Uslar Aktuell 2017 KW 51

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Eine Überraschung für Dominik
„Löwenmama“ verteilt
Weihnachtsgeschenke
Der kleine Dominik und seine Mutter Sarah Reiß (r.) freuen sich riesig über den Besuch der
Löwenmama. Chefarzt Firooz Ahmadi (l.) begleitet Susanne Saage von Zimmer zu Zimmer.
Foto: privat
Höxter (ozm) Seit ihr eigener
Sohn an Leukämie erkrankte
und sie lange Krankenhausaufenthalte
auch über Weihnachten
überstehen musste, ist die 52-
Jährige unterwegs, um kranken
Kindern, aber auch ihren Eltern
und Geschwistern, eine Freude
zu machen. „Ich weiß, wie jede
Mutter sich hier fühlt und dass
jede Mutter froh ist über eine
Ablenkung und ein Lächeln im
Gesicht ihres Kindes.“ Den Namen
„Löwenmama“ bekam Susanne
Saage in der Uniklinik
Göttingen, weil sie um ihren
Sohn kämpfte wie eine Löwin.
Wie war so reich dein ganzes Leben,
an Müh‘ und Arbeit, Sorg‘ und Last,
wer dich gekannt, kann Zeugnis geben,
wie treulich du gewirket hast.
Gott zahlt den Lohn für deine Müh‘,
in unseren Herzen stirbst du nie.
Moritz ist inzwischen 17 Jahre
alt - und gesund. „Ich durfte
meinen Sohn behalten und dafür
bin ich mein Leben lang
dankbar und will etwas zurückgeben.“
Seit 16 Jahren kommt
Susanne Saage deshalb mit Geschenken
ins Klinikum Weser-
Egge - und in viele weitere Kinderkliniken
bundesweit. Die
Kinder dürfen Wunschzettel
schreiben, Susanne Saage stellt
dann in Geschäften vor Ort einen
Gabentisch zusammen und
Kunden können sich an der
Weihnachtsaktion beteiligen, indem
sie die Geschenke kaufen.
Wir nehmen Abschied
in Liebe und Dankbarkeit von
Helmut Skottke
* 05.07.1927 † 15.12.2017
In stiller Trauer:
Rita Skottke geb. Surmann
Petra Skottke
Angelika Ohagen
Andrè und Sabrina mit Nele Amelie und Lian
und alle Angehörigen
37671 Höxter-Stahle, In der Dahne 14
Für den kleinen Dominik ist
der Besuch von Susanne Saage
der Höhepunkt des Tages.
Der Kleine ist wegen des Verdachts
auf eine Blinddarmentzündung
im Krankenhaus, er
hat sich eine Murmelbahn gewünscht.
Susanne Saage nimmt
sich Zeit, um mit ihm zu plaudern
und die Überraschung auszupacken.
„Was ich dabei zurückbekomme
- die Freude und die Dankbarkeit
- das kann man gar nicht
in Worte fassen“, sagt Susanne
Saage.
Erinnerungen
sind kleine Sterne,
die tröstend in das Dunkel
unserer Trauer leuchten.
Ausstellung im Möbelmuseum
Steinheim (ozm) - Noch bis
zum 20. Januar 2018 ist im
Möbelmuseum Steinheim die
Sonderausstellung „Die evangelische
Gemeinde Steinheim“
zu sehen, die Johannes Waldhoff
am 20. Oktober eröffnet
hat. In unzähligen Bildern aus
den vergangenen Jahrzehnten
tritt das bunte vielfältige Leben
dieser Gemeinde vor Augen.
VIELEN
DANK
allen Gratulanten für die
zahlreichen Glückwünsche,
Blumen und Geschenke
anlässlich meines
85. Geburtstages
Frohe Feiertage
Georg Hoppe
Bonenburg, im Dezember 2017
Vielen Dank
allen Gratulanten
für die zahlreichen
Glückwünsche,
Blumen und Geschenke
anlässlich unserer
Eisernen Hochzeit
Matilde und Hermann Vahle
Warburg, im Dezember 2017
Herzlichen Dank
sagen wir allen Verwandten,
Freunden, Nachbarn und Bekannten, die
uns zu unserer Goldhochzeit durch Glückwünsche,
Geschenke und ihr persönliches
Kommen große Freude bereitet haben.
Jürgen und Gertraude Tilly
Ottbergen im Dezember 2017
Ich wünsche Allen
ein gesegnetes
Weihnachtsfest.
