ANSTOSS 2001 Mai

ISSN 1434-1352 • 79. JAHRGANG • NR. 05/2001 • EINZELPREIS 6,35 DM / 3,25 EUR 

MAI 2001 

WM Fünfkampf in Wien 

Martin Horn wird Viezeweltmeister Seite 30 

EM Herren Pool 

Thomas Engert ist bester 

Deutscher 25 

DM Damen Pool 

Generationenwechsel bei 

den Damen 20 

Deutsche Meisterschaften 

Großveranstaltung in 

Willingen Seite 20 20 

Senioren Cadre 35/2 

Meister nach Tiebreak: 

Friedhelm Fülleborn 27 

www.ANSTOSS.com 

EM U19 Snooker 

Mark Joyce holt den Titel 

nach England 35 

EM Damen 

Deutsche Frauen sind die 

Besten in Europa Seite 24 24 

OFFIZIELLES ORGAN DER DEUTSCHEN BILLARD UNION E.V.

www.anstoss.com 

INHALT 

○○○○○○○○○○○○○ 

Nachrichten 

Eckert wird Nationaltrainer ............... 4 

DSB-Präsidium berät über eine 

Gesellschaftskampagne ................... 4 

Edgar Beres Neuer 

EPBF Sportwart .............................. 4 

Henkel’s Sportjahrbuch 2000/2001 . 5 

Dresdner Bank stiftet 180.000 Mark 

für Talentförderung - Grünes Band 

Barmer Billard-Freunde Preisträger .. 6 

Ergebnisse Coupe D’Europe 2001 - 

Qualifikation ..................................... 6 

Letzte Meldung 

Torbjörn Blomdahl ist Europameister 

Dreiband 2001 .................................. 6 

Ordensverleihung an Rolf Meyer ..... 7 

Poolbillard 

1. Bundesliga Pool .........................13 

2. Bundesliga Nord Pool ................. 13 

2. Bundesliga Süd Pool .................. 13 

Training mit Ralph Eckert ................14 

Training mit der Pool School ...........16 

Billard-Club Kirkel-Limbach e.V. 

BC K-Osterturnier 2001 

BSC Homburg gewinnt Teamwettbewerb 

.....................................18 

Deutsche Meisterschaften der 

Damen, Ladies, Herren und 

Senioren 11.04-21.04.01 Willingen 

Großes Programm durchgezogen ...20 

Damen-Europameisterschaft 2001 

in Brünn/Tschechien 

Gold im 9-Ball an Karin Mayet .......24 

Europameisterschaft 2001 in 

Karlovy Vary/Tschechien 

Team und 14/1 Gold an Thomas 

Engert .............................................25 

Terminkalender 

DBU Carambol .............................. 38 

DBU Kegelbillard ............................38 

DBU Poolbillard .............................. 38 

DBU Snooker .................................38 

Billiard Worldcup Association ..........38 

World Snooker Association .............38 

European Billiard Pocket Fed. ........38 

Union Mondial de Billard ................. 38 

World Pool Association ...................38 

Billiard Congress USA ...................38 

CEB ...............................................38 

Rubriken 

Billard BÖRSE ...............................37 

Cartoon ...........................................46 

Impressum .....................................39 

Turniere ...........................................42 

Karambolage 

1. Bundesliga Dreiband ...................12 

2. Bundesliga 1 Dreiband ................12 

2. Bundesliga 2 Dreiband ................ 12 

1. Mehrkampf .................................12 

2. Mehrkampf Gr. 1 ........................12 

2. Mehrkampf Gr. 2 ........................12 

Bundesmeisterschaften Senioren 

Meister nach Tiebreak: Friedhelm 

Fülleborn ......................................... 27 

EM Cadre 71/2 

Und wieder Nockemann... .............27 

Dreiband Kiel Open 

Schirmbrand bezwingt Lohse ..........28 

BM Damen Freie Partie 

Susanne Stengel-Ponsing eine Klasse 

für sich ............................................29 

16. Pentathlon WM,Wien 

Fonsi Grethen vor Martin Horn .......30 

Snooker 

1. Bundesliga Snooker ....................13 

2. Bundesliga Nord Snooker ...........13 

2. Bundesliga Süd Snooker ............13 

Europameisterschaften U19 

9. Platz für Kraiburger Sascha Lippe35 

In der Finalrunde nur knapp gescheitert 

35 

Ranglisten 

Brunswick Challenge .....................19 

Verbandsnews 

Sachsen 

Abschlusstabellen ............................ 9 

Niedersachsen 

30 Jahre Billardpokal der Volksbank 

beim BCN ....................................... 9 

Wieder gute Dreibandspiele beim 

BCN ................................................ 9 

Nordrhein-Westfalen 

Nachruf Herbert Faßbender ............10 

Rheinland-Pfalz 

DM Marathon 

Liebe Billardfreunde, 

Die Deutschen Meisterschaften Poolbillard 

sind rum, oder sollte man besser 

sagen die Deutschen Marathon 

Meisterschaften? Auch in diesem Jahr 

wurde eine großartige Veranstaltung 

heruntergerissen durch einen völlig aus 

den Fugen geratenen Zeitplan. Die 

Belastungen von Sportlern, Schiedsrichtern und Funktionären stießen 

stellenweise an die natürlichen Grenzen. Es bleibt zu resümieren: 30 

Jahre nach der Gründung des ersten Poolbillard Bundesverbandes ist 

man immer noch nicht in der Lage Terminpläne zu erstellen die ein 

ausgewogenes Maß der Dinge beinhalten. 

Eigentlich wird der Terminplan von Jahr zu Jahr nur schöner gerechnet. 

„Die Spieler werden ja auch immer besser und Spiele dauern 

dann nicht mehr so lange“. Mit diesem Trugschluss wird noch heute ein 

Finale im Herrenbereich auf zwei Stunden veranschlagt. Tatsache ist 

aber unter 2,5 Stunden war kein Finale vorbei und ähnliche Zeitverzögerungen 

gibt es in den Vorrunden. Also was muss dringend 

geändert werden? Der Zeitplan, ist ja klar, aber wie? Die ganzen 

Veranstaltungen auf noch mehr Tage ausweiten? Hier muss man der 

Sache eine klare Absage erteilen, weil die Kosten für Übernachtungen 

usw. von allen Beteiligten, andere Kosten und die körperlichen wie 

auch geistigen Belastungen schon jetzt an ihre Grenzen gestoßen sind. 

Was bleibt? Ein Zeitlimit pro Partie wäre vielleicht eine Lösung hat aber 

wohl nichts mit Sportlichkeit zu tun. Bleibt nur noch mein letzter Vorschlag, 

für den ich schon seit Jahren und mich bei den Spieler nicht 

sonderlich beliebt gemacht habe. Wir müssen die Ausspielziele verkürzen! 

Sieben Gewinnspiele 9-Ball mit Anstoßwechsel ist hier meine gnadenlose 

Forderung vom Anfang bis zum Finale! 

Damit wir hier eins gleich klarstellen: Auch ich bin der Meinung, dass 

nur derjenige Deutscher Meister werden, der es sich sportlich auch 

erkämpft hat. Aber auch ein Wettbewerb auf sieben Spiele ist fair! Fair 

vor allem auch dem Zuschauer gegenüber, der neben spannenden 

Spielen und Favoritenstürzen einer solchen Partie von geschätzten 60 

Minuten wieder folgen kann. Seien wir doch mal ehrlich und fragen uns 

wer schaut sich heute ein Finalspie von über 2,5 Stunden in voller 

länger an? Die wenigsten, ja eigentlich nur die hartgesottenen Billardfreaks. 

Viele von uns stehen oder sitzen im Vorraum, trinken Café, 

rauchen und fragen jeden der aus dem Saal kommt wie es denn steht. 

Erst wenn sich eine Entscheidung nähert geht man dann wieder zum 

zuschauen in den Saal.Die Finaleentscheidung ist dass was der Betrachter 

bei einem unspektakulärem Sport sehen will und keine zwei 

Stunden taktieren. „Erst hat er ihn müde gespielt und zugeschlagen“ so 

ein Kommentar eines Zuschauers zum diesjährigen 9-Ball Finale 

Souquet gegen Hasch. Wo ist da die Sportlichkeit? Da nun auch der 

Europaverband die Ausspielziele auf der EM gesenkt, denke ich sollte 

man auch bei der nationalen Meisterschaft und auf Landesebene über 

eine Reduzierung der Ausspielziele nachdenken! 

Ihr 

Thomas Lindemann 

05/2001 3

Nachrichten 

Eckert wird Nationaltrainer 

Ralph Eckert hat die Ehre nun 

schon zum zweiten mal nach 

1998, dass thailändische 

Nationalteam zu trainieren! 1998 

bereitete Ralph die thailändischen 

Spieler bereits auf 

die ASIEN GAMES vor. Dort holten 

„seine“ Spieler sogar völlig 

unerwartet eine Silber- und eine 

Bronzemedallie! Das ist sehr 

stark, wenn man bedenkt, dass 

auch Pool- Nationen wie die 

Philliphinen, Japan und 

Taiwan daran teilnahmen! 

Jetzt soll Eckert, die Spieler auf 

die SOUTH ASIEN GAMES 

2001 vorbereiten, die am 23. 

Juni beginnen sollen (Größenordnung 

dieser Veranstaltung 

kann ich noch nicht einschätzen). 

Dazu wird er vom 28. Mai 

- 20. Juni wieder nach Bangkok 

reisen und dort seine Tätigkeit 

wieder aufnehmen. D.h. für die 

Spieler dort: acht Stunden 

tägliches Billard-Training und 

Ausdauertraining! Ralph hat es 

dort immerhin mit Spielern zu 

tun, die auf seinem Leistungslevel 

und noch besser spielen! 

Am 26. April kam der Anruf von 

Mr. Sindhu, der nur sagte: „The 

boys want you back, because 

you were the best!“ 

Stichwort Asien Games: Vergleichbar 

mit den Olympischen Spielen 

; finden ebenfalls nur alle 4 Jahre 

statt; Wie bei Olympia sind fast alle 

wichtigen Sportarten vertreten ; Größenordnung 

ebenfalls etwa wie 

Olympia von den Teilnehmerzahlen 

her! ; 1998 zum ersten mal auch Billard 

in den Sparten Pool, Karambol 

und Snooker vertreten ; für alle asiatischen 

Nationen. 

Stichwort thailändisches Nationalteam: 

In Thailand wird seit den 

Tagen eines James Wattana, sehr 

viel Snooker gespielt ; Snooker ist 

in Thailand nach Fußball, die Sportart 

Nr. 2 im ganzen Land! ; Sehr 

viele gute Snookerspieler; Dachorganisation 

ist die „Snooker 

Association of Thailand“ Präsident 

ist Mr. Sindhu Pulsirivong. Für die 

Asien Games 1998 wurde ein Trainer 

für die Sparte Pool und ein Trainer 

für die Sparte Karambol gesucht, 

um den thailändischen Spielern auch 

ein gutes Abschneiden in den anderen 

Billardarten zu ermöglichen; Sehr 

großes Medieninteresse!) 


DSB-Präsidium 

berät über eine 

Gesellschaftskampagne 

Das Präsidium des Deutschen 

Sportbundes (DSB) trifft sich 

am Freitag, 11. Mai, in Frankfurt 

am Main zu seiner 77. Sitzung. 

Wichtige Themen sind dabei die 

geplante Gesellschaftskampagne 

des DSB, die Jugendarbeit 

im Sport angesichts der Ergebnisse 

der Brettschneider- 

Studie sowie das Arbeitsprogramm 

2001/2002 der DSB- 

Hauptverwaltung und die Problematik 

"Alkohol und Sport". 

Edgar Beres Neuer 

EPBF Sportwart 

Edgar beres aus Deutschland ist 

neuer Sportdirektor der EPBF. 

Auf der Delegiertenversammlung, 

die parallel zu der Damen 

Europameisterschaft in Brün 

stattfand wurde der ehemalige 

Bundessportwart Poolbillard 

gewählt. 

Die nächste Generation ist da! 

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4 05/2001


Nachrichten 

48153 MÜNSTER 

Henkel’s 

Sportjahrbuch 2000/2001 

Wer gewann bei den Olympischen 

Sommerspielen Gold, Silber 

und Bronze? Welche Plätze 

belegten die deutschen Teilnehmer? 

Wie heißen die Deutschen 

Meister, Europa- und Weltmeister 

2000? Wer gewann im Jahr 

2000 die Europa- und Weltcups? 

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5

Nachrichten 

Dresdner Bank stiftet 180.000 Mark für 

Talentförderung - Grünes Band an 18 

Vereine aus zehn Bundesländern 

Barmer Billard- 

Freunde Preisträger 

Frankfurt/Main. Die Dresdner Bank 

hat erneut eine Summe von 180.000 

Mark für die Nachwuchsarbeit im 

deutschen Sport zur Verfügung gestellt. 

Die Jury zeichnete in der ersten 

Sitzung des Jahres 2001 

insgesamt 18 Vereine mit dem Grünen 

Band für vorbildliche Talentförderung 

aus. Mit neun Preisen 

geht die Hälfte der Auszeichnungen 

des Wettbewerbs, mit dem die 

Dresdner Bank schon seit 1987 die 

Nachwuchsarbeit im Deutschen 

Sportbund unterstützt, an Vereine 

aus den neuen Bundesländern. Die 

Jury unter dem Vorsitzenden Armin 

Baumert zeichnete je drei Vereine 

aus Sachsen und Thüringen, zwei 

aus Brandenburg und einen Verein 

aus Mecklenburg-Vorpommern aus. 

Weiterhin berücksichtigte das Gremium 

drei Clubs aus Nordrhein- 

Westfalen, zwei aus Schleswig-Holstein 

und je einen aus Bayern, 

Niedersachsen, Hessen und dem 

Saarland. Der Gewinn des Grünen 

Bandes ist mit einer Förderprämie 

von 10.000 Mark für die Jugendarbeit 

verbunden. Die Dresdner Bank 

stellte des Basis damit fast neun Millionen 

Mark an Fördergeldern zur 

Verfügung. Dank des großen und 

nachhaltigen Engagements der Bank 

hat sich das Grüne Band zum bedeutendsten 

Nachwuchsförderwettbewerb 

des deutschen Sports 

entwickelt. 

Warum die Barmer den 

Preis bekamen... 

Die Barmer-Billard-Freunde 1929 

aus Wuppertal haben zur 

Talentfindung Mannschaften an verschiedenen 

Schulen eingerichtet und 

eine Stadtmeisterschaft durchgeführt. 

In Billard-Arbeitsgemeinschaften 

konnten die Kinder und Jugendlichen 

zuvor ihre Spielstärke verbessern. 

Der Verein mit 195 Mitgliedern 

gewnn zu Anfang des Jahres drei 

NRW-Landesmeistertitel mit den 

Schülermannschaften. Bei den Deutschen 

Meisterschaften holte die B- 

Jugend im vergangenen Jahr eine 

Vizemeisterschaft und belegte zwei 

dritte Plätze. Für die erfolgreiche 

Arbeit und die Unterhaltung einer der 


Letzte Meldung 

Torbjörn Blomdahl ist Europameister 

Dreiband 2001 

Bei den 31. Europameisterschaften 

vom 4.-6. Mai im dänischen Odense 

schlägt Blomdahl - Carlsen mit 15:9, 

15:9 und 15:14 im Finale. Das Semifinale 

zuvor gewinnt Blomdahl 

gegen Jaspers 15:1, 15:14 und 

15:6. Carlsen besiegt Nelin 15:13, 

9:15, 11:15, 15:7 und 15:6. Jaspers 

und Nelin belegen damit Platz 3. 

Insgesamt wurde ein GD von 1,431 

erreicht! Frédéric Caudron spielt im 

Viertelfinale DS 3,25 und verlor dennoch 

gegen Blomdahl mit 1:3 - DS 

2,764. Den 3.Satz machte der Belgier 

in 1 Aufnahme aus! Im Endklassement 

belegt er mit dem besten 

GD 2,314 Platz 7 hinter Martin Horn 

und Raymond Burgman. Bester 

Deutscher wurde Martin Horn auf 

Platz 5 vor Christian Rudolph, der 

nur den 16 Platz belegte. 

größten Billardsportanlagen in 

Europa erhielten die Barmer die 

Ehrenplakette der Stadt Wuppertal 

als „Verein des Jahres 2000“. 

Ergebnisse Coupe D’Europe 2001 - Qualifikation 

Gr A DENMARK mp p win lose car inn 

1 Courbevoie Fra 8 26 27 12 519 474 1,095 

2 Borgen BK Swe 4 16 21 20 503 563 0,893 

3 Bristol Odense Dan 4 16 20 19 444 521 0,852 

4 BC Margareten Aus 2 12 16 22 430 538 0,799 

5 BC Deurne Bel 2 10 15 26 449 617 0,728 

Gr B PORTUGAL mp p win lose car inn 

1 F.C.Porto Por 8 26 27 10 494 445 1,110 

2 B.C. Boussu Bel 6 26 26 6 498 366 1,361 

3 BC Courbevois Fra 4 16 18 19 445 570 0,781 

5 EL Gezira Egt 2 10 15 26 388 607 0,639 

4 AC Laussanne Swi 0 2 5 30 293 581 0,504 

Gr C SPAIN mp p win lose car inn 

1 Crystal Kelly Ned 8 30 31 6 508 410 1,239 

2 Gandia BC Spa 6 18 21 17 469 476 0,985 

3 Frederica Den 3 16 20 21 483 510 0,947 

4 A.O.Academy Gre 3 12 17 23 455 595 0,765 

5 B.C.Praha Cze 0 4 8 30 341 541 0,630 

GR D Netherlands mp p win lose car inn 

1 Arpa Shipping Ned 7 24 28 11 517 445 1,162 

2 Sporting Lissabon Por 5 20 23 17 514 568 0,905 

3 Murcia Spa 3 12 17 21 431 513 0,840 

4 A.O.Amitron Gre 3 12 18 25 488 566 0,862 

5 Coesfeldt Ger 2 12 15 27 425 503 0,845 

Gr E SWEDEN mp p win lose car inn 

1 BF Horster Eck Ger 5 20 22 8 401 422 0,950 

2 BK Paradis Swe 5 20 22 8 395 416 0,950 

3 BSK Augarten Aus 1 4 8 20 286 408 0,701 

4 BC Sali Mari Ita 1 4 5 21 243 480 0,506 



Nachrichten 

Der neue Ordensträger Rolf Meyer neben seinem Dienstherren. 

Ordensverleihung an Rolf Meyer 

Am 26. März 2001 wurde Rolf 

Meyer, 1. Vorsitzender des PBV 

Mittelrhein, mit dem „Verdienstkreuz 

am Bande“ des Verdienstordens der 

Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. 

Bundesfinanzminister Hans 

Eichel, Dienstherr von Rolf Meyer, 

überreichte in einer kleinen und sehr 

persönlich gehaltenen Feierstunde 

in Berlin im Namen von Bundespräsident 

Johannes Rau die hohe 

Auszeichnung. 

Die unten aufgeführten Daten entsprechen 

dem Stand von 1998, das 

Jahr des Vorschlages für einen Verdienstorden: 

Ehrenamtliche Tätigkeiten: dienstlich 

- 1962 - 1966 Vertrauensmann der IG 

Metall 1974 Beisitzer der 10. Disziplinarkammer 

der OFD Düsseldorf 1975 

und 1976 Ehrenamtlicher Richter des 1. 

Bundesdisziplinarsenats Berlin 1972 - 

1982 Mitglied des Örtlichen Personalrats 

des HZA Düsseldorf, ab 1974 stellv. 

Vorsitzender 

Ehrenamtliche Tätigkeiten: außerdienstlich: 

Bund der Deutschen Zollbeamten 

e.V.: 1972 - 1982Vorstandsmitglied 

des Bezirksverbandes der OFD 

Düsseldorf (Jugendleiter) 1973 - 1977 

Vorstandsmitglied Bund der Deutschen 

Zollbeamten - Gewerkschaft Zoll und 

Finanzen - (Bundesjugendleiter) 1983 - 

1988 Vorstandsmitglied des Bezirksverbandes 

BMF (Schriftführer) 

Pool-Billard-Sport: 

1982.- 1988 1. Vorsitzender des PBC 

Altenahr e.V. 1983 - 1984 2. Vorsitzender 

des Pool-Billard-Verbandes Mittelrhein 

e.V.(PBVM, 46 Vereine, ca. 1200 

aktive Einzelsportler/innen aller Alters- 


klassen) 

ab 1984 bis heute, am 20.Mai 1998 noch 

einmal für 2 weitere Jahre gewählt, 1. 

Vorsitzender des PBVM. 1985 - 1986 

Vorsitzender des Bundesschiedsgerichts 

des Deutschen Pool-Billard-Bundes e.V. 

(DPBB, 8 Landesverbände, 18 Bezirksverbände, 

über 500 Vereine mit über 

13000 Einzelmitglieder, Mitglied des 

Deutschen Sportbundes als Spitzenverband, 

ab 1992 mit dem Deutschen 

Billard Bund zur „Deutschen Billard 

Union e.V.“ fusioniert). 1986 - 1988 Vizepräsident 

des DPBB e.V. 1988 - 1991 

Präsident des DPBB e.V. 1994 - Vizepräsident 

des Pool-Billard-Landesverbandes 

Nordrhein-Westfalen e.V. 

(PBLNW, 4 Bezirksverbände, 146 Vereine 

mit über 4000 Einzelsportlern, Mitglied 

des Landessportbundes Nordrhein- 

Westfalen). Ab 10. Juni 1998 Präsident. 

Ab 1996 Mitglied des Ehrengerichts der 

Deutschen Billard Union e.V. 

Ehrungen und Auszeichnungen: 

1987 Ehrenmitglied des PBC Altenahr 

e.V. 1988 Ehrenmitglied des PBVM e.V. 

1990 Ehrenmitglied des PBC Bork 73 

e.V. 1992 Ehrenmitglied der PBF Kölner- 

Altstadt e.V. 1994 Ehrenmitglied des 

1.PBC St.Augustin e.V. Goldene Ehrennadel 

der Deutschen Billard Union e.V. 

Bronzene, Silberne und Goldene Ehrennadel 

des Pool-Billard-Landesverbandes 

Nordrhein-Westfalen e.V Bronzene, Silberne 

und Goldene Ehrennadel des Pool- 

Billard-Verbandes Mittelrhein e.V. Bronzene, 

Silberne und Goldene Ehrennadel 

des Deutschen Roten Kreuzes (15 mal 

freiwillige Blutspende) Goldenes Sportabzeichen 

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1. Regionalliga Sachsen, Staffel Bautzen 

Aus den Ländern 

Verbandsliga 

Landesliga Sachsen, Staffel Ost 

30 Jahre Billardpokal der Volksbank beim BCN 

Landesliga Sachsen, Staffel West 

1. Regionalliga Sachsen, Staffel Chemnitz 

1. Regionalliga Sachsen, Staffel Dresden 

Lang ist es her, als der Dreibandpokal 

von der Volksbank Hannover (damals 

noch Volksbank Neustadt am Rbge.) 

gestiftet wurde. Dies war im Jahre 1972 

und es war damals der 2. Pokal, den 

der Billardclub Neustadt ausspielte. Im 

Jahre 1972 war der 1. Gewinner Reinhold 

Zirn, der von Wolfgang Niegisch 

abgelöst wurde, der diesen Pokal dann 

3 x hintereinander gewann. Der Pokal 

wird als ewiger Wanderpokal ausgespielt. 

Die Austragungsbedingungen haben sich 

in den letzten Jahren ein paarmal geändert, 

da der Vorstand vom Billardclub 

immer mit der Zeit geht und sich den 

Mitgliedern und deren Stärke anschließt. 

Er wird nun schon seit Jahren als offener 

Wanderpokal ausgespielt. Dies hatte 

zur Folge, daß 1998 mit John Sidor aus 

Saxköbing ein Däne gewann. 

In diesem Jahr gewann Maik Niegisch, 

der sich im Dreiband immer besser entwickelt. 

1,117 Einzeldurchschnitt war 

seine beste Leistung. Aber um so einen 

Pokal zu gewinnen, braucht man nicht 

nur Können, sondern man muß im richtigen 

Moment auch in der richtigen Form 

sein. Und dieses war in diesem Jahr bei 

dem Sieger in der richtigen Zeit. Trotzdem 

hatte er es nicht so leicht, wie später 

das Ergebnis aussagt. Im Viertelfinale 

stand er ganz kurz vor der Niederlage 

und damit vor dem aus, aber mit etwas 

Glück und auch viel Können schaffte er 

den Sieg doch noch, wenn auch sehr 

knapp. 

Im Finale unterlag Joan Bosch, der sich 

bis zum Schluß sehr werte, aber er konnte 

einfach die Führung nicht an sich reißen, 

zu stark war sein Gegner. Im Vorjahr 

lief es besser, aber auch da gewann 

er nicht, aber sein Durchschnitt, 

den er dieses Jahr erreichte, hätte im 

Vorjahr zum Sieg geführt. 

Im Halbfinale (ein dritter Platz wird nicht 

ausgespielt) unterlagen Hanspeter 

Friemert und Werner Dehmel, die auch 

beide das Endspiel hätten erreichen können, 

aber in diesem Jahr sollte es wohl 

nicht sein. 

