Germany Yearbook - 1989_ocr

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110 7 Unternehmen und Arbeitsstätten 7 Unternehmen und Arbeitsstätten 7.0 Vorbemerkung ........................................................................................................................................................................................................ 111 Seite Unternehmen und Arbeitsstätten 7.1 Arbeitsstätten und Beschäftigte am 25.5.1987 .................................................................................................................................................. 112 7.2 Entwicklung von Zahl und Kapital der Kapitalgesellschaften 1986 bis 1988 .......................................................................................... 113 7.3 Zahl und Kapital der Kapitalgesellschaften 1987 und 1988 nach Wirtschaftszweigen............................................................................. 114 Kostenstruktur 7.4 Kostenstruktur des Handwerks 1986 ................................................................................................................................................................... 115 7.5 Kostenstruktur der Freien Berufe und weiterer Dienstleistungsunternehmen 1986 ..................................................................................... 116 Abschlüsse der Unternehmen 7.6 Bilanzen von Aktiengesellschaften 1985 ............................................................................................................................................................ 118 7.7 Erfolgsrechnungen von Aktiengesellschaften 1985 ........................................................................................................................................... 120 7.8 Entwicklung der Sachanlagen von Aktiengesellschaften 1984 und 1985..................................................................................................... 122 7.9 Herkunft und Verwendung langfristiger Finanzierungsmittel von Aktiengesellschaften 1982 bis 1985 .................................................. 122 7.10 Dividende auf Stammaktien von Aktiengesellschaften 1980 bis 1985 .......................................................................................................... 123 7.11 Unternehmens-und Konzernabschlüsse 1985 .................................................................................................................................................. 123 7.12 Öffentliche Versorgungs- und Verkehrsunternehmen 1984 ............................................................................................................................ 124 Zahlungsschwierigkeiten 7.13 Zahlungsschwierigkeiten 1960 bis 1988 .............................................................................................................................................................. 125 7.14 Fundstellen und weiterführende Informationen ................................................................................................................................................ 128 Schaubildseite »Unternehmen und Arbeitsstätten«.......................................................................................................................................... 117 A rb eitsstätten u n d B e schäftig te a m 2 5 .5 .1 9 8 7 n a c h W irtsch a ttsb e re ich e n Vermögens- und Kapitalaulbau der Aktiengesellschaften 1985 nach ausgewählten Wirtschaftszweigen | SlBA. Slal
7 Unternehmen und Arbeitsstätten m 7.0 Vorbemerkung ln fast allen Wirtschaftsstatistiken gehört die Erlassung der Wirtschaftseinheiten (Unternehmen, Betriebe und Arbeitsstätten), ihrer Strukturen und Aktivitäten zu den grundlegenden Bestandteilen des statistischen Merkmalskatalogs. Die entsprechenden Nachweisungen tür einzelne Wirtschattsbereiche finden sich in den jeweiligen Abschnitten des Statistischen Jahrbuchs. Im Abschnitt 7 »Unternehmen und Arbeitsstätten« sind zusammenfassend alle Angaben dargestellt, die sich nicht nur auf Ausschnitte der Wirtschaft erstrecken, sondern a lle oder fast alle Wirtschaftsbereiche einbeziehen. Ausführliche methodische Erläuterungen sowie fachlich und regional tiefer gegliederte Ergebnisse enthalten die Veröffentlichungen der Fachserie 2 »Unternehmen und Arbeitsstätten« (siehe hierzu auch »Fundstellen und weiterführende Informationen«. S. 128). Die Statistik der Kapitalgesellschaften berichtet über Zahl und Nominalkapital aller Aktiengesellschaften und Gesellschaften mit beschränkter Haftung. Sie .beruht aut der Auswertung der Eintragungen in den Handelsregistern und wird als Fortschreibung vom Statistischen Bundesamt durchgelührt. Zu- und Abgänge werden dabei jeweils nach der Art der Veränderung nachgewiesen. Zu beachten ist, daß sich Zahl und Betrag der Kapitalerhöhungen nicht mit den Ergebnissen der Emissionsstatistik der Deutschen Bundesbank decken, weil der Zeitpunkt der Ausgabe junger Aktien meist nicht mit der Eintragung im Handelsregister zusammentällt. Änderungen in der Zuordnung nach Wirtschaftszweigen sind in den Tabellen nicht nachgewiesen; der Endbestand zum 31. 