(Hauszeitung 1-08 f\374r Internet) - Seniorenzentrum Katharina von ...
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Herzblatt UNBEZAHLBAR<br />
Hausmagazin des <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> Hohenstadt, Limbach<br />
neues <strong>von</strong> drinne 1. Ausgabe<br />
un drausse<br />
Frühjahr 20<strong>08</strong><br />
und daher<br />
kostenlos<br />
Aktuelles • Kulturelles • Ausflüge • Feiern • aktivierende Angebote<br />
Gottesdienste • Planungen • Rückblick • Thema • Klatsch und Tratsch
Inhalt<br />
dieser<br />
Ausgabe<br />
Inhalt<br />
Editorial Vorwort der Hausleitung 03<br />
neues <strong>von</strong> drinne<br />
Aktuelle Info Altenpflegeausbildung im <strong>Seniorenzentrum</strong> 04<br />
Neue Gesichter im Haus 06<br />
Weiterbildungen erfolgreich abgeschlossen 06<br />
Unser Hausbus in neuem Gewand 07<br />
Frühlingsgedicht: Im Frühling 07<br />
Ein neuer Heimbeirat wurde gewählt <strong>08</strong><br />
Handarbeitsausstellung 09<br />
Nachlese Faschingsfeier vom 30.01.20<strong>08</strong> 10<br />
Limbacher Faschingsumzug vom 05.02.20<strong>08</strong> 11<br />
Mitarbeiterfeier im „Hällele“ vom <strong>08</strong>.02.20<strong>08</strong> 12<br />
Ostergeschichte „Ostereier“ 13<br />
Bildergalerie der letzten Monate 14<br />
Geburtstage <strong>von</strong> März bis Mai 15<br />
un<br />
Seelsorger Herr Rolf Geifes 16<br />
Nachruf Wir nahmen Abschied... 17<br />
Veranstaltungen Kulturelles, Ausflüge und Feiern... 18<br />
Aktivierende sinnvoll den Tag gestalten… 20<br />
Angebote ...regelmäßige Angebote<br />
drausse<br />
Spätlese Rätselecke 22<br />
Anhang Anregung/ Lob/ Reklamation 23<br />
Letzte Seite Vorankündigung 10 Jahresfeier 24<br />
Impressum 24<br />
2 Herzblatt <strong>08</strong>
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,<br />
Ich hoffe, nun endlich mit voller Erleichterung<br />
sagen zu können: „Winter ade“.<br />
Wenn ich aus meinem Fenster in den<br />
Garten schaue, dann sehe ich die ersten<br />
Krokusse und Schneeglöckchen, die<br />
gierig die ersten Sonnenstrahlen tanken.<br />
Ich höre Vogelgezwitscher und sehe die<br />
Katzen der Nachbarn, die durch den<br />
Garten streifen und vermutlich den Wohnbereich<br />
3 ansteuern, wo es etwas leckeres<br />
zum Fressen gibt.<br />
Trotz kalten und regnerischen Tagen<br />
haben wir uns nicht abhalten lassen, das<br />
neue Jahr 20<strong>08</strong> mit zwei fröhlichen Feiern<br />
zu beginnen. Ich spreche hier zum einen<br />
vom traditionellen Limbacher Fasching,<br />
der wie jedes Jahr auch in unserer<br />
Einrichtung Einzug gehalten hat und zum<br />
anderen <strong>von</strong> der alljährlichen Mitarbeiterfeier<br />
im Heidersbacher „Hällele“ - beide<br />
Ereignisse sind in der vorliegenden Ausgabe<br />
unserer <strong>Hauszeitung</strong> fotographisch<br />
und mit Textbeiträgen dokumentiert.<br />
Neben diesen Feiern wurde natürlich im<br />
neuen Jahr vieles schon geplant und<br />
umgesetzt. Gewählt wurde im Januar,<br />
nach Ablauf der zwei jährigen Amtszeit<br />
des ehemaligen Heimbeirates ein neuer<br />
Heimbeirat, der sich aus insgesamt fünf<br />
Mitgliedern - teils altbekannten und teils<br />
neuen Gesichtern zusammensetzt. Im<br />
Namen der Einrichtung und des Trägers<br />
beglückwünsche ich die neuen Heimbeiräte<br />
zu ihrer Wahl und freue mich auf eine<br />
gute und konstruktive Zusammenarbeit.<br />
Editorial<br />
Vorwort der Hausleitung<br />
Des weiteren haben wir wieder einmal<br />
erfolgreich unseren alljährlichen Projekttag<br />
„Einen Tag in die Rolle eines Bewohner<br />
schlüpfen“ mit unseren Auszubildenden<br />
gemeistert und den Auszubildenden in ihrer<br />
Arbeit weiter sensibilisiert.<br />
Weiterhin haben wir unser Restaurant im<br />
Erdgeschoss und das Foyer verschönert<br />
und wieder ein Stück mehr Farbe in unser<br />
alltägliches Leben mit unseren Bewohner<br />
gebracht.<br />
Unser Fortbildungskalender mit interessanten<br />
Vorträgen und kompetenten Referenten<br />
steht jedem Leser im Foyer zur Verfügung.<br />
Als weitere Ausblicke auf das nun schon<br />
angebrochene Jahr laufen bereits heute die<br />
Vorbereitungen auf die erste große Feuerwehrübung<br />
mit Evakuierung und das 10<br />
jährige Jubiläum des <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong><br />
<strong>von</strong> Hohenstadt im September<br />
diesen Jahres.<br />
Über das Jahr verteilt werden wir uns<br />
daneben auch noch mit weiteren Projekten,<br />
unter anderem die Einführung der Expertenstandards<br />
Schmerzmanagement und<br />
Kontinenzförderung in Bewegung halten,<br />
über welche wir gerne in der folgenden<br />
Ausgabe berichten.<br />
Sobald die Frühjahrssonne dann wieder mit<br />
voller Kraft unsere Gemüter fröhlicher<br />
stimmt und den Pflanzen weitere Kraft zum<br />
wachsen gibt, möchten wir uns der weiteren<br />
Ausgestaltung unseres Gartenbereichs<br />
und der Terrasse widmen. Damit hoffen wir<br />
den Menschen im <strong>Seniorenzentrum</strong> ein<br />
noch schöneres Lebens- und den Mitarbeitern<br />
ein noch angenehmeres Arbeitsumfeld<br />
zu schaffen. Vorschläge, Ideen und<br />
natürlich freiwillige Helfer sind auch in<br />
diesem Jahr herzlich willkommen.<br />
Doch zunächst wünsche ich Ihnen viel<br />
Spaß beim Lesen unseres „Herzblatt“,<br />
Farbe in Ihrem Leben und einen sonnigen<br />
Frühjahrsbeginn.<br />
Ihr<br />
Michael Winnewisser<br />
Herzblatt <strong>08</strong> 3
Aktuelle Information<br />
Altenpflegeausbildung im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />
Liebe Leserinnen und Leser, im folgenden<br />
Artikel möchte ich Sie über die Altenpflegeausbildung<br />
informieren.<br />
Vorab das wichtigste, nämlich unsere<br />
