Gummersbacher Stadt-Magazin - Juli 2019
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GUMMERSBACHER<br />
Ausgabe<br />
Das kostenlose <strong>Magazin</strong> für Gummersbach und Bergneustadt<br />
<strong>Juli</strong> <strong>2019</strong><br />
<strong>Stadt</strong>-<strong>Magazin</strong><br />
Mit den Fans auf Tuchfühlung<br />
+++ Rathaus-Open-Air +++ Draußen sitzen +++ Neues Kino-Center +++ Polizei besucht Kindergarten +++
MAGAZIN<br />
Rechtsvon<br />
Rechtsanwälten Jost, Strombach & Beer, Gummersbach<br />
Oftmals übertragen Eltern ihren Grundbesitz aus unterschiedlichen Gründen bereits<br />
zu Lebzeiten auf ihre Abkömmlinge und behalten sich als einzige Gegenleistung<br />
ein unentgeltliches lebenslanges Wohnungsrecht vor. Eine entsprechende<br />
Übertragung und die sich daran anschließenden Folgen lagen der Entscheidung des<br />
BGH vom 17.04.2018 – X ZR 65/17 – zugrunde:<br />
Eine Tochter hatte von ihren Eltern 1995 das Eigentum an einem Hausgrundstück<br />
erhalten gegen Einräumung eines unentgeltlichen lebenslangen Wohnungsrechts<br />
zu Gunsten beider Eltern. Die Eltern verzichteten 2003 auf das Wohnungsrecht<br />
und bewilligten die Löschung im Grundbuch. Fortan hatte die Tochter die Wohnung<br />
gegen eine Kaltmiete von 340,00 € an die Mutter vermietet. 2010 verstarb der Vater.<br />
Nachdem die Mutter pflegebedürftig geworden war, lebte sie seit August 2012<br />
in einer Alten- und Pflegeeinrichtung. Die von ihr zuvor bewohnte Wohnung stand<br />
zunächst leer, ab September 2013 wurde sie von der Tochter für eine Kaltmiete<br />
von monatlich 360,00 € vermietet. Der klagende Landkreis leistete in der Zeit von<br />
2012 bis zum Tod der Mutter im März 2015 Hilfe zur Pflege in Höhe von insgesamt<br />
22.248,37 €. In dieser Höhe nahm der Landkreis die Tochter aus übergeleitetem<br />
Recht in Anspruch. Das Landgericht hatte die Klage abgewiesen, das Oberlandesgericht<br />
hatte auf Berufung des Landkreises hin die Tochter verurteilt, einen geringeren<br />
Betrag nebst Zinsen zu zahlen. Mit der vom Oberlandesgericht zur Höhe des<br />
Rückforderungsanspruchs zugelassenen Revision hat der Landkreis den abgewiesenen<br />
Teil seiner Klageforderung vorläufig erfolgreich weiterverfolgt.<br />
Der BGH (aaO.) weist in seiner Entscheidung zunächst allgemein darauf hin, dass<br />
der in § 528 BGB geregelte Rückforderungsanspruch bezwecke, den Schenker vor<br />
einer wirtschaftlichen Notlage zu bewahren, solange der Beschenkte durch das Geschenk<br />
weiterhin bereichert sei.<br />
Genauso wie die Einrede aus § 519 BGB solle bei § 528 BGB keine Notlage des<br />
Schenkers entstehen oder fortbestehen, während der Beschenkte durch das Geschenk<br />
ohne Gegenleistung weiter bereichert sei. Der Freigiebigkeit des Schenkers<br />
solle eine für ihn auskömmliche Vermögenslage zugrunde liegen. Falle diese Vermögenslage<br />
innerhalb von 10 Jahren weg (§ 529 Abs. 1 Alt. 3 BGB), während der<br />
Beschenkte noch bereichert sei, sei die Bereicherung herauszugeben, um die wirtschaftliche<br />
Notlage des Schenkers auszugleichen.<br />
Mit dem Rückforderungsanspruch gelte es, die Vermögenslage des Beschenkten<br />
so aus der Notlage zu führen, als hätte es das Geschenk nicht gegeben. Zur Bestimmung<br />
des Umfangs des Herausgabeanspruchs gemäß § 528 Abs. 1 S. 1 BGB<br />
sei deshalb eine wirtschaftliche Betrachtungsweise geboten. Herauszugeben sei<br />
nicht nur der ursprünglich geschenkte Gegenstand. Bei einem wirtschaftlich nutzbaren<br />
Gegenstand, der das Vermögen des Beschenkten nicht nur mit dem Wert dieses<br />
Gegenstands, sondern auch mit der Möglichkeit bereichere, Nutzungen daraus<br />
zu ziehen, seien vielmehr auch die gezogenen Nutzungen herauszugeben.<br />
Soweit die Herausgabe des geschenkten Gegenstandes – hier der Verzicht auf das<br />
Wohnungsrecht – selbst nicht möglich und stattdessen gemäß § 818 Abs. 2 BGB<br />
dessen Wert zu ersetzen sei, komme es für die Anspruchshöhe auf den objektiven<br />
Wert dieses Gegenstands an. Maßgeblich sei im Zweifel der Verkehrswert. Bei<br />
Verzicht auf ein Wohnungsrecht sei deshalb die hierdurch eintretende Erhöhung<br />
des Verkehrswerts des Grundstücks auszugleichen. Dieser Wert finde in der für<br />
einen solchen Verzicht am Markt üblichen Gegenleistung seinen Ausdruck. Für die<br />
Ermittlung des Wertes des Geschenks sei der Zeitpunkt maßgeblich, zu dem der<br />
Rückforderungsanspruch des Schenkers entstehe, denn der Umfang des zu ersetzenden<br />
Werts könne nicht über den Wert hinausgehen, den das Geschenk selbst zu<br />
dem Zeitpunkt habe, zu dem eine Rückgabe geschuldet wäre.<br />
Übertragen auf den zur Entscheidung anstehenden Fall führt der BGH weiter aus,<br />
dass die Tochter durch die Schenkung ein lastenfreies Grundstück anstelle des bis<br />
dahin mit dem Wohnungsrecht belasteten erhalten habe, wodurch sich der Grundstückswert<br />
erhöht habe. Der im August 2012 noch vorhandene Betrag dieser Erhöhung<br />
bilde den Wert des Geschenks und damit die Obergrenze des Rückforderungsanspruchs<br />
nach § 528 BGB. Ohne Belang sei, dass das Wohnungsrecht der Tochter<br />
mit dem Tod ihrer Mutter ohnehin zugeflossen wäre. Denn der Wert eines bebauten<br />
Grundstücks werde auch durch den Wert seiner Nutzbarkeit über die Zeit bestimmt.<br />
Es sei daher darauf abzustellen, in welcher Höhe der Grundstückswert durch den<br />
Verzicht auf den Wohnungswert objektiv erhöht worden sei. Dieser Anspruch sei<br />
