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mai_17

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SCHICLUB<br />

XLII. Jahrgang<br />

Mai 20<strong>17</strong><br />

UKS-AMS<br />

42 Jahre<br />

SCHICLUB<br />

NACHRICHTEN<br />

DER SCHICLUB WÜNSCHT<br />

Nr. 4<br />

Geri<br />

Geri Unterganschnigg<br />

Marlene<br />

Stefan<br />

ERHOLSAME FERIEN<br />

Max Bergmayer<br />

SAISON 2016/<strong>17</strong><br />

Geri Unterganschnigg<br />

Peter<br />

SAISON 2016/<strong>17</strong><br />

ÖM Abfahrt Saalbach<br />

SAISON 2016/<strong>17</strong><br />

Sebastian Schreyvogl<br />

Geri-Maxi-Stefan<br />

Österr. Schulmeisterschaften<br />

Saalbach<br />

SAISON 2016/<strong>17</strong><br />

Philipp Trost<br />

UNION KATHOLISCHE SCHULEN - ALBERTUS MAGNUS SCHULE<br />

DDr. Elmar Gipperich, 18., Haizingerg.1-3/4; Tel. 0664/103 35 16, Fax: 01/479 63 79 - 21<br />

e-<strong>mai</strong>l:uksams@vienna.at - http://www.uksams.at


UKS<br />

INHALT<br />

AMS<br />

Editorial<br />

INHALT<br />

DDr. Elmar Gipperich...............3<br />

UKS-AMS-Ehrentafel 20<strong>17</strong> ...............5<br />

Damen AMS-CUP 20<strong>17</strong> ...............6<br />

Kinder AMS-CUP 20<strong>17</strong>, Mastercup 20<strong>17</strong> ...............6<br />

Herren AMS-CUP 20<strong>17</strong> ...............7<br />

UKS-AMS-Sonderpreise 20<strong>17</strong> ...............8<br />

UKS-AMS Ehrungen 20<strong>17</strong> ...............9<br />

Schisport aktuell Philipp Trost .............11<br />

Reideralm-Trophy Christoph Zifko MA .............13<br />

Das war ein Schikurs! A. Herf, S. Kuhn .............14<br />

Oster-Erlebniskurs 20<strong>17</strong> Oskar Waclawek .............16<br />

Mir dem Schiclub unterwegs Marlene Peck .............<strong>17</strong><br />

UKS-AMS in Farbe Moritz Zajicek .............18<br />

Chorkonzert 20<strong>17</strong> Alfred Egger .............20<br />

Saisonrückblick 16/<strong>17</strong> Maja Knopp .............21<br />

...trotzdem toll Geri Unterganschnigg ...........23<br />

ÖM 20<strong>17</strong> Abfahrt Marian Stiedl BA .............23<br />

Clubecke DDr. Elmar Gipperich ............25<br />

Was wurde aus...<br />

DDr. Elmar Gipperich.............26<br />

M. St. Tagebuch Mathias Stiedl MA .............27<br />

Ski alpin im WSV DDr. E. Gipperich .............29<br />

Programm 20<strong>17</strong> .............31<br />

Ausschreibung u. Anmeldung Hintertux 20<strong>17</strong> .............33<br />

Ausschreibung u. Anmeldung Mondsee 20<strong>17</strong> .............35<br />

Titelbild: “Saison 2016/<strong>17</strong>”<br />

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 15. September 20<strong>17</strong><br />

Leserecho, Zuschriften und Beiträge sind immer willkommen!<br />

I M P R E S S U M<br />

Medieninhaber,<br />

Herausgeber, Verleger:<br />

Union Katholische Schulen -<br />

Albertus Magnus Schule -<br />

Schiclub; 1180 Wien,<br />

Haizingergasse 1-3/3;<br />

Tel.: 479 63 79, Fax: DW - 21<br />

Herstellung:<br />

Druckerei Walter Schwarz<br />

1100, Favoritner Gewerbering 32<br />

Offenlegung<br />

gemäß § 25 Mediengesetz:<br />

Der Schiclub UKS-AMS-Wien ist<br />

eine Vereinigung von Schülern und<br />

ehemaligen Schülern der AMS, deren<br />

Eltern u. Freunden.<br />

Unternehmensgegenstand:<br />

Körperliche Ertüchtigung der<br />

Mitglieder durch sportliche<br />

Betätigung in verschiedenen Formen,<br />

vorwiegend durch Schilauf. Pflegen<br />

gesellschaftlicher Kontakte bei<br />

diversen Veranstaltungen.<br />

Grundsätzliche Richtung:<br />

Die UKS-AMS-Nachrichten sind ein<br />

Informationsorgan unseres Vereines<br />

und ergehen an Mitglieder, Förderer<br />

und Freunde.<br />

Gestaltung und für den Inhalt<br />

verantwortlich:<br />

Obmann OStR. Prof. MMag. DDr.<br />

Elmar Gipperich<br />

Öffentlichkeitsarbeit:<br />

Monika Adametz<br />

Chefredakteur:<br />

Lukas Teichtmeister<br />

Stellv. Chefredakteure:<br />

Philipp Trost, Moritz Zajicek<br />

Redaktionelle Endfertigung:<br />

Marian Stiedl, Philipp Trost<br />

Autoren u. Mitarbeiter dieser<br />

Ausgabe:<br />

DDr. Elmar Gipperich, Philipp Trost,<br />

Marian Stiedl, Mathias Stiedl MA,<br />

Marian Stiedl BA, Marlene Peck,<br />

Christoph Zifko BA MA, Alfred<br />

Egger, Gerhard Unterganschnigg jun.,<br />

Oskar Waclawek, Alexander Herf,<br />

Sebastian Kuhn<br />

Adressen und Versand:<br />

Christoph Zifko, Marlene Peck,<br />

Gerhard Unterganschnigg<br />

Fotos:<br />

Elmar Gipperich, Peter Giffinger,<br />

Marian Stiedl, Moritz Zajicek, Lukas<br />

Teichtmeister, Philipp Trost, Maja<br />

Knopp, Gerhard Bergmayer, Alfred<br />

Egger, Florian Waclawek, Alexander<br />

Herf, Stefan Knopp, Luisa<br />

Reichsthaler, Raoul Kirschbichler<br />

Seite 2 Mai <strong>17</strong>


UKS<br />

Editorial<br />

EDITORIAL<br />

Liebe Mitglieder, Freunde und Förderer!<br />

AMS<br />

Mich mittlerweile allmählich meinem 300. Editorial nähernd überlege ich, wie viele dieser literarisch<br />

mehr oder weniger hochwertigen, aber immer mit Begeisterung und versuchtem Tiefgang verfassten<br />

Zeilen von Euch gelesen wurden. Diesmal freilich wäre es sehr wichtig, nicht nur, weil es viel<br />

Enthusiasmus, Freude und Empathie ausstrahlt, sondern weil ich vorerst vielen von Euch danken<br />

möchte: Unseren fördernden Sponsoren, die, ohne dass die UKS-AMS-Nachrichten auf allzu<br />

große Werbewirkung verweisen könnten, dennoch unsere Arbeit mit der Jugend auf‘s Treueste<br />

unterstützen; unseren langjährigen Mitgliedern, die vielleicht noch die ÖSV-Versicherung oder<br />

einige Artikel in der Zeitschrift goutieren, im Übrigen aber aus Verbundenheit zum Club ihren<br />

Mitgliedsbeitrag zahlen; oder unseren MitarbeiterInnen und TrainerInnen, die nach der Matura<br />

nicht das Weite suchen und ihr Können in Schischulen oder im USI zu blanker Münze machen,<br />

sondern unsere Kinder und Jugendlichen Woche für Woche ehrenamtlich unterstützen. Und damit<br />

bin ich schon mitten drin in meinen abschließenden, die Saison im Zeitraffertempo vorüber eilen<br />

lassenden - durchwegs - positiven Gedanken:<br />

Toll war sie, unsere AMS-CUP-Revue! Viele Besucher, familiäre Stimmung, unzählige Sieger, sehr<br />

interessante Lauf- und Dia-Bilder, zahlreiche Preise für unsere erfolgreichen Sportler und<br />

Sportlerinnen, leider nur ein Kinderläufer in der Wertung und nicht viele Mädchen auf dem<br />

Siegerfoto, dafür verdiente Auszeichnungen für unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter und<br />

Mitarbeiterinnen und ein/e glückliche/r AMS-CUP-Sieger/in. Kurz: ein wunderschöner Abend.<br />

Exzellent, witzig, amüsant, kurzweilig, profund, vielseitig, ja sogar sprachlich gar nicht so übel, mit<br />

einem Wort lesenswert sind sie, die Artikel der letzten Ausgabe unserer Schiclub-Nachrichten, die<br />

mir, trotz einiger unscharfer Bilder, durchaus als gelungen erscheint. Danke deshalb allen engagierten<br />

VerfasserInnen, auch für die fast pünktliche Ablieferung!<br />

Bemerkenswert schlugen sich unsere D-Trainer-Aspiranten bei der Eignungsprüfung. Alle haben<br />

es geschafft und können im Herbst die körperlich äußerst anstrengende und geistig höchst<br />

anspruchsvolle, vierteilige praktische und theoretische Ausbildung beginnen.<br />

Wunderbar war es, das Chorkonzert im Sommerrefektorium der Michaelerkirche. An die 60<br />

MusikerInnen gaben ihr Bestes und bereiteten mehr als 100 begeisterten Zuhörern einen Abend<br />

mit anspruchsvollen Werken und mit ins Ohr gehenden Melodien, kurz - mit herrlicher Musik. Dass<br />

dabei auch mehrere InstrumentalisteInnen aus dem Schiclub mitwirkten, bereitete mir besondere<br />

Freude.<br />

Fabelhaft und fachkundig die Betreuung unseres Wagenparkes, des im Clubbesitz befindlichen<br />

technischen Materials (Bohrer, Zeitmessung, Stangen...) und der wertvollen Rennschi durch<br />

Philipp Trost. Vielen Dank für Deinen vorbildlichen und verlässlichen Einsatz!<br />

Famos und unersetzlich für unsere Arbeit im Schiclub sind, wie bereits extra erwähnt, die von<br />

Monika Adametz hervorragend betreuten Gönner und Förderer, die uns in uneigennütziger Weise<br />

unterstützen! Besonders vor den Vorhang gebeten sei aber die Firma VW-Schwandl, weil sie<br />

unseren Wagenpark kostengünstig und mit großer Sorgfalt und Verlässlichkeit in Schuss hielt,<br />

sodass wir heuer mit unseren Fahrzeugen mehr als 25.000 km ohne Pannen und Probleme<br />

bewältigen konnten.<br />

Meisterlich haben sich unsere RennläuferInnen aller Klassen geschlagen, von den Schülern über<br />

die Jugend bis zu den Erwachsenen und Masters. Sie haben mehr Medaillen nach Hause gebracht<br />

als wir heuer nach den gegebenen Umständen erwarten konnten.<br />

Hervorragend fällt auch mein rückblickendes Urteil über diese lange und besonders arbeitsintensive<br />

Saison aus. Aber da könnt Ihr ja selbst bestens mitreden, weil ihr daran beteiligt wart und<br />

mitgeholfen habt, UKS-AMS zu einem der führenden, erfolgreichsten und mitgliederstärksten<br />

Clubs im Wintersportgeschehen Wiens zu machen.<br />

Erwähnenswert scheint mir schließlich noch ein wesentlicher Gedanke, den ich immer wieder<br />

expliziere:<br />

In unserem Club stehen nicht das Siegen um jeden Preis, der Wettkampf oder das Podest im<br />

Vordergrund, sondern Spaß haben, Schifahren lernen, an der Technik feilen und dann mit Freude,<br />

Begeisterung, Können, Einsatz und Biss Rennen fahren, um schließlich dick da zu sein und Erfolge<br />

zu feiern. All das aber benötigt Zeit, erfordert ein geführtes Reifenlassen, bedarf eines behutsamen<br />

Aufbaus. Das haben unsere bestens ausgebildeten Trainer/innen im Auge, das ist unsere<br />

Philosophie des Sport-Treibens. Das Credo unserer BetreuerInnen: Interesse, Begeisterung,<br />

Empathie und freundschaftliche Hinwendung zu unseren Kindern, für die wir nur das Beste wollen -<br />

sei es nun im Bereich der Charakterbildung, der Kondition, der Schitechnik oder im Renncoaching.<br />

Vortrefflich war also eure Arbeit, deshalb allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dem tollen<br />

Trainerteam, der Administration, allen, die bereit waren, für unsere Kinder da zu sein, um sie mit<br />

den Bussen quer durch Österreich zu chauffieren, mit ihnen zu trainieren oder sie bei div. Rennen<br />

zu betreuen, und den Eltern für ihre ideelle und finanzielle Hilfe mein herzliches Dankeschön! Weil<br />

viele gemeinsam an einem Strang ziehen, können wir unseren Kindern und Jugendlichen ihr<br />