12. 1988 läßt sich deshalb nicht ohne weiteres anhand der Zu- und Abgänge aut den Anlangsbestand zum 1.1. 1988 zurückrechnen. Kostenstruktur Unternehmen und Arbeitsstätten Das umfassendste Strukturbild der gesamten Volkswirtschaft (mit Ausnahme des Agrarbereichs) vermitteln Arbeitsstättenzählungen, die in der Bundesrepublik Deutschland nur in größeren Zeitabständen - jeweils in Verbindung mit einer Volkszählung - durchgelührt werden (zuletzt am 25.5.1987, zuvor 1970.1961 und 1950). Die Bedeutung der Arbeitsstättenzählungen liegt vor allem in der Darstellung der wichtigsten Slrukturdaten der wirtschaftlichen Institutionen in tiefer branchenmäßiger und regionaler Gliederung. Darüber hinaus sind Arbeitsstättenzählungen als Auswahlgrundlage tür nachgehende Bereichserhebungen sowie tür den Aufbau und die Aktualisierung von Unternehmens- und Betriebskarteien unentbehrlich. Der Erhebungsbereich von Arbeitsstättenzählungen erstreckt sich auf die Bereiche Produzierendes Gewerbe, Handel, Verkehr und Nachrichtenübermittlung (einschl. Deutscher Bundesbahn und Deutscher Bundespost). Kreditinstitute und Versicherungsgewerbe, von Unternehmen und Freien Berufen erbrachte Dienstleistungen (z. B. Gastgewerbe, Bildungs-, Gesundheitswesen, Rechtsberalung), aut Organisationen ohne Erwerbszweck (z. B Kirchen und Verbände), Gebietskörperschatten (Behörden) sowie auf die Sozialversicherung und deren Anstalten und Einrichtungen (wie Schulen, Krankenhäuser u. ä.). Arbeitsstätten der Land- oder Forstwirtschaft werden nur einbezogen, sofern sie bei der Besteuerung als Gewerbebetrieb gelten Von der Zählung ausgenommen sind dagegen alle übrigen land- und forstwirtschaftlichen Arbeitsstätten, die privaten Haushalte. Privatquartiere, Vertretungen ausländischer Staaten sowie inter- und supranationale Organisationen, Die Arbeitsstätten der Bundeswehr und der ausländischen Stationierungsstreitkräfle gehören nur hinsichtlich ihres sozialen Personals in den Erhebungsbereich. Als A rb e its s tä tte n gelten örtliche Einheiten, d. h. Grundstücke oder abgegrenzte Räumlichkeiten, in denen eine oder mehrere Person(en) haupt- oder nebenberullich erwerbstätig sind. U nternehm en sind dagegen definiert als die kleinsten, gesondert bilanzierenden und rechtlich selbständigen Wirtschaftseinheiten. In der Mehrzahl der Fälle sind Arbeitsstätten und Unternehmen identisch, d. h. das Unternehmen besteht nur aus einer einzigen Arbeitsstätte (Einbelriebsunternehmen), Deckungsgleichheit ist nicht gegeben, wenn ein Unternehmen mehrere Arbeitsstätten umlaßt, d h. aus einer Haupt- und einer oder mehreren Zweigniederlassungen besteht (Mehrbetriebsunternehmen). Die Darstellung von Unternehmensergebnissen erfolgt nur lur den Sektor »Unternehmen und Freie Berufe« (Abteilung 0 bis 7 der Systematik der Wirtschaftszweige 1979 in der Fassung tür die Arbeitsstättenzählung). Für die Bereiche Organisationen ohne Erwerbszweck, Gebietskörperschalten und Sozialversicherung, einschließlich ihrer besonders nachgewiesenen Anstalten und Einrichtungen, werden dagegen nur Ergebnisse für Arbeitsstätten erstellt. Als B e sch ä ftig te werden in der Arbeitsstättenzählung tätige Inhaber, unbezahlt mitheltende Familienangehörige sowie alle in abhängiger Tätigkeit stehenden Personen nachgewiesen, unabhängig davon, ob diese Tätigkeit haupt- oder nebenberullich bzw. als Voll- oder Teilzeitbeschättigung ausgeübt wird Kostenstrukturstatistiken m it tre iw illig e r A u s k u n fts e rte ilu n g werden vom Statistischen Bundesamt auf repräsentativer Grundlage in vierjährlichem Turnus abwechselnd tür folgende Bereiche durchgeführt (in Klammern jeweils das letzte Jahr, tür das Ergebnisse vorliegen): Handwerk (1986), Großhandel. Verlage (1984). Handelsvertreter und Handelsmakler (1984), Einzelhandel (1985), Gastgewerbe (1985), Verkehrsgewerbe (1983), Freie Berufe und weitere Dienstleistungsunternehmen (1983 bzw. 1986). Daneben ordnet das Gesetz über die Statistik im Produzierenden Gewerbe vom 6. 11. 1975 (BGBl. I S. 2779) ab 1975 jährliche repräsentative Kostenstrukturerhebungen im Produzierenden Gewerbe m it A u s k u n lts p flic h t an (siehe hierzu Abschnitt 9 »Produzierendes Gewerbe«), Erhebungs- und Darstellungseinheit der Kostenstrukturstatistiken ist das Unternehmen bzw. die Praxis, Kombinierte Unternehmen werden nach ihrem wirtschaftlichen Schwerpunkt zugeordnet. Im Statistischen Jahrbuch können nur ausgewählte Ergebnisse der Kostenslruklurslatistik nachgewiesen werden. Abschlüsse der Unternehmen Die Bilanzstatistik wertet die Jahresabschlüsse von U nternehm en und K o n ze r nen aus, die aufgrund des Aktiengesetzes vom 6. 9. 1965 (BGBl. I S. 1089) bzw. des Publizitätsgesetzes vom 15. 8. 