Neue hochlineare Mischergeneration für Basisstationen

Januar 1/2012 Jahrgang 17 

HF- und 

Neues USB-Mixed-Signal-Oszilloskop 

Pico Technology, Seite 8 

D 4287 E 

Mikrowellentechnik

U.S. Patents 

7739260, 7761442 

Smart 

RF SWITCH MATRIX 

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DC to 18 GHz from 

Unmatched ease of use. Unmatched reliability. Unmatched immediate savings. 

Smart, for faster setup. A plug-n-play Smart RF Switch 

Matrix really speeds things along, whether you’re creating a 

new matrix from scratch or adding to an existing one. Our 

Smart Switch Matrix lineup includes models with 1, 2, 3, or 

4 SPDT switches—just connect to a USB port on any HIDcompliant 

host, and you’re ready to go. Or, you can control 

up to 16 units simultaneously from almost any Windows ®® 

or Linux ®®computer, using a quick software download fully 

compliant with LabVIEW ®, Delphi ®, C++, C#, Visual 

Basic ®, 

mean more accurate results over the whole DC-18 GHz 

range, fewer rejected DUTs, less time retesting failures, and 

less time tracing noise through your setup. Project after 

project, whatever you’re testing, a Smart RF Switch Matrix 

will deliver results you can rely on. 

Unmatched reliability, for long-term savings. 

Mini-Circuits patented mechanical switches are the only ones 

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VEE and .NET.* However complex your 

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isolation (>66 dB typ.), and low VSWR (1.2:1 typ.) 

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Intelligent, für schnellere Installation. 

VSWR (1,2:1 typ.) bedeuten genauere Resultate über den ganzen Bereich 

Mit einer intelligenten Plug&Play HF-Schaltmatrix geht es wirklich schneller, von DC – 18 GHz, weniger zurückgewiesene DUTs, weniger Zeit, um 

sei es, Sie erstellen eine neue Matrix von Grund auf, oder Sie erweitern Ausfälle erneut zu testen und schließlich auch weniger Zeit, um Rauschen 

eine bereits vorhandene. Unsere Smart-Switch-Matrix-Linie umfasst in Ihrer Installation zu suchen. In jedem Projekt, das Sie testen, liefert ein 

Modelle mit 1, 2, 3 oder 4 SPDT-Schaltern. Schließen Sie sie einfach an Smart RF Switch Matrix Ergebnisse, auf die Sie sich verlassen können. 

einem USB-Port eines kompatiblen HID-Hosts an und schon Sind Sie Unerreichte Zuverlässigkeit sorgt für langfristige Einsparungen 

bereit. Sie können aber auch bis zu 16 Einheiten simultan von praktisch Mini-Circuits patentierte mechanische Schalter sind die einzig erhältlichen 

jedem Windows- oder Linux-Computer aus steuern, unter Verwendung – unahbhängig vom Preis – die eine garantierte Lebensdauer von bis 

einer zum schnellen Download bereitstehenden Software, die vollständig zu 10 Jahren und 100 Millionen Schaltzyklen erreichen. Besuchen Sie 

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* Linux is a registered trademark of Linus Torvalds. LabVIEW is 

a registered trademark of National Instruments Corporation. 

Delphi is a registered trademark of Codegear LLC. Visual Basic and 

Windows are registered trademarks of Microsoft Corporation. Neither 

Mini-Circuits nor the Mini-Circuits Smart RF Switch Matrix are affiliated 

with or endorsed by the owners of the above referenced trademarks. 

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† The internal mechanical switches in each model are offered with an optional 

10 year extended warranty. Agreement required, see data sheets on our 

website for terms and conditions. Switches protected by patents 5,272,458 

6,650,210 6,414,577 7,633,361 7,843,289 and additional patents pending. 

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Erstes kommerzielles LTE-Netz – 

R&S liefert das Test-Equipment dafür 

Der Zeitplan ist ehrgeizig: Bis 

2013 will Korea Telecom LTE 

flächendeckend ausbauen. Um 

einen reibungslosen Rollout 

der vierten Mobilfunkgeneration 

zu gewährleisten, setzt der 

südkoreanische Netzbetreiber 

auf das skalierbare HF-Testsystem 

R&S TS8980 und den 

Wideband Radio Communication 

Tester R&S CMW500 von 

Rohde & Schwarz. Beide Unternehmen 

haben dazu eine langfristig 

angelegte LTE-Kooperation 

beschlossen. 

Das R&S TS8980 führt im 

Testlabor von Korea Telecom 

Sender- und Empfängertests 

an LTE-fähigen Endgeräten 

durch. Außerdem unterstützt 

das System Radio Resource 

Management-Tests (RRM). Ziel 

von RRM ist es, Funkressourcen 

effizienter zu nutzen. Die vorhandenen 

LTE-Ressourcen werden 

nur dann bereitgestellt, wenn 

Anwender sie benötigen. Da die 

Neue Kataloge 

von Times Microwave Systems! 

Times Microwave Systems kündigte 

die Verfügbarkeit der 16. 

Ausgabe des “LMR Wireless 

Products”-Kataloges an. Der 

auf 238 Seiten stark erweiterte 

Katalog enthält das gesamte 

Programm an LMR-Kabeln, die 

Times-Protect-Linie von innovativen 

Blitzschutz-Produkten 

für HF-Geräte und die neuesten 

SilverLine- Testkabel-Innovationen. 

Ebenfalls enthalten in dieser 

Edition sind neuen LMR-SW 

low loss, low PIM-Kabel, die 

neuen “X no-braid-trim LMR”- 

Steckverbinder sowie die Times- 

Aktuelles 

Nutzung der Bandbreiten großen 

Schwankungen unterliegt, müssen 

die Ressourcen immer wieder 

neu zugeteilt werden. 

Mit dem Wideband Radio 

Communication Tester R&S 

CMW500 führt Korea Telecom 

HF- und Protokoll-Tests 

an Endgeräten für LTE durch. 

Die Messungen erfolgen im 

Signaling-Modus. Bei Signaling- 

Tests werden die DUTs (Device 

Unter Tests) nahezu unter realen 

Bedingungen im künftigen Netz 

geprüft. Vor allem bei der Einführung 

neuer Technologien wie 

LTE können so Anfangsrisiken 

vermieden werden. Der R&S 

CMW500 ermöglicht außerdem 

Messungen für einen reibungslosen 

Handover zwischen 

der LTE- und der bisherigen 

WCDMA-Infrastruktur des südkoreanischen 

Netzbetreibers. 

■ Rohde & Schwarz 

www.rohde-schwarz.com 

Protect Smart- 

Panel und SilverLine 

LP Low 

PIM test Kabel. 

Ebenfalls neu ist 

die vierseitige 

“Rail and Transit 

Products”- 

Broschüre von 

Times Microwave 

Systems. Sie enthält drahtlose 

Produkte von Times zur 

Unterstützung der wichtigsten 

Weiterentwicklungen in Eisenbahn-Funk-Kommunikationssystemen, 

desgleichen in Untergrundbahnen, 

z.B. für CBTC 

(Communication Based Train 

Control) als auch für die ersten 

Stufen des PTC (Positive Train 

Control) Rollouts für Klasse-1- 

Eisenbahnlinien. 

■ Times Microwave Systems 

www.timesmicro.com 

The Trimmer Capacitor Company 

Trimmer Capacitors 

� Series A1 – A4 Miniature PTFE Dielectric 

up to 10pF and Frequencies to 5GHz 

� Series A and K Air Dielectric up to 14pF 

and Frequencies below 1.5Ghz 

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- Long Shaft – E Versions 

- High Voltage up to 2kV – HV Versions 

� Series P Sapphire Dielectric up to 4.5pF 

� Glass and Quartz Dielectric Trimmers 

� NT Series PTFE Dielectric up to 20kV 

� Series JR JS JZ Ceramic Trimmer Capacitors 

- Smallest SMD RF Trimmer Capacitors 

� Non-Magnetic Components Versions 

for the NMR and MRI industries available 

� Microwave Tuners up to 40GHz 

� Tuning Tools and Engineering Kits 

Non-Magnetic Hardware & Components 

Non-Magnetic Ceramic Chip Capacitors 

Technische Beratung und Distribution 

HF- und Opto-Bauelemente für die Nachrichtentechnik 

Beschaffung von obsoleten ICs 

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hf-praxis 1/2012 3

anzeige_krytar_91x264.qxp 28.02.2007 09:46 Seite 1 

Zero Bias Schottky Detectors and 

Planar Doped Barrier Detectors 

● to 40 GHz 

Coaxial Terminations 

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Directional Couplers 

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Dual Directional Couplers 

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Inhalt 

Zum Titelbild: 

Januar 1/2012 Jahrgang 17 


Pico Technology, Seite 8 

Neues USB-Mixed- 

Signal-Oszilloskop 

Das PicoScope 2205 MSO bietet 

ein Zweikanal-Oszilloskop, 

kombiniert mit einem 16-Kanal- 

Logikanalysator in einem kompakten, 

tragbaren USB-Gerät. 8 

4 hf-praxis 1/2012 

HF- und 

D 4287 E 

Mikrowellentechnik 

Schwerpunkt Messtechnik 

Wichtige Messungen in digitalen 

Funksystemen 

Drei Messungen sind 

in modernen digitalen 

Kommunikationssystemen 

von besonderer 

Bedeutung: ACPR, 

AltCPR und Rauschen. 

Dieser Beitrag 

zeigt Messungen die 

als Beispiel an einem 

Direkt-I/Q-Modulator 

LT5528 vorgenommen 

wurden. 10 

Messtore für die Mehrtor-Netzwerkanalyse 

Den Netzwerkanalysator der neusten Generation bietet Rohde 

& Schwarz jetzt auch mit vier Messtoren und einem zweiten 

internen Generator an. 13 

Produkt-Highlights 

Interessante Messtechnik Neuheiten der letzten Monate. 19

Neue hochlineare 

Mischergeneration 

für Basisstationen 

Die durch die Kommunikationsstandards, 

z.B. GSM, UMTS 

oder LTE, geforderten Minimumanforderungen 

für Empfängerempfindlichkeit 

und Großsignalfestigkeit 

stellen hohe technische 

Anforderungen an jeden einzelnen 

Funktionsblock im Funkteil 

einer Basisstation. Diese Anforderungen 

lassen sich direkt auf 

die einzelnen Funktionsblöcke 

eines Empfängers herunterbrechen. 

28 

Fachbeiträge: 

Wichtige Messungen in 

digitalen Funksystemen 10 

Phasenrauschprofile helfen 

beim Systemtest . . . . . . 22 

Neue hochlineare 

Mischergeneration für 

Basisstationen . . . . . . . . 28 

Phasenrauschprofile helfen beim 

Systemtest 

Rauschen findet man in jedem System. Phasenrauschen 

im Besonderen existiert üblicherweise 

in Oszillatoren und PLL-Schleifen und kann die 

Leistung eines Systems verschlechtern. Lesen Sie 

hierzu unseren Beitrag ab Seite 22 

hf-praxis 1/2012 

RF & Wireless-News 

National Instruments expands NI CompactDAQ 

Platform with Single-Slot Chassis 

Inhalt 

National Instruments announced new 1-slot NI CompactDAQ 

chassis that support wireless, USB and Ethernet buses, giving 

engineers and scientists the portability of a data logger with 

the performance and flexibility of modular measurements. 40 

GaAs pHEMT MMIC Distributed Amplifier Delivers 

0.25 Watts Output Power 

Hittite Microwave Corporation announces the release of a new 

Wideband GaAs pHEMT MMIC Distributed Power Amplifier 

die which is ideal for military EW, test & measurement 

equipment, and broadband telecom equipment applications 

up to 48 GHz. 42 

Rubriken: 

Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 

Inhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 

Aus Forschung und Technik . . . . . . . . .6 

Titelstory . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8 

Messtechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10 

Produkt-Highlights . . . . . . . . . . . . . . .19 

Wireless . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21 

Applikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22 

Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25 

Buchvorstellung . . . . . . . . . . . . . . . . .27 

Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . .28 

Produkt-Portrait . . . . . . . . . . . . . . . . . .31 

Mikrowellenkomponenten . . . . . . . . .32 

Bauelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33 

RF&Wireless . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39 

Module/Buchshop/Impressum . . . . . .46 

5 

ANTENNA & 

ACCESSORY 

SOLUTIONS 

High performance antennas 

and wireless accessories for 

precise operation, maximum 

durability, and ease of 

installation for applications in: 

■ Multiband & Wideband 

Solutions (27 MHz-6 GHz) 

■ Infrastructure 

– Sectors 

– Omnis 

– Parabolic 

– Panels 

– Yagis 

– VHF/UHF 

■ Mobile 

– GPS 

– LTE 

– GSM/UMTS 

■ Multiband GPS 

– GLONASS 

– Galileo 

– Iridium 

■ In-Building 

– MIMO 

– WLAN 

CompoTEK GmbH 

Lindwurmstrasse 97a 

80337 München 

tel +49 89 54 43 23-0 

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www.compotek.de 

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Aus Forschung und Technik 

lmec und Target präsentieren eine innovative, 

flexible FEC-Lösung für Software-defined-radios 

Imec und Target 

Compiler Technologies 

stellten eine für die 

Zukunft geeignete, in 

C programmierbare 

flexible FEC (Vorwärtsfehler 

kor rek tur) 

Lösung vor, die für 

künftige zellulare, 

Konnektivitäts und 

Rundfunk standards 

geeignet ist. 

IMEC 

www.imec.be 

Target Compiler Technologies 

www.retarget.com 

Algorithm Mode Throughput (output rate) 

[Mbps/iteration] 

Generic instance (800 MHz clock frequency, 1.17 sqmm, TSMC 40nm G) 

Viterbi 802.11n- 64 bits 

802.11n - 1,024 bits 

LDPC 802.11n - Z=81 - CR 5/6 

802.16e - Z=96 - CR 5/6 

Diese so genannte „flexible 

FEC“-Lösung konkurriert im 

Durchsatz mit spezialisierten, für 

festgelegte Funktionen verdrahtete 

Lösungen, bietet jedoch die 

Flexibilität, mehrere Standards 

zu unterstützen – dank der Software-Programmierbarkeit. 

Der 

in C programmierbare flex FEC 

ASIP (ASIP = anwendungsspezifischer 

Prozessor mit Instruktionssatz) 

Schablone unterstützt 

LDPC (Parity Check mit niedriger 

Dichte), Turbo- und Viterbi- 

Decodierung. Imec entwickelte 

und optimierte die ASIP-Architektur 

und generierte ein passendes 

Software-Entwicklungskit, 

unter Verwendung von IP-Designer, 

Targets Toolkit fürASlP- 

Entwicklung. 

Liesbet Van der Perre, „Green 

Radio“-Programmdirektor bei 

imec sagte: „Um die Suche der 

Industrie nach gesteigerter Flexibilität 

und Zuverlässigkeit für 

ihre nächste Generation drahtloser 

Geräte zu unterstützen, zielt 

imec´s „green radio“-Programm 

auf die Entwicklung von Lösungen 

für kostengünstige, rekonfigurierbare 

Radios mit geringem 

Leistungsbedarf. Multi-Standard-FEC-Decoder 

werden für 

die Zukunft immer wichtiger, 

um künftige 4G-Netzwerke zu 

ermöglichen. Deshalb, sind wir 

erfreut, dass Targets IP-Designer-Werkzeugsuite 

das Design 

unserer flexiblen, C-programmierbarenFEC-Prozessorschablone 

ermöglichte, die volle 

Wiederverwendung der Hardware 

und eine flexible Speicher- 

Allokation bietet. 

lmecs ASIP-Architekturschablone 

kann für verschiedene 

Standards verwirklicht werden, 

um die Kanal-Entschlüsselung 

auszuführen. Verschiedene algorithmisch-architektonische 

Co- 

Optimierungen ermöglichten 

die Parallelisierung der Algorithmen, 

um die hohen Durchsatz- 

und Latenzanforderungen 

in einem flexiblen Prozessor zu 

erfüllen. Die Lösung erfüllt die 

Durchsatz- und Latenz-Spezifikationen, 

von Konnektivität 

(WLAN 802.11n, 802.11ac) 

über Broadcast (DVB-T2/S2, 

CMMB, DVB-SH) und zellulare 

Standards (3 GPP-LTE, 

802.16 e). 

Die IP-Designer-Werkzeugsuite 

von Target Compiler ermöglichte 

während des Designs die 

architektonische Erkundung 

und Optimierung von imec´s 

flex FEC-Lösung und ermög- 

330.3 

696.6 

3,590.0 

4,208.2 

Turbo 3GPP - 6,144 bits - CR 1/3 541.1 

LDPC specific instance (600 MHz clock frequency, 1.97 sqmmTSMC 40 nm G) 

LDPC 802.11n - Z=81 CR 5/6 

DVB-S2/T2 - Z=360 - CR 5/6 

3,365.6 

9,818.2 

Tabelle: Durchsatz bei verschiedenen Implementationen eines einzigen flex-FEC-Kerns 

lichte eine schnelle Bestätigung 

der Wirkung von architektonischen 

Änderungen auf Durchsatz, 

Latenzzeit, Siliziumfläche 

und Stromverbrauch. Der IP- 

Designer generierte automatisch 

einen optimierenden C-Compiler, 

um die Mehrnormen-FEC- 

Algorithmen auf der speziellen 

FEC-Architektur zusammenzustellen 

sowie einen Befehlssatz- 

Simulator um den Code, der auf 

der Architektur läuft, auszuwerten 

und zu profilieren. 

Die flex-FEC-Schablone wurde 

für WLAN, WMAX, 3 GPP- 

LTE und DVB-S2/T22 verwirklicht. 

Eine mit niedrigem 

Stromverbrauch arbeitende 

Hardware-Implementation des 

Kerns wurde automatisch vom 

IP-Designer-Tool generiert, was 

zu einer gesamten Kern-Fläche 

und einem Durchsatz führte, der 

konkurrenzfähig zu modernsten 

spezialisierten Lösungen für 

bestimmte Funktionen ist. Die 

grundlegende Schablone, die 

sowohl turbo und LDPC-Decodierung 

unterstützt, kann auch 

direkt für LDPC-Decodierung 

allein zugeschnitten werden, 

was zu deutlichen zusätzlichen 

Einsparungen bei Fläche und 

Leistungsverbrauch führt. 

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Titelstory 


Das PicoScope 2205 

MSO bietet ein 

ZweikanalOszilloskop, 

kombiniert mit 

einem 16Kanal 

Logikanalysator in 

einem kompakten, 

tragbaren USBGerät. 

Jetzt können Anwender 

analoge Wellenformen 

und digitale Daten mit 

der effizienten und 

benutzerfreundlichen 

PicoScopeSoftware auf 

dem selben Bildschirm 

anzeigen. 

Pico Technology wurde 1991 

gegründet und ist eines der 

weltweit führenden Unternehmen 

im Bereich der Entwicklung 

und Herstellung von 

leistungsstarken PC-Oszilloskopen 

und Datenaufzeichnungsgeräten. 

Seitdem hat 

Pico ein beeindruckendes 

Produktportfolio aufgebaut, 

darunter die PC-gestützten 

PicoScope-Oszilloskope, die 

ein breites Frequenzspektrum 

von DC bis zu 12 GHz abdecken, 

ein USB-Mixed-Signal- 

Oszilloskop, der hochauflösende 

Datenlogger ADC-24 

und das mehrfach preisgekrönte 

Kfz-Diagnosekit. Pico 

Technology ist stolz darauf, 

seinen Kunden innovative, 

Über Pico Technolgy 

Mit einer analogen Bandbreite 

von 25 MHz, analogen 

Abtastraten von bis zu 200 MS/s 

und einer maximalen digitalen 

Eingangsfrequenz von 100 MHz 

eignet sich das PicoScope 2205 

MSO hervorragend für die Ent- 

hochwertige und erschwingliche 

Alternativen zu traditionellen 

Tischprüf- und -messgeräten 

anzubieten, die gemäß 

den Anforderungen der Qualitätsnorm 

ISO 9001:2008 entwickelt 

und gefertigt werden. 

Pico Technology unterstützt 

eine Reihe von Vertragshändlern 

in mehr als 60 Ländern 

weltweit, die mit dazu beitragen, 

dass wir unserem ausgezeichneten 

Ruf in der Branche 

gerecht werden. 

Pico Technology, PicoScope 

und PicoLog sind international 

eingetragene Marken 

von Pico Technology. Pico 

Technology ist in den USA 

patentrechtlich geschützt. 

wicklung und Prüfung von analogen 

und digitalen Mehrzweckschaltungen 

sowie für die Störungssuche. 

Es wird komplett 

über den USB mit Strom versorgt. 

Der Puffer für 48.000 

Abtastungen ist groß genug, um 

mehrere Aufzeichnungen rasch 

aufeinanderfolgend in Abständen 

von nur 2 µs zu speichern. 

Hochauflösende 

übersichtliche Anzeige 

Die mitgelieferte PicoScope- 

Software bietet eine hochauflösende, 

übersichtliche Anzeige 

und eine Reihe von erweiterten 

Signalverarbeitungsfunktionen: 

Spektrumanalysator, automatische 

Messungen mit Statistik, 

Rechenkanäle, Referenzwellenformen, 

mehrere Oszilloskopund 

Spektralansichten, serielle 

Entschlüsselung von I2C-, UART-, SPI- und CAN-Bus- 

Signalen, XY-Modus, erweiterte 

Trigger, Maskengrenzprüfungen 

und Persistenzanzeigemodi 

in Farbe. 

Die 16 Digitaleingänge können 

einzeln oder in benutzerdefinierten 

Gruppen mit Beschrif- 

tungen in Form von binären, 

Dezimal- oder Hexadezimalwerten 

angezeigt werden. Für 

jeden 8-Bit-Eingangsanschluss 

kann man einen separaten Logik- 

Schwellenwert von -5 bis +5 V 

definieren. 

Boolesche Logik 

Der digitale Trigger lässt sich 

durch ein beliebiges Bitmuster 

in Kombination mit einem optionalen 

Übergang an jedem Eingang 

aktivieren. Mithilfe von 

Boolescher Logik lassen sich 

außerdem analoge und digitale 

Trigger kombinieren, um eine 

komplexe Mixed-Signal-Triggerung 

zu ermöglichen. 

Software 

Development Kit 

Das ebenfalls im Lieferumfang 

enthaltene Software Development 

Kit gestattet es, das Oszilloskop 

mit eigener Software zu 

steuern. Programmierbeispiele 

werden für C, Excel und Lab- 

VIEW mitgeliefert. 

■ Pico Technology 

www.picotech.com 

german.picotech.com 

8 hf-praxis 1/2012

U.S. Patents 

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und performance das mit hervorragenden — making them Leistungswerte. an exceptional Für value ihren for Preis their bieten price. die Verstärker einen außergewöhnlichen Wert. 

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und (42 hat dBm einen typical der höchsten at 2 GHz) IP3-Werte of any amplifier (42 dBm in typisch its class. bei 2 The GHz) PHA-1+ aller Verstärker has good in seiner input and Kategorie. output Das return PHA-1+ weist 

eine losses hohe over Rückflussdämpfung an extremely broad an Ein- frequency und Ausgang range (50 über MHz einem to 6 extrem GHz) breiten and can Frequenzbereich work without external (50 MHz matching bis 6 GHz) auf und 

kann components ohne externe - saving Anpass-Elemente you cost, design arbeiten. time Das and spart board Kosten, space. Entwicklungszeit The PHA-1+ und is Platz ideal auf for der use Platine. in LTE Der and PHA-1+ ist 

ideal TD-SCDMA für den Einsatz systems. in LTE- ACLR und and TD-SCDMA-Systemen. EVM data is available ACLR- on und our EVM-Daten website. stehen auf unserer Website zur Verfügung. 

Der The AVA-24+ kann can den cover Bereich 5 to 20 von GHz 5 bis with 20 Gigahertz excellent gain mit einem flatness sehr (+/- flachen 0.8 dB) Frequenzgang across its entire von ±0,8 frequency dB über range, das gesamte 

Frequenzband with integrated verstärken. matching Er circuits enthält and integrierte bias circuit Anpassungsschaltungen in an easy-to-use surface-mount und eine Bias-Schaltung package. Its in high einem isolation leicht einzusetzenden 

SMD-Gehäuse. (37dB typical) makes Seine hohe it very Entkopplung useful as a (37 buffer dB typisch) amplifier. empfiehlt This design ihn besonders approach als makes Pufferverstärker. the AVA-24+ Dieses an extremely Design macht den 

AVA-24+ flexible MMIC zu einem that extrem is simple flexiblen and straightforward MMIC, das einfach to use. und problemlos einzusetzen ist. 

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478 rev F.indd 1 8/19/11 1:27 PM

channel power ratio), and noise are important performance 

metrics for digital communication systems that 

use, for example, WCDMA (wideband code division multiple 

access) modulation. ACPR and AltCPR are both 

measures of spectral regrowth. The power in the WCDMA 

carrier is measured using a 5MHz measurement band- 

Messtechnik 

width; see Figure 1. In the case of ACPR, the total power 

in a 3.84MHz bandwidth centered at 5MHz (the carrier 

spacing) away from the center of the outermost carrier is 

measured and compared to the carrier power. The result 

is expressed in dBc. For AltCPR, the procedure is the 

same, except we center the measurement 10MHz away 

from the center of the outermost carrier. 

shown in Figure 2. The DUT (device under test) is the 

LT5528, which is a high linearity direct I/Q modulator. It 

accepts WCDMA modulation at the baseband inputs, and 

generates a WCDMA modulated signal at the RF output. 