Leben ein bisschen schöner und die Welt vielleicht ein klein wenig besser machen.<br />

In diesem Sinne wünsche ich allen für die Ferien Erholung, Besinnung, Abenteuer, Sport,<br />

Regeneration oder Muße, damit wir im September wieder mit neuem Schwung gemeinsam<br />

beginnen können. Euer<br />

DDr. Elmar Gipperich<br />

Mai <strong>17</strong> Seite 3


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UKS<br />

Ehrentafel 20<strong>17</strong><br />

BERGMAYER MAXIMILIAN<br />

Österr. CIT-Meisterschaften Bronze - Abfahrt, Super-G<br />

Wiener Jugendmeister 20<strong>17</strong> - Super-G, Komb, Mannschaft<br />

EBNER ARTHUR<br />

FISCHER SONJA<br />

HERF ALEXANDER<br />

WASL NORBERT<br />

Wiener Schülermeister 20<strong>17</strong> - Mannschaft<br />

Wiener Mastercup 20<strong>17</strong> - 1. Platz, Masters-Meisterin - RSL, SG, SL<br />

OPPL MILAN<br />

42 JAHRE<br />

RAICH ALBRECHT<br />

SELIGO ROMAN<br />

WASL MICHAELA<br />

Wiener Landesmeister 20<strong>17</strong> - RSL, Super-G<br />

Wiener Schülermeister 20<strong>17</strong> - Mannschaft<br />

Wiener Schülermeister 20<strong>17</strong> - Mannschaft<br />

UNTERGANSCHNIGG STEFAN<br />

Wiener Jugendmeister 20<strong>17</strong> - Mannschaft<br />

WASL MELANIE<br />

AMS<br />

Wiener Mastercup 20<strong>17</strong> - 1. Platz, Masters-Meister - RSL<br />

UNTERGANSCHNIGG GERI<br />

Österr. CIT-Meister Abfahrt, Österr. Vize-CIT-Meister SG<br />

Wiener Jugendmeister 20<strong>17</strong> - RSL, Mannschaft<br />

Wiener Jugendmeisterin 20<strong>17</strong> - Kombination<br />

Wiener Mastercup 20<strong>17</strong> - 1. Platz, Masters-Meisterin - RSL<br />

Wiener Mastercup 20<strong>17</strong> - 1. Platz, Masters-Meister - RSL<br />

ZIER GERHARD<br />

Wiener Mastercup 20<strong>17</strong> - 1. Platz, Masters-Meister - RSL, SG<br />

Mai<strong>17</strong> Seite 5


UKS<br />

UKS-AMS<br />

CUP 20<strong>17</strong><br />

DAMEN<br />

ERGEBNISSE<br />

AMS<br />

1. MARLENE PECK<br />

2. MELANIE WASL<br />

3. NADJA GROSSMANN<br />

4. SELIGO SELINA<br />

5. KRENNPAULINE<br />

6. BERGHOFER LARA<br />

7. STOCKREITER ANTONIA<br />

8. BILHARZ LISA<br />

9. BILHARZ LARA<br />

10. FISCHER TINA<br />

11. BERNERT LARISSA<br />

12. UNTERGANSCHNIGG MARLENE<br />

13. MARQUARD MIA<br />

Meli<br />

6.<br />

Peter<br />

1031<br />

735<br />

690<br />

642<br />

500<br />

435<br />

211<br />

141<br />

132<br />

125<br />

74<br />

45<br />

33<br />

KINDER<br />

1. FINZ VALENTIN<br />

220<br />

MASTERSCUP<br />

SONJA FISCHER<br />

ROMAN SELIGO<br />

MICHAELA WASL<br />

NORBERT WASL<br />

GERHARD ZIER<br />

Seite 6 Mai <strong>17</strong>


UKS<br />

AMS-CUP<br />

ERGEBNISSE<br />

AMS<br />

43. AMS-CUP<br />

43. AMS-CUP<br />

20<strong>17</strong><br />

1. TROST PHILIPP 1102<br />

2. OPPL MILAN 968<br />

3. PECK MORITZ 819<br />

4. PECK MARKUS 780<br />

5. UNTERGANSCHNIGG GERHARD 722<br />

6. BERGMAYER MAXIMILIAN 643<br />

7. SELIGO SEBASTIAN 591<br />

8. KROPEJ FLORIAN 585<br />

9. BERGMAYER BERNHARD 513<br />

10. HRF ALEXANDER 445<br />

11. SELIGO ROMAN 432<br />

12. REBHAHN MARKUS 387<br />

13. EBNER ARTHUR 340<br />

14. RAICH ALBRECHT 335<br />

15. SCHREYVOGL SEBASTIAN 270<br />

16. UNTERGANSCHNIGG STEFAN 201<br />

<strong>17</strong>. BERGER-WALDENEGG MORITZ 192<br />

18. DEJACO LUKAS 168<br />

19. KIRSCHBICHLER NIKOLAUS 164<br />

20. FÖLDY LEANDER 148<br />

21. MATZNETTER SEBASTIAN 136<br />

22. BRAUNEGG FELIX 111<br />

23. STANEK MATTHIAS 105<br />

24. SCHACHNER MAGNUS 93<br />

25. STAUCH PHILIPP 74<br />

26. BAJONS ROBERT 60<br />

CHALUPA ERICH 60<br />

28. GIFFINGER LUKAS 46<br />

29. MARITCZAK KILIAN 37<br />

30. SLATIN LUKAS 33<br />

RAINER ANATOL 33<br />

32. STÜCKLER FLORIAN 26<br />

Mai <strong>17</strong> Seite 7


UKS<br />

ERGEBNISSE<br />

AMS<br />

SONDERPREISE<br />

2016/<strong>17</strong><br />

AMS-Zwerg<br />

Moritz Berger-Waldenegg<br />

Biene Maja<br />

Maja Knopp<br />

Christoph Zifko<br />

Unglückswurm<br />

Anatol Rainer<br />

Sebastian Schreyvogl<br />

Kilian Maritczak<br />

Bergmayer Bernhard<br />

Garfield<br />

Florian Kropej<br />

Mannschaftspokal<br />

Milan Oppl, Sebastian Seligo<br />

Arthur Ebner, Albrecht Raich<br />

Seite 8 Mai <strong>17</strong>


UKS<br />

42 JAHRE<br />

AMS<br />

SONDERPREISE 20<strong>17</strong><br />

UnglückswürmER<br />

BIENE MAJA<br />

Bernhard Bergmayer, Kilian Maritczak<br />

Anatol Rainer, Sebastian Schreyvogl<br />

Garfield<br />

Maja Knopp, Christoph Zifko<br />

AMS-Zwerg<br />

Florian Kropej<br />

U N I O N<br />

Vereinsehrenzeichen<br />

SILBER - BRONZE<br />

Marian Stiedl -Alexander Herf<br />

Moritz Berger-Waldenegg<br />

Mannschafts<br />

pokal<br />

UKS-AMS<br />

Ehrenmedaille<br />

Milan Oppl, Sebastian Seligo<br />

Arthur Ebner, Albrecht Raich<br />

Marlene Peck<br />

Dr. Cordula u.<br />

Dr. Johann<br />

Reichsthaler<br />

Mai <strong>17</strong> Seite 9


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UKS<br />

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O<br />

S<br />

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was,wann<br />

wo,wie<br />

SCHISPORT<br />

SCHI<br />

SPORT<br />

AKTU<br />

E L L P AMS-CUP-SIEGER<br />

H I L I P P<br />

AMS<br />

Reiteralm-RSL<br />

3. Platz<br />

Mit den Worten „du bist der absolut Letzte“ wurde mir kurz vor Redaktionsschluss wieder einmal klar<br />

gemacht, wie viel man derzeit um die Ohren hat. Denn hinter der Aussage steckt nicht etwa das erreichte<br />

Ergebnis im AMS-Cup, sondern eben die Tatsache, nach mehr als 2 Wochen regelmäßiger Erinnerungs-<br />

SMS immer noch nicht den Artikel geschrieben zu haben. Nun, jetzt ist es soweit, ihr haltet die 4. Ausgabe<br />

der Skiclubzeitung der Saison 2016/<strong>17</strong>, die 42. Saison in der Vereinsgeschichte, in euren Händen.<br />

In dieser Ausgabe wird in vieler Hinsicht ein Resümee gezogen, von der Cup-Revue, die unlängst am<br />

Schafberg stattfand, über den Verlauf der Saison allgemein bis hin zu den Höhenpunkten des letzten<br />

Winters.<br />

Dieser begann im Dezember noch ganz vielversprechend mit Schnee, sogar in Wien. Unsere Rennläufer<br />

holten sich bei Top-Trainingsbedingungen auch auf den Kursen nach den Gletschern ihren letzten<br />

Rennschliff. Dabei können unsere ehrenamtlicher Trainer und Betreuer auf eine außerordentliche Bilanz<br />

hinweisen:<br />

In der abgelaufenen Saison wurden ca. 25.000 km nur durch unsere drei Club-Fahrzeuge zurückgelegt,<br />

dabei rund 2.250 Liter Diesel verfahren, zirka 350 Kinder und Jugendliche quer durch Österreich transportiert,<br />

wobei etwa 350 Stunden in den Fahrzeugen verbracht wurden. Dies alles leistet ein ehrenamtlicher<br />

Trainer in einem Verein wie dem unseren.<br />

Doch das ist lang noch nicht alles: Nach unfallfreier Fahrt und dem Weg auf dem Berg wurden in der abgelaufenen<br />

Saison 4.500 kg an Material auf diverse Skipisten dieses Landes transportiert, rund 60<br />

Trainingsläufe in Schnee und Eis gebohrt, dabei geschätzte 3.500 Stangen gesetzt, von denen 40 durch<br />

besonders starke und schnelle Rennläufer zerstört wurden.<br />

Doch auch die Bilanz unserer Athleten ist beachtlich:<br />

Bei den Wiener Meisterschaften konnte UKS-AMS starke 14 dritte Plätze, unglaubliche <strong>17</strong> Silber-<br />

Medaillen und somit Vize-Meister-Titel und 8 großartige Wiener Schüler-, Jugend- oderLandesmeister-<br />

Titel verbuchen.<br />

Doch auch international ist viel geschehen. Unsere kleine, aber feine FIS-Mannschaft bestritt im vergangenen<br />

Winter 36 FIS und FIS-CIT Rennen und konnte neben sensationellen Punkten (DH: 68, SG: 75, GS:<br />

86) auch großartige Erfolge feiern. So kürte sich Geri Unterganschnigg in Innerkrems zum österreichischen<br />

Städtemeister in der Abfahrt und Vizestädtemeister im Super-G, und Maxi Bergmayer gelang es<br />

zwei Bronze Goldmedaillen zu ergattern.<br />

All dies sind Momente, die bestätigen, dass wir doch sehr viel in unserer harten Arbeit richtig machen.<br />

Beim Cup-Revue am Schafberg war es dann wieder an der Zeit, Bilanz zu ziehen mit Elmars gewohnten<br />

Beiträgen. Es wurden alle Unglückswürmer, Biene Majas, Garfields und AMS-„Zwergos“ ausgezeichnet,<br />

wie auch die erfolgreichsten RennläuferInnen für ihre Leistungen geehrt und die Ergebnisse des AMS-<br />

Cups veröffentlicht.<br />

Alles in allem war es eine großartige Saison, die Freude zu mehr Skifahren, mehr Rennfahren und mehr<br />

Trainerdasein - nicht nur bei mir, sondern bei vielen anderen auch weckte.<br />

Mai <strong>17</strong> Seite 11


Diese Fach- und Meisterbetriebe unterstützen und helfen uns als fördernde Clubmitglieder<br />

D R U C K E R E I<br />

WALTER<br />

SCHWARZ<br />

1100 , Favoritner Gewerbering 32<br />

Tel: 960 65 810 . Fax: 960 65 811<br />

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Mo Tel: - Do: 01/260 7-18 Uhr 66-0<br />

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Fax: 01/26066-60<br />

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Internet: www.schwandl.at<br />

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Mo - Fr: 08:00 - 18:00 Uhr<br />

Sa: 09:00 Öffnungszeiten - 12:00 Verkauf Uhr<br />

Mo - Fr: 8-18 Uhr<br />

Service:<br />

DAS<br />

WELTAUTO<br />

Sa: 9-<strong>17</strong> Uhr<br />

Mo - Fr: 07:00 - <strong>17</strong>:00 Uhr<br />

Teiledienst:<br />

Tel.: 01/26 066 - 500<br />

Mo - Fr: 07:30 - <strong>17</strong>:00 Uhr<br />

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Tel: 0699/12194694<br />

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1210 Wien, Wagramerstraße 181 - Tel. 258 16 74<br />

