Herzblatt - Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt
Herzblatt - Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt
Herzblatt - Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt
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<strong>Herzblatt</strong> UNBEZAHLBAR<br />
Hausmagazin des <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong>, Limbach<br />
neues <strong>von</strong> drinne 3. Ausgabe<br />
un drausse<br />
Herbst 2012<br />
Jahresmotto 2012:<br />
„Teamwork“ Gemeinsam machen wir es möglich<br />
Unsere Auszubildenden im ersten Ausbildungsjahr<br />
und daher<br />
kostenlos<br />
Aktuelles • Kulturelles • Ausflüge • Feiern • aktivierende Angebote<br />
Gottesdienste • Planungen • Rückblick • Thema • Klatsch und Tratsch
Inhalt<br />
dieser<br />
Ausgabe<br />
Inhalt<br />
Editorial Vorwort der Hausleitung 03<br />
neues <strong>von</strong> drinne<br />
Aktuelle Info Sommerfest mit Tag der offenen Tür 04<br />
Jahresmotto 2012: „Teamwork“ Gemeinsam machen 06<br />
wir es möglich, unsere Wohngruppe für Demenz-<br />
erkrankte stellt sich vor<br />
Erfolgreiche Weiterbildungen 07<br />
100. Geburtstag <strong>von</strong> Maria Schauder 08<br />
Projekttag „Klettern“ unserer Auszubildenden 09<br />
Nachlese Neue Mitarbeiter stellen sich vor 10<br />
Glückwunsch zum bestandenen Examen 10<br />
Ausflug nach Amorbach & Schifffahrt auf´m Neckar 11<br />
Unsere Geschäftspartner werden vorgestellt 12<br />
Geburtstage <strong>von</strong> September bis November 15<br />
Geschichte Herr <strong>von</strong> Ribbeck auf Ribbeck im Havelland 16<br />
un<br />
Nachruf Wir nahmen Abschied... 17<br />
Veranstaltungen Kulturelles, Ausflüge und Feiern... 18<br />
� im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />
Aktivierende sinnvoll den Tag gestalten� 20<br />
Angebote ...regelmäßige Angebote<br />
drausse<br />
Spätlese Limbacher Kinderferienprogramm 22<br />
Fortbildungsübersicht 2. Halbjahr 23<br />
Letzte Seite Grillabende im Sommer 2012 24<br />
Impressum 24<br />
2 <strong>Herzblatt</strong> 2012
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,<br />
die Zeit in der wir unsere warmen Jacken,<br />
langen Hosen und molligen Pullover aus dem<br />
Schrank hervorholen müssen, steht uns allen<br />
wieder bevor. Die Tage werden wieder kürzer<br />
und der lang ersehnte Sommer, den wir alle in<br />
der letzten Ausgabe herbei gesehnt hatten, ist<br />
bald wieder vorbei. Und nun steht der Herbst<br />
mit seiner Farbenvielfalt bevor und wenn die<br />
letzten Sonnen strahlen auf die Blätter leuchten,<br />
so glänzt manches Blatt in goldenem<br />
Glanz. Es ist schon erstaunlich, wie manchmal<br />
die Tage, Wochen und Monate vergehen und<br />
ehe man sich versieht, fallen die ersten Blätter<br />
<strong>von</strong> den Bäumen, die Blumen verlieren Ihre<br />
Farben und die ersten Vögel fliegen in Richtung<br />
Süden.<br />
Nimmt man sich, an einem der letzten Sommerabende<br />
die Zeit, in Ruhe die vergangenen<br />
Wochen Revue passieren zu lassen, wird<br />
einem wieder deutlich, wie das „Rad“ des<br />
<strong>Seniorenzentrum</strong>s ständig in Bewegung ist.<br />
Von diesen kleinen und großen Erlebnissen,<br />
Veranstaltungen und Veränderungen berichtet<br />
nun die Herbstausgabe <strong>Herzblatt</strong>. Neben den<br />
vielen netten Begegnungen, u.a. mit neuen<br />
Heimbewohnern und Gästen, die in den Sommermonaten<br />
wieder die Kurzzeitpflege im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />
in Anspruch genommen haben<br />