Note that a free running RF generator provides the LO 

signal. This type of generator is used because of its 

superior noise performance. This is critical, as a noisy LO 

signal may corrupt the modulator output, and consequently 

the ACPR measurement. For the generator shown, 

the automatic level control must be switched off to avoid 

degrading its broadband noise floor. Also, the operating 

frequency can drift slightly, so manual frequency correc- 

tion could be needed. 

Wichtige Messungen in digitalen Funksystemen 

, LTC and LT are registered trademarks of Linear Technology Corporation. 

1 TO 4 CARRIERS 

3.84MHz WIDE 

SPACED 5MHz APART 

All other trademarks are the property of their respective owners. 

0 

MHz 

3.08MHz TO 

6.92MHz: 

–45dBc/30kHz 

5 

MHz 

8.08MHz TO 

11.92MHz: 

–50dBc/30kHz 

10 

MHz 

FREQUENCY 

gemessen (Bild 1). Im Fall von 

ACPR wird die gesamte Leistung 

in einer Bandbreite von 

3,84 MHz mit 5 MHz Abstand 

(dem Trägerabstad) von der 

Mittenfrequenz des äußersten 

Trägers gemessen. Das Messergebnis 

wird mit dem Träger verglichen 

und in dBc (dB, bezogen 

auf den Träger) ausgedrückt. Für 

AltCPR geht man ebenso vor, 

allerdings mit 10 MHz Abstand 

zum äußersten Träger. 

Figure 1. WCDMA ACPR Limits, Per 3GPP TS 25.104, Section 6.6.2.2.1 

Messaufbau 

Bild 1: WCDMA-ACPR-Limits gemäß 3GPP TS 25.104, Section Bild 2 zeigt den Messaufbau 

6.6.2.2.1 

AN99-1 zur Ermittlung von ACPR und 

Unter auszugsweiser 

Verwendung der Application 

Note 99 “ LT5528 WCDMA, 

ACPR, AltCPR and Noise 

Measurements“ 

Doug Stuetzle 

Linear Technology, 

www.linear.com 

Drei Messungen sind in modernen 

digitalen Kommunikationssystemen, 

die z.B. mit 

WCDMA-Modulation arbeiten, 

von besonderer Bedeutung: 

ACPR (Adjacent Channel Power 

Ratio), AltCPR (Alternate Channel 

Power Ratio) und Rauschen. 

Dieser Beitrag zeigt Messungen 

die als Beispiel an einem Direkt- 

I/Q-Modulators LT5528 vorgenommen 

wurden. 

Einführung 

ACPR und AltCPR sind beides 

Messwerte für die unerwünschte 

spektrale Verbreiterung eines 

Signals in einem System. Die 

Leistung des WCDMA-Trägers 

wird mit 5 MHz Bandbreite 

AltCPR. Als DUT wird hier 

beispielhaft der LT5528 eingesetzt, 

ein hochlinearer Direkt- 

I/Q-Modulator. Er akzeptiert 

WCDMA-Modulation an seinen 

Basisband-Eingängen BBxx 

und generiert ein WCDMAmoduliertes 

Signal am Ausgang 

RF OUT. 

Ein freilaufender HF-Generator 

erzeugt das LO-Signal. Er wurde 

gewählt, da er ein sehr geringes 

Eigenrauschen produziert. 

Dies ist hier wichtig, denn ein 

verrauschtes LO-Signal kann 

Rauschen am Modulatorausgang 

hervorrufen und somit die 

ACPR-Messung beeinträchtigen. 

Im Falle des vorgeschlagenen 

Generators HP8616A muss 

die ALC ausgeschaltet sein, um 

Application Note 99 

I-DAC 

Q-DAC 

AGILENT 

E4436B 

W-CDMA 

EXTENSION 

I 

Q 

TTE LE1182 

TTE LE1182 

ATT 

1dB 

STEPS 

ATT 

1dB 

STEPS 

BALUN BOARD 

MINI-CIRCUITS 

AD T2-1T 

BALUN BOARD 

MINI-CIRCUITS 

AD T2-1T 

BBIP 

BBIM 

BBQP 

BBQM 

V2I 

I-CHANNEL 

0° 

90° 

Q-CHANNEL 

V2I 

GND 

HP8616A 

SIGNAL GENERATOR 

VCC 

LT5528 

das breitbandige Eigenrauschen 

möglichst gering zu halten. 

Der Spektrumanalysator benötigt 

einen hohen Dynamikbereich. 

Das bedeutet einen großen 

Intercept-Punkt dritter Ordnung 

(IP3) und einen geringen 

Rauschflur. Der FSEM30 erfüllt 

diese Bedingungen. 

Filter verbessern 

Performance 

Im Allgemeinen ist die Basisbandquelle 

nicht ideal. Spektrale 

Unreinheiten und Rauschen verfälschen 

die Anzeige des Messergebnisses. 

Die Tiefpässe in 

der I- und Q-Leitung bewirken 

hier eine Verbesserung. Damit 

sind realistische Messergebnisse 

möglich. 

Folgende Typen von TTE Engineering 

sind empfehlenswert: 

• Einkanal-ACPR-Messung: 

LE1182 2.5M-50-720B 

Unterdrückung bei 2,6 MHz 

>. 20 dB, bei 3,08 MHz >80 

dB 

• Zweikanal-ACPR-Messung: 

LE1182 5M-50-720B 

Unterdrückung bei 5,2 MHz 

> 20 dB, bei 8,08 MHz >. 

80 dB) 

• Vierkanal-ACPR-Messung: 

LE1182 10M-50-720B 

Unterdrückung bei 10,4 

Figure 2. ACPR Measurement Setup 

Bild 2: Konfiguration zur ACPR-Messung 

The spectrum analyzer must have a wide dynamic range. An accurate measurement of the spectral regrowth of a 

10That means a high input 3rd order intercept point, and a highly linear device such as the LT5528 is difficult hf-praxis because 1/2012 

low noise floor. The analyzer shown in Figure 2 meets both its dynamic range may rival that of the measurement 

V CC EN 

LO IN 

BALUN 

LO = 1.8GHz 

TO 2.2GHz, 0dBm 

RF OUT 

RF = 1.8GHz 

TO 2.2GHz 

5V POWER 

SUPPLY 

SPECTRUM ANALYZER 

FSEM30 

ROHDE AND SCHWARZ 

PC 

HPIB 

AN99 F02

ighly linear device such as the LT5528 is difficult because 

ts dynamic range may rival that of the measurement 

quipment. Because of this, it is important to account for 

he noise of the measurement system; i.e., the spectrum 

nalyzer. Refer to Figure 3. 

POWER IN 30kHz BW (dBm) 

MHz > 20 dB, bei 13,08 

MHz >. 80 dB) 

sollte die Abschwächung auf 

0 dB gestellt werden. Dann ist 

der Eingangs-IP3 des Messsystems 

minimal, aber auch das 

Eigenrauschen. In 30 kHz Bandbreite 

beträgt z.B. das Rauschmaß 

24 dB. 

wählen. Andererseits wird die 

Anzeige verfälscht. 

Weiterhin muss die Sweep-Zeit 

um den Faktor 10 oder ähnlich 

vergrößert werden, um der höheren 

Anzahl von Samples in diesem 

Modus zu entsprechen. Eine 

Video-Mittelwertbildung hilft, 

das Ergebnis zu glätten; 100 Mittelwerte 

führen zu einem guten 

Resultat. Die Channel Power 

Utiltity des Analyzers wird dazu 

genutzt, die gesamte Leistung in 

3,84 MHz Bandbreite zu messen. 

Zum Messergebnis: ACPR bzw. 

AltCPR entsprechen der Differenz 

zwischen der Signalleistung 

und dem durch Nichtlinearitäten 

verursachten „spektralen Nachwachsen“ 

des Signals (Spectral 

Regrowth) in dBc., also einer 

unerwünschten spektralen Verbreiterung. 

Der hier vorgeschlagene Spektrumanalysator 

bietet auch eine 

ACPR Measurement Utility. Sie 

bringt jedoch bei einem hochlinearen 

DUT keine so genauen 

Resultate wie der eben gezeigte 

Weg, da hierbei der Messsystem-Rauschflur 

nicht kompensiert 

wird. 

Geringes 

Eigenrauschen wichtig 

Dennoch bleibt die Messung der 

spektralen Eigenschaften eines 

hochlinearen Bauteils wie des 

LT5528 schwierig, denn dessen 

Dynamikbereich kann leicht 

mit dem des Mess-Equipments 

konkurrieren. Daher ist die 

Berücksichtigung des Rauschens 

des Messsystems sehr wichtig 

(Bild 3). 

Der genannte Spektrumanalysator 

bietet einen RMS-Display- 

Anzeigemodus, der extra dafür 

geschaffen wurde, verrauschte 

Signale besser messen zu können. 

Bei Geräten, die daüber 

nicht verfügen, ist es wichtig, 

die Videobandbreite mindes- 

Die Rauschmessung 

Um das Rauschen in 30 MHz 

Abstand zu messen, wird das 

Test Setup gemäß Bild 4 modi- 

Man misst zunächst den Rauschtens dreifach höher als die Auffiziert: Dem Analyzer wird ein 

flur des Spektrumanalysators lösungsbandbreite zu wählen. abstimmbares Bandpassfilter 

bei 50-Ohm-Abschluss. Dabei Hier wird man also 100 kHz vorgeschaltet. Dieses stellt man 

I-DAC 

Q-DAC 

–30 

–40 

–50 

–60 

–70 

–80 

–90 

–100 

–110 

–120 

2.1275 

AGILENT 

E4436B 

W-CDMA 

EXTENSION 

I 

Q 

SPECTRUM 

ANALYZER 

TTE LE1182 

TTE LE1182 

NOISE FLOOR 

2.1325 2.1375 2.1425 2.147.5 2.1525 

RF FREQUENCY (GHz) 

Figure 3. ACPR Spectrum for a Single Carrier WCDMA Signal 

ATT 

1dB 

STEPS 

ATT 

1dB 

STEPS 

BALUN BOARD 

MINI-CIRCUITS 

AD T2-1T 

BALUN BOARD 

MINI-CIRCUITS 

AD T2-1T 

NOISE 

CORRECTED 

AN99 F03 

Bild 3: ACPR-Spektrum eines einzelnen WCDMA-Trägers 

o do this, first measure the noise floor of the spectrum 

nalyzer with a 50Ω input termination. The input attenuaion 

of the analyzer should be set to 0dB. This will minimize 

he input 3rd order intercept point of the measurement 

ystem, as well as the noise figure. A 30kHz resolution 

andwidth is used because the spectrum analyzer shown 

as the lowest noise figure (about 24dB) at that resolution 

andwidth. This spectrum analyzer includes an RMS 

isplay detector mode, which is specifically designed to 

BBIP 

BBIM 

BBQP 

BBQM 

I-CHANNEL 

0° 

90° 

Q-CHANNEL 

HP8616A 

SIGNAL GENERATOR 

Figure 4. 30MHz Offset Noise Measurement Setup 

Bild 4: Konfiguration zur Rauschmessung mit 30 MHz Offset 

V2I 

GND 

Messtechnik 

so ein, dass das Hauptsignal bestmöglich 

unterdrückt wird. Das 

Rauschen in 30 MHz Abstand 

darf allerdings nicht beeinträchtigt 

werden. 

Ohne das Filter würde man 

besonders bei starken HF-Signalen 

einen großen Fehler erhalten. 

Der Grund dafür liegt in dem 

nicht auseichenden Dynamikbereich 

des Spektrumanalysators. 

Sein Frontend würde übersteuert 

werden. Das Bandpassfilter hilft, 

die Signale, welche den Analyzer 

erreichen, um etwa 20 dB zu 

reduzieren, während dadurch das 

Rauchmaß auf der Messfrequenz 

nur etwa 1 dB zunimmt. 

Der Rauschflur des mit 50 Ohm 

abgeschlossenen Analyzers wird 

in beispielsweise 100 kHz Bandbreite 

ermittelt, während Videobandbreite 

und Auflösung auf 30 

kHz eingestellt sind. Der Input 

Attenuator steht auf 0 dB. Wiederum 

wird der RMS-Detektor- 

Modus gewählt. Unter Nutzung 

der Marker Noise Function und 

des Video-Averagings erhält man 

das Ergebnis in dBm/Hz. 

Mit genau diesen Einstellungen 

misst man nun das Rauschen in 

der gezeigten Konfiguration in 

30 MHz Abstand von der Center- 

Frequenz des Signals. Um den 

richtigen Rauschpegel zu ermitteln, 

wandelt man die Rauschleistung 

und den Rauschflur in 

Milliwatt und subtrahiert den 

Rauschflur des Analyzers von 

dem am Ausgang des DUT 

Application Note 99 

VCC 

LT5528 

hf-praxis measure 1/2012 noise-like signals. For spectum analyzers that do compensate for the measurement system noise floor. 11 

not offer this mode, it is important to set the video 

To measure noise at 30MHz offset, the test setup is 

V CC, EN 

LO IN 

BALUN 

LO = 1.8GHz 

TO 2.2GHz, 0dBm 

RF OUT 

RF = 1.8GHz 

TO 2.2GHz 

5V POWER 

SUPPLY 

K&L 5BT SERIES 

BANDPASS FILTER 

SET TO REJECT SIGNAL 

SPECTRUM ANALYZER 

FSEM30 

ROHDE AND SCHWARZ 

PC 

HPIB 

AN99 F04

ltCPR ACPR vary and AltCPR with output vary signal with output level. signal For low level. RF For Some low RF sample Some results sample of these results measurements of these measurements are shown to 

er output levels, power these levels, are limited these by are the limited output by noise the output illustrate noise this illustrate in Figures this 5 and in Figures 6. Figure 5 and 5 is 6. a Figure plot of 5 ACPR is a p 

DUT. floor At of high the DUT. RF output At high power RF output levels, power they are levels, they AltCPR, are and AltCPR, noise versus and noise baseband versus drive baseband level drive for a 

determined by the Messtechnik linearity by the of the linearity DUT. of The the maximum DUT. The maximum 4- carrier WCDMA 4- carrier signal. WCDMA Figure signal. 6 shows Figure the 6 same shows results the 

for a single WCDMA for a single carrier. WCDMA carrier. 

4 

6 

8 

0 

2 

4 

6 

8 

0 

2 

4 

–40 

ACPR (dBc) 

–54 

–56 

–58 

ADJACENT 

CHANNEL –60 

–62 

ALTERNATE 

CHANNEL –64 

–66 

–68 NOISE AT 

30MHz 

–70 

OFFSET 

–72 

–74 

–165 

–38 –36 –34 –40 –32 –38 –30 –36 –28 –34 –26 –32 –24 –30 –28 –26 

RF OUTPUT PER CHANNEL RF OUTPUT (dBm) PER CHANNEL (dBm) 

T5528 Figure 4-channel 5. LT5528 WCDMA 4-channel Adjacent WCDMA and Alternate Adjacent and Alternate Figure 6. LT5528 Figure 1-channel 6. LT5528 WCDMA 1-channel Adjacent WCDMA and Alternate Adjacent an 

MHz CPR Noise and 30MHz Floor Measurement Noise Floor Measurement vs Channel Power vs Channel Power CPR and 30MHz CPR Noise and 30MHz Floor Measurement Noise Floor Measurement vs Channel Power vs Cha 

erscheinenden Rauschflur. Nun 

muss man noch in dBm/Hz rückwandeln.ACPR 

und AltCPR 

variieren mit dem Signalpegel 

am Ausgang. Für geringe HF- 

4AN99-4 

ADJACENT 

CHANNEL 

ALTERNATE 

CHANNEL 

NOISE AT 

30MHz OFFSET 

AN99 F05 

–145 

–147 

–149 

–151 

–153 

–155 

–157 

–159 

–161 

–163 

AN99 F05 

–145 

–147 

–149 

–151 

–153 

–155 

–157 

–159 

–161 

–163 

–165 

–24 

Ausgangsleistungen werden sie 

vom Rauschflur am Ausgang 

der DUT begrenzt. Bei hohen 

HF-Ausgangsleistungen werden 

sie durch die Linearität der 

Linear Technology Linear Technology Corporation Corporation 

DUT bestimmt. Die Maximalwerte 

von ACRP und AltCRP 

liegen zwischen diesen Extremen, 

wobei die Spectral Regrowth 

gleich dem Rauschflur 

der DUT ist. Bild 5 und 6 zeigen 

einige Messergebnisse in 

grafischer Form. 

■ Linear Technology, 

www.linear.com 

an99f LT/TP 0505 500 an99f • PRINTED LT/TP 0505 IN USA 500 

12 hf-praxis 1/2012 

1630 McCarthy 1630 Blvd., McCarthy Milpitas, Blvd., CA 95035-7417 Milpitas, CA 95035-7417 

(408) 432-1900 ● FAX: (408) 434-0507 ● (408) 432-1900 www.linear.com 

● FAX: (408) 434-0507 ● www.linear.com 

dBm/Hz 

dBm/Hz 

ACPR (dBc) 

–65 

–67 

–69 

–71 

–73 

–75 

–77 

–79 

–81 

–83 

–85 

–30 

ACPR (dBc) 

–65 

–67 

ADJACENT 

–69 

CHANNEL 

–71 

–73 

ALTERNATE 

CHANNEL 

–75 

–77 

–79 NOISE AT 

30MHz –81 OFFSET 

–83 

ADJACENT 

CHANNEL 

ALTERNATE 

CHANNEL 

NOISE AT 

30MHz OFFSET 

dBm/Hz 

–85 

–165 

–28 –26 –24 –30 –22 –28 –20 –26 –18 –24 –16 –22 –14 –20 –18 –16 

RF OUTPUT PER CHANNEL RF OUTPUT (dBm) PER CHANNEL (dBm) 

Bild 5: Verläufe für ein Vierkanal-WCDMA-Signal beim LT5528 Bild 6: Verläufe für ein Einkanal-WCDMA-Signal beim LT5528 

Differenzielle Tastköpfe überzeugen durch hohe Signaltreue und einfache Bedienung 

Elektronische Designs arbeiten heute 

zunehmend mit Hochgeschwindigkeits- 

Schnittstellen. Hier gilt es, differenzielle 

und massebezogene Signale zu messen. 

Dieses Anwendungsgebiet erschließt 

Rohde & Schwarz für seine Oszilloskope 

mit neuen differenziellen Tastköpfen – 

Top-Eigenschaften inklusive. 

Hochgeschwindigkeits-Schnittstellen 

finden derzeit fast überall Anwendung: 

in der Mobilfunk- und Elektronikindustrie, 

im A&D-Bereich oder auch in der 

Medizintechnik. Um die hier verwendeten 

massebezogenen oder differenziellen 

Signale zu analysieren, benötigen Hard- 

und Softwarespezialisten in der elektronischen 

Baugruppenentwicklung differenzielle 

Tastköpfe. Gleiches gilt für dif- 

ferenzielle Clock-Signale: Hier müssen 

– was mit einem Single-Ended-Modell 

nicht möglich ist – die Flankenübergänge 

genau zugeordnet werden, um eine Messung 

zu bewerten. In beiden Fällen zählen 

hohe Empfindlichkeit, eine möglichst 

geringe Belastung des Messobjekts am 

Arbeitspunkt und ein großer Dynamikbereich. 

Darauf hat Rohde & Schwarz die 

Entwicklung seiner neuen differenziellen 

Tastköpfe ausgerichtet. 

Die Empfindlichkeit von Tastköpfen ist 

ein entscheidender Faktor, da geringe 

Signalamplituden sehr störanfällig sind 

und genau getestet werden müssen. Die 

Modelle von Rohde & Schwarz bieten 

ein äußerst geringes Rauschen (typ. 3 

mV) und damit eine extrem hohe Messdynamik. 

Weiterhin sorgen die hohe DC- 

Eingangsimpedanz von 1 MOhm sowie 

die geringe Eingangskapazität (0,6 pF) 

für eine geringe Belastung des Messobjekts 

am Arbeitspunkt. Der große Dynamikbereich 

(±5 V) auch bei hohen Frequenzen 

erlaubt Messungen an schnellen 

massebezogenen Signalen und vermeidet 

Signalverzerrungen. Die auftretenden Offset- 

und Verstärkungsfehler sind über den 

gesamten Temperaturbereich sehr gering 

– bei Temperaturschwankungen müssen 

Anwender die Messung somit nicht für 

AN99 F06 

–145 

–147 

–149 

–151 

–153 

–155 

–157 

–159 

–161 

–163 

Kompensationsvorgänge oder Nachkalibrierungen 

unterbrechen. 

Neben Signaltreue und Zuverlässigkeit 

der Messungen spielt die Bedienfreundlichkeit 

eine große Rolle: Das Grundgerät 

lässt sich komfortabel vom Tastkopf 

aus steuern, dank des Mikrotasters an der 

Tastkopfspitze. Die Funktionen Run/Stop, 

Autoset oder Bildschirmspeicherung stehen 

somit auf Knopfdruck zur Verfügung. 

Ebenfalls in die Tastkopfspitze integriert ist 

das R&S ProbeMeter, welches unabhängig 

von der Einstellung des Grundgeräts 

DC-Messwerte der Gleichtakt- und Differenzspannung 

liefert. Erstmals bietet damit 

ein differenzieller Tastkopf die Möglichkeit, 

den Common-Mode-Arbeitspunkt 

auf einen Blick zu bestimmen. 

Diese Tastköpfe lassen sich mit den Oszilloskopen 

R&S RTO und R&S RTM verwenden, 

aber auch mit den Spektrum- und 

Netzwerkanalysatoren des Unternehmens. 

Dafür steht der Testkopf-Adapter R&S 

RT-ZA9 zur Verfügung. 

Weitere Informationen zum Portfolio rund 

um Oszilloskope gibt es unter www.scopeof-the-art.de. 

■ Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG 

customersupport@rohde-schwarz.com 

www.rohde-schwarz.de 

AN99 F06 

–1 

–1 

–1 

–1 

–1 

–1 

–1 

–1 

–1 

–1 

–1 

–14 

© LINEAR TECHNOLOGY © LINEAR CORPORATION TECHNOLOGY 2005 C

Messtore für die Mehrtor-Netzwerkanalyse 

Den Netzwerkanalysator der 

neusten Generation bietet Rohde 

& Schwarz jetzt auch mit vier 

Messtoren und einem zweiten 

internen Generator an. Höchste 

Dynamik, kurze Messzeiten und 

einfachste Bedienung kommen 

damit auch Anwendern zugute, 

die Mehrtor-Messobjekte, 

Mischer und Verstärker zu charakterisieren 

haben. 

Die neuen Viertormodelle des 

R&S ZNB decken die Frequenzbereiche 

9 kHz bis 4,5 oder 8,5 

GHz ab. Rohde & Schwarz hat 

die leistungsstarken Geräte für 

anspruchsvolle Anwendungen 

in der Produktion und Entwicklung 

von HF-Komponenten mit 

mehreren Toren ausgelegt. Zwei 

interne Signalquellen sowie ein 

frequenzumsetzender Modus 

sorgen für die umfassende Vermessung 

von Mischern oder 

Verstärkern. Mit den Mixed- 

Mode-S-Parameter-Messungen 

charakterisiert der R&S ZNB 

auch symmetrische Messobjekte 

vollständig, wie beispielsweise 

SAW-Filter im Mobilfunkbereich. 

Bei symmetrischen Messungen 

ermittelt der Netzwerkanalysator 

die Mixed-Mode-S-Parameter 

ohne externe Symmetrieübertrager. 

Umfangreiche Auswertefunktionen 

bringen die 

gewünschte Messgröße direkt 

in Echtzeit auf den Messbildschirm. 

Externes Nachbearbeiten 

ist nicht nötig. 

Mit dem Viertor-Netzwerkanalysator 

lassen sich ebenfalls 

hochsperrende Duplexfilter, 

Koppler, Splitter oder Isolatoren 

vermessen. Sie müssen 

nur einmal an den R&S ZNB 

angeschlossen werden. Neben 

dem Umsetzverlust und der 

Anpassung von Mischern können 

Anwender beliebige sekundäre 

Messgrößen charakterisieren. 

Dazu gehört zum Beispiel 

das Übersprechen zwischen den 

Toren. Dank der zweiten internen 

Quelle des R&S ZNB sind selbst 

Intermodulationsmessungen an 

Verstärkern deutlich kompakter 

und schneller zu konfigurieren, 

als es mit einem externen 

Generator möglich wäre. Alle 

Modelle des R&S ZNB verfügen 

über herausragende technische 

Eigenschaften: eine hohe Dynamik 

von über 140 dB, niedriges 

Messkurvenrauschen, ZF-Bandbreiten 

von 1 Hz bis 10 MHz 

sowie eine Ausgangsleistung von 

bis zu 13 dBm, die elektronisch 

um 100 dB absenkbar ist. Damit 

sorgt der Netzwerkanalysator für 

einen hohen Durchsatz und kurze 

Messzeiten. Diese erleichtern 

den manuellen Abgleich auch 

bei hoher Signaldämpfung deutlich. 

Seine Sweepzeit beträgt bei 

401 Punkten nur 4 ms. Sowohl 

® 

CHO-SEAL 6452 

von 

- EPDM gefüllt mit vernickeltem Graphit 

- kein Outgasing 

- sehr gutes Rückstellverhalten 

- Temperaturbereich: -40 °C bis +100 °C 

- Shorehärte A: 72 

- Lieferform: Extrusionen 

- RoHS-/REACH-konform 

Messtechnik 

Betrags- als auch Phasendrift 

sind sehr gering, was zu hoher 

Temperatur- und Langzeitstabilität 

führt. So sind präzise Messungen 

über Tage hinweg ohne 

Neukalibrierung möglich. 