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Führerscheingruppen<br />

TEL. 3<strong>17</strong> 44 05


UKS<br />

Christoph<br />

Zifko MA<br />

REPORTAGE<br />

RAIDERALM<br />

CHAMPION<br />

OSTERN 20<strong>17</strong><br />

AMS<br />

Albrecht Raich<br />

Was ist eigentlich der „Rideralm Champion“?<br />

Dieses Jahr zu Ostern wurde zum ersten Mal der Rideralm Champion ermittelt. Unter uns Trainern ist der<br />

Osterkurs sehr beliebt. Ein letztes Mal vor´m Sommer gemeinsam Skifahren gehen, kaum Leute auf den<br />

Pisten, nach dem Skifahren im kurzen Leiberl die Sonne genießen, Kicker bauen, Firn, Frühling, ohne an<br />

Training und Rennen zu denken, einfach nur Skifahren… Doch so beliebt der Osterskilauf unter uns Trainern<br />

auch sein mag, ziehen viele in unserem Schiclub Tennisplätze, Mountainbikes oder Tauchausrüstung in der<br />

Karwoche den zwei Brettln vor. Um dazu eine richtig coole Alternative bieten zu können, haben wir uns für<br />

heuer etwas einfallen lassen – den Rideralm Champion.<br />

Insgesamt gab es <strong>17</strong> Bewerbe auf und abseits der Piste, bei denen die Teilnehmer Geschicklichkeit, Mut,<br />

Talent und Überwindung beweisen mussten. Zu den Wettkämpfen auf der Piste zählten neben dem<br />

Riesentorlauf fast ausschließlich Sachen, die sonst bei uns eher zu kurz kommen.<br />

+Freeride Contest: Dieser Bewerb fand auf der Gasselhöhe statt. Wie bei allen Bewerben war auch hier das<br />

Motto: wer will der darf – wer nicht will, muss nicht! Nach ca 30 minütigem Fußmarsch erreichten wir den<br />

Gipfel. Insgesamt verteilten sich 6 Trainer über den Hang und bildeten die Streckenposten. Zum einen, um<br />

den Teilnehmern eine Orientierungshilfe zu bieten, zum anderen, um höchst mögliche Sicherheit zu gewährleisten<br />

und zum dritten, um zu „Judgen“. Jeder Teilnehmer befuhr den Hang alleine und wurde dabei von der<br />

Jury in den Kategorien „Linienwahl“, „Flüssigkeit“ und „Technik“ bewertet.<br />

+ Buckelpiste: Auch hier gab es eine Jury. Bewertet wurden „Style“, „Flüssigkeit“ und „Technik“. Wir bereiteten<br />

uns den ganzen Vormittag in Kleingruppen auf die Buckeln vor, um dann im Bewerb mit brennenden<br />

Oberschenkeln zu zeigen, wo der Hammer hängt… Bei einigen sehen wir noch sehr viel Luft nach oben!<br />

+ Big Air und Skicross: Um diese beiden Bewerbe durchzuführen, verbrachten wir einen Tag im größten<br />

Funpark Österreichs in Flachauwinkel. Sowohl die Trainer als auch die Kinder und Jugendlichen haben<br />

diesen Tag sehr genossen.<br />

+ Speedskifahren: Hierzu gab es zwei Bewerbe. Die Geschwindigkeitsmessung unterhalb der Gasselhöh´-<br />

Hütte mit verlängertem Anlauf. Der zweite Bewerb wurde am Muldenlift ausgefahren – ab in die Hocke und<br />

Schuss gerade nach unten war das Motto – Sieger war, wer als Erster unten angekommen ist.<br />

+ Ski Demo (Formation): Der einzige Teambewerb fand auf der Weltcup Strecke bei der Gasselhöhe statt. 4<br />

Gruppen traten gegeneinander an. Auch hier wurde von der strengen Jury in den Kategorien „Kreativität“ und<br />

„Ausführung“ benotet.<br />

Abseits der Piste fanden dann die restlichen Bewerbe statt. Fußballturnier im Turnsaal der Gemeinde,<br />

Tischfußballturnier, Elmar´s Wissenstest, Ringerl, Nageln und vieles mehr. Bei jedem Bewerb konnten die<br />

Teilnehmer Punkte sammeln, die sie dann am Ende der Woche in Süßigkeiten und andere Preise eintauschen<br />

konnten. Alles in allem war dies ein sehr gelungener Osterkurs, bei dem wir sehr viel Spaß hatten und jeden<br />

Abend hundemüde ins Bett gefallen sind. Wir sind uns jetzt schon sicher, dass wir den Rideralm Champ<br />

nächstes Jahr wieder ausfahren wollen und fordern alle heraus, die sich dieses Jahr gerdückt haben ;)<br />

An dieser Stelle möchte ich noch dem ersten offiziellen Rideralm-Champ, Albrecht Raich, herzlich gratulieren.<br />

Starke Leistung! Die Trainerwertung hat übrigens Xandi, der Initiator und Erfinder dieser Olympiade gewonnen<br />

– nächstes Jahr hast du hoffentlich mehr Konkurrenz!!!<br />

Mai <strong>17</strong> Seite 13


UKS<br />

Das war<br />

vielleicht ein<br />

Schikurs<br />

REPORTAGE<br />

Ein FIKTIVES<br />

INTERVIEW<br />

AUFGEZEICHNET VON<br />

ALEXANDER “XANDI” HERF<br />

u. SEBASTIAN “SEPP” KUHN<br />

AMS<br />

Der rasende Reporter der UKS-AMS-Nachrichten im Interview mit Felix<br />

Friedreich alias Fearless Friedl, aufgezeichnet von A. H. und S. K.<br />

Rep.: Ich begrüße Sie Herr Friedreich!<br />

Friedl: Bitte, nennen’S mich einfach Fearless!<br />

R: Wie kam es eigentlich zu diesem Namen?<br />

F: Naja schau’n Sie, gleich am ersten Nachmittag shapten wir zwei perfekte<br />

Kicker auf die 3er Kante. Für mich war klar, der große Kicker muss g’sprungen<br />

werden!<br />

Furchtlos raste ich im Schuss in Richtung Kicker, doch bereits beim Absprung<br />

war mir klar, ...”des geht si’ sicher ned aus!!!”<br />

R: Und was ist dann passiert?<br />

F: Na was soll schon passiert sein? Statt einer sauberen Landung war’s eine<br />

frontale Begegnung mit einem Gegenhang.<br />

R: Und dann?<br />

F: Und dann hat’s Abendessen geben. Danach hab ich mich hingelegt und<br />

mental auf den nächsten Tag vorbereitet.<br />

R: Wieso? Was war denn da?<br />

F: Naja, zum einen war da ein Freeride-Contest angesetzt, der mit einem<br />

Gipfelaufstieg verbunden war, und zum anderen war da ja noch ein Kicker, mit<br />

dem ich eine Rechnung offen hatte.<br />

R: Sie sind den Kicker noch einmal gesprungen?<br />

F: Natürlich! Glauben’S ich geb vor so einem Haufen Schnee einfach klein bei?<br />

Aber lassen Sie mich am Anfang beginnen. Bevor ich den Kicker bezwungen<br />

habe, gab es nämlich einmal einen Berg zu bezwingen. Auf der Gasselhöhe<br />

fand nämlich ein Freeride-Contest statt, der vom Schiverein der UKS-AMS<br />

organisiert wurde. Ich brauch Ihnen ja nicht zu erklären, dass ich mir so ein<br />

Event nicht entgehen lasse.<br />

R: Das kann ich mir vorstellen, dass Sie da mit von der Partie waren.<br />

F: Natürlich! No risk, no fun! Das ist mein Motto. Aber ich sag Ihnen, der Aufstieg<br />

war kein Zuckerschlecken. Sie wissen ja durch meine altersbedingte<br />

Kleinwüchsigkeit habe ich ein gewisses Handicap, das sich vor allem im<br />

Tiefschnee bemerkbar macht.<br />

R: Wie meinen Sie das?<br />

F: Naja, wenn Ihnen der Tiefschnee bis zur Hüfte reicht, dann muss ich mir<br />

einen Schnorchel einpacken, um in unter diesen Umständen überleben zu<br />

können.<br />

R: lacht<br />

F: Dennoch wurde der Gipfel bezwungen, und dann ging’s auch schon los. „3,<br />

2, 1, drop in!“, und dann hab ich meine Lones gezogen. Für den ersten Platz<br />

hat’s leider nicht gereicht, aber die Verhältnisse waren auch schwierig.<br />

R: Das kann ich mir vorstellen. Jetzt aber zum Kicker. Haben Sie den Sprung<br />