Altenpflegeschüler. In unserer Einrichtung<br />
arbeiten insgesamt elf Auszubildende.<br />
Angelika Pfrang, Nathalie Frank, Carolin<br />
Claus und Susanne Neumann im dritten<br />
Ausbildungsjahr stehen momentan kurz<br />
vor ihrem Abschluss und stecken mitten in<br />
den Prüfungsvorbereitungen. Melanie<br />
Kugelart, Lisa Moschner, Simon Hammer<br />
und Katharine Roesner aus dem zweiten<br />
Ausbildungsjahr befinden sich zum Teil in<br />
den Außenpraktikas und sammeln in<br />
anderen sozialen Einrichtungen wichtige<br />
Erfahrungen. Zu guter Letzt Nicole Röhrle,<br />
Sieglinde Weber und Jessica Schneider<br />
im ersten Ausbildungsjahr lernen gerade<br />
viel Neues kennen und orientieren sich in<br />
ihrem gewählten Beruf.<br />
Die Auszubildende Frau Nicole Röhrle und Frau<br />
Tanja Przyrowski an dem Projekttag „Einen Tag<br />
wie ein Bewohner leben“ beim Verbandswechsel.<br />
Grundsätzlich ist die Ausbildung zum<br />
Altenpfleger/in dreijährig und besteht aus<br />
einem theoretisch schulischen und einem<br />
praktischen Teil. Unsere Auszubildende<br />
haben die Möglichkeit den theoretischen<br />
Teil in zwei verschiedenen Berufsschulen<br />
zu absolvieren. In der Schule der Johannes<br />
Seniorendienste in Neckarelz findet<br />
<strong>von</strong> Michael Blatz (exam. Altenpfleger und Praxisanleiter der Auszubildenden)<br />
der theoretische Unterricht im Blocksystem<br />
statt, d.h. die Azubis gehen drei oder<br />
vier Wochen zur Schule und arbeiten anschließend<br />
wieder ebenso lange in der<br />
Einrichtung. In der Augusta Bender Schule<br />
in Mosbach haben die Schüler an 2 Tagen<br />
in der Woche Unterricht und arbeiten<br />
die restliche Zeit in ihren Einrichtungen.<br />
Inhaltlich lernen die Altenpflegeschüler im<br />
ersten Lehrjahr die Grundpflege, sowie die<br />
Prophylaxen (vorbeugende Maßnahmen),<br />
Grundlagen der Psychiatrie und Behandlungspflege.<br />
Im zweiten Ausbildungsjahr<br />
werden diese Kenntnisse vertieft und<br />
differenziert, außerdem stehen die ersten<br />
Außenpraktikas an. Währendessen arbeiten<br />
die Auszubildenden in anderen Einrichtungen,<br />
um andere Eindrücke, Berufsgruppen<br />
und Arbeitsweisen kennen zu<br />
lernen. So absolvieren die Auszubildenden<br />
154 Stunden in einem Krankenhaus.<br />
Dort erhalten sie Einblick in den typischen<br />
Ablauf eines Klinikalltags. Bei den Schülern<br />
ist dieses Praktikum sehr beliebt, weil<br />
hier sehr viele medizinische Kenntnisse<br />
vermittelt werden und die Schüler oft auch<br />
Behandlungen durchführen und lernen<br />
dürfen.<br />
Ebenfalls im Außendiensteinsatz arbeiten<br />
die Auszubildenden 154 Stunden in einer<br />
Sozialstation, in der ambulanten Pflege.<br />
Hier wird den Schülern nicht nur Flexibilität<br />
und Einsatzbereitschaft aufgrund der<br />
variablen Arbeitzeiten abverlangt, sondern<br />
es stehen auch wie sonst kaum so sehr<br />
die individuellen Kundenwünsche im Vordergrund.<br />
Die häufig sehr enge Familienanbindung<br />
und Vertrauensbeziehung zwischen<br />
Patient und Pflegekraft machen diesen<br />
Einsatz sehr interessant für die Auszubildenden.<br />
Als drittes folgt noch das Gerontopsychiatriepraktikum,<br />
welches unsere Auszubildenden<br />
in unserer Einrichtung auf der<br />
Wohngruppe für Demenzerkrankte absolvieren.<br />
Im Mittelpunkt stehen psychische<br />
4 Herzblatt <strong>08</strong>
Erkrankungen sowie deren Therapie und<br />
Behandlung. Eine enge Zusammenarbeit<br />
mit Dr. Stork vom Psychiatrischen Zentrum<br />
Nordbaden in Wiesloch, sowie ein spezielles<br />
Betreuungs- und Milieukonzept verleihen<br />
diesem Praktikum einen besonderen<br />
Reiz. Zusätzlich zu den schulisch und<br />
gesetzlich vorgeschriebenen Leistungen,<br />
bringen unsere Auszubildenden noch viel<br />
mehr besonderen Einsatz. So organisieren<br />
sie nicht nur Feste und Feiern, wie z.B. an<br />
Weihnachten, Fasching, Ostern, Grillabende,<br />
etc., sondern organisieren eigenständig<br />
den 14 tägigen Stammtisch, welcher<br />
jeweils Dienstags ab 19.00 Uhr im Gasthaus<br />
der Wohngruppe für Demenzerkrankte<br />
für alle Bewohner des <strong>Seniorenzentrum</strong>s<br />
stattfindet vor, sondern führen diesen<br />
auch selbständig durch.<br />
Die Auszubildende Frau Sieglinde Weber und<br />
Praxisanleiter Herr Michael Blatz bei dem Projekttag<br />
„Einen Tag wie ein Bewohner leben“<br />
Mit gezielten Projekten wie beispielsweise<br />
“Einen Tag wie ein Bewohner leben“ oder<br />
„Teamfähigkeitstraining“ wird unseren<br />
Auszubildenden ein sehr gehobenes,<br />
außergewöhnliches sowie auch zusätzliches<br />
Bildungsangebot ermöglicht. Bei dem<br />
Projekttag „Einen Tag wie ein Bewohner<br />
leben“ werden den Auszubildenden an<br />
diesem Tag unterschiedliche Aufgaben<br />
bzw. Handicaps erteilt. Durch ihnen auferlegte<br />
Krankheitsbilder mit denen körperliche<br />
Einschränkungen einhergehen, werden<br />
sie unter anderem durch Pflegekräfte<br />
gewaschen oder gebadet, Mundpflege<br />
durchgeführt, Essen gereicht, mit Rollstuhl<br />
Aktuelle Information<br />
Die Auszubildenden Frau Lisa Moschner (in den<br />
Seilen) und Frau Nathalie Frank (im Vordergrund)<br />
beim Klettern im Eventure Park in Steinbach.<br />
oder Rollatoren durch die gesamte Einrichtung<br />
gefahren, nehmen an den angebotenen<br />
Aktivitäten und Veranstaltungen teil<br />
und erleben den Tag so, wie die Bewohner<br />
des <strong>Seniorenzentrum</strong>s ihn erleben. Ziel<br />
dieses Projekttages soll sein, den zukünftigen<br />
Altenpflegefachkräften aufzuzeigen,<br />
wie der ein oder andere Bewohner in<br />
unserer Einrichtung lebt, mit welchen<br />