Wieder gute Dreibandspiele beim BCN 

1. Regionalliga Sachsen, Staffel Leipzig 

1. Regionalliga Sachsen, Staffel Weißwasser 


1971 stiftete die Kreissparkasse Hannover 

den Vignauxpokal, der jährlich in 

der freien Partie im Karambolbillard ausgespielt 

wird. 1975 änderte sich die 

Billardsituation im Billardclub so stark, 

daß der Vignauxpokal auch im Dreiband 

ausgespielt werden sollte. Die Kreissparkasse 

stiftete einen weiteren Pokal, 

der seit 1975 als Vignauxpokal im Dreiband 

ausgespielt wird. In diesem Jahr 

also zum 27. Male. Erster Sieger war 

1975 Wolfgang Niegisch. Danach folgten 

viele Spieler, die andere große Erfolge 

aufweisen konnten. Da die Meisterschaft 

seit 1985 als offene Meisterschaft ausgespielt 

wird, haben sich auch gute 

Billardspieler aus ganz Deutschland in 

die Siegerliste eingetragen. So unter anderen 

Reinhold Zirn, Jan Farwich, der 

Westfalenmeister Norbert Ohagen und der 

Berliner Dreibandmeister Frank Sieronski. 

In diesem Jahr gewann Wolfgang 

Niegisch, der sich als bester Dreibandspieler 

in diesem Turnier behaupten konnte. 

Er erzielte eine Durchschnitt von 0,560 

und überzeugte damit sehr. Keiner hatte 

ihn so einen guten Durchschnitt zugetraut. 

Aber schon im Viertelfinale ließ er 

sein können aufblitzen. Hier spielte er 

seine beste Partie mit 0,600 Durchschnitt. 

Dies sollte auch die beste Partie im gesamten 

Turnier sein. 

Im Finale unterlegen war Karl-Heinz 

Noebe. Er erzielte einen Durchschnitt des 

Turniers mit 0,340 und war damit sehr 

zufrieden. Ihn gelang es im Achtelfinale 

mit einer Höchstserie von 5 Punkten den 

Turnierrekord aufzustellen. Er überzeugte 

bis zum Finale mit guten Leistungen. Er 

spielte in fast jeder Situation immer noch 

auf Stellung, d. h. er spielt so, daß er in 

der nächsten Aufnahme eine gute Stellung 

hat, auch wenn den zu machende 

Ball damit schwerer zu lösen ist. Im 

Halbfinale scheiterte Werner Dehmel erst 

an den späteren Sieger und Jessica Biermann 

im anderen Halbfinale nach heftiger 

Gegenwehr, aber er hatte trotz anfänglicher 

Führung nicht die Kraft, die 

Partie bis zum Ende sicher durchzuspielen. 

Oft hatte er auch Pech in seinen 

sonst tollen Bällen. 

9

Aus den Ländern 


Nachruf Herbert Faßbender 

OBERLIGA HPBV 

Pl Mannschaft S G U V Pkt Part. 

1 BSC Gross-Gerau 1 1814 4 032:4106:38 

2 Billard B. Dieburg 1 1811 4 326:10 94:50 

3 Astoria Walldorf 1 1811 4 326:10 86:58 

4 PBC Fulda 2 18 7 7 421:15 75:69 

5 Billard Union Kassel 1 18 7 4 718:18 71:73 

6 PBV Heppenheim 1 18 5 5 815:21 69:75 

7 Effet F. Usingen 1 18 6 3 915:21 65:79 

8 PBC Frankfurt 1 18 5 4 914:22 60:84 

9 PBC Ronshausen 1 18 2 61010:2661:83 

10 PBV Limburg 1 18 0 3153:33 33:111 

VERBANDSLIGA 1 HPBV 


1 PBC Fulda 3 11 8 2 118:4 63:25 

2 PBC Frankenberg 1 11 7 3 117:5 57:31 

3 PBC Bad Wildungen 1 11 7 1 315:7 48:40 

4 Snooker Cl. Giessen 1 11 6 2 314:8 49:39 


6 PBV Ober-Mörlen 1 11 1 2 84:18 30:58 


VERBANDSLIGA 2 HPBV 


1 BSC Gross-Gerau 2 1714 0 328:6100:36 

2 PBV Heppenheim 2 1712 4 128:6 90:46 

3 PBSC Michelstadt 1 1713 1 327:7 90:46 

4 PC Mörfelden 1 1710 3 423:11 83:53 

5 PC 69 Babenhausen 2 17 6 3 815:19 61:75 

6 PBC D.-Sprendlingen 1 17 5 4 814:20 52:84 



9 BV Wiesbaden 1 17 3 1137:27 44:92 

10 Billard B. Dieburg 2 17 3 1137:27 41:95 

LANDESLIGA 1 HPBV 


1 PBC Bad Wildungen 2 1511 1 323:7 73:47 

2 BSC Dill-Katzenfurt 1 15 9 4 222:8 79:41 

3 PBC Fulda 4 15 9 4 222:8 72:48 

4 PBC Lohra 1 15 6 4 516:14 65:55 



7 PBC Schlüchtern 1 15 5 1 911:19 54:66 

8 PBF Bissenberg 1 15 3 3 99:21 43:77 

9 BC Korbach 1 16 2 2126:26 48:80 



1 PBC Karben 1 1512 3 027:3 91:29 


3 PBC Karben 2 1510 3 223:7 72:48 

4 Billard B. Dieburg 3 15 7 2 616:14 58:62 

5 PBC Frankfurt 2 16 6 1 913:19 59:69 

6 PBC Frankfurt 3 15 6 0 912:18 49:71 

7 PC 69 Babenhausen 3 15 4 1109:21 37:83 

8 PBC Taunusstein 1 15 3 0126:24 45:75 

9 PBF Raunheim 1 15 2 1125:25 47:73 

10 

Unser Ehrenvorsitzender, Herbert 

Faßbender, ist am 01. April 2001 im Alter 

von 75 Jahren von uns gegangen. 

Herbert Faßbender prägte über mehr als 

ein Viertel Jahrhundert maßgeblich die 

Entwicklung der deutschen Billardsports. 

So führte er über ein Jahrzehnt den Deutschen 

Billardbund, war über 25 Jahre 

als Nachfolger seines Vaters Vorsitzender 

des Billard-Landesverbandes Mittelrhein 

und bis zu seinem Tod dessen 

Ehrenvorsitzender. Zu dem gestaltete der 

Dürener Hotelier im Kreisverband Düren 

und in seinem Verein, dem Billardsportclub 

1925 Düren, Jahrzehnte lang maßgeblich 

als Vorsitzender und Ehrenvorsitzender 

die Geschicke. Zahlreiche nationale 

und internationale Meisterschaften 

wurden dank seines Engagements 

in Düren ausgetragen. Aufgrund seines 

charmanten und um steten Ausgleich 

bemühten Auftretens war Herbert 

Faßbender in allen internationalen Gremien, 

in denen er Deutschland vertrat, 

äußerst angesehen und maßgeblich 

daran beteiligt, nach einer schweren Zeit 

Freundschaften in der gesamten Welt des 

Billardsportes herzustellen und zu intensivieren. 

Durch seine freundschaftlichen 

Kontakte zu nationalen und internationalen 

Funktionären und Sportlern baute er 

Brücken für viele Sportler und Vereine in 

Deutschland. Seine Verdienste um den 

deutschen Billardsport wurden in zahlreichen 

nationalen und internationalen 

Ehrungen gewürdigt. Darüber hinaus 

wurde er für seine menschlichen und 

unternehmerischen Qualitäten mit mannigfachen 

Auszeichnungen geehrt. Die 

Nachricht von seinem Tod hat uns mit 

tiefer Trauer erfüllt. Wir haben einen stets 

aufrichtigen Freund und weisen Ratgeber 

verloren. Seinen Familienangehörigen 

gilt unsere tiefe Anteilnahme. Für 

den Vorstand und die Mitglieder des Billard-Landesverband 

Mittelrhein e.V. 



1 PBC Idstein 1 1612 2 226:6 90:38 

2 Pool D. Neu Anspach 1 16 8 4 420:12 75:53 

3 BSC Dill-Katzenfurt 2 16 8 4 420:12 74:54 

4 PBC Idstein 2 15 8 3 419:11 70:50 

5 PBV Limburg 2 15 7 3 517:13 63:57 

6 PBC Wetzlar 1 15 5 2 812:18 60:60 

7 PBC Giessen 1 14 4 3 711:17 49:63 

8 PBF Raunheim 2 15 3 3 99:21 48:72 

9 BV Wiesbaden 2 14 1 0132:26 15:97 




2 PBC Gernsheim 1 1510 3 223:7 76:44 

3 PC Mörfelden 2 15 9 3 321:9 77:43 

4 PC Offenthal 1 15 8 4 320:10 68:52 

5 TV Eberstadt 1 15 6 3 615:15 60:60 

6 PBV Heppenheim 3 15 5 2 812:18 55:65 


8 PBC D.-Sprendlingen 2 15 2 2116:24 43:77 


BEZIRKSLIGA 1 HPBV 


1 PBC Karben 3 1712 3 227:7 94:42 

2 PC Usingen 1 1712 3 227:7 83:53 

3 PBC Biggos 2 17 8 7 223:11 84:52 

4 PBV Bad Vilbel 1 1710 3 423:11 76:60 

5 PBF Bissenberg 2 17 6 4 716:18 65:71 

6 PBC Giessen 2 17 4 4 912:22 61:75 

7 Snooker Cl. Giessen 4 17 5 11111:23 57:79 

8 BSC Dill-Katzenfurt 3 17 4 31011:23 54:82 

9 Pool D. Neu Anspach 2 17 4 21110:24 53:83 

10 PBC Lich 1 17 4 21110:24 53:83 




2 PBV Korbach 1 13 7 5 119:7 63:41 


4 PBC Ronshausen 2 13 4 5 413:13 51:53 

5 BC Korbach 2 13 3 7 313:13 47:57 

6 PBV Korbach 2 13 2 5 69:17 42:62 


8 PBC Lohra 2 13 0 6 76:20 42:62 



1 PBC Biggos 1 14 9 3 221:7 74:38 

2 PBC Ortenberg 1 13 8 3 219:7 62:42 

3 PBC D.-Sprendlingen 3 14 7 3 417:11 61:51 

4 PBC Wiesbaden 2 13 6 4 316:10 59:45 

5 PBV Limburg 3 13 4 3 611:15 47:57 

6 PBC Wiesbaden 3 13 4 1 89:17 45:59 

7 Effet F. Usingen 2 13 3 2 88:18 43:61 

8 Effet F. Usingen 3 13 2 1105:21 33:71 

Rekordteilnehmerzahl beim 

Hexennachtturnier 

Wie in jedem Jahr veranstaltete der BC 

Edenkoben am 30.04. auf den 

01.05.2001 das Hexennachtturnier. 

Bereits zum vierten Mal wurde dieses 

Turnier ausgetragen und noch nie haben 

so viele Teilnehmer daran teilgenommen. 

Insgesamt 42 Sportler wollten die ganze 

Nacht gegeneinander 8-Ball spielen. Alle 

waren gespannt wie viele das Turnierende 

erleben würden. 

Mit einer halben Stunde Verspätung wurden 

die ersten Partien aufgerufen. Gespielt 

wurde die Disziplin 8-Ball auf ein 

Gewinnspiel. Nach einigen gespielten 

Partien errechnete der Computer ein 

wahrscheinliches Ende von 16:00 Uhr 

am folgenden Tag. Schnell 

war allen klar, dass es hier 

um Kondition geht, den nur 

wer wach bleiben kann, 

wird das Turnierende erreichen. 

Teilnehmern aus 

Edenkoben, Speyer, 

Frankenthal, Ludwigshafen, 

Bruchsal, Schifferstadt, 

Lambrecht, Lachen- 

Speyerdorf und sogar Trier 

waren angereist um dieses 

Wagnis einzugehen. Nach 

und nach stiegen einige 

Spieler aus dem Turnier 

aus. Insgesamt 9 Spieler 

sind in der Nacht ausgestiegen, 

da sie übermüdet waren. 

Mit Kaffee und anderen 

Getränken hielten 33 Personen 

bis Mittags 12:08 Uhr 

durch. Zu dieser Zeit viel 

die letzte Kugel des Turniers 

und Michael Anlauf 

(Frankenthal) belegte vor 

Hagen Goronczy 

(Ludwigshafen) und Marko 

Schanz (Lachen- 

Speyerdorf) den ersten 

Platz. Alle waren froh und erleichtert als 

das Turnier zu Ende war. Mit einigen 

kurzen Schlafpausen, oder durch Bernd 

Schmotz, der die Leute über das Mikrofon 

bei Laune hielt, hatte jeder diese Veranstaltung 

durchgestanden. Nach der 

Siegerehrung wurde noch ein Betrag von 

111 DM unter den Teilnehmern verlost, 

welchen Darius Zamani gewann.Wieder 

einmal war diese Veranstaltung ein voller 

Erfolg und einige wollten schon ihre 

Anmeldung für das nächste Jahr abgeben. 

Ein besonderer Dank aller Teilnehmer 

gilt dem TREFFnix-Team, die mit 

ihrem Einsatz für eine reibungslose Verpflegung 

aller sorgten 

05/2001

w w w.anstoss.com

Bundesliga 

1. Bundesliga Dreiband 

17. ST 08.04.01 18. ST 28.04.01 19. ST 28.04.01 20. ST 29.04.01 19. ST 28.04.01 20. ST 29.04.01 

Horster-Eck - Velbert 6 : 2 

Coesfeld - Feldmark 34 I 4 : 4 

Zur Heide Goch - DBC Bochum I 3 : 5 

BSG Duisburg - 1.BSC Marl I 0 : 8 

Barmer BF - Elversberg I 0 : 8 

Elversberg I - Horster-Eck 8 : 0 

Velbert - Coesfeld 6 : 2 

Feldmark 34 I - Zur Heide Goch 4 : 4 

DBC Bochum I - BSG Duisburg 0 : 8 

1.BSC Marl I - Barmer BF 4 : 4 

2. Bundesliga 1 Dreiband 

TVA Bernburg - BG Bottrop 2 : 6 

Halle - 1.BSC Marl II 1 : 7 

BCC Witten - Berolina Berlin 5 : 3 

Frankfurt - BAB Berlin 7 : 1 

Halle - BG Bottrop 0 : 8 

TVA Bernburg - 1.BSC Marl II 6 : 2 

Frankfurt - Berolina Berlin 6 : 2 

BCC Witten - BAB Berlin 4 : 4 

CBV Neustadt - Wedel 61 4 : 4 

2. Bundesliga 2 Dreiband 

Mannheim - Königshof 8 : 0 

ATSV Erlangen - Bergisch-Gladb. 4 : 4 

St. Wendel - Frankfurt-Nied 6 : 2 

ATSV Erlangen - Königshof 6 : 2 

Mannheim - Bergisch-Gladb. 2 : 6 

Großrosseln - Frankfurt-Nied 2 : 6 

Karlsruhe - Elversberg II 8 : 0 

1. Mehrkampf 

12. ST05.05.01 13. ST06.05.01 

2. Mehrkampf Gr. 1 

2. Mehrkampf Gr. 2 


BG Bottrop 1 - DBC Bochum 1 0 : 8 

Frintroper BC 1 - 1.MeidericherBC 1 6 : 2 

Hasselt 1 - Königshof 1 6 : 2 

Empor Berlin 1 - BC Hilden 1 4 : 4 

BC Hilden 1 - Frintroper BC 1 6 : 2 

Königshof 1 - BG Bottrop 1 2 : 6 

DBC Bochum 1 - Hasselt 1 8 : 0 

Empor Berlin 1 - 1.MeidericherBC 1 8 : 0 

7. SPIELTAG 21.04.01 

GW Wanne 1 - Eichlinghofen 1 0 : 8 

Neustadt-Orla 1 - GT Buer 1 6 : 2 

8. SPIELTAG 05.05.01 

Eichlinghofen 1 - GT Buer 1 6 : 2 

BSV Kamen 1 - Neustadt-Orla 1 4 : 4 

9. SPIELTAG 06.05.01 

Eichlinghofen 1 - Neustadt-Orla 1 4 : 4 

GW Wanne 1 - BSV Kamen 1 2 : 6 

7. SPIELTAG 21.04.01 

Bergisch-Gladb. 1 - Zur Heide Goch 1 8 : 0 

Ravensburg 1 - Mönchengladbach 1 6 : 2 

8. SPIELTAG 05.05.01 

Zur Heide Goch 1 - Mönchengladbach 1 6 : 2 

BSV Langenfeld 1 - Ravensburg 1 2 : 6 

9. SPIELTAG 06.05.01 

Zur Heide Goch 1 - Ravensburg 1 4 : 4 

Bergisch-Gladb. 1 - BSV Langenfeld 1 8 : 0 

12 



1. Bundesliga Pool 

1. Bundesliga Snooker 

Bundesliga 

2. Bundesliga Nord Pool 

2. Bundesliga Nord Snooker 

2. Bundesliga Süd Pool 

2. Bundesliga Süd Snooker 


13

Training 


Poolbillard Training 

aus Progressivem Pool, 2. überabreitete und ergänzte Neuauflage 

Tricky Situation 

von Ralph Eckert 

Eine Situation (Diagramm 8.0), bei 

der man sich manchmal die Haare 

raufen könnte, obwohl man bei der 

Häufigkeit, wie man mit dieser Situation 

konfrontiert wird, eigentlich schon 

längst sich auf die Lösungsoptionen 

eingespielt haben müsste. Und deren 

gibt es viele. Es kommt allerdings 

auch sehr darauf an, wie die Kugeln 

im Detail genau liegen, um zur 

passenden Option zu gelangen, bei 

der man die höchsten Erfolgschancen 

hat. Ich habe im Folgenden die 

möglichen Optionen aufgelistet und 

dabei die Kugellage der jeweiligen 

Option leicht verändert. Wenn die 

Kugeln genau auf einer Linie 

zueinander in Richtung Taschenmitte 

zeigen, sind die Optionen 8.1 bis 8.3 

alle anwendbar, doch meist wird die 

Kugellinie in die eine oder andere 

Taschenhälfte zeigen und damit eine 

der genannten Optionen favorisieren. 

Die Vorbandenoptionen sind 

manchmal auch dann naheliegend, 

wenn keine Kugel den direkten Weg 

behindern würde, wie in den Beispielen 

dargestellt. Letztendlich 

kommt es nur wieder darauf an, in 

welcher Option man sich am sichersten 

ist und das ist Trainingssache. 

Man kann nur immer wieder betonen, 

dass es von Vorteil ist, sich mit 

möglichst allen Optionen vertraut gemacht 

zu haben. 

Diagramm 8.1 zeigt die bei Spitzenspielern 

beliebteste Variante. Extrem 

tief links gespielt entfaltet die Weiße 

ihr Effet, sobald sie auf die lange 

Bande trifft und macht so den 

diagramm-gemäßen Verlauf möglich. 

Die 8 sollte dabei in die äußerst 

linke Hälfte der Fußtasche gespielt 

werden, damit die Weiße nicht zu 

flach gegen die Bande läuft. Ist dieser 

Stoß ausreichend geübt worden, 

hat er eine Trefferquote von 

ca. 80%. Ohne Übung verschätzt 

man sich leicht beim Verlauf der 8. 

Die Weiße kommt dann zu flach gegen 

die Bande und die extreme Wirkung 

an der Weißen überhaupt zu 

erreichen, gelingt nur bei ausreichender 

Erfahrung. Um das linke 

Effet zu verstärken, hilft es sehr, das 

(8.0) 

(8.2) 

(8.1) 

(8.3) 

www. billardbuch.de 

www.pool-academy.com 

14 



Queue im Stoß etwas nach links zu ziehen. 

Das ist absolut legitim und ermöglicht 

es, mit dem Queue im Stoß an die 

extremste Stelle der Weißen zu gelangen 

ohne abzurutschen. Dadurch muss 

man an der Weißen auch nicht so extrem 

weit außen ansetzen und kann 

dabei tief genug bleiben, um einen guten 

Rückläufer zu gewährleisten. 

Diagramm 8.2 ist zweite Wahl nach der 

vorangegangenen in 8.1. Hier darf man 

sich nicht nur auf den Nachläufer verlassen; 

erste Priorität hat hier das rechte 

Effet. Nur mit ausreichendem Effet 

beschleunigt die Weiße an der Bande 

genug, um die erforderliche Distanz zu 

überwinden. 

Um diesen Stoß zu wählen, muss die 

Weiße geringfügig weiter rechts liegen, 

sonst bekommt man sie nicht an die kurze 

Bande. Sie liegt dann aber immer 

noch “fast” gerade. Es ist natürlich auch 

die Lage der Neun, die mit darüber entscheidet, 

welche Option hier gewählt 

werden sollte. Liegt sie wie in 8.0 genau 

Mitte der Kopfbande, spielt es keine Rolle, 

neigt sie aber mehr zur ein oder anderen 

Seite hin wie in 8.1 und 8.2, kann 

das bei der Entscheidung ausschlaggebend 

sein. 

Billard Activities 

Training 

Ralph G. Eckert - Professional Pool Player 

• Trickstoßshows 

• Training 

Karl-Mathy-Str. 8 - 68167 Mannheim 

Tel./Fax. 0621 3391218 •Mobil: 0171 1247031 

Diagramm 8.3 zeigt die vom Publikum 

gern gesehene “Warp-Shot”-Variante, 

die man bereits in “Modernes Pool” 

S.172 kennenlernen konnte. Die Weiße 

und die Acht sollten dabei nicht weniger 

als 10cm zusammen liegen und auch 

nicht weiter als 25cm auseinander. Ohne 

den Stoß vorher geübt zu haben, hat er 

nur etwa 1% Erfolgschance. Könnte 

man also vergessen! Mit Übung 

allerdings kann man auf eine Trefferquote 

von über 50% gelangen. Wie aus 

der Skizze erkennbar sein sollte, muss 

dieser Stoß wie ein Kopfstoß angesetzt 

werden. Das heisst, dass Queue wird 

hier sehr steil angesetzt. Das ist zwar 

nicht jedermanns Sache, gehört aber 

dazu, wenn man solchen Situationen gewachsen 

sein will. 

Speziell in Situationen wie in der vorliegenden, 

bei der die beiden Kugeln (Weiße 

und Acht) etwas weiter weg von der 

rechten Fußtasche liegen, steigen die 

Chancen auf einen Warp-Shot und die 

Chancen der ersten beiden Optionen 

fallen, da man die Lochtoleranz nicht 

mehr so gut ausnutzen kann. 


15

Training 

David Alfieri 

Für das Abschlagen der Farbigen aus ihrer theoretischen 

Laufbahn ist neben Auftreffwinkel der 

Weißen die Höhe der Reibungskraft zwischen 

den Kugeln verantwortlich. Je höher diese 

Reibungskraft, desto größer das Abschlagen und 

Abdriften der Farbigen. 

Die Höhe der Reibungskraft ist abhängig, 

• vom Material der Kugeln (Gummibälle haben 

beispielsweise eine sehr hohe Reibungskraft), 

• von der Bearbeitung der Oberfläche (Wachs, 

Politur usw.) und 

• von Fremdstoffen (z.B. Kreide, Talkumpuder, 

Feuchtigkeit usw.), die sich kurzzeitig auf der 

Oberfläche befinden können. 

Während man das Material, aus dem die Kugeln 

hergestellt worden sind, nicht verändern kann, 

lassen sich durch die Wahl des Reinigungsmittels, 

durch falsche Lagerung der Kugeln oder 

Nichtreinigen der Kugeln erhebliche Unterschiede 

im Verhalten der Kugeln feststellen. In untenstehender 

Grafik wurden die Abschlagswinkel für 

saubere und präparierte Kugeln bei unterschiedlichem 

Auftreffen der Weißen auf die Farbige ermittelt 

(Siehe Abbildung 12) 

Abschlagswinkel a 

der Farbigen [°] 

10 

8 

6 

4 

2 

0 

Verhalten einer Farbigen bei unterschiedlicher Oberfläche 

Kreideverunreinigung 

saubere Kugeln 

Talkumpuder 

Feuchtigkeit 

0 20 40 60 80 

Auftreffwinkel α der Weißen auf die Farbige [°] 

Abbildung 12: Verhalten einer Farbigen mit 

unterschiedlicher Oberfläche (Quelle: Jack H. 

Koehler: The Sience of Pocket Billiards) 

Aus der Grafik kann man erkennen, daß Talkumpuder 

und Feuchtigkeit den Abschlagswinkel verringern, 

während Kreide diesen erheblich erhöht. 

Im Extremfall kann eine mit Kreide verunreinigte 

Farbige, die von einer Weißen dünn (Auftreffwinkel 

ca. 80°) getroffen wird, um ca. 9° von der 

theoretischen Laufrichtung abweichen. 

Poolbillard Training 

mit der 

POOL SCHOOL GERMANY 

Abschlagswinkel Teil 2 

Warum gehen Kugeln manchmal ihren eigenen Weg? 

Abbildung 13: Wegschmieren einer Farbigen - 

ein unerwünschter Effekt durch Kreide 

www. billardbuch.de 

www.poolschool.de 


Uwe Sander 

Ohne Kreidespuren auf der Oberfläche würde 

die Farbige laut Grafik einen Abschlagswinkel von 

ca. 4° aufweisen. Diese 4°-Abweichung wird von 

erfahrenen Spielern instinktiv korrigiert. Die restlichen 

5° Nettoabweichung erzeugen auf der Farbigen 

auf einer Entfernung von 1,5 m zur Tasche 

eine Abweichung von über 13 cm (!) zum anvisierten 

Einlochpunkt der Tasche. Einen solchen 

unerwünschten Vorgang nennt man auch “Wegschmieren”. 

