnier),
Adresse: Billard-Palace, Am Markt
22, 64807 Dieburg, (06071/21195, ab 17
Uhr), Disziplin: 9-Ball, Preisgeld: 100 %,
Startgeld: 15,- DM, Teilnehmerzahl: unbegrenzt,
Meldeschluss: 20 Uhr, Beginn: 20.15
Uhr, Modus: Doppeltes K.O.-System, 4 GS,
Email: schubbsl@gmx.de
12.09.01
D-63303, Hausturnier, Billard Bistro Dreieich,
Darmstädter Str. 62, Dreieich-
Sprendlingen, Tel.: 06103/65604, Disziplin:
9-Ball, Startgeld: 10 DM, Preisgeld: 100%,
Beginn 19.00 Uhr.
D-63322, PC U - OPEN, Billardstubb;
Messenhäuserstr. 49; Rödermark-Urberach;
06074-840444, Disziplin: 9-Ball, Preisgeld:
100%, Startgeld: DM 15, Teilnehmerzahl:
offen, Meldeschluss: Turniertag, Beginn:
20:00, Modus: Doppel-KO; 4 Gewinnspiele,
Email: PCUrberach@web.de, http://
home.nikoma.de/wolfbethge/pco.htm
14.09.01
D-71522 Monatliches Mitternachtsturnier,
Billard-Sport-Zentrum Backnang, Sulzbacher
Str. 10, 71522 Backnang, Tel. 07191-
62626, Disziplin: 9-Ball, Preisgeld: 2.100
DM ab 60 Teilnehmern garantiert, Startgeld:
35 DM, Teilnehmerzahl: offen, Meldeschluss:
23.30 Uhr, Beginn: 23.59 Uhr, Modus:
Doppel-KO auf 5/7/9 GS, Besonderheiten:
Inkl. Frühstücksbuffet ab 6.00 Uhr,
Email: tvstar@foni.net, http://
09/2001
www.billardsportzentrum.de
15.09.01
D-67480 Weinstrassen-Cup, Billardcafe
TREFFnix, Weinstr. 61, Edenkoben, Tel.
06323-981314, Disziplin: 9-Ball, Preisgeld:
85 % 30 % gehen in Jackpot, Startgeld:
15 DM (8 EUR) , Jugend 10 DM (5 EUR),
Teilnehmerzahl: max. 32, Serie: Ja, Beginn:
16:00 Uhr, Modus: DKO 4Gws , Viertelfinale
EKO 6 Gws, Email: Thaas@tonline.de,
http://www.bcedenkoben.de
16.09.01
D-66113, Ranglisten Turnier, Tony’s
Schleifmühle, Am Ludwigsberg 34, Saarbrücken,
Tel: 0681/4171658, 1.P: 32, 82 %,
2.P: 20, 32%, 3.P: 12, 50 %, 4.P: 9, 36%,
5.-8. Pl. 6, 25%, Startgeld 10 DM, 5 GS 8-
Ball und 9-Ball, Beginn: 16.00 Uhr, Anmeldung
bis 15.00 Uhr Für die Mit Wertung
einer Monatsrangliste.