erneut gewagt?<br />

F: Natürlich! Dieses Mal hab ich noch ein wenig mehr Schwung genommen, die<br />

Schneeverhältnisse waren auch besser, und schon wurde der Kicker rasiert.<br />

R: Rasiert?<br />

Knopp Zwillinge<br />

Chef Xandi<br />

Seite 14 Mai <strong>17</strong>


UKS<br />

Das war<br />

vielleicht ein<br />

Schikurs<br />

REPORTAGE<br />

Ein FIKTIVES<br />

INTERVIEW<br />

AUFGEZEICHNET VON<br />

ALEXANDER “XANDI” HERF<br />

u. SEBASTIAN “SEPP” KUHN<br />

AMS<br />

F: Ja, Sie wissen schon, ein hammermäßiger Sprung kam zustande.<br />

R: Ich verstehe. Jetzt weiß ich aber immer noch nicht wirklich, wie<br />

Sie zu Ihrem Spitznamen gekommen sind.<br />

F: Naja, den bekam ich dann am Abend, als ich den Tagespreis<br />

eingeheimst habe, der nach dem Abendessen verliehen wurde. Der<br />

Preis wurde “Fearless Friedl Award” getauft, ich wurde ab diesem<br />

Zeitpunkt Fearless Friedl genannt, das ist die Geschichte. Eigentlich<br />

war das für mich ein ganz normaler Tag im Schnee. Scheinbar dürfte<br />

ich dabei unabsichtlich irgend jemanden beeindruckt haben.<br />

R: Sie sind so bescheiden. Ich habe gehört, dass sowohl der<br />

Gipfelaufstieg, als auch Ihre Qualitäten auf Kickern sehr beeindruckend<br />

sind.<br />

F: Darüber denk ich nicht nach. Was ich allerdings hervorheben<br />

möchte, sind meine Fähigkeiten beim Eiersuchen.<br />

R: Bitte was?<br />

F: Ach, das war eines der unzähligen Turniere, die während dieses<br />

Schikurses stattfanden. Ich möchte jetzt nicht angeberisch wirken,<br />

aber beim Eiersuchen hab ich ordentlich abgeräumt.<br />

R: Haben Die dafür auch einen Preis erhalten?<br />

F: Ich mach mir nichts aus Preisen, aber wenn Sie danach fragen,<br />

es gab vom T-Shirt über eine Tonne an Süßigkeiten ein Menge<br />

Preise abzustauben.<br />

R: Nicht schlecht. Sie haben da sicher einiges abgeräumt.<br />

F: Naja, ich muss zugeben beim Fußball hab ich mich mit meiner<br />

Mannschaft nicht besonders ausgezeichnet. Wobei man sagen<br />

muss, dass unsere Mannschaft gekämpft hat. Leider war unser<br />

Kapitän in miserabler Form. Da half halt alles nichts. Dennoch<br />

haben wir einen Preis für Fairness und Sportsgeist eingeheimst.<br />

R: Das klingt mir sehr nach einem Trostpreis.<br />

F: Nein, denn wäre es einer gewesen, hätte ich Ihn so genannt.<br />

R: Okay, verzeihen Sie mir. Kommen wir noch zu den anderen<br />

Disziplinen. Was gab es denn da noch so?<br />

F: Naja, da es sich ja hier um einen Schirennlaufverein handelt, gab<br />

es auch einen Riesentorlauf. Außerdem wurde gewuzelt, genagelt<br />

und gerätselt.<br />

R: Und wie haben Sie sich bei den restlichen Disziplinen geschlagen.<br />

F: Guter Durchschnitt, würd’ ich sagen, fasst meine Leistung ganz<br />

gut zusammen.<br />

R: Und werden Sie nächstes Jahr wieder mit von der Partie sein?<br />

F: Natürlich, was haben Sie gedacht! Immerhin möchte ich nächstes<br />

Jahr den begehrten Titel des Rideralm-Champion nach Hause<br />

holen.<br />

R: Fearless, ich danke Ihnen für dieses Interview.<br />

F: Kein Problem, Ej’!.<br />

Mai <strong>17</strong> Seite 15


UKS<br />

OSKAR OSKAR<br />

WACLAWEK WACLAWEK<br />

REPORTAGE<br />

OSTER<br />

ERLEBNIS<br />

KURS 20<strong>17</strong><br />

REITERALM<br />

AMS<br />

Am allerersten Tag habe ich mich gefragt, ob es mir gefallen<br />

würde. Würde ich mich mit den Leuten verstehen?<br />

Würde es langweilig werden? Dieser Osterkurs war eines<br />

meiner tollsten Erlebnisse. Es wurde jeden Tag cooler. Mit<br />

Xandi‘s Ridercup habe ich mir gesagt, das wird sicher toll.<br />

Mit Prüfungen, die viel Spaß gemacht haben und gleichzeitig<br />

schwierig waren. Gipfelkreuzanstieg mit<br />

Freerideabfahrt, Kickerkontest, Nageltournier, Ski-Cross,<br />

Big Air, Moguls, Doc’s Wissenstest, Ostereiersuche und<br />

vieles mehr.<br />

In der Früh waren die Pisten sehr hart. Topbedingungen für<br />

die Steirischen Meisterschaften auf der Gasselhöhe. Drei<br />

dritte Plätze für die AMS. Ein Riesenerfolg.<br />

Mittags gab es in der Gasselhöhhütte wie immer Ripperl<br />

und Kaiserschmarrn und viel Sonne. Am Nachmittag war<br />

Schanzenbau am Dreier-Lift.<br />

Es war richtig warm. Der Lift war zwar gesperrt, aber wir<br />

waren die einzigen auf der Piste und durften bei cooler<br />

Musik die beiden Kickerschanzen bauen. Da der Ratrac<br />

die Schanzen nicht zerstört hat, konnten wir mehrmals am<br />

Nachmittag springen. Am Nachmittag wurde Fußball<br />

gespielt - am hauseigenen Fußballplatz bei der Kegelbahn,<br />

wo wir den Ball über das Dach der Kegelbahn bis weit den<br />

Abhang hinuntergeschossen haben.<br />

Einige sind vor dem Bauernhof Skateboard gefahren. In<br />

der Nacht wurden dieses Jahr sogar zwei Kälber und vier<br />

Kätzchen geboren, die wir besuchen durften.<br />

Mit zwei Skiclub-Bussen ging es nach Flachauwinkl. Dort<br />

gibt es eine Ski-Cross-Strecke mit einer Steilkurve und<br />

einer Wellenbahn. Über Wellen fahren und springen ist ein<br />

Riesenspaß. Und wie man das so zu Ostern macht, haben<br />

wir auch Ostereier Süßigkeiten gesucht. Ich habe sieben<br />

Nester gefunden und damit diesen Bewerb des Ridercups<br />

gewonnen. Am Zweier-Muldenlift haben die<br />

Schlussrennen, ein Riesentorlauf und ein Parallelslalom,<br />

stattgefunden: Die Zeitmessung<br />

hatte jeder Läufer während<br />

des Rennens bei sich.<br />

Auch diese Ergebnisse galten<br />

für die Ridercupwertung.<br />

Albrecht (Raich) hat vor<br />

Luki (Dejaco) und<br />

Nadja (Grossmann)<br />

gewonnen.<br />

Es gab riesige<br />

Pokale und<br />

viele Süßigkeiten.<br />

Es hat einfach<br />

Spaß gemacht!<br />

Seite 16 Mai <strong>17</strong>


UKS<br />

Marlene<br />

Peck<br />

REPORTAGE<br />

MIT DEM SCHICLUB<br />

UNTERWEGS<br />

UND<br />

MEIST<br />

M I T<br />

GERI<br />

UKS-AMS-Saison 2016/<strong>17</strong><br />

Unser neues<br />

Weihnachtsquartier<br />

AMS<br />

HAFLIN<br />

G E R<br />

H O F<br />

Jetzt, wo der Sommer vor der Tür steht, die Schisachen im Keller verstaut wurden und man wieder von der<br />

Sonne aufgeweckt wird, ist es Zeit die Saison Revue passieren zu lassen. Während dieser Saison konnten<br />

wir uns nicht nur über einen Neuzuwachs an motivierten Schülerläufern, sondern auch, ein wenig überraschend,<br />

an überaus motivierten und mutigen Schülerläuferinnen freuen. Zu dem später jedoch mehr; zuerst<br />

möchte ich die wichtigsten Punkte des vergangen Schikalenders hervorheben.<br />

Der Startschuss für die Saison fiel, wie jedes Jahr, mit dem Sommertrainingskurs am Hintertuxer Gletscher.<br />

Für die meisten ein großes Highlight im Sommer, denn neben Schi fahren und dem Testen des Materials<br />

stehen vor allem Fußball, Konditions- und Koordinationstraining auf dem Programm. Außerdem kann ein<br />

Großteil der Nachmittage im Schwimmbad verbracht werden. Ein Fixpunkt ist auch die jährliche Wanderung<br />

zum Sonnberg, wo sich schon mehrmals die Jüngsten als die Schnellsten herausgestellt haben.<br />

Zusammengefasst ist Hintertux ein optimaler Kurs vor Schulbeginn, und ich hoffe auch heuer viele von euch<br />

in Hintertux zu sehen.<br />

Weiter ging das Schi-Jahr auf einem anderen Gletscher, und zwar am Mölltaler, wo unser berühmter<br />

Einfahrkurs stattfindet. Einerseits bietet der Mölltalgletscher eine ausgezeichnete Möglichkeit zu trainieren,<br />

andererseits können sich auch die angehenden Rennläufer wieder an den Schnee gewöhnen und die<br />

ersten Schwünge zwischen den Toren ziehen.<br />

Zwischen Mölltal und dem nächsten UKS Kurs, lagen einige Kaderkurse, wobei dieses Jahr nicht alle<br />

Jungen die Chance nutzten, um sich noch weiter zu verbessern.<br />

Anfang Dezember stand St. Lambrecht auf dem Programmpunkt. Trainiert wurden vor allem Riesentorlauf<br />

und Slalom unter strenger Beobachtung von Marian, der bei allen viel auszubessern hatte. Für die kleinen<br />

und angehenden Rennläufer war Christoph ein Held. Neben Freifahren durften sich die Jungen auch<br />

oftmals zwischen den Stangen matchen.<br />

Der nächste Programmpunkt war der Weihnachtskurs im neuen Quartier. Die Trainingsbedingungen für die<br />

Rennläufer waren in Kaltenbach perfekt. Der berühmte Spielabend zu Silvester war für Jung und Alt sehr<br />

amüsant. Der Ausflug nach Innsbruck, wo wir vermutlich das letzte Feuerwerk bestaunen durften, ging ohne<br />

Eskapaden über die Bühne. Der erste Tag im Jahr diente zur Erholung, und nach ein paar weiteren<br />

Schitagen ging es wieder ab nach Wien. Im Jänner startete dann die langerwartete Rennsaison. Wie schon<br />

oben beschrieben, gab es einen starken Zuwachs an Rennkanonen. Jedoch nahm sich ein Großteil der<br />

jungen Burschen schon vor dem ersten Rennen selbst aus dem Geschäft. Einige waren jedoch wieder bis<br />

zum letzten Rennen fit und konnten schlussendlich doch noch zeigen, was das ganze Training gebracht hat!<br />

Auf der Reiteralm entschlossen sich dann auch noch einige Mädchen, ins Renngeschehen einzusteigen,<br />

und so hatten wir bis zu den Schülermeisterschaften eine starke Mädchenmannschaft wie schon lange nicht<br />

mehr.<br />

Der Ostererlebniskurs wurde heuer seinem Namen wirklich gerecht. Es gab jeden Tag verschiedene<br />

Challenges vom Ostereiersuchen, Schicross, Parallelwettbewerb,... bis zum Tischfußballmatch.<br />

Den Abschluss der Saison bildete die Cup-Revue am Schafberg, wo es zahlreiche Preise zu vergeben gab.<br />

Die begehrten AMS Pokale, gefüllt mit Schokoladen, wurden von den erfolgreichen Rennläufern nach<br />

Hause getragen. Aber auch die fleißigen Helfer Maja und Christoph wurden mit der Biene Maja belohnt.<br />

Unglückswürmer gab es heuer (LEIDER) mehrere... Alles in allem kann man auf eine sehr schöne und<br />

äußerst erfolgreiche Saison zurückblicken. Ich wünsche euch einen erholsamen Sommer; und bis bald in<br />

Hintertux!<br />

Mai <strong>17</strong> Seite <strong>17</strong>


UKS<br />

REPORTAGE<br />

AMS<br />

Erich Chalupa 2005<br />

Mondsee im 20. Jhdt.<br />

ES WAR EINMAL IV<br />

Mondsee im 20. Jhdt.<br />

Mondsee im 20. Jhdt.<br />

Robert Bajons<br />

Stefan Plas<br />

Maxi Bergmayer<br />

Niki Schwarz<br />

Jakob Maier<br />

Seite 18 Mai <strong>17</strong><br />

Marian Stiedl<br />

Stefan Salminger


UKS<br />

Ostererlebniskurs<br />

REPORTAGE<br />

AMS<br />

ZWEI SAISONHÖHEPUNKTE<br />

Galakonzert<br />

Mai <strong>17</strong> Seite 19


UKS<br />

Alfred Egger<br />

REPORTAGE<br />

8.AMS-KONZERTREIHE<br />

CHORKONZERT<br />

MICHAELERKIRCHE<br />

Montag, 22. Mai 20<strong>17</strong>, 19h Sommerrefektorium der Michaelerkirche<br />

AMS<br />

„EIN TOLLES KONZERT IN EINEM TOLLEN AMBIENTE MIT TOLLEM PROGRAMM!!!<br />

20 Programmpunkte, 14 verschiedene Komponisten, 2 Chöre, 45 ChorsängerInnen und 11 hochrangige<br />

Instrumental- u. Vokalsolisten wollen für einen unvergesslichen musikalischen Abend sorgen. Was kann es also<br />

Schöneres für den Abschluss der 8. AMS-Konzertreihe geben als dieses Galakonzert?“<br />

So lautete die letzte Aussendung der AMS für dieses Konzert, das im Rahmen der Wiener Festwochen stattfand.<br />

Wer da nicht gespannt und voller Neugier auf diesen Abend war, dem ist auch jetzt noch nicht zu helfen.<br />

Das erste Mal fand diese Konzert im 1. Wiener Gemeindebezirk in einem absolut historischen Ambiente im ehemaligen<br />

Barnabitenkloster – jetzigem Salvatorianerkloster – der ehemaligen k. k. Hofkirche der Habsburger statt.<br />

Obwohl ich die Örtlichkeit schon von einer flüchtigen Führung her kannte, überraschte mich doch die tolle, festliche<br />

und auch wieder mystische Stimmung, die dieser Ort mit seinen großen Gemälden ausstrahlte.<br />

Da meine Pensionierung vor der Türe steht, habe ich mich entschlossen, in meiner „freien Zeit“ den AMS-<br />

Kammerchor zu verstärken. Daher war ich, wie alle anderen Aktivisten, schon eine Stunde früher für die allerletzte<br />

Probe anwesend.<br />

Elmar Gipperich, der für die Leitung des Konzerts verantwortlich war, hat schon am Vormittag alles in dem Saal<br />

vorbereitet. So konnten wir gleich mit dem Einsingen beginnen.<br />

Mit der Zeit füllte sich der Saal, dann überfüllte er sich, und knapp vor Beginn, als auch die sprichwörtliche Maus<br />

keinen Platz mehr hatte, kamen noch immer neue Zuhörer. Mit diesem Andrang hatte niemand gerechnet. Die<br />

Chorsänger und Musiker – immerhin ebenfalls ca 60 Personen – zogen sich auf engstem Raum auf die rundumlaufenden<br />

Bänke zurück. So gelang es, dass in einem Raum, der für 100 Personen gedacht ist, dann doch ca <strong>17</strong>0<br />

Personen Platz fanden. Groß waren die Erwartungen aller. Die Musiker hatten viel geübt, einige Chorsänger hatten<br />

noch extra private Probenstunden gehalten, das Publikum wusste aus Erfahrung, dass die Qualität der<br />

Darbietungen sehr hoch sein würde.<br />

Und so kam es auch. Der erste Teil des Programms war, abgesehen von zwei Brahms-Liedern, dargeboten von<br />

Larissa Demjanko und Elmar Gipperich, der Instrumentalmusik gewidmet. (Stücke von Mozart, Telemann, Lloyd<br />

Webber u. Ravel standen auf dem Programm).<br />

Das Versprechen von einem „Tollen Konzert“ (siehe oben) wurde nicht nur gehalten, sondern schon im ersten Teil<br />

bei Weitem überboten. In der Pause gab es – treu der ursprünglichen Bestimmung eines Sommerrefektoriums -<br />

Raum für Labung und Begegnung.<br />

Der zweite Teil des Programms war der Vokalkunst gewidmet. Vier Lieder vom Chor.<strong>17</strong>, vier Lieder vom<br />

Kammerchor AMS und vier Lieder, dargeboten von beiden vereinigten Chören.<br />

Stimmgewaltig beendeten diese gemeinsam mit den AMS-Instrumentalisten den Konzertabend mit dem<br />

Gefangenenchor aus Nabucco und dem Halleluja von Händel.<br />

Leider kann der Autor dieser Zeilen nicht von „Standing Ovations“ berichten. Um nämlich aufzustehen, war im<br />