Mit dem 12,1-Zoll-Touchscreen 

sind Konfigurieren und Analysieren 

besonders einfach. Jede 

Gerätefunktion ist über das Softpanel 

in maximal drei Bedienschritten 

erreichbar. Über eine 

Tool-Bar und mit Drag&Drop- 

Funktionen konfiguriert der 

Anwender den R&S ZNB im 

Handumdrehen. Zwischen den 

Messeinstellungen wechselt er 

per Fingerdruck. Messkurven 

und Messkanäle sind beliebig 

anzuordnen. Selbst umfangreiche 

Messergebnisse können 

dadurch übersichtlich auf dem 

Bildschirm dargestellt werden. 


GmbH & Co. KG 


Hohe Straße 3, 61231 Bad Nauheim 

Fon: 06032 9636-0, Fax: 06032 9636-49 

E-Mail: info@electronic-service.de 

http://www.electronic-service.de 

hf-praxis 1/2012 13

Messtechnik 

Signalanalyse bis 13 GHz 

Aeroflex Limited erweiterte 

seine PXI-3000-Serie modularer 

HF-Instrumente um das 

HF-Digitizer-Modul 3036, das 

den Frequenzbereich auf 13 GHz 

ausdehnt. Sein Einsatz ist für die 

Vektorsignalanalyse komplexer 

HF-Signale vorgesehen. Das 

kompakte 3036 bietet eine hohe 

Momentan-Bandbreite, schnelle 

Frequenzwechsel, hohe Linearität 

und geringes Rauschen. 

Damit eignet sich das Modul 

zum Testen von HF-Komponenten, 

die in der hochleistungsfähigen 

Breitband-HF- und Mikrowellen-Kommunikation 

zum 

Einsatz kommen. 

Das 3036 zielt auf den wachsenden 

Markt der Hochfrequenz- 

Signalanalyse in schnellen, 

kostengünstigen ATE-Systemen, 

in denen das Platzangebot, die 

Messbandbreite und die Testgeschwindigkeit 

entscheidende 

Kriterien sind. 

Das Aeroflex 3036 ist ein HF- 

Digitizer, der über das Frequenzband 

250 kHz bis 13 

GHz arbeitet – mit einer bis zu 

90 MHz weiten digitalisierten 

-1-dB-Bandbreite und 13 Bit 

ADC-Auflösung. Er unterstützt 

schnelle Frequenzwechsel in 

weniger als 325 µs. 

Das Modul 3036 wird zusammen 

mit einem Synthesizer der 

3010-Serie verwendet, um eine 

genaue Umwandlung von HF- 

Signalen in digitale ZF- oder I- 

und Q- Daten zu gewährleisten. 

Diese Kombination der Module 

nimmt eine kompakte Größe 

von vier Steckplätzen ein (drei 

Slots für das 3036 und ein Slot 

für das 3010), um die Gesamtabmessungen 

der Testlösung 

zu minimieren. Der bis zu 13 

GHz erweiterte Frequenzbereich 

ermöglicht die Messung von 

Oberwellen in Signalen unter 

6,5 GHz. 

Der 3036-HF-Digitizer profitiert 

durch ein effizientes, schlankes 

Design und die Modularität der 

PXI-Instrumentierung. Er stellt 

damit eine wirtschaftlichere 

Lösung als andere modulare 

oder universelle Rack- und 

Stack-Instrumente dar. Damit 

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Elegantes Messen und Darstellen von 

Strömen 

Mit dem neuen I-Prober 520 

(VErtrieb: Telemeter Electronic) 

ist ein kontakt- und 

berührungsloses Messen von 

Strömen möglich. Dank dem 

eigens dafür entwickelten 

Miniatur-Magnetfeldsensor 

genügt es, den Tastkopf in 

die unmittelbare Nähe des 

stromdurchflossenen Leiters 

zu bringen. Ein Umschließen 

oder gar Auftrennen ist 

nicht mehr notwendig. Um 

den Strom einer Leiterbahn 

darzustellen, genügt es, die 

Prüfspitze auf die entsprechende 

Leiterbahn aufzusetzen. 

Der I-Prober bietet völ- 

lassen sich Kostensenkungen 

in Höhe von 40% erzielen, ohne 

Einbußen bei der Leistungsfähigkeit. 

Mit PXI lassen sich 

höhere Messgeschwindigkeiten, 

kleinere Testsysteme und mehr 

Flexibilität für eine einfachere 

Systemintegration und zukünftige 

Weiterentwicklung erzielen. 

Die flexible Software PXI Studio 

wird serienmäßig mit dem 3036 

ausgeliefert und ermöglicht eine 

vektorielle Analyse komplexer 

modulierter Signale. PXI Studio 

führt eine Spektrum- und Zeitbereichsanalyse 

von Daten durch, 

die zum Testen universeller HF- 

Bausteine und zur Anpassung 

1D H 

2 = H J� A H 

B� H 

lig neue Möglichkeiten bei 

der Entwicklung und Fehlersuche 

elektrischer und elektronischer 

Baugruppen. Die 

Bandbreite erstreckt sich von 

DC bis 5 MHz, der Messbereich 

von 10 mA bis 20 A. 

Die Prüfspitze entspricht der 

Sicherheitsklasse 300 V Cat II 

(600 V Cat I). Die technischen 

Eckdaten: 

• großer Dynamikbereich von 

5 mA bis 20 A pk/pk 

• hohe Bandbreite von DC 

bis 5 MHz 

• Anschluss für alle Digitalspeicheroszilloskope 

• berührungs- und kontaktloses 

Messen 

Weitere Informationen, Beratung 

und Verkauf durch Telemeter 

Electronic. 

■ Telemeter Electronic 

GmbH 

heizen@telemeter.de 

www.telemeter.info 

von HF-Kommunikations-Transceivern 

generiert werden. Diese 

Funktionen decken die Anforderungen 

von HF-Testsystemen 

für die Fertigung und Design- 

Verifikation ab. Zu den optionalen 

Messmöglichkeiten von 

PXI Studio zählen Messungen 

für eine Reihe generischer 

Modulationsarten und Funkstandards, 

wie LTE (FDD und TDD), 

UMTS/HSUPA, TD-SCDMA, 

CDMA2000 1xRTT und EV-DO, 

GSM/EDGE, WLAN, WiMAX, 

Bluetooth und ZigBee. 

■ Aeroflex Inc 

info-test@aeroflex.com 

www.aeroflex.com 

- � 6 9 1+ � � 7 � / > EI " / 0 � 

5 ) 6 - � � 16 - � � � � � 7 � 1� ) 6 1� � 

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14 hf-praxis 1/2012

National Instruments stellte auf 

dem Anwenderkongress „Virtuelle 

Instrumente in der Praxis 

– VIP 2011“ eine vollständige 

PXI-basierte Lösung für 

den Validierungs- und Produktionstest 

von RF-Leistungsverstärkern 

vor. Diese Lösung wird 

auf dem PXI-Markt zu einer Zeit 

präsentiert, in der er laut einem 

führenden Marktforschungsunternehmen 

bis 2017 die 1-Milliarde-Dollar-Markeüberschreiten 

wird. Der PXI-Markt wächst 

und gewinnt gegenüber traditionellen 

Stand-alone-Messgeräten 

an Boden. Die NI-PXI-Lösung 

für den Test von Leistungsverstärkern 

umfasst eine Vielzahl 

an leistungsstarken Mixed- 

Signal-Messgeräten, um die 

anspruchsvollen Anforderungen 

an schnelle und präzise Leistungsverstärker 

in Validierungs- 

und Produktionsumgebungen 

zu erfüllen. In der Demonstration 

vor Ort wurden die neusten 

NI-PXI-Messgeräte vorgestellt, 

darunter der Vektorsignalanalysator 

NI PXIe-5665 bis 14 GHz, 

der Digitalsignalgenerator/-analysator 

NI PXIe-6556 mit PPMU 

(per Pin Parametric Measurement 

Unit), der Batteriesimulator 

NI PXIe-4154 und der Digitizer 

NI PXIe-5186 mit 12,5 GS/s und 

5 GHz. Mit diesen PXI-basierten 

modularen Messgeräten können 

Ingenieure an Leistungsverstärkern 

eine große Vielzahl von 

Tests und Messungen durchführen, 

darunter Zeit-Leistungs- 

Vergleich, EVM (Error Vector 

Magnitude), ACLR (Adjacent 

Channel Leakage Ratio), Leckstrom-, 

Oberwellen- sowie Leerlauf- 

und Kurzschlusstests. 

Die Lösung reiht sich in ein 

umfangreiches Angebot an 

NI-PXI-Werkzeugen ein, zu 

dem gegenwärtig mehr als 450 

unterschiedliche PXI-Module 

zählen, mit denen buchstäblich 

jede technische Herausforderung 

bewältigt werden kann. 

Sie baut auf dem Erfolg und den 

� Patentierte Low-Frequency- 

Tuner (ab 5MHz!) 

� Multi-Purpose-Tuner 

(Harmonic-, Prematching-, 

Low-Vibration-Tuning) 

� Noise-Parameter- 

Extraktion 

Messtechnik 

PXI-Testlösung für RF-Leistungsverstärker 

Test auf LTE-Protokollkonformität 

Anritsu Corporation ist Mitglied 

im Global Certification 

Forum (GCF) und hat 

bekanntgegeben, dass sein 

Testsystem für LTE Terminal 

Equipment eine hohe Protokollkonformität 

aufweist. 

Hersteller von Komponenten 

für LTE Terminals und der 

Terminals selbst wie auch LTE 

Network Operators benötigen 

für die Prüfung auf Konformität 

zu den 3GPP-LTE-Spezifikationen 

für verschiedene 

Frequenzbänder in aller Welt 

ein zuverlässiges Werkzeug. 

Sie suchen daher Anbieter von 

entsprechendem Test Equipment. 

Doch dessen Entwicklung 

erfordert intensive Ingenieursarbeit 

und dauert mehrere 

Monate lang. Die GCF hat 

dazu ein Zertifikationsschema 

für mobiles Equipment gemäß 

dem Industriestandard ausgearbeitet. 

Anritsu konnte nun 

eine Rekordzahl von neuen 

Protokolltestfällen vermelden. 

Hierbei sind alle möglichen 

Frequenzbänder eingeschlossen. 

Anritsus LTE Protocol Test 

Cases sind für die Plattform 

ME7834 für mobile 

Einheiten bestimmt, die auf 

den bewährten Testplattformen 

MD8430A (LTE) 

und MD8480C (UTRAN/ 

GERAN) basiert. Anritsu 

kann auf die meistbewerteten 

Protocol Test Cases in Band 

1, 4, 5, 13 und 20 verweisen. 

Diese werden bevorzugt in 

Nordamerika, Europa, Japan 

und Korea eingesetzt. 

■ Anritsu Corporation 

www.anritsu.com 

technischen Vorzügen der PXI- 

Plattform auf, beispielsweise 

leistungsstarke Timing- und 

Synchronisationsfunktionen, die 

Ingenieuren den Austausch von 

Triggern und Takten zwischen 

Messgeräten ermöglichen. Diese 

Funktionen führen in Verbindung 

mit dem Hochgeschwindigkeits- 

PXI-Express-Bus der Lösung zu 

Testgeschwindigkeiten, die bis 

zu zehnmal schneller sind als 

bei traditionellen Messgeräten. 

National Instruments bietet 

zudem Software für eine Vielzahl 

an RF-Standards an, darunter 

LTE, GSM/EDGE, WCDMA, 

WLAN, WiMAX, ZigBee und 

Bluetooth. 

■ National Instruments 

Germany GmbH 

info.germany@ni.com 

www.ni.com/germany 

Load-Pull- und Noise- 

Testsysteme 

� Automatische Load-Pulltm 

Messungen (LabView , 

tm 

MathLab , C++, ActiveX) 

� X-Parameter (PNA-X), S- 

Functions, Power-Contour, 

DC-IV und Device 

Loadlines, EVM, ACPR 

� Waveguide-Tuner bis 

110GHz (Satelliten- 

Kommunikation, 

Abstandswarn-Radar) 

� Joystick-Modus: 

Impedanz-Tuning ohne 

PC! 

TSS GmbH * St-Barbara-Str. 28 * 89264 Weißenhorn 

Tel: (07309) 9675-0 * http://www.tssd.com * email: info@tssd.com 

hf-praxis 1/2012 15

Messtechnik 

Rohde & Schwarz auf der productronica 

In der Fertigung sind 

die Anforderungen 

an die Messtechnik 

besonders hoch: Kurze 

Messzeiten, geringer 

Platzbedarf und 

einfache Bedienbarkeit 

sind hier das A und 

O. Unter dem Motto 

„Create the Future” 

präsentierte Rohde 

& Schwarz auf 

der productronica 

2011 in München 

Produktinnovationen, 

die genau diesen 

Herausforderungen 

gerecht werden. 

Vor allem in der Entwicklung, 

aber auch in der Produktion 

setzt der High-End-Signal- und 

Spektrumanalysator R&S FSW 

Maßstäbe. Er war das Highlight 

am Messestand von Rohde & 

Schwarz. Die drei Modelle 

decken die Frequenzbereiche 

von 2 Hz bis 8, 13 und 26,5 

GHz ab. Mit seinen um bis zu 

10 dB geringeren Phasenrauschwerten 

übertrifft der Analysator 

alle High-End-Geräte am Markt. 

Mehrere Messungen und unterschiedliche 

Anwendungen lassen 

sich parallel auf dem Bildschirm 

darstellen. Hinzu kommt 

die große Demodulationsbandbreite 

von 160 MHz und die 

Multi-Standard-Radio-Analysefunktion. 

Aufgrund dieser einzigartigen 

Kombination können 

mehrere Mobilfunk- und Wireless-Standards 

auf unterschiedlichen 

Frequenzen gleichzeitig 

analysiert werden. 

Erstmals zeigte Rohde & 

Schwarz auf der productronica 

seine neuen Zwei-Pfad- 

Diodenmessköpfe R&S NRP- 

Z211/-Z221. Sie bieten höhere 

Messgeschwindigkeit und 

-genauigkeit als vergleichbare 

Geräte am Markt – und das bei 

gleichem Preis. Davon profitieren 

vor allem Anwender, die 

eine Lösung für hochgenaue 

Leistungsmessungen in der Produktion 

benötigen. Die Sensoren 

R&S NRP-Z211 (bis 8 GHz) und 

R&S NRP-Z221 (bis 18 GHz) 

lassen sich an nahezu jedem 

Signalgenerator, Spektrumanalysator 

und Netzwerkanalysator 

von Rohde & Schwarz betreiben. 

Einfachste Bedienung und 

kurze Messzeiten sind Merkmale 

der Vektor-Netzwerkanalysatoren 

R&S ZNB und R&S 

ZNC. Die neue Generation der 

Netzwerkanalysatoren punktet 

mit einer Dynamik bis zu 140 

dB, einer Sweepzeit von 4 ms 

bei 401 Messpunkten und einer 

Ausgangsleistung von bis zu 

15 dBm. Das sorgt für schnelle 

und genaue Messungen. Abgedeckt 

werden die Frequenzbereiche 

von 9 kHz bis 3, 4,5 

oder 8,5 GHz. Ein weiterer 

Pluspunkt der Geräte ist der 

12,1-Zoll-Bildschirm, der ausreichend 

Platz zur Darstellung 

der Messergebnisse bietet. Dank 

eines modernen Bedienkonzepts 

mit Touchscreen erreicht der 

Anwender jede Gerätefunktion 

in maximal drei Schritten. Die 

geringe Gehäusetiefe lässt der 

Messapplikation viel Raum am 

Arbeitsplatz. Der R&S ZNC 

ist als Zweitorgerät, der R&S 

ZNB als Zwei- und Viertorgerät 

verfügbar. Die Viertorversion 

analysiert nicht nur differentielle 

Messobjekte, sondern 

mithilfe einer zweiten internen 

Quelle auch Mischer oder das 

Intermodulationsverhalten von 

Verstärkern. 

Die Signalgeneratoren R&S 

SGS100A mit einem Frequenzbereich 

von bis zu 12,75 GHz hat 

Rohde & Schwarz für den Einsatz 

in automatisierten Systemen 

optimiert: Sie arbeiten schnell, 

kostengünstig und Platz sparend. 

Aufgrund der geringen 

Maße – die Signalquelle ist 

nur ½ 19“ breit und 1 HE hoch 

– können in einem Rack mindestens 

viermal so viele HF- 

Quellen untergebracht werden 

als bisher. Dennoch verfügt das 

kompakte Gerät über eine vergleichbare 

HF-Performance wie 

ein High-End-Signalgenerator. 

Der R&S SGS100A schaltet mit 

typisch 280 µs dreimal schneller 

zwischen den gewünschten 

Frequenz- und Pegeleinstel- 

lungen als herkömmliche Geräte. 

Dadurch sorgt er für hohen 

Durchsatz bei der Produktion. 

Neuigkeiten präsentierte Rohde 

& Schwarz auch im Bereich 

Rundfunk-Messtechnik: Die TV- 

Messempfänger R&S EFL240 

und R&S EFL340 überzeugen 

mit handlichem Design und einer 

einfachen Bedienung. Installateure 

können so zuverlässig die 

Qualität von Kabel-, Satellitenund 

terrestrischen Signalen an 

Kabelanschlüssen und Hausverteilungen 

messen. Der R&S 

EFL340 unterstützt zudem den 

digitalen Standard DVB-T2. 

Nachdem Rohde & Schwarz 

mit den Oszilloskop-Familien 

R&S RTO und R&S RTM sein 

Messtechnik-Portfolio erweitert 

hat, wird nun die Produktpalette 

gezielt ausgebaut. Auf 

der productronica in München 

war unter anderem das neue 

600-MHz-Oszilloskop aus der 

High-Performance-Familie R&S 

RTO zu sehen. Dem Anwender 

steht damit auch im unteren 

Bandbreitenbereich für komplexe 

und tiefgehende Analysen 

eine einzigartige Lösung 

zur Verfügung. Ebenfalls neu 

ist die Hardwareoption, mit der 

sich das R&S RTO mithilfe von 

16 digitalen Logikkanälen zu 

einem Mixed-Signal-Oszilloskop 

(MSO) erweitern lässt. Sie 

ermöglicht schnelle und präzise 

Tests an Embedded Designs. Für 

die Analyse am seriellen Automobil-Systembus 

FlexRay ist 

die Trigger- und Dekodieroption 

R&S RTO-K4 vorgesehen. 

Außerdem präsentierte Rohde 

& Schwarz neue differenzielle 

Tastköpfe, mit denen sich das 

Einsatzgebiet der beiden Oszilloskoplinien 

erweitern lässt. Die 

Tastköpfe R&S RT-ZD20 und 

R&S RT-ZD30 überzeugen mit 

Signaltreue, Zuverlässigkeit der 

Messungen und Bedienfreundlichkeit. 


GmbH & Co. KG 

customersupport@ 

rohde-schwarz.com 


16 hf-praxis 1/2012

U.S. Patents 

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Messtechnik 

ESD-Simulator mit neuen Features 

Teseq hat den NSG 438A, 

einen neuen ESD-Simulator, 

in den Markt eingeührt. Das 

Gerät enthält eine integriete 

Entladerelaisschaltung, um 

störende statische Spannungen 

in konventionellen ESD- 

Testapplikationen und nicht 

geerdetem Equipment under 

Test (EUT) zu bedeitigen. Das 

elektronische Relais bewerkstelligt 

eine kontrollierte und 

reproduzierbare Entladung in 

einer optimierten Zeitspanne, 

wobei drei Zeitsegmente programmierbar 

sind. Diese Schaltung 

kann auch nachträglich in 

bestehende Testlösungen von 

Teseq NSG 438 oder NSG 439 

eingefügt werden. Durch Einfügen 

eines 1-MOhm-Wider- 

Yokogawa liefert ab sofort zwei 

neue Typen von Micro-OTDR 

in der Reihe AQ1200 speziell 

für den Einsatz an passiven 

optischen Netzen (PON). 

Die neuen OTDRs AQ1200B 

und AQ1200C erlauben Messungen 

auf den Wellenlängen 

1.625 und 1.650 nm. Sie sind 

optimiert für den Einsatz an in 

Betrieb befindlichen PON-Netzen 

im FTTx-Netz. Jedes der 

beiden Modelle ist mit einem 

integrierten Bandpass geliefert, 

welcher lediglich die Messwellenlänge 

passieren lässt. Damit 

gehören Störungen der OTDR- 

Messung durch Signallicht des 

PON-Netzes ab sofort der Ver- 

stands zwischen EUT und Erde 

wird die gewünschte Wirkung 

erzielt. Damit ermöglicht das 

NSG 438A herausragende Fle- 

gangenheit an. Durch die Verwendung 

von schmalbandigen 

Laserquellen im OTDR werden 

Störungen des Netzes ebenfalls 

ausgeschlossen, sodass jederzeit 

im Betrieb des PON-Netzes 

Messungen ausgeführt werden 

können. 

Zusätzliche Optionen, wie 

Power-Meter- und Lichtquellen- 

Funktionen und eine 650-nm- 

Rotlichtquelle, stehen ab sofort 

ebenfalls zur Verfügung. 

■ Yokogawa Deutschland 

GmbH 

Joerg.Latzel@de.yokogawa. 

com 

http://tmi.yokogawa.com/de 

xibilität und Reproduzierbarkeit 

beim EMC Testing. Das 

einfach zu nutzende Gerät ist 

konform zu IEC EN61000-4-2 

Micro-OTDR für „In-Service“-Messungen 6-GHz-Signalgenerator 

Der neue Signalgenerator 

TGR6000, durch Telemeter 

Electronic vertrieben, bietet 

viele interessante Features und 

nützliche Möglichkeiten: 

• Frequenzbereich 10...6.000 

MHz 

• Toleranz 1 ppm über 15...30 

°C 

• Pegel -127 bis 7 dBm 

• Amplitudeneinstellung in 

dBm, µV, mV, dBµ 

• interner/externer Trigger 

Sweep, lin oder log 

• kompakte Bauform 

Es handelt sich um einen kostengünstigen, 

aber an Leistung 

und macht EUTs sicher und 

effizient, wobei diverse Teststandard-Anforderungeneinschließlich 

ISO 10605 erfüllt 

werden. 

Teseqs neuer ESD-Simulator 

bietet flexible Control Parameters 

für Built-in- und externe 

EUT-Entladeschaltungen. Der 

Anwender optimiert die Prüfung 

durch einfache programmierschritte. 

Die Summe der 

Zeitspannen beträgt 0,1 bis 

99 s in Intervallen von 0,1 s. 

Das Touch Panel zeigt alle drei 

unabhängigen EUT-Entladezeit-Segmente 

an. 

■ Teseq Ltd 

uksales@teseq.com 

www.teseq.com 

und Ausstattung hochwertigen 

Signalgenerator. Geringes Phasenrauschen, 

hohe Stabilität, 

eine sehr kleine Restwelligkeit 

sowie einfachste Bedienung und 

umfangreicher Funktionsumfang 

zeichnen diese Geräte aus. 

Durch die integrierten Schnittstellen 

RS232, USB, LAN oder 

GPIB ist eine PC-Anbindung 

und Fernsteuerung gewährleistet. 

Weitere Informationen, 

Beratung und Verkauf durch 

Telemeter Electronic. 

■ Telemeter Electronic GmbH 

heizen@telemeter.de 

www.telemeter.info 

18 hf-praxis 1/2012


Handheld-Spektrumanalysatoren 

erleichtern Feldmessungen 

Agilent Technologies Inc präsentierte 

mit N9344C und 

N9343C zwei feldtaugliche 

Messgeräte für die Installation, 

Wartung und Reparatur von 

HF-/Mikrowellen-Systemen 

sowie für die Spektrumsüberwachung 

und das Störsignalmanagement 

vor Ort. 

Die neuen Analysatoren bieten 

die Leistungsfähigkeit 

eines Benchtop-Messgeräts 

im Handheld-Format plus 

PIM-Analysatoren im Sortiment 

Tactron Elektronik stellte die 

PIM-Analysatoren der Firma 

Acewavetech vor. Passive 

Intermodulation (PIM) entsteht 

durch Nichtlinearitäten 

passiver Komponenten in HF- 

Signalzweigen, wenn zwei 

oder mehr Frequenzen verarbeitet 

werden. Um zu prüfen, 

sind Generatoren für zwei 

Hochleistungssignale sowie 

ein empfindlicher Detektor 

erforderlich. Diese Geräte 

sind im PIMD-Analysator 

von Acewavetech integriert, 

zahlreiche Funktionen, die 

für den Feldeinsatz optimiert 

wurden und die Automatisierung 

von Routineaufgaben 

ermöglichen. Sie ermöglichen 

schnelle und genaue 

Messungen im Frequenzbereich 

von 1 MHz bis 20 GHz 

bzw. 13,6 GHz. Beide Geräte 

sind nach unten bis auf 9 kHz 

abstimmbar. 

■ Agilent Technologies 

www.agilent.com 

wodurch eine ideale Plattform 

zur Überprüfung von Infrastruktur 

und Komponenten 

geschaffen wird. Er liefert 

eine einstellbare Ausgangsleistung 

bis 25 W, hat eine 

Empfindlichkeit bis zu -168 

dBc und ist für alle gängigen 

Mobilfunkstandards verfügbar. 

Die Datenspeicherung 

erfolgt im Gerät für effektiven 

mobilen Einsatz. 

■ Tactron Elektronik 


DSO mit 500 MHz Bandbreite 

Das neue PC-Oszilloskop 

PicoScope 6404 mit vier 

Kanälen bietet eine analoge 

Bandbreite von 500 MHz, 

die in Kombination mit 

einer Abtastrate von 5 GS/s 

eine präzise Darstellung von 

Signalen bis zur vollen analogen 

Bandbreite gewährleistet. 

Das Oszilloskop hat außerdem 

einen großzügig bemessenen 

Speicher mit einer Kapazität 

von bis zu 1 GS, der die 

Erfassung und Auswertung 

von komplexen Wellenformen 

36-GHz-Echtzeit-Oszilloskope 

Von LeCroy kommt eine 

36-GHz-Echtzeit-Oszilloskoplösung. 