18.09.01
D-09119, Dienstagsturnierserie des BC
Solaris 1996 e.V., Billardcafe Magic,
Neefestraße 82, 09119 Chemnitz, 0371
911740, Disziplin: 9-Ball, 8-Ball Wechsel,
Startgeld: 15 DM, Teilnehmerzahl: 32, Serie:
Ja, Beginn: 19.00Uhr, Besonderheiten:
mit 9-Ball-Jackpot, Email:
Stefan.Pillat@gmx.de, http://www.BC-
Solaris.de
D-64807, Billard-Palace-Open (Hausturnier),
Adresse: Billard-Palace, Am Markt
22, 64807 Dieburg, (06071/21195, ab 17
Uhr), Disziplin: 9-Ball, Preisgeld: 100 %,
Startgeld: 15,- DM, Teilnehmerzahl: unbegrenzt,
Meldeschluss: 20 Uhr, Beginn:
20.15 Uhr, Modus: Doppeltes K.O.-System,
4 GS, Email: schubbsl@gmx.de
19.09.01
D-07549, 2. Friday-Night-Action, Vereinsheim
PBC Gera, Keplerstr. 42/44, 0160-
12 44 905, Disziplin: 9-Ball, Preisgeld:
100%, Startgeld: 20 DM, Meldeschluss:
15.10.2001, Beginn: 20 Uhr, Modus: DoKo
bis letzte 8 dann 1-fach Ko. 5/7/9 Gewinnspiele,
Email: katom13@aol.com
D-63303, Hausturnier, Billard Bistro Dreieich,
Darmstädter Str. 62, Dreieich-
Sprendlingen, Tel.: 06103/65604, Disziplin:
9-Ball, Startgeld: 10 DM, Preisgeld: 100%,
Beginn 19.00 Uhr.
D-63322, PC U - OPEN, Billardstubb;
Messenhäuserstr. 49; Rödermark-
Urberach; 06074-840444, Disziplin: 9-Ball,
Preisgeld: 100%, Startgeld: DM 15,
Teilnehmerzahl: offen, Meldeschluss:
Turniertag, Beginn: 20:00, Modus: Doppel-
KO; 4 Gewinnspiele, Email:
PCUrberach@web.de, http://
home.nikoma.de/wolfbethge/pco.htm
22.09.01
D-87435, 1. Offene Cambodunum Stadtmeisterschaft
2001 Billardpark Kempten,
Haubenschloss Str. 4a, Kempten/Allgäu
Tel.: 0831/202 706 Fax: 0831/ 1 03 24
Modus: Neunball Doppel KO Gewinnerrunde
auf 7 Verliererrunde auf 5 Finale auf
9 Gewinnspiele Teilnehmer: Unbegrenzt
Tische: 20 x 9-Fuß Gabriels Turniertische
Garantiertes Preisgeld ab 40 Teilnehmer
DM 3.500,- 1.Platz: DM 1.200,- 2.Platz: DM
600,- 3.Platz: DM 350,- 4.Platz: DM 250,-
5.Platz: DM 160,- 6.Platz: DM 160,-
7.Platz: DM 140,- 8.Platz: DM 140,- Plätze
9-12 DM 60,- Plätze 13-16 DM 40,-
Beste Dame DM 100,-, Anmeldung und
Startgeld: Bei Voranmeldung bis zum
16.09.2001 DM 40,-, Bei Nachmeldung am
Turniertag DM 50,-, Anmeldungen werden
wie folgt entgegengenommen:1. Per Telefon
0831/ 202 706, 2. Per Fax 0831/ 1 03
24, 3. E-Mail Tom@tomson.de, Turnierbeginn:
Samstag, 22.09.01 ab 10:00 Uhr,
Einlass ab 09:00 Uhr, Anwesenheitspflicht:
30 Min. vor Spielbeginn, Um gepflegte
Spielkleidung wird gebeten.
23.09.01
D-66113, Ranglisten Turnier, Tony’s
Schleifmühle, Am Ludwigsberg 34, Saarbrücken,
Tel: 0681/4171658, 1.P: 32, 82 %,
Veranstaltungskalender
33

Veranstaltungskalender
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34
UMZUG!
ab 01. Juli 20001:
Dammstr. 4
74360 Ilsfeld
Tel: 0800 - 88 77 333
Fax: 0800 - 88 77 444
direkt an der A 81 Heilbronn-Stuttgart
2.P: 20, 32%, 3.P: 12, 50 %, 4.P: 9, 36%,
5.-8. Pl. 6, 25%, Startgeld 10 DM, 5 GS 8-
Ball und 9-Ball, Beginn: 16.00 Uhr, Anmeldung
bis 15.00 Uhr Für die Mit Wertung einer
Monatsrangliste.