Raum ganz einfach zu wenig Platz. Aber der nicht enden-wollende frenetische Applaus des Publikums deutete<br />

darauf hin, dass solche im Geiste vorhanden waren.<br />

Das Lob für diesen großartigen Erfolg, der dann auch noch am nächsten Tag durch unzählige überschwängliche<br />

Lobes<strong>mai</strong>ls und Lobes-SMSen bekräftigt wurde, gilt allen Musikern und Sängern. Auch wenn einige, die nach<br />

absoluter Perfektion strebten und viel Mühe in die Vorbereitung steckten, vielleicht nicht ganz so zufrieden mit ihrer<br />

Leistung waren. Der Erfolg beim Publikum ist das was zählt. Trotzdem ist Selbstkritik gut, dadurch ist eine hohe<br />

Wahrscheinlichkeit gegeben, dass das nächste Galakonzert noch besser wird. Es wäre ja schrecklich, in einer<br />

perfekt, sterilen, Atmosphäre keine Verbesserungsmöglichkeiten mehr zu finden. In diesem Sinne: „Größte<br />

Hochachtung für alle Musiker und SängerInnen – nicht nur für die Darbietungen, sondern auch für die viele<br />

Probenarbeit, die voraus ging.<br />

Seite 20 Mai <strong>17</strong>


UKS<br />

Maja Knopp<br />

REPORTAGE<br />

SAISON 20<strong>17</strong><br />

Aus der Sicht einer<br />

begeisterten Touristin<br />

Ich kann weder von großartigen ersten Plätzen bei anspruchsvollen<br />

Rennen, noch von Zehnteln, die mir gefehlt hätten, um so schnell wie<br />

die Lindsey gewesen zu sein, berichten. Die Materialtrends 20<strong>17</strong> sind<br />

mir auch fremd, ob das Wachs rosa, blau oder doch grün sein soll, ist mir<br />

ein Rätsel, und wir wollen erst gar nicht von den verschiedenen Feilen<br />

anfangen..<br />

Klatsch und Tratsch vom ÖSV kann ich leider auch nicht liefern und<br />

auch keine Vorhersage von den neuen Rennrichtlinien der Saison<br />

2018.<br />

Was ich aber berichten kann ist, dass alle Kurse ob Mölltal, Alpbach<br />

oder Reiteralm x 2 dazu beitragen, dass der Winter meine<br />

Lieblingsjahreszeit geworden ist. Von vielen verhasst wegen<br />

Dunkelheit und kriechender Kälte, ist er von mir geliebt wegen des<br />

Schiclubs und des Schifahrens. Das Besondere ist natürlich auch, dass<br />

wir fast jeden Kurs in einem anderen Skigebiet verbringen.<br />

Im Herbst dürfen wir im Mölltal trainieren, das zu diesem Zeitpunkt in<br />

gelber Lärchenpracht erstrahlt. Hier wird die Saison eingeläutet und<br />

Halloween gefeiert.<br />

Zu Weihnachten verbringen wir die zehn Tage inmitten einer der idyllischsten<br />

Szenerien überhaupt, im neu bezogenen Quartier „Haflingerhof“.<br />

Tipp fürs nächste Jahr: Eislaufschuhe mitnehmen, um den vor der<br />

Tür liegenden zugefrorenen See einzuweihen!<br />

Das Training wurde hier fleißig in Kaltenbach fortgeführt, und die Fast-<br />

Rennläufer hielten die Stellung im Alpbachtal. Statt Halloween wurde<br />

hier Silvester familiär miteinander verbracht und gemeinsam ins neue<br />

Jahr gestartet.<br />

Auf der Reiteralm wurde dann kollektiv das Wintersemester der Uni<br />

oder der Schule geschlossen und in unserem altvertrauten Vögelhof<br />

genächtigt. In dieser Woche präsentierte sich uns die Reiteralm in ihren<br />

unterschiedlichste Facetten, Sonne, Nebel, Schnee und Wind, alles<br />

war dabei, und nichts hielt uns vom Training ab!<br />

Zu Ostern war das Training dann eher klein geschrieben, im<br />

Vordergrund stand definitiv die „Rideralmchampionship“, mein persönliches<br />

Highlight der Saison und damit auch ein wirklich schöner<br />

Abschluss.<br />

Allen, denen ich erzähle, dass ich all meine Ferien damit verbracht<br />

habe, mit dem Schiclub mitzufahren, fragen mich manchmal, was denn<br />

diesen UKS-AMS so besonders mache? Da gibt’s eine ganz einfache<br />

Antwort! Unser Elmar! Seine liebevolle Hingabe und seine ab und zu<br />

skurrile Art machen den Charme des Schiclubs aus. Ob seine heimliche<br />

Rumkugelsucht, die eigentlich nichts heimliches mehr ist, sein täglicher<br />

Weckspruch: „Aufstehen! In 10 Minuten ist Frühstück!“ oder seine<br />

riesige Apotheke, die ihn als beste Erste Hilfe auszeichnet - all das sind<br />

Eigenschaften, die Elmar unersetzlich und somit auch unseren<br />

Schiclub unverkennbar machen. Neben Elmar sind es aber auch<br />

unsere Trainer, die coolsten, schönsten, besten, schnellsten,…, die<br />

einen großen Teil dazu beitragen, den Schiclub zu dem zu machen, was<br />

er ist und unsere Rennläufer zu den Schifahrern zu formen, die sie sind -<br />

in Trainingswochen, die nun bei der bevorstehenden UKS-Cup-Revue<br />

ihre Früchte tragen und die fleißigsten Skifahrer ihre Preise bescheren<br />

werden.<br />

Vögeihof<br />

AMS<br />

Mai <strong>17</strong> Seite 21


SCHICLUB<br />

Diese Fachleute für Gesundheit, Kulinarik u. Sport unterstützen uns als fördernde Clubmitglieder<br />

1160, Lerchenfelder Gürtel 35<br />

Tel.: 492 08 92 - Fax: DW 4<br />

Mag. pharm. Göckel OG<br />

CAFE LUXOR<br />

1090, Grünentorgasse 19b<br />

Tel.: 310 92 20<br />

florian.maria.steiner@g<strong>mai</strong>l.com<br />

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Montag - Sonntag, 09:00 bis 02:00<br />

1160, Thaliastraße 62<br />

Tel.: 486 42 <strong>17</strong> - Fax: DW 15<br />

EDUSCHO DEPOT<br />

Zur Sternwarte<br />

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Geöffnet:<br />

Mo.-Sa. 9-23 Uhr<br />

Tel. + FAX: 479 69 11<br />

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RESTAURANT<br />

1160, Schumeierplatz 14<br />

Tel.: 486 33 74 - Fax: DW 20<br />

www.ihreapotheken.at<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!!<br />

Mag. pharm.<br />

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Fax 544 23 19 - 5<br />

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Bücher - Bankomat<br />

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Kreditkarten<br />

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Tel+ Fax: 479 69 11<br />

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SCHICLUB DER WELTMEISTER<br />

UKS-AMS<br />

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Tel.: 470 29 13<br />

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TÄGLICH<br />

(außer Mittwoch)<br />

9 - 22 Uhr<br />

MITTWOCH<br />

9 - 18.30 Uhr<br />

ANMELDUNG:<br />

Dr. Elmar Gipperich<br />

Tel.: 0664/103 35 16<br />

KRAFTKAMMER, CLUBRAUM, SAUNA<br />

RESTAURANT<br />

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1<strong>17</strong>0, Czartoryskigasse 190 - 192<br />

Tel.: +43(1)479 22 79<br />

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www.schutzhaus-schafberg.at<br />

Artner Gastronomiebetriebs GmbH<br />

1010 Wien, Kurrentgasse 8<br />

Tel: 5338844 Fax: 5329822<br />

Web:www.restaurant-ofenloch.at


UKS<br />

Marian Stiedl Bc<br />

REPORTAGE<br />

HOSE VOLL<br />

TROTZDEM TOLL<br />

ÖSTERREICHISCHE<br />

A B F A H R T S<br />

MEISTERSCHAFTEN<br />

Österreichische Meisterschaft 20<strong>17</strong> –<br />

ein Statement<br />

Der im Moment schnellste Abfahrer unseres<br />

Schiclubs nahm in diesem Jahr zum zweiten Mal bei<br />

der ÖM in der Abfahrt teil. Diese fand auf der<br />

Weltcupstrecke in Saalbach Hinterglemm statt, und<br />

allein die Bewältigung dieser Strecke verdient<br />

höchsten Respekt. Sprünge mit weit über 40m,<br />

nachlassende Piste und gefinkelte Kurssetzung<br />

machten die Aufgabe nicht leichter. Umso<br />

beeindruckender ist die Leistungssteigerung von<br />

Geri im Vergleich zur letztjährigen ÖM im viel<br />

leichteren Gelände des Pitztals. Er fuhr in diesem<br />

Jahr um ca. eine ¾ Sekunde schneller. Diesen<br />

Zeitsprung innerhalb einer Saison und bei einem so<br />

schweren Rennen zu schaffen, ist aller Ehren wert.<br />

Einige sehr genaue Beobachter bzw. Verfolger der<br />

FIS-Punkte und Ergebnisse von Geri fragen sich<br />

vielleicht, warum er die Punkte von Innerkrems<br />

nicht auch bei der ÖM „bestätigen“ konnte.<br />

Zuallererst kann man sowohl das Teilnehmerfeld als<br />

auch die Strecken überhaupt nicht vergleichen, die<br />

Saalbacher Piste wegen oben genannter<br />

Schwierigkeiten, und bei der ÖM waren schließlich<br />

auch einige der besten Speedfahrer der Welt am<br />

Start. Zweitens war Innerkrems ein absolutes<br />

Punktederby, und trotzdem, sein komplettes<br />

Potenzial auf den Ski zu bringen ist auch nicht so<br />

leicht, solche Chancen muss man erst einmal<br />

nützen. Und schließlich Drittens: ich finde, Geri hat<br />

seine Ergebnisse bestätigt und seiner tollen Saison<br />

mit diesem letzten Abfahrtslauf noch das Tüpfelchen<br />

auf dem i aufgesetzt. In diesem Sinne: alles Gute für<br />

die nächste Saison, einen guten Sommer und ich<br />

werde so wie bisher versuchen, nicht nur Geri & Max<br />

sondern hoffentlich noch mehr Speedfahrer aus<br />

Wien unterstützen zu dürfen.<br />

GERI<br />

AMS<br />

G. Unterganschnigg<br />

Eine tolle Abfahrts-Erfahrung -<br />

auch für die Zukunft<br />

6:45 – die Zeit, wo ich nichts mitbekomme! Trotzdem<br />

musste ich um diese Zeit mit einem aktivierten Gehirn<br />

am Gipfel des Zwölferkogels stehen, um die WC-<br />

Abfahrt zu besichtigen. Der Kurs wurde von einem<br />

Weltcup-Trainer über die berühmte Weltcupstrecke in<br />

Saalbach gesteckt und war dementsprechend lustig.<br />

Beim ersten Training bekam ich schon eine Watsche<br />

durch die Streckenführung: kurz nach der Mittelstation,<br />

genau beim Ochsenritt, vergaß ich den Sprung zu<br />

drücken und flog mit Rücklage bis ins Flache.<br />

Im zweiten Training wusste ich dann die Stellen, wo<br />

man konzentriert fahren musste, und kam reibungslos<br />

ohne gröbere Fehler ins Ziel. Am Nachmittag, hieß es<br />

dann in die Sonne legen und entspannen, um am<br />

nächsten Tag fit zu sein.<br />

Denn am folgenden Morgen fand das Rennen statt. Die<br />

Startnummern 1-15 hatte die Weltcup Elite - Hannes<br />

Reichelt, Vincent Kriechmayr, Romed Baumann,<br />

Otmar Striedinger und Matthias Mayer. Ich startete mit<br />

Nummer 51. Nach ausreichender Besichtigung und<br />

schon nervendem Durchrutschen kam ich dran. Nach<br />

vier Sprüngen und einer langen Hockefahrt, kam ich<br />

ins Ziel. Leider war die Zeit beim ersten Rennen nicht<br />

so erfreulich, jedoch hat es mich motiviert, im zweite<br />

Rennen auf Vollgas (Risiko) zu fahren.<br />

Da mein Oberschenkel schon nach dem ersten<br />

Rennen relativ blau gewesen ist, war das zweite umso<br />

anstrengender. Ich fuhr dieselbe Linie wie im ersten<br />

Lauf, aber fast alles in der Hocke (Matthias Mayer –<br />

Sieger – fuhr alles in der Hocke). Das war der<br />

Hauptgrund, weshalb ich im zweiten Rennen eine<br />

schnellere Zeit fuhr.<br />

Meiner Meinung nach hatte der Elmar wahrscheinlich<br />

mehr Angst um mich als ich selbst. Nach jedem<br />

Trainingslauf bzw. Rennen, stand er unten und fragte<br />

mich wie es mir gegangen sei und ob alles in Ornung<br />

wäre. Ich konnte Elmars Aufregung und die<br />

Erleichterung, nachdem alles gut gegangen war,<br />

deutlich spüren. Es war eine sehr schnelle/gute<br />

Abfahrtserfahrung und ich hoffe, dass es noch weitere<br />

solche geben wird.<br />

Mai <strong>17</strong> Seite 23


Diese Firmen unterstützen und helfen uns als fördernde Clubmitglieder<br />

Wichtige Termine<br />

Lange Nacht<br />

der Kirchen<br />

AMS-Kapelle<br />

18 Uhr<br />

Wiener Landescup Siegerehrung<br />

Freitag, 9. Juni, 18.15h<br />

Haus des Sports<br />

SOMMER-SPORTWOCHE<br />

MONDSEE - Weiße Taube<br />

1. Juli - 8. Juli<br />

SOMMER-SKICAMP<br />

HINTERTUX<br />

24. August - 1. September<br />

Auch diese SPEZIALITÄTEN<br />

gibt es im UKS-AMS-SHOP:<br />

UKS-AMS SCHIFIX<br />

€ 2.-<br />

UKS<br />

AMS<br />

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SHIRT<br />

€ 20.-<br />

MONDSEE<br />

SPORTWOCHE<br />

KSingenieure.com<br />

Sa., 1. Juli - Sa., 8. Juli 20<strong>17</strong><br />

Hotel “Weiße Taube”<br />

Do., 24. Aug. - Fr. 1. Sept. 20<strong>17</strong><br />

SOMMER-SKICAMP<br />

Hotel “Neuhintertux”<br />

Seite 24 Mai <strong>17</strong>


UKS<br />

CLUBNEWS<br />

Clubecke<br />

DDr. Elmar Gipperich<br />

AMS<br />

MICHAEL TRÜNKEL<br />

CLAUS BRETSCHNEIDER<br />

hat mit seinen “Breddy’s Crossover-Hosen” schon wieder einen Preis gewonnen: diesmal<br />