Maria Jürgens
Eissen, im Dezember 2017
Herzlichen
Für die vielen Glückwünsche
und Geschenke
anlässlich meines
60. Geburtstages
sage ich allen Verwandten,
Bekannten, Freunden und
der Nachbarschaft
meinen herzlichen Dank.
Hildegard Grewe
Altenbergen, im Dezember 2017
Kirchengebäude , evangelische
Schule, Gemeinezentrum, werden
dargestellt, aber auch das
vielseitigeVereinsleben im kulturellen
und sozialen Bereich
sowie wichtige gestaltende Persönlichkeiten
aus der Vergangenheit.
Aktuell zur 500. Wiederkehr
des Reformationsbeginns
zeigte Johannes Waldhoff
in seinem Einführungsvortrag
die Entwicklung des
kirchlichen und öffentlichen
Lebens in unserer Region auf.
In einem historischen Gang
durch 5 Jahrhunderte wurde
nicht nur die Bedeutung von
Entscheidungen von Bischöfen
und Fürsten deutlich, sondern
auch der Einfluss von Einzelpersönlichkeiten.
So etwa die
des Steinheimer Pfarrers Venlo,
eines Benediktiners aus
Marienmünster im 16. Jahrhundert,
des Grafen Simon
zur Lippe oder des katholischen
Steinheimer Pfarrers
Hermann Göbel in der wilhelminischen
Zeit.
Die Ausstellung ist mittwochs
und sonntags von 14 bis 17
Uhr bei freiem Eintritt zu
sehen.
Familiennachrichten
D A
N K
Liebe Lena,
Weihnachten steht vor der Tür.
Das schönste Geschenk aber
hast Du mir am 15.10. gemacht.
Emilian ist die Krönung
unserer Liebe.
Ich liebe Dich über alles.
Dein Nilspferd
Die Trauerfeier ist am Donnerstag, dem 28. Dezember
2017, um 11 Uhr in der Friedhofskapelle zu Stahle;
anschließend die Urnenbeisetzung.
trauernachrichten
Danksagung
D
A
N
KE
Die Spuren deines Lebens,
deiner Hände Werk und die Zeit mit dir
wird stets bei uns lebendig sein.
Maria Loges
* 20.08.1933 † 29.11.2017
für eine stille Umarmung
für tröstende Worte, geschrieben und gesprochen,
für eine Umarmung, wenn Worte fehlten,
für Blumen und Geldspenden,
für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.
Ein besonderer Dank gilt unserem Hausarzt Dr. Becker,
Holzminden und seinem Team, dem Pflegedienst der
Caritas Höxter, ganz besonders unserer lieben Pflegerin
Simone und dem Palliativnetz (Dr. Stoltz) Höxter.
In stiller Trauer
Familie Wojtecki
Familie Loges
Höxter-Stahle, im Dezember 2017
Statt Karten
Wär´noch so gern geblieben,
daheim bei meinen Lieben,
doch Gott bestimmte meine Zeit
und rief mich in die Ewigkeit.
Wir nehmen Abschied in Liebe und Dankbarkeit
von meiner geliebten Mutter, Schwiegermutter
und unserer herzensguten Oma
Elisabeth Wansner
geb. Potthoff
* 19.11.1932 † 18.12.2017
In liebevoller Erinnerung:
Michael und Melanie
mit Canice, Vivienne, Julienne & Cathlin
und alle, die sie gern hatten.
Traueranschrift: Familie Wansner
37671 Höxter-Stahle, In der Bülte 11
Das Seelenamt ist am Mittwoch, dem 27. Dezember 2017, um
14:15 Uhr in der St.-Anna-Kirche zu Stahle;
anschließend die Beisetzung von der Friedhofskapelle aus.
Ein Jahr ohne Dich
Horst Rohn
*27.12.1939 †23.12.2016
Es ist nicht leicht einen Menschen loszulassen.
Wir hätten ihn gerne noch bei uns behalten.
Aber in unserer Erinnerung ist er lebendig.
Sein Lachen klingt noch in unseren Ohren,
sein Bild ist in unserem Herzen.
Seine Worte begleiten uns.
Er ist in unserem Leben gegenwärtig.
Die Liebe, die uns verbunden hat,
sie hört nicht auf.
Elisabeth
Michael und Lasse
Christian
Höxter, im Dezember 2017