25.09.01
D-09119, Dienstagsturnierserie des BC
Solaris 1996 e.V., Billardcafe Magic,
Neefestraße 82, 09119 Chemnitz, 0371
911740, Disziplin: 9-Ball, 8-Ball Wechsel,
Startgeld: 15, 00 DM, Teilnehmerzahl: 32,
Serie: Ja, Beginn: 19.00Uhr, Besonderheiten:
mit 9-Ball-Jackpot, Email:
Stefan.Pillat@gmx.de, http://www.BC-
Solaris.de
26.09.01
D-63303, Hausturnier, Billard Bistro Dreieich,
Darmstädter Str. 62, Dreieich-
Sprendlingen, Tel.: 06103/65604, Disziplin:
9-Ball, Startgeld: 10 DM, Preisgeld: 100%,
Beginn 19.00 Uhr
D-63322, PC U - OPEN, Billardstubb;
Messenhäuserstr. 49; Rödermark-Urberach;
06074-840444, Disziplin: 9-Ball, Preisgeld:
100%, Startgeld: DM 15, Teilnehmerzahl:
offen, Meldeschluss: Turniertag, Beginn:
20:00, Modus: Doppel-KO; 4 Gewinnspiele,
Email: PCUrberach@web.de, http://
home.nikoma.de/wolfbethge/pco.htm r
D-71034, Snooker-Turnier, Billiard Palast
Böblingen, Königsbergerstraße 16, 71034
Böblingen, 07031/221301, Disziplin:
Snooker, Preisgeld: 100%, Startgeld: 30,-
DM, Teilnehmerzahl: 16, Beginn: 19.00 Uhr,
Modus: best of 3, Besonderheiten: Doppel-
KO / Letzte 8 Einfach-KO, Email: planetpool@t-online.de
28.09.01-29.09.01
D-49090, 8-Ball Grand -Prix,Billard-Cafe
Skyline,Eversburgerstr.38 in Osnabrück.
Garantiertes Preisgeld: 10.900 DM.
1.P:2500 DM, 2.P:1200 DM, 3./4.P:600
DM,5.-8.P:400 DM, 9.-16.P:250 DM, 17.-
32.P:150 DM. à Modus: 4 Gruppen a 32
Teilnehmer, Doppel-KO auf 6 Gewinnspiele,
Finalrunde Einfach-KO auf 9 Gewinnspiele.Startgeld
80 DM per Überweisung bis
zum 24.09.01 und 100 DM am Turniertag.
Startzeiten:Gruppe 128.09.01 9.00 Uhr,
Gruppe 2 28.09.01 12.00 Uhr, Gruppe 3
28.09.01 15.00 Uhr, Gruppe 4 28.09.01
18.00 Uhr. Genehmigt unter Nr. DBU 8 BA
03 2001/02, Tel.:0541-9109600, email:
gerd.griebner@addcom.de
29.09.01-30.09.01
D-54292, German Billiard Classic Tour, Damen
Turnier Serie mit Qualifikation zur Deutschen
Meisterschaft, Preisgeld: min. 5000
DM pro Turnier garantiert. Disziplin 14-1-
endlos Billard Café Tropical, Paulinstr. 76,
D - 54292 Trier, Tel: 0651-149717
30.09.01
D-63322, PC U - OPEN, Billardstubb;
Messenhäuserstr. 49; Rödermark-Urberach;
06074-840444, Disziplin: 9-Ball, Preisgeld:
100%, Startgeld: DM 15, Teilnehmerzahl:
offen, Meldeschluss: Turniertag, Beginn:
20:00, Modus: Doppel-KO; 4 Gewinnspiele,
Email: PCUrberach@web.de, http://
home.nikoma.de/wolfbethge/pco.htm
D-66113, Ranglisten Turnier, Tony’s Schleifmühle,
Am Ludwigsberg 34, Saarbrücken,
Tel: 0681/4171658, 1.P: 32, 82 %, 2.P: 20,
32%, 3.P: 12, 50 %, 4.P: 9, 36%, 5.-8. Pl. 6,
25%, Startgeld 10 DM, 5 GS 8-Ball und 9-
Ball, Beginn: 16.00 Uhr, Anmeldung bis
15.00 Uhr Für die Mit Wertung einer Monatsrangliste.
D-80935, Turniername: Ranglistenturnier/
Hausturnier, Billy`s Billard Salon, Tagetestr.