im Rahmen des TRIGOS NIEDERÖSTERREICH 20<strong>17</strong> den begehrten Sonderpreis<br />

für den “Besten CSR-Newcomer”. Diese wichtige Auszeichnung wird für verantwortungsvolles<br />

Wirtschaften verliehen. Claus, der sich in den letzten Jahren auch um unsere<br />

Softshell-Jacken, Poloshirts und Hoodys bemühte, produziert also nicht nur tolle Hosen<br />

für Beruf, Freizeit und Sport, sondern wurde vor den Vorhang gebeten, weil er sich den<br />

Mitarbeitern und Käufern gegenüber auch seiner gesellschaftspolitischen Verantwortung<br />

bewusst ist und versucht, nachhaltiges Handeln und zukunftsweisende Strategien in<br />

seiner Unternehmenspolitik wahrzunehmen. Übrigens: Claus hat sein Geschäft in Wien-<br />

Siebenhirten eröffnet und wird uns bald vor Ort betreuen.<br />

MAG. SASCHA KARGOL und MARLIS<br />

schickten uns (spät aber doch) dieses süße Foto ihres Sohnes samt<br />

dessen erstem Interview: “Ich bin’s, der Theo; geboren bin ich als kleiner<br />

Krampus am 5. Dezember 2016 um 04:39 Uhr; 3,2 kg schwer und 50 cm<br />

groß. Also bin ich mittlerweile fast 6 Monate alt, kann schon Liegestütze<br />

und Brei essen. Ich war auch schon in den schönen Zeller Bergen. Um<br />

mich langsam an die Höhe zu gewöhnen und rote Blutkörperchen aufzubauen.<br />

Ich freue mich schon auf die alpine Grundausbildung durch den<br />

Schiclub!” Herzliche Gratulation und viel Freude mit Eurem ‚Theo-Zwergo’.<br />

der seit 39 Jahren Mitglied in unserem Schiclub ist und zahlreiche unserer Feste mit<br />

seinen hervorragendenden Wurstwaren unterstützte, war mit seiner berühmten<br />

Firma die letzten drei Monate ein Dauerbrenner in der Wiener Medienlandschaft,<br />

und zwar - weil der Traditionsbetrieb nach 111 Jahren geschlossen werden sollte.<br />

Und dann kam doch alles anders!<br />

Papa Sascha zog es<br />

beim AMS-Fest<br />

zum Garfield!<br />

(“Presse” vom <strong>17</strong>. Mai)<br />

Michael Trünkel, alias “Wursti”, macht mit seiner Wiener Traditionsfleischerei doch weiter – mit neuem Konzept!<br />

Als früherer Co-Geschäftsführer hat er natürlich vollen Einblick in die Materie und wird versuchen mit einer stark reduzierten<br />

Mannschaft und ohne Filialen oder eigene Produktion voll durchzustarten. “Nachdem das Commitment unserer Kunden<br />

vorhanden war, dass sie mit uns weiter arbeiten wollen, habe ich mich entschlossen ein neues Unternehmen zu gründen”,<br />

sagte Michael Trünkel Mitte Mai in einer Pressekonferenz in Wien. Und so sieht das neue Konzept aus: Keine Filialen,<br />

Reduktion der Produktpalette, nur mehr 25 fachlich hoch qualifizierte Mitarbeiter aus der ehem. Firma, Konzentration auf das<br />

Geschäft mit dem Lebensmitteleinzelhandel, die Belieferung der Gastronomie im Osten Österreichs sowie der BP-Tankstellen<br />

und als weiteres Standbein der Export. Um die Kosten zu senken, wird nicht mehr selbst produziert, sondern die Rezepturen,<br />

das Know-how und die Technologie werden anderen Firmen, wie zum Beispiel “Berger Schinken”, “Radatz” oder der<br />

oberösterreichischen Firma “Hochreiter“ zur Verfügung gestellt, die dann die “Trünkel-Produkte” entsprechend den Firmen-<br />

Rezepten produzieren und liefern. Dadurch wird Zweierlei bewirkt: Trünkel spart Kosten und die neuen Produktionsanlagen<br />

der “Gastfirmen”, übrigens alles Familienbetriebe, liefern hervorragende Qualität und sind besser ausgelastet. Übrigens - für<br />

das heurige Jahr wird ein Umsatz in Höhe von fünf Millionen Euro angepeilt, ab 2018 sollen es 7,5 Millionen Euro jährlich sein.<br />

Eigentlich - soweit ich es als Laie sehe - ein tolles Konzept, wenn’s vor allem seitens der “Gastproduzenten” funktioniert. Und<br />

das wünschen wir unserem “Wursti”! (Siehe auch APA, “Presse” und “Kurier”)<br />

Mai <strong>17</strong> Seite 25


UKS<br />

GESCHICHTE<br />

Was wurde aus ....?<br />

<<br />

AMS<br />

Erhoben von EGi<br />

Florian FITZAL, Dr. Med. Univ. Prof. F.E.B.S., Jg.<br />

1974, Schüler an der AMS und am Marianum, ist<br />

seit 1984 Mitglied in unserem Club und war einer<br />

der erfolgreichsten Rennläufer von UKS-AMS, was<br />

nicht nur einige Meistertitel sondern vor allem sein<br />

21. Platz im Ewigen AMS-CUP mit 5.522 Punkten<br />

dokumentieren. Nach Matura, Studium (Dr. Med.<br />

seit 1998) und Gastaufenthalt in den USA legte er<br />

eine unglaubliche Berufskarriere ( Habilitation<br />

2006) hin, die ihn nicht nur zu einem der jüngsten<br />

Univ. Prof. auf der Meduni aufstiegen ließ, sondern<br />

ihm eine Reihe von wichtigen Aufgaben und<br />

verantwortungsvollen Positionen zuteilte, von<br />

denen hier einige dokumentiert werden sollen:<br />

Leitender Oberarzt Station 21C Abteilung für<br />

Allgemeinchirurgie der Med. Universität Wien,<br />

Leiter des chirurgischen Brustzentrums - Abteilung<br />

für Allgemeinchirurgie Med. Universität Wien, Stv.<br />

Leiter des Brustgesundheitszentrums der Med.<br />

Universität Wien, allgemein beeideter und gerichtlich<br />

zertifizierter Sachverständiger für Chirurgie,<br />

Prüfer des European Board of Surgeons (ESSO,<br />

F.E.B.S., U.E.M.S.),<br />

Vorstand Austrian Breast and Colorectal Cancer<br />

Study Group (www.abcsg.at), Vorstand der Österreichischen<br />

Gesellschaft für Senologie (www.senologie.at)<br />

und Vorstand der Österreichischen<br />

Gesellschaft für chirurgische Onkologie (www.acoasso.at).<br />

Wer sich für Flo’s Studienabschlüsse,<br />

weitere Ausbildungen, Prüfungszertifikate,<br />

Diploma, medizinische Positionen, wissenschaftliche<br />

Studien und seine Publikationen sowie die<br />

verliehenen Auszeichnungen interessiert, kann<br />

dies auf Dr. Fitzals Homepage www.krebschirurg.at<br />

nachlesen.<br />

Christoph “Gofti” POLLAK, Dipl.-Ing. Dr. Techn., Jg. 1972, Absolvent des Albertus<br />

Magnus Gymnasiums, Mitglied beim Schiclub UKS-AMS seit 1982, zählte zwar nicht zu den<br />

Goldmedaillen-Hamstern, was auch sein Platz im Mittelfeld des Ewigen AMS-Cups dokumentiert,<br />

war aber einer unserer verlässlichen Platzfahrer, verstärkte einmal sogar die<br />

Schulmannschaft bei den Österr. Mstsch. und legte später erfolgreich die ÖSV-D-Trainer-<br />

Prüfung ab. Nachdem er berufsbedingt (siehe unten) einige Zeit dem Schiclub abhanden<br />

gekommen war, tauchte er vor Jahren mit seinen Kindern wieder bei den UKS-Oster-<br />

Erlebniskursen auf und ermöglichte es seiner Tochter Nadja, eine erfolgreiche Schisport-<br />

Karriere zu starten - ihr Talent, ihr Fleiß und der 3. Platz im heurigen AMS-CUP lassen<br />

einiges für die Zukunft erhoffen - die Birne fällt eben nicht weit vom Vater!<br />

Seine Studien, Ämter und Positionen - kurz seine berufliche Karriere, machen es verständlich,<br />

dass er für einige Zeit von der Schiclub-Bildfläche verschwinden musste. Hier einige<br />

Highlights aus dem umfangreichen Curr. Vitae: Ausschuss für Arbeitstechnik – Obmann der<br />

Österreichischen Arbeitsgruppe für Zerspanungstechnik bis 2015; Wiss. Mitarbeiter am<br />

Institut für Fertigungstechnik und Hochleistungslasertechnik der TU-Wien für Akquisition,<br />

Planung und Durchführung von Industrienahen F&E-Projekten im Bereich<br />

Zerspanungstechnik bis hin zu medizintechnischen Anwendungen; Projektleiter, Prokurist<br />

der “ researchTUb GmBH, (Eigentümer: TU-Wien, Wiener Wirtschaftsagentur) für<br />

Akquisition und Leitung von F&E-Projekten, Unterstützung bei der Technologieverwertung,<br />

Konzeptentwicklung und Umsetzung eines Produktionstechnischen Innovations- und<br />

Applikationszentrums; in dieser für technische Laien eher schwer verständlichen<br />

Aufzählung von tollen Berufs-Stationen geht es noch seitenweise in “Goftis” Lebenslauf<br />

weiter. Hier zum Abschluss noch einige seiner Auszeichnungen: 2006 Nominierung für den<br />

„Technology Scout“ bei Siemens PSE, 2007 Zuerkennung des „VIP-Awards“ der SAGÖ,<br />

2009„Austrian Champions in European Research“ der FFG.<br />

Seite 26 Mai <strong>17</strong>


UKS<br />

REPORTAGE<br />

Mathias Stiedls<br />

TAGEBUCH<br />

SIEGER WERDEN IM<br />

SOMMER GEMACHT<br />

AMS<br />

Hinter dem UKS Ski-Team liegt zum jetzigen Zeitpunkt eine lange Saison. Nach gut 6 Wochen ohne Schnee<br />

packen wir jedoch den alten Leitsatz aus: „Die Gewinner des Winters werden bereits im Sommer gemacht“. In<br />

einer langen Saison sind konditionelle Grundlagen die Basisvoraussetzung für den Erfolg. Ausdauerepisoden<br />

auf dem Mountainbike oder Rennrad, Laufen (alternativ Crossläufe) und Kraftausdauer im Trainingszentrum<br />

(mit Eigengewicht, TRX Band) müssen hier und jetzt auf das Programm.<br />

Wer auf ein Ziel hinarbeiten will, und sich während der Saison nicht wundern will, warum er es verpasst, findet<br />

insofern im Mai den richtigen Zeitpunkt, um eine starke und vor allem verletzungsfreie Saison vorzubereiten<br />