Dieses Wegschmieren einer Kugel 

kann bereits ab einer Distanz von einem halben 

Meter einen unerwünschten Effekt aufweisen. Das 

Wegschmieren (Abschlagswinkel) ist umso größer, 

je kleiner die Stoßenergie. Bei einem härteren 

Stoß ist die Kontaktzeit zwischen der Farbigen 

und der Weißen kürzer. Somit hat die Weiße 

weniger Zeit (wir reden hier von Millisekunden), 

Reibungskräfte zu übertragen. 

Die Kreide hat den Zweck, die Reibung zwischen 

Queueleder und dem weißen Spielball zu erhöhen, 

um ein Abrutschen von der Weißen zu vermeiden. 

In diesem Fall ist Reibung erwünscht und 

sinnvoll. Aber bei jedem Stoß wird Kreidepulver 

von der Lederspitze auf die Weiße übertragen. 

Die Kreidemenge ist abhängig vom Kreidetyp 

und/oder zum Teil auch von der Luftfeuchtigkeit. 

Auch Kreidereste, die sich auf dem Tuch befinden, 

können auf Weiße und Farbige übertragen 

werden. Ist der Kontaktpunkt zwischen der Weißen 

und der Farbigen mit Kreide versehen, kommt 

es zu einem gravierenden Fehlverhalten der Kugeln, 

zu dem sogenannten Wegschmieren, da 

die Reibungskraft erhöht wird. Das ist der Grund, 

weshalb Spieler, insbesondere Topspieler, zu 

Recht Wert auf sauberes Spielzubehör (Kugeln 

und Tuch) legen. 

Abbildung 14: 

Weiße 

Saubere und verunreinigte 

Weiteres Verunreinigungsmaterial, das auf Tuch 

und Kugel übertragen werden kann, ist Talkumpuder. 

Dieses wird von Spielern benutzt, um 

Reibungskräfte zwischen Queueoberteil und 

Bockhand zu minimieren. Doch Talkumpuder hat 

den gegenteiligen Reibungseffekt wie Kreidepulver: 

Es hat annähernd den gleichen Reibungseffekt 

wie bei sauberen Kugeln. Lediglich das Aussehen 

eines mit Talkumpuder verunreinigten 

Tuchs kann hier vom Spieler als störend empfunden 

werden. 

Schweißhände, Feuchtigkeit, ja sogar Luftfeuchtigkeit 

auf der Oberfläche der Kugeln verändern 

ebenfalls die Reibung zwischen zwei Kugeln. Die 

Reibungskraft zwischen den Bällen wird minimiert. 

Ein “feuchter” Kontaktpunkt zwischen zwei Kugeln 

(man stelle sich einen Ölfilm vor) kann die 

Reibungsenergie soweit herabsetzen, daß der 

tatsächliche dem theoretischen Laufweg der Farbigen 

entsprechen kann. Übrigens: während die 

Reibung zwischen zwei Kugeln hier herabgesetzt 

wird, erhöht sie sich zwischen Kugel und 

einem feuchten Tuch. 

Aus diesem Grund ist es sehr wichtig dafür zu 

sorgen, daß das Spielmaterial in einwandfreiem 

Zustand ist. In unserem ersten Band haben wir 

auf Reinigungsmethoden für Kugeln und Tuch 

bereits hingewiesen. 

16 



Poolbillard 

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17

Poolbillard 

Billard-Club Kirkel-Limbach e.V. BC K-Osterturnier 2001 

BSC Homburg gewinnt Teamwettbewerb 


BSC Homburg gewinnt das Osterturnier 

Es war wieder Ostern und in 

Limbach in der Storchengasse wurde 

Billard gespielt. 121 Billardspieler 

kamen angereist aus Belgien, Luxemburg, 

Bayern, der Pfalz und 

dem gesamten Saarland. Trotz der 

Deutschen Meisterschaften in 

Willingen im Sauerland war das 

Billardturnier mit 24 Teams und 25 

Damen und Jugendlichen gut besucht. 

Neu im Teilnehmerfeld waren 

die Billardredakteure vom PBC 

Ettelbrück und PBC Hosingen aus 

dem Großherzogtum Luxemburg 

und dem PBC Völklingen und dem 

PBC Hostenbach aus dem Saarland. 

Starke Matchs in den Vorrunden 

und den Zwischenrunden ließen 

den Vorjahressieger PBC Joker 

Altstadt, die Luxemburger aus 

Chruchten, Ettelbrück und Hosingen, 

die Pfeffenhausener aus Niederbayern 

und die Landstuhler straucheln. 

Sieger des dreitägigen Turniers, 

wurden die Spieler Jürgen 

Dahl, Erwin Oberkircher, Manuel 

Schackmar und Hans-Peter Stöckle 

vom BSC Homburg, die im spannenden 

Endspiel den BC Athus aus 

Belgien mit den Spielern Lawrent 

Muller, Guy Reuter, Christoph Allard 

und Francis Antoine bezwangen. 

Dritter wurde das Team des PBC 

Tholey Marco Kuhn, Carsten Brill, 

Ralf Dörr und Jörg Kreuts vor dem 

PBC Tornado Merzig IV Bernd 

Franz, Josh Geib, Bärbel Franz und 

Horst Schraeger. Beim Damenturnier 

am Karsamstag siegte Sybille 

Ruth vom PBC Joker Altstadt vor 

Regine Kunz vom PBC Fortuna 

Bexbach. Dritter wurde Elfriede Blösl 

vom BSV Pfeffenhusen und Monika 

Schindler, Sigrid Kuhn und Madeleine 

Pinot erreichten Platzierungsplätze. 

Das Jugendturnier zeigte einen 

Sieger aus Luxemburg. Im Endspiel 

siegte Jo Graff vom PBC 

Ettelbrück gegen David Schmidt vom 

PBC Fortuna Bexbach. 

Platzierungsplätze erreichten Frank 

Conrad, Christoph Allard, Sam 

Kirsch und Lawrent Allard. Bei der 

Siegerehrung konnte der BC K-Vorsitzende 

Bernd Gluding und der 

Geschäftsführer Uwe Strobel zahlreiche 

Gäste begrüßen. Sie bedankten 

sich bei der Turnierleitung Sportwart 

Voler Roos und dem 2. Vorsitzenden 

des BC K Martin 

Blasen für die hervorragende 

Zeiteinteilung über 

die drei Turniertage, beim 

Grillteam von Dieter 

Schneider, bei den Besitzern 

des Billard-Centrums 

Familie Schlichter, bei den 

Schauerwetter“ konnte der Osterhase 

nur im BC K-Zelt seine Ostereier 

an die anwesenden Kinder verteilen. 

Für alle Beteiligten war es eine 

immense Arbeit. Der BC K und die 

zufriedenen Gäste hoffen auf ein 

Neues im 25. BC K-Jahr 2002. Den 

Fairnesspreis erhielt in diesem Jahr 

der CC Landstuhl. BC K-Termine: 

Am Samstag kommt es im Billard- 

Centrum in der Storchengasse zu 

einem Freundschaftsspiel mit dem 

PBC Limbach. Treffpunkt ist um 

15.00 Uhr. 

Sponsoren und bei dem 

großen Helferteam vor 1. Vorsitzender BCK Bernd Gluding (r) mit 

und hinter dem Tresen. Geschäftsführer BCK Uwe Strobel und dem 

Mit dem Schirmherrn, dem Bürgermeister von Kirkel Armin Hochlehnenrt 

zukünftigen Bürgermeister 

der Gemeinde Kirkel 

Armin Hochlehnert, dem 

Vizepräsident der Deutschen 

Billard Union, DBU, 

Herbert Blinn und den 

Ortsvorsteher von Altstadt 

Rudi Enkler wurden nach 

feierlichen Ansprachen die 

Siegerpokale überreicht. 

Bei diesem „herrlichen Sieger Jürgen Dahl empfängt den Pokal 

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Kenntnisnahme der Vertrauensgarantie durch meine Unterschrift. 

18 

Datum Unterschrift (bei Minderjährigen Unterschrift des gesetzlichen Vertreters) 



Poolbillard 

Brunswick Challenge Rangliste Stand 16.05.01 

Mehr Infos gibt es unter www. Billard-Beckmann.de 

Pl Nachname, Vorname Cafe 

1 Walkiersiez, Jaroslaw BC Münster 

2 Kisro, Christian BC Herne 

2 Alsac, Ibrahim BC Herne 

4 Spitzak , Marco PBC Haldensleben 

5 Binderlein, Sascha BC Münster 

6 Gratz, Hans BC Krefeld 

7 Richter, Klaus PBC Schweinheim 

8 Klein, Marco BC Herne 

8 Homrighausen, Thomas BC Herne 

10 Schlosser, Magit PBC Schweinheim 

10 Dönmez, Ali BC Pforzheim/Balabuschka 

12 Dannenberg , Michael PBC Haldensleben 

12 Röder, Andreas PBC Schweinheim 

14 Malinowski, Thomas BC St.Ingbert 

14 Berner, Sebastian BC Dallau 

14 Hornyak, Markus BC Dallau 

14 Seeger, Stefan PBC Haldensleben 

18 Amendy, Thorsten BC Celle 

18 Becker, Jörg BC Herne 

18 Dahmen, Frank BC Krefeld 

18 Zäske, Joachim BC Herne 

22 Schlosser, Franz PBC Schweinheim 

23 Suzuki, Henje BC Celle 

23 Walter, Thomas PBC Clausthal 

23 Gioffre, Bruno BC Pforzheim/Balabuschka 

26 Fehlberg, Michael BC Krefeld 

27 Wendelspies, Michael BC Lörrach 

27 Trojanek, Krystyna BC Pforzheim/ 

Balabuschka 

27 Zupan, Darko BC Pforzheim/Balabuschka 

27 Riesinger, Stefan PBC Schweinheim 

27 Collaku, Elvis BC Herne 

32 Günther, Detlef BC Celle 

32 Ruschhof-Nadermann, Marcus BC Münster 

32 Massimo, Constantino BC Dallau 

32 Turan, Abdul BC Pforzheim/Balabuschka 

32 Dannenberg , Martin PBC Haldensleben 

32 Mucha, Jens PBC Haldensleben 

38 Grönefeld, Ralf PBC Zetel 

38 Ohrdorf, Jörg PBC Haldensleben 

40 Geppert, Markus BC Dallau 

40 Maaß , Sebastian PBC Haldensleben 

42 Gries, Holger BC Karben 

42 Nolden, Olaf BC Lörrach 

42 Reissfelder, Florian BC Dallau 

42 Netz, Markus BC St.Ingbert 

42 Athanasiadis, Alexander BC Wuppertal 

42 Kubbutat, Ralf PBC Zetel 

42 Bauer, Bernd BC Dallau 

42 Hasch, Erik BC Herne 

42 Blömer , Joachim BC Krefeld 

42 Joliet, David BC Krefeld 

42 Knorre, Gunnar PBC Haldensleben 

53 Althaus, Silvia BC Karben 

53 Penz, Daniel BC Lörrach 

53 Blacklaw, John PBC Zetel 

53 Poettschacher, Andre BC Herne 

53 Röhrig, Thorsten BC Krefeld 

58 Sibbus, Sven BC Pforzheim/Balabuschka 

58 Heine, Detlef BC Seelze 

58 Plejic, Anto BC Seelze 

58 Petersen, Kai PBC Zetel 

58 Frerichs, Henning PBC Zetel 

58 Delbressine-Kunnutat, Birgit PBC Zetel 

58 Deribo, Martin BC Dallau 

65 Steinlage, Martin BC Bielefeld 

65 Kieß, Ulf BC Köln 

65 Roschkowski, Andreas BC Krefeld 

65 Lüttich, Thomas PBC Clausthal 

65 Leymann, Andreas BC Karben 

65 Bieler, Jörg BC Celle 

65 Fricke, Uwe BC Seelze 

65 Popalzei, Magid BC St.Ingbert 

65 Seidler, Nico BC Wuppertal 

65 Lüttich, Martin PBC Clausthal 

65 Weiher, Thomas PBC Schweinheim 

65 Herrmanns , Horst BC Krefeld 

65 Ginex, Marco BC Pforzheim/Balabuschka 

78 Göcer, Ahmet PBC Dreieich 

78 Kärcher, Felix BC Pforzheim/Palast 

78 Dutz, Daniel BC Wuppertal 

78 Holatka , Thorsten BC Pforzheim/Palast 

78 Kny, Michael BC Pforzheim/Palast 

78 Bruns, Frank PBC Zetel 

78 Heinrich, Frank PBC Zetel 

78 Morsnowski, Judith BC Krefeld 

86 Zängler, Wilhelm BC Singen 

86 Schmidt, Yves BC Celle 

86 Leslie, Carol BC Celle 

86 Wissmann, Dirk BC Dallau 

86 Kobier, Hubert BC Karben 

86 Backus, Klaus BC Krefeld 

86 Schuler, Diana BC St.Ingbert 

86 Staab, Werner BC St.Ingbert 

86 Zimmer, Oliver BC Wuppertal 

86 Buhlmann, Manfred PBC Zetel 

96 Metz, Matthias PBC Dreieich 

96 Kanzelmann, Dieter BC Lörrach 

96 Seitter, Rainer BC Pforzheim/Palast 

96 Gromann, Richard BC Singen 

96 Santoro, Silvio BC St.Ingbert 

96 Schlott, Nicole BC Celle 

96 Becker, Thomas BC Celle 

96 Kaiser, Dirk BC Herne 

96 Jackett, Gabrielo BC Herne 

96 Jaschke, Lutz BC Pforzheim/Balabuschka 

96 Schrayßhuen, Jörg BC Pforzheim/Palast 

96 Stock , Christian BC Seelze 

96 Ta, Bao Long BC Wuppertal 

96 Erdmann, Sabrina PBC Haldensleben 

96 Schmidt, Marcel PBC Haldensleben 

96 Heckmann, Benjamin BC Dallau 

96 Becker, Bernd BC Krefeld 

113 Hoss, Harry BC Heppenheim 

113 Casper, Alexander BC Heppenheim 

113 Rieck , Michael BC Hochheim 

113 Wehn, Markus BC Köln 

113 Wohlrab, Rainer BC Krefeld 

113 Braun, Thomas BC Mannheim 

113 Hagen, Rene BC Singen 

113 Wanous, Benjamin PBC Clausthal 

113 Lohse, Inga BC Celle 

113 Nicolè, Philipp BC Pforzheim/Balabuschka 

113 Ossmann, Dietmar BC Pforzheim 

113 Bahceci, Hüseyin BC Pforzheim/Palast 

113 Gielsdorf, Olaf BC Seelze 

113 Plock, Mike PBC Clausthal 

113 Höck, Christopher BC Dallau 

128 Swienty, Thomas BC Bielefeld 

128 Schäfer, Dirk BC Heppenheim 

128 Dörring, Stefan BC Hochheim 

128 Hefler, Peyk BC Köln 

128 Klingberg, Thomas BC Mannheim 

128 Lührig, Detlef PBC Clausthal 

128 Unger, Bernd BC Krefeld 

128 Dietrich, Andreas BC Wuppertal 

128 Rau, Martin PBC Clausthal 

128 Hollstein, Andreas PBC Haldensleben 

128 Schnepf, Markus BC Dallau 

139 Jung, Jens BC Dallau 

139 Könnecke , Monique BC Hochheim 

139 Reicke, Kay BC Münster 

139 Wail, Al-Asmn BC Münster 

139 Balthaus, Peter PBC Clausthal 

139 Lambauer, Marc BC Karben 

139 Mackentheim, Katrin BC Celle 

139 Mahlfeld, Silke BC Celle 


19

Poolbillard 

Deutsche Meisterschaften der Damen, Ladies, Herren und Senioren 11.04-21.04.01 Willingen 

Großes Programm durchgezogen 


Ein Blick in den Saal. Über 500 Erwachsene spielten hier in diese Woche Billard 

DM 9-Ball 

Ohne große 

Überraschungen 

Ohne große Überraschungen endeten 

die Deutschen Meisterschaften 

in der Disziplin 9-Ball. Bei den 

Seniorinnen konnte sich mit der 

Alsdorferin Trixi Schulz die Top- 

Favoritin auf den Titel durchsetzen. 

Schulz siegte gegen Klara Lensing 

vom PBC Kelze Ente deutlich mit 6:1. 

Im Halbfinale gewann sie zuvor gegen 

die 8-Ball Siegerin Margit 

Schlosser von Astoria Walldorf mit 

6:4, Lensing gewann gegen die 

Stollbergerin Angelika Weber mit 6:3. 

Den zweiten Titel holte sich Günter 

Geisen vom BC Oberhausen. Ungefährdet 

spielte sich der 

Bundesligaspieler durch die Vorrunde 

und traf im Halbfinale auf den 

Landstuhler Kelly Blazio. Dieser hatte 

zuvor den Mitfavoriten Santo Lia aus 

Köln deutlich mit 9:4 schlagen können. 

Gegen Geisen hatte der gebürtige 

Amerikaner keine Chance 

und unterlag mit 9:3. Der Finalgegner 

von Geisen war Günter 

Kohnle, der im Halbfinale mit Willi 

Ludwig einen schweren Brocken 

aus dem Weg räumen konnte. Das 

Finale konnte Geisen einseitig gestalten 

und gewann souverän mit 

9:2. Den Damenwettbewerb dominierte 

wieder einmal Franziska Stark 

vom PBV Schwetzingen. Die 

Seriensiegerin setzte sich im Finale 

deutlich mit 9:2 gegen die Altmeisterin 

Sylvia Buschhüter vom PBC 

Olympia München durch. Zuvor 

hatte Buschhüter mit Katja 

Culbertson eine Newcomerin vom 

1. PBC Gera mit 9:6 in die Schranken 

verwiesen, während Stark der 

Bremerin Birgit Reimann mit 9:4 keine 

Chance lies. Bei den Herren gab 

es schon im Viertelfinale 

hochklassige Begegnungen. Ortmann 

gegen Roschkowsky und 

Engert gegen Souquet, so hießen 

schon oft genug Finalpartien. Ins 

Halbfinale kamen dann Oliver Ortmann 

vom BC Oberhausen, er gewann 

gegen Titelverteidiger 

Roschkowsky mit 11:6, Ralph 

Souquet vom PBC Dessau, er siegte 

gegen seinen Vereinskollegen 

Thomas Engert mit 11:8, Alexander 

Scholz vom CC Landstuhl, dieser 

konnte den Vizemeister des Vorjahres 

Thorsten Hohmann nach einem 

10:8 Rückstand knapp mit 11:10 

schlagen, und Thomas Hasch, der 

Martin Poguntke mit 11:7 nach Hause 

schickte. Hasch war es dann 

auch, der überraschend Oliver Ortmann 

mit 11:6 besiegte und als erster 

ins Finale einzog. Dahin folgte 

ihm Ralph Souquet, der den Nach- 

Die Ladies bei der Siegerehrung umrahmt von Werner Ertel (l), Heinz Gold 

und Helmut Biermann rechts 

20 

Gratualtion durch einen aufmunternden klapps. Franziska Stark gratuliert 

Janine Drescher zum Generationenwechsel im14/1. 



Poolbillard 

8-Ball Einzel Damen 

1 Diana Statetzny Herne-Stamm 

2 Sandra Ortner PBC Böblingen 

3 Franziska Stark PBV Schwetzingen 

3 Natascha Niermann BC Eversburg 


1 Franziska Stark PBV Schwetzingen 

2 Sylvia Buschhüter PBC O München 

3 Katja Culbertson 1. PBC Gera 

3 Birgit Reimann Bremen 

14.1- Einzel Damen 

1 Janine Drescher PBC RG Stolberg 

2 Franziska Stark PBC Schwetzingen 

3 Daniela Benz BVS Heddesheim 

3 Daniela Husseneder 1. PBC Fulda 

Pokal Einzel Damen 

1 Diana Stateczny Herne-Stamm 

2 Janine Drescher PBC RG Stolberg 

3 Daniela Husseneder 1. PBC Fulda 

3 Daniela Benz BVS Heddesheim 

8-Ball Einzel Herren 

1 Ralf Souquet 1. PBC Dessau 

2 Thomas Engert 1. PBC Dessau 

3 Brian Naithani PBC Joker Geldern 

3 Michael Schmidt PBV Anderten 



2 Thomas Hasch BSV Dachau 

3 Oliver Ortmann BC Oberhausen 

3 Alexander Scholz CC Landstuhl 

14.1- Einzel Herren 

1 Oliver Ortmann BC Oberhausen 



3 Nico Vitiello Ballhunters Troisdorf 

Pokal-Einzel Herren 


2 Markus Hörner PBC Viktoria Berlin 

3 Daniel Moll BV Markdorf 

3 Stefan Santl 1. PBC Passau 

Platzierungen DM 

8-Ball Einzel Ladies 

1 Margit Schlosser PVA Walldorf 

2 Klara Lensing PBC Kelze Ente 

3 Trixi Schulz BC Alsdorf 

3 Brigitte Ganze Königs-Wusterhausen 

9-Ball Einzel Ladies 



3 Angelika Weber PBC RG Stolberg 


14.1-Einzel Ladies 





Pokal-Einzel Ladies 



3 Angelika Weber PBC RG Stolberg 


8-Ball Einzel Senioren 

1 Günter Geisen BC Oberhausen 

2 Jörg Rywotzki BC Oberhausen 

3 Willi Ludwig PBF Knielingen 

3 Oskar Gold PC 69 Babenhausen 

9-Ball Einzel Senioren 


2 Werner Kohnle BSV Dachau 

3 Willi Ludwig PBF Knielingen 

3 Kelly Blazio CC Landstuhl 

14.1-Einzel Senioren 



3 Willi Ludwig PBC Knielingen 

3 Harald Heller PBC LS Düsseldorf 

Pokal-Einzel Senioren 


2 Werner Kohnle BSV Dachau 

3 Harald Heller LS Düsseldorf 

3 Hartmuth Leifhelm Lütgendortmund 

Alle Altersklassen auf einem Bild 


21

Poolbillard 

wuchsspieler Alexander Scholz mit 

11:4 auf Distanz hielt. In einem Anfangs 

ausgeglichenem Match behielt 

Souquet mit 11:4 die Oberhand und 

holte sich verdient den Titel. 

8-Ball 

Generationenwechsel 

bei den Damen 

Mit der Disziplin 8-Ball konnte ein 

weiterer Wettbewerb bei der Deutschen 

Meisterschaft im Pool-Billard 

im hessischen Willingen abgeschlossen 

werden. Bei den Damen trug 

sich die aus Herne stammende 

Diana Stateczny erstmals in die 

Siegerliste ein. In einem spannendem 

Finale kam die für den PBC 

Böblingen spielende Sandra Ortner 

nach einem 6:4 Rückstand auf 6:6 

heran, ehe dann Stateczny doch 

noch den 7:6 Endstand herstellen 

konnte. Ortner hatte zuvor im Halbfinale 

die Favoritin Franziska Stark 

ebenfalls knapp mit 7:6 schlagen 

können, allerdings bewies sie in der 

Vorrunde schon ihre gute Form, 

denn auch die für den PBC Fulda 

spielende Mitfavoritin Daniela 

Husseneder mußte sich ihr mit 6:5 

beugen. Stateczny siegte im Halbfinale 

gegen Natascha Niermann vom 

BC Eversburg mit 7:3 deutlich. Bei 

den Seniorinnen sorgte die für den 

PV Astoria Walldorf spielende Margit 

Schlosser für eine dicke Überraschung. 

Mit Siegen über die Mitfavoritinnen 

Brigitte Ganze aus Berlin 

mit 5:1 im Halbfinale und Klara 

22 

Lensing vom PBC Kelze Ente, 

ebenfalls mit 5:1 im Finale, sicherte 

sie sich den Titel. Die Top-Favoritin 

Trixi Schulz schied im Halbfinale 

gegen Lensing mit 5:1 aus. Die Senioren 

erlebten eine Neuauflage des 

14/1 Finales. Hier standen sich erneut 

die beide für den BC Oberhausen 

spielenden Günter Geisen und 

Jörg Rywotzki gegenüber. Diesmal 

mußte sich allerdings 

Rywotzki dem Altmeister 

Geisen mit 7:5 geschlagen 

geben. Geisen hatte zuvor 

den Württemberger Willi 

Ludwig vom PBC Knielingen 

knapp mit 7:6 auf Distanz gehalten, 

während Rywotzki 

den überraschend ins Halbfinale 

vorgedrungenen 

Oskar Gold, dieser spielt für 

den hessischen Verein BC 

Babenhausen, mit 7:3 aus 

dem Rennen warf. Bei den 

Herren scheinen die großen 

drei des Deutschen Billardsports 

dieses Jahr es noch 

mal allen zeigen zu wollen. 

Nach dem 14/1 Sieg von 

Oliver Ortmann war es 

Ralph Souquet, der den 8- 

Ball Wettbewerb für sich entschied. 

Im Finale besiegte er mit 9:3 den 

dritten im Bunde, Thomas Engert. 

Dieser hatte zuvor im Halbfinale gegen 

Michael Schmidt vom PBV 

Anderten mit 9:8 knapp die Oberhand 

behalten, Souquet besiegte 

den Nachwuchsspieler Brian 

Naithani aus Geldern deutlich mit 9:4. 

Ergebnisdienst war nicht nur groß geschrieben sondern auch im Internet 

immer aktuell! 

Der Titelverteidiger Andreas 

Roschkowsky schied früh in der 

Vorrunde aus, auch Vorjahresfinalist 

Thorsten Hohmann kam über die 

Vorrunde nicht hinaus. 