nicht auf die von der Tochter von 2013 bis 2015 erwirtschafteten Mietüberschüsse<br />
beschränkt, sondern nach dem Wertzuwachs des Grundstücks zu bemessen, der<br />
2012 noch aus dem 2003 eingetretenen Wegfall der dinglichen Belastung mit dem<br />
Wohnungsrecht fortbestanden habe. Unerheblich sei, in welcher Weise und welchem<br />
Umfang der Grundstückseigentümer die ihm zugeflossene Werterhöhung<br />
mit Tipps und<br />
Informationen<br />
rund um Ihr gutes Recht<br />
Zum Rückforderungsrecht des verarmten Schenkers<br />
Rechtsanwältin Karin Beer, Fachanwältin für Erbrecht, Fachanwältin für Familienrecht<br />
„realisiert“ habe. Vor diesem Hintergrund spiele es auch keine Rolle, ob die Tochter<br />
das Haus selbst genutzt, vermietet oder habe leer stehen lassen.<br />
Die Nutzungen, die die Tochter bereits seit der Schenkung aus dem Geschenk gezogen<br />
habe, also die Einkünfte aus der Vermietung der vormals dem Wohnungsrecht<br />
unterliegen-den Wohnung, seien herauszugeben. Insoweit sei aber zu ermitteln, ob<br />
diese Bereicherung gemäß § 818 Abs. 3 BGB bis zu dem maßgeblichen Zeitpunkt<br />
noch bestehe oder weggefallen sei.<br />
Mit dieser Begründung hob der BGH das Berufungsurteil auf, soweit dieses zum<br />
Nachteil des Landkreises erkannt hatte und verwies die Sache an das Berufungsgericht<br />
zurück. Es dürfe nicht aus dem jährlichen, von der Mutter an die Tochter<br />
gezahlten Mietzins von 4.080,00 € und der statistischen Lebenserwartung der<br />
Mutter ein die Klageforderung deutlich übersteigender Wert der Schenkung abgeleitet<br />
werden. Um den Wert der Zuwendung zu ermitteln, müssten vielmehr die auf<br />
das Wohnungsrecht und seine zu erwartende Dauer bezogenen Daten in Relation<br />
zu den für die Bewertung des Grundstücks insgesamt maßgeblichen Zahlen gesetzt<br />
werden. Die hierzu erforderlichen Feststellungen zum Grundstückswert seien<br />
bislang nicht getroffen worden. Es sei auch noch nicht erörtert worden, ob die Tochter<br />
nicht möglicherweise entreichert sei. .<br />
Die Entscheidung ist für die Praxis außerordentlich relevant. Es wird festgehalten,<br />
dass der Anspruch auf Herausgabe des Geschenks nach §§ 528 Abs. 1 S. 1, 812<br />
BGB lediglich in dem Umfang besteht, in dem der Schenkungsgegenstand erforderlich<br />
ist, um den angemessenen Unterhalt des Schenkers zu decken. Bei einem nicht<br />
teilbaren Geschenk, wie einem Grundstück oder dem Verzicht auf ein Wohnrecht,<br />
ist dieser Anspruch von vornherein auf die wiederkehrende Zahlung eines der jeweiligen<br />
Bedürftigkeit des Schenkers entsprechenden Wertanteils gerichtet, bis der<br />
Wert des Geschenks erschöpft ist.<br />
Mitglied der<br />
Jost, Strombach & Beer<br />
Rechtsanwälte<br />
Kanzleien<br />
Gummersbach<br />
Nümbrecht<br />
Moltkestr. 21 Langenbacher Str. 22<br />
D-51643 Gummersbach D-51588 Nümbrecht<br />
Tel. +49-2261-2909-0<br />
Fax +49-2261-2909-10<br />
e-mail: info@jostrobe.de<br />
www.jostrobe.de<br />
Rechtsanwalt Manfred Jost (bis 01.01.2008)<br />
®<br />
Rechtsanwalt Ulrich Strombach (bis 01.01.2016)<br />
Rechtsanwältin Karin Beer:<br />
Fachanwalt für Familienrecht<br />
Fachanwalt für Erbrecht<br />
Tätigkeitsschwerpunkte: Arzthaftungsrecht, Erbrecht, Zivilrecht<br />
Interessenschwerpunkte: Strafrecht, Versicherungsrecht<br />
Rechtsanwalt Matthias Faulenbach:<br />
Fachanwalt für Familienrecht<br />
Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />
Fachanwalt für Verkehrsrecht<br />
Tätigkeitsschwerpunkte: Familienrecht, Mietrecht, Straßenverkehrsrecht<br />
Interessenschwerpunkte: Strafrecht, Nachbarrecht<br />
Rechtsanwalt Torsten Strombach:<br />
Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />
Fachanwalt für Sozialrecht<br />
Fachanwalt für Medizinrecht<br />
Tätigkeitsschwerpunkte: Baurecht, Arbeitsrecht, Handelsrecht<br />
Interessenschwerpunkte: Internetrecht, Verwaltungsrecht
Schwimmen, rutschen, Spaß haben<br />
Ausflugsziel Freibad Bergneustadt<br />
85-Meter-Rutsche, Springtürme, beheiztes 50-Meter-<br />
Becken, Kinderpool und ein Beachvolleyballfeld: Das Freibad<br />
Bergneustadt hat viel zu bieten. Betrieben wird es<br />
mittlerweile vom Sport- und Freibadförderverein. Das<br />
große Wiesenareal mit vielen Bäumen bietet vor allem<br />
Familien und Älteren eine gute Möglichkeit, einfach auf<br />
Handtuch oder Decke zu relaxen. Um das Kinderplanschbecken<br />
lässt es sich mit den neuen farbenprächtigen Sonnenspendern,<br />
die es auch am Schwimmerbecken mit den<br />
entsprechenden Sitzgelegenheiten gibt, hervorragend<br />
aushalten. Eine neue Tischtennisplatte (Schläger und<br />
Bälle bitte mitbringen) wurde aufgebaut, ein Kletterturm<br />
wird ebenso folgen wie weiteres Wasserspielzeug. Toll<br />
sind die computergesteuerten Duschanlagen wie auch das<br />
freie WLAN. Ein Highlight ist das Late-Night-Schwimmen<br />
am Freitag, 12. <strong>Juli</strong>.<br />
Am Freibad, Kölner Straße 397, befindet sich eine Bushaltestelle<br />
der Linie 301. Kostenfreie Parkplätze gibt es<br />
gegenüber des Bades. Das Freibad ist behindertengerecht<br />
ausgestattet. Der Vereinsraum kann für Feierlichkeiten<br />
gemietet werden (Infos: 0 22 61/4 41 23). Der Freibadverein<br />
freut sich immer über ehrenamtliche Unterstützung;<br />
gesucht werden vor allem Reinigungskräfte. Das Freibad<br />
hat täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Fragen beantwortet<br />