Schwierigkeiten er Tag täglich konfrontiert<br />
wird, um den Auszubildenden somit für die<br />
Arbeit mit älteren kranken Menschen zu<br />
sensibilisieren.<br />
Beim Klettern im Eventure Park in Mudau-<br />
Steinbach oder in der Kletterhalle Heilbronn<br />
soll die Teamfähigkeit unserer<br />
Auszubildenden gefördert werden. Das<br />
Ziel ist es: Vertrauen geben und schaffen,<br />
Kommunikation untereinander und miteinander<br />
und Sicherheit geben und abgeben.<br />
Der nächste Projekttag an dem u.a. die<br />
Teamfähigkeit gefördert werden soll, findet<br />
im Juni diesen Jahres zusammen mit den<br />
Wohnbereichsleitungen und den Leitungsteammitgliedern<br />
des <strong>Seniorenzentrum</strong>s,<br />
beim Kanu fahren auf der Jagst statt.<br />
Ich hoffe Ihnen einen guten Einblick über<br />
die sehr umfangreiche Altenpflegeausbildung<br />
hier im <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong><br />
<strong>von</strong> Hohenstadt vermittelt zu haben.<br />
Ihr<br />
Michael Blatz<br />
Herzblatt <strong>08</strong> 5
Aleksandra Kühling<br />
Virginia Wiest<br />
Aktuelle Information<br />
Neue Gesichter im Haus<br />
<strong>von</strong> Christian Müller<br />
Hallo,<br />
ich heiße Aleksandra Kühling, bin 32 Jahre alt und komme<br />
aus Polen. Vor fünf Jahren lernte ich meinen deutschen Mann<br />
kennen, seit vier Jahren sind wir verheiratet und haben einen<br />
vierjährigen Sohn. Seit dem Jahr 2005 sind wir Limbacher.<br />
Der tägliche Kontakt und die Arbeit mit älteren Menschen<br />
macht mir Spaß. Seit März arbeite ich als Pflegekraft im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />
und ihr findet mich auf dem Wohnbereich 4+5.<br />
Hallo,<br />
Mein Name ist Virginia Wiest. Ich bin 48 Jahre alt, habe eine<br />
Tochter und bin sogar schon glückliche Oma. Geboren und<br />
aufgewachsen bin ich in Brasilien. Eigentlich kam ich nur für<br />
einen Urlaub nach Deutschland. Hier habe ich jedoch meinen<br />
Mann kennen gelernt, geheiratet und somit eine neue Heimat<br />
für mich gefunden. Ich wohne seither in Seckach. Ich habe<br />
mich hier im <strong>Seniorenzentrum</strong> beworben, da ich sehr gerne im<br />
sozialen Bereich tätig bin und mich freue, wenn ich mit alten<br />
Menschen arbeiten kann. Seit dem 1. März bin ich auf dem<br />
Wohnbereich 1-3 zu finden.<br />
Weiterbildungen erfolgreich abgeschlossen<br />
<strong>von</strong> Michael Winnewisser<br />
Unser stellvertretender Wohnbereichsleiter<br />
der Wohngruppe für<br />
Demenzerkrankte Herr Markus<br />
Hauck absolvierte nach seinem<br />
Abschluss zur gerontopsychaitrischen<br />
Fachkraft, nun auch<br />
erfolgreich seine Weiterbildung<br />
zum Praxisanleiter. Hausleiter<br />
Michael Winnewisser gratulierte<br />
ihm im Namen der Einrichtung<br />
und des Trägers in einer kleinen<br />
Feierstunde recht herzlich.<br />
Frau Diana Bär, welche ebenfalls<br />
auf der Wohngruppe für<br />
Demenzerkrankte arbeitet, qualifizierte<br />
sich nach ihrem Altenpflegeexamen zur gerontopsychiatrischen Fachkraft<br />
weiter. Auch an sie richten sich die Glückwünsche des Hausleiters Herr Michael<br />
Winnewisser zur bestandenen Weiterbildung. Herr Winnewisser wünscht beiden<br />
alles Gute und hofft, dass sie das Erlernte in der Praxis umsetzen können.<br />
6 Herzblatt 03 <strong>08</strong>
Aktuelle Information<br />
Unser Hausbus in neuem Gewand<br />
Frühlingsgedicht: Im Frühling<br />
<strong>von</strong> Christian Müller<br />
Seit Januar diesen Jahres erkennt man uns<br />
nun auch auf den Straßen des Neckar-<br />
Odenwald-Kreises, wenn wir beispielsweise mit<br />
unseren Bewohnern einen Ausflug machen,<br />
Angehörige zu Besuch abholen oder wenn unsere Haustechniker ihre Einkäufe in<br />
Limbach, Buchen oder Mosbach erledigen. Unser Dank geht an Herrn Udo Mai <strong>von</strong><br />
der Firma UM - Lichtwerbung aus Buchen für die Beschriftung unseres Busses.<br />
<strong>von</strong> Karl Johann Phillipp Spitta<br />
Kindlein singen auf den Gassen<br />
und das Vöglein auf dem Dach,<br />
denn der Sturm hat uns verlassen<br />
und der schöne Lenz folgt nach.<br />
Wies und Felder, die noch neulich<br />
trauerten im Winterkleid,<br />
grünen wieder so erfreulich<br />
in der warmen Frühlingszeit.<br />
Und der Himmel glänzt mir heller,<br />
alle Bäume schlagen aus,<br />
und die Sehnsucht treibt mich schneller<br />
aus dem alten dumpfen Haus.<br />
Wer verschlösse sich und bliebe<br />
trüb daheim im Stubenlicht?<br />
Ist es nicht auch Gottes Liebe,<br />
die das Eis des Herzens bricht?<br />
Herzblatt <strong>08</strong> 7
Ein neuer Heimbeirat wurde gewählt<br />
Am 29. Januar 20<strong>08</strong> wählten die Bewohner<br />
des <strong>Seniorenzentrum</strong>s <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong><br />
Hohenstadt einen neuen Heimbeirat. Die<br />
zweijährige Amtszeit des „alten“ Heimbeirats<br />
ist im Januar 20<strong>08</strong> zu Ende gegangen,<br />
so dass ein Neuer zu wählen<br />
war.<br />
Der Heimbeirat fungiert als Interessensvertretung<br />
der Bewohner/ innen gegenüber<br />
Heimleitung und des Trägers.<br />
Organisiert und durchgeführt wurde die<br />
Wahl vom Wahlausschuss, der sich aus<br />
den Bewohnern Frau Mechthilde Müller,<br />
Frau Ursula Schulz und Herrn Knut Voss<br />
zusammensetzte. Insgesamt haben sich<br />
sieben Kandidaten für die Wahl aufstellen<br />
lassen, darunter zwei „Grüne Engel“<br />
vom ehrenamtlichen Besuchsdienst. Für<br />
den Heimbeirat waren fünf Mitglieder zu<br />
wählen. Den ganzen Vormittag hatten die<br />
Bewohner des <strong>Seniorenzentrum</strong>s die<br />
Möglichkeit ihre Stimmzettel im Restaurant<br />
oder auf den Wohnbereichen abzugeben.<br />
Nach Auszählung der Wahlzettel stand<br />
