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P6 MultimediaSeite<br />

NÜTZLICHER BEGLEITER<br />

„Office Lens“ macht das Einscannen von<br />

Dokumenten zum Kinderspiel<br />

APP<br />

Android & iOS<br />

Wo hatte ich noch mal diese Taxiquittung hingelegt? Und<br />

wo ist die Rechnung von den Stadtwerken abgeblieben?<br />

Solche Probleme hat nicht, wer wichtige Dokumente –<br />

oder auch spannende Zeitungsartikel, Einladungen oder<br />

Behördenbriefe – einscannt und in einem Cloud-Speicher<br />

sichert. Mit „Office Lens“ (Microsoft, kostenlos), einem einfach<br />

zu bedienenden Scanner für die Hosentasche, ist<br />

das ganz leicht. Die App sucht über die Handykamera<br />

automatisch nach den Rändern des zu erfassenden Do-<br />

kuments, sodass man nur noch auf den Auslöser tippen<br />

muss, um es zu erfassen. Da „Office Lens“, wie der Name<br />

schon sagt, zur Office-Gruppe gehört, stehen die digitalen<br />

Dokumente Nutzern von Microsofts Bürosoftware automatisch<br />

auf ihrem Windows-PC zur Verfügung. Mit dem<br />

Notiz-Programm OneNote lassen sie sich archivieren und<br />

sind von da an immer zur Hand, wenn man sie braucht.<br />

Text und Foto: Steffen Haubner<br />

KRASSER FLIPPER<br />

„Pinout“ bringt heiße Pinball-Action aufs Display<br />

„Office Lens“ rückt das papierlose Büro in greifbare Nähe.<br />

APP iOS & Android<br />

Das klassische Flipper-Prinzip neu erfunden: „Pinout“<br />

STARKER ALLROUNDER<br />

Das Pinball-Prinzip besteht seit vielen Jahrzehnten –<br />

da kann man eigentlich nichts besser machen, oder?<br />

Kann man doch. Die Macher von „Pinout“ (Mediocre,<br />

ca. 3,49 bis 3,99 Euro) haben den Flipper einfach<br />

neu erfunden. Die Tische setzen sich nämlich nach<br />

oben hin immer weiter fort, und man muss die virtuelle<br />

Stahlkugel von Ebene zu Ebene befördern. Damit<br />

das nicht so einfach ist, gibt es ein Zeitlimit, das durch<br />

das Treffen bestimmter Rampen verlängert werden<br />

„Warmlight Photo Editor“ bietet alles für den Handy-Fotografen<br />

Um gute Fotos zu schießen, sie zu bearbeiten und mit<br />

anderen zu teilen, benutzen die meisten Anwender<br />

mehrere Apps. „Warmlight“ (AD Production, kostenlos<br />

mit Werbung und In-App-Käufen, Pro-Version ca.<br />

5,49 Euro) wirbt damit, eine Allround-Lösung für alle<br />

Zwecke zu sein. Das beginnt bei der eigentlichen Aufnahme,<br />

bei der man den Fokus mit dem Finger direkt<br />

auf dem Display festlegt. Die Ergebnisse sprechen für<br />

sich, denn selbst dann, wenn man nicht als Experte<br />

ISO und Belichtung selbst einstellt und einen Weißab-<br />

gleich vornimmt (was natürlich alles auch möglich ist),<br />

macht die App einfach tolle Fotos. Danach lässt man<br />

den Schnappschuss automatisch optimieren, legt einen<br />

von zahlreichen Filtern darüber oder passt die einzelnen<br />

Parameter detailliert selbst an. Das fertige Werk<br />

lässt sich danach über praktisch alle sozialen Netzwerke,<br />

per Mail oder Messenger teilen oder in einem Cloud-<br />

Speicher ablegen.<br />

Text und Foto: Steffen Haubner<br />

kann. Hindernisse wie sich schließende Portale und<br />

diverse Irrwege tun das ihre, um die Herausforderung<br />

zu vergrößern. Klingt abgefahren? Ist es auch. Angeheizt<br />

von knalligen Effekten und wummernden Techno-Beats<br />

stürzt man sich immer wieder gern in die<br />

Schlacht. Aber Achtung: Je höher man kommt, desto<br />

bitterer wird der Absturz.<br />

Text und Foto: Steffen Haubner<br />

APP iOS & Android

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