(Anm.: Eine Vielzahl der Verletzungen in unserem Hobby-Semiprofi Bereich entstehen aus körperlicher Übermüdung<br />

sowie mangelnder Konzentration)<br />

Der Feinschliff auf der Piste<br />

Nachdem die konditionellen Grundlagen gelegt wurden, beginnt das UKS Ski-Team im August vor der Saison,<br />

am technischen Feinschliff zu arbeiten. Die Kurse und Trainingseinheiten sind aufgrund dessen, dass die<br />

Gletscherlifte um 13:30 Uhr schließen, ohnehin nicht zu anspruchsvoll. Erholung gibt es jeweils in der Gondel<br />

auf dem Weg nach oben oder unten. (Merke: sich auf einen ausreichenden Kraftaufbau rein durch Skifahren<br />

(=spezifische Kraft) zu verlassen, ist der Trugschluss eines niederländischen 1 x im Jahr Hobbyskifahrers.)<br />

Kraft, Beweglichkeit, Ausgleichssport<br />

Altersabhängig sind Kraftübungen mit Gewichten sinnvoll. Merke: Beginne altersunabhängig mit Eigengewicht,<br />

sprich Deinem eigenen Körpergewicht, zu trainieren. Burpees, Arnies, Crunches, Liegestütz, Klimmzüge etc. –<br />

das kann man überall tun. Eindimensionale Übungen mit mehrdimensionalen Elementen verknüpfen: beweglicher<br />

Untergrund, mit nackten Füssen, zugebundenen Augen, die Übungen einbeinig oder einarmig ausführen –<br />

fordere deine Sinne und „Sinneskraft“.<br />

Beweglichkeit und Dehnen<br />

Der stärkste Muskel bringt nichts ohne Beweglichkeit. Halte Deinen Körper geschmeidig, und deine wachsenden<br />

Muskelfasern werden es Dir danken. Verwende eine Wiese oder Gummimatte als Untergrund (alternativ<br />

Übungen mit der Faszienrolle). Ausgleichsbewegungen wie<br />

Schwimmen, Bergwandern, Tennis (Anm.: ideal für die Spritzigkeit)<br />

und andere übliche Sommersportarten wie Inline-Skaten, Tischtennis,<br />

„Mini-Golf“ sind gern gesehene Trainingsangebote und bieten<br />

ausreichend Abwechslung.<br />

Entspannen, Ernährung<br />

Entspannen, Genießen, „Sonnen“, punktuelle Massagen durch den/die Trainingspartner einstreuen. Das nutzt,<br />

Schmerzpunkte und Trainingsbelastungen in einer Frühphase zu behandeln. Behandelte Sportler wissen meist<br />

selbst sehr genau über ihren Körper Bescheid und können diese Behandlung anleiten. Und nicht vergessen:<br />

Gesundheit und Kraft beginnen beim Essen. Von „one apple a day keeps the doctor away“ (Verdauungsverbesserung<br />

durch die Fäulnisprozesse des Apfels im Magen), „Fleisch bringt’s“ (tierische Proteine) bis „ein vegetarischer<br />

Tag ist ein guter Tag“ (= ein fleischloser Tag mit Gemüse, Saucen, Reis, Kartoffeln, Spinat, Eiern) kann<br />

man gut abwechseln, und so dem Körper eine Vielzahl an Nährstoffen bereitstellen.<br />

Mai <strong>17</strong> Seite 27


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WSV<br />

RENNSPORT<br />

WSV<br />

SKI ALPIN IM WSV 2015-<strong>17</strong><br />

DDr. Elmar Gipperich<br />

Der seit mehreren Saisonen bemerkbare Aufwärtstrend im Alpinreferat setzte sich auch in den letzten beiden<br />

Jahren (2015/16 und 16/<strong>17</strong>) fort. Dafür verantwortlich zeichneten, neben einigen SchülerInnen des ÖAV vor<br />

allem die Leistungen unserer Jugendläufer und im Besonderen jene von Florian Pflug und Felix Ortner.<br />

Ersterer verzeichnete bei seinen mehr als 80 FIS-Einsätzen nicht nur drei Siege, mehrere Stockerlplätze und<br />

zahlreiche Platzierungen unter den besten Zehn, sondern belegte in der Saison 15/16 auch den 2. Platz im A.<br />

Lunn-Weltcup (Städte-Weltcup); auch Felix Ortner hatte an die 70 internationale Einsätze und krönte seine<br />

Leistungen mit zahlreichen Stockerl- und Top-Ten-Plätzen; beiden gemeinsam ist, dass sie in SL und RSL auf<br />

die besten, seit langem in Wien zu verzeichnenden FIS-Punkte hinweisen können (zwischen 32 u. 35 Punkte);<br />

auch einige weitere, international tätige Läufer (Mika-Cortolezis V., Schellmann M., T. Schwarzäugel und<br />

Bergmayer Max) deuteten durch die Verbesserung ihres ÖSV- und FIS-Punkte-Niveaus eine neuerliche<br />

Leistungssteigerung in ihrer Karriere an; letztlich gilt es noch Unterganschnigg Geri zu erwähnen, der die<br />

Tradition der erfolgreichen Wiener Speed-Fahrer fortsetzte und für sich in Anspruch nehmen kann, auf die<br />

niedrigsten, jemals in Wien erreichten Abfahrts-FIS-Punkte (68,77) hinweisen zu können.<br />

Dieser seit Jahren feststellbare Aufwärtstrend ist, neben dem sportlichen Einsatz der Läufer, der dankenswerten<br />

finanziellen Unterstützung seitens der Eltern und der ausgezeichneten Vereinsarbeit, auch dem reichhaltig-qualitätsvollen<br />

Trainingsangebot, den budgetären Zuwendungen und der gezielten Nachwuchsförderung<br />

seitens des Verbandes zu danken. Neben den bewährten vier, dank W. Fiedler äußerst hochwertigen und<br />

erfolgreichen Wochenend- u. Mehrtages-Trainingskursen (Halle Wittenburg, Mölltal, Hintertux und<br />

Kitzsteinhorn) waren es vor allem das umfangreiche Angebot an den jährlich durchgeführten div. FIS-CIT-<br />

Bewerben, sowohl in Österreich [Dienten (2x RSL), Leogang (2x SL), Reiteralm (2x RSL), Piesendorf (2x SL)<br />

und Speedrennen (SG, AL) in Innerkrems], als auch im Ausland, die betreute Teilnahme an den verschiedenen<br />

Österreichischen Meisterschaften, die zahlreichen Cupbewerbe in den verschiedenen Schigebieten von Wien,<br />

NÖ u. Stmk sowie die Teilnahme an den landeseigenen Meisterschaften (Wr. Schüler- u.<br />

Jugendmeisterschaften 15/16 in St. Lambrecht bzw. 16/<strong>17</strong>, hervorragende durchgeführt vom SC Edelweiß, in<br />

Lackenhof am Ötscher und die Landesmeisterschaften jeweils eine Woche danach in Turnau bzw. St.<br />

Lambrecht), die den jungen SportlerInnen zahlreiche Möglichkeiten zur wettkampfmäßigen Betätigung boten.<br />

Was noch mit größerem Nachdruck als bisher verfolgt werden muss, sind die zusätzlichen, abendlichen<br />

Kurztrainings in der weiteren Umgebung Wiens (Semmering, St. Corona oder Rohr/Gebirge), bei denen die<br />

Sportlerinnen und Sportler unter der Anleitung von verbands- oder vereinseigenen ÖSV-Trainern ihre<br />

Schitechnik verbessern, die rennsportlichen Abläufe simulieren und das Wettkampfverhalten automatisieren<br />

können. Auch der Versuch, zusätzliche, qualitätsoptimierende Maßnahmen zu setzen, wie z. B.<br />

Individualisierung des schitechnischen Trainings, die Schaffung verbesserter Organisationsstrukturen oder<br />

die Ermöglichung eines Trainings in kleineren Gruppen mit gezielten, personenbezogene Analysen, steckt<br />

noch in seinen Anfängen und gilt gezielt ins Auge gefasst zu werden. Dass der Wiener Verband unter der<br />

Stabführung von Präsident Dr. H. Gruber im März 2016 auch als Veranstalter seine Lorbeeren einheimsen und<br />

die vom ÖSV in Auftrag gegebene Durchführung der Österr. Staatsmeisterschaften, sowohl in den technischen<br />

als auch in den Speed-Bewerben, zur vollsten Zufriedenheit aller bewerkstelligen konnte, sei der<br />

Vollständigkeit halber erwähnt.<br />

Letztlich sei festgehalten, dass auch die verbandsinterne Planung der Trainingskurse weit fortgeschritten ist:<br />

Schneetrainingskurse:<br />

Mi., 16. – So., 20.08.207 Halle Wittenburg; Do./Fr., 30.09./01.10. - So., 03.10. 20<strong>17</strong>: Mölltaler Gletscher<br />

Do./Fr., 14./15.10. - So., <strong>17</strong>.10. 20<strong>17</strong>: Kitzsteinhorn; Do./Fr., 25./26.11. - So., 28.11. 20<strong>17</strong>: Kitzsteinhorn<br />

KOKO-Wettbewerb (Kinder und Schüler): Samstag, 16. September 20<strong>17</strong>, Südstadt<br />

Abschließend ein Dankeschön unserem Präsidenten Dr. Gruber für die umsichtige Führung des Verbandes<br />

und die Sicherung der Budgetmittel, sowie an alle MitarbeiterInnen, Vereinstrainer, Betreuer, Funktionäre,<br />

Eltern, an das Verbandssekretariat und die Ausrüsterfirmen für die gute Zusammenarbeit und die wertvolle<br />

Unterstützung! So wünsche ich mir, dass wir auch in Zukunft wie bisher gemeinsam konfliktfrei und harmonisch<br />

tätig sein mögen, damit wir uns in einigen Monaten wieder an einer schönen, verletzungsfreien und erfolgreichen<br />

Schisaison 20<strong>17</strong>/18 erfreuen können.<br />

Mai <strong>17</strong> Seite 29


SEIT<br />

70<br />

JAHREN<br />

Diese Meisterbetriebe unterstützen und helfen uns als fördernde Clubmitglieder<br />

SCHASCHL<br />

MALER<br />

THOMAS SCHASCHL<br />

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1180, Canongasse 22<br />

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1180, Währinger Straße 99; Tel/Fax: 01/315 41 89


UKS<br />

PROGRAMM<br />

AMS<br />

SCHICLUB<br />

2016/20<strong>17</strong><br />

UKS-AMS PROGRAMM<br />

UKS-AMS-SCHICLUB<br />

KONDI-TRAININGSTERMINE<br />

JEDEN DIENSTAG - AMS-HALLE A<br />

<strong>17</strong>.00h-<strong>17</strong>.45h u. <strong>17</strong>.50h-19.00h<br />