fest, dass folgende Kandidaten in den<br />
Heimbeirat gewählt wurden: Herr Joachim<br />
Lindegger, Herr Bruno Ebert, Frau<br />
Ursula Krisch, Herr Dr. Gerhard Bühner<br />
und Frau Edith Stephan (Grüne Engel).<br />
In der ersten Heimbeiratssitzung am<br />
11.02.20<strong>08</strong>, in der auch Herr Michael<br />
Winnewisser und Herr Müller <strong>von</strong> der<br />
Hausleitung anwesend waren, wurden<br />
Herr Joachim Lindegger als Heimbeiratsvorsitzender<br />
und Herr Bruno Ebert als<br />
sein Stellvertreter gewählt. Hausleiter Michael<br />
Winnewisser wünschte dem neu<br />
gewählten Heimbeirat in der ersten<br />
Heimbeiratsbesprechung in diesem Jahr<br />
alles Gute und ist sich sicher, dass der<br />
Heimbeirat die Interessen aller Bewohner<br />
im <strong>Seniorenzentrum</strong> kompetent vertreten<br />
wird und hofft dabei auf eine gute und<br />
konstruktive Zusammenarbeit.<br />
Aktuelle Information<br />
<strong>von</strong> Christian Müller<br />
8 Herzblatt <strong>08</strong>
Handarbeitsausstellung im Foyer<br />
Von Januar bis Mitte März stellten Hildegard<br />
Fink und Corinna Schulz-Roos ihre<br />
gesammelten und selbst hergestellten<br />
Handarbeiten und Stickereien im Foyer<br />
des <strong>Seniorenzentrum</strong>s aus.<br />
Mit Leib und Seele haben sich die zwei<br />
Limbacherinnen der Handarbeitskunst<br />
verschrieben. Hildegard Fink hat eine<br />
Vorliebe für Bauernleinen und „alte Bettwäsche“.<br />
Sie sammelt auf Trödelmärkten<br />
mit Leidenschaft ABC-Tücher und gestickte<br />
Spruchbänder, die um 1900 entstanden<br />
sind.<br />
Jedes Mädchen musste damals die Fertigkeit<br />
des Stickens und Stopfens beherrschen.<br />
Frau Fink bedauert, dass heute<br />
diese Handarbeiten nahezu verloren gegangen<br />
sind, da sie kaum in der Familie,<br />
noch in der Schule erlernt werden. Sie<br />
selbst fertigt mit viel Liebe zum Details<br />
Kissen, Herzen und Säckchen die sie mit<br />
Borden, Spitzen und Stickereien verziert.<br />
Corinna Schulz-Roos lässt unter ihren<br />
Händen auf Kissen, Läufern und Tischdecken<br />
die wunderschöne Schwälmer<br />
Weißstickerei entstehen. Die Schwalm ist<br />
ein kleiner Landstrich in Hessen, der vor<br />
allem für seine farbenfrohen Trachten<br />
bekannt ist. Hier entstand vor ca. 300<br />
Jahren eine Stickkunst <strong>von</strong> unglaublicher<br />
Zartheit und einer schier unendlichen<br />
Fülle <strong>von</strong> Musterstichen. Frau Schulz-<br />
Roos entdeckte diese Stickart in einer<br />
Handarbeitszeitschrift. Im hessischen<br />
Ötzberg fand sie ein altes Museum, in<br />
dem diese Stickkunst vermittelt und erlernt<br />
werden kann. Von Generation zu<br />
Generation weiter getragen zeugen noch<br />
heute in vielen hessischen Bauernhöfen<br />
die vielen Stickereien. Die beiden typischen<br />
und immer wiederkehrenden<br />
Merkmale sind die Herzen und die Blumen,<br />
dabei überwiegend die Tulpe. Keine<br />
Handarbeit ist so vielseitig, abwechselungsreich<br />
und kurzweilig wie die<br />
Schwälmer Weißstickerei.<br />
Aktuelle Information<br />
<strong>von</strong> Renate Steegmaier-Brunner und Christian Müller<br />
Herzblatt <strong>08</strong> 9
Faschingsfeier vom 30.01.20<strong>08</strong><br />
Um 14.49 Uhr war es wieder soweit, im<br />
voll besetztem Restaurant fanden sich viele<br />
Gäste, Bewohner und Akteure aus nah<br />
und fern ein.<br />
„Marsmännchen rufen Erde!“ Einen tollen<br />
Tanz legten die Mädchen an diesem kurzweiligen<br />
Nachmittag aufs Parkett.<br />
Gnädige Frau, was darf´s denn sein? Ein<br />
Kompott, das wär doch fein. Wo nur her<br />
bringen so ein Pott? Nathalie & Margret<br />
beim Sketch „Komm Pott“.<br />
Nachlese<br />
<strong>von</strong> Christian Müller<br />
Jetzt ist sie noch klein, wird sie erst groß<br />
legt sie noch mehr los! Die Lieder ließen<br />
jedes Herz dahin schmelzen. Tosender<br />
Beifall wogte durch den Saal.<br />
Fünf böse Buben saßen hinter einer Mauer,<br />
der eine dümmer, der andere schlauer.<br />
Ein köstlicher Beitrag <strong>von</strong> Bewohnerinnen.<br />
Zum Abschluss zogen wir vergnügt<br />
durch´s Haus und lebten die letzten Faschingsträume<br />
aus. Ein Danke schön an<br />
alle Helferinnen und Helfer.<br />
6 10 Herzblatt 03 <strong>08</strong>
Aktuelle Nachlese Information<br />
Limbacher Faschingsumzug vom 05.02.20<strong>08</strong><br />
Die Einstimmung auf den Umzug erfolgte<br />
am Vormittag mit der Faschingskapelle<br />
vom Musikverein Limbach im Foyer des<br />
<strong>Seniorenzentrum</strong>s.<br />
„Wulle Wack aus dem Stall…“ heut feiern<br />
alle Neckar-Odenwälder in Limbach<br />
Karneval.<br />
„Bitte recht freundlich“ Gruppenbild nur mit<br />
Damen… Weiberfasching ist doch schon<br />
rumgewesen...?<br />
<strong>von</strong> Christian Müller<br />
Trotz Regen, Wind und Schnee harrten wir<br />
der vielen Wagen, die da hoffentlich noch<br />
kommen sollten, in der Ringstraße an der<br />
Villa Bopp aus.<br />
Mir lasse uns den Fasching bei unsrer guten<br />
Laune <strong>von</strong> dem S...wetter nicht<br />
vermiesen!<br />
Kommt noch was? Oder ist´s schon vorbei?<br />
Mit vollen Taschen geht’s in die Wärme.<br />
Herzblatt <strong>08</strong> 11
Aktuelle Nachlese Information<br />
Mitarbeiterfeier im „Hällele“ vom <strong>08</strong>.02.20<strong>08</strong><br />
„Griechenland“ hieß das diesjährige Motto<br />
der Mitarbeiterfeier...<br />
<strong>von</strong> Christian Müller<br />
...bei der es einen Lobgesang auf unseren<br />
Hausleiter gab...<br />
...mitgetragen <strong>von</strong> der ganzen Gemeinde... ...und zum Dank am Ende die Weihe!<br />
Organisiert <strong>von</strong> unseren Wohnbereichsleitungen,<br />