1969 (BGBl. I S. 1189) zur Veröllenllichung ihrer Jahresrechnung verpflichtet sind, Der Statistik liegen die Pllichtveröflentlichungen im Bundesanzeiger zugrunde. Die Statistik der Jahresabschlüsse ö ffe n tlic h e r W irtsch a ftsu n te rn e h m e n , die aut einer jährlichen Erhebung bei den öffentlichen Versorgungs- und Verkehrsunternehmen beruht, erlaßt die Jahresabschlüsse von kommunalen Eigenbetrieben sowie von Gesellschaften (AG, GmbH), deren Kapital- oder Slimmrechtsanteile ausschließlich (bei den Eigengesellschalten) oder überwiegend in unmittelbarem oder mittelbarem Besitz von Bund, Ländern, Gemeinden und/oder Gemeindeverbänden liegen. In den Ergebnissen sind auch die Angaben tür Gesellschaften enthalten, die in den Tabellen 7.6 bis 7.11 ausgewiesen sind. Die Zahlen über H e rkunft und V erw endung der la n g fris tig e n F in a n z ie ru n g s m itte l (Finanzierungsrechnung) basieren aut den Veränderungen der Bilanzposten jeweils derselben Aktiengesellschaften. Insolvenzen und Zahlungsschwierigkeiten Die In s o lv e n z s ta tis tik beruht aut den Meldungen der Amtsgerichte über die erötlneten und mangels Masse abgelehnlen K o n ku rsverfa h re n sowie über die eröllneten V e rg le ich sve rfa h re n . Finanzielle Ergebnisse liegen nur zu den eröllnelen Konkurs- und Vergleichsverfahren vor. Außergerichtliche Vergleichsverfahren werden statistisch nicht erfaßt. Abgerundet wird das Bild der Zahlungsschwierigkeiten durch die Angaben über Anzahl und Betrag der W echselproteste und n ich t e in g e lö s le n Schecks, die von der Deutschen Bundesbank. Franklurt am Main, zusammengestellt werden. | SIBft. Slalisl'scres Jahrbuch <strong>1989</strong> [
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Statistisches Bundesamt (Herausgebe
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5 Inhalt Verzeichnis der Schaubilds
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7 Allgemeine Vorbemerkungen Quellen
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Bundesrepublik Deutschland Statisti
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1 Geographische und meteorologische
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d a s B u n d e s g e b ie t Bevöl
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d a s B u n d e sg e b ie t Energie
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d a s B u n d e s g e b ie t Genehm
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d a s B u n d e sg e b ie t Bestand
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d a s B u n d e sg e b ie t Schüle
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d a s B u n d e sg e b ie t Preisin
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2 Zusammenfassende Übersichten 3 3
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3 Bevölkerung 41 3.0 Vorbemerkung
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3 Bevölkerung 4 3 3.1 Bevölkerung
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3 Bevölkerung 4 5 3.5 Fläche und
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3 Bevölkerung 4 7 3 .5 F lä c h e
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3 Bevölkerung 4 9 3.6 Bevölkerung
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3 Bevölkerung 51 3.7 Bevölkerungs
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Bevölkerung Altersaufbau der Bevö
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Seite 71 und 72: 3 Bevölkerung 7 3 3.39 Übersiedle
Seite 73 und 74: 7 5 4 Wahlen Seile 4.0 Vorbemerkung
Seite 75 und 76: 4 Wahlen 7 7 4.1 Wahlen der Abgeord
Seite 77 und 78: 4 Wahlen 7 9 4.3 Wahlbeteiligung un
Seite 79 und 80: 4 Wahlen 81 4.7 Parteizugehörigkei
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Seite 85 und 86: 8 7 6 Erwerbstätigkeit 6.0 Vorbeme
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Seite 115 und 116: Unternehmen und Arbeitsstätten Arb
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9 Produzierendes Gewerbe 1 6 1 9.0
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Produzierendes Gewerbe Umsatz und B
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10 Bautätigkeit und Wohnungen 2 0
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Bautätigkeit, Wohnungen Wohngebäu
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2 1 3 11 Handel, Gastgewerbe, Reise
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11 Handel. Gastgewerbe, Reiseverkeh
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11 Handel, Gastgewerbe, Reiseverkeh
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Handel, Gastgewerbe, Reiseverkehr U
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11 Mandel. Gastgewerbe. Reiseverkeh
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11 Handel. Gastgewerbe, Reiseverkeh
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2 3 9 12 Außenhandel 12.0 Vorbemer
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12 Außenhandel 2 4 1 Gegenstand de