Vereinsvorsitzender Stephan Büser (01 71/7 55 90 13). (sr)<br />
Schön, dass Sie<br />
wieder reinschauen...<br />
Foto: Sabine Rühmer<br />
Auch wenn sich der Juni manchmal launisch wie der<br />
April gebärdete - wir haben Sommer. DIE Jahreszeit für<br />
Feste im Freien! Hochzeiten, Geburtstage, Grillpartys,<br />
kurzfristig angesetzte Feten oder einfach eine Decke<br />
auf der Wiese, an der Talsperre oder im Freibad - alles<br />
Gelegenheiten, die warme Jahreszeit zu genießen.<br />
Das beste aber für alle Kids: Nur noch zwei Wochen bis<br />
zu den Sommerferien! Passend zur sonnigen Jahreszeit<br />
halten wir heute eine strahlende Ausgabe des <strong>Gummersbacher</strong><br />
<strong>Stadt</strong>magazins für Sie bereit! In frischem<br />
Design mit Tipps für die Freizeitgestaltung, wie dem<br />
Rathaus-Open-Air, und Lesenswertem aus Gummersbach<br />
und Bergneustadt. Sie möchten Ihren Verein und/<br />
oder Ihre Veranstaltung vorgestellt haben? Dann melden<br />
Sie sich unter Tel. 0 22 61/81 97 130.<br />
Wir freuen uns!<br />
Beate Pack und Serkan Gürlek<br />
<strong>Gummersbacher</strong><br />
<strong>Stadt</strong>-<strong>Magazin</strong> 3<br />
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VERANSTALTUNG<br />
Foto: Sabine Rühmer<br />
Rathaus-Open-Air mit super Programm<br />
Samstag, 20. <strong>Juli</strong>, geht die Post ab<br />
Der Start für das Musikevent des Jahres in Bergneustadt -<br />
gesponsert von der AggerEnergie und der Sparkasse<br />
Gummersbach - ist in diesem Jahr einen Monat früher als<br />
traditionell. Ursächlich liegt dies am Wegfall des <strong>Gummersbacher</strong><br />
Lindenplatz-Open-Airs.<br />
Das Bergneustädter Rathaus-Open-Air beginnt am Samstag,<br />
20. <strong>Juli</strong>, um 17 Uhr mit Moderator Roland Reh auf dem<br />
Rathausplatz. Die mittlerweile 18. Auflage der musikalischen<br />
Kultveranstaltung präsentiert ein Programm, das<br />
sich hören und sehen lassen kann. Um 18 Uhr wird die<br />
Metal-Band „TERRA“ aus Wiehl den Anfang machen. Die<br />
fünf Musiker gewannen den professionellen Bandcontest<br />
<strong>2019</strong> in der Begegnungsstätte Hackenberg mit ihren eigenen<br />
Songs und sicherten sich damit einen Platz auf der<br />
Bergneustädter Bühne. Es wird laut und speziell, aber<br />
sehenswert.<br />
Foto: MAB Pressefoto<br />
Um 19 Uhr nimmt Bürgermeister Wilfried Holberg die offizielle<br />
Begrüßung vor. Ebenfalls aus den Reihen des Bandcontests<br />
stammt der Bergneustädter Ben Krause. Schon<br />
2018 gab der 18-jährige Sing- und Songwriter mit seiner<br />
Gitarre und einer beachtlichen Stimmlage selbstbewusst<br />
sein Debüt auf der Musikbühne vor einem großen Publikum.<br />
Mit der Beatles Tribute Band „HELP“ geht es weiter im<br />
Abendprogramm und es wird ganz sicher ein Kracher! Das<br />
Programm der Gruppe erstreckt sich über Songs der<br />
Anfangsjahre bis hin zu den aufwendigeren Produktionen<br />
späterer Jahre der Beatles. „HELP“ bietet im Rahmen ihrer<br />
atemberaubenden Show alle bekannten Ohrwürmer und<br />
Klassiker wie „Can´t buy me love“, „Yesterday“, „She loves<br />
you“, „I wanna hold your hand“, „Here comes the sun“ oder<br />
„Hey Jude“.<br />
Im Anschluss gibt es mit der Rhythm`n` Blues, Rock und<br />
Soulband „Dr. Mablues & the detail horns“ einen weiteren<br />
Höhepunkt. Seit über 30 Jahren zelebriert die Band einen<br />
einzigartigen Mix aus bläserbetontem Rhythm`n`Blues,<br />
Rock und Soul. Die neun Musiker sorgen mit einer unverwechselbaren<br />
Bühnenshow, fesselnden Wortspielereien<br />
und unwiderstehlicher Verbal-Akrobatik auch zwischen<br />
den Songs für beste Unterhaltung.<br />
Die Coverband „YouWho“ aus dem Bergischen tritt mit<br />
Rockklassikern und Partykrachern aus vier Jahrzehnten<br />
und aktuellen Chartstürmern zuletzt auf. Abgebrannt wird<br />
ein musikalisches Feuerwerk auf höchstem Niveau mit<br />
perfekter Licht- und Soundtechnik.<br />
Bürgermeister Wilfried Holberg, selbst Drummer bei den<br />
Driem Beus, spricht von einem hochwertigen und bezahlbaren<br />
Programm und prophezeit echte Burner! Kommen,<br />
staunen, erleben, tanzen, mitsingen, dabei sein – alles<br />
unter freiem Himmel. Der Eintritt ist frei.<br />
(sr)<br />
4<br />
<strong>Gummersbacher</strong><br />
<strong>Stadt</strong>-<strong>Magazin</strong>
Kleine Marken ganz groß<br />
Bergneustädter mit großer<br />
Geschichte in den kleinen Dingen<br />
Mit Zacken, teils selbstklebend und mit den unterschiedlichsten<br />
Motiven versehen: Briefmarken. Immer noch<br />
Hobby zahlreicher Deutscher aller Generationen. Der<br />
Bergneustädter Briefmarken-Sammlerverein veranstaltete<br />
jedes Jahr eine große Tausch- und Sammelbörse im<br />
Krawinkelsaal. Neben historisch bedeutsamen Büchern<br />
und Münzen haben vor allem Briefmarken einen besonderen<br />
Wert für Hobbysammler.<br />
Alte und unversehrte Briefmarken sowie gut erhaltene<br />
Münzen aus dem asiatischen Raum sind laut Experten des<br />
Verbandes Philatelistischer Prüfer oftmals von hohem<br />
Wert. Auch deutsche Briefmarken, die vor 1945 hergestellt<br />
wurden, finden gute Abnehmer.<br />
Thilo Nagler, Verbandsprüfer für Philatelie und Numismatik,<br />
erläuterte, wie bedeutend manche Stücke durch ihre<br />
Geschichte wurden. Eine ungestempelte Briefmarke sei<br />
stumm, eine gestempelte Marke flüstere und eine Marke<br />
auf einem Brief erzähle gleich eine ganze Geschichte.<br />
