Germany Yearbook - 1989_ocr

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2 0 2 10 Bautätigkeit und Wohnungen 10.0 Vorbemerkung .................................................................................................................................................................................................................. 203 Seite Bautätigkeit 10.1 Baugenehmigungen im Hochbau 1986 bis 1988 ....................................................................................................................................................... 204 10.2 Genehmigte Gebäude 1987 nach städtebaulichen Festsetzungen......................................................................................................................... 206 10.3 Baugenehmigungen im Wohnbau 1987 nach Gebäudeart und H a u s ty p ............................................................................................................. 206 10.4 Baufertigstellungen im Hochbau 1986 bis 1988 nach Gebäudeart und B auherren............................................................................................ 207 10.5 Bauüberhang 1985 bis 1987 .......................................................................................................................................................................................... 208 10.6 Bewilligungen im sozialen Wohnungsbau 1985 bis 1987 .......................................................................................................................................... 210 Wohnungen 10.7 Wohngebäude, Wohnungen und sonstige Wohneinheiten am 25.10.1968 und 25.5.1987 nach Länd ern.................................................... 210 10.8 Bewohnte Wohneinheiten in Wohngebäuden 1985 nach der W ohnfläche............................................................................................................. 211 10.9 Fundstellen und weiterführende Informationen ......................................................................................................................................................... 212 Schaubildseite »Bautätigkeit, W ohnungen«................................................................................................................................................................. 209 Wohngebäude und Wohnungen 1950, 1968 und 1987 Wohneinheiten 1987 Hauptmieterhaushalte 1985 nach der Wohnungsmiete Bewohnte Wohneinheiten 1985 nach der Fläche StBA. Statistisches Jahrbuch <strong>1989</strong>
10 Bautätigkeit und Wohnungen 2 0 3 10.0 Vorbemerkung Die B a u sta tistike n (Bauberichterstattung und Bautätigkeitsstatistik) stellen das Baugeschehen von der Planung der Bauvorhaben über den Einsatz der Produktionsfaktoren bis zum fertigen Bauwerk aus verschiedenen Blickwinkeln dar. Die Bauberichterstattung, die in das System der Statistik im Produzierenden Gewerbe integriert ist, liefert wichtige Konjunkturindikatoren über die Bauwirtschaft (Auftragseingang. Umsatz, Beschäftigte, geleistete Arbeitsstunden), die bei den Betrieben und Unternehmen des Baugewerbes erhoben werden. Die Angaben der Bautätigkeitsstatistik (Baugenehmigungen, Baufertigstellungen, Abgänge und Bauüberhang) werden auf Gebäude bezogen und beim Bauherrn erfaßt; sie ergänzen die Konjunkturindikatoren durch Informationen über die Struktur des Baugeschehens. Bauvorhaben, die ganz oder teilweise mit öffentlichen Mitteln gefördert werden, weist die Statistik der Bewilligungen im sozialen Wohnungsbau nach. Die S ta tistike n des W ohnungsw esens dagegen beschreiben quantitativ und qualitativ den Gesamtbestand an Gebäuden und Wohnungen. Wichtige Strukturdaten hierzu erbringen in tiefer regionaler Gliederung die totalen Gebäude- und Wohnungszählungen, die allerdings nur in längerfristigen Zeitabständen stattfinden (zuletzt am 25. 5. 1987 im Rahmen der Volkszählung, davor am 25. 10. 