1, 80935 München- Lerchenau, Tel. 089/
LEGENDE:
Bundesdamenrangliste
ANSTOSS GERMAN SNOOKER
RANKING
3516000, Disziplin: 9-Ball, 8-Ball, Beginn:
15 Uhr, Modus: 2x8, 3x9, 3 GS - Finale 4
GS, Email: billysbillard@aol.com
02.10.01
D-56073, 9-Ball Hausturnier, Billard Center-
FAB, Moselweißer Str. 117, Koblenz, Tel:
0261/408183, Fax: 02323/5816, Beginn:
20.00 UHr, Startgeld: DM 40, davon 10 DM
in Jackpot, Preisgeld: 1.P: 50%, 2.P: 30%,
3.P: 20%. Max. 32 Teilnehmer, Modus: 7
Gewinnspiele Doppel K.O., Jackpot wird am
03.09.02 unter den 16 Punktbesten der
Rangliste ausgespielt.
03.10.01
D-08056, Turniername: 1.Zwickau Open,
Billard-Oase, Oskar-Arnold-Str.14, 08056
Zwickau, Disziplin: 9-Bal,l Mix 9er,8er,14/
1, Preisgeld: bei 32 Teilnehmern!!! 1.Platz
500,- 2.Platz 300,- 3.Platz 100, 4.+5.Platz
X%, Startgeld: 45,-DM, Teilnehmerzahl: 32,
Meldeschluss: 01.10.2001, Beginn: 10 Uhr,
Modus: Vorrunde 9Ball auf 5 // Viertel und
Halbfinale 8-Ball auf 7 // Finale 14/1 auf 111
Points, Besonderheiten: Dresscode wie zum
Ligaspieltag!, Email: wbvz@hotmail.com,
http://www.sachsen-billard.de
06.10.01
D-66113, Saturday Night Pool, Turnier,
Tony’s Schleifmühle, Am Ludwigsberg 34,
Saarbrücken, Tel: 0681/4171658, Startgeld
50 DM, inkl. Frühstücksbuffet, Beginn:
23.59, Medleschluss 23.00 Uhr, Preisgeld:
1.P: 500, 2.P: 300, 3.P: 200, 4.P: 100, 5.-
8.P: 50 DM, Disziplin 9-Ball, Modus: Doppel
K.O. die letzen 8 K.O. Garantiertes
Preisgeld ab 16 Teilnehmern.
14.10.01
D-67480 Weinstrassen-Cup, Billardcafe
TREFFnix, Weinstr. 61, Edenkoben, Tel.
06323-981314, Disziplin: 9-Ball, Preisgeld:
85 % 30 % gehen in Jackpot, Startgeld: 15
DM (8 EUR) , Jugend 10 DM (5 EUR),
Teilnehmerzahl: max. 32, Serie: Ja, Beginn:
16:00 Uhr, Modus: DKO 4Gws , Viertelfinale
EKO 6 Gws, Email: Thaas@t-online.de,
http://www.bcedenkoben.de
26.10.01-28.10.01
D-71065, German Grand-Prix 9-Ball, Die
Drei, Tilsiter Weg, Sindelfingen, Tel: 07031/
878330, Preisgeld: Garantiert 25.555 DM,
1.P: 4444 DM, 2.P: 2222 DM, 3.+4.P: 1111
DM, 5.-8.P:888 DM, 9.-16.P: 555 DM, 17.-
32.P: 333 DM, 33.-64.P: 111 DM. , MS:
20.10.01, Spielmodus: Doppel-K.O. Endrunde
Einfach K.O.
