Hennefer Stadtmagazin, Ausgabe 11 / November 2017
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<strong>Hennefer</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>11</strong> / <strong>2017</strong><br />
EDITORIAL<br />
Politisches Engagement ist in Verruf geraten. Besonders<br />
Populisten und Radikale sorgen dafür, dass Negativschlagzeilen<br />
um den politischen Betrieb und in Bund und<br />
Land entstehen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass diesen<br />
Kräften auf allen Ebenen etwas entgegengesetzt wird. Gerade<br />
die Vertreterinnen und Vertreter unserer demokratischen Parteien<br />
arbeiten intensiv – und ehrenamtlich – für das Wohl unserer<br />
Stadt. Sie streiten im Rat um die richtigen Entscheidungen, machen<br />
Vorschläge für ein noch besseres Gelingen unseres Zusammenlebens<br />
und tragen gemeinsam Sorge dafür, dass Hennef<br />
bunt und lebenswert bleibt.<br />
Dass das so ist, zeigt unser Jahresrückblick in dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />
Es ist schon erstaunlich, wie viele Ereignisse und Entwicklungen<br />
innerhalb eines so überschaubaren Zeitraums stattfinden.<br />
Zuletzt konnten wir uns von der künstlerischen Schaffenskraft<br />
in unserer Stadt im Rahmen der Kunstpunkte überzeugen. Diese<br />
Initiative wird jedes Jahr gemeinsam mit unserer Nachbargemeinde<br />
Eitorf ausgerichtet, ein schönes Beispiel auch für die<br />
gute kommunenübergreifende Zusammenarbeit.<br />
Jetzt freuen wir uns auf die besinnliche Zeit. Die Zeit, in der wir<br />
uns auf unsere Werte besinnen, die Gemeinsamkeit mit Familie<br />
und Freunden suchen und uns auf das bevorstehende Weihnachtsfest<br />
freuen. Unsere Weihnachtsmärkte tragen viel dazu<br />
bei, dass wir Vorfreude empfinden. Schön, dass sich der Geistinger<br />
Weihnachtsmarkt so gut entwickelt hat und ein fester Bestandteil<br />
dieser vorweihnachtlichen Ereignisse geworden ist.<br />
Und damit der Druck auf Familienväter und –mütter nicht ganz<br />
so groß wird, stellt unser Einzelhandel auch in diesem Jahr verkaufsoffene<br />
Samstage vor Weihnachten sicher.<br />
Das Team vom <strong>Stadtmagazin</strong> wünscht viel Spaß beim Lesen<br />
Kongo-Fest: Großes Dankeschön<br />
Hans und Dagmar Jagsch<br />
„Man kann nicht jeden Tag etwas Großes tun, aber gewiss etwas Gutes“.<br />
Das sagte einst der deutsche Theologe und Philosoph Friedrich Schleiermacher.<br />
Dankesworte, Lieder, Luftballons und afrikanische Speisen mit<br />
viel frisch im Pfarrhaus zubereitetem „Fumbua“, das ist Gemüse, und<br />
„Mpiodi“, das ist Fisch. Beim „Fest für den Kongo“ des Missionskreises der<br />
Katholischen Pfarrgemeinde Liebfrauen in Hennef-Warth gab es eine<br />
ganze Menge guter Dinge.<br />
Mehr als 100 Menschen waren der Einladung gefolgt, aus der Region,<br />
ganz Deutschland und den Niederlanden. „Es ist ein Dankeschön“, erklärte<br />
Hans Jagsch das bunte, fröhliche Zusammentreffen derer, die mit Spenden<br />
und Patenschaften das finanzielle Fundament für Hilfsprojekte des<br />
Missionskreises in dem zentralafrikanischen Land legen. Allen Grund zur<br />
Feier liefert das Ergebnis der Mühen. So sei seit Ende der 90er Jahre ein<br />
„beachtlicher Betrag im sechsstelligen Bereich“ zusammengekommen.<br />
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