waren bei Dalli Klick...<br />
...zu gewinnen gab es unter anderem auch<br />
Kreuzfahrten!<br />
...Mitarbeiter anhand <strong>von</strong> Jugendfotos zu erraten...<br />
Unsere Azubis mit ihren Praxisanleitern nach<br />
dem gewonnenen Tsirtaki-Tanz.<br />
12 Herzblatt <strong>08</strong>
Es war Karsamstag und noch früh am Morgen.<br />
Eine Frau und ein etwa dreizehnjähriger<br />
Junge gingen die Landstraße entlang. Die<br />
Frau war blass und mager, das Gehen<br />
schien ihr Mühe zu machen. Mager und<br />
blass war auch der Junge. Er trug einen leeren<br />
Rucksack.<br />
Es war noch kein ganzes Jahr seit dem Ende<br />
des Zweiten Weltkrieges vergangen. Überall<br />
herrschten Not und Hunger. Die Frau und<br />
der Junge wollten wie so viele andere versuchen,<br />
auf den umliegenden Dörfern ein wenig<br />
Mehl und Fett zu bekommen. Sie waren<br />
schon vor Tagesanbruch aufgestanden um<br />
bei den ersten „Hamsterern“ zu sein. Aber<br />
bis jetzt war ihr mühseliger Weg ohne Erfolg<br />
geblieben.<br />
Endlich hatte eine Bäuerin Mitleid mit den<br />
beiden. „Kommt herein“, sagte sie, „und ruht<br />
euch ein wenig aus. Mitgeben kann ich euch<br />
aber nichts, es waren in der Woche schon zu<br />
viele da.“<br />
Die Frau seufzte, aber sie war doch dankbar<br />
für eine kurze Rast. So setzten sich der Junge<br />
und seine Mutter nebeneinander auf die<br />
Eckbank. Die Bäuerin stellte vor die beiden<br />
Milch auf den Tisch und legte zwei Stück<br />
Brot dazu. Sie dankten und aßen und tranken<br />
ganz langsam, um möglichst lange etwas<br />
da<strong>von</strong> zu haben.<br />
Inzwischen hantierte die Bäuerin am Herd.<br />
Aus einem großen Topf fischte sie Eier, über<br />
die sie dann kaltes Wasser laufen ließ. „Die<br />
sind für morgen,“ meint sie ein wenig verlegen,<br />
„für den Korb, in dem wir die Sachen<br />
zur Speisenweihe tragen. Brot und Salz und<br />
Geräuchertes - und eben Eier. Ich hab sie<br />
mit Zwiebelschalen gefärbt. Etwas anderes<br />
gibt es ja gar nicht .“<br />
„Ich könnte sie anmalen“, sagte der Junge.<br />
„Was?“, fragte die Bäuerin erstaunt. „Kannst<br />
du denn das?“<br />
„Oh ja“, meinte die Frau ganz eifrig, „er ist<br />
sehr geschickt in solchen Sachen. Wenn es<br />
nach ihm ginge, würde er den ganzen Tag<br />
malen. Aber das bringt ja leider nichts ein,<br />
und das, was man dazu braucht bekommt<br />
man nicht zu kaufen. Eier hat er allerdings<br />
noch nicht bemalt, wo sollten wir sie denn<br />
auch hernehmen! Aber er wird sich ganz große<br />
Mühe geben - was Georg?“<br />
Aktuelle Nachlese Information<br />
Ostereier<br />
<strong>von</strong> Maria Thudichum<br />
Der Junge antwortete nicht. Er zog ein<br />
Schächtelchen aus der Hosentasche, in dem<br />
einige kümmerliche Stummel <strong>von</strong> Bundstiften<br />
lagen. „Mehr Farben hab ich nicht“, sagte er<br />
leise. Die Bäuerin lachte. „Dann versuch dein<br />
Glück“, sagte sie und reichte ihm ein Ei. Der<br />
Junge nahm es behutsam entgegen. Und<br />
dann begann er zu malen. Erst zitterte seine<br />
Hand ein wenig und die bunten Blumenkränzchen,<br />
die er rundherum anbrachte, wurden<br />
nicht ganz regelmäßig, aber sie sahen<br />
trotzdem nett und lustig aus. Beim nächsten<br />
Ei wurde der Junge schon sicherer. Er verzierte<br />
es mit Sternen und Kreisen und kleinen<br />
Vierecken und jeden Kreis und in jedes<br />
Viereck malte er eine winzige Blume. Und<br />
dann kam der Junge erst richtig in Schwung<br />
und Begeisterung. Er malte kleine Küken, die<br />
einander nachliefen, Hasen, die Männchen<br />
machte, Käfer, Schmetterlinge und Häuschen<br />
mit grünen Bäumchen dazwischen.<br />
Die Frau bekam vor Freude und Stolz ein<br />
ganz rosiges Gesicht und die Bäuerin sagte<br />
nur immerzu:„Nein, so was, nein, so was.“<br />
Das sagte auch die Nachbarin, die auf einen<br />
Sprung vorbeikam. Und sie meinte, der Junge<br />
solle doch zu ihr herüberkommen, wenn<br />
er hier fertig sei. Er brauche es nicht umsonst<br />
zu tun, nein, und seine Mutter solle<br />
auch nur mitkommen.<br />
Es sprach sich schnell herum im Dorf, dass<br />
da ein Junge sei, der es wunderbar verstehe,<br />
Eier anzumalen. Die beiden gingen <strong>von</strong><br />
Haus zu Haus, überall bekamen sie zu essen<br />
und zu trinken. Und sie wurden so satt<br />
wie schon seit Monaten nicht mehr. Und in<br />
jedem Haus stopfte man ihnen etwas in den<br />
Rucksack - er wurde richtig prall <strong>von</strong> all den<br />
Dingen, die man plötzlich so freigiebig spendete.<br />
Als dem Jungen die Farbstifte ausgingen<br />
waren plötzlich neue da - eine ganze<br />
Schachtel voll, die man ihm mit vielen<br />
freundlichen Worten schenkte.<br />
Als die Frau schließlich sagte, sie müssten<br />
sich nun wirklich auf den Heimweg machen,<br />
nahm ein Bauer sie und den Jungen ein<br />
Stück weit auf dem Milchfuhrwerk mit. Da<br />
saßen sie bei den scheppernden Kannen,<br />
den vollen Rucksack neben sich, und waren<br />
sehr müde und sehr glücklich. Am glücklichsten<br />
aber war der Junge.<br />
Herzblatt <strong>08</strong> 13
Aktuelle Nachlese Information<br />
Bildergalerie der letzten Monate<br />
Besuch vom Kindergarten Limbach<br />
am 19.02.<strong>08</strong><br />
Sternsinger 20<strong>08</strong><br />
Gemeinsames Kochen im „Gasthaus“ der<br />
Wohngruppe für Demenzerkrankte<br />
Stammtisch im Januar 20<strong>08</strong><br />
<strong>von</strong> Christian Müller<br />
„Ohne Worte“ diese Narren!<br />
„Mensch Ärgere dich nicht!“ Faschingsbesuch vom Kindergartens aus<br />
Limbach<br />
Jahresklausur der Leitungskräfte in der<br />
Pension Haag in Nüstenbach<br />
14 Herzblatt <strong>08</strong>
Geburtstage<br />