28.10.01
D-80935, Turniername: Ranglistenturnier/
Hausturnier, Billy`s Billard Salon, Tagetestr.
1, 80935 München- Lerchenau, Tel. 089/
3516000, Disziplin: 9-Ball, 8-Ball, Beginn:
15 Uhr, Modus: 2x8, 3x9, 3 GS - Finale 4
GS, Email: billysbillard@aol.com
31.10.01
D-71034, Snooker-Turnier, Billiard Palast
Böblingen, Königsbergerstraße 16, 71034
Böblingen, 07031/221301, Disziplin:
Snooker, Preisgeld: 100%, Startgeld: 30,-
DM, Teilnehmerzahl: 16, Beginn: 19.00 Uhr,
Modus: best of 3, Besonderheiten: Doppel-
KO / Letzte 8 Einfach-KO, Email: planetpool@t-online.de
03.11.01
D-66113, Saturday Night Pool, Turnier,
Tony’s Schleifmühle, Am Ludwigsberg 34,
Saarbrücken, Tel: 0681/4171658, Startgeld
50 DM, inkl. Frühstücksbuffet, Beginn:
23.59, Medleschluss 23.00 Uhr, Preisgeld:
1.P: 500, 2.P: 300, 3.P: 200, 4.P: 100, 5.-
Poolbillardtermine
Karambolagetermine
Snookertermine
EPBF Euro-TOUR
09/2001

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Veranstaltungskalender
Immer dabei - mit einem Jahresabo!
8.P: 50 DM, Disziplin 9-Ball, Modus: Doppel
K.O. die letzen 8 K.O. Garantiertes
Preisgeld ab 16 Teilnehmern.
03.11.01-04.11.01
D-66386, German Billiard Classic Tour, Damen
Turnier Serie mit Qualifikation zur Deutschen
Meisterschaft, Preisgeld: min. 5000
DM pro Turnier garantiert. Disziplin 9-Ball
Billard Café Insel, Hobelstr. 5, D - 66386 St.
Ingbert, Tel.: 06894-39572
06.11.01
D-56073, 9-Ball Hausturnier, Billard Center-
FAB, Moselweißer Str. 117, Koblenz, Tel:
0261/408183, Fax: 02323/5816, Beginn:
20.00 UHr, Startgeld: DM 40, davon 10 DM
in Jackpot, Preisgeld: 1.P: 50%, 2.P: 30%,
3.P: 20%. Max. 32 Teilnehmer, Modus: 7
Gewinnspiele Doppel K.O., Jackpot wird am
03.09.02 unter den 16 Punktbesten der
Rangliste ausgespielt.
10.11.01
D-67480 Weinstrassen-Cup, Billardcafe
TREFFnix, Weinstr. 61, Edenkoben, Tel.
09/2001
06323-981314, Disziplin: 9-Ball, Preisgeld:
85 % 30 % gehen in Jackpot, Startgeld: 15
DM (8 EUR) , Jugend 10 DM (5 EUR),
Teilnehmerzahl: max. 32, Serie: Ja, Beginn:
16:00 Uhr, Modus: DKO 4Gws , Viertelfinale
EKO 6 Gws, Email: Thaas@t-online.de,
http://www.bcedenkoben.de
25.11.01
D-80935, Turniername: Ranglistenturnier/
Hausturnier, Billy`s Billard Salon, Tagetestr.