1968). Für die Zeit zwischen den Zählungen werden diese Daten mit Hilfe der Bautätigkeitsstatistik tortgeschrieben und in mehrjährigen Abständen durch Wohnungsstichproben ergänzt. Über die Aktualisierung der Zählungsergebnisse hinaus dienen die Wohnungsstichproben vor allem zur Ermittlung von Sachverhalten, die eine Totalzählung aus sachlichen und finanziellen Gründen überfordern würden. Wohnungsstichproben haben bisher 1957, 1960, 1965, 1972 und 1978 stattgetunden. Damit in noch kürzeren Zeitabständen zuverlässige Daten über das Mielengefüge, die Mietenentwicklung und die Art der Unterbringung, u. a. in Abhängigkeit von der sozialen Struktur der Haushalte, zur Verfügung stehen, werden i. d. R. im Abstand von 2 Jahren Angaben über die Wohnsituation der Haushalte erfragt. Die rechtliche Grundlage hierfür bildet seit 1985 das Gesetz zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt (Mikrozensusgesetz) vom 10.6 1985 (BGBl. I S. 955) in Verbindung mit der Verordnung zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt (Mikrozensusverordnung) vom 14. 6. 1985 (BGBl. I S. 967). Die Erhebungen werden auf der Basis einer 1%igen Repräsentativ-Stichprobe (zuletzt 1985 und 1987) durchgetührt. Ausführliche methodische sowie fachlich und regional tiefer gegliederte Ergebnisse enthalten die Veröffentlichungen der Fachserie 5 »Bautätigkeit und Wohnungen« (siehe hierzu auch »Fundstellen und weiterführende Informationen«, S. 212). Bautätigkeit Die B a u tä tig k e its s ta tis tik erstreckt sich auf alle genehmigungs- oder zustimmungspllichtigen Baumaßnahmen im Hochbau, bei denen Wohnraum oder sonstiger Nutzraum geschallen oder verändert wird. Erfaßt werden Baugenehmigungen und Baulertigstellungen nach Merkmalen wie Nutz- und Wohnflächen, Kosten, Ausstattung der Wohnungen sowie städtebauliche Informationen. Durch die Erhebung des Bauüberhangs werden am Jahresende die genehmigten, aber noch nicht fertiggestellten Bauvorhaben (estgestellt. Rechtsgrundlage für die Bautätigkeitsstatistik ist das Zweite Gesetz über die Durchlührung von Statistiken der Bautätigkeit und die Fortschreibung des Gebäudebestandes (2. BauStatG) vom 27. 7.1978 (BGBl. I S. 1118). Die Statistik der Bewilligungen im sozialen Wohnungsbau lielert Informationen über Bauvorhaben, die mit öffentlichen Mitteln im Rahmen der verschiedenen Förderungswege gefördert werden. Gebäude: Selbständig benutzbare, überdachte Bauwerke, die auf Dauer errichtet sind. Bei Doppel-, Gruppen- oder Reihenhäusern gilt jeder Teil, der von dem anderen durch eine Trennwand geschieden ist, als selbständiges Gebäude. Nicht zu den Gebäuden zählen Unterkünfte, wie z. B. Behelfsheime, Baracken. Wohngebäude: Gebäude, die mindestens zur Hälfte (gemessen an der Gesamtnutzfläche) Wohnzwecken dienen. Nichtwohngebäude: Gebäude, die überwiegend für Nichtwohnzwecke (gemessen an der Gesamtnutzfläche) bestimmt sind. Zu den Nichtwohngebäuden zählen z. B. Anstaltsgebäude, Büro- und Verwaltungsgebäude, landwirtschaftliche Betriebsgebäude und nichtlandwirtschaftliche Betriebsgebäude, wie Fabrikgebäude, Hotels u. dgl. Wohneinheiten: Wohnungen und sonstige Wohneinheiten. Sonstige Wohneinheiten sind Wohneinheiten ohne Küche (bzw. Kochnische oder Kochschrank). Wohnung: Gesamtheit der Räume, die die Führung eines Haushalts ermöglichen, darunter immer eine Küche oder ein Raum mit Kochnische oder Kochschrank. Räume: Wohn- und Schlaträume (einschl. zweckentfremdeter Räume) mit 6 m2 und mehr sowie alle Küchen (ohne Rücksicht aut die Größe). Wohnfläche: Fläche aller Wohn- und Schlaf räume, auch außerhalb des Wohnungsabschlusses (z. B. Mansarden), sowie aller Küchen. Nebenräume und gewerblich genutzten Wohnräume. Unberücksichtigt bleiben dabei die nicht zum Wohnen bestimmten Boden-, Keller- und Wirtschattsräume. Veranschlagte Kosten des Bauwerkes: Kosten der Baukonstruktion (einschl. Erdarbeiten), Kosten aller festverbundenen Einbauten und Kosten für besondere Bauausführungen. Die veranschlagten Kosten werden zum Zeitpunkt der Baugenehmigung ermittelt. Fertiglellbau: Ein Bauwerk ist ein Fertigteilbau. wenn für Außen- oder Innenwände geschoßhohe oder raumbreite Fertigteile (vorgefertigte Bauteile) verwendet werden. Wohnungen Der Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen wird zwischen den Gebäudeund Wohnungszählungen durch F o rts c h re ib u n g der Ergebnisse mit Hilfe der Bautätigkeitsstatistik (Fertigstellungen und Abgänge) ermittelt. Die jetzt vorliegenden Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung 1987 zeigen - wie bereits frühere Zählungen - daß die Ergebnisse der Fortschreibung mit wachsendem Abstand zum Zählungsstichtag ungenauer werden, weil in der Bautätigkeitsstatistik die Abgänge im Gegensatz zu den Fertigstellungen nur unvollständig erfaßt werden können. Dies führt dazu, daß der Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen in der Fortschreibung tendenziell zu hoch ausgewiesen wird. Aus der M ikro ze n su s-E