Events<br />
im <strong>Juli</strong><br />
Gumbala<br />
Bade- und Saunaland<br />
Spiel & Spaß im KinderLand<br />
Sa., 06.07.19<br />
Spielen und viel Spaß sind heute im GUMBALINO KinderLand<br />
angesagt. Nehmt Eure Freunde und macht mit!<br />
Die Kindertageskarte-Bad kostet nur 4,00 €!<br />
Happy-Family-Day<br />
Sa., 13.07. und 27.07.19<br />
Familien* zahlen für die Tageskarte-Bad nur 17,00 €!<br />
(*Die Familienkarte gilt für 2 Erwachsene und 2 Kinder. Alle Familienmitglieder<br />
müssen in einem Haushalt leben. Jede weitere Person zahlt den regulären Tarif.)<br />
Heiß-Kalt-Sauna<br />
Fr., 19.07.19<br />
Spüren Sie die besondere Kombination von Eis und Wärme<br />
hautnah. Heute wird es heiß mit Eis!<br />
Gumbalino Spiel & Spaß-Tag<br />
Sa., 20.07.19, 12:00-15:00 Uhr<br />
Heute lädt GUMBALINO zum unvergessenen<br />
Spiel- und Spaß-Tag im Badeland ein. Spritzige<br />
Wasserspiele und tolle Überraschungen hat<br />
GUMBALINO für Euch vorbereitet.<br />
Die Tageskarte-Bad für den GUMBALINO KinderClub*<br />
kostet nur 4,00 €! (*Nur in Verbindung mit dem Clubausweis)<br />
Hawaiianischer-Tag<br />
Mi., 24.07.19<br />
Aloha! Verbringen Sie einen feurigen Tag mit heißen Aufgüssen<br />
und viel Entspannung im hawaiianischen Stil im Saunaland.<br />
150 Besucher und 30 Aussteller - eine gute Bilanz eines<br />
Großtauschtages. Die Veranstalter, hoffen auf noch mehr<br />
Interesse gerade von jungen Menschen, die die<br />
Geschichte und Kultur am Leben erhalten und etwas<br />
Wertvolles entdecken möchten.<br />
Infos: Briefmarken-Sammlerverein Bergneustadt, Vorsitzender<br />
Karl Manke (0 22 61/4 11 37 oder karlmanke@<br />
gmx.de). Treffen finden jeden zweiten und letzten Freitag<br />
im Monat ab 20 Uhr im Gemeindezentrum der Altstadtkirche<br />
statt.<br />
(sch)<br />
SONNENPREISE<br />
IM GUMBALA!<br />
(01.05. - 31.08.<strong>2019</strong>)<br />
Drei Stunden zahlen -<br />
den ganzen Tag<br />
genießen!<br />
Unsere Öffnungszeiten<br />
Badeland<br />
Mo.-Fr. 8:00-21:30 Uhr<br />
Sa., So.,<br />
Feiertag 9:00-21:00 Uhr<br />
Saunaland<br />
Sommer-Öffnungszeiten<br />
(01.05.- 31.08.<strong>2019</strong>)<br />
Mo. Damensauna<br />
Mo., Di., 14:00-22:00 Uhr<br />
Mi., Fr.<br />
Do. 10:00-22:00 Uhr<br />
Sa., So.,<br />
Feiertag 10:00-21:00 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>werke<br />
Gummersbach<br />
Gumbala Bade- und Saunaland<br />
Singerbrinkstr. 31<br />
51643 Gummersbach<br />
Tel.: 0 2261 789796<br />
Fax: 0 2261 816376<br />
info@gumbala.de<br />
www.gumbala.de<br />
Sommer, Sonne, Strand und mehr...<br />
...genießen Sie ein Stück „Natur pur“!<br />
Friedrich Dörre, Pressewart des Briefmarkensammlervereins<br />
Bergneustadt, Gerd Schley (Mitglied des BSV Bergneustadt), Thilo<br />
Nagler (Verbandsprüfer für Philatelie und Numismatik) und Axel<br />
Dörrenbach (Verbandsprüfer Philatelie/v.r.). Foto: Simon Schinzer<br />
Naturfreibad-Bruch<br />
Infos unter:<br />
www.gumbala.de<br />
oder<br />
0 2261 789796<br />
<strong>Gummersbacher</strong><br />
<strong>Stadt</strong>-<strong>Magazin</strong> 5
Kasperle-Theater im großen Polizei-Bus –<br />
aufgeregt warten die Kinder. Foto: Christel Franke<br />
Kinder sicher machen für den Straßenverkehr<br />
Polizei zu Gast im Kindergarten<br />
Große Aufregung herrschte in der Kita St. Raphael im Herzen<br />
Gummersbachs. Der große Polizei-Bus solle auf den<br />
Hof rollen. Und nicht nur das: Im Bus sollte Kasperle-Theater<br />
aufgeführt werden. Jubelnd stürmten die Kinder mit<br />
Polizei-Hauptkommissar Uwe Petsching den bunt bemalten<br />
Bus.<br />
Hund Wuschel, Hündin Susi und der kleinen Maulwurf Max<br />
empfingen die Kids gemeinsam mit Polizei-Oberkommissar<br />
Erich Klick. Spielerisch gaben Klick und Petsching den<br />
Kleinen Verhaltensregeln für den Alltag und den Straßenverkehr<br />
mit. Mit lautem Gejohle beteiligten sich die Kinder<br />
an den Dialogen und gaben ganz selbstverständlich die<br />
richtigen Regeln wieder. So schimpften sie gemeinsam<br />
über die Kinder, die in dem Theaterspiel die Hündin Susi<br />
mit Steinen beworfen hatten.<br />
Etwa 150 Kindergärten werden im gesamten Oberbergischen<br />
Kreis mit dem Bus besucht. „Wir zeigen den Kindern<br />
auf diese Art Regeln, die sie mit Freude und Spaß lernen<br />
und so auch besser behalten können,“ so die beiden Polizisten.<br />
„Durch ihr aktives Mitwirken bei dem Theaterspiel<br />
üben sie ein, wie Konflickte gelöst werden können und wie<br />
sie sich im Straßenverkehr bewegen müssen.“<br />
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Natur leben und erleben, Sonne fühlen,<br />
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51588 Nümbrecht-Bierenbachtal<br />
51588 Nümbrecht-Bierenbachtal<br />
Telefon: 02293/6695 · Fax · Fax 2067 2067<br />
Telefon: 02293/6695 · Fax · Fax 2067 2067<br />
Verlag:<br />
Oberbergische Anzeigenblatt GmbH & Co. KG,<br />
51643 Gummersbach,<br />
An der Schüttenhöhe 1<br />
Geschäftsführung: Michael Rausch<br />
Verantwortlich für den Anzeigenteil:<br />
Jochen Asbeck<br />
Redaktion: RAG-Redaktionsservice GmbH<br />
Europaallee 33b, 50226 Frechen<br />
Redaktionsleitung: Ulf-Stefan Dahmen (verantw.)<br />
Redaktion: Claus Schloot, Bettina Willumat,<br />
Viola Schmitz, Beate Pack, Anke Eifel, Serkan Gürlek<br />
Titelfoto: Ulrich Niepenberg (Brings);<br />
janny2 - stock.adobe.com (Hintergrund)<br />
Anzeigenfachberater:<br />