1, 80935 München- Lerchenau, Tel. 089/
3516000, Disziplin: 9-Ball, 8-Ball, Beginn:
15 Uhr, Modus: 2x8, 3x9, 3 GS - Finale 4
GS, Email: billysbillard@aol.com
28.11.01
D-71034, Snooker-Turnier, Billiard Palast
Böblingen, Königsbergerstraße 16, 71034
Böblingen, 07031/221301, Disziplin:
Snooker, Preisgeld: 100%, Startgeld: 30,-
DM, Teilnehmerzahl: 16, Beginn: 19.00 Uhr,
Modus: best of 3, Besonderheiten: Doppel-
KO / Letzte 8 Einfach-KO, Email: planetpool@t-online.de
Hier bitte vollständig ausfüllen und einschicken. Vordruck paßt genau in einen Briefumschlag mit Sichtfenster, oder Faxen an: 06232/621864
Kann man auch über www.anstoss.com bestellen
Meine Anschrift:
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Name / Verein / Firma
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Straße / Postfach
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PLZ Ort
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Telefon (für eventuelle Rückfragen) Geburtsdatum
Vertrauensgarantie: Die Bestellung kann binnen einer Woche beim Item GmbH Leserservice, Otterstadter
Weg 1, 67346 Speyer schriftlich widerrufen werden. Die Frist beginnt einen Tag nach der Absendung der
Bestellung. Ich bestätige die Kenntnisnahme der Vertrauensgarantie durch meine Unterschrift.
Ja, ich will den testen und habe mich für das folgende Abo entschieden:
❏
❏ AboTest Ich erhalte die nächsten zwei aktuellen Ausgaben kostenlos. Danach wandelt sich das AboTest in
ein ❏ AboStandard oder ❏ AboVorzug (bitte ankreuzen) um, sofern ich nicht 10 Tage nach Erhalt der
zweiten Ausgabe beim Aboleserservice, Item Gmbh, Otterstadter Weg 1, 67346 Speyer schriftlich gekündigt habe.
Ja, ich will den abonnieren und habe mich für folgendes Abo entschieden:
❏
❏ AboStandard Elf Ausgaben gegen Rechnung in Höhe von 69,85 DM (EU-Auslandspreis 87,45 DM / 44,65
EUR) inkl. Porto&Verpackung. Nach Ablauf verlängert sich das Abo bis zum Widerruf um jeweils weitere elf Ausgaben
zu den dann aktuellen Konditionen.
❏ AboVorzug Elf Ausgaben gegen Bankeinzug oder Kreditkarte zum Preis von 59,95 DM (EU-Auslandspreis
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Datum Unterschrift (bei Minderjährigen Unterschrift des gesetzl. Vertreters)
77,55 DM/39,60 EUR) inkl. Porto&Verpackung. Nach Ablauf verlängert sich das Abo bis zum Widerruf um jeweils
weitere elf Ausgaben zu den dann aktuellen Konditionen. Dafür geben ich folgende Einzugsermächtigung oder zahle
mit meiner Kreditkarte.
Dankeschön
sagt der Verlag, wenn Sie dieses Kästchen bei einem
Abo ausfüllen und überlassen Ihnen die Wahl
der Prämie : (Nur für AboStandard oder AboVorzug)
K&L Verlag • T. Lindemann
Dudenhofer Str. 6a
D- 67346 Speyer
bitte unbedingt ankreuzen
❏ 1. Wahl: Die ersten zwei Ausgaben sind kostenlos
❏ 2. Wahl: Einen mini Billardtisch als Feuerzeug
WKZ: PO1299
Ich / wir würden uns wie folgt beschreiben:
❏ Männlich ❏ Weiblich
Spiele bevorzugt ❏ Karambolage ❏ Pool
❏ Snooker ❏ Kegelbillard
❏ Freizeitspieler ❏ Vereinsspieler ❏ Billardhändler
❏ Automatenhändler ❏ Billardverein ❏ Billardcafe
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Ein mini Billardtisch als Feuerzeug!
35

Veranstaltungskalender
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01.12.01
D-66113, Saturday Night Pool, Turnier,
Tony’s Schleifmühle, Am Ludwigsberg 34,
Saarbrücken, Tel: 0681/4171658, Startgeld
50 DM, inkl. Frühstücksbuffet, Beginn:
23.59, Medleschluss 23.00 Uhr, Preisgeld:
1.P: 500, 2.P: 300, 3.P: 200, 4.P: 100, 5.-
8.P: 50 DM, Disziplin 9-Ball, Modus: Doppel
K.O. die letzen 8 K.O. Garantiertes
Preisgeld ab 16 Teilnehmern.