14/1 

Ortmann, Engert, 

Souquet alles beim 

Alten 

Siegerehrung 9-Ball der Herren, v.l. Thomas 

Hasch, Ralf Souquet, Oliver Ortmann und 

Alexander Scholz 

Mit einigen Überraschungen endeten 

die 14/1 Wettbewerbe der Deutschen 

Meisterschaft im Pool-Billard 

im hessischen Willingen. Bei den Damen 

konnte sich deutlich die 

Stolbergerin Janine Drescher 

durchsetzen. Im Halbfinale besiegte 

Sie die Top-Favoritin Daniela 

Husseneder aus Fulda in einem Krimi 

knapp mit 100:91. Die Finalgegnerin 

war die Titelverteidigerin 

und Deutsche Seriensiegerin Franziska 

Stark vom PBV Schwetzingen. 

Diese war ohne Chance und verlor 

überraschend deutlich mit 100:41. 

Bei den Seniorinnen dagegen setzte 

sich die Favoritin Trixi Schulz aus 

Alsdorf durch. Im Finale konnte sie 

ihre langjährige Kontrahentin Klara 

Lensing vom PBC Kelze Ente mit 

75:52 auf Distanz halten. 

Eine weitere Überraschung stellte die 

Plazierungen der Senioren dar. Hier 

unterlag der Favorit Günter Geisen 

aus Oberhausen im Finale seinem 

Vereinskollegen Jörg Rywotzki 

ebenfalls knapp mit 100:97. 

Rywotzki spielte allerdings ein starkes 

Turnier und holte sich den Titel 


völlig verdient. Die Überraschungen 

bei den Herren spielten sich während 

der Vorrunde ab. Der Titelverteidiger 

Andreas Roschkowski mußt 

sich hier ebenso geschlagen geben 

wie der Mitfavorit Thorsten Hohmann 

aus Fulda. Am Ende belegten 

die großen drei des Deutschen 

Billardsports die ersten drei Plätze. 

Oliver Ortmann vom BC Oberhausen 

besiegte mit einem sensationellen 

Break von 148 in der dritten Aufnahme 

den Dessauer Thomas 

Engert mit 150:69. Zusammen mit 

dem Troisdorfer Nico Vitiello belegte 

der Mitfavorit Ralph Souquet, 

ebenfalls für Dessau am Start, den 

dritten Platz. 

Pokalwettbewerbe 

Stateczny mit 

zweitem Titel 

Bei den Seniorinnen setzte sich die 

Berlinerin Brigitte Ganze durch. Sie 

besiegte im Finale Klara Lensing 

vom PBC Kelze Ente knapp mit 4:3, 

für Lensing war es nach dem 2. Platz 

im 8-Ball der zweite Vizetitel. Bei den 

Damen konnte sich Diana Stateczny 

von der SG Herne-Stamm mit ihrem 

Finalerfolg den zweiten Titel der laufenden 

Meisterschaften sichern. Mit 

4:2 schlug sie souverän die frischgebackene 

Deutsche Meisterin im 

14/1, Janine Drescher, und bewies 

damit, dass sie wohl die zur Zeit beste 

deutsche 8-Ball Spielerin ist. Bei den 

Senioren siegte mit Jörg Rywotzki 

vom BC Oberhausen ebenfalls ein 

Spieler, der sich schon einen Titel 

sichern konnte. Im Finale war der 

für den BSV Dachau spielende 

Werner Kohnle, der das schlechtere 

Ende für sich hatte und mit 4:3 

unterlag. Ohne Überraschung verlief 

es bei den Herren, mit Thomas 

Engert holte sich der dritte der drei 

Musketiere Ortmann, Souquet und 

Engert den dritten ausgespielten Titel. 

Hatte sich letzte Saison noch eine 

Wachablösung angebahnt, wo nur 

Souquet im Pokal einen Titel holte, 

zeigen die drei im Jahre 2001, dass 

auch weiterhin die Titelvergabe nur 

über sie läuft. Etwas überraschend 

war der Berliner Markus Hörner ins 

Finale vorgedrungen, in dem er 

aber mit 4:3 denkbar knapp unterlag 



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Das Endspiel findet am 

30.06.01 in Krefeld statt! 

Spielothek, 09217, Burgstädt, 03724/855166, Termine 

auf Anfrage • Fun Street Spielothek im Capitol, 18055, 

Rostock, 0381/455066, Termine auf Anfrage • Fun Street 

Spielothek im Intercity, 18055, Rostock, 0381/4996457, 

Termine auf Anfrage • Billard Cart Cafe „Shooters“, 

21335, Lüneburg, 04131/401717, Mo. 16.4.2001, Mi. 

25.4.2001, Mi. 9.5.2001, Mi. 23.5.2001, Mi. 30.5.2001, 

Mi. 6.6.2001, 18:00 • BC Fair Play Zetel e.V., 26345, 

Bockhorn, 04423/7417, Mo.23.4.2001, Mo. 30.4.2001, Mo. 

7.5.2001, Mo. 14.5.2001, Mo. 28.5.2001, Di. 5.6.2001, 

19:00 • Billard Cafe „Suprice“, 29221, Celle, 05141/ 

28480, Di. 17.4.2001, Di. 24.4.2001, Mi. 2.5.2001, Di. 

15.5.2001, Di. 29.5.2001, Di. 5.6.2001, 19:30 • Atlanta 

Billard Cafe, 30926, Seelze, 0511/4850613, Mo. 9.4.2001, 

Mo.23.4.2001, Mo. 30.4.2001, Mo. 14.5.2001, Mo. 

21.5.2001, Mo. 28.5.2001 • Billard Cafe „Break Even“, 

33607, Bielefeld, 0521/324518, Mo.23.4.2001, Mo. 

30.4.2001, Mo. 7.5.2001, Mo. 14.5.2001, Mo. 21.5.2001, 

Mo. 28.5.2001 • Billard Bistro „Milchbar“, 38678, 

Clausthal, 05323/948065, Do. 12.4.2001, Do. 26.4.2001, 

Do. 3.5.2001, Do. 10.5.2001, Do. 17.5.2001, Do. 

31.5.2001, 19:00 • PBC Haldensleben, 39340, Haldensleben, 

03904/72254, Mo. 16.4.2001, Mo.23.4.2001, Mo. 


19:30 • Upstars, 42103, Wuppertal, 0202/2982870, 

Mo.23.4.2001, Mo. 30.4.2001, Mo. 7.5.2001, Mo. 

14.5.2001, Mo. 21.5.2001, Mo. 28.5.2001, 19:00 • Billard 

Cafe „IBO“, 44623, Herne, 02323/55538, Mo. 

9.4.2001, Mo. 16.04.2001, Mo.23.4.2001, Mo. 30.4.2001, 

Mo. 7.5.2001, Mo. 14.5.2001, 19:00 • Billard Cafe „Interpool“, 

47441, Moers, 02841/170888, Termine auf Anfrage 

• Scottys American Billiard’s, 47805, Krefeld, 02151/ 

389538, Di. 10.4.2001, Di. 17.4.2001, Di. 24.4.2001, Di. 

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Snooker Center, 48149, Münster, 0251/2017642, Di. 

11.4.2001, Mi. 18.4.2001, Mi. 25.4.2001, Mi. 2.5.2001, 

Mi. 9.5.2001, Mi. 16.5.2001, 18:00 • Billard Cafe „Pool- 

Point“, 50997, Köln, 02236/841035, Termine auf Anfrage 

• Billard Cafe „Poolplanet“, 61184, Karben, 06039/ 

46552, Mo. 9.4.2001, Mo.23.4.2001, Mo. 30.4.2001, Mo. 

7.5.2001, Mo. 14.5.2001, Mo. 21.5.2001, 20:00 • Billard 

Bistro, 63303, Dreieich, 06103/65604, MI. 2.5.2001, Mi. 

9.5.2001, MI. 16.5.2001, Mi. 23.5.2001, Mi. 30.5.2001, 

Mi. 6.6.2001, 19:00 • TV Aschaffenburg-Schweinheim, 

63743, Aschaffenburg, 06021/93902 o. 0170/3545000, Do. 

19.4.2001, Do. 26.4.2001, Do. 3.5.2001, Do. 10.5.2001, 

Do. 17.5.2001, Do. 24.5.2001, 20:00 • Billard Bistro 

„Gold Crown“, 64646, Heppenheim, 06252/74287, Do. 


Do. 31.5.2001, Do. 7.6.2001, 20:00 • Billard Bistro 

„Memphis“, 65239, Hochheim, 06146/839386, Do. 


Do. 31.5.2001, Do. 7.6.2001, 18:00 • Billard Cafe „Insel“, 

66386, St. Ingbert, 06894/39572, Mo.23.4.2001, Mo. 


Di. 22.5.2001, 19:30 • PBC 1987 Brotdorf e.V., 66663, 

Merzig, 06861/4515, Termine auf Anfrage • Billard Cafe 

„Royal“, 66953, Pirmasens, 06331/13628, Di. 10.4.2001, 

Di. 17.4.2001, Di. 24.4.2001, Di. 8.5.2001, Di. 15.5.2001, 

Di. 22.5.2001, 19:00 • Flipp Inn , 68067, Mannheim, 

0621/13801, Mi. 25.4.2001, Mi. 2.5.2001, Mi. 9.5.2001, 

MI. 16.5.2001, Mi. 23.5.2001, Mi. 30.5.2001, 19:00 • Billard 

Cafe „Dallas“, 74821, Mosbach, 06261/18440, Fr. 

13.4.2001, Fr. 20.4.2001, Fr. 27.4.2001, Fr. 4.5.2001, 

Fr. 19.5.2001, FR. 25.5.2001 • Billard Palast, 75175, 

Pforzheim, 07231/562536, Mo. 9.4.2001, Mo.23.4.2001, 

Mo. 7.5.2001, Mo. 14.5.2001, Mo. 21.5.2001, Mo. 

28.5.2001, 20:00 • Billard Cafe „Balabuschka“, 75179, 

Pforzheim, 07231/467971, Di. 10.4.2001, Di. 17.4.2001, 

Di. 24.4.2001, Di. 1.5.2001, Di. 8.5.2001, Di. 15.5.2001, 

20:30 • FAZZ, 78224, Singen, 07731/906960, Mi. 

25.4.2001, Mi. 2.5.2001, Mi. 9.5.2001, MI. 16.5.2001, Mi. 

23.5.2001, Mi. 30.5.2001, 19:00 • Deep Space Nine, 

79539, Lörrach, 07621/420724, Mi. 25.4.2001, Mi. 

23

Poolbillard 

Damen-Europameisterschaft 2001 in Brünn/Tschechien 

Gold im 9-Ball an Karin Mayet 

Siegerehrung 8-Ball der Damen, Karin Mayet (l) erfolgreichste Deutsche Teilnehmerin, Gerda Hofstätter, 

Sandra Ortner und Franziska Stark (v.l.n.r.) 

Vom 30.04.-bis 05.05. 2001 fand in Brünn/Tschechien die Europameisterschaft 

für Damen und Damen- Mannschaft statt. Die DBU 

nominierte für die Titelkämpfe, die amtierenden Europameisterinnen 

Franziska Stark aus Schwetzingen und Karin Mayet aus München, 

die Deutsche Meisterin Janine Drescher aus Stolberg und Diana 

Stateczny aus Bochum. Daniela Husseneder aus Fulda und Sandra 

Ortner aus Böblingen vervollständigten das deutsche Aufgebot. 

Brünn liegt ca. 200 Km südöstlich 

von Prag. Alle Teilnehmer waren im 

Holiday-Inn Hotel untergebracht. 

Der Spielort war im Pressezentrum 

des Messegeländes von Brünn, 

dass direkt mit dem Spielerhotel verbunden 

ist. Die Organisatoren vor 

Ort hatten sich viel Mühe gegeben 

und in knapp vier Wochen der Vorbereitung 

den Teilnehmern aus 14 

Nationen einen würdigen Rahmen 

geboten. 

Der erste Titel wurde im Wettbewerb 

14.1-Einzel vergeben. Hier setzte 

sich die in Amerika lebende Norwegerin 

Line Kjörsvik in einem sehr 

nervösen Endspiel gegen Franziska 

Stark durch. Das Finale war im 

Team 

1. Deutschland 

2. Norwegen 

3. Schweden 

3. Schweiz 

24 


1. Gerda Hofstetter, Österreich 

2. Karin Mayet, Deutschland 

3. Franziska Stark, Deutschland 

3. Sandra Ortner, Deutschland 

gesamten Verlauf ausgeglichen. 

Nach Zwischenständen von 15:16, 

24:26, 49:45, 61:62 siegte Line 

Kjörsvik letztendlich 75:72. Das Los 

entschied, dass Sandra Ortner 

durch Diana Stateczny nur den 9. 

Rang belegt und Janine Drescher 

im Viertelfinale gegen Daniela 

Husseneder auf der Strecke blieb. 

Das mit Franziska Stark, Daniela 

Husseneder, Janine Drescher und 

Diana Stateczny vier Damen unter 

den besten acht rangieren spricht 

für die Stärke der Deutschen. 

Haben unsere Damen im 14.1-Wettbewerb 

schon hervorragend abgeschnitten, 

im 8-Ball waren sie noch 

stärker. Hier zogen alle fünf ins Achtelfinale 

ein. Janine Drescher verlor 

gegen Ulrika Andersson aus Schweden 

und Diana Stateczny hatte im 

Viertelfinale gegen Sandra Ortner 

das Nachsehen. Der Siegeszug von 

Sandra Ortner wurde im Halbfinale 

von Gerda Hofstetter mit einer denkbar 

knappen 4:5 Niederlage gestoppt. 

Franziska Stark eliminierte im 

Achtelfinale die Schwedin Christina 

Nicklasson und im Viertelfinale die 

Norwegerin Eva Linn Fossheim. 

Karin Mayet gewann im Achtelfinale 

gegen die Schweizerin Christina 

Naeff und im Viertelfinale gegen 

Estelle Bijnen aus Holland. Im Halbfinale 

schaltete sie Titelverteidigerin 

Franziska Stark aus, hatte aber im 

Finale gegen die aus Amerika eingeflogene 

Österreicherin Gerda 

Hofstetter keine Reserven und musste 

sich mit 1:5 geschlagen bekennen. 

Im 9-Ball gelangte nur Franziska 

Stark ungeschlagen ins Achtelfinale. 

Die vier anderen Deutschen 

Ergebnisse Europameisterschaft 2001 in Brünn/Tschechien 


1. Karin Mayet, Deutschland 

2. Ulrika Andersson, Schweden 

3. Valentina Romeo, Italien 

3. Lulia Pintus-Rechfeld, Schweiz 


Teilnehmerinnen mussten durch die 

Verliererrunde. Das Los entschied, 

das in der zweiten Runde Karin 

Mayet und Daniela Husseneder 

aufeinander kamen. Daniela 

Husseneder kam in der Verlierrunde 

auf Diana Stateczny, für die das Turnier 

hier zu Ende war. 

Daniela Husseneder erwischte es 

im Achtelfinale durch eine 2:7 Niederlage 

gegen die Norwegerin Ine 

Helvik und Sandra Ortner in der gleichen 

Runde gegen Gerda Hofstetter. 

Franziska Stark gewann im Achtelfinale 

gegen die Schweizerin Christine 

Naeff und Karin Mayet gegen 

Sabina Dederding aus der Schweiz. 

Im Viertelfinale trafen die beiden 

Deutschen aufeinander und die 

Münchnerin gewann 7:4. Im Halbfinale 

zerstörte Karin Mayet den Höhenflug 

der Italienerin Valentine Romeo 

und stand wie im vorigen Jahr 

im Finale. Im Finale führte Karin 

Mayet 2:0 und 3:1. Nach einem 4:6 

Rückstand verschoss Ulrika 

Andersson einen Matchball und 

Karin Mayet konnte zum 6:6 

aufschlissen. Vier Bälle vor dem 

Ende verließen Ulrika Andersson die 

Nerven. Aus einem Save wurde ein 

Foul. Karin Mayet hat Ball in Hand 

und fuhr mit dem Titel nach Hause. 

Den Abschluss der Europameisterschaften 

bildeten wieder der Teamwettbewerb. 

Unsere Damen hatten 

in der 1.Runde mit Griechenland 

eine Aufgabe bekommen, die mit 2:1 

gelöst wurde. Als erste war Janine 

Drescher mit ihrem 14.1-Spiel fertig. 

Sie gewann 75:19. Fast gleichzeitig 

musste Sandra Ortner zusehen wie 

ihre Griechische Kontrahentin ein 

Spiel nach dem anderen ausschoss. 

Nach 0:6 Rückstand hieß es am 

Schluss 2:7. Daniela Husseneder tat 

sich zwar etwas schwer, gewann 

aber doch im 8-Ball 5:2. In der zweiten 

Runde gegen Frankreich gewann 

Janine Drescher ihr 14.1-Spiel 

75:4 und Sandra Ortner im 8-Ball 

5:0 sodass Franziska Stark nach ihrem 

dritten Spiel abbrechen konnte. 

In der dritten Runde gegen die 

14.1- Einzel Damen 

1. Line Kjörsvik, Norwegen 

2. Franziska Stark, Deutschland 

3. Daniela Husseneder, Deutschland 

3. Gerda Hofstetter, Österreich 


Text: Peter Link, Fotos BV Westfalen


Schweiz gewann Janine Drescher 

75:58 und Karin Mayet im 9-Ball 7:4. 

Hier musste sich Sandra Ortner gegen 

Sabina Dederding mit 2:5 geschlagen 

geben. Im Halbfinale gegen 

Titelverteidiger Schweden erwischte 

es Janine Drescher gegen 

Christina Nicklasson mit 47:75. Karin 

Mayet gewann ihr 9-Ball Spiel 7:4 

gegen Ulrika Andersson und Franziska 

Stark gewann im 8-Ball 5:3 

gegen Helena Nyberg. Im Finale traf 

die Deutsche Mannschaft auf Norwegen. 

Hier legte Karin Mayet im 9- 

Ball mit einem 7:2 gegen Ine Helvik 

den Grundstein zum Sieg. Franziska 

Stark gewann ihr 14.1-Spiel gegen 

Line Kjörsvik genau so sicher 

mit 75:31. Nach dem der Deutsche 

Sieg feststand, wurde das 8-Ball Spiel 

von Diana Stateczny beim Stand von 

3:4 abgebrochen. 

Trotz der nicht zu verkennenden 

Leistungsstärke aller Nationen ist die 

DBU mit Abstand die stärkste Nation 

in Europa. In der Disziplin 14.1-Einzel 

standen mit Franziska Stark und 

Daniela Husseneder zwei Deutsche 

auf dem Treppchen, vier rangieren 

unter den besten acht und alle sind 

unter den besten 9 der Rangliste zu 

finden. Im 8-Ball sind mit Karin Mayet, 

Franziska Stark und Sandra Ortner 

drei Deutsche auf dem Treppchen, 

vier unter den besten 8 und alle unter 

den besten 9 Platziert. 

Im 9-Ball Einzel verteidigte Karin 

Mayet ihren im vergangenen Jahr 

in Bregenz errungenen Titel erfolgreich. 

Das Deutsche Team gewann 

den Mannschafts-Europameistertitel 

und unterstrich in Eindrucksvoller 

Manier ihre Überlegenheit in 

Europa. 

Von dreizehn möglichen Medaillen, 

nehmen die Damen sieben mit nach 

Deutschland! 

Werner Ertel - Bundessportwart 

Poolbillard 

Europameisterschaft 2001 in Karlovy Vary/Tschechien 

Team und 14/1 Gold an Thomas Engert 

Das erfolgreiche Team Deutschland hier vor dem Finalspiel gegen Schweden. Für Deutschland 

spielten: Thomas Engert (vl), Torsten Hohmann (2.vl) und Oliver Ortmann (vr) 

Vom 01.04.-bis 10.04.2001 fand im Hotel Pupp in Karlovy Vary die 

Europameisterschaft für Herren, Mannschaft und Rollstuhlfahrer 

statt. Die DBU nominierte für die Titelkämpfe: Ralf Souquet, Oliver 

Ortmann, Andreas Roschkowsky, Thomas Engert, Torsten Hohmann 

und Junioren Europameister Brian Naithani. Bei den Rollstuhlfahrern 

startete Tankred Volkmer aus Althütte. Betreut wurde das 

deutsche Team von Bundessportwart Werner Ertel. 

Karlovy Vary liegt ca. 30 km hinter 

der Tschechischen Grenze, ca. 80 

km südlich von Chemnitz. 

Das Turnier war vor Ort gut organisiert. 

Spielstätte und Unterbringung 

der Sportler war im Grand-Hotel 

Pupp das im Jahre 1701 erbaut 

wurde und seinen Gästen alle Wünsche 

erfüllt. 

In sportlicher Hinsicht wurden nicht 

alle Wünsche erfüllt. Einige Herren 

erfuhren erst vor Ort, dass die EPBF 

die Ausspielziele geändert, bzw. gesenkt 

hat. 8-Ball auf 7 Gewinnspiele, 

9-Ball auf 9 Gewinnspiele und 14.1- 

Einzel bis 100 Punkte, von der 

1.Runde bis zum Finale. Allein durch 

diese Tatsache gab es einige Überraschungen. 

Im 14.1-Wettbewerb 

mussten z.B. Thomas Engert, 

Andreas Roschkowsky und Tom 

Storm schon zu Beginn in die 

Verlierrunde. Für Roschkowsky kam 

drei Runden später das entgültige 

aus. Tom Storm gewann in der 

Verliererrunde gegen den 

Yugoslaven Svilar und gegen Brian 

Naithani 100:0. Storm wurde im Achtelfinale 

von Oliver Ortmann eliminiert. 

Ralf Souquet führte gegen den 

Dänen Peter F. Nielsen mit 13 zu 

minus 3 . Als Ralf Souquet ein Flüchtigkeitsfehler 

unterlief schoss Nielsen 

mit 103 Bällen in einer Aufnahme 

aus! Ralf Souquet schied gegen Rico 

Dicks im Achtelfinale aus dem Wettbewerb. 

Thomas Engert machte in 

diesem Turnier alle Höhen und Tiefen 

durch. Engert verlor in der 

1.Runde 50:100 gegen den Norweger 

Vegar Kristiansen. Gegen den 

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25

Poolbillard 


Belgier Juhasz gewann Engert 

100:2 und gegen Roman Hybler 

100:99. Im Achtelfinale schaltete 

Thomas Engert den Franzosen 

Stephan Cohen aus und im Viertelfinale 

den Italiener Bruno Muratore. 

Im Halbfinale gewann er gegen Oliver 

Ortmann und im Finale gegen 

den Holländer Nick van den Berg. 

Im 8-Ball musste Brian Naithani seine 

EM-Träume schon in der 1.Verlierer-runde 

begraben. Er verlor in 

der 1. Runde gegen den Ungar 

Sandor Tot und in der 1.Verliererrunde 

gegen den Griechen 

Oikonomopoulos 6:7. Thorsten 

Hohmann kam ungeschlagen unter 

die besten 16. Hier verlor er gegen 

den Holländer Nick van den Berg. 

Thomas Engert wurde in der 3. 

Runde von Titelverteidiger Marcus 

Chamat mit 0:7 eiskalt erwischt. 

Engert kam jedoch über die 

Verliererrunde zurück, gewann im 

Achtelfinale 7:4 gegen Alex Lely und 

schied im Viertelfinale mit einer 6:7 

Niederlage gegen Tom Storm aus. 

Storm hatte eine Runde zuvor auch 

Ralf Souquet mit 7:6 bezwungen. 

Andreas Roschkowsky verlor in der 

2.Runde 6:7 gegen Stephan Cohen, 

gewann drei Spiele in der Verliererrunde, 

gewann im Achtelfinale gegen 

den Belgier Jan Dulst und im 

Viertelfinale gegen Rico Dicks. Im 

Halbfinale verlor er 2:7 gegen Nick 

van den Berg. Van den Berg fand in 

Niclas Bergendorf aus Schweden 

seinen Meister. Bergendorf wurde 

ohne Niederlage Europameister. Er 

besiegte im Finale van den Berg, im 

Halbfinale Tom Storm, im Viertelfinale 

den Österreicher Martin Kempter 

und im Achtelfinale den Franzosen 

Stephan Cohen. 

Das schlechteste Gesamtergebnis 

erreichten unsere Herren in der Disziplin 

9-Ball. Hier wurde Thorsten 

Hohmann in der 1. Runde von dem 

Schweizer Sascha Specchia in die 

Verliererrunde geschickt. Mit einer 

0:9 Niederlage gegen Rico Dicks 

schied er in der 2.Verliererrunde 

aus. Dicks hatte in der 2.Runde 5:9 

gegen Peter F. Nielsen verloren. 

Ralf Souquet gewann in der ersten 

und zweiten Runde und verlor in 

der 3.Runde gegen Roman Hybler. 

In der Verliererrunde traf er auf den 

späteren Meister Dicks und schied 

mit einer 8:9 Niederlage aus dem 

Wettbewerb. Oliver Ortmann ging 

ungeschlagen durch die Gewinnerrunde 

und verlor im Achtelfinale 8:9 

gegen den Österreicher Martin 

Kempter. Andreas Roschkowsky 

ging als einziger ungeschlagen bis 

ins Finale. Im Finale ging 

Roschkowsky 1:0 in Führung und 

lag bis 5:6 immer ein Spiel hinter 

Dicks. Rico Dicks gewann letztendlich 

verdient mit 9:6 . 

Tankred Volkmer, unser einziger 

Rollstuhlvertreter belegte im 8-Ball 

Platz 3. Im 9-Ball blieb ihm eine Platzierung 

verwehrt. 

Den Abschluss der Europameisterschaften 

bildeten wieder die Teamwettbewerbe. 