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12 Außenhandel 2 4 3 12.3 Index de
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12 Außenhandel 2 4 5 12.4 Einfuhr
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247
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12 Außenhandel 2 4 9 12.5 Ausfuhr
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12 Außenhandel 2 5 1 1 2 .5 A u s
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12 Außenhandel 2 5 3 12.6 Einfuhr
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12 Außenhandel 2 5 5 12.8 Ein- und
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12 Außenhandel 2 5 7 Warenverzeich
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Außenhandel Einfuhr 19881) Ausfuhr
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2 6 9 13 Verkehr 13.0 Vorbemerkung.
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13 Verkehr 2 7 1 13.1 Personenverke
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13 Verkehr 2 7 3 13.3 Bestände und
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13 Verkehr 2 7 5 13.5 Straßen des
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Verkehr Personenverkehr 1988 nach V
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13 Verkehr 2 7 9 13.9 Personenverke
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13 Verkehr 281 13.10 Fernverkehr mi
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13 Verkehr 2 8 3 13.13 Güterverkeh
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13 Verkehr 2 8 7 13.16 Unternehmen,
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13 Verkehr 2 9 3 13.23 Bestand an L
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13 Verkehr 2 9 5 13.27 Deutsche Bun
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13 Verkehr 2 9 7 13.32 Unfälle, Ve
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13 Verkehr 2 9 9 13.34 Fundstellen
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14 Geld und Kredit. Versicherungen
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14 Geld und Kredit, Versicherungen
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Geld und Kredit Kredite und Einlage
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3 1 9 15 Rechtspflege 15.0 Vorbemer
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15 Rechtspflege 3 2 1 15.1 Gerichte
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15 Rechtspflege 3 2 3 15.4 G e s c
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15 Rechtspflege 3 2 5 1 5 .4 G e s
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15 Rechtspflege 3 2 7 15.5 Deutsche
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Rechtspflege Wegen Verbrechen und V
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15 Rechtspflege 3 3 5 15.16 Belegun
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3 3 7 16 Bildung und W issenschaft
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16 Bildung und Wissenschaft 3 3 9 S
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16 Bildung und Wissenschaft 3 4 1 1
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Bildung und Wissenschaft Schüler a
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17 K u ltu r. F re iz e it, S p o r
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Kultur, Freizeit, Sport Buchprodukt
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Gesundheitswesen Sterblichkeit nach
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3 9 7 19 Sozialleistungen Seite 19.
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19 S o z ia lle is tu n g e n 3 9 9
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1 9 S o z ia lle is tu n g e n 4 0
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19 Sozialleistungen 4 0 3 19.2 G e
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Sozialleistungen Sozialbudget 1988
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Id Sozialleistungen 4 1 5 19.12 Jug
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20 Finanzen und Steuern 4 2 5 20.0
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4 5 9 21 W irtschaftsrechnungen und
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21 Wirtschaftsrechnungen und Versor
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W i r t s c h a f t s r e c h n u n
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21 W irts c h a fts r e c h n u n g
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22 Löhne und Gehälter 4 7 9 22.0
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22 Löhne und Gehälter 4 8 3 2 2 .
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Löhne Bruttowochenverdienste der A
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24 Volkswirtschaftliche Gesamtrechn
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24 Volkswirtschaftliche Gesamlrechn
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Sozialprodukt Bruttosozialprodukt V
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