04.12.01
D-56073, 9-Ball Hausturnier, Billard Center-
FAB, Moselweißer Str. 117, Koblenz, Tel:
0261/408183, Fax: 02323/5816, Beginn:
20.00 UHr, Startgeld: DM 40, davon 10 DM
in Jackpot, Preisgeld: 1.P: 50%, 2.P: 30%,
3.P: 20%. Max. 32 Teilnehmer, Modus: 7
Gewinnspiele Doppel K.O., Jackpot wird am
03.09.02 unter den 16 Punktbesten der
Rangliste ausgespielt.
15.12.01
D-67480 Weinstrassen-Cup, Billardcafe
TREFFnix, Weinstr. 61, Edenkoben, Tel.
06323-981314, Disziplin: 9-Ball, Preisgeld:
85 % 30 % gehen in Jackpot, Startgeld: 15
DM (8 EUR) , Jugend 10 DM (5 EUR),
Teilnehmerzahl: max. 32, Serie: Ja, Beginn:
16:00 Uhr, Modus: DKO 4Gws , Viertelfinale
EKO 6 Gws, Email: Thaas@t-online.de,
http://www.bcedenkoben.de
28.12.01-30.12.01
D-74172 13. offene Neckarsulmer b&a
Classics 2001 um den Flicker Cup, Billard
Cafe Carambolage, Hohenloherstr. 46,
Neckarsulm, Tel: 07132/6265, Fax: 17442,
9-Ball German Grand-Prix, Garantiertes
Preisgeld 21000 DM, 1,P: 3000 DM, 2.P:
2000 DM, 3.-4.P: 900 DM, 5.-8.P: 400 DM,
9.-16.P: 250 DM, 17.-32. P: 200 DM, 33.-
48.P: 160 DM, 49.-64.P: 120 DM, 65.-96.P:
90 DM, Startgeld: 90 / 110, Meldeschluss:
18.12.01. Modus: 9-Ball Doppel K.O. 7
Gewinnspiele, Endrunde 9 Gewinnspiele.
Email: b&aclassics@billardmagazin.de
01.01.02
D-56073, 9-Ball Hausturnier, Billard Center-
FAB, Moselweißer Str. 117, Koblenz, Tel:
0261/408183, Fax: 02323/5816, Beginn:
20.00 UHr, Startgeld: DM 40, davon 10 DM
in Jackpot, Preisgeld: 1.P: 50%, 2.P: 30%,
3.P: 20%. Max. 32 Teilnehmer, Modus: 7
Gewinnspiele Doppel K.O., Jackpot wird am
03.09.02 unter den 16 Punktbesten der
Rangliste ausgespielt.
19.01.02-20.01.02
D-71065, German Billiard Classic Tour, Damen
Turnier Serie mit Qualifikation zur Deutschen
Meisterschaft, Preisgeld: min. 5000
DM pro Turnier garantiert. Disziplin 9-Ball
Billard Sport Center "Die Drei", Tilsiterstr.
12, D - 71065 Sindelfingen, 07031-878330
02.02.02
D-67480 Weinstrassen-Cup, Billardcafe
TREFFnix, Weinstr. 61, Edenkoben, Tel.
06323-981314, Disziplin: 9-Ball, Preisgeld:
85 % 30 % gehen in Jackpot, Startgeld: 15
DM (8 EUR) , Jugend 10 DM (5 EUR),
Teilnehmerzahl: max. 32, Serie: Ja, Beginn:
16:00 Uhr, Modus: DKO 4Gws , Viertelfinale
EKO 6 Gws, Email: Thaas@t-online.de,
http://www.bcedenkoben.de
05.02.02
D-56073, 9-Ball Hausturnier, Billard Center-
FAB, Moselweißer Str. 117, Koblenz, Tel:
0261/408183, Fax: 02323/5816, Beginn:
20.00 UHr, Startgeld: DM 40, davon 10 DM
in Jackpot, Preisgeld: 1.P: 50%, 2.P: 30%,
3.P: 20%. Max. 32 Teilnehmer, Modus: 7
Gewinnspiele Doppel K.O., Jackpot wird am
03.09.02 unter den 16 Punktbesten der
Rangliste ausgespielt.