Neue kosteneffiziente 

Modelle vom Typ 

LabMaster 936 Zi-A ermöglichen 

extrem hohe Bandbreiten 

bei gleichzeitig hervorragender 

Signalreinheit und 

Messtechnik 

auch bei der Abtastung mit 

voller Geschwindigkeit ermöglicht. 

Es verfügt über 

einen integrierten Funktionsgenerator, 

einen Generator 

für anwenderdefinierte Wellenformen, 

eine Funktion für 

Maskengrenzprüfungen, eine 

umschaltbare Bandbreitenbegrenzung 

auf jedem Kanal 

sowie umschaltbare Eingänge. 

■ Pico Technology 

www.picotech.com 

minimalem Jitter 

für 100-GbE-Tests 

mit vier bis zehn 

Kanälen. Die neuen 

Modelle verfügen je 

nach Konfiguration 

über 36 GHz analoge 

Bandbreite auf 

vier bis zehn Kanälen 

bei jeweils 80 

GS/s Abstastrate 

und maximal 768 

Mpts Analysespeicher 

pro Kanal bzw. 

20 GHz auf acht bis 

20 Kanälen. Das 

bedeutet im Vergleich 

zu Lösungen 

im Markt mit 30 

bis 32 GHz eine schnellere 

Anstiegszeit, bessere Signalintegritätsmessungen 

und mehr 

spektrale Inhalte z.B. bei I/Q- 

Augendiagrammen. 

■ LeCroy Corp 

www.lecroy.com 

hf-praxis 1/2012 19

Messtechnik 

Portabler Breitbandempfänger und 

HF-Recorder 

IZT und Enkom entwickelten 

den portablen Breitbandempfänger 

und HF-Recorder IZT 

R3301. Der IZT R3301 mit 

vier Empfängerkanälen enthält 

hochwertige HF-Technik 

und liefert hinsichtlich 

Phasenrauschen, Linearität 

und Dynamikbereich unverfälschte 

Messergebnisse, auch 

unter schwierigen Empfangsbedingungen. 

Als kompakte, 

EMI-geschirmte Geräteplattform 

mit minimaler Störaussendung 

verfügt der IZT 

R3301 z.B. über einen inte- 

Mehr als ein Impedanz-Analyzer 

Mit einem Impedanz-Analyzer 

der Serie 6500B sind 

Messungen bei verschiedenen 

Frequenzbereichen (modellabhängig 

von 20 Hz bis 5, 

10, 20, 30, 50 und 120 MHz) 

mit hoher Auflösung bis 0,1 

mHz und nützlichen neuen 

Sonderfunktionen möglich. 

Es gibt zwei Darstellungen 

der Messergebnisse: der Graphik 

Sweep von Frequenz, 

AC-Level und DC-Bias und 

die Einzelmessung mit Limitauswertung. 

Mit dem Reso- 

grierten GPS-Empfänger als 

stabile Zeit- und Ortsreferenz. 

Ferner enthält das Gerät eine 

AC/DC-Stromversorgung mit 

Pufferbatterie für den unterbrechungsfreien 

Betrieb bei 

Stromausfall. Zur Datenaufzeichnung 

dienen ein integrierter 

Server und vier austauschbare 

Festplatten mit 

jeweils über 500 GB. 

■ IZT 

www.izt-labs.de 

Enkom Holding AG 

www.enkom.com 

nance-Find-Menü wird die 

Resonanzfrequenz einfach 

und schnell gefunden. Mit der 

Option Equivalent Circuit lassen 

sich die LCR-Werte ermitteln. 

Bauteile in der Produktion 

können schnell im Multi- 

Measurement Mode geprüft 

werden. Unterschiedliche 

Messaufbauten sind möglich. 

■ Wayne Kerr Europe 

GmbH 

Fax: 02372/5578790 

www.waynekerr.de 

Signal Generator Sweeps from 


Hittite Microwave Corporation 

has introduced a powerful 

new Synthesized Signal 

Generator which is ideal for 

engineering development and 

production test environments 

in microwave and millimeterwave 

radio, wireless HDMI, 

medical, SatCom and sensor 

equipment applications. The 

new HMC-T2270 delivers the 

cleanest signal, the broadest 

frequency coverage, and the 

highest output power compared 

with any signal generator 

HF-Testsysteme für PXI 

National Instruments gab die 

Markteinführung der 14-GHz- 

Version des HF-Vektorsignalanalysators 

(VSA) NI PXIe- 

5665 bekannt. Hierbei handelt 

es sich um einen VSA, der im 

Formfaktor PXI einen ausgezeichneten 

Dynamikbereich 

und hohe Genauigkeit liefert. 

Der VSA weist branchenweit 

das geringste Phasenrauschen 

und den besten Rauschpegel 

bei Vektorsignalanalysatoren 

im Frequenzbereich von 14 


in its class. The HMC-T2270 

is a 10 MHz to 70 GHz signal 

generator that delivers up to 

29 dBm of CW output power 

in 0.1 dB steps over a 60 dB 

dynamic range. Harmonic 

rejection is better than -40 

dBc at 30 GHz output, while 

spurious products are better 

than -65 dBc at all integer 

frequencies. 

■ Hittite 

www.hittite.com 

GHz auf – klassische Standalone-Messgeräteeingeschlossen. 

Da der VSA auf der 

PXI-Plattform basiert, kann er 

im Vergleich zu Stand-alone- 

Geräten Messgeschwindigkeiten 

erreichen, die bis zu 20 

mal schneller sind, und reduziert 

so die Gesamtkosten von 

Testsystemen. 

■ National Instruments 

Germany GmbH 

www.ni.com 

20 hf-praxis 1/2012

Bluetooth Low-Energy Development Kit 

Seit April 2011 hat Bluegiga erste BLE- 

Module (Bluetooth Low-Energy) sowie 

das BLE Starter Kit verfügbar. Ab sofort 

gibt es nun das BLE Development Kit, mit 

dem die Anwender Zugriff auf die Bluegiga-API-Script-Sprache 

und das sogenannte 

Profile Toolkit erhalten (Vertrieb: 

HY-Line Communication). 

Mit diesem Development Kit können nun 

„stand alone“ oder Host-MCU-basierte 

Applikationen in die Bluegiga-BLE- 

Module integriert werden. Ebenso können 

auch eigene BLE-Profile entwickelt 

werden. Das BLE Development Kit ent- 

Stationärer UHF RFID Reader/Writer für den PoS-Einsatz 

Nordic ID erweitert sein Portfolio. 

Mit dem Sampo S1 präsentiert 

man erstmals einen stationären 

Hochleistungs-UHF- 

RFID-Reader/Writer. Der Nordic 

ID Sampo S1, der speziell auf 

die Bedürfnisse am Point of Sale 

ausgelegt wurde, ist der weltweit 

flachste RFID Reader/Writer in 

der Klasse der 500-mW-Geräte. 

Über einen USB-Anschluss 

kann der Nordic ID Sampo S1 

in jedes PoS-Kassensystem via 

Plug&Play integriert werden, 

ebenso einfach ist die Handhabung. 

Kernstück des Nordic ID 

Sampo S1 ist die eigens entwickelte 

500-mW-RFID-Engine 

Nordic ID UHF Reader NUR- 

05W. 

Mit seiner Leistung und der 

kompakten Bauweise kann der 

Nordic ID Sampo S1 in jeder 

Position am Counter montiert 

werden. Und dank der hohen 

und variabel einstellbaren Lesereichweite 

von 3 bis 800 cm 

lässt sich der Leser optimal auf 

die Bedürfnisse im 

Handel einrichten. 

Der RFID Reader/Writer 

eignet 

sich für das Lesen 

und Beschreiben 

loser wie auch 

verpackter Waren, 

zeigt den aktuellen 

Status über eine 

LED-Anzeige oder 

einen akustischen 

Signalgeber an und verfügt über 

einen Licht- und Berührungssensor. 

Der Sampo S1 wird mit 

vorinstallierten Anwendungen 

ausgeliefert – beispielsweise um 

RFID-Tags nach dem Scannen 

zu löschen (Kill-Tag) – und ist 

sofort einsatzbereit. 

Durch den optionalen Anschluss 

zusätzlicher Antennen erweitert 

sich der Lesebereich. Hierdurch 

lässt sich der Nordic 

ID Sampo S1 auch für andere 

Anwendungsszenarien anpassen, 

beispielsweise als Programmierstation 

für RFID-Tags, als 

Komponente für den Übergangsbereich 

Back-/Frontstore, beim 

Inventarmanagement oder in 

Zusammenhang mit intelligenten 

Regallösungen (Smart-Shelves 

oder Smart-Displays). Die 

Stromversorgung erfolgt in der 

Regel über den USB-Anschluss, 

optional über ein externes Netzteil. 

Eine Netzwerkvariante mit 

PoE folgt in Kürze. Der Nordic 

ID Sampo S1 verfügt über alle 

gängigen Zulassungen (CE ETSI 

EN 302 208, CE ETSI EN 301 

489, FCC part 15.247, CCC, IC 

RSS-210, Safety IEC 60950-1) 

und unterstützt das Standard- 

Wireless 

hält folgende Komponenten: Ein BLE 

Evaluation Board mit LCD, Potentiometer, 

Batteriemonitor, Temperatursensor, 

IOs, 3-Achsen-Beschleunigungssensor, 

Programmierkabel, BLD112 USB Stick, 

zwei BLD112 Module und einen BLE 4.0 

Single Mode Stack. Zudem sind BLE- 

Beispielapplikationen für „find me target“, 

„health thermometer“ und „heart rate 

transmitter“ enthalten. Weitere Informationen 

unter www.hy-line.de/Bluegiga. 

■ HY-Line Communication Products 

c-pfaff@hy-line.de 

www.hy-line.de/communication 

RFID-Protokoll EPC Class 1 

Gen 2 (ISO 18000-6C). 

■ Nordic ID GmbH 

info.nordicid.de 

www.nordicid.de 

Steckverbindungen und Kabel höchster 

Qualität für HF-Anwendungen ! 

Made in Italy ! 

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hf-praxis 1/2012 21

Applikationen 

Phasenrauschprofile helfen beim Systemtest 

Bild 1: Phasenrauschen wird durch Einspeisung einer Rauschspannung direkt in den 

Abstimmeingang des VCOs (a) oder in die Varaktoridode eines Phasenmodulators (b) 

erzeugt. 

Rauschen findet man in jedem System. Phasenrauschen 

im Besonderen existiert üblicherweise 

in Oszillatoren und PLL-Schleifen 

und kann die Leistung eines Systems verschlechtern. 

Phasenrauschen im Oszillator 

eines drahtlosen Kommunikationssystems 

reduziert die Empfindlichkeit durch reziprokes 

Mischen. Phasenrauschen in einem 

Telekommunikationssystem verursacht Jitter 

in der Signalkette. Obwohl Ingenieure 

normalerweise versuchen, das Phasenrauschen 

zu reduzieren, verschlechtern sie es 

zu Testzwecken manchmal absichtlich. Die 

gut geplante Einspeisung von Phasenrauschen 

hilft beim Testen der Toleranz eines 

Unter Verwendung der Application Note 

3822 von Maxim Integrated Products: 

“Phase-Noise Profiles Aid System 

Testing” 

www.maxim-ic.com 

Systems gegen Phasenrauschen oder Jitter. 

Daher sind Signale mit einem einstellbaren 

Phasenrauschpegel für Testzwecke 

sehr nützlich. 

Einführung 

Alle elektronische Bauteile tragen zum Phasenrauschen 

bei, aber Oszillatoren sind im 

Allgemeinen die dominierende Quelle. Ein 

spannungsgesteuerter Oszillator (VCO), ob 

freischwingend oder phasenstarr, wird durch 

Rauschmodulation phasenmoduliert. Es ist 

daher logisch, dass Phasenrauschspezifikationen 

Spektralreinheit charakterisieren. Das 

Ausgangssignals eines idealen Sinus-Oszillators 

würde zum Beispiel im Frequenzbereich 

als eine einfache senkrechte Linie 

dargestellte. In der Realität enthalten jedoch 

Oszillatoren Rauschquellen, die bewirken, 

dass die Ausgabefrequenz von ihrer idealen 

Position abweicht und eine „Glocke“ 

von unerwünschten Requenzen nahe dem 

Träger erzeugt. 

Methoden zur Erzeugung von 

Phasenrauschen 

Sie können Phasenrauschen auf zwei Arten 

erzeugen oder verschlechtern. Ein Weg 

besteht darin, den Oszillator oder VCO direkt 

zu modulieren, oder eine Geräuschquelle zu 

verwenden. Ein VCO (Bild 1) ist phasenstarr 

mit einer PLL gerastet, und die Bandbreite 

des Schleifenfilters wird tiefer als die 

minimale Modulationsfrequenz gelegt. Wenn 

zum Beispiel der interessierende minimale 

Phasenrauschoffset 10 Hz Offset zum Träger 

hat, dann legen Sie die Loop-Bandbreite 

auf 1 Hz. Speisen Sie dann das Rauschsignal 

direkt in den Frequenzabstimmeingang 

des VCOs ein, wodurch Phasenrauschen am 

Ausgang erzeugt bewirkt. Dann können Sie 

den Phasenrauschpegel durch Erhöhung des 

Eingangsrauschen erhöhen. 

Das Ausgangs-Phasenrauschen wird von der 

VCO-Verstärkung (KVCO) geformt. Nehmen 

Sie an, dass die VCO-Frequenz ƒo ist und 

moduliert ist mit einer Rauschquelle von 

Vn (ƒ n) mit einer in einer Bandbreite von 

1 Hz und der Frequenz ƒ n. Unter Verwendung 

einer Näherungsformel für Schmalband-Frequenzmodulation 

ergibt sich für 

das VCO-Ausgangssignal: 

VOUT(t) ≈ A0 cos (2πf0t) + [A0KVCOVn(fn)/2fn] * [cos (2πf0 + 2πfn)t + cos (2πf0 - 2πfn)t] Der erste Term stellt das Trägersignal dar; 

der zweite Term repräsentiert die Rauschleistung 

in einem bestimmten Offset vom 

Träger. Phasenrauschen ist definiert als das 

Verhältnis der Rauschleistung bei der Offsetfrequenz 

zur Trägerleistung bei f0. Erinnern Sie sich daran, dass Vn (ƒn) die 

RMS-Rauschspannung in einer 1-Hz-Bandbreite 

bei ƒn ist. Das Phasenrauschprofil 

ist das Rauschquellenprofil geteilt durch 

ƒn. Daher nimmt bei einer Eingangsquelle 

mit flachem weißen Rauschprofil, die den 

VCO moduliert (Vn (ƒn) = konstant), das 

Ausgangs-Phasenrauschprofil um 20 dB/ 

Dekade ab, wie in Bild 2 gezeigt. (Dies geht 

davon aus, dass das erzeugt Phasenrauschen 

deutlich größer als das VCO-eigene ist.) 

Eine zweite Methode zur Erzeugung von 

Phasenrauschen verwendet einen Phasenmodulator, 

um das phasengerastete Trägersignal 

am VCO-Ausgang zu modulieren 

(Bild 1 b). Diese Lösung speist Rauschen 

in den Phasenmodulator ein, der als 

Tiefpassfilter in der LCL-Konfoguration 

ausgeführt ist (2). Die beiden Spulen sind 

22 hf-praxis 1/2012

Bild 2: Wenn ein VCO direkt an seinem Abstimmeingang 

rauschmoduliert wird, erzeugt er ein Phasenrauschprofil mit 

einer Hüllkurve mit 20 dB Abfall. 

Festinduktivitäten, und als variable Kapazität 

wird eine Varaktordiode verwendet, 

die durch entsprechende Vorspannung auf 

einen normalen Kapazitätswert eingestellt 

wurde. Rauschspannung über dem Varaktor 

variiert die Kapazität, die wiederum die 

Phase beeinflusst. Auf diese Art wird die 

Rauschspannung in Phasenrauschen umgesetzt. 

Nimmt die Rauschapnnung zu, steigt 

auch der Phasenrauschpegel. 

Die Phasenmodulatormethode beschränkt 

nicht die PLL-Schleifenbandbreite, die 

deshalb so groß wie erforderlich sein kann, 

um eine schnellere Einrastzeit zu erreichen. 

Ein weiterer Vorteil ist, dass das Phasenrauschenprofil 

nicht von der VCO-Verstärkung 

sondern vom Phasengewinn (KPHASE) in Ein- 

Bild 3. Dieses Phasenrauschprofil wird mit dem 

Phasenmodulator in Bild 1b erzeugt. 

heiten von Radian/pro Volt abhängt. Darüber 

hinas hängt der Phasengewinn vom 

Phasenfrequenzgang des LCL-Filters und 

der Kapazitätscharakterisitk der Varaktordiode 

ab. Auf diese Weise ergibt sich für 

das VCO-Eingangssignal: 

VOUT(t) ≈ A0 cos [2πf0t + KPHASEVn(t)] Darin ist Vn(t) die Rauschspannung zur Zeit 

t. Der Phasenrauschenterm ist 

KPHASE Vn (t) = Φ (t). 

Man kann das Phasenrauschen durch Anwenden 

der Fourier-Transformation auf V OUT (t) 

berechnen, aber das Ergebnis ist schwierig, 

analytisch zu lösen. Als Annäherung (3) 

ergibt sich das Phasenrauschen zu: 

L(f n) ≈ [S Φ(f n) / 2rad 2 

L(f n) ≈ [K 2 PHASES V(f n) / 2rad 2 

Applikationen 

Darin ist SΦ die spektrale Diche von Φ(t) 

in rad²/Hz, und SV(ƒn) die Spektraldichte 

von Vn(t) in V²/Hz. Das Phasenrauschprofil 

nimmt daher die gleiche Form wie das Profil 

der modulierenden Rauschdichte an, Für 

eine weiße Rauschquelle, gefolgt von einem 

100-kHz-Tiefpassfilter, ist das Phasenrauschprofil 

gleich dem Frequenzgang des Filters. 

In diesem Fall, ist der Phasenrauschpegel 

innerhalb der Filter-Grenzfrequenz konstant 

und fällt außerhalb der -3dB-Bandbreite ab. 

(Bild 3). Diese Phasenmodulatorschaltung 

bietet einen bequemen Weg ein variables 

Phasenrauschsignal zu erzeugen, das reale 

Rauschquellensignale, wie zum Beispiel 

von PLL-Oszillatoren nachhahmt. 

Die Schaltung in Bild 1b arbeitet hervoragend 

von 5 bis 30 MHz, und man kann die 

Induktivitäten und Kapazitäten sehr leicht 

für den Betrieb auf anderen Frequenzen 

skalieren. Laborexperimente zeigten, dass 

die Schaltung bis zu 2 oder 3 GHz skaliert 

werden kann. Diese Frequenzen erfordern 

etwa 1 nH Induktivität und 1 pF, daher ist 

diese Technik durch die Verfügbarkeit der 

Bauteile und der parasitären Komponenten 

der Leiterplatte begrenzt. 

Eine Änderung in der Varaktorkapazität 

ändert nicht nur die Rauschsignalamplitude 

sondern auch die Phase. Amplitudenänderungen 

sind jedoch viel kleiner, als Phasenänderungen. 

Die Phasenänderungen 

repräsentieren Phasenrauschen und die 

Amplitudeschwankungen entsprechen Amplitudenrauschen 

(Bild 4). Dieser Modulator 

Bild 4: Diese Graphik zeigt Phasen- und Amplitudenmodulation 

für die Schaltung in Bild 1b bei 10 MHz. Die Phasenmodulation 

ist 30 dB größer als die Amplitudenmodulation. 

hf-praxis 1/2012 23

Applikationen 

Bild 5: (a) Schaltung eines einfachen Rauschgenerators mit Zenerdiode; (b) 

aufwändiger Rauschgenerator mit Mikroprozessor zur Erzeugug eines Multisegment- 

Rauschprofils 

produziert etwa 30 dB größere Phasenmodulation 

als Amplitudenmodulation, wodurch 

sichergstellt wird, dass der Phasenrauschanteil 

vorherrscht. 

Die Erzeugung der 

Rauschspannung 

Es gibt viele Methoden, die Rauschspannung 

für die Phasenrauschmodulation zu generieren. 

Der einfachste Weg besteht darin, 

eine Zenerdiode in ihren Avalanche-Durchbruchbereich 

(Bild 5a) vorzuspannen. Das 

Schrot-Rauschen der Diode kann sowohl 

mit Verstärkern mit fester oder variabler 

Verstärkung auf den erforderlichen Wert 

gebracht werden. Der Gewinn dieser kaskadierten 

Verstärker muss groß genug sein, um 

den erwünschten Rauschspannungspegel zu 

erzeugen. Dem Rauschspannungsausgang 

folgt ein Filter, das den Rauschfrequenzgang 

entsprechend dem in Bild 1a oder 1b 

erforderlichen Phasenrauschprofilformt. 

Ein Vorteil der Schaltung in Bild 1 b ist, 

dass der Verlauf des Rauschquellenprofils 

der Gleiche wie beim Ausgangs-Phasenrauschprofil 

ist. Das Phasenrauschprofil 

eines tatsächlichen Oszillators kann kompliziert 

sein: Es kann mit 30 dB/Dekade bei 

niedrigen Offsets abfallen, innerhalb der 

Bild 6: In 

einem realen 

phasengerasteten 

Oszillator sinkt 

das Phasenraschen 

bei niedrigen 

Offsetfrequenzen 

schnell ab, mit 

einem Gefälle von 

30 dB/Dekade. Das 

Phasenrauschen ist 

flach innerhalb der 

Loop-Bandbreite. 

Außerhalb der 

Loop-Bandbreite 

fällt das 

Phasenrauschen 

nochmals mit 20 

dB/Dekade, bis es den Rauschflur erreicht. 

Loop-Bandbreite flach sein, außerhalb der 

Loop-Bandbreite mit 20 dB/Dekade abfallen 

und schließlich einen flachen Rauschflur 

bilden (Bild 6). Diese Phasenrauschprofile 

erfordern eine kompliziertere Schaltung 

zur Rauschspannungserzeugung, zum Beispiel 

ein Design wie in Bild 5b. Es erzeugt 

komplizierte Multisegement-Rauschprofile 

mit Hilfe eines Mikroprozessors oder eines 

DSP´s und eines Digital-/Analogwandlers. 

Für den Phasenmodulator in Bild 1b wird 

ein Bereich mit flachem Phasenrauschen 

durch weißes Gauss´sches Rauschen erzeugt, 

gefolgt von einem digitalen Filter mit flachem 

Frequenzgang bei der interessierenden 

Offset-Frequenz. Um die gewünschte Abfall- 

Hüllkurve zu erzeugen, folgt dem weißen 

Gauss´schen Rauschen ein FIR- oder IIR- 

Digitalfilter-Algorithmus, Für Störfrequenzen 

(Spurs) kann einfach eine Sinusspannung 

zur Rauschspannung hinzugefügt werden. 

Dann werden alle Segmente zusamenaddiert. 

Die immer noch digitale Rauschspannung 

wird anschließend in analoges Format mit 

dem D/A-Wandler umgesetzt, dem noch ein 

Rekonstruktionsfilter folgt. 

Zusammenfassung: 

Die Methoden für die Erzeugung des Phasenrauschens 

zeigt Bild 1 und die Techniken 

zur Erzeugng von Rauschspannungen 

Bild 5. Die Schaltung in Bild 1a produziert 

Phasenrauschen durch direkte Modulation 

des VCO-Abstimmeingangs, Schaltung 1b 

erzeugt Phasenmodulation mit einem externen 

Phasenmodulator. Jede Technik produziert 

ein unterschiedliches Phasenrauschprofil. 

Die direkte Modulation in Bild 1 a 

funktioniert bei jeder VCO-Frequenz. Für 

die Phasenmodulator-Technik in Bild 1b 

ist die Trägerfrequenz auf einige GHz aufgrund 

der der Bauteile-Verfügbarkeit und 

der parasitären Komponenten Bauelemente 

der Leiterplatte begrenzt. 

24 hf-praxis 1/2012

Mehr Möglichkeiten 

bei der Produktentwicklung 

Lantronix, Anbieter von Smart- 

Connectivity-Lösungen, die 

Cloud-basierten Zugang zu 

praktisch jedem Gerät, überall 

und jederzeit ermöglichen, gibt 

ab sofort die kommerzielle Verfügbarkeit 

der nächsten Generation 

der Linux-basierten drahtlosen 

Device Server, Premier- 

Wave EN bekannt. Mit dieser 

Version von PremierWave EN 

ist nun auch eine Embedded- 

Linux-Entwicklungsumgebung 

von TimeSys Corp, Anbieter der 

branchenweit am einfachsten zu 

bedienenden und einer kostengünstigen 

Embedded-Linux- 

Entwicklungsumgebungen sowie 

professioneller Dienstleistungen, 

erhältlich. PremierWave EN ermöglicht 

Entwicklern und OEMs 

auf einfache Weise Wi-Fi und 

Ethernet-Netzwerkanbindung 

für praktisch jedes Gerät. Das 

Modul bietet eine sichere, qualitativ 

hochwertige Wireless-Konnektivität, 

die Unternehmen in 

einer Vielzahl von Branchen die 

sichere Übertragung von medizinischen, 

Finanz-, Kunden- oder 

anderen wichtigen Daten über 

Firmennetzwerke ermöglicht. 

Das neue Software-Release bietet 

Lantronix-Anwendungen, 

einschließlich: 

• Advanced Applications Suite 

• Tunneling-Application: Eine 

Lantronix Kern-Technologie, 

die eine breite Palette an Konfigurationsmöglichkeiten 

zur 

hf-praxis 1/2012 

Anbindung von Geräten mit 

serieller Schnittstelle über 

kabelgebundene und drahtlose 

Netzwerke zur Verfügung 

stellt. 