(einige <strong>von</strong> ihnen schon zum x Male). Unser alljährliches<br />
Sommerfest mit dem Jahresmotto<br />
„Füreinander da zu sein, miteinander etwas bewegen“,<br />
der Projekttag der Auszubildenden<br />
„Grenzen überschreiten“, Gastgeber für einen<br />
Teil des Ferienprogramms für die Kinder der<br />
Gemeinde Limbach zu sein, Grillabende mit<br />
Mitarbeitern und Heimbewohnern, neue Auszubildende<br />
ab dem 01.08.2012 zu begrüßen und<br />
einzuarbeiten auf die weiteren Aufgaben, die<br />
Editorial<br />
Vorwort der Hausleitung<br />
Ihnen in den nächsten drei Jahren bevor<br />
stehen und „Alte“ zu verabschieden, die als<br />
Pflegefachkräfte weiter arbeiten, um nur einige<br />
Aktivitäten in den letzten Wochen hierbei zu<br />
nennen.<br />
Ebenfalls haben sich auch wieder drei Pflegefachkräfte<br />
weiterqualifiziert, die ihr Wissen nun<br />
auf ihren Wohnbereichen ausüben und weitergeben<br />
können. Unvergessen bleiben wird uns<br />
allen die Geburtstagsfeier unserer Heimbewohnerin<br />
Frau Maria Schauder, die am 26.07.2012<br />
ihren 100. Geburtstag mit uns feiern durfte.<br />
Neben den weiteren pflegefachlichen Projekten,<br />
die uns jeden Monat begleiten und unsere<br />
Leistungen weiter verbessern, sind wir wieder<br />
über den MDK Prüfbericht und das sehr gute<br />
Ergebnis der Prüfung durch den medizinischen<br />
Dienst der Krankenversicherung zufrieden.<br />
Hierbei wurde uns auf 85 Seiten eine fach- und<br />
sachgerechte Pflege in allen geprüften Bereichen<br />
bestätigt. Hierbei gilt mein besonderer<br />
Dank an alle Kollegen und Mitarbeiter der<br />
gesamten Einrichtung, die das <strong>Seniorenzentrum</strong><br />
zu dem gemacht haben, was es heute ist.<br />
Diese Ergebnisse sollen uns weiterhin Kraft,<br />
Innovation und Motivation für die bevorstehenden<br />
Aufgaben geben.<br />
Vor den großen Sommerferien hatte ich in meinem<br />
Büro Besuch <strong>von</strong> zwei Schulkindern, die<br />
nach der Schule Ihre Großeltern besuchen<br />
wollten und sich oft vorher noch schnell Süßigkeiten<br />
bei mir abholen. Einer der beiden fragte<br />
mich um 13.00 Uhr „warum ich noch arbeite“?<br />
Ich erwiderte, dass ich noch ein paar Stunden<br />
vor mir habe. Daraufhin der Dreikäsehoch:<br />
„Ach so ist das. Nur weil der Lehrer nicht den<br />
ganzen Tag arbeiten will, müssen wir die<br />
Hausaufgaben alleine machen“! Ich lachte laut<br />
und mir war mal wieder bewusst. Verlerne nie<br />
die Welt aus Kinderaugen zu sehen, denn<br />
dabei bekommt man oft eine ganz andere Perspektive.<br />
Mit diesen Worten, verbunden mit einem schönen<br />
Herbstanfang wünsche ich Ihnen viel Spaß<br />
beim Lesen unseres „<strong>Herzblatt</strong>“.<br />
Ihr<br />
Michael Winnewisser<br />
<strong>Herzblatt</strong> 2012 3
Aktuelle Information<br />
Sommerfest mit Tag der offen Tür<br />
Am 15.07.2012 fand das traditionelle Sommerfest<br />
mit Tag der offenen Tür im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />
<strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong> in<br />
Limbach unter der Motto „ Füreinander da zu<br />
sein, Miteinander etwas bewegen“ statt. Und<br />
der Name war im wahrsten Sinne des Wortes<br />
Programm dieses Festes. Es war ein tolles<br />
Miteinander <strong>von</strong> Jung und Alt, <strong>von</strong> Bewohnern,<br />
Mitarbeitern, Angehörigen, Besuchern<br />
und Akteuren, welche Füreinander<br />
zum Gelingen dieses Festes verantwortlich<br />
waren. Auf der einen Seite gab es zahlreiche<br />