Maria Luisa Hermann,<br />
Tel. 02261-29115, Fax 02261-25777,<br />
info@mhw-gm.de<br />
Marlies Sampt,<br />
Tel. 02261-305256, Fax 02261-549086,<br />
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Vertrieb/Zustellung:<br />
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Auflage 35.380 Exemplare. Kostenlose Ver teilung in<br />
Gummersbach und Bergneustadt. Er schei nungsweise<br />
monatlich, jeweils zum Monats ende.<br />
Gültige Anzeigenpreisliste Nr. 16/1.1.<strong>2019</strong>.<br />
Nachdruck von Texten und Anzeigen nur mit ausdrücklicher<br />
Genehmigung.<br />
Ganz wichtig sei die Teilnahme der Eltern, erklärten die<br />
beiden, dafür gebe es gemeinsame Schulungen für Kinder<br />
und Eltern. Auch wenn sie es eigentlich wissen sollten,<br />
wird den Eltern noch einmal deutlich gemacht, dass Kinder<br />
eine andere Wahrnehmung haben als Erwachsene. Bei den<br />
Verkehrsschulungen an der Straße seien die Kinder „die<br />
Chefs“ und müssten selbst schauen und auch entscheiden.<br />
Nur so könne eine Verkehrssicherheit entstehen. (cf)<br />
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<strong>Gummersbacher</strong><br />
<strong>Stadt</strong>-<strong>Magazin</strong>
Fotos: Wilhelm Neis<br />
Von der Oma bis zum Enkel<br />
91 Personen – und alles eine Familie<br />
1977 kamen sie als Spätaussiedler aus Polen nach Lieberhausen<br />
und bezogen mit ihren 16 Kindern das ehemalige<br />
Bürgermeisteramt unterhalb der Kirche: Viktor und Irmgard<br />
Bieletzki.<br />
Es gab viel Arbeit für Mutter Bieletzki. „Kartoffeln habe ich<br />
im Waschkessel gekocht,“ erzählt sie lachend. Aber die<br />
Arbeit sei nicht zu viel gewesen, weil die großen Kinder alle<br />
geholfen hätten. Die Familie, die mittlerweile auf 91 Personen<br />
angewachsen ist, hält auch heute noch fest zusammen.<br />
Frank Krogull, einer der Enkel, erzählt von festen Traditionen<br />
in der Großfamilie. „Seit 31 Jahren fährt die ganze<br />
Familie mit Oma, Opa und der kompletten Nachkommenschaft<br />
über Pfingsten zusammen in ein Haus in der näheren<br />
oder weiteren Umgebung. Wenn alle kommen, dann sind<br />
wir zu 91 Personen, die Kleinste ist zwei Monate alt und der<br />
älteste noch lebende Sohn Rudi Bieletzki ist 65 Jahre alt. Ich<br />
bin einer von den 31 Enkeln. Außerdem gibt es noch 14<br />
Urenkel. Es ist unheimlich spannend, mit soviel Verwandten<br />
in so unterschiedlichem Alter zusammen zu sein.“ Auf die<br />
Frage, ob er alle Namen wisse, gibt Frank ehrlich zur Antwort:<br />
„Ich weiß zwar bei allen, wer sie sind, aber manchmal<br />
muss ich schon nach dem Namen fragen. Die Oma kennt alle<br />
Namen.“<br />
Als Erstes sei Fußball spielen angesagt - bei der großen<br />
Spielerzahl natürlich mit mehreren Mannschaften. Höhepunkt<br />
sei das Skatturnier - mit der 86-jährigen Oma Irmgard<br />
und dem 91-jährigen OpaViktor. Traditionen bleiben, so<br />
auch die Streiche der Jüngeren. Türklinken mit Zahnpasta<br />
versehen, haben schon andere Generationen geliebt..<br />
„Besonders schön war es,“ lacht Frank, „dass die Jungen in<br />
der Zeit, als die äußere Klinke vom Onkel gereinigt wurde,<br />
die innere erneut mit Zahnpasta einschmierten.“<br />
Außer Pfingsten gibt es einen festen Termin: Weihnachten<br />
lassen sich die meisten irgendwann bei den Großeltern<br />
sehen. Die Bieletzki-Familie ist mittlerweile über ganz<br />
Deutschland verstreut.<br />
(cf)<br />
Fotos: Christel Franke<br />
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<strong>Gummersbacher</strong><br />
<strong>Stadt</strong>-<strong>Magazin</strong> 7
Stimmungsgeladen, frisch, frech, mitreißend. Im übernächsten<br />
Jahr feiern sie ihr 30-jähriges Bestehen:<br />
Brings.<br />
Gegründet wurde die Kölner Band, die zunächst nur<br />
aus dem Karneval bekannt und dort ein Garant für eine<br />
„superjeile Zick“ war, von den Brüdern Peter und Stephan<br />
Brings, Harry Alfter und Schlagzeuger Matthias<br />
Gottschalk. Letzterer wurde 1994 von Christian Blüm,<br />
Sohn des früheren CDU-Ministers Norbert Blüm,<br />
abgelöst. Das Keyboard bedient seit Jahren Kai Engel,<br />
einer der drei Söhne des Bläck Fööss-Mitbegründers<br />
und selber kölsche Größe, Tommy Engel.<br />
mit den Fans auf<br />
Tuchfühlung<br />
„Superjeilezick“, der Dauerbrenner nicht nur im Karneval,<br />
war als eigenes Geburtstagsständchen zum zehnjährigen<br />
Bandbestehen gedacht. „Superjeilezick“<br />
bedeutete den endgültigen Durchbruch der Band, die<br />
sich auf kölsche Schlager und Stimmungshits spezialisierte,<br />
außerhalb der Karnevalssession vor allem im<br />
Rheinland unterwegs ist.<br />
Moderne Rockmusik mit kölschen Texten, das ist heute<br />
das Markenzeichen von Brings. Ob „Superjeilezick“,<br />
„Poppe, Kaate, Danze“ oder „Kölsche Jung“ - die rockigen<br />
Songs dürfen auf keiner Karnevalsparty fehlen.<br />
15 Alben haben Brings mittlerweile produziert.<br />
Gespielt werden ihre Songs schon lange nicht mehr<br />
nur im Kölner Raum. Highlights für die Fans waren die<br />
Open-Air-Konzerte 2011 und 2016 im Kölner Rhein-<br />
Energie-Stadion - mit 50.000 Zuschauern selbstverständlich<br />
ausverkauft.<br />
Volksnah und gut gelaunt präsentierte sich Brings bei<br />
einem „Meet and Greet“ vor dem Konzert in der <strong>Gummersbacher</strong><br />
Schwalbe-Arena. Die Jungs gaben fleißig<br />
Autogramme und ließen sich geduldig mit ihren Fans<br />
ablichten.<br />