Secure Tunneling Application 

erweitert die Standard-Tunneling 

Technologie um zahlreiche 

Standard- und sichere Netzwerk- 

Konnektivität-Optionen (SSH 

& SSL) 

Configuration Manager - bietet 

ein Command-line-interface 

(CLI) der Enterprise-Class für 

die Verwaltung des Gerätes; 

XML-Konfiguration erleichtert 

die Aktualisierung mehrerer 

Geräte mit einer Standard-Konfiguration 

Webbasierter Configuration 

Manager - ermöglicht Device 

Management mit einem Standard-Webbrowser 

Software 

Eine Vielzahl von System-Ebenen 

und Diagnose-Werkzeugen, 

die den Feldeinsatz und Remote- 

Management vereinfachen 

• Ethernet-to-Wireless-LAN- 

Bridging - nahtlose Wireless- 

Konnektivität für Ethernet- 

Geräte mit hohem Datenaufkommen. 

• Virtual IP (VIP) Access (TM) 

- ermöglicht Remote-Konnektivität 

hinter Firewalls. 

Für den PremierWave EN gibt 

es jetzt auch ein Abonnement für 

LinuxLink – TimeSys´ preisgekrönter 

Embedded-Linux Software 

Entwicklungsumgebung, 

dies Einarbeitungszeit, Komplexität 

und Risiken bei der Entwicklung 

und Pflege von embedded 

Linux-Produkten reduziert 

und hilft, diese schneller 

auf den Markt zu bringen. 

LinuxLink für PremierWave EN 

bietet folgende Möglichkeiten: 

• Schnelles Erstellen und Booten 

eines Embedded-Linux- 

Image auf einem PremierWave 

EN-Development-Kit 

• Patchen / Konfigurieren / Neu 

erstellen / Update einer eigenen 

Linux-Plattform auf einem 

PC - mit einer ordnungsgemäß 

installierten und konfigurierten 

Entwicklungsumgebung 

• Debuggen / Anpassen der 

Plattform mit allgemeinen 

Open-Source-Entwicklungs- 

Low Loss 

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Bis 6 GHz 

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Software 

Tools und Entwicklungs- 

Bibliotheken / Utilities 

• Erhalten Sie Hilfe bei täglichenEntwicklungs-Aufgaben 

von Experten, Live-Support 

und eine umfangreiche 

Bibliothek von „How-to“ - 

Dokumentationen 

• Nutzen Sie professionelle 

Dienstleistungen von Time- 

Sys, um knappe Zeit- und 

Budgetvorgaben zu erfüllen 

„Die Freigabe des PremierWave 

EN Software Development Kit 

mit TimeSys hilft Entwicklern 

die Entwicklungszeit zu verkürzen, 

Risiken zu verringern 

und Kosten zu senken, die mit 

der Entwicklung eines Embedded-Linux-basierten 

Produktes 

verbunden sind“, sagte Paul 

Pishal, Vice President of Product 

Management bei Lantronix. 

„Durch unsere Zusammenarbeit 

mit TimeSys bei dem Software 

Development Kit wird die volle 

technische Unterstützung von 

technischen Experten bei Time- 

Sys, zusammen mit der Unterstützung 

des Lantronix-Teams 

sichergestellt.“ 

„TimeSys freut sich, unser 

LinuxLink Angebot zu erweitern, 

um Support für die Lantronix 

PremierWave EN-Lösung 

zu bieten“, sagte Maciej Halasz, 

Director of Product Management 

bei TimeSys. „Unsere 

flexible und einfach zu bedienende 

LinuxLink embedded 

Linux Lösung bietet Kunden die 

Möglichkeit, Linux problemlos 

auf ihre spezifischen Produk- 

tanforderungen entsprechend 

anzupassen. LinuxLink bietet 

Zugang zu mehr als 1.000 

regelmäßig gepflegten Linux- 

Komponenten, die den Linux- 

Kernel, Toolchains und APIs 

beinhalten, sowie regelmäßige 

Kontaktdaten 

Um mehr zu erfahren oder um das TimeSys SDK erwerben, 

besuchen Sie bitte http://www.timesys.com/supported/boards/ 

lantronix 

Für weitere Informationen über PremierWave EN, kontaktieren 

Sie bitte sales@lantronix.com oder rf.de@bfioptilas.com 

und besuchen Sie http://www.lantronix.com/premierwave-en. 

Das Lantronix Blog, http://www.lantronix.com/blog bietet der 

Industrie Diskussionen und aktuelle Updates. 

Um Lantronix auf Twitter zu folgen, besuchen Sie bitte http:// 

www.twitter.com/Lantronix. 

Ganzheitliche Synthese von Antennensystemen 

In dem Maße, in dem die Welt mehr und 

mehr drahtlos wird, wächst auch die Verbreitung 

von Antennen in allen Größen und 

Formen. Hier kann die Software AWR in 

Verbindung mit Antenna Magus optimal 

eingesetzt werden. 

Antenna Magus ist ein Expertensystem 

für Antennenentwickler und für eine 

breite Palette von Applikationen geeignet. 

Seine Antennen-Datenbank soll HF- und 

Mikrowellen-Schaltungs- und Systemdesignern 

helfen, ein Produkt schneller zur 

Marktreife zu bringen. 

Mit „AWR Connected for Antenna Magus“ 

werden validierte, parametrische Modelle 

des ursprünglichen synthetisierten Antennendesigns 

problemlos in AWR´s Software 

exportiert. Das Tuning und die Optimierung 

erfolgen dann im AXIEM 3D Planar 

Simulator. 

Linux Updates, Beratung und 

Unterstützung, so dass Entwickler 

sich auf den Aufbau 

ihrer Value-Added-Anwendung 

konzentrieren können. „ 

■ Lantronix, Inc. 

Wichtige Merkmale 

• Export-Modus von Antenna Magus zu 

AWR 

• Export-Optionen des Modells aus 

Antenna Magus: Layout der Planarantenne, 

Materialeigenschaften, Simulation 

von Set-up-Parametern, wie z.B. 

Frequenz. 

• AWR-Projektunterlagen für den Import 

in Microwave Office/AXIEM für die 

Antennenanalyse und das Post-Processing: 

Antennenmessungen einschließlich 

Gewinn, Diagramme für lineare, zirkulare 

und elliptische Polarisation sowie 

die Visualisierung des Stroms. 

Die Arbeitsweise mit „ AWR Connected 

for Antenna Magus“ umfasst folgende 

Schritte: 

1. Auffinden des gewünschten Antennendesigns 

in Antenna Magus unter Hunderten 

möglicher Topologien, dann ein Klick 

auf „Design“, um die Eigenschaften der 

Antenne zu synthetisieren. 

2. Ist die synthetisierte Antenne dann fertig, 

wählt man „Export Model“. 

3. In Antenna Magus klicken Sie auf 

„Export Model“, um die synthetisierte 

Antenne für die zusätzliche Charakterisierung 

innerhalb von AWR vorzubereiten. 

4. Von AWR aus öffnen Sie „File“ und 

„Import“. Fahren Sie dann fort mit den 

abschließenden Vorbereitungen und führen 

Sie die Simulation durch. 

■ Antenna Magus 

www.antennamagus.com 

26 hf-praxis 1/2012

Analog Circuit Design 

A Tutorial Guide to applications and Solutions 

Herausgeber Bob Dobkin und 

Jim Williams 

Hardcover, 960 Seiten, 216 x 276 mm, 

Newnes 2011, ISBN: 978-0-12-385185-7 

Ca. 60,- Eur (Amazon) 

Analoges Schaltungs- und Systemdesign ist 

heute von größerer Bedeutung als je zuvor. 

Mit dem Wachstum von Digitalsystemen, 

der drahtlosen Datenübertragung, und komplexen 

Industrie- sowie Automobilsystemen, 

sind Designer herausgefordert, hoch 

entwickelte analoge Lösungen zu entwickeln. 

Dieses umfassendes Buch mit seinen 

ungezählten Schaltungvorschlängen 

hilft Systemdesignern mit eleganten und 

praktischen Designtechniken bei üblichen 

Schaltungsentwicklungs-Aufgaben. Die in 

die Tiefe gehenden Anwendungsbeispiele 

des Buchs liefern Einblicke in die Schaltungsentwicklung 

und Lösung von Anwendungsproblemen, 

die sich auf die heutigen 

anspruchsvollen Designs anwenden lassen 

können. 

Dieses Buch enthält die Grundlagen des 

linearen/analogen Schaltungsdesigns um 

Ingenieuren bei ihren Designherausforderungen 

zu helfen. Es basiert auf den Applikationsschriften 

von Linear Technology und 

vermittelt dem Leser praktische Einblicke 

in Designtechniken und Übungsmöglichkeiten. 

Die behandelten Themen decken einen 

breiten Bereich ab, angefangen von Power 

Management Tutorials, Schalt- und Linearregler-Design, 

Datenumwandlung, Signalaufbereitung 

bis hin zu HF/RF-Design. 

Die Autoren sind anerkannte Experten in 

den jeweiligen Bereichen. 

Aus dem Inhalt: 

Teil 1: Power Management 

• Power Management Tutorials 

• Schaltregler-Design 

Buchvorstellung 

• Design von linearen Reglern 

• Hochspannungs- und Hochstrom-Applikationen 

• Stromversorgung von Lasern- und 

Beleuchtungseinrichtungen 

Teil 2: Datenumwandlung, Signalaufbereitung 

und HF/RFDesign 

• Daten-Umwandlung 

• Signal-Aufbereitung 

• HF/RF-Design 

Musterseite 

hf-praxis 1/2012 27

Kommunikation 

Neue hochlineare Mischergeneration 

für Basisstationen 

Bild 1: Blockschaltbild eines typischen Empfängers für Basisstationen 

Maxim Integrated Products 

www.maxim-ic.com 

Die durch die Kommunikationsstandards, 

z.B. GSM, UMTS 

oder LTE, geforderten Minimumanforderungen 

für Empfängerempfindlichkeit 


stellen hohe 

technische Anforderungen an 

jeden einzelnen Funktionsblock 

im Funkteil einer Basisstation. 

Diese Anforderungen lassen sich 

direkt auf die einzelnen Funktionsblöcke 

eines Empfängers 

herunterbrechen. 

Zunächst soll das typische 

Blockschaltbild eines Empfängers 

betrachtet werden, dieses 

Blockschaltbild kann Bild 1 entnommen 

werden. Es handelt sich 

hierbei um einen sogenannten 

Überlagerungsempfänger, auch 

Superhet-Empfänger, oder kurz 

„Superhet“ genannt. Das Signal 

wird mit einer Antenne empfangen, 

im ersten Filter (RF Filter 

1) gefiltert und im nachfolgenden 

LNA (Low Noise Amplifier) 

verstärkt. Im Mischer 

(First Mixer) wird das gefilterte 

und verstärkte Empfangssignal 

mit dem Lokaloszillatorsignal 

gemischt. Je nach Empfängertyp 

wird mit einem zweiten Mischer 

das Signal weiter in eine tiefere 

Zwischenfrequenz gemischt. 

Der nachfolgende Demodulator 

demoduliert das Empfangssignal, 

und das Signal kann dann im 

Basisband verarbeitet werden. 

Aus dieser Empfangskette sollen 

der bzw. die Mischer und ihre 

spezifischen Parameter genauer 

betrachtet werden. Die Mischerparameter 

gehen zusammen mit 

denen der anderen Komponenten 

in die Empfindlichkeit und 

Großsignalfestigkeit ein. 

Nachfolgend sollen die wichtigsten 

Mischerparameter betrachtet 

werden. Die Rauschzahl (NF = 

Noise Figure) des Mischers gibt 

an, um wieviel sich am Ausgang 

des Mischers das Signal-zu- 

Rauschverhältnis verschlechtert; 

sie wird folgendermaßen 

definiert: 

NF = 

10log (SNRRF/SNRIF)[dB] (1) 

Ein weiterer Parameter ist der 

sogenannte Conversion Gain 

oder Conversion Loss. Bei 

einem passiven Mischer wird 

die Bezeichnung Conversion 

Loss benutzt, bei einem aktiven 

Mischer, also einem Mischer mit 

verstärkenden Eigenschaften, die 

Bezeichnung Conversion Gain. 

Aktive Mischer sind z.B. ein 

passiver Mischer mit integrierter 

ZF-Verstärkung oder eine sogenannte 

„Gilbert-Zelle“. 

Conversion gain / loss = 

G = PRF/PIF [dB] (2) 

Der Parameter Conversion Gain 

bzw. Loss ist frequenzabhängig 

und muss über den interessierenden 

Frequenzbereich spezifiziert 

sein. Die Variation über 

den spezifizierten Frequenzbereich 

sollte so gering wie möglich 

sein, um eine gute Empfän- 

gerperformance im gesamten 

Frequenzbereich zu erhalten. 

Basisstationen sind wechselnden 

Temperaturbedingungen ausgesetzt, 

daher sollte die Temperaturabhängigkeit 

des „Conversion 

Gain / Loss“ innerhalb des spezifizierten 

Temperaturbereichs 

so gering wie möglich sein, um 

nicht unnötig Systemreserven 

bei normalen Bedingungen vorhalten 

zu müssen. 

Mit den Parametern 1-dB- 

Kompressionspunkt (compression 

point) P1dB und den 

Intercept-Punkten zweiter und 

dritter Ordnung (IP2 und IP3) 

wird das Großsignalverhalten 

des Mischers beschrieben. Der 

1-dB-Kompressionspunkt (compression 

point) P1dB beschreibt 

die Eingangsleistung, bei der die 

lineare Verstärkung des Mischers 

um 1 dB zurückgeht. 

Weiterhin soll ein Mischer ein 

schwaches Signal auch dann 

umsetzen, wenn zwei starke Signale 

nahezu gleicher Frequenz 

vorhanden sind. Dies wird durch 

die Angabe besonders des Intercept-Punktes 

dritter Ordnung IP3 

beschrieben. Ein gutes Großsignalverhalten 

heißt Linearität bei 

großen Eingangssignalen und 

bestimmt zusammen mit der 

Rauschzahl den Dynamikbereich 

des Mischers. Bei der Spezifikation 

der Interceptpunkte IP2 und 

IP3 im Datenblatt muss darauf 

geachtet, ob der Interceptpunkt 

für den Mischereingang oder – 

ausgang definiert wurde. Gemäß 

Formel (3) lassen sich mit Hilfe 

des im Datenblatt angegebenen 

Conversion Gains bzw. Loss die 

Werte berechnen. 

OIP3 = IIP3 + G (3) 

Bei passiven Mischern führt der 

Conversion Loss also dazu, dass 

der OIP3 kleiner als der IIP3 ist. 

Das nachfolgende Signal muss 

dann mit einem Verstärker (Gain 

block) verstärkt werden. Die 

Rauschzahl des Verstärkers und 

die Interceptpunkte dieser Kette 

müssen gemeinsam betrachtet 

28 hf-praxis 1/2012

Bild 2: Blockschaltbild des Mischers MAX2042A 

werden. Ein großer Vorteil eines 

passiven Mischers ist, dass er 

sowohl als sogenannter Downconverter 

zum Umsetzen der 

Empfangsfrequenz in die Zwischenfrequenz 

benutzt werden 

kann, als auch als sogenannter 

Upconverter das Signal von 

der Zwischenfrequenz in eine 

höhere Sendefrequenz verschieben 

kann. Somit ist es möglich, 

den gleichen Mischer sowohl 

im Empfangspfad als auch im 

Sendepfad zu benutzen. Dies 

reduziert z. B. den Aufwand 

bei der Bauteilbeschaffung und 

Lagerhaltung. 

Soll der Mischer in einem Empfänger 

mit Direktmischung 

eingesetzt werden, so muss 

besonders auf die sogenannte 

Port-Port-Isolation geachtet 

werden. Der Parameter gibt an, 

wie groß die Entkopplung zwischen 

Lokaloszillator(LO)und 

RF-Eingang des Mischers ist. 

Ist diese nicht hoch genug, kann 

z.B. der Lokaloszillator (LO) 

mit sich selbst mischen und zu 

einem Gleichspannungsoffset 

am ZF-Ausgang führen. 

Durch die Frequenzumsetzung 

ergeben auch die Frequenzanteile 

2*RF – 2*LO und 3*RF – 

3*LO einen Beitrag in der ZF- 

Frequenz. Die sogenannte 2 x 2 

und 3 x 3 Performance gibt ein 

Maß dafür an, wie groß dieser 

Anteil ist. 

Neben diesen Parametern spielt 

der Integrationsgrad eine große 

Rolle. Es erweist sich oft als 

vorteilhaft, dass neben dem 

Mischerkern auch noch ein Pufferverstärker 

für den Lokaloszillator, 

die notwendigen Symmetrierübertrager 

(Baluns) und die 

Möglichkeit zur LO-Umschaltung 

integriert ist. 

Um den Aufwand bei der Entwicklung 

und der Produktion zu 

verringern, werden heute oftmals 

die Schaltungen so entwickelt, 

dass eine Leiterplatte für 

verschiedene Frequenzbereiche 

und Mobilfunkstandards, 

z.B. für das GSM-Band bei 900 

MHz, als auch für das UMTS- 

Band bei 2100 MHz, benutzt 

werden kann. Es hat sich somit 

als vorteilhaft erwiesen, ganze 

Mischerfamilien mit identischer 

Pinbelegung anzubieten, die die 

Frequenzbereiche z. B. für GSM, 

UMTS und LTE abdecken. 

Als Beispiel für einen passiven 

Mischer soll der Baustein 

MAX2042A näher betrachtet 

werden. Er kann sowohl im 

Empfänger zum Heruntermischen 

des Empfangssignals in 

die ZF-Frequenz, als auch im 

Sender zum Heraufmischen des 

ZF-Signals in den Sendefrequenzbereich 

benutzt werden. 

Bild 2 zeigt das Blockschaltbild 

des Mischers. In diesem Baustein 

sind alle externen Komponenten, 

wie ein LO-Pufferverstärker und 

die Baluns für den RF- und LO- 

Zweig integriert. Durch die Verwendung 

eines SiGe-Halbleiterprozesses 

kann eine beachtliche 

Performance bei einer RF-Band- 

breite von 1600 MHz – 3900 

MHz erreicht werden. Durch 

den hohen Intercept-Punkt dritter 

Ordnung von +33,3 dBm am 

Eingang des Mischers und einem 

1-dB-Kompressionspunkt von 

+21,7 dBm ist dieser Baustein 

optimal für den Einsatz in Basisstationen 

geeignet, die diverse 

Standards oder Frequenzvarianten 

zu erfüllen haben. Ein Conversion 

Loss von 7,2 dB und 

eine Rauschzahl von 7,25 dB 

unterstreichen die Leistungsfähigkeit 

des Bausteins. Besonders 

hervorzuheben ist die überragende 

2*RF-2*LO Performance 

von 72dBc, damit vereinfachen 

sich die Filteranforderungen und 

es können einfachere und somit 

kostengünstigere Filterschaltungen 


Da besonders bei Mischern 

hohe Anforderungen an die 

Linearität und Rauscharmut 

gestellt werden, mussten diese 

Bauteile in der Vergangenheit 

mit hohen Strömen und hohen 

Versorgungsspannungen betrieben 

werden. Durch Ströme im 

Bereich von mehreren 100 mA 

ergeben sich Verlustleistungen 

im Bereich von 1 - 2 W pro 

Mischer. Die entstehende Verlustleitung 

muss auf der Platine 

durch passende Layoutmaßnahmen 

abgeleitet werden. Durch 

die hohe Bauteildichte in heutigen 

Schaltungen ist oftmals eine 

optimale Wärmeableitung nicht 

möglich, es können sich somit 

auf der Platine lokal begrenzte 

Übertemperaturen, auch „Hot 

Spots“ genannt, ausbilden. Übertemperaturen 

von mehr als 30 K 

sind hierbei nicht ungewöhnlich 

und können die Lebensdauer der 

Komponenten deutlich reduzieren. 

Mit der neuen Mischergeneration 

von MAXIM ist es nun 

möglich, die Verlustleistung 

der Mischer weiter abzusenken, 

ohne dass sich durch diese 

Maßnahme die Rauschzahl, der 

Conversion Loss drastisch verschlechtert. 

Dies wird dadurch 

erreicht, dass die neue Mischergeneration 

neben einer Versorgungsspannung 

von 5 V auch mit 

einer Versorgungsspannung von 

3,3 V betrieben werden kann. 

Der Mischer MAX2042A ist 

pinkompatibel mit den Mischern 

Kommunikation 

M A X 2 0 2 9 , M A X 2 0 3 9 , 

MAX2041, MAX2042 sowie 

MAX2044 und erweitert mit 

seinem RF-Frequenzbereich 

von 1600 MHz bis 3900 MHz 

den Frequenzbereich der passiven 

Mischerfamilie. Mit dieser 

Mischerfamilie ist es möglich, 

mit einem einzigen Layout einen 

Empfänger für verschiedene Frequenzbereiche 

und Kommunikationsstandards 

zu realisieren. 

Als nächstes soll nun ein aktiver 

Mischer näher betrachtet 

werden. Diese Mischer bestehen 

z.B. aus einer Gilbert-Zelle 

oder einem passiven Mischer mit 

einem Verstärker im ZF-Pfad. 

Hier soll die letztere Ausführung 

genauer besprochen werden. 

Besitzt dieser Mischer dazu 

noch eine sehr gute Rauschzahl, 

wie z.B. der MAX9986, kann vor 

dem Mischer auf eine Verstärkerstufe 

mit geringerer Verstärkung 

zurückgegriffen werden. 

Im Gesamtsystem führt dies zu 

einer höheren Linearität. Oder 

anders gesprochen, wird vor dem 

Mischer ein Verstärker mit einem 

höheren Gain eingesetzt, so muss 

die Linearität des Mischers verbessert 

werden, um die gleiche 

Linearität im Gesamtsystem zu 

erreichen. 

Die Empfangseinheit (Receiver 

oder kurz RX genannt) einer 

Basisstation besteht normalerweise 

aus zwei kompletten 

Empfängerzügen, „Main“ und 

„Diversity Receiver“ genannt. 

Durch Ausnutzung des Diversity-Empfangs 

kann die Leistungsfähigkeit 

der Übertragungsstrecke 

erhöht werden und damit 

z.B. auch bei Mehrwegeempfang 

oder Fading eine hohe Qualität 

der Übertragungsstrecke sichergestellt 

werden. 

Es ist nun nahe liegend, die 

Mischer in diesen beiden Empfängern 

durch ein Bauteil mit 

zwei integrierten Mischerpfaden 

zu ersetzen. MAXIM bietet 

eine neue Generation von Dual- 

Mischern speziell für Basisstationen 

an. Stellvertretend für diese 

Familie soll hier der Mischer 

MAX19985A vorgestellt werden. 

Diese Mischergeneration 

bietet auch die Möglichkeit, 

durch Reduktion der Versor- 

hf-praxis 1/2012 29

Kommunikation 

Bild 3: Konversionsgewinn, Eingangsinterceptpunkt und Rauschzahl für den Mischer MAX19985A für 5 V Versorgungsspannung 

gungsspannung auf 3.3 V mit 

einem vernachlässigbaren Einfluss 

auf Rauschzahl, Konversionsgewinn 

und IIP3 die Verlustleistung 

zu reduzieren. 

Bild 3 und 4 zeigen die wichtigsten 

Mischerparameter, Konversionsgewinn,Eingangsinterceptpunkt 

IIP3 und die Rauschzahl 

sowohl für 5 V als auch für 3,3 V. 

Die Reduktion der Versorgungsspannung 

auf 3.3 V hat einen 

vernachlässigbaren Einfluss auf 

die Rauschzahl und den Konversionsgewinn, 

der IIP3 reduziert 

sich um 0.8 dB. Die Verlustleistung 

verringert sich aber um 44% 

gegenüber dem Betrieb mit 5 V. 

Sollte die Möglichkeit, den 

Mischer auf 3,3 V zu betreiben, 

aus Performancegründen nicht 

gewünscht werden, so kann der 

Biaspunkt von LO- und IF-Verstärker 

durch Beschaltung mit 

Widerständen verändert werden 

und somit die Leistungsaufnahme 

des Mischers reduziert 

werden. 

Die hohen Anforderungen der 

modernen Kommunikationssysteme 

an die Empfängerempfindlichkeit 


führen dazu, dass bei der Auswahl 

der Komponenten, insbesondere 

der Mischer, ein großes 

Augenmerk auf die Performance 

gelegt werden muss. In diesem 

Artikel wurden die grundlegenden 

Parameter, die in einem 

Datenblatt spezifiziert werden, 

näher erläutert. Durch den Einsatz 

moderner Mischer, die auch 

bei 3,3 V Versorgungsspannung 

eine hervoragende Performance 

liefern, kann die Verlustleistung 

und damit das Auftreten von 

lokalen Übertemperaturen weiter 

reduziert werden. 

[1] Applikationsschrift: Selecting 

High-Linearity Mixers for 

Wireless Base Stations http:// 

pdfserv.maxim-ic.com/en/an/ 

AN4647.pdf 

[3] Datenblatt MAX2042A 

http://datasheets.maxim-ic.com/ 

en/ds/MAX2042A.pdf 

[2] Datenblatt MAX19995A 

http://datasheets.maxim-ic.com/ 

en/ds/MAX19985A.pdf 

Bild 4: Konversionsgewinn, Eingangsinterceptpunkt und Rauschzahl für den Mischer MAX19985A für 3.3 V Versorgungsspannung 

30 hf-praxis 1/2012

Linear Technology 

präsentierte mit 

dem LTC6946 das 

erste Produkt einer 

neuen Familie von 

Hochleistungs1/N 

Frequenzsynthesizern 

mit integriertem 

VCO, die einzigartige 

Spezifikationen bietet. 