Das Deutsche Team 

hatte in der 1.Runde ein Freilos. In 

der 2.Runde gewannen Ralf 

Souquet, Thomas Engert und 

Andreas Roschkowsky 3:0 gegen 

Griechenland. Auch das Spiel gegen 

Yugoslavien gewannen Oliver 

Ortmann, Ralf Souquet und Andreas 

Roschkowsky mit 3:0. Im Viertelfinale 

die Begegnung gegen Polen wurde 

beim Stand von 2:0 abgebrochen. 

Thomas Engert gewann sein 

14.1-Spiel mit 100:40, Oliver Ortmann 

behielt im 9-Ball mit 9:6 den 

Überblick und Andreas 

Roschkowsky stand zum Zeitpunkt 

des Abbruchs 5:6 zurück. Im Halbfinale 

gegen die Schweiz lautete das 

Ergebnis 2:1. Hier drehte Thomas 

Engert ab und gewann gegen 

Sascha Specchia 100:0 im 14.1- 

endlos. Ralf Souquet fand nicht zu 

seinem Spiel und verlor gegen 

Tschudi 5:7. Oliver Ortmann sorgte 

mit einem 9:4 gegen Furrer für den 

Einzug ins Finale gegen Schweden. 

Die Schweden hatten im Halbfinale 

Titelverteidiger Holland und im Viertelfinale 

Italien ausgeschaltet. Im Finale 

gegen Schweden führte 

Thomas Engert nach der 1.Aufnahme 

73:0. Nach einem Kleiderfoul 

kommt Tom Storm erstmals an den 

Tisch und macht 40 Bälle. Nach einem 

verpatzten Break schießt 

Thomas Engert aus. Oliver Ortmann 

faltet Marcus Chamat 7:0 zusammen 

und das fast gleichzeitig mit 4:7 zu 

Ende gehende 8-Ball Spiel von 

Thorsten Hohmann gegen Niclas 

Bergendorf hat nur noch statistischen 

Wert. Die deutschen Herren gewinnen 

in 17 Jahren ihren 13. 

Mannschaftstitel. 

Auch wenn nicht zu übersehen ist, 

dass die „kleineren“ Nationen einen 

großen Leistungssprung gemacht 

haben, Deutschland ist die Nummer 

eins in Europa. 

Werner Ertel - Bundessportwart 

Europameisterschaft 2001 in Karlovy Vary/Tschechien 


1 Bergendorff Niclas Sweden 

2 van den Berg Nick Niederlande 

3 Storm Tom Sweden 

3 Roschkowski Andreas D 


1 Diks Rico Niederlande 

2 Roschkowski Andreas D 

3 Pleiner Robert Österreich 

3 Babica Radoslaw Polen 

14/1Einzel Herren 

1 Engert Thomas Deutschland 

2 van den Berg Nick Niederlande 

3 Ortmann Oliver Deutschland 

3 Diks Rico Niederlande 

Team 

1 Deutschland 

2 Sweden 

3 Schweiz 

3 Niederlande 

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26 



Karambol 

Zwei deutsche Sportler hatten sich 

für die Runde der letzten acht bei 

der EM 71/2 qualifiziert. Zum einen 

Thomas Nockemann als Titelverteidiger, 

dann noch Fabian Blondeel 

der sich super durch die Vorrunde 

gekämpft hatte. Man kann wohl sagen, 

dass die meisten der Zuschauer 

und Offiziellen Fabian so ein wenig 

als den Hauptfavoriten ansahen. 

Dann kam es im Halbfinale zur rein 

deutschen Begegnung . Auch hier 

sah Fabian schon wie der Sieger 

aus , patzte dann jedoch und 

Thomas gelang der Sieg und damit 

der Einzug ins Finale, Gratulation für 

den dritten Platz den Fabian 

Blondeel nun mit dem Niederländer 

von Silfhout errungen hatte. Thomas 

Nockemann hatte nun den Bärenstarken 

Niederländer Henry 

Tillemans als Gegner, es sah erst 

gar nicht gut aus, 189 zu 141, dann 

kam Thomas wieder an den Tisch, 

und er bewies unglaubliche 

Nervenstärke und verteidigte seinen 

Titel mit einer 209ner Serie, Super 

der alte und neue Europameister 

hieß Thomas Nockemann. 

Dem Ausrichter muss man ein 

Riesenkompliment machen, ein fantastischer 

Saal, eine Superausrichtung 

und eine sehr schöne 

Siegerehrung. 

Spannender kann ein Turnier nicht 

enden. Im Finale der Bundesmeisterschaft 

der Senioren im Cadre 

35/2, ausgetragen in der idealen 

Umgebung des Clubheims vom 

Bergisch Gladbacher Billard-Club 

1926 e.V., sah der Titelverteidiger 

Lutz Lüpfert vom Meeraner SV 


EM Cadre 71/2 06.04. bis 08.04.2001 im niederländischen Aalten 

Und wieder Nockemann... 

Für die nun letzte EM Einband aus 

der Serie der Classic Master 

Wetsteijn Pokal in Duisburg kann 

man nun die Spannung spüren den 

es haben noch einige Sportler die 

Chance auf den Gesamtsieg, 

darunter auch die beiden Deutschen, 

wobei Fabian Blondeel ja der Titelverteidiger 

im Einband ist. Der Ausrichter 

die BSG Duisburg gibt sich 

große Mühe und hofft, dass sich viele 

Sportler anmelden, insbesondere 

aus Deutschland. Die offizielle Eröffnung 

der letzten 22 wird am 

229.06.2001 um 10 Uhr 30 in 

Duisburg sein , diese Veranstaltung 

schon wie der 

sichere Sieger 

aus. Doch 

Friedhelm 

Fülleborn vom 

BC Hilden 35 

konnte nach 

einer spannenden 

Finalpartie 

im Nachstoß 

noch zum 

200:200 ausgleichen 

und 

gewann den notwendigen Tiebreak 

mit 1:0. Unterm Strich war sein Sieg 

verdient, hatte er doch als einziger 

Teilnehmer in allen Partien die geforderten 

200 Bälle erzielt und mit 

21,43 den besten Generaldurchschnitt 

sowie gemeinsam mit dem 

Drittplazierten, Hans-Jürgen 

fällt in die Festwoche des Jubiläums 

„75 Jahre Sportpark Wedau“. 

Austragungsort ist das Vereinsheim 

der Eintracht Duisburg am 

Wedaustadion Margaretenstr. 18 - 

Bundesmeisterschaften Senioren Cadre 35/2 

Meister nach Tiebreak: Friedhelm Fülleborn 

Manfred Klinkert (Schatzmeister der DBU) gab sich die 

Ehre für die Siegerehrung 

Reinermann vom BC 

Sarregemuines, mit 66,67 den besten 

Einzeldurchschnitt erzielt. Für 

Lutz Lüpfert bedeutete es sicher nur 

einen schwachen Trost, den Pokal 

für die Höchstserie von 136 Bällen 

mit nach Sachsen nehmen zu können. 

Sechzehn Teilnehmer trafen sich im 

Clubheim des Bergisch Gladbacher 

20 telef. Auskunft unter 0203/ 

3460620 und 01713200326. 

■ Text&Foto: Helmut Kaspers 

Billard-Club 1926 e.V., um zum 29. 

Mal den Meister der über 60jährigen 

zu ermitteln. Auf vier neubezogenen 

Billards waren die Linien 

zum Cadre 35/2 eingezeichnet, 

als im Beisein des 1. stellvertretenden 

Bürgermei-sters, Karl Hubert 

Hagen, das Turnier durch das Team 

des Bergisch Gladbacher BC in 

dessen herrlichem Clubheim eröffnet 

wurde. In den Gruppenspielen 

kam es zu spannenden und teilweise 

hochklassigen Begegnungen. 

■ Klaus F. Neubauer 

27

Karambol 

Dreiband Kiel Open 

Schirmbrand bezwingt Lohse 


Tschechen und einem Schweden 

noch sehr international besetzt. 

Insgesamt war die Resonanz der 

104 Spieler aus 7 Ländern so positiv, 

dass die Veranstalter versprechen 

mussten, sofort mit den Vorbereitungen 

für die 3. Soren Sogaard 

Kiel Open zu beginnen. Die 

Organsitation dieses Turniers hebt 

sich von anderen nicht nur durch 

die Größe ab, mit eigener 

Homepage und Online-Anmeldungen 

werden neue Wege genutzt, für 

alle Spieler werden Hotelzimmer 

organisiert, es gibt einen Fahrdienst 

und in einem Hotel wurde sogar ein 

Trainingstisch aufgebaut. Damit finden 

die Gäste optimale Bedingungen 

vor, die sie mit ihren guten Leistungen 

auch zurückgezahlt haben. 

■ Jürgen Wieduwild 

Ein Blick in den modernen Turniersaal 

Mit einem hochklassigen Finale endeten 

am Ostermontag die 2. internationalen 

Kieler Dreiband-Meisterschaften, 

die über Ostern vom 

Junioren Europameister Michael 

Lohse aus Dänemark kam bis ins 

Finale 

Johann Schirmbrand konnte das 

Turnier für sich entscheiden 

28 

Billardverein Kiel im Haus des Sports 

durchgeführt wurden. Der für 

Gelsenkirchen spielende Johann 

Schirmbrand bezwang dabei den 

aktuellen Junioren-Vize-Europameister 

Michael Lohse aus Odense 

(Dänemark) mit 3:0 Sätzen und spielte 

dabei mit 1,606 m Finale und 1,355 

über das gesamte Turnier einen 

absoluten Weltklasse-Generaldurchschnitt. 

Für den Sieg gab es 

einen Sportförderpreis in Höhe von 

DEM 1500.-. 

Eine Überraschung hatte es durch 

die Nummer 1 des norddeutschen 

Verbandes Matthias Hempel (BC 

Wedel) gegeben, dem es gelang, in 

dem mit international renommierten 

Spielern gespickten Teilnehmerfeld 

bis unter die letzten vier vorzudringen. 

Hier musste er sich allerdings 

im Halbfinale dem späteren Sieger 

und im Spiel um Platz 3 dem dänischen 

Routinier Peter Thögersen 

(Aalborg, u.a 2facher Vize-Europameister 

und vielfacher dänischer 

Meister) geschlagen geben. 

Insgesamt wurden an den 4 Tagen 

196 Partien auf den Tischen des 

dänischen Hauptsponsors Soren 

Sogaard gespielt, 156 in der Vorrunde 

im Gruppenmodus und 40 im 

Hauptturnier im KO-Modus. Es gab 

eine ganze Reihe internationaler 

Spitzenleistungen und viele spannende 

und teilweise auch überraschende 

Partien. So schied mit 

Thomas Kerl aus Kassel der 4. des 

Vorjahrs bereits in der Qualifikation 

aus. Die Runde der letzten 16 war 

mit 7 Deutschen, 7 Dänen, einem 



Bundesmeisterschaften Damen Freie Partie 

Susanne Stengel-Ponsing eine Klasse für sich 

Gloria Abbenath (links) und Heike Dietzel (rechts) 

Bei der Bundesmeisterschaft der Damen vom 6.-8.4.2001 beim 

Carambolage Verein Kassel zeigte sich ein weiteres Mal die totale 

Überlegenheit von Susanne Stengel-Ponsing. Zum elften Mal in 

Folge holte sie sich den Titel. Mit einem GD von 28,84 (nur die 

relativ kurze Distanz von 150 Punkten verhinderte einen besseren 

Durchschnitt), einem BED von 75,00 und einer Höchstserie von 145 

ließ sie allen anderen Spielerinnen nicht den Hauch einer Chance. 

Schon in den Gruppenspielen war 

in Bezug auf die Favoritin nur interessant, 

wieviel Aufnahmen sie benötigt. 

Kurz und gut, in 2, 6 und 

nochmals 6 Aufnahmen absolvierte 

sie die drei Spiele. Spannender ging 

es da schon im Kampf um Platz 2 zu, 

denn neben den drei Gruppenersten 

qualifizierte sich die beste Gruppenzweite 

für die Finalspiele. Und hier 

hatten Heike Dietzel und Monika 

Stark jeweils gute Chancen. Das direkte 

Duell entschied Heike Dietzel 

nach spannendem Verlauf mit 3 

Punkten Vorsprung für sich, und 

nach dem klaren Sieg über Petra 

Rapp war für sie die Halbfinalteilnahme 

perfekt, denn ihr Gruppen-GD 

von 3,20 wurde von keiner 

weiteren Zweitplazierten erreicht. 

Monika Stark musste sich am 

Ende mit Rang 7 begnügen und 

Petra Rapp wurde letzte. 

In der zweiten Gruppe wurde Gloria 

Abbenath zwar als Favoritin gehandelt, 

aber auch Sandra Urff vom 

Gastgeber wurden Chancen eingeräumt. 

Allerdings war die Kasselerin 

in ihrer ersten Partie viel zu nervös 

und verlor unerwartet gegen Christa 

Lenk. Das eigene Publikum, der 

sog. Heimvorteil, war für sie in dieser 

Anfangspartie jedenfalls kein 


Vorteil. Gloria Abbenath gewann erwartungsgemäß 

gegen Ingeborg 

Herzfeld, spielte ihre beste Partie 

gegen Christa Lenk und siegte dank 

eines starken Endspurtes auch über 

die zu ihrem Spiel findende Sandra 

Urff. Ungeschlagen erreichte sie das 

Halbfinale. Für die Gruppenzweite 

Christa Lenk war ein Weiterkommen 

aufgrund des niedrigen GDs unmöglich. 

Ihr blieb am Ende Platz 6, 

Sandra Urff Platz 8 und Ingeborg 

Herzfeld Platz 11. 

Die dritte Gruppe wurde trotz Anlaufschwierigkeiten 

deutlich von 

Brigitte Herfert gewonnen. Richtig 

spannend wurde es eigentlich nur 

in der Partie zwischen ihr und Helga 

Probst. Lange Zeit sah es aus, als 

könnte die Kempnerin die Favoritin 

bezwingen. Die Berlinerin kam nicht 

in Tritt und Helga Probst erarbeitete 

sich einen kleinen Vorsprung, den 

sie auch bis zur 17. Aufnahme halten 

konnte. Dann allerdings fand 

Brigitte Herfert mit mehreren Serien 

zu ihrem Spiel und siegte am Ende 

noch deutlich mit 50 Punkten Vorsprung. 

Der GD von Helga Probst, 

der Zweitplazierten, reichte am Ende 

nicht für ein Weiterkommen. Platz 5 

im Endklassement war aber gesichert. 

Ute Wachs erreichte noch mit 

einem Sieg über Martina Schwartz 

Gruppenplatz 3. Zum Abschluss 

waren es für die beiden Spielerinnen 

die Pätze 9 und 10. 

Die beiden Halbfinalbegegnungen 

waren klare Angelegenheiten für die 

Favoritinnen. Susanne Stengel- 

Ponsing spielte zwar mit 10 Aufnahmen 

ihre „schlechteste“ Partie, aber 

in keiner Phase hatte Heike Dietzel 

auch nur den Hauch einer Chance. 

Auch Brigitte Herfert gewann deutlich 

ihre Partie gegen eine in dieser 

Begegnung völlig indisponierte Gloria 

Abbenath. 

Die beiden Verliererinnen des Halbfinales 

hatten sich im „kleinen Finale“ 

aber wieder gefangen und lieferten 

sich einen spannenden Kampf 

auf hohem Niveau. Gloria Abbenath 

spielte hier ihre beste Partie mit 6,00 

Durchschnitt und holte sich damit die 

Bronzemedaille. Heike Dietzel enttäuschte 

aber keineswegs, sie hielt 

lange Zeit gut mit und verlor letztlich 

relativ knapp. Auch sie spielte mit 

5,16 eine sehr gute Partie. 

Das Finale war - wie schon so oft - 

eine klare Angelegenheit für die beste 

Spielerin in Deutschland. In nur zwei 

Aufnahmen erledigte Susanne 

Stengel-Ponsing die Distanz von 

150 Punkten und gab Brigitte Herfert 

keine Gelegenheit zur Gegenwehr. 

Der Berlinerin gelang in diesen zwei 

Aufnahmen zudem nur ein Punkt. 

Aber immerhin erspielte sie sich 

schon zum dritten Mal in Folge die 

Silbermedaille. Am Sieg von 

Susanne Stengel-Ponsing hatte 

ernsthaft niemand gezweifelt. Eine 

Chance wäre für die 

Konkurrentinnen nur 

vorhanden gewesen, 

wenn das Turnier 3 

Monate später stattgefunden 

hätte, denn die 

Saarbrückerin ist im 6. 

Monat schwanger und 

wäre dann sicher 

nicht am Start gewesen. 

Von einer Beeinträchtigung 

durch die 

Schwangerschaft war 

im Spiel nichts zu sehen, 

gewohnt souve- 

Karambol 

Susanne Stengel-Ponsing 

rän und konzentriert war Susanne 

Stengel-Ponsing bei der Sache, und 

mit Erreichen der „Amerika“ war entsprechend 

die Partie auch entschieden. 

Trotz aller Anspannung und allem 

Ehrgeiz verlief die Meisterschaft ausgesprochen 

harmonisch. Der Umgang 

der Spielerinnen miteinander 

nicht nur beim gemeinsamen Essen 

und feiern, sondern auch während 

der Partien sollte eigentlich Vorbild 

für alle Turniere sein. Auch die 

Schiedsrichter und die Turnierleitung 

möchten sich zum Abschluss 

auf diesem Weg noch einmal bei den 

Spielerinnen hierfür bedanken, die 

es den Mitgliedern des CVKassel - 

der zum ersten Mal eine Bundesmeisterschaft 

ausrichtete - sehr leicht 

gemacht haben, nicht nur das Turnier 

ordnungsgemäß abzuwickeln, 

sondern auch genussvoll und mit 

viel Spaß diese Aufgabe zu erledigen. 

■ Text&Fotos Dieter Haase 

29

Karambol 

16. Pentathlon WM,Wien 

Fonsi Grethen vor Martin Horn 

Ein etwas gewöhnungsbedürftiges 

Ambiente bot sich den 10 Protagonisten 

und Besuchern der 16 WM 

Pentathlon in Wien beim Betreten des 

Austragungsortes. Der Sponsor 

Toyota hatte in seiner Niederlassung 

die Neuwagen-Präsentations-Halle 

zur Verfügung gestellt und die Crew 

um Altmeister H. Weingartner zog alle 

Register, um dieser Veranstaltung 

einen würdigen Rahmen zu verleihen. 

5 Weingartner-Billards im Halboval, 

3 Tribünen drumherum, freie 

Sicht auf alle 5 Tische war damit garantiert. 

Immerhin gab es insgesamt 

30.000,00 DM zu verteilen, wovon 

10.000,00 DM für den 1. Platz, 

5.000,00 DM 2. Platz, 3.500,00 DM 

3. Platz, 2.500,00 DM 4. Platz und 

von 5.-10. Platz jeweils 1.500,00 DM 

ausgezahlt wurden. Grund genug 

also, die Strapazen dieser WM, es 

wurde nämlich das System „Ave“ 

(jeder gegen jeden) gespielt, auf sich 

zu nehmen. Das hieß im Klartext jeden 

Tag 2 Wettkämpfe auf 200 Punkte. 

Freie Partie, 150 Punkt. 47/2 75 

Punkt. Einband 125 Punkt. 71/2 u. 

25 Punkt. Dreiband waren zu absolvieren. 

10 Std. ca. Billard pur, eine 

Herausforderung an die Psyche 

und Physis der Akteure. 

Ein Blick in die Halle, die eine tolle Atmosphäre bot 

Der UMB Delegierte H. Kaspers 

eröffnete in seiner bekannten gekonnten 

Art und Weise diese 16. WM 

Fünfkampf. Etliche deutsche 

Schlachtenbummler, unter ihnen natürlich 

Edelfan Hans Schwarz, waren 

gespannt auf das Abschneiden 

des deutschen Vertreters Martin 

Horn, der gerade erst vor 3 Wochen 

in Viersen bei der Dreiband- 

Team-WM mit seinem Partner Chr. 


Rudolph Vize-Weltmeister wurde und 

zum besten Spieler dieser WM avancierte. 

Und dies bei stärkster Konkurrenz 

(Jaspers, Blomdahl, Nelin, 

Sanches). Dass es für M. Horn 

schwierig würde, in dieser doch 

sehr kurzen Umstellungsphase sein 

bestes Cadre auf den Tisch zu zaubern, 

war eigentlich normal, so hoffte 

man doch, daß nach einer kurzen 

Eingewöhnungsphase das Gefühl 

für die Serienspielarten wieder 

da ist. Doch schon das Auftaktmatch 

gegen den Franzosen 

Edelinbelehrte uns eines Besseren. 

Fr. P 47/2 und 71/2 gingen an den 

kleinen französischen 

Cadrespezialisten (EM 47/2) Einband 

+ Dreiband an unseren Vertreter, 

4:6 ein denkbar schlechter 

Beginn für den Deutschen, der mit 

dem Luxemburger Fonsy Grethen 

als hoher Favorit auf den WM Titel 

gehandelt wurde. Im 2. Spiel des 

Tages gegen den Japaner Mori 

gelang dann auch ein ungefährdeter 

8:2 Sieg, wobei die Fr. P. und 

das Serienspiel im 47/2 und 71/2 

schon deutlich verbessert war. 10 

1/2 Stunden Spielzeit bei 3/4 Std. 

Pause stellt doch sehr hohe Anfor- 

30 



Raymond Ceulemans Queues 

derungen an die Kondition der Spieler 

und Zuschauer. Umso höher 

sind die Leistungen von Grethen- 

Edelin zu bewerten, denen alle Partien 

der Serienspielarten in 1 Aufnahme 

gelangen. Es stand 4:4 die 

Dreiband-Partie ging an Grethen, 

somit war er Favorit dieser WM mit 4 

Punkt. Neben Kahofer als einziger 

nach dem 1. Tag ohne Minuszähler. 

Am 2. Tag 

wieder so ein 

gefährlicher 

Spezialist als 

Gegner. Der 

Wiener Michael 

Hilk hatte natürlich 

das Publikum 

im Rücken 

und so trat er 

auch auf. Fr. P. 

1 Aufn., 200 

Punkt. Aus. 

Martin Horn 

200 Punkt. Remis. 

47/2 geht 

klar an Hikl. Einband 

sieht 

wieder mit einer schön gespielten 

Schlussserie Martin vorne. 71/2 eine 

Zitterpartie für beide, weil vorentscheidend, 

mit dem glücklicheren 

Ende für Martin Horn. Die Dreibandpartie 

sah dann einen befreit spielenden 

Deutschen. 25:14 in 16 Aufn. 

Gesamt 7:3. Jetzt in der Abendveranstaltung 

nach 1 Std. Pause 

gegen den Ungarn Szolnoki. Da 

sollte man wirklich keine Befürchtungen 

haben. Es galt jetzt , sich für die 

kommenden Aufgaben das nötige 

Gefühl zu holen, denn immer noch 

waren etliche Unsicherheiten in der 

Feinabstimmung von Martins Spiel 

zu erkennen, die er nun ganz 

schnell abstellen musste, sonst wird 

es nichts mit einem Titel. 10:0 gegen 

den Ungarn war das erwartete Ergebnis 

u. mit 6 Punkt. Der 3. Rang, 

hinter Grethen 8 Punkt. Und dem 2. 

Lokalmatadoren Arnim Kahofer 7 

Punkt. Am Freitagmorgen gegen 

Fonsy Grethen (m), Martin Horn (l) und Dave 

den Spanier Garcia, der sich wohl 

auch mehr ausgerechnet haben 

dürfte, stand doch nach 4 Partien 

erst 1 Pluspunkt. Zu Buche. Bei 

Garcia lief auch weiterhin in der „freien“ 

u. im 47/2 nicht viel, Martin wurde 

sicherer, 3 Aufn Freie, 3 Auf. 47/ 

2, 4:0 ein kl. Polster für 2 weitere 

Matchpunkte. Die waren trotz mäßiger 

13 Aufn. Im Einband auch eingefahren, 

aber ausruhen geht nicht, 

da die Partiepunkte am Ende sehr 

wichtig sein können. Garcia zeigte 

in der 71/2 Partien 1 Aufn. 125 

Karambol 

Raymond Ceulemans-Classic 2000 

- Vom Weltmeister empfohlen - 

Punkt., zu welchen Leistungen er 

fähig ist. Die Dreiband Disziplin ging 

mit25:21 an Horn. 8:2 im Gesamt- 

Match. Es geht weiter Richtung Finale. 

Jetzt in der Abendrunde gegen 

den ehemaligen Freie-Partie- 

Junioren-EM Arnim Kahofer, der sich 

in den letzten 3 Jahren zu einem 

Spezialisten der Serienspielarten 

gemausert hat. 250 Billardinteressierte 

Zuschauer 

wollten 

ihren Mann 

weiterhin im 

Spitzenquartett 

sehen, welches 

sich mit F. 

Grethen 10 

Punkt., D. 

Christiani 8 

Punkt. M. Horn 

8 Punkt. Und 

eben A. Kahofer 

7. Punkt. Gebildet 

hatte. 

Allenfalls der 

Belgier P. Niessen6 

Punkt., der 

jetzt gegen den Leader antreten 

mußte, konnte noch oben mitspielen, 

alle anderen hatten nur noch 

Platzchancen. So, nun zum Match 

3. Aufn. 200:14 für Kahofer, schon 

wieder unter Zugzwang. Dann die 

47/2, immer wenn man nicht damit 

rechnet, haut unser Spitzenmann 

einen raus. Starker Szenenbeifall 

begleitete seine 150 Punkt., 

lehrfilmhaft heruntergespult, Strichserie, 

Drittelspiel perfekt, so hatte ich 

mir das vorgestellt. Daß ein Arnim 

Kahofer die Endpartie klar in 6 Aufn. 

