Vormerken! Standortwechsel ab 1. Juli: neuer Standort des Maschinenringbüros Es freut uns sehr unseren neuen Bürostandort bekannt zu geben. Wir werden ab 01. Juli <strong>2017</strong> in der Premstätter Straße 41, 8054 Seiersberg-Pirka zu finden sein! 10
Danke Jänner Ein kleiner Rückblick über den Winter 2016/<strong>2017</strong>. Für viele von uns fühlte sich dieser Winter seit längerem wieder einmal sehr streng und kalt an. Doch dieses Gefühl täuscht und in Wirklichkeit war nur der Jänner mit einer Durchschnittstemperatur von -2,9° Grad kälter. Der restliche „Winter“ war wieder deutlich im Plus. Der Dezember war sogar mit + 1,9° Grad und der Februar mit + 2,9° Grad zu warm. Über die gesamten drei Wintermonate zusammen gesehen, wurde somit sogar eine Durchschnittstemperatur von +0,6° Grad erreicht. Im Vergleich zum vorigen Winter mit einer gesamten Durchschnittstemperatur von +3,1° zwar verhältnismäßig kalt, aber gesamt gesehen, nichts Besonderes. Beschäftigt waren unsere Dienstleister dennoch zu genüge und zwar eben im eher winterlichen Jänner. Es gab einige kleinere Schneemengen, welche sich entweder aus örtlichem Industrieschnee oder ein wenig Schneeschauer aus dem Nebel zusammen setzten aber kaum mehr als 1cm erreichten. Am 13.01.<strong>2017</strong> kam der erste und auch einzige richtige Schnee mittels eines Italientiefs und eines gleichzeitigen Kälteeinbruchs aus dem Norden. Da die Kälte nur langsam aus dem Norden zu uns zog, ging ein Großteil des Niederschlages in Form von Regen anstatt als Schnee nieder. Aber am späteren Vormittag war es dann doch soweit und im Grazer Raum wurde es schön langsam weiß. Auch wenn zu diesem Zeitpunkt der größte Teil des Niederschlages bereits verschossen war, reichte es für einige Zentimeter Neuschnee. Nun war der Einsatz all unserer Dienstleister gefragt, damit die zu betreuenden Flächen zur Zufriedenheit der Kunden, wieder Schneefrei werden. Winter im Vergleich 2016/17 2006/07 2015/16 2013/14 wärmster Winter 2-wärmster Winter 3-wärmster Winter Dezember +1,9° +2,4° +4,5° +2,2° Jänner -2,9° +4,3° +1,3° +2,9° Februar +2,9° +3,7° +3,6° +2,9° Winter +0,6° +3,5° +3,1° +2,7° Da die Schneefälle am Nachmittag schon wieder abklangen, gab es nur eine geringe Schneemenge zu bewältigen. Auch wurde die Betreuung Ort Bundesland Höhe Jänner <strong>2017</strong> dadurch erleichtert, dass es am darauffolgenden Wochenende noch Plusgrade gab, welche sich aber als tückisch erweisen sollten. Aufgrund der letzten verwöhnten milden Winter, wurde die heurige Wetterlage jedoch von mehreren Dienstleistern unterschätzt. Auf dieses milde Wochenende, mit leichten Plusgraden, wo der Schnee durch gründliches Räumen und Streuen der Flächen, leicht beseitigen hätte werden können, folgte in der Nacht auf Montag mit dem mehrwöchigen Kälteeinbruch, das böse Erwachen. Jene Dienstleister, welche am Wochenende nicht sauber nachgearbeitet haben oder sich zu sehr darauf verließen, dass die warmen Temperaturen die Arbeit übernehmen, hatten den restlichen Jänner Probleme mit den Objekten. Dieser Fehler spiegelte sich täglich mit sehr viel Arbeits- und Materialeinsatz wider, um jeden Tag zu versuchen den nun festgefrorenen Schnee zu beseitigen und ein gefahrloses Benutzen der zu betreuenden Flächen zu ermöglichen. Die ungewöhnlich tiefen Temperaturen machten dies aber zu einem unmöglichen Unterfangen. Ausfahrer, welche hingegen das Wochenende nach dem Schneefall nutzten um die Objekte sauber zu bekommen, hatten dafür einen ruhigen Jänner. Mit der Kälte kam auch trockene Luft zu uns, sodass die Flächen recht schnell „Frosttrocken“ waren. Abgesehen von den regelmäßigen Kontrollfahrten war fast keine weitere Betreuung von Nöten. Als es Anfang Februar dann endlich milder wurde, hatten es auch die letzten geschafft und die tiefgefrorenen Flächen tauten auf und der Februar machte die tiefen Temperaturen vom Jänner schnell wieder wett. Winter 2015/16 Winter 2014/15 Graz - Uni ST, 367 m 14 8 4 Abschließend wollen wir uns vom Maschinenring bei jeden einzelnen Dienstleister für die geleistete Arbeit und den Einsatz bedanken. Auch wenn dieser Winter ein paar Herausforderungen mit sich brachte, wurden diese Großteiles zur vollsten Zufriedenheit von den Kunden und uns bewältigt und hierfür ein herzliches Danke. 11