• Normiertes closed-loop/Inband-Phsenrauschen: 

-226 

dBc/Hz 

• Normiertes In-band-1/f-Rauschen: 

274 dBc/Hz 

• Verzerrungsabstand: -103 dB 

In einer typischen 900-MHz- 

Anwendung resultiert aus diesen 

hervorragenden Spezifikationen 

ein extrem geringes Closedloop-Phasenrauschen 

von nur 

-100 dBc/Hz bei 1 kHz Offset. 

Der Chip ist in drei Versionen 

mit jeweils unterschiedlichen 

Ausgangsfrequenzbereichen 

erhältlich: 

• LTC6946-1: von 2,240 GHz 

bis 3,740 GHz durchstimmbar 

• LTC6946-2: von 3,080 GHz 

bis 4,910 GHz 

• LTC6946-3: von 3,840 GHz 

bis 5,790 GHz. 

Alle Versionen enthalten einen 

internen Ausgangsfrequenzteiler, 

dessen Teilerfaktor von 1 bis 6 

ganzzahlig programmierbar ist. 

Dadurch lässt sich der Frequenzbereich 

nach unten bis auf 373 

MHz erweitern. 

Diese Produktfamilie vereint 

auf einem einzigen Chip folgende 

Funktionsblöcke: eine 

rauscharme 5,7-GHz-Phase- 

Locked-Loop einschließlich 

Referenzteiler, einen Phasen- 

Frequenz-Detektor (PFD) mit 

Phase-Locked-Anzeige, eine 

ultrarauscharme Ladungspumpe 

und einen 1/N-Frequenzteiler 

(N = 1...6). Diese Kombination 

ermöglicht einen extrem 

rauscharmen PLL-Betrieb. Die 

enge Kopplung zwischen PLL- 

Schaltung und rauscharmem 

VCO gewährleistet in - Verbindung 

mit interner Selbstkalibrierung 

- eine optimale 

VCO-Resonatorabstimmung für 

minimales Phasenrauschen. Der 

VCO benötigt keine externen 

Bauteile. Über die integrierte, 

SPI-kompatible, bidirektionale 

serielle Schnittstelle können 

die Frequenz programmiert und 

abfragt, die Register ausgelesen 

und PLL-Statusinformationen 

abgefragt werden. 

Das geringe Phasenrauschen 

und die niedrigen Ober- und 

Nebenwellenverzerrungen dieser 

Frequenzsynthesizer führen 

bei Multiband-Basisstati- 

Produkt-Portrait 

Ultra-rausch- und verzerrungsarme 1/N-Synthesizer 

für 373 MHz bis 5,79 GHz mit integriertem VCO 

Die wichtigsten Leistungsmerkmale des LTC6946 

• In-Band Phasenrauschen: -226 dBc/Hz (Closed-Loop, normiert) 

• In-Band-1/f-Rauschen: -274 dBc/Hz (Closed-Loop, normiert) 

• Breitband-Ausgangsphasengrundrauschen: -157 dBc/Hz 

• Sehr geringe Ober-/Nebenwellenverzerrungen: -103 dBc 

• Temperaturstabilisierter, selbstkalibrierender VCO 

• Programmierbare Ladungspumpe, maximaler Ausgangsstrom 

11,2 mA 

• On-Chip-Ausgangsfrequenzteiler erweitert den Frequenzbereich 

nach unten bis auf 373 MHz; die obere Frequenzgrenze 

liegt bei 5,79 GHz 

5,7-GHz-Frequenzsynthesizer mit integriertem VCO zeichnen sich durch ultrageringe Werte für 

Phasenrauschen und Ober-/Nebenwellenverzerrungen aus 

onen, die die Standards LTE, 

W-CDMA, UMTS, CDMA, 

GSM und WiMAX unterstützen, 

zu einer deutlich besseren Performance. 

Durch ihre hohe obere 

Frequenzgrenze eignen sich die 

Synthesizer auch für Punkt-zu- 

Punkt-Funkzugang-, Wehrtechnik- 

und Avionik-Anwendungen 

sowie für anspruchsvolle 

Anwendungen in der Mess- und 

Prüftechnik. 

Die PC-basierte Software 

PLLWizard vereinfacht mit 

ihren leistungsfähigen Design- 

Tools die Kommunikation mit 

dem Evaluierungsboard zum 

LTC6946 und die interaktive 

Steuerung des Synthesizers. 

Entwickler können mithilfe der 

PLLWizard- Software Simulationen 

durchführen und das Design 

optimieren und dann das Design 

interaktiv anhand der realen Versuchsschaltung 

verifizieren. Die 

PLLWizard-Software kann kostenlos 

von der folgenden Web- 

Seite heruntergeladen werden: 

www.linear.com/synthesizers. 

Alle Versionen des LTC6946 

sind über den vollen Gehäusetemperaturbereich 

von -40 °C 

bis +105 °C spezifiziert und 

haben ein 4 mm x 5 mm großes, 

28-poliges QFN-Kunststoffgehäuse. 

■ Linear Technology 

www.linear.com/product/ 

LTC6946 

hf-praxis 1/2012 31

Mikrowellenkomponenten 

Extrem rauscharm und ultra klein – 

koaxialer LNA von MITEQ 

Der neue Verstärker Modell 

AMF-2F-00100200-16-15P ist 

ein neues Modell aus der extrem 

rauscharmen und ultrakleinen 

LNA-Verstärkerserie 

von MITEQ. Dieses Modell 

überzeugt mit einer Verstärkung 

von über 30 dB in einem extrem 

kleinen Gehäuse von nur 1.22“ 

Länge und 0,88“ Breite (ohne 

austauschbare SMA-Konnektoren). 

Das Modell AMF-2F- 

00100200-16-15P arbeitet mit 

einer Rauschzahl von max. 1,6 

dB im kompletten Frequenzband 

von 100 – 2000 MHz. Der Arbeitstemperaturbereich 

beträgt 

-40 bis +75°C, die Ausgangs- 


AMFG-3F-00030300-60-33P- 

HS-12V ist ein weiterer GaN- 

Leistungsverstärker der bereits 

eingeführten AMFG-Serie von 

MITEQ. Durch die inhärente 

Robustheit dieser Modelle hält 

dieser Verstärker sehr hohen 

Sockeltemperaturen, hoher 

Reflexion oder Spannungsspitzen 

in der HF- oder DC-Leistung 

stand, ohne Einschränkung der 

Zuverlässigkeit des Verstärkers. 

leistung P1dB liegt bei min. 

15 dBm, IP3 typ. 25 dB. Der 

VSWR-Wert weist weniger als 

2.0:1 am Ein- und Ausgang auf. 

Weitere Modelle mit typischen 

Verstärkungswerten von 25 – 50 

dB in der gleichen Gehäusekonfiguration 

sind auf Anfrage verfügbar. 

Zusätzlich zu dem sehr 

kleinen und leichten Gehäuse, 

bietet die Aluminiumlegierung 

ausgezeichnete thermische Voraussetzungen. 

Ein hermetisch 

abgedichtetes Gehäuse ist optional 

verfügbar. 

■ EMCO Elektronik GmbH 

www.emco-elektronik.de 

3 W Breitband GaN-Leistungsverstärker 

Das Modell AMFG-3F-00030 

300-60-33P-HS-12V verfügt 

über eine Bandbreite von 30 

MHz – 3 GHz bei einer Verstärkung 

von mehr als 40 dB. Der 

Verstärker ist mit einem Kühlkörper 

und Lüfter ausgestattet 

und verfügt über einen eingebauten 

Spannungsüberlastungs-, 

Temperatur- & Stromüberlastungsschutz. 



Rauscharmer „State-of-the-Art“ 

Leistungsverstärker 18 – 40 GHz 


JS3-18004000-40-15P ist ein 

rauscharmer Verstärker mit 

einer maximalen Rauschzahl 

von 4 dB und einer Ausgangsleistung 

von +15 dBm @ 

P1dB. Dieses Modell zeichnet 

sich durch eine Verstärkung 

von min. 32 dB aus. Das 

äußerst kompakte, hermetisch 

abgedichtete Gehäuse ist mit 

Wetterfester, rauscharmer 

Ka-Band-Verstärker 

MITEQ stellt einen neuen Verstärker 

aus der Hohlleiter-LNA- 

Familie vor. Das Modell AMFW- 

7F-17702130-120-23P-WP ist 

ein wetterfester, sehr rauscharmer 

Ka-Band-Verstärker, mit 

einem hohen Dynamikbereich 

und arbeitet im Frequenzbereich 

von 17,7 um 21,3 GHz. 

Trotz Isolator-geschütztem, 

druckdichtem WR-42-Hohlleiter-Eingang 

und K(f)-Konnektor 

am Ausgang, ist dieser 

rauscharme Verstärker klein und 

handlich, wozu auch das geringe 

austauschbaren K-Konnektoren 

ausgestattet. Eine Abschirmung 

gemäß MIL-883 ist 

ebenfalls möglich. 

Optional können auch Anpassungen 

in der Verstärkung, 

Rauschzahl und Ausgangsleistung 

angeboten werden. 



Gewicht beiträgt. Das aluminiumlegierte 

Gehäuse ist gegen 

viele verschiedene Umwelteinflüsse 

geschützt und zudem voll 

EMI geschirmt. Der Verstärker 

hat eine Sperrspannung, eine 

Überstrom- und Temperaturschutz-Sicherung 

zusätzlich 

zu der vollständigen internen 

Steuerung. Das Gesamtgewicht 

beträgt ca. 800 g, bei Abmessungen 

von 156 mm x 70 mm 

x 51 mm. 



32 hf-praxis 1/2012

SMD-Begrenzer 

RLM-23+ 

Der RLM-23+ schützt gegen 

Schäden durch unerwünschte 

starke Signale über einen 

breiten Frequenzbereich von 

950 2050 MHz, und zwar bis 

zu einer HF-Leistung von 1 

W. Der Aufbau erfolgt auf 

einem dämpfungsarmen, 

dielektrischen Micro-Strip- 

Material. Untergebracht ist 

das Bauelement in einem 

preisgünstigen Großseriengehäuse. 

Bei Abmessungen von 

nur 0,5 x 0,5 x 0,18“, sorgen 

diese kleinen Komponenten 

für einen ausgezeichneten 

Schutz für ZF-Verstärker in 

Satellitenempfängern oder 

rauscharmen Verstärkern bzw. 

allgemein in Umgebungen 

mit hohen Störfeldstärken, 

wo unerwünschte Signale 

vorherrschen, z.B. in Produktionsstätten,Eisenbahntunneln 

etc. 

Hauptmerkmale 

• Begrenzung von Signalen 

von +5 dBm bis +30 dBm 

• Schützt gegen starke unerwünschte 

Signale und verhindert 

die Zerstörung von 

Verstärkern und die Sättigung 

von empfindlichem 

ZF-Schaltkreisen 

• 0 dBm typ. Ausgangsleistung 

• Sehr niedrige Einfügungsdämpfung: 

0,7 dB typ. 

• Frequenzbereich: 950 bis 

2050 MHz 

• Reaktionszeit: 2 Nanosekunden 

• Erholzeit: 8 Nanosekunden 

• kleines SMD-Gehäuse 

• niedrige Kosten 

■ Mini-Circuits 

www.minicircuits.com 

HF-Transformator NCS2-112+ für 800 

bis 1100 MHz 

Mini-Circuits neuer HF Transformator 

NCS2-112+ konvertiert 

massebezogene, unsymmetrische 

HF-Signale in Systemen 

in symmetrische Signale, wie 

sie von vielen Halbleiterbauelementen 

benötigt werden. Die 

NCS-Serie bietet eine preiswerte 

Alternative für Anpassungsschaltungen, 

A/D-Wandler, 

Das YAT-10+ von Mini-Circuits 

ist für 50 Ohm ausgelegt, mit 

maximal 2 W belastbar und bietet 

einen festen Dämpfungswert 

von 10 dB im Bereich von DC 

bis 18 GHz. 

Grenzwerte: 

Betriebstemperaturbereich: -40 

°C zu 85 °C 

Bauelemente 

„System on Chips“-Komponenten 

und Up/Down-Konverter. 

Die hervorragende Phasen- und 

Amplituden-Symmetrie macht 

dieses Bauteil zu einem vielseitig 

einsetzbaren Baustein für 

die verschiedensten System- und 

Subsystem-Designs. 

Hauptmerkmale 

Koaxial-Hohlraumresonator-Filter 

für 902 – 915 MHz 

Das Bandpassfilter ZVBP-90+ 

von Mini-Circuits bietet hervorragende 

Dämpfungswerte 

bereits dicht an den Rändern 

der Durchlasskurve und eignet 

sich sehr gut für den Einsatz 

in CDMA- und GSM-Basisstationen. 

Wichtige technische Merkmale 

• sehr hohe Dämpfung nahe 

dem Passband: mehr als 70 

• Geringe Abmessungen: EIA- 

0805, 2 x 1,25 mm Footprint 

• Geringe Phasen- und Amplituden-Unsymmetrie: 

8° und 

0,8 dB 

dB in 32 MHz Abstand vom 

Durchlassbereich 902-915 

MHz 

• Schmale prozentuale Bandbreite 

bis hinab zu 1,4% bei 

der 1-dB-Passbandbreite 

• Niedrige Einfügungsdämpfung 

im Passbandbereich 

• Niedriges SWR im Durchlassbereich 

von nur 1.2:1 

• Weiter Betriebstemperaturbereich 

von -55 bis +100 °C; die 

Passband-Einfügungsdämpfung 

beträgt ±0.4 dB über den 

gesamten Temperaturbereich. 

• Maximale HF-Belastbarkeit 

von 15 W CW 

Mikrowellen-Präzisions-Festwertdämpfungsglied 

Lagertemperaturbereich: -55 °C 

zu 100 °C 

Merkmale 

• Minigehäuse MCLP: 2x2 mm 

• Bandbreite: DC bis 18 GHz 

• ausgezeichnete Dämpfungsgenauigkeit 

und geringe Welligkeit 

Anwendungen 

• zellular 

• PCS 

• Kommunikation 

• Radar 

• Verteidigung 

■ Mini-Circuits 


ISO 9001 

ISO 14001 

OHSAS 18001 

HF- und 

Mikrowellen Filter 

Made in Germany 

Ausführliche Informationen und 

Preise zu ausgewählten 

Beispielen finden Sie auf unserer 

Webseite: wainwright-filters.com 

Für ein individuelles Angebot 

kontaktieren Sie uns bitte. 

Tiefpass 

Chebyshev 

Tiefpass 

Cauer (elliptisch) 

Mikrowellen- 

Tiefpass 

Stoppband ≤ 26.5 GHz 

Fco zwischen 1 GHz 

und 16 GHz 

Hochpass 

Chebyshev 

Hochpass 

Cauer (elliptisch) 

Mikrowellen- 

Hochpass 

Passband ≤ 26.5 GHz 

Fco zwischen 500 MHz 

und 10 GHz 

Bandsperrfilter 

L/C Design 

Cavity Design 

zwischen 

100 MHz und 8 GHz 

Festfrequenz oder 

einstellbar 

Notch Filter 

Cavity Design 


einstellbar 

Notchbreiten: 

bis 50 kHz schmal 

Bandpassfilter 

Cavity Design 

Helical Design 

L/C Design 

Hoch/Tief Kombination 

auch im 

Mikrowellenbereich 

Weitband 

Schmalband 


einstellbar 

auch mit hoher 

HF-Belastbarkeit 

Diplexer und 

Triplexer 

Cavity Design 

L/C Design 

PIM-Testing available 

Wainwright Instruments GmbH 

Widdersberger Str. 14 

82346 Andechs - Frieding 

Tel.: 08152-918230 

Fax: 08152-918255 

E-Mail: info@wainwright-filters.com 

Web: www.wainwright-filters.com 

hf-praxis 1/2012 33

Bauelemente 

Inertial Measurement Unit der dritten Generation 

Analog Devices Inc gab die 

allgemeine Verfügbarkeit der 

dritten Generation seiner iSensor-MEMS 

IMU (Inertial Measurement 

Unit) bekannt. Der 

Baustein ADIS16488 ist ein zur 

Tactical-Grade-Klasse zählender 

Sensor mit zehn Freiheitsgraden, 

der ein Dreiachsen-Gyroskop, 

einen Dreiachsen-Beschleunigungssensor, 

ein Dreiachsen- 

Magnetometer und einen Drucksensor 

in einem Gehäuse vereint. 

Die neue MEMS-Inertialmesseinheit 

– es handelt sich um 

die stabilste und umfassendste 

integrierte Sensorlösung auf 

dem Markt – ist für missionskritische 

Anforderungen in leistungsfähigen 

Navigations- und 

Stabilisierungsapplikationen 

vorgesehen. 

Abgesehen von der wichtigen, 

auf Tactical-Grade-Niveau liegenden 

Bias-Stabilität (unter 

10°/h) übertrifft der ADIS16488 

alle anderen gegenwärtigen 

Gyroskop/IMU-Lösungen bis 

um den Faktor 100, was die 

häufig noch wichtigeren Spezifikationen 

der Querempfindlichkeit 

auf Beschleunigungen, des 

Herausragendes MEMS-Gyroskop 

Analog Devices stellte sein MEMS-Gyroskop 

ADIS16136 vor, welches einen digitalen 

iSensor besitzt. Gyroskop bedeutet 

Drehratensensor. Das MEMS-Gyroskop 

ADIS16136 bietet eine typische Nullpunktstabilität 

von 3,5°/h und besitzt ein 

Modulgehäuse mit den Abmessungen einer 

Streichholzschachtel. Es nimmt weniger 

als 1 W auf und wiegt nur 25 g. 

Das MEMS-Gyroskop ADIS16136 arbeitet 

autonom und liefert ohne Konfiguration 

präzise Sensordaten. Zu den Anwendungen 

gehören Plattformstabilisierungen, 

Navigationssysteme, Roboter und medizinische 

Messgeräte. Das MEMS-Gyroskop 

Temperaturkoeffizienten und der 

Bandbreite angeht. 

Die neue iSensor MEMS IMU 

ist bezüglich Vibrationsunterdrückung 

und Linearität sogar den 

früheren Military-Grade-IMUs 

überlegen. 

Jeder einzelne Baustein durchläuft 

im Werk eine präzise Kalibrierprozedur. 

Das Resultat ist 

eine beispiellose Genauigkeit 

selbst unter widrigsten Umgebungsbedingungen, 

gepaart mit 

deutlich weniger Komplexität, 

Zeitaufwand, Kosten und Designrisiken 

als bei der typischen 

Bewegungssensor-Entwicklung. 

Bei der iSensor 10-DoF MEMS 

IMU vom Typ ADIS16488 handelt 

es sich um eine komplette 

Inertialmesseinheit, die die leistungsfähigeiMEMS-Technologie 

von ADI mit den Erfahrungen 

des Unternehmens in der 

Sensorsignalverarbeitung kombiniert 

und der IMU ein optimiertes 

dynamisches Verhalten 

in allen Freiheitsgraden verleiht. 

Die IMU arbeitet vollkommen 

autonom und beinhaltet alle 

erforderlichen Kompensationen. 

Binnen 500 ms nach Anlegen der 

Versorgungsspannung stehen 

am SPI-Interface gültige Daten 

zur Verfügung. Da die gesamte 

Kalibrierung werksseitig erfolgt 

und ein mit einem ADI-Blackfin- 

Prozessor bestücktes Interface 

zum Abstimmen der integrierten 

Filter und für weitere Diagnose- 

funktionen zur Verfügung steht, 

fällt eine häufige Ursache für 

Zeitverluste und Risiken bei der 

Integration in die Applikation 

praktisch weg. 

Das Gehäuse des Moduls misst 

47x44x14 mm3 und wird mit 

24-Pin-Steckverbinder geliefert. 

Der ADIS16488 entspricht 

in seiner Grundfläche und seinem 

Steckverbindersystem dem 

ADIS16375. 

Wichtige Kenndaten 

• Nullpunktstabilität (Gyro) 

6°/h 

• Dynamikbereich (Gyro) 450°/s 

• Angular Random Walk (Gyro) 

0,3°/Wurzel aus h 

• Rauschen (Gyro) 0,005°/s/ 

Wurzel aus Hz rms 

• Nichtlinearität 0,01 % 

• Nullpunkt-TK 0,0025°/s/K 

• Empfindlichkeits-TK 35 

ppm/K 

• Nullpunktstabilität (Beschleunigungssensor) 

100 µg 

• Dynamikbereich (Beschleunigungssensor) 

±18 g 

• Genauigkeit der Achsenausrichtung 

X/Y/Z 0,05° 

• Bandbreite 330 Hz 

• Dynamikbereich (Magnetometer) 

±3,5 Gauß 

• Dynamikbereich (Barometer) 

10 bis 1.200 mbar 

■ Analog Devices GmbH 

adi-germany@analog.com 

www.analog.com 

ADIS16136 ist aufgrund der Kombination 

aus industrieweit führender iMEMS-Technologie 

auf eine hohe dynamische Leistungsfähigkeit 

getrimmt. Es bietet Übertragungsraten 

bis zu 2.048 Samples/s und 

besitzt ein Dezimierungsfilter zur Optimierung 

von Rauschen und Bandbreite. 

Das neue MEMS-Gyroskop ADIS16136 

besitzt ein 36x44x14 mm 3 großes Gehäuse 

mit vier Bohrungen zur einfachen Befestigung. 

Ein Standardstecker ermöglicht den 

Anschluss. Der Einsatztemperaturbereich 

beträgt -40 bis +85 °C. 

■ Analog Devices GmbH 

www.analog.com 

34 hf-praxis 1/2012

Bauelemente 

100-W-Abschluss mit sehr niedrigem SWR 

Der US Hersteller RES-NET stellt die neue High-Power Chip 

Termination RPC250-250-4T50-5C für bis zu 100 W vor. Diese 

zeichnet sich insbesondere durch ein SWR von 1,18 von DC bis 

8 GHz aus. Dies ermöglicht den Einsatz in den verschiedensten 

kommerziellen und militärischen Frequenzbereichen. 

Die Impedanz beträgt 50 Ohm ±5%. Die hohe Leistung von 100 W 

bis 100 °C wird durch die Verwendung von Berylliumoxid (BeO) 

als Trägermaterial erreicht. Die Bauteile sind RoHS-konform. 

Der Arbeitstemperaturbereich erstreckt sich von -55 bis 150 °C. 

Die Bauform ist SMD mit Tab und Keramikdeckel, die Außenabmessungen 

des Grundkörpers betragen gerade einmal 0,25x0,2 

Zoll (6,35x6,35 mm2 ), und die Höhe beträgt maximal 0,07 Zoll 

(1,78 mm). Kundenspezifische Änderungen sind auf Anfrage kurzfristig 

von der Bemusterung bis hin zur Serienfreigabe möglich. 

Dual-Output-Oszillator 

Der taiwanesische Hersteller Mec Mercury (Vertrieb: WDI AG) 

bietet mit der neuen HC53-Serie einen im Industriestandardgehäuse 

5x3,2 mm 2 SMD untergebrachten Dual-Output-Oszillator. 

Es lassen sich zwei voneinander unabhängige Ausgangsfrequenzen 

definieren, zwischen welchen im laufenden Betrieb des Oszillators 

umgeschaltet werden kann. 

Der verfügbare Frequenzbereich mit HCMOS-Ausgangssignal 

reicht von 1 bis 200 MHz (3,3 V), 1 bis 166 MHz (2,5 V) sowie 

1 bis 133 MHz (1,8 V), abhängig von der jeweils gewählten Versorgungsspannung. 

Die Bauteile sind im industriellen Arbeitstemperaturbereich 

von -40 bis +85 °C mit Frequenzstabilitäten von 

100, 50 sowie 25 ppm erhältlich. 

■ WDI AG, info@wdi.ag 

www.wdi.ag, www.quarzfinder.de 

GE_RFW_FCP_AD_2010_v2_Layout 1 01/11/2010 4:55 pm Page 1 

Frequency 

Control 

Products 

Crystal oscillators 

SAW resonators 

Quartz crystals 

Crystal filters 

SAW filters 

OCXOs 

VCXOs 

TCXOs 

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Europe and in over 50 countries worldwide rely on 

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hf-praxis 1/2012 35

Bauelemente 

Inertial-Messsystem mit integriertem GPS und Kalman-Filter 

Ab sofort vertreibt ZSE den 

neuen Inertial-Sensor 3DM- 

GX3-45 mit integriertem GPS- 

Empfänger und Onboard-Kalman-Filter 

von MicroStrain: 

Das kleinste GPS-gestützte GPS/ 

INS-Miniatur-Inertial-Navigationssystem 

sorgt für die optimale 

Bestimmung von Position, 

Geschwindigkeit und Richtung. 

Die Abmessungen von nur 

44x24x14 mm3 bei einem Eigengewicht 

von nur 23 g garantieren 

ein Maximum an Anwendungsmöglichkeiten. 

Alle Inertial- 

Daten sind über den gesamten 

Betriebstemperaturbereich von 

-40 bis +65 °C voll temperaturkompensiert 

und kalibriert 

bezüglich Sensor-Fehlausrichtung, 

Gyro-G-Empfindlichkeit 

und Gyro-Nichtlinearität. Der 

Sensor bietet eine verbesserte 

Navigationsleistung unter Vibrationseinfluss 

durch die hohe 

Abtastrate von 30 kHz und digi- 

Hochlineare Variable-Gain Amplifiers 

Zwei neue Verstärker mit kontinuierlicher 

einstellbarer Ausgangsleistung (VGAs) für 

jegliche Anwendung im Frequenzbereich 

von 5 bis 27 GHz kommen von Hittite 

Microwave Corporation. Die neuen GaAs- 

Verstärker mit variabler Verstärkung auf 

MMIC-Basis und mit SMT-Gehäuse eignen 

sich perfekt für den Einsatz im VSAT- 

Bereich (Very Small Aperture Terminal), 

im Richtfunkbereich, für militärische 

Anwendungen und für Anwendungen im 

Bereich Prüf- und Messgeräte. 