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Raymond Ceulemans 

31

Karambol 


75:37 für sich entscheidet, war auch 

nicht unbedingt zu erwarten. Der 

Konter von Horn ließ nicht lange auf 

sich warten. 71/2, 1 Aufn. Fehl, 

Kahofer 78 Punkt. Dann musste der 

Austria-Akteur zur Kenntnis nehmen, 

daß ein Horn unter äußerstem 

Druck die besten Leistungen abrufen 

kann, jedenfalls auf dieser WM 

125 Punkt. Fast ausschließlich am 

Anker gespielt, ließen das äußerst 

fachkundige Publikum vergessen, 

daß ihr eigener Mann der Leidtragende 

war, 4:4. Die Dreiband ein 

sicher Punktegarant, in 15 Aufn 

25:17, damit weiter im Titelrennen. 

Grethen 12, Christiani 10. Gaben 

sich weiter keine Blöße, aber Martin 

mit ebenfalls 10 Punkt. In Lauerstellung. 

Samstagmorgen gegen 

Christiani eine kleine Vorentscheidung. 

Der Niederländer, Schüler 

von Toni Schrauwen, hatte ein Turnier 

auf sehr hohem Niveau bestritten, 

konnte Martin aber (waren es 

die Nerven?) nicht viel entgegen 

setzen. Freie 1 Aufn. 200:128, 47/2 

2 Aufn. 150:150 Remis, Einband 71/ 

2 3 Aufn. und Dreiband gingen an 

unseren Spitzenspieler. Und 

juchheißa, was war das ? Fonsy 

Grethen brach ein kleiner Zacken 

aus seiner bis dahin lupenreinen 

Punktebilanz. Kahofer konnte dem 

souverän Führenden einen Punkt 

abnehmen, 5:5 eine kleine Überraschung. 

Konnte doch M. Horn bei 

einem Sieg über P. Niessen in der 

Abendveranstaltung aus eigener 

Kraft Weltmeister im direkten Duell 

mit F. Grethen am Sonntag im Finale 

werden. 13 Matchpunkte 52:18 

Partiepunkte Grethen, 12 MP 52:18 

PP Horn, Christiani 10 MP, 45:25 

PP., vielleicht noch Edelin bei 9 MP 

44:26 mit einer Minimalchance auf 

den 2. Platz. Freie Partie Niessen 

200:1, 2 Aufn., das geht ja gut los. 

47/2 Martin beginnt, nach 3 Punkten 

ein langer Holer, schlechter Abstoß, 

Niessen am Tisch, auch nur 4, 

schöne Drittelpositionen, wie schon 

in den letzten Partien, super vorgetragene 

146 Punkt., alles wieder offen, 

da Niessen im Nachstoß auf die 

letzten 10 Punkt. Das Nervenflattern 

bekam, die große Chance verpaßt 

, zu egalisieren und 3:1 in Führung 

zu gehen, 2:2 weiter Spannung. 

Aber nicht lange, da die Einbandpartie 

sage und schreibe in 12 Aufn. 

mit 75:55 an den Belgier ging. Das 

ist doch schon etwas dürftig. Aber 

das langsame Spiel von Niessen 

schläferte Martin doch ein. Die Luft 

war einfach raus, das spiegelte sich 

in der 71/2 wieder, die der Belgier 

in 3 Aufn. sicher nach Hause schaukelte. 

Die Dreibandpartie ging dann 

mit 25:12 in 24 Aufn. sicher an 

Martin. Durch diese unerwartete 

Niederlage war der Weg für Grethen 

frei. Fonsy Grethen fiedelte den holländischen 

Hoffnungsträger mit 9:1 

ab und war damit vor der letzten 

Runde am Sonntag nicht mehr vom 

Thron zu stoßen. Hier hatte wieder 

einmal der beste Allrounder des letzten 

Jahrzehnts seinen vielen Titeln 

verdientermaßen einen weiteren 

hinzugefügt. Herzlichen Glückwunsch 

Fonsy. Nach eigener Aussage 

mir gegenüber können wir 

exklusiv berichten, daß diese Pentathlon 

WM in Wien der krönende 

Abschluß einer langen erfolgreichen 

Laufbahn, die mit 14 EM und 5 WM 

Titeln gekrönt wurde, zu Ende ist. 

Wir werden Fonsy Grethen nur noch 

in der Dreiband-Diszilpin am Billardtisch 

sehen. Diese Aussage hatte 

allerdings 1 Stunde später keinen 

Bestand mehr, denn H. Kaspers 

konnte in einem Gespräch unter vier 

Augen Fonsy dazu bewegen, bis 

Duisburg bei der Einband-EM im 

Juni seinen Abschied hinauszuschieben. 

Schön, daß es dem UMB-Delegierten 

und Organisatoren der 

EM-Einband H. Kaspers gelungen 

ist, diesen Billard-Ästheten für dieses 

eine mal zu gewinnen. Dieses 

am Rande für den Billardinteressierten. 

Nun wieder zum 

Sport. Oben war alles geklärt. Der 

Kampf um den dritten Platz war noch 

interessanter, denn Kahofer sowie 

Christiani und auch Niessen machten 

sich noch Hoffnungen. Der Toni 

Schrauwen-Schützling nahm die 

Spannung vorzeitig heraus, indem 

er Hikl mit 9:1 eliminierte. Daß F. 

Grehten u. M. Horn dem zahlreich 

erschienen Publikum trotz ihrer feststehenden 

Platzierungen noch 

einmal Billard „pur“ vorführten , sei 

noch erwähnt und bei dem 5:5 führte 

König „Zufall“ Regie. Mit diesem 

2. Platz hat M. Horn die in ihn gesetzten 

Erwartungen voll erfüllt und 

manchen Unkenrufen zum Trotz den 

Besserwissern eine Lehre erteilt. Es 

gab im Vorfeld, und selbst in Wien 

unter den Mitgereisten große Diskussionen 

um die Nominierung von 

M. Horn für diese WM. Die weiteren 

Platierungen entnehmen Sie dem 

folgenden Gesamtklassement: Mir 

bleibt noch Dank zu sagen an den 

Veranstalter, den vielen Helfern, die 

mit ihrem Charme kleine Ungereimtheiten, 

die immer bei solchen Großveranstaltungen 

vorkommen, mehr 

als wettmachen. Ich glaube, im 

Nachhinein sehen dies auch die 

Protagonisten der Pentathlon-WM 

genauso und wünschen wir uns, 

daß sich im nächsten Jahr wieder 

ein Veranstalter an solch eine Aufgabe 

traut, zum Wohle des Sportes. 

Dank auch den zahlreichen deutschen 

Fans, die Kosten und Mühen 

nicht gescheut haben, um dabei zu 

sein. Nach einem kurzen 

Schlußbankett sage auch ich noch 

einmal Danke und „habe die Ehre“ 

bis zum nächsten Mal. 

■ Werner Naruhn 

32 



Runde 1 

KAHOFER Arnim AUT 2 6 4 HIKL Michael AUT 0 4 6 

Freie Partie 2 200 2 100,000 100 Freie Partie 0 26 2 13,000 16 

Cadre 47/2 0 0 1 0,000 Cadre 47/2 2 150 1 150,000 150 

Einband 2 75 16 4,687 18 Einband 0 51 16 3,187 15 

Cadre 71/2 0 0 3 0,000 Cadre 71/2 2 125 3 41,666 94 

Dreiband 2 25 40 0,625 3 Dreiband 0 18 40 0,450 3 

GRETHEN Fonsy LUX2 10 0 SZOLNOKY Tamas HUN 0 0 10 

Freie Partie 2 200 1 200,000 100 Freie Partie 0 0 1 0,000 

Cadre 47/2 2 150 2 75,000 149 Cadre 47/2 0 8 2 4,000 5 


Cadre 71/2 2 125 2 62,500 75 Cadre 71/2 0 30 2 15,000 19 


HORN Martin GER 0 4 6 EDELIN Louis FRA 2 6 4 


Cadre 47/2 0 0 1 0,000 0 Cadre 47/2 2 150 1 150,000 150 


Cadre 71/2 0 100 5 20,000 51 Cadre 71/2 2 125 5 25,000 80 


NIESSEN Patrick BEL 2 6 4 GARCIA Rafael ESP 0 4 6 

Freie Partie 2 200 1 200,000 200 Freie Partie 0 0 1 0,000 

Cadre 47/2 0 5 2 2,500 5 Cadre 47/2 2 150 2 75,000 134 


Cadre 71/2 2 125 3 41,666 117 Cadre 71/2 0 81 3 27,000 59 


CHRISTIANI Dave NET 2 9 1 MORI Yoichiro JAP 0 1 9 


Cadre 47/2 2 150 1 150,000 150 Cadre 47/2 0 6 1 6,000 6 


Cadre 71/2 2 125 7 17,857 39 Cadre 71/2 0 114 7 16,285 43 


Runde 2 

KAHOFER Arnim AUT 2 10 0 SZOLNOKI Tamas HUN 0 0 10 


Cadre 47/2 2 150 1 150,000 150 Cadre 47/2 0 0 1 0,000 


Cadre 71/2 2 125 6 20,833 77 Cadre 71/2 0 23 6 3,833 11 


GRETHEN Fonsy LUX2 6 4 EDELIN Louis FRA 0 4 6 


Cadre 47/2 0 49 1 49,000 49 Cadre 47/2 2 150 1 150,000 150 

Einband 2 75 1 75,000 75 Einband 0 0 1 0,000 

Cadre 71/2 0 0 1 0,000 Cadre 71/2 2 125 1 125,000 125 


HORN Martin GER 2 8 2 MORI Yoichiro JAP 0 2 8 


Cadre 47/2 2 150 5 30,000 100 Cadre 47/2 0 61 5 12,200 32 


Cadre 71/2 2 125 3 41,666 99 Cadre 71/2 0 73 3 24,333 72 


NIESSEN Patrick BEL 1 5 5 CHRISTIANI Dave NET 1 5 5 


Cadre 47/2 2 150 1 150,000 150 Cadre 47/2 0 5 1 5,000 5 


Cadre 71/2 1 125 4 31,250 74 Cadre 71/2 1 125 4 31,250 93 


HIKL Michael AUT 2 10 0 GARCIA Rafael ESP 0 0 10 


Cadre 47/2 2 150 5 30,000 67 Cadre 47/2 0 122 5 24,400 119 


Cadre 71/2 2 125 1 125,000 125 Cadre 71/2 0 0 1 0,000 


Runde 3 

GARCIA Rafael ESP 0 3 7 GRETHEN Fonsy LUX2 7 3 


Cadre 47/2 0 1 1 1,000 1 Cadre 47/2 2 150 1 150,000 150 


Cadre 71/2 1 125 2 62,500 89 Cadre 71/2 1 125 2 62,500 113 


HORN Martin GER 2 7 3 HIKL Michael AUT 0 3 7 


Cadre 47/2 0 94 3 31,333 64 Cadre 47/2 2 150 3 50,000 104 


Cadre 71/2 2 125 9 13,888 44 Cadre 71/2 0 108 9 12,000 106 


CHRISTIANI Dave NED 2 8 2 SOLNOKI Tamas HUN 0 2 8 


Cadre 47/2 2 150 7 21,428 84 Cadre 47/2 0 16 7 2,285 7 


Cadre 71/2 2 125 8 15,625 76 Cadre 71/2 0 88 8 11,000 26 


NIESSEN Patrick BEL 2 8 2 MORI Yoichiro JAP 0 2 8 


Cadre 47/2 2 150 7 21,428 91 Cadre 47/2 0 95 7 13,571 28 


Cadre 71/2 2 125 1 125,000 125 Cadre 71/2 0 0 1 0,000 


KAHOFER Arnim AUT 2 6 4 EDELIN Louis FRA 0 4 6 


Cadre 47/2 2 150 2 75,000 147 Cadre 47/2 0 12 2 6,000 12 


Cadre 71/2 0 16 2 8,000 16 Cadre 71/2 2 125 2 62,500 125 



Karambol 

Runde 4 

KAHOFER Arnim AUT 1 5 5 GARCIA Rafael ESP 1 5 5 


Cadre 47/2 2 150 4 37,500 148 Cadre 47/2 0 40 4 10,000 27 


Cadre 71/2 1 125 4 31,250 72 Cadre 71/2 1 125 4 31,250 83 


MORI Yoichiro JAP 0 0 10 GRETHEN Fonsy LUX2 10 0 


Cadre 47/2 0 102 4 25,500 40 Cadre 47/2 2 150 4 37,500 113 


Cadre 71/2 0 32 5 6,400 18 Cadre 71/2 2 125 5 25,000 72 


SZOLNOKY Tamas HUN 0 0 10 HORN Martin GER 2 10 0 


Cadre 47/2 0 18 2 9,000 10 Cadre 47/2 2 150 2 75,000 111 


Cadre 71/2 0 43 4 10,750 20 Cadre 71/2 2 125 4 31,250 62 


NIESSEN Patrick BEL 1 5 5 HIKL Michael AUT 1 5 5 


Cadre 47/2 0 89 6 14,833 54 Cadre 47/2 2 150 6 25,000 125 


Cadre 71/2 2 125 1 125,000 125 Cadre 71/2 0 59 1 59,000 59 


CHRISTIANI Dave NED 1 5 5 EDELIN Louis FRA 1 5 5 


Cadre 47/2 0 0 1 0,000 Cadre 47/2 2 150 1 150,000 150 


Cadre 71/2 2 125 4 31,250 66 Cadre 71/2 0 102 4 25,500 51 


Runde 5 

KAHOFER Arnim AUT 0 0 10 CHRISTIANI Dave NED 2 10 0 


Cadre 47/2 0 0 2 0,000 0 Cadre 47/2 2 150 2 75,000 78 


Cadre 71/2 0 116 5 23,200 85 Cadre 71/2 2 125 5 25,000 84 


MORI Yoichiro JAP 2 10 0 SZOLNOKI Tamas HUN 0 0 10 


Cadre 47/2 2 150 13 11,538 42 Cadre 47/2 0 126 13 9,692 29 


Cadre 71/2 2 125 15 8,333 21 Cadre 71/2 0 76 15 5,066 17 


GARCIA Rafael ESP 0 2 8 HORN Martin GER 2 8 2 


Cadre 47/2 0 86 3 28,666 54 Cadre 47/2 2 150 3 50,000 99 


Cadre 71/2 2 125 1 125,000 125 Cadre 71/2 0 23 1 23,000 23 


GRETHEN Fonsy LUX2 7 3 HIKL Michael AUT 0 3 7 


Cadre 47/2 1 150 11 13,636 45 Cadre 47/2 1 150 11 13,636 79 


Cadre 71/2 0 67 2 33,500 60 Cadre 71/2 2 125 2 62,500 125 


NIESSEN Patrick BEL 0 4 6 EDELIN Louis FRA 2 6 4 


Cadre 47/2 0 3 1 3,000 3 Cadre 47/2 2 150 1 150,000 150 


Cadre 71/2 2 125 4 31,250 93 Cadre 71/2 0 99 4 24,750 56 


Runde 6 

GARCIA Rafael ESP 0 3 7 CHRISTIANI Dave NED 2 7 3 


Cadre 47/2 1 150 3 50,000 141 Cadre 47/2 1 150 3 50,000 150 


Cadre 71/2 0 0 1 0,000 0 Cadre 71/2 2 125 1 125,000 125 


HORN Martin GER 2 6 4 KAHOFER Arnim AUT 0 4 6 


Cadre 47/2 2 150 1 150,000 150 Cadre 47/2 0 2 1 2,000 2 


Cadre 71/2 2 125 2 62,500 125 Cadre 71/2 0 78 2 39,000 78 


HIKL Michael AUT 2 10 0 SZOLNOKI Tamas HUN 0 0 10 


Cadre 47/2 2 150 5 30,000 54 Cadre 47/2 0 62 5 12,400 33 


Cadre 71/2 2 125 3 41,666 119 Cadre 71/2 0 10 3 3,333 8 


MORI Yoichiro JAP 0 1 9 EDELIN Louis FRA 2 9 1 


Cadre 47/2 0 73 4 18,250 32 Cadre 47/2 2 150 4 37,500 71 


Cadre 71/2 0 11 2 5,500 11 Cadre 71/2 2 125 2 62,500 104 


NIESSEN Patrick BEL 0 3 7 GRETHEN Fonsy LUX2 7 3 


Cadre 47/2 1 150 2 75,000 79 Cadre 47/2 1 150 2 75,000 80 


Cadre 71/2 0 0 1 0,000 0 Cadre 71/2 2 125 1 125,000 125 


33

Karambol 


Runde 7 

EDELIN Louis FRA 2 10 0 GARCIA Rafael ESP 0 0 10 


Cadre 47/2 2 150 4 37,500 98 Cadre 47/2 0 55 4 13,750 29 


Cadre 71/2 2 125 1 125,000 125 Cadre 71/2 0 1 1 1,000 1 


HIKL Michael AUT 2 82 MORI Yoichiro JAP 0 2 8 


Cadre 47/2 2 150 1 150,000 150 Cadre 47/2 0 2 1 2,000 2 


Cadre 71/2 2 125 8 15,625 80 Cadre 71/2 0 100 8 12,500 54 


CHRISTIANI Dave NED 0 1 9 HORN Martin GER 2 9 1 


Cadre 47/2 1 150 2 75,000 150 Cadre 47/2 1 150 2 75,000 141 


Cadre 71/2 0 23 3 7,666 23 Cadre 71/2 2 125 3 41,666 65 


KAHOFER Arnim AUT 1 5 5 GRETHEN Fonsy LUX 1 5 5 


Cadre 47/2 2 150 3 50,000 148 Cadre 47/2 0 134 3 44,666 130 


Cadre 71/2 0 26 2 13,000 26 Cadre 71/2 2 125 2 62,500 124 


NIESSEN Patrick BEL 2 10 0 SZOLNOKI Tamas HUN 0 0 10 


Cadre 47/2 2 150 9 16,666 38 Cadre 47/2 0 79 9 8,777 19 


Cadre 71/2 2 125 2 62,500 98 Cadre 71/2 0 45 2 22,500 41 


Runde 8 

SZOLNOKI Tamas HUN 0 0 10 GARCIA Rafael ESP 2 10 0 


Cadre 47/2 0 24 3 8,000 12 Cadre 47/2 2 150 3 50,000 118 


Cadre 71/2 0 9 4 2,250 4 Cadre 71/2 2 125 4 31,250 40 


KAHOFER Arnim AUT 2 6 4 MORI Yoichiro JAP 0 4 6 


Cadre 47/2 2 150 5 30,000 117 Cadre 47/2 0 62 5 12,400 42 


Cadre 71/2 2 125 9 13,888 56 Cadre 71/2 0 59 9 6,555 36 


NIESSEN Patrick BEL 2 6 4 HORN Martin GER 0 4 6 


Cadre 47/2 0 137 2 68,500 134 Cadre 47/2 2 150 2 75,000 144 


Cadre 71/2 2 125 4 31,250 70 Cadre 71/2 0 2 4 0,500 2 


CHRISTIANI Dave NED 0 1 9 GRETHEN Fonsy LUX 2 9 1 


Cadre 47/2 0 67 3 22,333 50 Cadre 47/2 2 150 3 50,000 131 


Cadre 71/2 0 19 2 9,500 19 Cadre 71/2 2 125 2 62,500 67 


EDELIN Louis FRA 0 4 6 HIKL Michael AUT 2 6 4 


Cadre 47/2 0 149 1 149,000 149 Cadre 47/2 2 150 1 150,000 150 


Cadre 71/2 0 0 1 0,000 0 Cadre 71/2 2 125 1 125,000 125 


Runde 9 

SZOLNOKI Tamas HUN 0 2 8 EDELIN Louis FRA 2 82 


Cadre 47/2 0 7 2 3,500 7 Cadre 47/2 2 150 2 75,000 128 


Cadre 71/2 0 50 8 6,250 21 Cadre 71/2 2 125 8 15,625 62 


MORI Yoichiro JAP 0 0 10 GARCIA Rafael ESP 2 10 0 


Cadre 47/2 0 10 2 5,000 10 Cadre 47/2 2 150 2 75,000 81 


Cadre 71/2 0 69 5 13,800 27 Cadre 71/2 2 125 5 25,000 86 


NIESSEN Patrick BEL 0 2 8 KAHOFER Arnim AUT 2 82 


Cadre 47/2 0 12 1 12,000 12 Cadre 47/2 2 150 1 150,000 150 


Cadre 71/2 0 14 4 3,500 11 Cadre 71/2 2 125 4 31,250 76 


HIKL Michael AUT 0 1 9 CHRISTIANI Dave NED 2 9 1 


Cadre 47/2 1 150 4 37,500 139 Cadre 47/2 1 150 4 37,500 112 


Cadre 71/2 0 72 3 24,000 43 Cadre 71/2 2 125 3 41,666 95 


HORN Martin FRA 1 5 5 GRETHEN Fonsy AUT 1 5 5 


Cadre 47/2 2 150 2 75,000 148 Cadre 47/2 0 62 2 31,000 60 


Cadre 71/2 0 95 3 31,666 71 Cadre 71/2 2 125 3 41,666 73 


34 



Europameisterschaften U19 

9. Platz für Kraiburger Sascha Lippe 

In der Finalrunde nur knapp gescheitert 

Das deutsche Team 

Sascha Lippe (17) aus Kraiburg konnte bei seiner dritten Teilnahme 

an einer Europameisterschaft der Jugendlichen unter 19 Jahren mit 

dem erreichen des 9. Platzes nicht nur sein bestes Ergebnis erzielen, 

sondern auch unter Beweis stellen, dass er mit den Briten mithalten 

kann. Nach hervorragenden Leistungen am ersten Tag lag 

Sascha mit zwei Siegen gleich an der Spitze seiner Gruppe. Dabei 

ließ er dem Polen Sebastian Slugacz und dem Deutschen Mark 

Gaebler (18) mit jeweils 3:0 nicht eine echte Chance. 

Auch am zweiten Tag zeigte Sascha 

sehr gute Leistungen und schlug Clint 

Grima (18) aus Malta und den Waliser 

Andrew James Rogers (17) mit 

jeweils 3:1. 

Am dritten Tag dieser EM traf Sascha 

im ersten Spiel auf den Engländer 

Ben Woollaston (14). Nach sehr 

gutem Spiel von beiden Spielern 

konnte Sascha sich am Schluß mit 

3:2 durchsetzen. Sein zweite Gegner 

dieses Tages war der Holländer 

Mitchel de Kok (14), der aber 

Der Speilsaal im Kurhaus zu Bad Wildungen 


chancenlos war und glatt mit 0:3 

unterlag. 

Nach den ersten drei Tagen dieser 

EM führte Sascha Lippe seine Gruppe 

mit 6 Siegen deutlich an. Nur der 

Schotte Lewis McHoul (16) konnte 

mit 5 Siegen mithalten und Sascha 

im letzten Gruppenspiel den 1. Platz 

in der Gruppe streitig machen. 

Schon eine Niederlage mit 1:3 hätte 

für Sascha gereicht, um als 

Gruppensieger in der Finalrunde 

gesetzt zu werden. 

Leider konnte Sascha an seine guten 

Leistungen nicht anknüpfen, so 

dass er glatt mit 0:3 unterlag. Bei gleichem 

Punktstand und gleicher 

Framedifferenz entschied nun der 

direkte Vergleich für McHoul. Als 

Gruppenzweiter wurde Sascha nun 

nicht mehr gesetzt sondern gelost 

und bekam mit dem Waliser David 

Donovan (15) einen sehr schweren 

Gegner zugeteilt. 

In dem am gleichen Tag noch stattfindenden 

Achtelfinale begann 

Sascha dort wo er am Mittag aufgehört 

hatte und lag gleich mal mit 0:2 

hinten. Jedoch konnte er 

durch immer besseres 

Spiel auf 2:2 verkürzen, 

so dass er wieder alle 

Chancen auf seiner Seite 

hatte. 

Leider ging das 5. Frame 

wieder sehr knapp an den 

Waliser, so dass es im 6. 

Frame für Sascha schon 

um alles oder nichts ging. 

Nach tollem Spiel von 

beiden Akteuren lag 

Sascha mit 10 Punkten 

vorn, so dass er nur noch 

eine der letzten beiden 

Kugeln zum Ausgleich benötigte. 

Da sich keine gute 

Möglichkeit zum Einlochen 

bot, wollte Sascha einen 

Sicherheitsball spielen, um auf eine 

bessere Gelegenheit zu warten. 

Leider missglückte genau dieser 

Stoß derart, dass er seinem Gegner 

die Kugel direkt vor das Loch 

Das andere Team im Dienste der Spieler 

Die Teilnehmer 

Snooker 

legte. 

Donovan bedankte sich brav und 

lochte nun die beiden letzten Kugeln 

zum 4:2 Sieg ein. Es tröstete nun 

wenig, dass diesem David Donovan 

später im Finale in entscheidender 

Situation gleich drei mal das gleiche 

Missgeschick passierte und er sich 

deshalb mit dem zweiten Platz begnügen 

musste. Die Deutsche 

Mannschaft, die als Gastgeber 

insgesamt 5 Teilnehmer im Rennen 

hatte, freute sich dennoch darüber, 

dass erstmals ein Deutscher die 

Finalrunde erreicht hatte. 