rg ä n zu n g serh e b u n g über die W o h n situ atio n der H aush a lte werden nur die bewohnten Wohneinheiten in Wohngebäuden nachgewiesen. Außer den leerstehenden Wohneinheiten tehlen auch die Freizeitwohneinheiten, die Wohneinheiten in sonstigen Gebäuden mit Wohnraum sowie die von Angehörigen ausländischer Streitkrälte privatrechllich gemieteten Wohneinheiten. Im Gegensatz zu den 1%-Wohnungsslichproben muß aus erhebungstechnischen Gründen auf die Ermittlung von Angaben zum »Gebäude« verzichtet werden. Die Vergleichbarkeit mit den Daten der Wohnungsstichproben ist deshalb eingeschränkt. Da es sich bei den Ergebnissen der Mikrozensus-Ergänzungserhebung um hochgerechnele Zahlen einer Repräsentalivstatistik handelt, stimmen die Angaben auch nicht völlig mit den entsprechenden Globalzahlen aus Totalslatistiken (Gebäudeund Wohnungszählungen und Bautätigkeitsstatistik) überein. Die Definitionen der Bautätigkeitsstatislik gelten - soweit nicht anders vermerkt - auch tür den Bereich »Wohnungen«. l SIBA. Slal.srscfres Jahrbuch 19B9 |
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Statistisches Bundesamt (Herausgebe
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5 Inhalt Verzeichnis der Schaubilds
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7 Allgemeine Vorbemerkungen Quellen
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Bundesrepublik Deutschland Statisti
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1 Geographische und meteorologische
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d a s B u n d e s g e b ie t Bevöl
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d a s B u n d e sg e b ie t Energie
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d a s B u n d e s g e b ie t Genehm
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d a s B u n d e sg e b ie t Bestand
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d a s B u n d e sg e b ie t Schüle
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d a s B u n d e sg e b ie t Preisin
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2 Zusammenfassende Übersichten 3 3
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3 Bevölkerung 41 3.0 Vorbemerkung
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Bevölkerung Altersaufbau der Bevö
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Bevölkerungsbewegung Zu- und Fortz
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3 Bevölkerung 71 3.37 Wanderungen
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3 Bevölkerung 7 3 3.39 Übersiedle
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7 5 4 Wahlen Seile 4.0 Vorbemerkung
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4 Wahlen 7 7 4.1 Wahlen der Abgeord
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4 Wahlen 7 9 4.3 Wahlbeteiligung un
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4 Wahlen 81 4.7 Parteizugehörigkei
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8 3 5 Kirchliche Verhältnisse Seil
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5 Kirchliche Verhältnisse 8 5 5.2
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8 7 6 Erwerbstätigkeit 6.0 Vorbeme
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Erwerbstätigkeit Erwerbstätige Mi
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7 Unternehmen und Arbeitsstätten m
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7 Unternehmen und Arbeitsstätten 1
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Unternehmen und Arbeitsstätten Arb
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1 2 9 8 Land- und Forstwirtschaft,
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8 Land- und Forstwirtschaft, Fische
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$ Land- und Forstwirtschaft. Fische
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Land- und Forstwirtschaft Betriebe
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Seite 237 und 238: 2 3 9 12 Außenhandel 12.0 Vorbemer
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12 Außenhandel 2 5 3 12.6 Einfuhr
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12 Außenhandel 2 5 7 Warenverzeich
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Außenhandel Einfuhr 19881) Ausfuhr
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12 Außenhandel 2 6 7 12.18 Ein* un
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2 6 9 13 Verkehr 13.0 Vorbemerkung.