02.03.02-03.03.02
D-56564, German Billiard Classic Tour, Damen
Turnier Serie mit Qualifikation zur Deutschen
Meisterschaft, Preisgeld: min. 5000
DM pro Turnier garantiert. Disziplin 9-Ball
Billard Café Insel, Langendorferstr. 151,
56564 Neuwied, 02631-32636
05.03.02
D-56073, 9-Ball Hausturnier, Billard Center-
FAB, Moselweißer Str. 117, Koblenz, Tel:
0261/408183, Fax: 02323/5816, Beginn:
20.00 UHr, Startgeld: DM 40, davon 10 DM
in Jackpot, Preisgeld: 1.P: 50%, 2.P: 30%,
3.P: 20%. Max. 32 Teilnehmer, Modus: 7
Gewinnspiele Doppel K.O., Jackpot wird am
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Rangliste ausgespielt.
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LEGENDE:
Bundesdamenrangliste
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Karambolagetermine
Snookertermine
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Kostenerstattung möglich) (G) Tel.
07132/6037 Email: mail@b-unda.com
2 x Lehmacher Europa 9 ft.
dunkelmahagoni, incl. Zubehör und
neuem Tuch Zustand gut, ca. 5 Jahre
alt. Preis DM 3.750,00 (Zufuhr und
Aufbau geg. Kostenerstattung möglich)
(G) Tel. 07132/6037 Email:
mail@b-und-a.com
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Stier
21.04. - 21.05.
Liebe, Frust und Eifersucht
beeinflussen Ihre Gefühle.
So kann man sich für das
Billardspielen nicht motivieren.
Sie viel zu viel.
Zwilling
22.05. - 22.06.
Die Kugeln rollen prächtig
für Sie! Jeder Stoß ein Treffer. Na dann viel Erfolg
auf Turnieren.
Krebs
23.06. - 22.07.
Übermotivert gehen Sie ins
Training und meinen es zu
gut. Dadurch verschießen
Löwe
23.07.-23.08.
Die Saison hat nicht so gut für
Sie angefangen. Ein Formtief
zeichnet sich ab. Leichte Verbesserung
gegen Ende des Monats in Sicht.
Jungfrau
24.08. - 23.09.
Versuchen Sie ein kontinuierliches
Spiel durch intensives
Training aufzubauen.
Nur so werden Sie sich verbessern.
Waage
24.09. - 23.10.
Private Angelegenheiten lenken
Sie vom Spiel ab. Regeln
Sie erst alles - dann finden Sie Ihren Stoß auch
wieder.
Schütze
23.11. - 21.12.
Ihre Formkurve zeigt in den
Keller. Der September wird
daher sehr trübe Aussichten
für Sie bieten.
Skorpion
24.10. - 22.11.
Ihre Ratio wird immer noch
durch Ihre Gefühle beeinflußt.
Bester Trainingstag ist
Dienstags.
Steinbock
22.12. - 20.01.
Haben Sie sich erholt? Wenn
nicht wird Sie noch einiges
mehr belasten. Ihr Spiel leidet
darunter.
Wassermann
21.01. - 19.02.
Der Herbst zieht ins Land und
drückt Ihnen fürchterlich auf’s
Gemüt. Da hilft nur noch ein Tapetenwechsel.
Fische
20.02. - 20.03.
Los, raffen Sie sich auf! Ein
starker Wille hilft über viele
Schwächen hinweg. Nur so
entwickeln Sie Siegermut.
Widder
21.03. - 20.04.
Ein seltenes Glück wird Ihnen
zuteil. Sie haben Glück in der
Liebe und im Spiel. Na wenn
das nicht hilft!
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Tel: +49 (06232) 621863
Fax: +49 (06232) 621864