Patrick Einsle (Füssen) und Dimitrios 

Tsaroucis (Hannover) belegten 

Platz 21 und Mark Gaebler (Essen) 

und Carsten Strahl (Hannover) erreichten 

den 29. Platz. 

Insgesamt war dieses erste in 

Deutschland ausgetragene Turnier 

eine tolle Werbung für den Sport und 

für Bad Wildungen als künftige 

Snooker-Hochburg. Einmalig wird 

für viele Spieler die einzigartige Atmosphäre 

bleiben, die das Kurhaus 

in Bad Wildungen bieten konnte. Die 

Bad Wildunger Zuschauer freuen 

sich schon jetzt auf die nächsten Veranstaltungen 

im großen Saal des 

Neuen Kurhauses. Im August folgen 

die German Masters und die deutschen 

Meisterschaften, bei denen 

Sascha Lippe wieder an den Start 

gehen darf, denn er ist als dritter der 

Deutschen Rangliste für beide Wettbewerbe 

qualifiziert. 

■ Rolf Lippe 

35

Snooker 

ANSTOSS GERMAN 

36 

SNOOKER RANKING 

Pl Name Pts 

1 Henson, Mike 845 

2 Barnes, Peter 685 

3 Lippe, Sascha 543 

4 Meyer, HaJo 480 

5 Stacha, Jakob 414 

6 Tsaroucis, Dimi 382 

7 May, Thomas 360 

8 Cesal, Thomas 345 

9 Marth, Holger 344 

10 Kesseler, Jürgen 320 

11 Metz, Andreas 288 

12 Diemer, Sascha 287 

13 Seckes, Ernst 284 

14 Thode, Olaf 264 

15 Oenema, Johan 256 

16 Simon, Jörg 254 

17 Kusan, Sanjin 246 

18 Brüggemann, B 245 

19 Ille, Mario 234 

20 Einsle, Patrick 227 

21 Anar, Charley 221 

22 Heeger, Michael 216 

23 Zimmermann, G 208 

24 Drews, Michael 206 

25 Koch, Lutz 193 

26 Kahla, Bernd 190 

27 Tsitalis, Chris 188 

28 Drude, Markus 185 

29 Schneidewindt, J183 

30 Reiter, Günther 177 

31 Delsemme, P 176 

32 Gruss, Robert 176 

33 Kuhnigk, Michael 176 

34 Rösler, Andreas 170 

35 Schill, Sascha 167 

36 Brandes, Joe 162 

37 Achlamov, K 156 

38 Münstermann, L 156 

39 Stock, Kurt 156 

40 Hein, Thomas 152 

41 Strahl, Carsten 149 

42 Steinacher, Sigi 139 

43 Caunter, Norman 138 

44 Gwozdz, Martin 120 

45 Ertel, Olaf 117 

46 Ganzenmüller, J116 

47 Baltrusch, Roland 113 

48 Stumpf, Lothar 112 

49 Crighton, Ross 108 

50 Burot, Mario 104 

51 Weidner, Thomas 98 

52 Luckau, Andreas 96 

53 Mörtel, Reinhold 96 

54 Stanisavljivic, B 96 

55 Dikme, Davut 90 

56 Niers, Klaus 84 

57 Hochheim, Dirk 81 

58 Lac, Hao 81 

59 Tridej, Silawat 80 

60 Hauburg, Christian 79 

61 Atan, Bakatin 77 

62 Beil, Thomas 77 

63 Schweser, Thomas 77 

64 Schmid, Christian 75 

65 Entelmann, Michael 74 

66 Strnad, Bernd 74 

67 Pleschek, Felix 72 

68 Kuru, Saban 71 

69 Bilert, Sigi 69 

70 Heidt, Andreas 64 

71 Steiner, Ole 64 

72 Wellmann, Lars 64 

73 Sturm, Joachim 62 

74 Reimüller, Oliver 60 

75 Popovic, Miro 58 

76 Sperber, Frank 58 

77 Mayer, Gaston 56 

78 Götze, Udo 53 

79 Holland, Steven 52 

80 Mickeleit, Bernie 52 

81 Stiegeler, Wolfgang 52 

82 Schmieder, Arne 51 

83 Zintel, Siggi 50 

84 Pareigis, Martin 48 

85 Schneider, André 48 

86 Hannes-Hühn, J44 

87 Krumnau, Heiko 44 

88 Milkert, Heiko 44 

89 R.v.Vincenti, Sandro 44 

90 Sturm, Jan 43 

91 Eckstein, Norbert 42 

92 Kerber, Andreas 42 

93 Lippe, Rolf 42 

94 Kosniowski, Matthias 40 

95 Kröger, Tom 40 

96 Westen, Marcus 40 

97 Bilert, Walter 38 

98 Blender, Wolfgang 38 

99 Weyres, Martin 38 

100 Beggel, Karl-Heinz 36 

101 Full, Christian 36 

102 Lohmann, Arnim 36 

103 Hülsmann, Marco 35 

104 Aziz, Mohamed Ibrahim 34 

105 Brademann, Axel 34 

106 Bruno, Antonio 34 

107 Fehling, Volker 34 

108 Ihlefeld, Dirk 34 

109 Juschka, Dietmar 34 

110 Klass, Josef 34 

111 Schleske, Thomas 34 

112 Merkel, Jürgen 33 

113 Carl, Werner 32 

114 Gaebler, Mark 32 

115 Kawalla, Claus 32 

116 Neubert, Mike 32 

117 Kuru, Mümün 30 

118 Porn, M. 30 

119 Besuch, Herbert 28 

120 Köse, Ibo 28 

121 Kraschinski, Mirco 28 

122 Meister, Monika 28 

123 Sawangsaengngoen, K. 28 

124 Strauß, Karl-Heinz 28 

125 Heinrich, Paul 27 

126 Einsle, Ralf 26 

127 Kelch, Henning 26 

128 Lehmann, Thorsten 26 

129 Lewerenz, Thomas 26 

130 Tech, Oliver 26 

131 Greulich, Joachim 25 

132 Rohrmeier, Horst 25 

133 Baugnoi, Teera 24 

134 Bekir, Willi 24 

135 Binder, Herbert 24 

136 Di Florio, Rafael 24 

137 Folgers, Patrick 24 

138 Gille, Dieter 24 

139 Huridis, Simeon 24 

140 Lange, Oliver 24 

141 Novak, Michael 24 

142 Rehfeldt, Nis 24 

143 Rouven, ? 24 

144 Schulz, Daniel 24 

145 Ahlborn, Thomas 23 

146 Ortmann, Carsten 23 

147 Brüggemann 22 

148 Elze, Rene 22 

149 Pürner, Manfred 22 

150 Ries, Isabell 22 

151 Schmidt, Herbert 22 

152 Baude, Mario 20 

153 Geerhardt, Stephan 20 

154 Linhardt, Martina 20 

155 Pilz, Werner 20 

156 Schwarck, Gerd 20 

157 Smolka, Dietmar 20 

158 Susewindt, Markus 20 

159 Newton, Barbara 19 

160 Böck, Thomas 18 

161 Egger, Bernd 18 

162 Gnamm, Christian 18 

163 Lorenz, Thomas 18 


164 Schlosser, Matthias 18 

165 Stuber, Bernd 17 

166 Biskup, Rainer 16 

167 Bracht, Matthias 16 

168 Brodersen, Jens-Uwe 16 

169 Geiter, Gunnar 16 

170 Giesen, Ralf 16 

171 Gold, Oskar 16 

172 Hergarten, Dietmar 16 

173 Höll, Oliver 16 

174 Schmoll, Walter 16 

175 Thöne, Harald 16 

176 Türkoglu, Cem 16 

177 Haesler, Michael 14 

178 Hasse, Hans-Jürgen 14 

179 Jacob, Torsten 14 

180 Meyer, Christian 14 

181 Richter, Robert 14 

182 Schrick, Christian 14 

183 Stuchly, Alex 14 

184 Zimmermann, Nicole 13 

185 Alvarez, Fossi 12 

186 Angelow, Andreas 12 

187 Bauer, Ricardo 12 

188 Dudda, Wolfram 12 

189 Falk, David 12 

190 Fromm, Christian 12 

191 Gabriel, Christian 12 

192 Haesler, Bodo 12 

193 Ledamun, Martin 12 

194 Luckau, Christine 12 

195 Mommert, Christiane 12 

196 Multhaupt, Marcus 12 

197 Schempp, Michael 12 

198 Smith, Mike 12 

199 Tischer, Robert 12 

200 Wurzler, Matthias 12 

201 Engelhardt, Markus 11 

202 Böhm, Heiko 10 

203 Buchwald, Jörg 10 

204 Creter, Christoph 10 

205 Davalou, Bahram 10 

206 Deter, Frank-Martin 10 

207 Duggen, Jörg 10 

208 Düsterdiek,Stefan 10 

209 Felsinger, Stefan 10 

210 Fröhlich, Christian 10 

211 Harzer, Tristan 10 

212 Heller, Holger 10 

213 Henzer, R. 10 

214 Kelly, Eddie 10 

215 Kloppenburg Max 10 

216 Kloppenburg, Frank 10 

217 Kropp, Robert 10 

218 Krüger, Peter 10 

219 Pfitzner, Frank 10 

220 Reardon, Keith 10 

221 Schindler, Heinz 10 

222 Schneider, Rudi 10 

223 Schumann, Malte 10 

224 Siewert, Michael 10 

225 Stein, Sascha 10 

226 Stolzenberger, Frank 10 

227 Weiß, Jürgen 10 

228 Wolter, Martina 10 

229 Büttner, Markus 8 

230 Christmann, Jörg 8 

231 Engels, Thomas 8 

232 Fellechner, ? 8 

233 Ginther, Holger 8 

234 Kahl, Sigrid 8 

235 Kahmann, Hans 8 

236 Leiterer, Ramona 8 

237 Linke, Martina 8 

238 Nigbar, Markus 8 

239 Panitzsch, Ulrich 8 

240 Pfeiffer, Thorsten 8 

241 Rath, Bernd 8 

242 Regensburger, Sascha 8 

243 Roßat, Andre 8 

244 Schöpf, Daniel 8 

245 Weidner, Klaus 8 

246 Wilde, Frank 8 

247 Burzlaff, Stefan 7 

248 Briesemeister, Gerd 6 

249 Büchner, Steffen 6 

250 David, Reiner 6 

251 Einsiedler, Odo 6 

252 Götz, Gerhard 6 

253 Häfele, Manuel 6 

254 Karaalp, Feyyaz 6 

255 Kaßner, Wolfgang 6 

256 Kirchmair, Matthias 6 

257 Kübler, Thomas 6 

258 Miller, Frank 6 

259 Panitzsch, Lutz 6 

260 Vierheller, Thorsten 6 

261 Wohlers, Rainer 6 

262 Zwick, Johann 6 

263 Dreier, Laurence 5 

264 Folgner, Klaus 5 

265 Jahs, Michael 5 

266 Kirschner, Christian 5 

267 Pletsch, Stefan 5 

268 v.d.Nahmer, Daniel 5 

269 Agterhuis, Erwin 4 

270 Bohnenberger, Michael 4 

271 Bothe, Sascha 4 

272 Geisberger, Günther 4 

273 Gieseke, Torsten 4 

274 Große, Jörg 4 

275 Herrmann, Hans-Jörg 4 

276 Keisner, Klaus 4 

277 Klünder, Jan-Lesko 4 

278 Lasarz, Dietmar 4 

279 Medved, Michael 4 

280 Millowitsch, Speedy 4 

281 Mujahed, Javid 4 

282 Müller, Sascha 4 

283 Petersen, Frank 4 

284 Raddaz, Felix 4 

285 Reinisch, Stefan 4 

286 Rudolph, Wilfried 4 

287 Schenk, Lisbeth 4 

288 Schwarz, Dirk 4 

289 Schwarz, Sybille 4 

290 Thomas, Arne 4 

291 Ziegenhardt, Mike 4 

292 Binczyk,Harald 3 

293 Barniske, Kai 2 

294 Blumenstein, Michael 2 

295 Findling, Joschi 2 

296 Gibhardt, Paul 2 

297 Hams, Stefanie 2 

298 Heins, Karin 2 

299 Heumeier, Mathias 2 

300 Hillenkamp, Markus 2 

301 Hoffmann, Peter 2 

302 Hohlfeld, Thies 2 

303 Höpfinger, Ernst 2 

304 Knop, Rene 2 

305 Mather, Merv 2 

306 Maxeiner, Jürgen 2 

307 Obradovic, Zoran 2 

308 Paulweber, Andreas 2 

309 Pfeiffer, Jürgen 2 

310 Richter, Konrad 2 

311 Ridenour, Sammy 2 

312 Rössel, Thomas 2 

313 Schatton, Günter 2 

314 Schmidt, Norbert 2 

315 Schreyer, Claudia 2 

316 Schweizer, Carsten 2 

317 Sombat, ? 2 

318 Stankovic, Drago 2 

319 Stankovic, Milo 2 

320 Starke, Jörg 2 

321 Stöckert, Andi 2 

322 Torino, Antionio 2 

323 Wiedemann, Christian 2 

324 Wojta, Sascha 2 

325 Wolff, Reiner 2 



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37


OffizielleTermine 

DBU Carambol 

Von Bis SA Disz. AK Veranstaltung Ort 

Land 

Fr,18.05.01 So,20.05.01 C 4K T BMMM EndrundeD 

Sa,19.05.01 C MK T 14. Spt. DMMM 1.Klasse und 10. Spt. DMMM 2.Klasse D 

Sa,30.06.01 C MS T MS Bundesligen Dreiband und DMMM D 

DBU Kegelbillard 


Land 

Fr,15.06.01 So,17.06.01 K T G Mitgliederversammlung/Präsidiumstagung Berlin D 

Fr,22.06.01 So,24.06.01 K BK J 11. Deutsche Jugendmeisterschaft Rothenburg D 

Fr,29.06.01 So,01.07.01 K BK D,H 11. Bundesmeisterschaft Rothenburg D 

Fr,07.09.01 So,09.09.01 K 5KB D,H 14. German Grand Prix Chemnitz D 

Sa,22.09.01 K BK T 1. Spieltag BMM D 

So,23.09.01 K BK T 2. Spieltag BMM D 



Sa,20.10.01 So,21.10.01 K 5KB T 1.-3. Spieltag Bundesliga D 




Sa,24.11.01 K BK T 11. BPMM gesucht D 



Fr,14.12.01 K BK D,H 5. Bundesseniorenmeisterschaft Bochow D 

Sa,15.12.01 So,16.12.01 K BK2 H 8. Bundesmeisterschaft Bochow D 





DBU Poolbillard 


Land 

Mo,21.05.01 P MS MS - Aufstiegsrunde zur 2.Bundesliga D 

Sa,26.05.01 P T Bundesliga Spieltag D 

So,27.05.01 P T Bundesliga Spieltag D 

Di,05.06.01 P MS MS - Deutsche Meisterschaft Mixed D 

Fr,15.06.01 So,17.06.01 P T Aufstiegsspiele 2. Bundesliga Saison 01/02 Dortmund D 

Fr,22.06.01 So,24.06.01 P Pokal-Team S,D Deutsche Meisterschaften Länderpokal Sindelfingen D 

Sa,07.07.01 So,08.07.01 P 8-Ball H,S,D,L Deutsche Meisterschaft Mixed Dormund D 

DBU Snooker 


Land 

Sa,02.06.01 S Snoo T Bundesliga Spieltag D 

So,03.06.01 S Snoo T Bundesliga Spieltag D 

Billiard Worldcup Association 


Land 

Di,15.05.01 So,20.05.01 C 3B H Wordcup Bogota COL 

Mi,20.06.01 So,24.06.01 C 3B H Einladungsturnier Columbia Tour COL 

Mi,18.07.01 So,22.07.01 C 3B H Wordcup Las Vegas USA 

Di,13.11.01 Do,15.11.01 C 3B H Einladungsturnier Metropole Diamond Trophy Antwerpen BEL 

Mi,12.12.01 So,16.12.01 C 3B H Wordcup Oosterhout NL 

Billiard Congress USA 


Land 

So,13.05.01 Sa,19.05.01 P 9 H BCA Open 9-Ball Las Vegas USA 

Mi,16.05.01 Fr,18.05.01 P Trick H World Trickshot Championships Las Vegas USA 

Mi,11.07.01 Do,12.07.01 P 9 H Int. Challenge of Champions USA 

Do,02.08.01 Sa,04.08.01 P 9 J US Junior Championships USA 

Mi,07.11.01 Sa,10.11.01 P 9 H North American Amateur Championships USA 

World Snooker Association 


Land 

Sa,21.04.01 Mo,07.05.01 S H Embassy World Championship Sheffield GB 

European Billiard Pocket Federation 


Land 

Do,07.06.01 Sa,09.06.01 P 9 H Brunswick Euro-Tour Shaan LIC 

Sa,09.06.01 So,10.06.01 P JT Junior Team Cup, Kretzschmar-Duris Memorial, Komarno SL 

Fr,20.07.01 So,22.07.01 Py Pyram. H Europameisterschaften Klaipeda LIT 

Fr,27.07.01 Sa,04.08.01 P 8,9,141J,T Europameisterschaften Komarno SL 

Mi,08.08.01 Sa,11.08.01 P 9 H Brunswick Euro-Tour Hull GB 

Fr,07.09.01 So,09.09.01 P T Euro Cup for club teams, Qualifikation 

Do,13.09.01 Sa,15.09.01 P 9 H Brunswick Euro-Tour Bregenz A 

Do,11.10.01 Sa,13.10.01 P 9 H Brunswick Euro-Tour Zagreb CRO 

Fr,19.10.01 So,21.10.01 P T Euro Cup for club teams, Finale A* 

Mo,22.10.01 Sa,27.10.01 P 8,9,141S,T Europameisterschaften FIN 

Do,01.11.01 Sa,03.11.01 P 9 H Brunswick Euro-Tour Patras GRE 

Sa,12.01.02 Do,17.01.02 P Black D,H Europameisterschaften 

So,27.01.02 Sa,02.02.02 P 9 H Brunswick Euro-Tour E 

Sa,16.03.02 Mi,20.03.02 P 9 H Brunswick Euro-Tour RUS* 

Sa,06.04.02 So,14.04.02 P 8,9,141H Europameisterschaften FIN* 

So,09.06.02 Mo,10.06.02 P T J Junior Team Cup, Kretzschmar-Duris Memorial Komarno SL 

Di,11.06.02 Fr,14.06.02 P 9 H Brunswick Euro-Tour 

Confédération Européenne de Billard 


Land 

So,13.05.01 So,20.05.01 C J Europameisterschaft Hasselt D 

Fr,25.05.01 So,27.05.01 C 3B H Europameisterschaft Clubs Hengelo NL 

Sa,23.06.01 TG CEB Congress Nantes F 

Sa,27.01.01 Mi,01.08.01 C 1B H Europameisterschaft Duisburg D 

Do,01.11.01 So,04.11.01 C 71/2 H Europameisterschaft Ronchin F 

Fr,02.11.01 So,04.11.01 C J Europameisterschaft Brverwijk NL 

Fr,14.12.01 So,16.12.01 C FP J Europameisterschaft Hengelo NL 

Fr,15.02.02 So,17.02.02 C 3B J Europameisterschaft Leuven B 

Mi,27.03.02 So,03.03.02 C 47/2 H Europameisterschaft Grubbenvorst NL 

April 2002 C 47/2 J Europameisterschaft Krefeld D 

May 2002 C JT Europameisterschaft Clubs 

May/Juni 2003 C 1B 

Union Mondial de Billard 


Land 

Do,16.08.01 So,26.08.01 C 3B H Worldgames Akita J 

Mi,24.10.01 So,28.10.01 C 3B H Weltmeisterschaft LUX 

Do,21.02.02 So,24.02.02 C 3B H Weltmeisterschaft Viersen D 


Oktober 2003 C 3B H Weltmeisterschaft DEN 


World Pool Association 


Land 

Fr,15.06.01 So,17.06.01 P 9 H NSW 9-Ball Championships AUS 

Sa,23.06.01 Mo,25.06.01 P 9 H APBU Asian 9-Ball Championships Hualin TPE 

Fr,22.06.01 So,24.06.01 P 9 D NSW 9-Ball Championships AUS 

Mi,04.07.01 So,08.07.01 P 9 Asian Championship SingaporeSIN 

Sa,14.07.01 So,22.07.01 P 9 H WPA World 9-Ball Championships Cardiff GB 

Sa,28.07.01 So,29.07.01 P 8 H North Island Championships NZL 

Sa,11.08.01 Mo,13.08.01 P 9 H South Island Championships NZL 

Fr,17.08.01 So,19.08.01 P 8 H Australian Championships AUS 

Fr,17.08.01 So,19.08.01 P 9 H World Pool Masters Lakeside GB 

Fr,17.08.01 So,19.08.01 P T World Team Cup Taipei TPE 

Mi,22.08.01 So,26.08.01 P World Games Akita J 

Fr,24.08.01 So,26.08.01 P 9 Australian Championships AUS 

Sa,08.09.01 Do,19.07.01 P 21st SEA Games Kuala Lumpur MAS 

Fr,12.10.01 So,14.10.01 P 9 South Australian Championships AUS 

Fr,26.10.01 So,28.10.01 P 8,9 H New Zealand pairs NZL 

Fr,09.11.01 So,11.11.01 P 9 The World Pool League PL 

Fr,16.11.01 So,18.11.01 P 9 Hunter Valley Championships AUS 

Do,22.11.01 So,25.11.01 P Japan International Open Osaka J 

Fr,30.11.01 So,02.12.01 P World All Stars Pro Tour Taipei TPE 

Fr,14.12.01 So,16.12.01 P Mosconi Cup London GB 

P = Poolbillard 

K = Kegelbillard 

C = Karambolagebillard 

S = Snooker 

SA= Sportart 

AK= Altersklasse 

D = Damen 

H = Herren 

J = Jugend 

T = Mannschaft 

S = Senioren 

L= Seniorinnen 

BK= Billardkegeln 

5K = Fünfkampf 

5BK= 5-Kegelbillard (Birilli) 

1B = Einband 

3B = Dreiband 

47/2 = Cadre 47/2 

FP = Frei Partie 

* = Termine unter Vorbehalt 



Impressum • ISSN 1434-1352 

http://www.anstoss.com 

Unabhängige Fachzeitung für den Billardsport. Offizielles 

Organ der Deutschen Billard Union e.V., 

Hiberniastraße 17, 46240 Bottrop, Tel: 02041/79610 

Herausgeber / Redaktion: 

Thomas Lindemann K&L Verlag • Dudenhoferstr. 

6a, 67346 Speyer • Tel: 06232/621863 Fax: 06232/ 

621864, E-mail: verlag@anstoss.com 

Druck: Strube, Felsberg 

Abo-Leserservice: Item GmbH, Otterstadter Weg 

1, 67346 Speyer, Tel: +49 (06232) 6432-32 Fax: 

(06232) -643260, 

Email: aboleserservice@item.net Erscheinungsweise: 

Monatlich mit einer Doppelausgabe im Sommer 

Redaktions- und Anzeigenschluß: nach Bekanntgabe 

in jeder Ausgabe. Einzelpreis/Abonnement: 

Der Einzelpreis beträgt 6,35 DM. Der 

Jahresabonnementspreis einschließlich Zustellung 

im Inland beträgt bei Bankeinzug/Kreditkarte 

DM 59,95, gegen Rechnung DM 69,85. Ausland 

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Alle Preise enthalten 7% Mehrwertsteuer. 

Es gelten unsere Geschäftsbedingungen. 

Bezugsbedingungen: Bei Nichterscheinen durch 

höhere Gewalt kein Ersatzanspruch. Unverlangt 

eingesandte Artikel und dergleichen können redaktionell 

nachgearbeitet werden. Mit Namen gekennzeichnete 

Artikel müssen nicht die Meinung der Redaktion 

wiedergeben. Es besteht kein Anspruch auf 

Veröffentlichung. Nachdruck und Vervielfältigung, 

auch nur auszugsweise, nur mit Genehmigung des 

Verlages. Es gilt die Anzeigenpreisliste von 2001 

Auflage: 6.000 Exemplare. 

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©K&L Verlag, 2001 

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Tel: 06232 621863 • Fax: 621864 

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39

Veranstaltungskalender 

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Für Turnieranmeldungen verwenden Sie bitte dieses Formular und senden es an den Verlag zurück. Die Meldung können sie auch auf unserer 

Internet Seite machen. Wir prüfen die Daten und veröffentlichen. Bei Turnierserien kreuzen Sie bitte im Kalender die entsprechenden Tage an. 

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40 

K&L Verlag 

Dudenhofer Str. 6A 

67346 Speyer 

Deutschland / Germany 

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Land: 

PLZ des Spiellokals 

Turniername: 

Ausrichter: 

Spiellokal: 

Strasse: 

Ort: 

Tel: 

Fax: 

Email: 

Disziplin: 

Startgeld: 

Preisgeld: 

Max. Teilnehmerzahl: 

Jackpot: 

Ranglistenturnier: 

Finale am: 

Besonderheiten: 

Sonstiges: 

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21.05.01 

D-30926, Brunswick Challenge, Atlanta Billard 

Cafe, Seelze, 0511/4850613, Turnierserie 

mit Handycapsystem, Grosses Finalturnier, 

4 Reisen in die USA zur Billard Messe in Las 

Vegas zu gewinnen. Mehr Infos unter 

www.billard-beckmann.de. Preisgelder der 

einzelnen Turnier auf Nachfrage beim Ausrichter. 