Jeden Dienstag <strong>17</strong>.00h bzw. <strong>17</strong>.50h<br />

Jeden Dienstag <strong>17</strong>.50h bzw. 19.00h<br />

KONDITIONSTRAINING 1 in der AMS, Halle A<br />

KONDITIONSTRAINING 2 in der AMS, Halle A<br />

Donnerstag, 24. April - Freitag, 1. September 20<strong>17</strong><br />

Sommer-Trainingscamp<br />

Hintertux - Hotel “Neuhintertux”<br />

Freitag, 9. Juni 20<strong>17</strong>, 18.15 Uhr<br />

Wr. CUP-Siegerehrung<br />

Haus des Sports, 4., Prinz Eugenstr. 12<br />

Mittwoch, 9. Juni, 18.15h Uhr<br />

Sa., 01. - Sa., 08. Juli 20<strong>17</strong><br />

Do., 24. Aug. - Fr., 01. Sept 20<strong>17</strong><br />

Wr. Cup-Siegerehrung<br />

Sommersport-Woche Mondsee, Weiße Taube<br />

Sommer-Trainings-Camp Hintertux<br />

Samstag, 1. Juli - Samstag, 8. Juli 20<strong>17</strong><br />

Sportwoche Mondsee<br />

Hotel “Weiße Taube”<br />

Mittwoch, 20. September 20<strong>17</strong><br />

Mi., 25. Okt. - So., 29. Okt. 20<strong>17</strong><br />

Di., 31. Okt. - Sa., 4. Nov. 20<strong>17</strong><br />

Do., 7. Dez. - So., 10. Dez. 20<strong>17</strong><br />

Straßenfest in der AMS<br />

1. AMS-Trainingskurs Mölltal<br />

2. AMS-Trainingskurs Hintertux<br />

3. AMS-Trainingskurs St. Lambrecht<br />

Mai <strong>17</strong> Seite 31


Diese Gastronomie- u. Beherbergungsbetriebe<br />

unterstützen u. helfen uns als<br />

fördernde Clubmitglieder<br />

Über 200 Jahre<br />

Weinbau-Tradition<br />

UKS-AMS<br />

Herbst<br />

sport<br />

woche<br />

Familie Tipotsch<br />

Hintertux 783<br />

6293 Tux<br />

TRÄUMEN-GUSTIEREN-GENIESSEN<br />

UNMITTELBAR AM FUSSE DES<br />

HINTERTUXER GLETSCHERS<br />

MARIANISTEN<br />

DACHSTEINBLICK<br />

Frank Stuben<br />

1180, Gersthofer Straße 67<br />

Tel.: 479 41 13 Warme Küche<br />

Mo. Bis Fr. 10.00 - 22.00 Uhr<br />

Sonntag 11.00 - 14.00 Uhr<br />

Samstag Ruhetag<br />

Tel: 05287/8580<br />

Fax: 05387/8580/402<br />

www.neu-hintertux.com<br />

<strong>mai</strong>l: hotel@neu-hintertux.com<br />

SEIT 124 125 JAHREN ALBERTUS MAGNUS SCHULE<br />

VEREINIGUNG VON ORDENS<br />

SCHULEN ÖSTERREICHS<br />

1180 Wien<br />

Semperstr. 45<br />

Michaelerstr. 12<br />

http://ams-wien.at<br />

JUGENDGÄSTEHAUS<br />

DACHSTEINBLICK<br />

FAMILIE ORTNER<br />

5550 FORSTAU 10 Salzburger Land<br />

Tel 06454/8315, 8415 Fax 06454/8515<br />

Erholungswochen, Schullandwochen<br />

Schulschikurse, UKS-AMS Osterquartier<br />

Original<br />

Mölltal<br />

gletscher<br />

wasser<br />

Franz Gruber<br />

Mölltalgletscherstr. 7<br />

Tel. 04785/303<br />

A-9831 Flattach<br />

Mölltal/Kärnten<br />

Direktversand<br />

Geschäftsführer<br />

Florian Steiner<br />

1190 Wien<br />

Heiligenstadt<br />

Probusgasse 12<br />

Seit 1988 UKS-AMS<br />

Sportwochen<br />

Katholische Privatschule mit Familiengeist<br />

Niveau und ganzheitlicher werteorientierter<br />

Erziehung für Buben und Mädchen<br />

Wir bieten:<br />

Sprachliche, naturwissenschaftliche u. sportliche<br />

Schwerpunkte, EDV-Vernetzung mit Internet<br />

Projektorientierung, Musik- u. Theatergruppen<br />

Nachmittagsbetreuung PLUS, Ferienbetreuung<br />

viele Freizeitangebote, Berufsorientierung<br />

Internationalität, weltweite Partnerschaften<br />

Alt Wiener Winzerhaus<br />

mit Garten<br />

Stüberl für Gesellschaften<br />

10 - 310 Personen<br />

Orig. Eigenbauweine<br />

Warmes Buffet<br />

Orig. Wiener Musik<br />

Täglich ab 15.30 Uhr<br />

Tischreservierung:<br />

Tel.: 318 97 97. 318 97 98<br />

FAX: 318 98 88<br />

A-5550 Forstau 3<br />

JUGENDGÄSTEHAUS<br />

Familie M. u. L. Ortner<br />

Tel: 06454/8301 Fax: 06454/8456<br />

e-<strong>mai</strong>l: voegeihof@naturbegreifen.at<br />

Internet: http://www.naturbegreifen.at<br />

UKS-AMS - Semesterquartier<br />

UKS-AMS-Quartier<br />

Dezember und<br />

Meisterschaften<br />

8812 Mariahof 237<br />

Tel/Fax: 03584/2601<br />

gh.zur.linde@mariahof.at<br />

Weiße Taube<br />

STRANDHOTEL<br />

Komfortzimmer mit Dusche, Balkon, TV<br />

Kegelbahnen, Hausbar, Beach-Volleyball<br />

Eigener Badestrand mit Segelschule<br />

Schwarzindien 69 Tel:. 06232/2277<br />

5310 Mondsee Fax: 06232/3901<br />

VORSCHULE<br />

VOLKSSCHULE<br />

GYMNASIUM<br />

REALGYMNASIUM<br />

MITTELSCHULE<br />

STUDENTENHEIM<br />

Tel.: 479 69 18 -12 (Gym)<br />

479 19 11 (VS)<br />

479 19 12 (Koop MS)<br />

Fax: 479 69 18 - 47


UKS<br />

INFORMATION<br />

AMS<br />

SOMMER 20<strong>17</strong><br />

TRAININGSCAMP<br />

AUSSCHREIBUNG u. ANMELDUNG<br />

NEUHINTERTUX<br />

!!! TERMIN (neu) : Donnerstag, 24. August - Freitag, 1. September 20<strong>17</strong><br />

!!!QUARTIER :<br />

PREIS:<br />

LIFTPASS:<br />

ANZAHLUNG:<br />

HOTEL NEUHINTERTUX (****), 6294 HINTERTUX/ZILLERTAL<br />

für 8 Tage Halbpension in Zimmern mit Dusche u. WC, Benützung von<br />

Hallenbad, Sauna, Dampfbad usw., Kursbeitrag, Betreuung beim Training u.<br />

in der Freizeit, Aufsicht rund um die Uhr, Videokontrolle<br />

ÖSV - Mitglieder (Sch/Jgd): 575.-<br />

SCHÜLER/JUGEND: voraussichtlich 160.- / 180.- für 7 TAGE<br />

350.- (bitte, nur mit Originalzahlschein od. Code! Nach erfolgter Anmeldung!)<br />

Anmeldeschluss: FREITAG, 9. JUNI 20<strong>17</strong> ! (FAX: 479 63 79 DW 21)<br />

Später eintreffende Anmeldungen können nur nach Maßgabe der Plätze<br />

angenommen werden!<br />

TREFFPUNKT:<br />

RÜCKKEHR:<br />

KURSLEITUNG:<br />

WICHTIG:<br />

Donnerstag, 9.30 UHR SCHULHOF d. AMS (1180, Semperstraße 45/Sternwartestr.)<br />

Freitag, ca. 16.00 - <strong>17</strong>.00 UHR<br />

DDr. Elmar GIPPERICH (Gesamtleitung), Mag. Peter GIFFINGER,<br />

Dr. M. FISCHER, Philipp TROST , Chr. ZIFKO Bc, Robert BAJONS,<br />

Markus REBHAHN, Marlene PECK, Benni ZIFKO, Marian STIEDL u.a.<br />

* Nach erfolgter Anmeldung werden die Zahlscheine sowie der Rüstzettel zugesandt.<br />

ERINNERUNG<br />

ERINNERUNG<br />

* Für alle Teilnehmer – ABFAHRTS- (RTL)HELM !!!<br />

Einen schönen Kurs wünscht Euch EGi<br />

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />

Bitte, hier abtrennen und möglichst schnell an DDr. Elmar Gipperich (1180, Haizingerg. 1-3/4, Fax: 4796379-21 ) senden!<br />

ANMELDUNG - SOMMERTRAININGSCAMP 20<strong>17</strong> - HINTERTUX<br />

Name: __________________________________________________ geb.: ________________<br />

__________________________________________________ geb.: ________________<br />

Anschrift:_________________________________________________Tel.: _________________<br />

Eigener PKW? O NEIN O JA O Wir können noch _____ Personen mitnehmen.<br />

Besondere Wünsche:<br />

-------------------------------------------------------<br />

Unterschrift<br />

Mai <strong>17</strong> Seite 33


SCHICLUB<br />

Mondsee 20<strong>17</strong><br />

Sommersportwoche<br />

Sa.,1.Juli-Sa.,8.Juli 20<strong>17</strong><br />

Sa.,1.Juli-Sa.,8.Juli 20<strong>17</strong><br />

SEEGASTHOF<br />

Weiße Taube<br />

Schwarzindien<br />

5310 Mondsee<br />

Tel:. 06232/2277<br />

Fax: 06232/3901<br />

€ 360.-<br />

Sa.,1.Juli-Sa.,8.Juli<br />

Kegelbahnen, Pit-Pat<br />

Beach-Volleyball, TT<br />

Eigener Badestrand<br />

Komfort-Zimmer


Sportwoche<br />

Mondsee .<br />

20<strong>17</strong><br />

. . . . . . . .<br />

ORT:<br />

ADRESSE:<br />

STRANDHOTEL "WEISSE TAUBE"<br />

Mondsee/Schwarzindien, Tel.: 06232/2277<br />

SCHWARZINDIEN 69, 5310 MONDSEE<br />

TERMIN: SAMSTAG, 1. JULI - SAMSTAG, 8. JULI 20<strong>17</strong><br />

TREFFPUNKT:<br />

RÜCKKEHR:<br />

SAMSTAG, 1. JULI, 9 UHR SCHULHOF DER AMS<br />

SAMSTAG, 8. JULI, ca. 14.00 UHR<br />

PREIS:<br />

LEITUNG:<br />

€ 380.- (Alle Transporte, Vollpension f. 7 Tage in KOMFORTZIMMERN,<br />

Betreuung in div. Sportarten, Beaufsichtigung rund um die Uhr)<br />

DDr. E. Gipperich, Markus Rebhahn, Luko Teichtmeister, Robi Bajons, Marlene<br />

Peck, Maja Knopp, Benny Zifko, Marian Stiedl, M. u. B. Bergmayer<br />

TENNIS, SQUASH, SURFEN, SEGELN, FUSSBALL, TISCHTENNIS, SCHWIMMEN,<br />

RUDERN, VOLLEYBALL, KEGELN, MINIGOLF, PIT-PAT, BILLARD, WASSERSKI,<br />

KONDITIONSTRAINING, VOLLEYBALL, WALDLÄUFE, GELÄNDESPIELE, JONGLIEREN,<br />

MOUNTAINBIKEN<br />

(Unbedingt eigenes Rad nach Absprache - werden heuer sicher verwahrt und<br />

täglich eingesperrt!)<br />

ACHTUNG:<br />

Zusätzliche Kosten ergeben sich bei folgenden Sportarten: TENNIS (Platzmiete wird auf<br />

die Spieler aufgeteilt), SURFEN - (BITTE, UNBEDINGT SURFANZUG BESORGEN!!!),<br />

SEGELN, BILLARD, KEGELN, MINIGOLF, PIT-PAT, WASSERSKI<br />

!!!!!! Aufgrund der positiven Erfahrungen aus den letzten Jahren muß jeder für das<br />

Vormittagsprogramm aus folgenden Sportarten zwei (zur Auswahl) verpflichtend<br />

angeben: Tennis, Mountainbiken, Konditionstraining !!!!<br />

Bitte meldet Euch mit dem anhängenden Abschnitt umgehend an, da wir nur 30 Plätze zur<br />

Verfügung haben. Zahlschein wird nach erfolgter Anmeldung zugeschickt.<br />

ANMELDESCHLUSS: Freitag, 9. Juni 20<strong>17</strong> (FAX: 479 63 79 DW-21)<br />

____________________________________________________________________________<br />

Bitte, hier abtrennen und schnellstens bei DDr. Gipperich abgeben.<br />

A N M E L D U N G „SPORTWOCHE - MONDSEE“ S O M M E R 20<strong>17</strong><br />

ERINNERUNG<br />

ERINNERUNG<br />

Name:______________________________________________<br />

Anschrift:____________________________________________<br />

geb.:____________________<br />

Tel.:_____________________<br />

Krankenkasse:_______________________(e-card!!!) Klasse:____________________<br />

2 verpflichtende Sportarten f. d. Vormittag: ________________________________________<br />

_________________________________<br />

Unterschrift<br />

Mai <strong>17</strong> Seite 35


SCHICLUB<br />

UKS - AMS<br />

DER SCHICLUB DER<br />

WELTMEISTER<br />

DVR: 0663476<br />

Erscheinungsort Wien<br />

Österreichische Post AG<br />

Info.Mail Entgelt bezahlt<br />

1975/76 - 2016/<strong>17</strong><br />

Studenten-Weltmeister 1991 AL<br />

Studenten-Vize-WM 1991 AL<br />

Studenten-WM 1991 Bronze Komb<br />

Sieg im Arnold Lunn-WELTCUP 1998<br />

3. Platz Arnold Lunn-WELTCUP 2014<br />

Österr. Akad. Meister 94,97,98,99,03<br />

Österr. Ärzte-Vizeweltmeister 20<strong>17</strong><br />

1x Silber Städte-WM 1998<br />

Österr.FIS-CIT-Meister 1992,95,2000,01<br />

2003,04,06,08,09,2010,2012,2014,20<strong>17</strong><br />

Österr. Mastersmeister RTL 2005<br />

4x Gold Österr. Union-Mstsch.00,06,09<br />

38 Siege in internationalen FIS-Rennen<br />

512 Wiener Meistertitel<br />

1362 Siege in ÖSV-Rennen<br />

309 Sportkurse - ca.13.155 Teilnehmer<br />

Jugendtanzkurse<br />

Anmeldung zu den Herbstkursen<br />

ab 8.5.20<strong>17</strong> täglich von 15 bis 20 Uhr<br />

außer während der Wiener Schulferien

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