Bild: Moritz Künster<br />
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bei dem ganzen ist die Hygienevorschrift<br />
und das Wohlbefinden unserer<br />
Kunden“, so Geschäftsführer<br />
Nguyen van Thi.<br />
8<br />
<strong>Gummersbacher</strong><br />
<strong>Stadt</strong>-<strong>Magazin</strong>
Unserer Mitarbeiter Ulrich Niepenberg entlockte Stephan Brings,<br />
Bassist der Band, Interessantes.<br />
Brings füllt innerhalb von fünf Jahren nun schon<br />
zum dritten Mal die Schwalbe-Arena. Bezeichnet<br />
Ihr die Arena deshalb als Euer Wohnzimmer oder<br />
gibt es einen besonderen Bezug zur Region?<br />
Wir sind damals angesprochen worden und waren<br />
mit die Ersten, die hier gespielt haben. Wir kommen<br />
immer wieder gerne. Einen besonderen<br />
Bezug zu Oberberg haben wir nicht, ich selbst bin<br />
ein Eifeler Junge, fahre hier des öfteren Rad und<br />
bin auch eben wieder mit dem Fahrrad gekommen.<br />
Was hat es mit dem karierten Outfit auf sich?<br />
Wir fanden, dass die Bläck Fööss kein Markenzeichen<br />
hatten, die Höhner hingegen fielen damals<br />
durch ihre Uniform-Jacken auf. Angelehnt an die<br />
Punk-Szene entschieden wir uns vor 15 Jahren für<br />
die karierten Klamotten, ich speziell für den Rock.<br />
Wie viele Konzerte gebt Ihr im Jahr?<br />
Außerhalb der Karnevalszeit, nach der wir rund<br />
vier Wochen pausieren, 50 bis 60. Also praktisch<br />
an jedem Wochenende. Im Herbst laden wir zu<br />
Mitsingkonzerten ein, auf denen sich die Leute<br />
auch politische Lieder des früheren Liedermachers<br />
Franz Josef Degenhardt gefallen lassen<br />
müssen, Stimme der 68er Bewegung und Sprachrohr<br />
einer ganzen Generation. Gegen Ende des<br />
Jahres wird unsere Musik etwas ruhiger, in der<br />
Lanxess-Arena findet alljährlich unsere Weihnachts-Show<br />
statt.<br />
Seid Ihr alle Fußball-Fans?<br />
Kai ist der Seriöseste, ein FC-Fan. Christian ist,<br />
wie sein Vater, BVB-Anhänger. Mir ist Fußball nicht<br />
egal, aber mir fehlt das richtige Gen.<br />
Deine ehrliche Meinung zu Alt-Bier?<br />
Ganz ehrlich? Ich bin ein Fan regionaler Sachen,<br />
ein kühles Schumacher vom Fass ist nicht zu verachten.<br />
(un)<br />
Vor dem Konzert in der Schwalbe-Arena: die Kölsch-Rocker von<br />
„Brings“, (v.l.) Kai Engel, Harry Alfter, Christian Blüm, Peter und<br />
Stephan Brings, präsentieren sich sympathisch und volksnah ihren<br />
Fans<br />
Foto: Ulrich Niepenberg<br />
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<strong>Gummersbacher</strong><br />
<strong>Stadt</strong>-<strong>Magazin</strong> 9
Mühlenteich renaturiert<br />
Wir gehen auf Entdeckungstour<br />
Der Mühlenteich in Gummersbach-Mühlenseßmar war<br />
ursprünglich als Kühlwasserbecken für die Firma Steinmüller<br />
angelegt worden. Von hier aus wurde das Wasser über ein<br />
Rohrsystem zum Firmengelände gepumpt. Die <strong>Stadt</strong> Gummersbach<br />
kaufte Ende des vergangenen Jahrhunderts den<br />
Teich als Hochwasserschutz-Anlage. Der ASV (Angelsportverein)<br />
Oberberg nutzte den Teich zum Angeln. So weit die<br />
Geschichte des Mühlenteichs,<br />
denn er ist nun<br />
Geschichte.<br />
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Das Land Nordrhein-Westfalen<br />
forderte von den<br />
Kommunen, Bächen, die<br />
verlegt worden waren, wieder<br />
zu ihrem natürlichen<br />
Lauf zu verhelfen. Mit einer<br />
Fördermaßnahme übernahm<br />
das Land 90 Prozent<br />
der Kosten.<br />
Der Beckebach verlief mitten<br />
durch den Mühlenteich<br />
und verließ den Teich über<br />
eine acht Meter hohe Kaskade;<br />
Fische konnten diese<br />
nicht überwinden. Durch<br />
die Renaturierung sollte der<br />
natürliche Lauf des Seßmarbachs<br />
wieder hergestellt<br />
und das ursprüngliche<br />
Leben in dem Bach wieder<br />
erreicht werden. Ausgerichtet<br />
wurden die Maßnahmen<br />
nach den Bedürfnissen<br />
des Leitfisches Groppe.<br />
Nach dem Wegfall der Kaskade<br />
wurde das Gefälle des<br />
Bachs in einer Länge von<br />
etwa 300 Metern ausgeglichen;<br />
große Erdarbeiten waren dafür erforderlich. Vor dem<br />
Staudamm hatten sich eine große Menge Sedimentschlamm<br />
angesammelt. Er wurde mit Baggern auf dem gesamten<br />
Gelände verteilt. Im Teich hatten sich die schädlichen amerikanischen<br />
Krebse angesiedelt; sie mussten abgefischt werden,<br />
denn sie sind Krankheitsüberträger für unsere heimischen<br />
Flusskrebse.<br />
Nachdem der Boden komplett aufbereitet war, wurde Rasen<br />
mit Wildblumen ausgesät, Bäume und Büsche gepflanzt. Der<br />
gesamte Bereich wird vollkommen der Natur überlassen.<br />
Inzwischen hat sich ein natürlicher Teich auf dem Gelände<br />
gebildet, der gerne von Enten angenommen wird. Das Gebiet<br />
ist auch als Hochwasserschutz-Rückhalteanlage zu sehen,<br />
denn die neben dem Gelände angesiedelten Unternehmen<br />
hatten des öfteren mit Hochwasser zu kämpfen.<br />
Warum das Gelände eingezäunt ist, erläutern Christopher<br />
Seybold und Harald Kawczyk von den <strong>Stadt</strong>werken Gummersbach:<br />
„Der Boden auf dem Gelände besteht aus dem<br />
Sedimentschlamm des Teichs und wirkt beim Betreten wie<br />
Treibsand. Bei feuchtem Wetter ist die Gefahr des Versinkens<br />
durchaus gegeben. Außerdem sollen die Tiere und Pflanzen<br />
sich ungestört entwickeln und verhalten können und nicht<br />
durch Menschen oder gar Hunde gestört werden. Vom Wald<br />
