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live in.Stuttgart Winter 2016

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DAS KOMPLETTE PROGRAMM<br />

vom 03. November <strong>2016</strong> bis 15. Februar 2017<br />

NOVEMBER<br />

03 Hegel-Saal<br />

PEPE LIENHARD BIG BAND<br />

sw<strong>in</strong>g <strong>live</strong> – mit e<strong>in</strong>er hommage an udo jürgens<br />

Als Bandleader und Arrangeur von<br />

Udo Jürgens riss der Schweizer mit<br />

se<strong>in</strong>em Jazz-Ensemble über 30 Jahre<br />

lang die Fans mit. In se<strong>in</strong>em neuen<br />

Programm können sich Liebhaber des<br />

Big Band Sounds auf Evergreens von<br />

Glenn Miller, Benny Goodman und anderen freuen – und auf<br />

e<strong>in</strong>e Hommage an den unvergesslichen Udo Jürgens.<br />

03 Beethoven-Saal<br />

STEFFEN HENSSLER<br />

henssler tischt auf<br />

Er ist Koch und Enterta<strong>in</strong>er zugleich.<br />

So ist dies auch ke<strong>in</strong>e klassische Kochshow,<br />

sondern e<strong>in</strong> unvergesslicher<br />

Abend unter Freunden. Man erlebt<br />

hautnah, wie Henssler kocht und ganz<br />

nebenbei se<strong>in</strong>e Gäste mit lustigen, <strong>in</strong>teressanten und auch<br />

schrägen Geschichten aus se<strong>in</strong>em rasanten Leben unterhält.<br />

04 Mozart-Saal<br />

ANDREY MAKAREVICH „YOUR 5“ JAAZ<br />

Andrey Makarevichs „Mash<strong>in</strong>a Vremeni“ (Zeitmasch<strong>in</strong>e), ist<br />

die älteste und berühmteste Rockband Russlands. Sie waren<br />

die ersten, die Rock <strong>in</strong> der damaligen Sowietunion populär<br />

machten. Später beschäftigte Maharevich sich vermehrt mit<br />

Jazz und spielt mittlerweile <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Vielzahl verschiedenster<br />

Projekte. So auch mit „Your 5“, wo er Songs von Mash<strong>in</strong>a Vremeni,<br />

se<strong>in</strong>en Soloprojekten sowie Jazz Standards darbietet.<br />

04 Beethoven-Saal<br />

SLAM <strong>2016</strong>: FINALE EINZEL<br />

F<strong>in</strong>ale E<strong>in</strong>zel im E<strong>in</strong>zelwettbewerb beim SLAM <strong>2016</strong> – den<br />

20. Deutschsprachigen Meisterschaften im Poetry Slam.<br />

05 Hegel-Saal<br />

JOHANNES BRAHMS: EIN DEUTSCHES REQUIEM<br />

„E<strong>in</strong> deutsches Requiem“ von Brahms<br />

zählt seit se<strong>in</strong>er Uraufführung 1868 zu<br />

den beliebtesten und am meisten<br />

aufgeführten Oratorien im deutschen<br />

Sprachraum.<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy: Psalmkantate „Wie der Hirsch<br />

schreit“ op. 42 | Brahms: E<strong>in</strong> deutsches Requiem op. 45<br />

Kammerchor <strong>Stuttgart</strong>, Klassische Philharmonie <strong>Stuttgart</strong>,<br />

Johanna W<strong>in</strong>kel, Michael Volle, Frieder Bernius (Solisten)<br />

05 Beethoven-Saal<br />

AKADEMIEKONZERT IIA<br />

gipfel des chorgesangs<br />

Zwei „Achttausender“ der Chorliteratur<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Konzert: Thomas Tallis‘<br />

überwältigendes A-cappella-Stück<br />

von 1570 für acht fünfstimmige Chöre<br />

und daneben Frank Mart<strong>in</strong>s „Golgotha“, das <strong>in</strong> der „Stunde<br />

Null“ (1945) geboren sicherlich auch e<strong>in</strong>e Reaktion auf die<br />

zurückliegenden Schrecken des 2. Weltkriegs ist.<br />

Thomas Tallis: „Spem <strong>in</strong> alium“ für acht Chöre zu je fünf<br />

Stimmen | Frank Mart<strong>in</strong>: „Golgotha“ Oratorium für 5 Vokalsolisten,<br />

gemischten Chor, Orgel und Orchester<br />

Letizia Scherrer (Sopran), Michaela Sel<strong>in</strong>ger (Alt), Brenden Gunnell<br />

(Tenor), Markus Eiche (Bariton), NN (Bass), Gaech<strong>in</strong>ger Cantorey,<br />

SWR Symphonieorchester, Hans-Christoph Rademann (Leitung)<br />

Weiterer Term<strong>in</strong>: 06.11.<strong>2016</strong> | IIB<br />

05 Mozart-Saal<br />

ASCOLTA PLAYS ... SCHATTEN<br />

stummfilm mit <strong>live</strong>-musik<br />

Der legendäre Stummfilm „Schatten“ aus dem Jahr 1923<br />

dreht sich um Eifersucht sowie andere Wahnvorstellungen<br />

und entfaltet – ohne Zwischentitel – se<strong>in</strong>e Wirkung durch<br />

das Zusammenspiel von Kameraarbeit mit e<strong>in</strong>em grandiosen<br />

Schauspielerensemble. Johannes Kalitzkes Musik spiegelt<br />

dabei die Getriebenheit der handelnden Personen wieder.<br />

Schatten. E<strong>in</strong>e nächtliche Halluz<strong>in</strong>ation (1923, Regie: Arthur<br />

Rob<strong>in</strong>son), restaurierte und viragierte Fassung | Musik:<br />

Schatten. Musikalischer Irrgarten für zehn Instrumente von<br />

Johannes Kalitzke (<strong>2016</strong>)<br />

ensemble ascolta, Johannes Kalitzke (Leitung)<br />

06 Mozart-Saal<br />

THE BIG CHRIS BARBER BAND<br />

gala <strong>2016</strong><br />

Inspiriert von den Ursprüngen der<br />

amerikanischen Jazzmusik entwickelte<br />

Chris Barber e<strong>in</strong>en eigenständigen<br />

europäischen Jazz-Stil, der als Traditional<br />

Jazz bis zum heutigen Tag se<strong>in</strong><br />

Publikum begeistert. Mit dem 1954<br />

aufgenommenen Titel Ice Cream gelang ihm die Dixieland-<br />

Hymne schlechth<strong>in</strong>. Diese markiert den Höhe- und Schlusspunkt<br />

e<strong>in</strong>es jeden Chris Barber-Konzerts.<br />

Fotos l<strong>in</strong>ke Seite: Bruno Torricelli, Philipp Rathmer, Eichbichler, Holger Schneider, ascolta/ Astrid Karger, Luc Lodder | Fotos rechte Seite: Michael Palm, Marco Borgreve, Hugh Carswell, Amac Garbe, Bartek Sadowsky, Mart<strong>in</strong> Webb

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