Kuchenspenden und fleißige Helfer für den<br />
Auf- und Abbau, tolle Auftritte und auf der<br />
anderen Seite viele glückliche Gesichter bei<br />
Bewohnern, Kindern, Besuchern und Mitarbeitern.<br />
Dies war dem Quintett<br />
„Schneeflöckchen“, dem Musikverein Wagenschwend,<br />
dem Musiker Robert Ries, dem<br />
Zauberer „Robby, dem Spielemobil <strong>von</strong> BenneÜ,<br />
Dominik Grünewald mit seinem Spannferkelverkauf,<br />
dem Künstler Elmar Pfaff mit<br />
seinen Skulpturen, den Bewohner- und Auszubildendenbeiträgen<br />
und den vielen amtlichen<br />
und ehrenamtlichen Helfern zu verdanken.<br />
Des Weiteren wurde eine 2x4m große<br />
Leinwand künstlerisch mit den Handabdrücken<br />
der Besucher gestaltet. Auch der Wettergott<br />
spielte trotz unbeständigem Wetter<br />
einigermaßen mit, so dass dieses Sommerfest<br />
zu einer gelungenen Veranstaltung wurde,<br />
ganz nach dem Motto: „Füreinander da<br />
zu sein, Miteinander etwas bewegen“.<br />
<strong>von</strong> Christian Müller<br />
4 <strong>Herzblatt</strong> 2012
Aktuelle Information<br />
<strong>Herzblatt</strong> 2012 5
Aktuelle Information<br />
Jahresmotto 2012: „Teamwork“ Gemeinsam machen<br />
wir es möglich, unsere Wohngruppe für<br />
Demenzerkrankte stellt sich vor<br />
Hallihallo und herzlich Willkommen auf der<br />
Wohngruppe für Demenzerkrankte. Mein<br />
Name ist Diana Bär und ich bin seit über<br />
neun Jahren im <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong><br />
<strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong>. Im Jahr 2003 begann ich<br />
meine Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin<br />
in Limbach und heute bin ich als Wohnbereichsleitung<br />
auf der Wohngruppe tätig.<br />
In der heutigen Ausgabe der Hauszeitung<br />
möchte ich Ihnen unseren Wohnbereich<br />
vorstellen. Die Wohngruppe für Demenzerkrankte<br />
befindet sich im 2. Obergeschoss des<br />
<strong>Seniorenzentrum</strong>s. Im Jahr 2002 kam<br />
erstmals der Gedanke auf, sich in Richtung<br />
Demenzerkrankung zu spezialisieren und<br />
eine Wohngruppe für Demenzerkrankte<br />
entstehen zu lassen. Doch erst zwei Jahre<br />
später begannen wir aus den Fluren und<br />
Gängen, Straßen zu gestalten. In den Straßen<br />
wurden verschiedene Geschäfte eröffnet<br />
wie z.B. ein Kino, ein Rathaus, eine Post, ein<br />
Milchladen wobei dieser einer Bäckerei<br />
weichen musste. Was natürlich nicht fehlen<br />
durfte waren eine Bushaltestelle, ein Gasthaus,<br />
- denn das Essen und Trinken<br />
schmeckt nur in einer guten Atmosphäre - ,<br />
die Schreinerei, die Schneiderei und zum<br />
Ausruhen haben wir die „Gute Stube“ als<br />
Rückzugsmöglichkeit geschaffen.<br />
So wurde nach und nach eine Wohngruppe<br />
die Geschichten erzählt und ein „Dorf“ mit<br />
vielen Erinnerungen. Als ständiger Prozess,<br />
entwickelt sich unsere Wohngruppe immer<br />
weiter, verbunden mit großem Engagement<br />
<strong>von</strong> Diana Bär<br />
der Mitarbeiter und einer Projektgruppe die<br />
sich regelmäßig trifft und die Umsetzung des<br />
Konzeptes reflektiert.<br />
Eine Neuerung auf der Wohngruppe befindet<br />
sich u.a. in der Parkallee, wo wir die Limbacher<br />
Kirche St. Valentin mit Hilfe eines Graffitikünstlers<br />
an die Wand sprühen ließen. Des<br />
Weiteren wurde eine Strandpromenade mit<br />
Hilfe des Künstlers erstellt, in der unsere<br />
Bewohner sogar in einem echten Strandkorb<br />
verweilen können. Auch die Schreinerei und<br />