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13 Verkehr 2 7 1 13.1 Personenverke
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13 Verkehr 2 7 3 13.3 Bestände und
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13 Verkehr 2 7 5 13.5 Straßen des
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Verkehr Personenverkehr 1988 nach V
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13 Verkehr 2 7 9 13.9 Personenverke
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13 Verkehr 281 13.10 Fernverkehr mi
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13 Verkehr 2 8 3 13.13 Güterverkeh
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13 Verkehr 2 8 7 13.16 Unternehmen,
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13 Verkehr 2 9 3 13.23 Bestand an L
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13 Verkehr 2 9 5 13.27 Deutsche Bun
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13 Verkehr 2 9 7 13.32 Unfälle, Ve
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13 Verkehr 2 9 9 13.34 Fundstellen
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14 Geld und Kredit. Versicherungen
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14 Geld und Kredit, Versicherungen
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Geld und Kredit Kredite und Einlage
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3 1 9 15 Rechtspflege 15.0 Vorbemer
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15 Rechtspflege 3 2 1 15.1 Gerichte
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15 Rechtspflege 3 2 3 15.4 G e s c
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15 Rechtspflege 3 2 5 1 5 .4 G e s
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15 Rechtspflege 3 2 7 15.5 Deutsche
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15 Rechtspflege 3 2 9 15.7 Abgeurte
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15 Rechtspflege 3 3 1 15.9 Verurtei
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Rechtspflege Wegen Verbrechen und V
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15 Rechtspflege 3 3 5 15.16 Belegun
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3 3 7 16 Bildung und W issenschaft
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16 Bildung und Wissenschaft 3 3 9 S
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16 Bildung und Wissenschaft 3 4 1 1
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Bildung und Wissenschaft Schüler a
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17 Kultur. Freizeit, Sport 3 6 9 17
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17 Kultur. Freizeit, Sport 3 7 1 17
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Kultur, Freizeit, Sport Buchprodukt
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3 8 1 18 Gesundheitswesen 18.0 Vorb
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18 Gesundheitswesen 3 8 3 18.1 Erkr
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Gesundheitswesen Sterblichkeit nach
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10 Gesundheitswesen 3 8 9 Todesursa
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18 Gesundheitswesen 3 9 5 18.13 Aus
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3 9 7 19 Sozialleistungen Seite 19.
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19 S o z ia lle is tu n g e n 3 9 9
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19 Sozialleistungen 4 0 3 19.2 G e
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19 Sozialleistungen 4 0 7 19.4 Gese
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Sozialleistungen Sozialbudget 1988
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19 Sozialleistungen 4 1 3 19.10 Soz
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Id Sozialleistungen 4 1 5 19.12 Jug
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19 Sozialleistungen 4 1 7 19.13 Sch
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19 Sozialleistungen 4 2 1 19.16 Las
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19 S o z ta lle is tu n g e n 4 2 3
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20 Finanzen und Steuern 4 2 5 20.0
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2 0 F in a n z e n u n d S te u e r
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20 Finanzen und Steuern 4 3 3 Einna
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20 Finanzer und Steuern 4 3 5 20.5
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20 F in a nze n u nd S teuern 4 5 5
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4 5 9 21 W irtschaftsrechnungen und
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21 Wirtschaftsrechnungen und Versor
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W i r t s c h a f t s r e c h n u n
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21 W irts c h a fts r e c h n u n g
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22 Löhne und Gehälter 4 7 9 22.0
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22 Löhne und Gehälter 4 8 3 2 2 .
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Löhne Bruttowochenverdienste der A
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23 Preise 4 9 9 23.0 Vorbemerkung O
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23 Preise 5 0 7 23.7 Index der Erze
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23 Preise 5 1 3 23.9 Preisindizes f
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23 Preise 5 1 5 23.11 Index der Gro
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23 Preise 5 2 1 23.13 Preisindex f
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Preise Ausgewählte Preisindizes 19
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2 3 P re is e 5 2 5 23.15 Verbrauch
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23 Preise 5 2 7 23.17 Index der Ein
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23 Preise 5 2 9 23.18 Index der Aus
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23 Preise 5 3 1 23.19 Einfuhrpreise
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23 Preise 5 3 3 23.22 Frachtsätze
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23 Preise 5 3 5 23.25 Fundstellen u
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24 Volkswirtschaftliche Gesamtrechn
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Sozialprodukt Bruttosozialprodukt V
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26 Umwellschutz 5 8 5 26.1 Brultoan
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