Bei HMC996LP4E und HMC997LC4 

handelt es sich um GaAs-PHEMT-Ver- 

tale Filterung inkl. Skalierung in 

physikalische Maßeinheiten. Die 

Coning- und Sculling-Integrale 

werden mit 1 kHz berechnet. 

Der hochempfindliche GPS- 

Empfänger liefert neben den 

Positionsangaben ein präzises 

UTC-Timing, mit dem auch die 

Inertial-Daten verknüpft sind. 

Somit lassen sich die Messwerte 

von mehreren 3DM-GX3-45- 

GPS/INSs ohne Aufwand korrelieren. 

Zum Anschluss an den 

Host bietet der 3DM-GX3-45 je 

eine RS-232 und eine USB-2.0- 

Schnittstelle – durch integrierte 

USB-Transceiver auch ohne 

USB-Adapter im Kabel! 

Das neue MicroStrain Inertial 

Packet Protocol (MIPP) erlaubt 

die individuelle Einstellung 

der Übertragungsrate für jede 

Signalart bis max. 1.000 Hz im 

Continous-Mode. 

Der 3DM-GX3-45 bietet eine 

breite Palette von navigationsbezogenen 

Ausgangsgrößen, 

stärker mit variabler Verstärkung auf 

MMIC-Basis, die in einem Frequenzbereich 

von 5 bis 12 GHz bzw. von 17 bis 27 

GHz arbeiten. Bei minimaler Dämpfung 

liefern diese vielseitigen Verstärker eine 

Verstärkung von bis zu 20,5 dB, haben 

24 dBm als Ausgangs-P1dB und einen 

IP3 von 34 dBm am Ausgang. Jeder Verstärker 

wird über eine einzige Steuerspannung 

zwischen 0 und -4,5 V geregelt und 

liefert einen Dynamikbereich von bis zu 

22 dB. Dank ihrer hohen Linearität können 

HMC996LP4E und HMC997LC4 als 

Trennverstärker oder als Pre-Driver zur 

Leistungsverstärkung bei Richtfunkanwendungen 


Der HMC996LP4E verbraucht 120 mA bei 

5 V und ist in einem RoHS-kompatiblen 

bleifreien 4x4 mm 2 messenden QFN- 

Gehäuse untergebracht. Der HMC997LC4 

verbraucht 170 mA bei 5 V und besitzt ein 

RoHS-kompatibles bleifreies 4x4 mm 2 

QFN-Keramikgehäuse untergebracht. Sie 

sind kompatibel mit Oberflächenmontage-Fertigungsverfahren 

für Großserien; 

darunter geschätzte Position, 

Geschwindigkeit und Richtung 

(PVA), Positions-, Geschwindigkeits- 

und Richtungs-Unsicherheit, 

biaskompensierte Drehraten 

sowie lineare Beschleunigungen 

oder Korrekturdaten für die 

lokale Gravitation und Deklination 

nach WGS84 und World 

Magnetic Model (WMM2010). 

Die Ausgangsdaten, wie Euler- 

Winkel, Pitch, Roll, Heading 

(Yaw), Rotations-Matrix, Delta- 

Winkel und -Geschwindigkeit, 

Beschleunigung und Winkelrate, 

Magnetfeld und GPS-Daten können 

aber auch gezielt als Datenpaket 

einzeln abgefragt werden. 

Der 3DM-GX3-45 ist in Versionen 

mit verschiedenen Messbereichen 

von 1,7 bis 50 g und 

50 bis 1.200 °/s lieferbar. 

■ ZSE Mess-Systeme & 

Sensortechnik GmbH 

instruments@zse.de 

www.zse.de 

beide besitzen eine hervorragende Gain 

Flatness und eignen sich dadurch gut für 

EW-, ECM- und Radaranwendungen im 

militärischen Bereich. 

Die wesentlichen Features des 

HMC996LP4E: 

• Dynamikbereich 22 dB 

• Steuerspannung: -1 bis -4,5 V 

• Ausgangs-IP3 bei max. Verstärkung 

34 dBm 

• Ausgangs-P1dB 22 dBm 

• keine externe Anpassung 

• Gehäuse mit 24 Anschlüssen 

Features HMC997LC4: 

• Dynamikbereich 15 dB 

• Ausgangs-IP3 bei max. Verstärkung 

31 dBm 

• Ausgangs-P1dB 24 dBm 

• keine externe Anpassung 

• Gehäuse mit 24 Anschlüssen 

■ MEV-Elektronik 

cwessel-berning@mev-elektronik.com 

www.mev-elektronik.com 

36 hf-praxis 1/2012

GaN-HEMT-Verstärker mit Effizienz von 67% 

Mitsubishi Electric präsentiert einen intern 

angepassten GaN-HEMT-Leistungsverstärker 

für die C-Band-Satellitenkommunikation 

mit einem Wirkungsgrad 

(Power-added Efficiency, PAE) von 67%. 

Dieser weltweit höchste PAE-Wert liegt 

mehr als sieben Prozentpunkte über dem 

Wert herkömmlicher GaN-Verstärker für 

das C-Band. Mitsubishi Electric erreicht 

diesen Rekordwert, indem jede GaN- 

HEMT-Einheitszelle auf dem Substrat 

eine separate Anpassung für die Oberwellen 

vorgeschaltet wird. Im Wesentlichen 

bedeutet dies, dass jeder GaN-HEMT 

über eine optimierte Abstimmschaltung, 

bestehend aus einem MIM-Kondensator 

und einer Zylinderspule, angesteuert 

wird. Desweiteren wird durch die hoch- 

Die Firma e2v stellte den A/D- 

Wandler EV12AS200 mit 12 Bit 

Auflösung und einer Abtastrate 

von 1,5 GSPS vor. Damit erweitert 

der Halbleiterspezialist seine 

Single-Core-ADC-Familie mit 

großer Bandbreite für direkte 

HF-Abtastung. 

Der neue ADC ermöglicht ein 

Direct-RF-Sampling bis in das 

L-Band hinein und bietet eine 

kalibrierungsfreie, stabile Performance 

über den Temperaturbereich. 

Der kleine Eingangsspannungsbereich, 

der zu den 

niedrigsten derzeit erhältlichen 

zählt, eröffnet zudem eine größere 

Auswahl an Ansteueroptionen. 

Der neue Baustein eignet 

sich für den Einsatz in High- 

Resolution-Oszilloskopen, 

Spektrumanalysatoren, Daten- 

Richtfunkstrecken in Mikrowellentechnik, 

Systemen für 

die elektronische Kriegsführung 

sowie kommerziell angebotenen 

Datenerfassungs-Boards. 

Der EV12AS200 besitzt eine 

präzise Eingangssteuerung die Impedanz 

der zweiten Harmonischen optimiert, was 

den Wirkungsgrad des GaN-HEMT verbessert. 

Der neue Transistor erzielt eine 

Ausgangsleistung von mehr als 100 W 

bzw. 50 dBm. Mit Abmessungen von 

gerade einmal 17,4x24x4,3 mm 3 und 

Full-Power-Eingangsbandbreite 

von 2,3 GHz mit einem für den 

Betrieb im L-Band optimierten 

Roll-off-Profil. Mit nur 500 mV/ 

pp weist der Baustein außerdem 

den kleinsten Eingangsspannungsbereich 

in der 12-Bit/ 

GSPS-Klasse auf, ohne dass 

Performance-Abstriche beim 

Direct-RF-Sampling gemacht 

werden müssen. Dadurch werden 

Verzerrungseffekte vermindert, 

die bisher durch große 

Spannungshübe bei hohen Frequenzen 

in Verstärkern entstehen. 

Der kleine Eingangsspannungsbereich 

eignet sich 

besonders für High-Resolution 

Oszilloskope, in denen sich bisher 

viele Verstärkerstufen befinden. 

In diesen Verstärkern lässt 

sich ein sehr niedriges Verzerrungsaufkommen 

gewährleisten. 

Der EV12AS200 ist außerdem 

der einzige 12-Bit-ADC, 

der ohne internes Interleaving 

eine Abtastrate von bis zu 1,5 

GSPS erreicht. Dies ermöglicht 

eine stabile dynamische Performance 

ohne Kalibrierung bei 

allen Temperaturen. Außerdem 

steht die nominelle Dynamik- 

Performance unmittelbar nach 

dem Einschalten zur Verfügung, 

sobald sich die Versorgungsspannung 

stabilisiert hat. Dies macht 

das Warten auf das Aufwärmen 

des Halbleitermaterials und den 

Abschluss einer Kalibrierprozedur 

überflüssig. 

Der EV12AS200 wird mit 

einem FpBGA-196-Gehäuse mit 

kleinem Footprint wahlweise für 

den kommerziellen Temperaturbereich 

(0 bis 90 °C) oder für 

den industriellen Temperatur- 

Pulsfeste 

Leistungswiderstände 

High Performance ist das 

Kennzeichen der Leistungs- 

Filmwiderstände der Serie 

P40 von Weltronic München. 

Denn damit wurde ein Widerstandtyp 

entwickelt, der alle 

wichtigen Eigenschaften für 

Hochspannungs-Pulsanwendungen 

in sich vereint: 

• ausgezeichnete Pulsfestigkeit: 

je nach Modell 35 bis 

250 Joules 

• hohe Temperaturstabilität: 

bis 10 ppm/K 

• hohe Betriebspannung: 7,5 

bis 45 kV 

• enge Toleranzen bis 0,05% 

• Betriebstemperatur -55 bis 

275 °C, auf Wunsch bis 

350 °C 

Bauelemente 

einem Gewicht von nur 7,1 g ermöglicht 

der neue GaN-HEMT von Mitsubishi 

Electric die Entwicklung kleinerer und 

leichterer Transmitter, die beim Einsatz 

in Mikrowellen-Kommunikationssatelliten 

ein hohes Energieeinsparpotenzial 

bieten. Diese neue Halbleitertechnologie 

wird den Austausch der derzeit verwendeten 

Wanderfeldröhrenverstärker (Traveling 

Wave Tube Amplifiers, TWTAs) 

durch GaN-HEMT-Halbleiterverstärker 

beschleunigen. Die Herstellung deutlich 

kleinerer, leichterer und effizienterer Satellitentransponder 

wird so ermöglicht. 

■ Mitsubishi Electric Corp 

semis.info@meg.mee.com 

www.mitsubishichips.eu 

www.MitsubishiElectric.de 

Industrieweit erster 12-Bit-A/D-Wandler mit 1,5 GSPS 

bereich (-40 bis +110 °C) angeboten.Datenblätter, 

Muster und 

Preisangaben gibt es ab sofort 

sowohl bei e2v direkt als auch 

bei autorisierten Distributoren 

weltweit. 

■ e2v 

sylvie.mattei@e2v.com 

www.e2v.com 

Die Widerstände werden mit 

Werten von 100 Ohm bis 1 

MOhm bei Abmessungen 

von 27 bis 152 mm Länge 

und 8 bis 8,5 mm Durchmesser 

angeboten. Darüberhinaus 

steht eine große Auswahl an 

Hochspannungswiderständen 

für hohe Anforderungen zur 

Verfügung. 

■ Weltronic 

info@weltronic.de 

www.weltronic.de 

hf-praxis 1/2012 37

Bauelemente 

Single-Mode-Master/Slave-Controller 

für Niederenergiesysteme 

Auf der Bluetooth Technology 

Conference 2011 hat EM Microelectronic 

bekanntgegeben, dass 

sein IC EM9301, das jüngste 

Mitglied der Produktfamilie 

CoolRF, für Bluetooth V4.0 qualifiziert 

wurde. Der EM9301 ist 

ein Single-Mode-Master/Slave- 

Controller, der für Niederspannungs-/Niederenergiesysteme, 

wie Funksensoren, drahtlose 

Fernsteuerungen und drahtlose 

Überwachungseinrichtungen, 

optimiert wurde. Der Controller 

begnügt sich mit einer Betriebsspannung 

von nur 0,8 V und 

kann durch Einzelzellen-Batterien 

unterschiedlichster Art oder 

Energy Harvester, wie Solar- 

zellen, Piezo-Elemente oder 

elektromagnetische Elemente, 

gespeist werden; das ist in vielen 

Anwendungen von Vorteil. In 

Verbindung mit einem auf dem 

Markt erhältlichen Application 

Controller ist dieses CoolRF-IC 

die energieeffizienteste Lösung 

für eine Bluetooth-low-energy- 

Anwendung. Bluetooth-lowenergy-Lösungen 

auf der Basis 

des EM9301 sind in der Regel 

für mobile Anwendungen konzipiert, 

die eine Verbindung benötigen, 

welche sich sowohl mit 

einer niedrigen Betriebsspannung 

als auch einer geringen 

Leistungsaufnahme begnügt. 

Im Empfangsmodus beträgt 

Rechtwinkliger Mehrfach-Lichtleiter 

Bivar Opto (Vertrieb: Infratron) erweitert 

sein bestehendes Angebot an rechtwinkligen 

Lichtleitern um die neue Baureihe 

RLP mit variablen Abmessungen, bis zu 

vier Positionen und einer lichtundurchlässigen 

Umhüllung zur Vermeidung von 

optischem Übersprechen. 

Die neuen Lichtleiter sind optimiert für das 

bestehende Sortiment der Bivar PLCC2- 

und PLCC4-LEDs, aber auch mit anderen 

SMD-Bauformen liefern sie hervorragende 

Ergebnisse. 

Eine ausgeklügelte Lichtführung sorgt 

für gleichförmig diffuses Licht, und Füße 

mit Schnappmechanismus gewährleisten 

die Stromaufnahme über den 

gesamten Signalweg von der 

Bitübertragungsschicht bis zur 

Anwendungsschicht nur 16,5 

mA (Spitze). 

Wettbewerbsprodukte brauchen 

unter den gleichen Betriebsbedingungen 

allein für den Signalweg 

von der Bitübertragungsschicht 

bis zur Host-Schnittstelle 

bis zu 23 mA. Ein integrierter 

DC/DC-Wandler liefert die 

Betriebsspannung für die HF- 

Funktionen und kann außerdem 

bis zu 100 mA an ein externes 

Gerät liefern. Wenn die Bluetooth-low-energy-Verbindung 

nicht benötigt wird, kann das 

System-Leistungsbudget weiter 

optimiert werden, indem der 

Controller in den Sleep- oder 

Idle-Modus geschaltet wird; 

die Stromaufnahme sinkt dann 

unter 1 µA. 

Der EM9301 erfüllt alle Anforderungen 

der von der Bluetooth 

SIG verabschiedeten Bluetooth- 

V4.0-Spezifikation. Der Chip 

ist eine Bluetooth-low-energyqualifizierte 

Single-Mode- und 

Master-Slave-Lösung, die uneingeschränkteBluetooth-lowenergy-Funktionalität 

von der 

Funkschnittstelle bis zum Host 

Controller Interface bereitstellt. 

sicheren Halt auf der 1,6-mm-Standardplatine. 

Höhe und Tiefe können in mehreren 

Stufen an die mechanischen Gegebenheiten 

angepasst werden. 

Aufgrund seiner State-ofthe-Art-Architektur 

kann der 

EM9301 mit allen 8-, 16- oder 

32-Bit-Host-Controllern kombiniert 

werden. Dies ermöglicht 

Lösungen mit einem wesentlich 

günstigeren Preis/Leistungs-Verhältnis 

als bei Verwendung vergleichbarer 

Produkte mit vollintegriertem 

und oftmals überdimensioniertem 

Host-Controller. 

Der Companion-Chip EM9301 

bietet eine Systemlösung mit 

flexiblem Power Management, 

die mit einer einzigen Betriebsspannung 

– der des Host Controllers 

– auskommt und erfüllt 

dadurch die Anforderungen an 

eine Single-Mode-Bluetoothlow-energy-Lösung. 

EM Microelectronic hat zusammen 

mit Alpwise eine Reihe von 

Tools entwickelt, darunter Kits, 

Dongles, Module und Softwaresuiten, 

die auf dem EM9301 laufen. 

Muster des EM9301 und 

entsprechende Entwicklungskits 

können ab sofort von EM 

Microelectronic oder Alpwise 

bezogen werden. Die Serienproduktion 

des EM9301 im MLF24- 

Gehäuse beginnt in Q1/2012. 

■ EM Microelectronic 

info@emmicroelectronic. 

com 

www.emmicroelectronic.com 

Die neuentwickelte Umhüllung aus lichtundurchlässigem 

Material verhindert unerwünschtes 

Ein- und Ausstreuen des Lichts, 

verbessert die Lichtausbeute und erhöht 

die mechanische Stabilität. 

Das zu Signalisierungszwecken benötigte 

Licht kann einfach von SMD-LEDs auf 

der Platine an die Außenseite des Gehäuses 

geführt werden – eine fertigungsfreundliche 

Lösung, auch bei beengten Platzverhältnissen, 

hoher Variantenvielfalt oder 

kleinen Stückzahlen. 

■ Infratron GmbH 

info@infratron.de 

www.infratron.de 

38 hf-praxis 1/2012

High-Performance-Mischer für DC bis 65 GHz 

Die Tactron Elektronik GmbH erweitert 

ihr HF-Produktportfolio um die aktiven 

und passiven Komponenten von Marki- 

Microwave. Die Produkte sind sowohl als 

Surface-Mount-Komponenten als auch 

bedrahtet verfügbar. 

Neben den Standard-Mischertechnologien, 

wie double- und triple-balanced sowie IQ 

und IR, bietet MarkiMicrowave auch HF- 

Mischer in der selbstentwickelten Twotone-Terminator-Technologie 

(T3) an. 

Gewöhnliche double-balanced Mischer 

benötigen für den optimalen Betrieb 

einen Local-Oscillator mit konstantem 

Leistungspegel. Schwankt dieser zu 

stark, kommt es häufig zu unerwarteten 

Problemen. In der T3-Technologie wird 

Kleine und kostengünstige PIC32- 

Mikrocontroller 

Microchip stellte im 32-Bit-Segment eine 

neue Serie PIC32-Mikrocontroller (MCUs) 

in 5x5 mm2 großen Gehäusen mit geringer 

Pinzahl vor. Sie leisten 61 DMIPS und 

sind für beengte Anwendungen als auch 

kostensensitive Anwendungen konzipiert. 

Die MCUs PIC32 in den Varianten MX1 

und MX2 sind die bisher kostengünstigsten 

PIC32-Mikrocontroller und die ersten mit 

spezieller Audioperipherie und kapazitiver 

Berührungstechnologie. Diese neuen MCUs 

haben eine Reihe besonderer technischer 

Merkmale, mit denen sie für Konsumanwendungen, 

Medizintechnik und den Kfz- 

Bereich prädestiniert sind. 

Die MCUs MX1 und MX2 enthalten bis zu 

32 KB Flash-Speicher und 8 KB SRAM, 

zwei I2S-Schnittstellen für die Audioverarbeitung, 

die Ladezeit-Messeinheit 

von Microchip, Peripherie für kapazitive 

mTouch-Tasten oder fortgeschrittene Sensoren 

und einen 8-Bit-Parallel-Masterport 

für Grafik oder externe Speicher. 

Die neuen Controller sind zusätzlich mit 

einem 13-kanaligen ADC mit 10 Bit Auf- 

eine zusätzliche passive Feedbackschleife 

verwendet, um die Leistung des LOs zu 

messen. Abhängig von der gemessenen 

lösung und 1 Msps sowie mit USB 2.0 und 

serieller Kommunikationsperipherie ausgestattet. 

Die MCUs werden in acht neuen 

Gehäusen von 28 bis 44 Anschlüssen mit 

Pinabständen von 0,5 mm in der PIC32- 

MCU-Linie und für Betriebstemperaturen 

bis 105 °C angeboten. Für die unkomplizierte 

Migration sind der PIC32 MX1 und 

der MX2 mit der 16-bit-PIC24F-Produktlinie 

kompatibel, die durch die MPLAB-X IDE- 

Entwicklungsumgebung unterstützt wird 

und auch für 8-, 16- und 32-Bit-MCUs von 

Microchip geeignet ist. 

Microchip stellte auch das MPLAB- 

Starter-Kit (DM320013) für die neuen 

PIC32MX1XX/2XX-MCUs vor. Es wird 

über USB versorgt und ist mit einem 

PIC32MX220F032 mit 32 KB Flash-Speicher 

und 8 KB RAM ausgestattet. Das Kit 

wird durch ein 2-Zoll-TFT-Farbdisplay 

(220x176 Pixel), einen kapazitiv-berührungssensitiven 

Schieberegler und Tasten, 

SD-Kartenspeicher und 24-Bit-Audiowiedergabe 

ergänzt. Weiterhin stehen eine 

neue PIC32MX-CTMU-Evaluationsplatine 

(AC323027) und ein PIC32MX220F032D- 

Steckmodul (MA320011) für die Explorer- 

16-Entwicklungsplatine zur Verfügung. 

Die MCUs PIC32MX110F016B und 

PIC32MX220F032 sind in 28-poligen 

SPDIPs, SSOPs, SOIC- und QFN-Gehäusen, 

einem 36-poligen VTLA-Gehäuse mit 0,5 

mm Stiftabstand und in 44-poligen TQFPs, 

QFN- und VTLA-Gehäusen erhältlich. 

■ Microchip GmbH 

www.microchip.com 

Dualband-Keramik- 

Chipantenne 

Bauelemente 

Leistung wird das Schaltverhalten des 

Mischer justiert, was einen optimalen 

Betrieb gewährleistet. Zu den weiteren 

aktiven Komponenten im Produktportfolio 

von MarkiMicrowave gehören Verstärker 

für den Frequenzbereich von 40 kHz bis 50 

GHz sowie aktive Frequenzvervielfacher. 

Das Produktspektrum an passiven Bauteilen 

umfasst Koppler für Frequenzen 

bis zu 50 GHz, Leistungsteiler von DC 

bis 40 GHz, Filter bis 30 GHz, Bias Tees 

von 500 kHz bis 30 GHz, Adapter bis 50 

GHz und passive Frequenzvervielfacher. 

■ Tactron Elektronik GmbH 


Mit der PIFA-Dualband-Chipantenne (Planar 

Inverted F-Shaped Antenna) aus Keramik 

präsentiert Yageo eine der kleinsten 

5320er Dualband-Keramik-Chipantennen 

(PIFA-Modus) für GPS-, Bluetooth- und 

WiFi-Anwendungen. 

Die Kombination aus der bestehenden PIFA- 

GPS-Keramikantenne und der BT/WiFi- 

Antenne zu einer multifunktionalen GPS-/ 

WiFi-/Bluetooth-Antenne trägt zu Einsparung 

von Bauraum und zur Senkung der Fertigungskosten 

bei. Die Antenne ist ab sofort 

über den Distributor Rutronik erhältlich. 

Mit den Abmessungen 5,3x2 mm2 (Baugröße 

5320) wurde die neue Chipantenne speziell 

für Tablet-PCs, Smartphones und PNDs entwickelt, 

in denen der Bauraum für Antennen 

begrenzt ist. 

Um die Integration von GPS-, Bluetoothund 

WiFi-Funktionen in einem Gehäuse zu 

ermöglichen, unterstützt die PIFA-Dualband- 

Chipantenne die Mittelfrequenzen 1,575 

und 2,45 GHz. Die Verwendung von SMD- 

Packages erleichtert die Montage auf eine 

Leiterplatte und reduziert den Platzbedarf. 

■ Rutronik Elektronische Bauelemente 

GmbH 

www.rutronik.com 

hf-praxis 1/2012 39

Test & Measurement 

National Instruments expands NI CompactDAQ Platform with 

Single-Slot Chassis 

National Instruments announced 

new 1-slot NI CompactDAQ 

chassis that support wireless, 

USB and Ethernet buses, giving 

engineers and scientists the portability 

of a data logger with 

the performance and flexibility 

of modular measurements. The 

NI cDAQ-9191, cDAQ-9181 

and cDAQ-9171 chassis support 

all NI C Series modules for 

the NI CompactDAQ platform 

and can be used in conjunction 

with the existing 4- and 8-slot 

chassis. With modules designed 

for almost any sensor, the NI 

CompactDAQ platform eliminates 

the fixed functionality of 

traditional sensor measurement 

systems and gives engineers and 

scientists the ability to increase 

productivity while decreasing 

overall cost. 

New metal enclosures make the 

chassis more resistant to environmental 

damage as compared 

to the previous plastic sleeves. 

The chassis operate in a tempe- 

rature range of 0 to 55 degrees 

Celsius and can withstand up 

to 30 g shock and 3 g vibration, 

making NI CompactDAQ 

1-slot chassis ideal for demanding 

test applications on the 

benchtop, in the field or on the 

production line. 

More than 50 measurement-specific 

modules featuring multiple 

electrical and sensor connectivity 

options can be combined 

with any chassis to create customized 

systems specific to the 

needs of numerous applications. 

NI Signal Streaming technology 

delivers high-bandwidth capabilities 

that make it possible to 

achieve sustained high-speed 

and bidirectional data streams 

over USB, Ethernet and wireless 

buses. Zero configuration 

networking technology simplifies 

initial setup, eliminating 

the need for IT involvement in 

network setup and integration. 

Tektronix unveils Solution for MIPI Alliance M-PHYSM Testing 

Tektronix, Inc., announced 

the industry‘s most cost-effective 

and only customer-proven 

solution for the MIPI Alliance 

M-PHY testing based on the 

newly-ratified M-PHY v1.0 

specification. 