aus kann man das Gelände wunderbar einsehen und sich der<br />
Natur erfreuen.“<br />
(cf)<br />
Fotos: Christel Franke<br />
10<br />
<strong>Gummersbacher</strong><br />
<strong>Stadt</strong>-<strong>Magazin</strong>
AUS DER NACHBARGEMEINDE<br />
Sonderveröffentlichung<br />
REICHSHOF<br />
Gastronomie, Handel, Handwerk und Gewerbe in der Gemeinde stellen sich vor<br />
Mittelalterlicher Markt im Burghof: Gaukler, Händler, Ritter<br />
Denklingen. Gaukler, Händler, Ritter - alle sind sie da, wenn<br />
vom 12. bis 14. <strong>Juli</strong> das Mittelalter in Denklingen zurückkehrt.<br />
Metall schlägt auf Metall, Funken sprühen, man hört Münzen<br />
auf Holztresen fallen und lieblicher Gesang mischt sich<br />
unter das Gemurmel vor den Tavernen. Es sind nicht nur die<br />
Geräusche, die das Mittelalter an der Burg Denklingen Mitte<br />
Foto: Kur- & Touristinfo Reichshof.<br />
<strong>Juli</strong> ausmachen. Es sind auch die Gerüche von warmen<br />
Speisen und Getränken, die Stände mit Stoffen und Steingutwaren,<br />
die Gäste aus dem Mittelalter, die uns durch<br />
Sprache und Kleidung mitnehmen in eine andere Zeit.<br />
Schon jetzt bereitet sich fahrendes Volk auf die Reise nach<br />
Denklingen vor, darunter Barden, Sackpfeifer sowie Schaukämpfer.<br />
An folgenden Tagen kann rund um die Burg Denklingen<br />
gestaunt, geschlemmt und erworben werden:<br />
Freitag, 12. <strong>Juli</strong>, von der 15. bis 22. Stund<br />
Samstag, 13. <strong>Juli</strong>, von der 11. bis 22. Stund<br />
Sonntag, 14. <strong>Juli</strong>, von der 11. bis 19. Stund<br />
Eintritt: Der Wegezoll beträgt sechs Taler für das ganze<br />
Wochenende, Gewandete zahlen fünf Taler. Kindelein unter<br />
Schwertmaß haben freies Geleit.<br />
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<strong>Gummersbacher</strong><br />
<strong>Stadt</strong>-<strong>Magazin</strong> 11
So präsentiert sich das „Seven“ auf dem Steinmüller-<br />
Gelände: ein echter Blickfang<br />
<br />
Foto: Architektenbüro Hillhütter<br />
Film ab im neuen Kino-Center<br />
Testläufe ab 4. <strong>Juli</strong><br />
Die „Kirsche auf der Torte“ nannte Gummersbachs Bürgermeister<br />
Frank Helmenstein den Neubau des Kinocenters auf<br />
dem Steinmüller-Gelände anlässlich des Richtfestes im<br />
Herbst vergangenen Jahres. Nun wird die Torte angeschnitten,<br />
denn am Donnerstag, 4. <strong>Juli</strong>, heißt es im ultramodernen<br />
Cineastentempel erstmals: Film ab, bevor am 11. <strong>Juli</strong> die offizielle<br />
Eröffnung stattfindet.<br />
Nach 19 Monaten Bauzeit erhebt sich auf der bis dato brachliegenden<br />
Fläche zwischen dem Einkaufszentrum „Forum“<br />
und der Kulturstätte „Halle 32“ ein Kino, das sich mit seinen<br />
gut 1.200 Besucherplätzen als das größte im rechtsrheinischen<br />
Raum bezeichnet. Auf dem 4.500 Quadratmeter großen<br />
Areal haben die Investoren Marc und Klaus Schroeder einen<br />
Cinema-Komplex entstehen lassen, der die Handschrift des<br />
Reichshofer Architekten Philipp Hillnhütter trägt und nun<br />
unter dem Namen „Seven“ von Roland Wolf betrieben wird.<br />
Roland Wolf, der seit Jahrzehnten das Burgtheater in der<br />
<strong>Gummersbacher</strong> Fußgängerzone mit seiner Filmauswahl<br />
geprägt hat, wird dafür Sorge tragen, dass in den sieben<br />
Sälen, in denen zwischen 140 und 306 Besucher Platz finden,<br />
die neuesten Blockbuster, aber auch beispielsweise Arthouse-Filme<br />
über die riesigen Leinwände flimmern. Dies<br />
natürlich in aktuellster Sound-, Licht- und Lasertechnik.<br />
Das barrierefreie auf zwei Etagen ausgelegte Haus bietet seinen<br />
Gästen nicht nur die neusten Filme und die obligatorische<br />
Tüte Popcorn, sondern hat auch kulinarisch etwas zu bieten.<br />
„tavola“ nennt sich das integrierte Restaurant mit 60 Sitzplätzen<br />
und einer Außenterrasse.<br />
Parkplätze findet der motorisierte Filmfan unter anderem im<br />
Parkhaus des Forums. So ist das „Seven“ in zwei Minuten zu<br />
erreichen. Schnell zu erreichen ist der Filmpalast auch für die<br />
am benachbarten Campus der TH eingeschriebenen Studenten,<br />
denn in vorführungsfreien Zeiten stehen ihnen die Kinosäle<br />
für Vorlesungen zur Verfügung. Darüber hinaus sind die<br />
Räumlichkeiten so ausgerichtet, dass Events wie Messen oder<br />
Tagungen durchgeführt werden können.<br />
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12<br />
<strong>Gummersbacher</strong><br />
<strong>Stadt</strong>-<strong>Magazin</strong>
TISCHLER GESTALTEN LEBENSRÄUME<br />
Foto: Photographee.eu - stock.adobe.com<br />
Renovierungsarbeiten nicht aufschieben<br />
Wer sein Zuhause liebt, der schiebt anstehende Renovierungsarbeiten<br />
nicht auf die lange Bank. Den Anstrich von<br />
Innenwänden führen viele Eigenheimbesitzer selbst<br />
durch. Wenn die Beläge von Treppen nicht mehr ins<br />
Gesamtbild des Hauses passen, wenn sie abgetreten sind<br />
oder die Stufen knarren und quietschen, dann sollte ein<br />
Profi ran. Er kann der Treppe einen komplett neuen Look<br />
geben. Der Aufwand und die Kosten dafür sind überschaubar<br />
- und die Arbeit des Handwerkers stellt sicher, dass die<br />
neuen Beläge trittsicher und für lange Zeit schön sind.<br />
Jede Treppenform eignet sich für eine Renovierung<br />
„Neue Treppenbeläge gibt es heute für jeden Geschmack<br />
und Geldbeutel“, sagt Jan Hartmann, Vertriebsleiter bei<br />
Dress Treppen-Renovierungssysteme. So lässt sich die<br />