Wir gratulieren zum Geburtstag<br />
März<br />
Klaus Lothar Nordmann 02. WB 4+5 70.<br />
Maria Weber 03. WB f. D. 89.<br />
Hüseyin Erdin 05. WB 4+5 78.<br />
Maria Zimmermann <strong>08</strong>. WB 1-3 84.<br />
Emma Kaiser 12. WB 4+5 89.<br />
Berta Pogatschnig 16. WB f. D. 82.<br />
Werner Baier 20. WB 1-3 61.<br />
Irmgard Edelmann 20. WB 1-3 83.<br />
Wilhelm Strein 30. WB f. D. 82.<br />
April<br />
<strong>von</strong> Nadja Deseyve<br />
Joachim Lindegger 04. WB 1-3 63.<br />
Frieda Schönfeld <strong>08</strong>. WB 4+5 87.<br />
Ruth Degendorfer 15. WB f. D. 79.<br />
Werner Dorsch 19. WB 1-3 89.<br />
Marianne Sendler-Grossmann 19. WB f. D. 85.<br />
Hilda Vöglein 29. WB 1-3 82.<br />
Mai<br />
Maria Hördler 04. WB f. D. 86.<br />
Dora Anna Minna Pietsch 05. WB 4+5 71.<br />
Maria Yocom 07. WB f. D. 80.<br />
Bruno Ebert 12. WB 4+5 60.<br />
Lyubov Tibelius 13. WB f. D. 81.<br />
Maria Wondra 15. WB 1-3 102.<br />
Gerhard Steck 18. WB f. D. 80.<br />
Elisabeth Albertz 23. WB 4+5 86.<br />
Paula Wilking 26. WB 1-3 84.<br />
Herzblatt <strong>08</strong> 15
Seelsorge<br />
<strong>von</strong> Rolf Geifes<br />
Wenn unsere Tage verdunkelt sind<br />
und unsere Nächte finsterer als tausend Mitternächte,<br />
so wollen wir stets daran denken,<br />
dass es in der Welt die große segnende Kraft Gottes<br />
gibt.<br />
Liebe Bewohnerinnen und<br />
Bewohner,<br />
Martin Luther King<br />
wir Christen haben eine frohe Botschaft zu verkünden:<br />
Gott gab uns den Geist der Kraft und der Liebe, - nicht den<br />
der Furcht! Das sollte man uns anmerken – auch in diesem<br />
Hause bei uns Alten!<br />
Denn wir haben den Jungen etwas voraus: in unserem langen<br />
Leben mit vielen Höhen und Tiefen sind wir viele kleine<br />
Tode gestorben, doch immer gehörten dazu auch kleine Auferstehungen.<br />
Das Durchlebte und Durchlittene hat uns<br />
menschlicher werden lassen!<br />
Weil das so ist, dürfen wir getrost auf die große Auferstehung<br />
hoffen, die ein barmherziger Gott am Ende für uns bereit hält.<br />
Dass Sie die österliche Zeit in diesem Bewusstsein erleben,<br />
wünsche ich Ihnen <strong>von</strong> Herzen.<br />
Herzlichst<br />
Ihr Seelsorger<br />
Rolf Geifes<br />
14 6 16 Herzblatt 03 <strong>08</strong>
Nachruf<br />
Wir nahmen Abschied <strong>von</strong> unserer Bewohnerin<br />
Frau Hildegard Rieger<br />
<strong>von</strong> Nadja Deseyve<br />
Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.<br />
Ich bin ich, ihr seid ihr.<br />
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.<br />
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt, sprecht mit<br />
mir, wie ihr es immer getan habt.<br />
Gebraucht nicht eine andere Lebensweise,<br />
seid nicht feierlich oder traurig.<br />
Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.<br />
Ich bin nicht weit weg,<br />
nur auf der anderen Seite des Weges.<br />
Herzblatt <strong>08</strong> 17
Veranstaltungen<br />
Kulturelles, Ausflüge und Feiern<br />
▪ März 20<strong>08</strong><br />
Ausstellung „Stickarbeiten aus mehreren<br />
Jahrzehnten“<br />
<strong>von</strong> Frau Hildegard Fink und<br />
Frau Karina Schulz-Roos im Foyer EG<br />
noch bis Mitte März<br />
Donnerstag, 06. ab <strong>08</strong>.00 Uhr<br />
Begehung durch den Regionalen<br />
Qualitätssicherungsverbund N-O-K<br />
geprüft werden die Elemente Pflegepraxis,<br />
Pflegedokumentation und Soziale Betreuung<br />
Dienstag, 11. um 15.45 Uhr<br />
Diavortrag „Unsere Singvögel“<br />
mit Herrn Oppel vom Naturschutzbund<br />
im Mehrzweckraum UG<br />
Mittwoch, 12. um 15.30 Uhr<br />
Geburtstagstreffen „Februar“<br />
mit den „Oldies“<br />
im Restaurant EG<br />
Donnerstag, 13. um 16.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
im Mehrzweckraum UG<br />
Mittwoch, 19. um 15.00 Uhr<br />
„Der Frühling der mein Herz bewegt...“<br />
Frühlingskaffee<br />
auf den Wohnbereichen 1-3 und 4+5<br />
im EG und OG<br />
Freitag, 20. um 15.00 Uhr<br />
„Da kommt der Lenz, der Schöne...“<br />
Frühlingskaffee<br />
im Gasthaus der<br />
Wohngruppe für Demenzerkrankte DG<br />
Dienstag, 25. um 15.00 Uhr<br />
Frühlingskaffee des Buchener<br />
Frauenbundes<br />
im Mehrzweckraum UG<br />
▪ März 20<strong>08</strong><br />
in Planung für Freitag, 28.<br />
Besuch der Limbacher Kirche mit den<br />
Firmanten und kleiner Andacht mit dem<br />
Seelsorger Herrn Geifes<br />
im Mehrzweckraum UG<br />
▪ April 20<strong>08</strong><br />
Donnerstag, 10. um 10.00 Uhr<br />
Gesprächsandacht<br />
mit Pater Yosef<br />
im Mehrzweckraum UG<br />
Montag, 14. um 15.30 Uhr<br />
Besuch des Vierbeiners „Paul“<br />
mit Frau Bermich<br />
auf den Wohnbereichen<br />
Montag, 14. um 19.00 Uhr<br />
Gesprächskreis für Angehörige<br />
demenzerkrankte Bewohner<br />
im Mehrzweckraum UG<br />
Mittwoch, 16. ab 15.30 Uhr<br />
Geburtstagstreffen „März“<br />
mit Herrn Wagner<br />
im Restaurant EG<br />
Donnerstag, 17. um 16.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
im Mehrzweckraum UG<br />
Montag, 21. um 10.00 Uhr<br />
Diaporamaschau mit Herrn Schreck<br />
im Mehrzweckraum UG<br />
Donnerstag, 24. vormittags<br />
„Fahrt ins Blaue“<br />
Frühlingsfahrt ins Neckartal<br />
Treffpunkt Foyer<br />
Montag, 28. um 10.00 Uhr<br />
Besuch des Vierbeiners „Paul“<br />
mit Frau Bermich<br />
auf den Wohnbereichen<br />
16 6 18 Herzblatt 03 Herzblatt <strong>08</strong>
Veranstaltungen<br />
im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />
▪ Mai 20<strong>08</strong><br />
Donnerstag, 01. am Nachmittag<br />
Männerausflug<br />
Treffpunkt Foyer EG<br />
Mittwoch, 07. um 15.00 Uhr<br />
Geburtstagstreffen „April“<br />
mit der Obrigheimer Tanzgruppe<br />
im Restaurant EG<br />
Donnerstag, <strong>08</strong>. um 10.00 Uhr<br />