Building on the industry‘s first 

M-PHY test offering introduced 

last September, Tektronix now 

offers mobile device hardware 

engineers a simple, integrated 

solution for M-PHY Transmitter 

and Receiver debug, validation 

and conformance testing needs. 

The Tektronix solution is simple 

and requires only a Tektronix 

DPO/DSA/MSO70000 series 

oscilloscope and an AWG7000 

Series arbitrary waveform generator. 

Developed in close cooperation 

with Synopsys and ST- 

Ericsson, the Tektronix „2-box“ 

solution provides scope-integrated 

error detection for receiver 

tolerance testing and re-usability 

with a single set-up for both 

the M-PHY and lower-speed 

D-PHYSM specifications. 

M-PHY is a high-speed serial 

interface to the DigRF v4, 

UniPro, LLI, CSI-3 and DSI-2 

interconnect standards of the 

MIPI Alliance and will be used 

in the development of mobile 

devices that offer increased 

performance, effective power 

management schemes, robust- 

ness against RF interferences 

and low RF emission. The Tektronix 

„2-box“ solution covers 

both Transmitter and Receiver 

tests, including comprehensive 

high-speed tests, Error-Detection, 

Pulse Width Modulation 

signaling, PSD (Power Spectral 

Density) measurements, 

and DigRF verification. This 

solution significantly reduces 

equipment cost compared to 

alternatives from other vendors. 

The ability to perform PSD measurements 

on an oscilloscope is a 

patent pending capability exclusive 

to Tektronix. A new setup 

library and MOIs for Receiver 

Tolerance with Bit Error Rate 

NI-DAQmx driver software, 

included with each NI CompactDAQ 

chassis, goes beyond 

a basic device driver to deliver 

increased productivity and performance. 

With NI-DAQmx, 

engineers and scientists can log 

data for simple experiments or 

develop a complete test system 

in NI LabVIEW, NI Lab- 

Windows/CVI, ANSI C/C++ or 

Microsoft Visual Studio .NET. 

A consistent API means that an 

application developed for an NI 

CompactDAQ wireless chassis 

will work with an NI Compact- 

DAQ USB or Ethernet chassis 

without any modifications to 

the software. In addition, all 

new NI CompactDAQ chassis 

now support the new controller 

area network (CAN) C Series 

module for optimal communication 

across various networks. 

■ NI, 

www.ni.com 

testing is also available for 

verifying M-PHY Receivers. 

The DPO/DSA/MSO70000 

Digital and Mixed Signal oscilloscopes 

provide the most accurate 

real-time performance on 

the market with 100 GS/s sampling 

rate performance for lower 

noise and increased data points 

on 3x oversampled 33 GHz 

acquisitions. The AWG7000 

Series Arbitrary Waveform 

Generators, with up to 24 GS/s 

and 10 bit vertical resolution, 

deliver the accuracy, performance 

and flexibility required 

for the full range of M-PHY 

debug and verification testing. 

■ Tektronix 

www.tektronix.com 

40 hf-praxis 1/2012

Test & Measurement 

Teseq‘s new Power Amplifier delivers Reliability and Consistency 

GaAs IC technology improves compression 

Teseq expanded its broadband amplifier line to 

include a new Class A model that operates from 

10 kHz to 400 MHz with a saturated power 

level of 110 W. The CBA 400M-110 uses gallium 

arsenide integrated circuit technology to 

provide markedly better compression characteristics 

and increased efficiency than comparable 

silicon-based power amplifiers. The new power 

amplifier is designed for demanding EMC testing 

environments with non-ideal load conditions 

due to mismatch caused by the coupling device 

or equipment under test (EUT) in the antenna‘s 

path, making it ideal for automotive, military 

and aerospace BCI EMC testing. It offers the 

Agilent Technologies Inc. introduced 

a new lower-priced 

entry-level 1.4-Gb/s state mode 

option for the industry‘s fastest 

logic analyzer, the Agilent 

U4154A. 

The new option combines 

a state capture speed of 2.8 

Gb/s on 68 channels and 1.4 

Gb/sec on 136 channels with 

scanning at 20 ps and 20 mV 

resolution, providing reliable 

capture data on eye openings 

as small as 160 ps by 160 mV. 

The Agilent U4154A AXIebased 

logic analyzer module 

and associated probes and 

powerful analysis software 

provide essential capabilities 

for engineers working with 

DDR (double data rate) and 

low-power DDR memory 

systems, high-speed application-specific 

integrated chips, 

analog-to-digital converters 

and field-programmable gate 

arrays operating at speeds up 

to 4 Gb/s. The industry‘s highest 

trigger sequencer speeds 

- 1.4 GHz with Option 01G 

and 2.5 GHz with Option 02G 

- give engineers the ability to 

trigger reliably on sequential 

events without having to give 

up triggering flexibility. 

Being able to validate signal 

integrity at high speeds becomes 

critical for reliable performance. 

The exclusive eye-scan 

capability of the U4154A gives 

engineers a quick overview of 

signal integrity on all signals 

of a DDR system in a fraction 

of the time it would take using 

alternative methods. Identifying 

problem signals with the 

U4154A saves time and allows 

engineers to concentrate their 

oscilloscope probing on the 

signals of most concern. 

Complementing state measurements, 

timing zoom with 

80-ps timing resolution and 

256 K-sample memory depth 

same high reliability and excellent performance 

as other models in Teseq‘s extensive amplifier 

line. The GaAs amplifier circuit‘s Class A push 

pull design ensures linear performance with high 

reliability and low distortion across the 10 kHz 

to 400 MHz operating range as well as continued 

operation at full power even when an open 

or short circuit is present. For high efficiency, 

the CBA 400M-110 is powered from a switched 

mode power supply giving the amplifier a high 

power factor and a wide voltage operating range. 

Integral fans cool the unit and an excess temperature 

sensor prevents faulty cooling. A remote 

control option is available for this unit. A safety 

interlock connector is provided, should standby 

mode be needed. This feature can be activated by 

a short circuit to ground. In addition, integrated 

front panel indicators reveal over-temperature 

and RF interlock conditions. 

Harmonics are better than -20 dBc at 80 W output. 

Operating temperature ranges from 0°C to 

40 °C (32 °F to 104 °F) and the CBA 400M-110 is 

covered by a three year parts and labour warranty. 

■ TESEQ 

www.teseq.com 

Agilent introduces 2.8-Gb/s Entry-Level Option for Industry‘s 

Fastest Logic Analyzer 

gives designers more insight 

into problems by allowing 

simultaneous state and highresolution 

timing measurements 

over a 20-us time span. 

The U4154A also offers 2.5- 

GHz and 5-GHz timing and 

transitional timing modes in 

full and half channels respectively. 

Software and probes 

for the U4154A logic analyzer 

help engineers complete 

their tasks: 

The U4154A logic analyzer 

module is compatible with 

Agilent‘s M9502A two-slot 

AXIe chassis. Multiple modules 

can be combined on a single 

time base and trigger sequencer. 

Multiple modular systems, 

including Agilent 16900 Series 

frames, can be combined for 

time-correlated measurements 

on multiple buses in a system. 

■ Agilent 

www.agilent.com 

RF & Wireless 

RFMD announces 

Appointment of 

Industry Veteran 

Hans Schwarz as 

Corporate Vice 

President, Business 

Development 

RF Micro Devices, Inc. 

announced the appointment 

of technology veteran Hans 

Schwarz, age 54, as corporate 

vice president, business development. 

Mr. Schwarz brings more than 

30 years of technology industry 

expertise to RFMD as well as 

wide-ranging involvement in 

successful business development 

and M&A activity. In 

this newly created position, 

Mr. Schwarz will report to 

Bob Bruggeworth, president 

and CEO of RFMD, with responsibility 

for RFMD‘s corporate 

business development 

initiatives, including strategic 

planning, M&A strategy 

and execution, and IP-based 

acquisition and licensing. 

Mr. Schwarz will be based in 

RFMD‘s West Coast office, 

in California‘s Silicon Valley. 

Before joining RFMD, Mr. 

Schwarz served as managing 

director for a $300 million late 

stage venture capital crossover 

fund, where he was responsible 

for searching for and investing 

in innovative, market-leading 

late-stage companies in semiconductors, 

storage, networking 

and telecom, cleantech, 

and other industries. Prior 

to that, Mr. Schwarz spent 

15 years at Xilinx, Inc., serving 

most recently as VP of 

Business and Strategy Development. 

Prior to Xilinx, Mr. 

Schwarz held various management, 

marketing and engineering 

positions at Chips and 

Technologies, Inc.; LSI Logic 

and Fairchild Semiconductor. 

Mr. Schwarz holds a BS 

in Electrical Engineering and 

Computer Science from Santa 

Clara University, in Silicon 

Valley. He is an independent 

board member of Lattice Semiconductor 

Corp. 

■ RFMD 

www.rfmd.com 

hf-praxis 1/2012 41 

News

RF & Wireless 

News 

Giga-tronics 

announces alliance 

with Liberty 

Test Equipment 

for Rental and 

Distribution of RF 

and Microwave Test 

and Measurement 

Equipment 

Giga-tronics announced an 

agreement with Liberty Test 

Equipment to offer rental 

and distribution of Gigatronics‘ 

high-performance 

RF and Microwave Test and 

Measurement equipment 

in the USA and Canada. 

Liberty Test Equipment, 

a leader in electronic test 

equipment asset management 

will provide rental 

and distribution of Gigatronics 

RF and microwave 

test solutions including 

fast-switching microwave 

signal generators, microwave 

power amplifiers, 

and high-accuracy power 

meters and sensors. The 

partnering agreement will 

include options for integrated 

promotion, advertising 

and sales of test solutions. 

Giga-tronics is increasing 

its focus on providing flexible 

rental and leasing 

solutions. 

About Gigatronics: 

Founded in 1980, Gigatronics 

Inc., headquartered 

in San Ramon, California, 

is a leading engineeringand-design 

manufacturer 

of best-in-class RF and 

microwave signal generator, 

microwave power amplifier, 

USB power sensors, 

microwave power meters 

and broadband switching 

matrices. R&D, production 

and calibration managers, 

scientists, engineers 

and technicians, around 

the world, use Giga-tronics 

test equipment and achieve 

lower cost, higher productivity 

and greater ease of use 

in many applications 

■ Liberty Test Equipment 

www.libertytest.com 

Giga-tronics 

www.gigatronics.com 

Products 

GaAs pHEMT MMIC Distributed Amplifier 

Delivers 0.25 Watts Output Power 

Hittite Microwave Corporation announces the 

release of a new Wideband GaAs pHEMT MMIC 

Distributed Power Amplifier die which is ideal 

for military EW, test & measurement equipment, 

and broadband telecom equipment applications 

up to 48 GHz. 

The HMC1022 is a 0.25 Watt GaAs pHEMT 

MMIC Distributed Power Amplifier which operates 

between DC and 48 GHz. The amplifier 

provides 12 dB of gain, +32 dBm output IP3 

and +22 dBm of output power at 1 dB gain com- 

RF3928 GaN Wideband Pulsed 

Power Amplifier 

The RF3928 is a 50 

V 280 W high power 

discrete amplifier designed 

for S-Band pulsed 

radar, Air Traffic Control 

and Surveillance 

(ATCS), and general 

purpose broadband 

amplifier applications. 

Using an advanced high 

power density Gallium 

Nitride (GaN) semiconductor 

process, these 

high-performance amplifiers achieve high output 

power, high efficiency and flat gain over a broad 

frequency range in a single package. High terminal 

impedance enables wideband operation and 

minimizes overall PCB real estate. This matched 

GaN transistor is packaged in a hermetic, flanged 

ceramic package that provides excellent thermal 

stability through the use of advanced heat sink 

and power dissipation technologies. 

■ RFMD 

https://estore.rfmd.com/RFMD_Onlinestore/ 

Products/RFMD+Parts/PID-P_RF3928.aspx. 

pression while consuming only 150 mA from a 

+10 V supply. The HMC1022 exhibits a slightly 

positive gain slope from 10 to 35 GHz, making 

it ideal for EW, ECM, Radar and test equipment 

applications. 

The HMC1022 is offered in bare die form and 

features RF I/Os which are internally matched 

to 50 Ohms. Requiring only a few external bias 

decoupling components, the HMC1022 Wideband 

Distributed Amplifier was developed for 

simplified integration into Multi-Chip-Modules 

(MCMs) and other higher level assemblies and 

subsystems. The HMC1022 complements Hittite‘s 

broad line of distributed low noise, driver, and 

power amplifiers, with frequency coverage up 

to 65 GHz. 

Samples are available from stock and can be 

ordered via the company‘s e-commerce site or 

via direct purchase order. Released data sheets 

are available on-line at www.hittite.com. 

■ Hittite Microwave Corporation 

www.hittite.com 

Skyworks introduces Low Noise 

and Ultra High Linearity LNA 

Skyworks Solutions 

has introduced 

a new 

s i n g l e s t a g e 

GaAs pHEMT 

LNA that offers 

low noise figure 

(0.60 dB), very 

high linearity 

(23 dBm IIP3), 

and excellent 

return loss (14 

dB) in a small 

2 x 2 mm DFN package. On-die active bias 

design ensures consistent performance and enables 

unconditional stability. The 0.6 – 1.2 GHz 

SKY67001-396LF is designed for cellular infrastructure 

applications including tower mounted 

amplifiers, remote radio units, repeaters and base 

stations. The LNA is ideal for cost sensitive, yet 

demanding situations which require a highly efficient 

amplifier with high gain and low-noise figure. 

■ Skyworks 

http://www.skyworksinc.com/Product. 

aspx?ProductID=890. 

42 hf-praxis 1/2012

Wireless 

Honeywell strengthens wireless solutions offering with 

Cisco-Systems 

Honeywell announced that it is offering 

a new wireless Access Point from Cisco 

Systems, a global leader in networking, 

as part of its OneWireless solution of 

industrial wireless products and services. 

This Cisco Access Point provides 

customers seeking to implement a longterm, 

plant-wide wireless infrastructure 

at their industrial facilities with industry 

leading technology and support from 

two of the largest and most established 

AMG Systems has unveiled a new wireless 

solution for Video and Ethernet. Skywave II 

is especially adapted for transmitting video 

and telemetry in the 5.5 GHz to 5.7 GHz 

license free band. Offering various configurations 

from simple point-to-point to multiple 

camera applications, Skywave II is a very 

flexible product. As is always the case with 

AMG‘s products, it‘s simple to use, with 

simple set-up procedures which require no 

specialist networking knowledge. Internati- 

wireless solutions providers in the world. 

Cisco‘s new Aironet 1552S Access Point 

with its integrated ISA100.11a radio 

complements and extends Honeywell‘s 

OneWireless network, providing wireless 

coverage for both Wi-Fi applications 

and ISA100.11a field instruments under 

a single infrastructure and minimizing 

total cost of ownership. 

Honeywell is an industry leader in wireless 

technology, products and services. 

The addition of Cisco‘s technical capability 

and experience in mesh infrastructure 

and Wi-Fi applications will offer industrial 

automation customers an unparalleled 

level of choice and expertise when 

devising future proof wireless solutions 

to best suit their plant needs. 

■ Honeywell International 

www.honeywell.com 

Skywave II for Wireless Video & Ethernet from AMG Systems 

onal Sales & Marketing Director of AMG 

Systems, Sara Bullock, says, „Skywave II 

is an ideal solution for projects where you 

have a transmission section without fibre. 

This could for example be on a section of 

a highway where there is no ready access 

to fibre, which is often the case in urban 

areas. Hence, using wireless transmission 

to bridge the gap is a cost effective means to 

connect ‚IP‘ signals for onwards transmission 

to the control room integrated within 

the same transmission network saving the 

costs of digging in additional cables. 

This is the case for some parts of the solution 

we have supplied for Dublin City Council 

in Ireland where they‘re running a comprehensive 

ITS and Traffic Management 

system in and around Dublin.“ Skywave 

II comes with two different options: using 

IP cameras, in which case customers only 

require the radio network components from 

AMG, and NVR software in the receiving 

control centre. It is also possible to use 

standard analogue cameras with the addition 

of IP encoders and decoders from 3rd 

party suppliers. It is further possible to construct 

a hybrid system with a mix of IP and 

analogue cameras. Skywave II also comes 

prepared for the addition of a PoE injector 

or a PoE enabled switch. 

RF & Wireless 

Rail and Transit Products 

Brochure - Available from 

Times Microwave Systems 

Times Microwave Systems announces 

the availability of its Rail and Transit 

Wireless Products brochure. The new 

four page brochure includes wireless 

products from Times in support of the 

major upgrades underway in rail radio 

communication systems, subway and 

metro applications, CBTC (Communication 

Based Train Control), as well 

as the early stages of the PTC (Positive 

Train Control) rollout for class one railroads. 

Included in the brochure are the 

popular LMRlow loss, flexible coaxial 

cables, connectors and cable assemblies 

as well as the innovative Times-Protectlightning 

and surge protection devices 

used in the rail industry. 

Sixteenth Edition of 

the Wireless Products 

Catalog 

Times Microwave Systems announces 

the availability of the sixteenth edition 

of the LMR Wireless Products Catalog. 

The expanded 238 page catalog includes 

the entire range of LMR cables, 

the Times-Protect line of innovative 

lightning surge protector products for 

RF equipment and the latest SilverLine 

test cable innovations. Also included 

in this latest edition are the brand new 

LMR-SW low loss, low PIM cables, 

the new -X no-braid-trim LMR connectors, 

the Times-Protect Smart-Panel 

and SilverLine LP Low PIM test cables. 

■ Times Microwave Systems 

www.timesmicro.com 

Skywave II key features: 

• 95 Mbps and 240 Mbps thoughput 

• 2-60 km range of sight (LOS) 

• Point-to-point or multipoint-to-point 

• PoE compatible 

• Easy installation and set-up 

• Sign strength indication 

• WEP/WPA/WPA2 encryption for secure 

transmission 

• Web upgradeable firmware 

• Weatherproof 

■ AMG 

www.amgsystems.com 

hf-praxis 1/2012 43 

News

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HXG AMPLIFIERS 

 

Mini-Circuits System In Package 

IP3 +46 dBm! 

P1dB +23 dBm 5V @ 146 mA 

50 Ω in/out...no matching required 

Hervorragender IP3 bei niedriger Gleichspannung. Mini-Circuits 

Outstanding IP3, at low DC power. Mini-Circuits HXG 

HXG-Verstärker kennzeichnet ein sehr hoher IP3 von +46 dBm bei 

nur 

amplifiers 

730 mW 

feature 

Leistungsbedarf. 

an eye-popping 

Eine typische 

IP3 

Verstärkung 

of +46 dBm, 

von 

at 

15 

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dB, 

eine 730 Ausgangsleistung mW DC power. von A typical 23 dBm gain und of ein 15 IP3/P1dB-Verhältnis dB, output power von of 

23 23 dB dBm, machen and sie an besonders IP3/P1dB geeignet ratio of 23 für dB Ausgangsstufenverstärker. 

make them very use- 

All ful dies for output und überraschend stage amplifiers. niedrige All Rauschzahlen this, and surprisingly (2,4 dB) low ermögli- noise 

chen figures ihre (2.4 Verwendungsfähigkeit dB) extend their in usefulness Empfänger-Eingangsschaltungen. 

to receiver front-end 

Insgesamt circuitry! All bietet in all, die the Familie HXG family HXG erstaunliche delivers incredible Leistung performance bei weniger 

Verlustleistungswärme, with less heat dissipation, was for für greater größere reliability Zuverlässigkeit and a longer und eine life. 

längere Lebensdauer sorgt. 

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erreichen. Die an 50 Ohm angepassten Ein- und Ausgänge machen 

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externe Komponenten 

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und zusätzlichen 

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Platz 

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also optimiert. ideal Sie for applications sind auch ideal in high-EMI für Anwendungen environments in Umgebungen and instrumit 

hohen EMI-Feldstärken und für Instrumentenausrüstung, in denen 

mentation, where low distortion is essential. HXG performance 

geringe Verzerrungen ganz wesentlich sind. Dieses HXG-Verhalten 

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evolutionären 

Breitbandmischer entwickelt, die speziell dafür vorgesehen sind, zu einer Verbesserung des gesamten Dynamikbe- 

patented broadband mixers that are specially designed to help improve overall dynamic range. 

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Module/Buchshop/Impressum 

GSM/GPS-Kombimodule 

Mit dem SMD-bestückbaren Modul SIM908 

stellt SIMCom die ideale und kostengünstige 

Kombination aus GSM/GPRS und GPS zur 

Verfügung. Das SIM908 bietet neben der 

kleinen Bauform von 30x30x3 mm3 alle 

nötigen und standardisierten Features für 

gängige M2M-Anwendungen, wie z.B. I²C, 

GPIO, ADC, UART und Audioschnittstellen. 

Das Quad-Band-GSM-Modul verfügt 

über bereits integrierte TCP/IP- und HTTP- 

Stacks sowie über getrennte GSM- und 

GPS-Connectoren. Im GPS-Teil arbeitet 

ein High-Performance/42-Kanal-Receiver 

von ST-Ericsson. Bei einer Versorgungsspannung 

von 3 bis 4,5 V hat das SIM908 

eine Gesamtstromaufnahme im Tracking- 

Mode von 76 mA, während der GSM-Teil 

sich im Idle-Mode befindet. Hier die wichtigsten 

Eigenschaften: 

• 42 Channel ST Ericsson Engine 

• Spannungsversorgung 3...4,5 V 

• Stromaufnahme (GSM im Idle-Mode): 

Acquisition 77 mA, Tracking 76 mA 

• Time-to-First-Fix: Cold Start 30 s (typ.), 

Hot Start: 1 s (typ.) 

Hochfrequenz- 

Transistor- 

praxis 

Schaltungstechnik, Einsatzprinzipien, 

Typen 

und Applikationen 

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Verlag 2008 

17,5 x 25,4 cm, 278 

Seiten, über 300 

Abbildungen und 

Tabellen, zahlreiche 

Datenblätter 

ISBN 978-3-88976-153- 

8, 24,- € 


• Bipolartransistoren 

• Die wichtigsten „Schaltungstricks“ 

• Bipolare Leistungsverstärker 

• SFETs, MESFETs und 

Dualgate-MOSFETs 

• Die Welt der Power- 

MOSFETs 

• Rund um die Kühlung 

• Transistorschaltungen 

richtig aufbauen 

• Kleinsignal-Verstärkerschaltungen 

• HF-Leistungsverstärker 

• Oszillatorschaltungen 

Dezibel-Praxis 

Richtig rechnen mit dB, 

dBm, dBµ, dBi, dBc und 

dBHz, mit 120 Aufgaben 

zur Selbstkontrolle 

Frank Sichla, beam- 

Verlag 2007 

17,5 x 25,4 cm, 98 

S., viele Tabellen und 

Diagramme, ISBN 978- 

3-88976-056-2, 12,80 € 


• Umrechnen bei Spannungen 

und Strömen 

• Umrechnen bei 

Leistungen 

• Dezibel-Anwendung 

bei Hochfrequenzleitungen 

• Sensitivity: Tracking -160 dBm, Cold 

Start -143 dBm 

Darüber hinaus ist das SIM908 voll kompatibel 

zum 3G-UMTS-Modul SIM5230. 

Das bedeutet, mit ein und demselben Layout 

kann je nach Bedarf das kostengünstige 

GSM/GPS-Modul (für niedrige Datenraten) 

oder das UMTS/GPS-Modul (für größere 

Datenmengen) bestückt werden. Für das 

SIM908 stellt SIMCom sowohl eine ausführliche 

Dokumentation und Application 

Notes als auch einfach zu bedienende Evaluationboards 

zur Verfügung. 

■ Compotron 

www.compotron.com 


bei Antennen 


beim Rauschen von 

Verstärkern, Empfängern 

und Antennen 


bei Oszillatoren und 

Sendern 

Firmen und Institute 

werden gegen Rechnung 

beliefert 

Bestellungen an: 

beamVerlag, 

Postfach 1148, 35001 

Marburg, 

info@beamverlag.de 

hf-Praxis 

ISSN 1614-743X 

Fachzeitschrift für HF- 

und Mikrowellentechnik 

• Herausgeber und Verlag: 

beam-Verlag 

35001 Marburg, Postfach 1148 

Tel.: 06421/96140 

Fax: 06421/961423 

E-Mail: info@beam-verlag.de 

www.beam-verlag.de 

• Redaktion: 

Dipl.-Ing. Reinhard Birchel (RB) 

Ing. Frank Sichla (FS) 

redaktion@beam-verlag.de 

• Autoren: 

Dipl.-Ing. Dirk Matuszczak (DM) 

Joachim Müller (JM) 

• Anzeigen: 

Frank Wege 

Tel.: 06421/961425 

Fax: 06421/961423 

frank.wege@beam-verlag.de 

• Erscheinungsweise: 

monatlich 

• Satz und Reproduktionen: 

beam-Verlag 

• Druck: 

Strube Druck & Medien oHG 

• Auslieferung: 

VU Verlagsunion KG 

Wiesbaden 

Der beam-Verlag übernimmt trotz 

sorgsamer Prüfung der Texte durch 

die Redaktion keine Haftung für 

deren inhaltliche Richtigkeit. 

Handels- und Gebrauchsnamen, 

sowie Warenbezeichnungen und 

dergleichen werden in der Zeitschrift 

ohne Kennzeichnungen verwendet. 

Dies berechtigt nicht zu der 

Annahme, dass diese Namen im 

Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung 

als frei zu 

betrachten sind und von jedermann 

ohne Kennzeichnung verwendet 

werden dürfen. 

46 hf-praxis 1/2012

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