D-33607, Brunswick Challenge, Billard Cafe 

„Break Even“, Bielefeld, 0521/324518, 

Turnierserie mit Handycapsystem, Grosses 

Finalturnier, 4 Reisen in die USA zur Billard 

Messe in Las Vegas zu gewinnen. Mehr Infos 

unter www.billard-beckmann.de. Preisgelder 

der einzelnen Turnier auf Nachfrage beim 

Ausrichter. 

D-39340, Brunswick Challenge, PBC 

Haldensleben, Haldensleben, 03904/72254, 






Ausrichter. 

D-42103, Brunswick Challenge, Upstars, 

Wuppertal, 0202/2982870, Turnierserie mit 

Handycapsystem, Grosses Finalturnier, 4 

Reisen in die USA zur Billard Messe in Las 


www.billard-beckmann.de Preisgelder der 



„Poolplanet“, Karben, 06039/46552, Turnierserie 


4 Reisen in die USA zur Billard Messe 

in Las Vegas zu gewinnen. Mehr Infos unter 




„Insel“, St. Ingbert, 06894/39572, Turnierserie 






D-75175, Brunswick Challenge, Billard Palast, 

Pforzheim, 07231/562536, Turnierserie 






22.05.01 

D-09119, Dienstagsturnierserie des BC 

Solaris 1996 e.V., Billardcafe Magic, 

Neefestraße 82, 09119 Chemnitz, 0371 

911740, Disziplin: 9-Ball, 8-Ball Wechsel, 

Startgeld: 15, 00 DM, Teilnehmerzahl: 32, 

Serie: Ja, Beginn: 19.00Uhr, Besonderheiten: 

mit 9-Ball-Jackpot, Email: 

Stefan.Pillat@gmx.de, http://www.BC- 

Solaris.de 

D-42103 2. Design nach Maß 9-Ball Rangliste 

2001, Billard Café Interpool, Tannenbergstr. 

33, 42103 Wuppertal, Disziplin: 9-Ball, Preisgeld: 

1. 55%, 2. 30 %, 3. 15 %, Startgeld: 15 

DM, Teilnehmerzahl: 64 Spieler, Meldeschluss: 

bis 19.00, Serie: Ja, Beginn: 19.00, 

Modus: Doppel-KO 5 GS, Finalrunde (bis 16 

Teilnehmern letzte 4, bis 32 Teilnehmer letzte 

8, ab 33 letzte 16 Einfach KO), Finale 1x 

auf 9 GS, Besonderheiten: Teilnahmeberechtigung 

für Finalturnier: min. 22 Turnierteilnahmen, 

Email: alvi@wtal.de, http:// 

www.dnm1998.de 

D-47805, Brunswick Challenge, Scottys 

American Billiard’s, Krefeld, 02151/389538, 






Ausrichter. 









„Royal“, Pirmasens, 06331/13628, Turnierserie 






23.05.01 

D-21335, Brunswick Challenge, Billard Cart 

Cafe „Shooters“, Lüneburg, 04131/401717, 






Ausrichter. 

D-63303, Brunswick Challenge, Billard Bistro, 

Dreieich, 06103/65604, Turnierserie mit 






D-68067, Brunswick Challenge, Flipp Inn, 

Mannheim, 0621/13801, Turnierserie mit 






D-71522 Mittwochs-Turnierserie in Backnang 

Billard-Sport-Zentrum, Sulzbacher Str. 10, 

71522 Backnang, Tel. 07191-62626 Disziplin: 

9-Ball, Preisgeld: 100% SG, Startgeld: 25 DM, 

Teilnehmerzahl: offen, Meldeschluss: 20.00 

Uhr, Serie: Ja, Beginn: 20.00 Uhr, Modus: 

Doppel-/Einfach-KO ab 4 GS, Besonderheiten: 

Verlosung von DM 600 beim Play-Off, 

Email: tvstar@foni.net, http:// 

www.billardsportzentrum.de 

D-78224, Brunswick Challenge, FAZZ, Singen, 

07731/906960, Turnierserie mit 






D-79539, Brunswick Challenge, Deep Space 

Nine, Lörrach, 07621/420724, Turnierserie mit 






24.05.01 

D-63743, Brunswick Challenge, TV Aschaffenburg-Schweinheim, 

Aschaffenburg, 

06021/93902 o. 0170/3545000, Turnierserie 






D-64646, Brunswick Challenge, Billard Bistro 

„Gold Crown“, Heppenheim, 06252/74287, 






Ausrichter. 

25.05.01 

D-37697, Hausturnier, Vereinsheim BC Lauenförde, 

Raabestr., Lauenförde, 05273/88015, 

Disziplin: 9-Ball, Preisgeld: Startgeld wird 

voll ausgeschüttet, Startgeld: 15 DM, 

Teilnehmerzahl: 32, Beginn: 19 Uhr, Modus: 

5 Gewinnspiele steigend, Email: 

TeutebergVolker@aol.com 


„Dallas“, Mosbach, 06261/18440, Turnierserie 






41



21.05.01 















Ausrichter. 








Ausrichter. 









„Poolplanet“, Karben, 06039/46552, Turnierserie 














Pforzheim, 07231/562536, Turnierserie 






22.05.01 









Solaris.de 

D-42103 2. Design nach Maß 9-Ball Rangliste 

2001, Billard Café Interpool, Tannenbergstr. 

33, 42103 Wuppertal, Disziplin: 9-Ball, Preisgeld: 

1. 55%, 2. 30 %, 3. 15 %, Startgeld: 15 

DM, Teilnehmerzahl: 64 Spieler, Meldeschluss: 

bis 19.00, Serie: Ja, Beginn: 19.00, 

Modus: Doppel-KO 5 GS, Finalrunde (bis 16 

Teilnehmern letzte 4, bis 32 Teilnehmer letzte 

8, ab 33 letzte 16 Einfach KO), Finale 1x 

auf 9 GS, Besonderheiten: Teilnahmeberechtigung 

für Finalturnier: min. 22 Turnierteilnahmen, 

Email: alvi@wtal.de, http:// 

www.dnm1998.de 

D-47805, Brunswick Challenge, Scottys 

American Billiard’s, Krefeld, 02151/389538, 






Ausrichter. 









„Royal“, Pirmasens, 06331/13628, Turnierserie 






23.05.01 








Ausrichter. 







































24.05.01 

D-63743, Brunswick Challenge, TV Aschaffenburg-Schweinheim, 

Aschaffenburg, 

06021/93902 o. 0170/3545000, Turnierserie 













Ausrichter. 

25.05.01 

D-37697, Hausturnier, Vereinsheim BC Lauenförde, 

Raabestr., Lauenförde, 05273/88015, 

Disziplin: 9-Ball, Preisgeld: Startgeld wird 

voll ausgeschüttet, Startgeld: 15 DM, 

Teilnehmerzahl: 32, Beginn: 19 Uhr, Modus: 

5 Gewinnspiele steigend, Email: 

TeutebergVolker@aol.com 


„Dallas“, Mosbach, 06261/18440, Turnierserie 






41



42 

Händler Info-Fax: 

0800/8877444 


27.05.01 

D-66113, Ranglisten Turnier, Tony’s Schleifmühle, 

Am Ludwigsberg 34, Saarbrücken, Tel: 

0681/4171658, 1.P: 32, 82 %, 2.P: 20, 32%, 

3.P: 12, 50 %, 4.P: 9, 36%, 5.-8. Pl. 6, 25%, 

Startgeld 10 DM, 5 GS 8-Ball und 9-Ball, Beginn: 

16.00 Uhr, Anmeldung bis 15.00 Uhr Für 

die Mit Wertung einer Monatsrangliste. 

D-80935, Turniername: Ranglistenturnier/ 

Hausturnier, Billy‘s Billard Salon, Tagetestr. 

1, 80935 München- Lerchenau, Tel. 089/ 

3516000, Disziplin: 9-Ball, 8-Ball, Beginn: 15 

Uhr, Modus: 2x8, 3x9, 3 GS - Finale 4 GS, 

Email: billysbillard@aol.com 

D-26345, Brunswick Challenge, BC Fair Play 

Zetel e.V., Bockhorn, 04423/7417, Turnierserie 






28.05.01 















Ausrichter. 









Pforzheim, 07231/562536, Turnierserie mit 






29.05.01 

D-09119, Dienstagsturnierserie des BC Solaris 

1996 e.V., Billardcafe Magic, Neefestraße 82, 

09119 Chemnitz, 0371 911740, Disziplin: 9- 

Ball, 8-Ball Wechsel, Startgeld: 15, 00 DM, 

Teilnehmerzahl: 32, Serie: Ja, Beginn: 

19.00Uhr, Besonderheiten: mit 9-Ball-Jackpot, 

Email: Stefan.Pillat@gmx.de, http:// 

www.BC-Solaris.de 


„Suprice“, Celle, 05141/28480, Turnierserie 






D-70178, Hausturnier, Cafe Carambolage, 

Hermannstr. 15, Stuttgart, Tel. 0711/6150927, 

Ausrichter: BC Feuersee, Disziplin 9-Ball, 

Startgeld: 5 DM, Preisgeld: 1.P:100, 2.P: 50 

DM, 3.P: 30 DM, 4.P: 20 DM 

30.05.01 



LEGENDE: 

Bundesdamenrangliste 

ANSTOSS GERMAN SNOOKER 

RANKING 





der einzelnen Turnier auf Nachfrage 

beim Ausrichter. 















D-71034 Snooker-Turnier, Billiard Palast 

Böblingen, Königsberger Straße 16, 71034 

Böblingen, Tel.: 07031/221301 Disziplin: 

Snooker, Preisgeld: 100%, Startgeld: 30, - 

DM, Teilnehmerzahl: 16, Meldeschluss: 

Turniertag, Beginn: 19:00 Uhr, Modus: Best 

of 3 Doppel-KO (Letzte 8: Einfach-KO), Email: 

planet-pool@t-online.de 




9-Ball, Preisgeld: 100% SG, Startgeld: 25 

DM, Teilnehmerzahl: offen, Meldeschluss: 

20.00 Uhr, Serie: Ja, Beginn: 20.00 Uhr, Modus: 


Verlosung von DM 600 beim Play- 

Off, Email: tvstar@foni.net, http:// 
















31.05.01 


„Milchbar“, Clausthal, 05323/948065, 
















„Memphis“, Hochheim, 06146/839386, 







Poolbillardtermine 

Karambolagetermine 

Snookertermine 

EPBF Euro-TOUR 



01.06.01 

D-24106 1. Bundespokal für Behinderte, 

Billardverein Kiel e.V., Vereinsheim, 

Flintkampsredder 10, Kiel, Tel/Fax: 0431/ 

330291, Disziplin: Freie Partie, Startgeld: 20 

Dm, Preise: Pokale und Urkunden, Teilnehmer 

max: 40, Finale am 02.06.01 - 11.00 Uhr, 

Schwerbehindertenausweis notwendig, 

Turnierbeginn: 02.06.2001 11.00 Uhr, Meldeschluss 

13.05.01 

D-71522 Monatliches Mitternachtsturnier, 

Billard-Sport-Zentrum Backnang, Sulzbacher 

Str. 10, 71522 Backnang, Tel. 07191-62626, 

Disziplin: 9-Ball, Preisgeld: 2.100 DM ab 60 

Teilnehmern garantiert, Startgeld: 35 DM, 


Uhr, Beginn: 23.59 Uhr, Modus: Doppel-KO 

auf 5/7/9 GS, Besonderheiten: Inkl. 

Frühstücksbuffet ab 6.00 Uhr, Email: 

tvstar@foni.net, www: http:// 


01.06.01-04.01.01 

D-12057 25-Jahre-PBC Kreuzberg Jubi-Turnier, 

Adresse: Club Sonnenallee 255 12057 

Berlin Fon/Fax 030-695 99 315, Disziplin: 9- 

Ball, Preisgeld: 1000.-/600.-/2x300.-/4x100.- 

/8x50.-, Startgeld: 40.-/Damen+Jug. 20.-, 

Teilnehmerzahl: 64, Meldeschluss: 1.6.01, 

Beginn: 18 Uhr, Modus: Gruppe I+II 1.6. 18:00 

Gr. III+IV 3.6. 17:00 16er DoKo jeweils 4 kommen 

weiter, Besonderheiten: Finale 4.6. 10:00 

2.6. Riesenfete mit Freibier+Buffet DJ etc., 

Email: AKrstic@aol.com 

Lux-9165 Turniername: Ardennen-Cup 

(Herren;Damen;Mannschaft), Adresse: Tennishalle-Erpeldange 

tel+fax-00352-899001, Disziplin: 

8-Ball, Preisgeld: 11.173 DM, Startgeld: 

Herren-70 DM, Damen-50DM;Mannschaft- 

60DM, Teilnehmerzahl: Herren-192; Damen- 

32;Mannschaft-64, Meldeschluss: 

25.05.2001, Beginn: 10.00, Modus: Doppel- 

Ko, Besonderheiten: Freitags ab 18.00, Email: 

meyervenneker@hotmail.com 

02.06.01 

D-66113, Saturday Night Pool, Turnier, Tony’s 

Schleifmühle, Am Ludwigsberg 34, Saarbrücken, 

Tel: 0681/4171658, Startgeld 50 DM, 

inkl. Frühstücksbuffet, Beginn: 23.59, 

Medleschluss 23.00 Uhr, Preisgeld: 1.P: 500, 

2.P: 300, 3.P: 200, 4.P: 100, 5.-8.P: 50 DM, 

Disziplin 9-Ball, Modus: Doppel K.O. die 

letzen 8 K.O. Garantiertes Preisgeld ab 16 

Teilnehmern. 

D-67480, Weinstrassen-Cup, Billardcafé Treffnix, 

Weinstr. 67, Edenkoben, Tel:06323/ 

981314, Startgeld: DM 30, Finalturnier Preisgeld; 

1.P: 40%, 2.P: 20%, 3.P: 10%, 5.-8.P: 

5, 9.-16.P:Trostpreis (% der Jackpotsumme). 

Beginn 14.00 Uhr, qualifiziert sind die 16 der 

Rangliste. Einfach K.O.-System 2 Gewinnsätze 

a 5 Gewinnspiele 

02.06.01.-03.06.01 

D-64546, Cup Fourty Adresse: PV Astoria 

Walldorf, Langstr. 71, Mörfelden-Walldorf, Tel 

06105/44441, 06105/42836, Disziplin: 9-Ball, 

Preisgeld: 1. 1000, - DM; 2. 600, - DM; 3. 350, 

- DM; 4. 200, - DM; 5.+6.120, - DM; 7.+8. 80, - 

DM, Startgeld: 80, - DM, Teilnehmerzahl: 32, 

Meldeschluss: 01.06.2001, Beginn: 10:00 Uhr, 

Modus: 4 Gruppen, Doppel K.O., 7 GW, S 

Besonderheiten: Teilnehmer: Senioren ab 40 

Jahren, Ladies ab 35 Jahren, Email: 

pvastoria@gmx.de 

02.06.01- 04.06.01 

D-87600, Anstoss German Open Snooker 

Ranking, Instroke, AlteWeberei 3, 87600 

Kaufbeuren, Tel: 08341–40055, Fünf-Sterne 

Snookerturnier, Anmeldung nur über die zentrale 

Meldestelle: 08638/949369, Anmeldung 

nur über die zentrale Meldestelle: 08638/ 

949369 

03.06.01 



0681/4171658, 1.P: 32, 82 %, 2.P: 20, 32%, 

3.P: 12, 50 %, 4.P: 9, 36%, 5.-8. Pl. 6, 25%, 

Startgeld 10 DM, 5 GS 8-Ball und 9-Ball, 

Beginn: 16.00 Uhr, Anmeldung bis 15.00 Uhr 

Für die Mit Wertung einer Monatsrangliste. 


03.06.01 - 04.06.01 

D-30559 Double Trouble, Adresse: King‘s - 

Club Hannover - Anderten, Lohweg 2 Disziplin: 

9-Ball, 8-Ball, Preisgeld: DM 11.800.-, 

Startgeld: DM 60.-, Teilnehmerzahl: 256, 

Meldeschluss: 02.06.2001, Beginn: 12.00 Uhr, 

Modus: 8 -Ball 5GS: 9 -Ball 6GS. DOKO, 

Besonderheiten: Einmalig Startgeld für 2 

Turniere, http://www.pbva.de 

04.06.01 








Ausrichter. 

05.06.01 









Solaris.de 

D-26345, Brunswick Challenge, BC Fair Play 

Zetel e.V., Bockhorn, 04423/7417, Turnierserie 







„Suprice“, Celle, 05141/28480, Turnierserie 






06.06.01 








Ausrichter. 


















07.06.01 










„Memphis“, Hochheim, 06146/839386, 







08.06.01 

D-52349, 20 Jahre PBC Düren-Nord, PBC 

Hier bitte vollständig ausfüllen und einschicken. Vordruck paßt genau in einen Briefumschlag mit Sichtfenster, oder Faxen an: 06232/621864 


Immer dabei - mit einem Jahresabo! 

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PLZ Ort 

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Telefon (für eventuelle Rückfragen) Geburtsdatum 

Vertrauensgarantie: Die Bestellung kann binnen einer Woche beim Item GmbH Leserservice, Otterstadter 

Weg 1, 67346 Speyer schriftlich widerrufen werden. Die Frist beginnt einen Tag nach der Absendung der 

Bestellung. Ich bestätige die Kenntnisnahme der Vertrauensgarantie durch meine Unterschrift. 

Ja, ich will den testen und habe mich für das folgende Abo entschieden: 

❏ 

❏ AboTest Ich erhalte die nächsten zwei aktuellen Ausgaben kostenlos. Danach wandelt sich das AboTest in 

ein ❏ AboStandard oder ❏ AboVorzug (bitte ankreuzen) um, sofern ich nicht 10 Tage nach Erhalt der 

zweiten Ausgabe beim Aboleserservice, Item Gmbh, Otterstadter Weg 1, 67346 Speyer schriftlich gekündigt habe. 

Ja, ich will den abonnieren und habe mich für folgendes Abo entschieden: 

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❏ AboStandard Elf Ausgaben gegen Rechnung in Höhe von 69,85 DM (EU-Auslandspreis 87,45 DM / 44,65 

EUR) inkl. Porto&Verpackung. Nach Ablauf verlängert sich das Abo bis zum Widerruf um jeweils weitere elf Ausgaben 

zu den dann aktuellen Konditionen. 

❏ AboVorzug Elf Ausgaben gegen Bankeinzug oder Kreditkarte zum Preis von 59,95 DM (EU-Auslandspreis 

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77,55 DM/39,60 EUR) inkl. Porto&Verpackung. Nach Ablauf verlängert sich das Abo bis zum Widerruf um jeweils weitere 

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der Prämie : (Nur für AboStandard oder AboVorzug) 

❏ 1. Wahl: Die ersten zwei Ausgaben sind kostenlos 

❏ 2. Wahl: Einen mini Billardtisch als Feuerzeug 

K&L Verlag • T. Lindemann 

Dudenhofer Str. 6a 

D- 67346 Speyer 

bitte unbedingt ankreuzen 

WKZ: PO1299 

Ich / wir würden uns wie folgt beschreiben: 

❏ Männlich ❏ Weiblich 

Spiele bevorzugt ❏ Karambolage ❏ Pool 

❏ Snooker ❏ Kegelbillard 

❏ Freizeitspieler ❏ Vereinsspieler ❏ Billardhändler 

❏ Automatenhändler ❏ Billardverein ❏ Billardcafe 

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43



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Düren-Nord, Billardcafe Nine-BAll, Kölnstr. 95, 

Düren, Tel: 02421/13983, Fax: 02424/901295, 

email: HHHimmi@aol.com, Disziplin 9-Ball, 

Startgeld 50 DM / 60 bei Meldung vor Ort, 

Preisgeld 1.P: 1000 DM, - 8.P: 50 DM, Max. 

Teilnehmerzahl 128 

08.06.01-10.06.01 

D-72202 2.Nagoldtal-Open, Adresse: Kö 22, 

Leonhardcenter, Nagold, 07452/62347, Disziplin: 

9-Ball, Preisgeld: 16.000 DM, Startgeld: 

75 DM, Teilnehmerzahl: 128, Modus: 8x 16erdoppel-ko. 

jeweils beste 4 in 32er-einfachko-Finalrunde, 

Email: 

webmaster@pbcnagoldtal.de, http:// 

www.pbcnagoldtal.de 

09.06.01 

D-26954, Unterweser Cup in der Stadthalle 

Friedeburg, Veranstalter: Pool Billard Verband 

e.V. Tel: 04731/21279, Fax: 0404/3603- 

558486, Email: UPBV@aol.com, http:// 

members.aol.com/upbv, Garantiertes Preisgeld: 

1.P: 1500, 2.P: 1000, 3.P: 500, 4.P: 250, 

5.-8P: 100, Beste Dame 100 DM - 1 Jugendpokal, 

Startgeld: 50 DM Am Turniertag 60 DM, 

4 Gewinnspiele steigend, Doppel K.O. System, 

Max. 96 Teilnehmer, Disziplin: 8-Ball, 

Bankverbindung für Startgeld: Landessparkasse 

zu Oldenburg, BLZ: 28050100, # 

634-01285, Klicke auf das Bild und du bekommst 

das Plakat in groß zum ausdrucken 

für das Spiellokal 

D-63303, Hausturnier, Billard Bistro Dreieich, 

Darmstädter Str. 62, Dreieich-Sprendlingen, 

Tel.: 06103/65604, Disziplin: 9-Ball, Startgeld: 

10 DM, Preisgeld: 100%, Beginn 19.00 Uhr. 

10.06.01 

D-34123 Sunday Open, Billard Union Kassel, 

Werner Heisenberg Str. 15, 34123 Kassel, 

0561/9582020, Disziplin: 9-Ball, Preisgeld: 

100% vom eingenommenen Startgeld, Startgeld: 

15, - DM, Teilnehmerzahl: 32, Serie: Ja, 

Beginn: 14.00 Uhr, Modus: Doppel KO, 5GWS, 

LEGENDE: 

Bundesdamenrangliste 

ANSTOSS GERMAN SNOOKER 

Email: turnierorg@bu-kassel.de, http:// 

www.bu-kassel.de 



0681/4171658, 1.P: 32, 82 %, 2.P: 20, 32%, 

3.P: 12, 50 %, 4.P: 9, 36%, 5.-8. Pl. 6, 25%, 

Startgeld 10 DM, 5 GS 8-Ball und 9-Ball, 

Beginn: 16.00 Uhr, Anmeldung bis 15.00 Uhr 

Für die Mit Wertung einer Monatsrangliste. 

11.06.01 

D-67069 Hausturnier Red Lion, Adresse: Billard 

cafe Red Lion; Kirchenstrasse 5 ;67069 

Ludwigshafen;0621 651008, Disziplin: 9-Ball, 

Preisgeld: Prozentual, Startgeld: 25, -DM, 

Teilnehmerzahl: 32, Beginn: 19.00, Modus: 

Gruppensystem; Vierergruppen jeder gegen 

jeden auf 3Gs;die jeweils ersten zwei jeder 

Gruppe errreichen die nächste Runde, Email: 

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12.06.01 









Solaris.de 

13.06.01 











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Stier 

21.04. - 21.05. 

Sieh stehen pünktlich vor Saisonbeginn 

vor Ihrem jährlichen 

Formtief. Wenn Sie nichts 

tun wird es sehr schlimm. 

Zwilling 

22.05. - 22.06. 

Ihr doppeltes Ich kommt 

durch und sie können sich nicht entscheiden zwischen 

Baggersee und Billard-Cafe. Was soll man 

Ihnen da raten? 

Krebs 

22.06. - 22.07. 

Sie stehen zur Zeit sehr 

ausgelichen im Leben und haben 

viel Spaß. Probleme sind weit weit weg. 

Löwe 

23.07.-23.08. 

Ihr Formkurve zeigt eindeutig 

nach oben. Sie sind auf 

dem besten Weg rechtzeitig durchzustarten. 

Jungfrau 

24.08. - 23.09. 

Einfache und typische Fehler 

schleichen sich in Ihr Spiel. 

Etwas mehr Konzentration hilft 

Ihnen dies zu beheben. 

Waage 

24.09. - 23.10. 

Es ist ratsam sich nach allen 

Seiten gut abzusichern Ihr 

Stammplatz in der Mannschaft ist ansonsten in 

Gefahr. 

Schütze 

23.11. - 21.12. 

Sie leisten sich zuviele 

Konzentrationsfehler. Ob Sie 

wohl mit Ihrem Kopf bei Ihrer 

neuen Liebe sind? 

Skorpion 

24.10. - 22.11. 

Ihre Gegner werden Sie noch 

fürchten lernen. Und wann 

fürchten Sie sich vor Ihrem 

Ego? 

Steinbock 

22.12. - 20.01. 

Sie sollten sich öfters entspannen. 

Der Streß der letzten Wochen 

wird dann von Ihnen fallen und Sie spielen 

wieder besser. 

Wassermann 

21.01. - 19.02. 

Weich und fließend sind Ihre 

Bewegungen beim Billardspiel. 

Alles klappt prima. Nur nicht unzufrieden 

werden. 

Fische 

20.02. - 20.03. 

Ihr Auftreten als Lebemann 

bringt Ihnen Neid und Mißgunst ein. Übertreiben 

Sie es nicht so stark. 

Widder 

21.03. - 20.04. 

Spiel, Spaß und Freunde 

sollten bei Ihnen im Vordergrund 

stehen. Setzten Sie 

sich nicht so unter Druck. 

Cartoon von Thomas 

Wirtz 

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ANSTOSS 2001 Mai

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