Gesprächsandacht<br />
mit Pater Yosef<br />
im Mehrzweckraum UG<br />
Pfingstsonntag/ Muttertag, 11. am Nachmittag<br />
Muttertagskaffee auf jedem Wohnbereich<br />
auf den Wohnbereichen und im<br />
Restaurant<br />
Mittwoch, 14. um 10.00 Uhr<br />
Besuch des Vierbeiners „Paul“<br />
mit Frau Bermich<br />
auf den Wohnbereichen<br />
Donnerstag, 15. um 16.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
im Mehrzweckraum UG<br />
Montag, 19. vormittags<br />
„Fahrt ins Blaue“<br />
Frühlingsfahrt in den Odenwald<br />
Treffpunkt Foyer<br />
Montag, 26. um 10.00 Uhr<br />
Besuch des Vierbeiners „Paul“<br />
mit Frau Bermich<br />
auf den Wohnbereichen<br />
Zu den kulturellen Veranstaltungen<br />
und Feiern sind<br />
alle Bewohnerinnen und Bewohner,<br />
alle Angehörigen und Bekannten,<br />
alle Freunde unseres Hauses<br />
sowie alle, die Interesse haben<br />
herzlich eingeladen.<br />
Alle Veranstaltungen finden im<br />
<strong>Seniorenzentrum</strong><br />
<strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> Hohenstadt statt.<br />
Eintritt und Teilnahme<br />
sind jeweils auch für Gäste frei.<br />
Weitere Informationen<br />
erhalten Sie unter:<br />
<strong>Seniorenzentrum</strong><br />
<strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> Hohenstadt<br />
an der Rezeption<br />
Tannenweg 1<br />
74838 Limbach<br />
06287 / 933-09<br />
Info@seniorenzentrum-limbach.com<br />
www.seniorenzentrum-limbach.com<br />
Änderungen sind vorbehalten,<br />
weitere Veranstaltungen sind in Planung,<br />
bitte entnehmen Sie diese dann<br />
dem aktuellen Veranstaltungskalender<br />
des jeweiligen Monats<br />
Herzblatt <strong>08</strong> 19
Renate Steegmaier-Brunner<br />
Aktivierende Angebote<br />
Frau Doris Bermich ist ausgebildete Hundetrainerin<br />
und bietet als freie Mitarbeiterin im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />
folgendes an:<br />
● Hundetherapie am Montag<br />
Rolf Geifes<br />
Herr Rolf Geifes ist Hausseelsorger im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />
und ist an folgenden Tagen anzutreffen:<br />
● Dienstag und Freitag<br />
Herr Paul Wagner arbeitet als freier Mitarbeiter im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />
und bietet folgendes an:<br />
● Musikrunde am Dienstag<br />
● Musikbegleitung bei diversen Feiern<br />
Marianne Wetterauer<br />
Frau Renate Steegmaier-Brunner ist Mitarbeiterin im sozial<br />
kulturellen Dienst und bietet folgende Angebote an:<br />
● Montagsrunde<br />
● Werkstatttreffen<br />
● Bewegungstraining Gruppe 1<br />
● Geburtstagstreffen am 1. Mittwoch im Monat<br />
● Gedächtnistraining/Spielen/Werken<br />
● Bewegungstraining Gruppe 2<br />
● Gartengestaltung und -arbeit<br />
Änderungen sind vorbehalten, bitte<br />
berücksichtigen Sie den aktuellen<br />
Wochenaktivierungsplan...<br />
Frau Elisabeth Schwing ist Mitarbeiterin im sozial kulturellen<br />
Dienst und bietet folgende Angebote an:<br />
● Gesprächskreis<br />
● Geburtstagstreffen am 1. Mittwoch im Monat<br />
● Gedächtnistraining/ Spielen/ Werken<br />
● Häusliche Aktivierung<br />
● Gartengestaltung und -arbeit<br />
Doris Bermich und „Paul“<br />
Paul Wagner<br />
Frau Marianne Wetterauer ist Hausdame im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />
und bietet folgendes an:<br />
● Speiseplanbesprechungen alle 14 Tage<br />
● Geburtstagstreffen am 1. Mittwoch im Monat<br />
Elisabeth Schwing<br />
18 6 20 Herzblatt 03 <strong>08</strong>
Erika Henn<br />
Aktivierende Angebote<br />
Herr Pfeiffer ist Gymnastiklehrer und arbeitet als freier<br />
Mitarbeiter im <strong>Seniorenzentrum</strong> und bietet folgendes an:<br />
● Gymnastik und Bewegungsübungen<br />
Günther Bohl, Helmut Bier, Heinrich<br />
Metzner, Wolfgang Großheim (v.l.)<br />
Ehrenamtlicher Besuchsdienst „Grüne Engel“<br />
am Donnerstag bietet folgendes an:<br />
● persönlichen Besuche<br />
● Gespräche<br />
● Spaziergänge<br />
● Sing-, Spiel- und Gesprächsrunden<br />
● Begleitung zu Gottesdiensten<br />
● Unterstützung bei Besorgungen<br />
Sonja Großheim<br />
Ehrenamtlicher Besuchsdienst „Grüne Engel“<br />
am Mittwoch bietet folgendes an:<br />
● persönlichen Besuche<br />
● Gespräche<br />
● Spaziergänge<br />
● Sing-, Spiel- und Gesprächsrunden<br />
● Unterstützung bei Besorgungen<br />
Klaus Pfeiffer<br />
Die vier ehrenamtlichen Herren aus Limbach<br />
kommen immer Mittwochs, um mit unseren<br />
Männern Skat zu spielen.<br />
● Skatrunde<br />
Sonja Großheim aus Limbach ist ehrenamtlich im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />
tätig und bietet an:<br />
● Bewegungstraining Gruppe 2<br />
● Gartengestaltung und -arbeit<br />
● Nähstube<br />
Änderungen sind vorbehalten, bitte<br />
berücksichtigen Sie den aktuellen<br />
Wochenaktivierungsplan...<br />
Frau Gertrud Berger ist Mitarbeiterin im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />
und bietet an:<br />
● Einkaufsfahrten nach Limbach nach Absprache<br />
Brigitte Bangert, Gisela Knüpper, Eva-<br />
Maria Metzner, Edith Stephan (v.l.)<br />
Gertrud Berger<br />
Herzblatt <strong>08</strong> 21
Spätlese<br />
Rätselecke<br />
vom Denkzettel Nr. 29 Bundesverband Gedächtnistraining e.V. August 2007<br />
Ordnen Sie die Fernsehmoderatoren den TV Sendungen zu.<br />
1. Hans-Joachim Kuhlenkampff a) Dalli Dalli<br />
2. Kurt Felix und Paola b) Der Große Preis<br />
3. Günther Jauch c) Was bin ich?<br />
4. Ulla Kock am Brink d) Zimmer frei!<br />
5. Robert Lembke e) Verstehen Sie Spaß?<br />
6. Hans Rosenthal f) ZDF Hitparade<br />
7. Thomas Gottschalk g) Einer wird gewinnen<br />
8. Wim Thoelke h) Die Lotto-Show<br />
9. Christine Westermann und Götz Alsmann i) Wetten, dass…?<br />
10. Dieter Thomas Heck j) Wer wird Millionär?<br />