Treppe mit natürlich schönem Massivholz, edlem Naturstein,<br />
langlebigem Laminat oder Vinyl auf Vordermann bringen.<br />
Daneben sind auch Kork- oder echte Linoleum-Beläge<br />
denkbar. „Renovieren lassen sich alle Treppenformen“,<br />
erklärt Hartmann. Geeignet sind gerade verlaufende Stiegen<br />
ebenso wie einfach oder mehrfach gewendelte Treppen<br />
inklusive der Zwischenpodeste - aber auch runde Spindeloder<br />
Wendeltreppen. Die Arbeiten nehmen in der Regel nur<br />
wenig Zeit in Anspruch, da die Materialien weitgehend auf<br />
Maß vorgefertigt werden können. Auch schmutz- oder<br />
lärmträchtige Arbeiten vor Ort halten sich in Grenzen. Der<br />
erste Schritt zur Treppenrenovierung ist ein Termin mit<br />
einem Handwerker aus der Region, Kontaktaufnahme und<br />
weitere Infos unter www.dress-system.de.<br />
Der Handwerker bringt als Entscheidungshilfe Stufenmuster<br />
und Dekorübersichten mit. Vor Ort nimmt er das<br />
genaue Aufmaß der Treppe. Auch Anschlüsse etwa an den<br />
Wangen und Sockelleisten oder die Belegung von Zwischenpodesten<br />
oder anschließenden Böden können<br />
berücksichtigt werden. Alle nötigen Teile kommen als<br />
Komplettpaket im Haus an. Die Verlegung der neuen<br />
Beläge in einem schnell durchhärtenden Schaumbett bietet<br />
verschiedene Vorteile: Zum einen werden Bautoleranzen<br />
und Unebenheiten ausgeglichen. Zum anderen wirkt<br />
der Schaum als zusätzliche Trittschalldämmung. Und nicht<br />
zuletzt sorgt er dafür, dass die neu verkleideten Stufen<br />
bereits nach wenigen Minuten begehbar sind. Die Treppe<br />
kann also selbst während der Arbeiten nahezu ununterbrochen<br />
weiter genutzt werden.<br />
(djd)<br />
Alte Treppe im neuen Look: Holz, Laminat oder Vinylbeläge gibt es in<br />
attraktiven Trenddesigns. Foto: djd/dress Treppen-Renovierungssysteme GmbH<br />
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<strong>Gummersbacher</strong><br />
<strong>Stadt</strong>-<strong>Magazin</strong> 13
...DRAUSSEN SITZEN<br />
Genussvolles Freizeitvergnügen<br />
Dachterrassen, Außensitze, Biergärten unter Bäumen und<br />
Schatten spendende Innenhöfe - an alle diesen Orten<br />
tummeln sich die Menschen, um den Sommer zu genießen.<br />
Im Sommer 2018 konnten Biergartenfans besonders viele<br />
Stunden an den oft lauschigen und gemütlichen Plätzen<br />
verbringen, denn schon im April gab es hochsommerliche<br />
Temperaturen, die bis weit in den Oktober hinein anhielten.<br />
Hoffnungen für diesen Sommer gibt es genug, doch<br />
niemand weiß, ob sich dies wiederholt und das Jahr <strong>2019</strong><br />
erneut Rekorde aufstellt. Doch auch in einem nicht so warmen<br />
Frühling oder Herbst kann man im Biergarten eine<br />
entspannte Zeit verbringen.<br />
Entspanntes Zusammensein mit Freunden an einem lauen Abend: Die<br />
warme Jahreszeit kann man am besten im Biergarten genießen.<br />
<br />
Foto: djd/Brauerei C. & A. Veltins<br />
Open-Air-Öffnungszeiten vielerorts liberalisiert<br />
Ob mit Kollegen, Freunden oder Bekannten - die Stunden<br />
in einem Biergarten sind zumeist sehr gesellig und<br />
Gönnen Sie sich etwas Besonderes<br />
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<strong>Gummersbacher</strong><br />
<strong>Stadt</strong>-<strong>Magazin</strong>
...DRAUSSEN SITZEN<br />
Foto: Photographee.eu - stock.adobe.com<br />
unter freiem Himmel<br />
zugleich ist das Angebot dieser Orte sehr facettenreich.<br />
Man findet die Außenterrassen über den Dächern der<br />
<strong>Stadt</strong>, an den bekanntesten Ausflugszielen der Region,<br />
versteckt an einem See, mal schlicht mit einzig ein paar<br />
Bänken auf dem Bürgersteig, in Innenhöfen oder ganz<br />
idyllisch zwischen alten Kastanien. Sie alle haben eins<br />
gemeinsam: Unter blauem und später abendlichen Himmel<br />
werden sie zum genussvollen Freizeitvergnügen. „Die Zahl<br />
der Biergärten in Deutschland nimmt immer weiter zu. Seit<br />
der Jahrtausendwende dürfte sich die Anzahl in etwa verdreifacht<br />
haben“, schätzt Ulrich Biene von der Brauerei C.<br />
& A. Veltins. Der Außengastronomie komme vor allem<br />
auch zugute, dass die Freiluft-Öffnungszeiten vielerorts<br />
liberalisiert wurden, in Großstädten wie Hamburg oder<br />
Berlin sei „Sperrstunde“ ohnehin ein Fremdwort.<br />
Entspannte und genussvolle Zeit<br />
So steigt die Nachfrage an Sitzplätzen unter freiem Himmel<br />
spätestens dann an, wenn das Thermometer die<br />
20-Grad-Schwelle genommen habe. Erfrischend bei diesen<br />
Temperaturen ist immer ein frisch gezapftes Pils oder<br />
ein kühles Radler. So wird der Abend im Biergarten zu<br />
einer entspannten und genussvollen Zeit.<br />
(djd)<br />
Fam. Jaeger<br />
·Dümmlinghausen ·<br />
DÜMMLINGHAUSEN - Der Schwarzenberger Hof bietet<br />
im Sommer neben der abwechslungsreichen Speisekarte<br />
auch sonnige und schattige Plätze im Garten an.<br />
Viel Grün, hausgemachte Sangria und die<br />
sommerlichen Gerichte sorgen für echtes Urlaubsgefühl.<br />
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Reservierung empfohlen.<br />
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vom 21.07. abends bis 01.08.<strong>2019</strong> mittags geschlossen.<br />
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<strong>Gummersbacher</strong><br />
<strong>Stadt</strong>-<strong>Magazin</strong> 15
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