Ordnen Sie die Kommissare und Privatdetektive den TV Sendungen zu.<br />
1. Siegfried Lowitz a) Derrick<br />
2. Hannelore Hoger b) Tatort<br />
3. Michael Douglas c) Columbo<br />
4. Claus Theo Gärtner d) Kojak<br />
5. Horst Tappert e) Die Straßen <strong>von</strong> San Francisco<br />
6. Peter Falk f) Ein Fall für zwei<br />
7. Götz George g) Bella Block<br />
8. Telly Savalas h) Der Alte<br />
A) Nennen Sie bitte Tiere mit drei Buchstaben:<br />
1. Reh, 2. Hai usw.<br />
B) Nennen Sie bitte Tiere mit „au“ wie:<br />
1. Maus, 2. Sau usw.<br />
Lösungen:<br />
1-g, 2-e, 3-j, 4-h, 5-c, 6-a, 7-i, 8-b, 9-d, 10-f<br />
Lösungen:<br />
1-h, 2-g, 3-e, 4-f, 5-a, 6-c, 7-b, 8-d<br />
Lösungen: A) Hai, Reh, Aal, Ara, Uhu, Bär, Sau, Ren, Alk, Wal, Kuh<br />
B) Taube, Maulwurf, Pfau, Maus, Laubfrosch, Kauz, Tausendfüßler, Kaulquappe, Auster, Raupe,<br />
Faultier, Auerhahn, Maulesel, Hauskatze, Laus, Strauss, Mauersegler, Blaumeise, Haubentaucher,<br />
Haubenlerche, Gaul, Auerochse, Graugänse, Pfauenauge, Raubvogel, Zaunkönig<br />
18 6 22 Herzblatt 03 <strong>08</strong>
Anregung / Lob / Reklamation<br />
Ihre Zufriedenheit ist uns wichtig.<br />
Anregung � Lob � Reklamation �<br />
Betrifft den Bereich:<br />
Pflege � Essen � Beratung � Verwaltung � Unterhaltsreinigung �<br />
Wäscherei � Soziale Betreuung � Wohnen � (Bereich __ ) Sonstiges �<br />
Inhalt:....................................................................................................<br />
...............................................................................................................<br />
...............................................................................................................<br />
...............................................................................................................<br />
Freiwillige Angaben für Rücksprache:<br />
Name: ........................................ Tel.: ..........................................<br />
Bewohner � Angehöriger �<br />
Datum: ...................... Unterschrift: .................................................<br />
Vielen Dank. Bitte werfen Sie Ihre Reklamation/Anregung/Lob in den entsprechenden<br />
Briefkasten oder geben Sie diese einem Mitarbeiter unserer Einrichtung.<br />
Angehörige können das Formular auch gerne per Post einsenden.<br />
Wird <strong>von</strong> der Einrichtung ausgefüllt.<br />
Aufgenommen <strong>von</strong>: ................................................ am: ...............................<br />
Reklamation erfolgte: persönlich � per Post � interner Briefkasten �<br />
Das Problem konnte eigenständig behoben werden: ja � nein �<br />
Kunde wurde über den weiteren Verlauf informiert: ja � am: …………………. nein �<br />
Falls das Problem nicht behoben werden konnte, bitte weiterleiten an den Beschwerdebeauftragten<br />
Wenn das Problem eigenständig behoben werden konnte, bitte unteren Teil zusätzlich ausfüllen.<br />
Weitergeleitet an: ................................................... am: ..............................<br />
Korrekturmaßnahme wurde eingeleitet? ja � nein �<br />
Beschreibung der Maßnahme / Begründung, wenn keine Maßnahmen möglich:<br />
...............................................................................................................<br />
...............................................................................................................<br />
...............................................................................................................<br />
Kunde abschließend informiert am: ......................<br />
Datum: ...................... Unterschrift Bearbeiter: ............................................<br />
Bitte Reklamationsbogen abschließend an den Beschwerdebeauftragten weiterleiten.<br />
Elektronische Erfassungsnummer: …………………………
Vorankündigung<br />
Viele Gründe und Anlässe haben wir in den letzten Jahren gehabt um zu Feiern. In<br />
diesem Jahr gibt es einen ganz besonderen: 10 Jahre <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong><br />
<strong>von</strong> Hohenstadt in Limbach. Wir wollen mit Ihnen zusammen unser 10 jähriges<br />
feiern und möchten deshalb schon einmal auf das erste Septemberwochenende<br />
hinweisen, an dem wir dann unser Jubiläum begehen wollen. Weitere Hinweise sind<br />
den nächsten Ausgaben des Herzblatt Hausmagazins zu entnehmen.<br />
Das „Herzblatt – Neues <strong>von</strong> drinne un drausse“ wird vom <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong><br />
Hohenstadt in Trägerschaft der Azurit GmbH, als Hausmagazin herausgegeben.<br />
<strong>Seniorenzentrum</strong> Tel.: 06287 / 933 - 09<br />
<strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> Hohenstadt Fax.: 06287 / 933 - 499<br />
Tannenweg 1 info@seniorenzentrum-limbach.com<br />
74838 Limbach www.seniorenzentrum-limbach.com<br />
Redaktionsteam:(in alphabetischer Reihenfolge)<br />
Nadja Deseyve, Christian Müller, Renate Steegmaier-Brunner,<br />
Michael Winnewisser<br />
Layout / Gestaltung / Fotos:<br />
Christian Müller<br />
Impressum:<br />
Redaktionelle Mitarbeiter:<br />
Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />
Schülerinnen und Schüler des <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> Hohenstadt,<br />
Erscheinungsweise:<br />
Das „Herzblatt – Neues <strong>von</strong> drinne un drausse“ erscheint vier mal im Jahr kostenlos,<br />
im März, Juni, September und Dezember.<br />
Redaktionsschluss:<br />
Redaktionsschluss für Termine und Beiträge ist jeweils der 1. des Monats vor Erscheinen.<br />
Druck:<br />
Druckerei Odenwälder Buchen- Walldürn; Postfach 1337; 74712 Buchen<br />
Bis zum nächsten „Herzblatt“ und viel Spaß beim Lesen ■ Ihre Redaktion