die Schneiderei entwickelte sich im Laufe der<br />
Jahre mit der Unterstützung des Graffitikünstlers<br />
Timo Kratts aus Köln immer weiter.<br />
Momentan leben 24 Bewohner auf der<br />
Wohngruppe die ihren Alltag nicht mehr<br />
selbst gestalten können. Doch mit unserer<br />
besonderen Milieugestaltung haben die<br />
Bewohner die Möglichkeit, sich auf dem<br />
kompletten Wohnbereich frei zu bewegen<br />
und umher zu „kruschdeln“.<br />
6 <strong>Herzblatt</strong> 03 2012
Unser Pflege- und Betreuungsteam setzt sich<br />
zusammen aus Pflegefachkräften, Pflegekräften,<br />
Auszubildenden, Praktikanten die ihr<br />
Gerontopsychiatrisches Praktikum bei uns<br />
absolvieren können und natürlich nicht zu<br />
vergessen unsere Dauernachtwachen.<br />
Das Foto zeigt nur einen kleinen Teil des<br />
gesamten Teams der Wohngruppe<br />
Zusätzlich wird unser Team <strong>von</strong> der sozialen<br />
Begleitung und den Alltagsbegleitern unterstützt.<br />
Sie gestalten gemeinsam und individuell<br />
in Einzel- und in Gruppenaktivierung den<br />
Alltag der Bewohner. Der Alltag bedeutet, es<br />
wird spazieren gegangen, Kuchen gebacken,<br />
Blumen gegossen, Wäsche zusammen<br />
gelegt, etc..<br />
Ich hoffe, dass ich Ihre Neugierde geweckt<br />
habe, denn wir heißen alle Bewohner,<br />
Angehörige, Besucher und Neugierige, sehr<br />
herzlich Willkommen. Nehmen Sie sich Zeit,<br />
um unser „Dorf“ auf der Wohngruppe für<br />
Aktuelle Information<br />
Demenzerkrankte zu erkunden. Alle Mitarbeiter<br />
der Wohngruppe stehen Ihnen jederzeit<br />
für Fragen sehr gerne zur Verfügung.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Ihr Pflegeteam der Wohngruppe<br />
Erfolgreiche Weiterbildungen<br />
Das <strong>Seniorenzentrum</strong><br />
<strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong><br />
g r a t u l i e r t f o l g e n d e n<br />
Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeitern zu erfolgreich<br />
abgeschlossenen Weiterbildungen:<br />
Frau Stephanie<br />
Zimmermann und Herrn<br />
Michael Blatz (Bild links)<br />
zur Weiterbildung zum<br />
Wundexperten und Frau<br />
Angelika Pfrang zur Weiterbildung<br />
zur gerontopsychiatrischen<br />
Fachkraft. (Bild<br />
rechts)<br />
<strong>von</strong> Michael Winnewisser<br />
<strong>Herzblatt</strong> 2012 7
Aktuelle Information<br />
100. Geburtstag <strong>von</strong> Maria Schauder<br />
Am 26. Juli feierte Frau Maria Schauder im<br />
Kreis ihrer Angehörigen, Freunde und<br />
Bekannten ihren 100. Geburtstag im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />
<strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong>.<br />
Frau Schauder kam als mittleres <strong>von</strong> sechs<br />
Kinder am 26. Juli 1912 in Geseke, Kreis<br />
Lippstadt zur Welt. Ihre Eltern betrieben<br />
eine Getreidemühle.<br />
Die Grundschule in der alle Kinder der<br />
ersten 4 Klassen gemeinsam unterrichtet<br />
wurden, besuchte sie noch in Geseke. Nach<br />
der heiligen Kommunion verstarb die Mutter<br />
<strong>von</strong> Frau Schauder mit 41 Jahren. Die älteste<br />
Schwester und eine Tante versorgten<br />
den Haushalt. In der Kindheit <strong>von</strong> Frau<br />
Schauder gab es noch wenige Autos, sie<br />
konnte ohne große Gefahren auf der Straße<br />
spielen. Während der Schulzeit zogen sie<br />
nach Dielheim bei Wiesloch. Nach der<br />
Schulzeit ging Frau Schauder bei einer<br />
Dorfschneiderin in die Lehre. Nach der gut<br />
bestandenen Gesellenprüfung blieb sie<br />
<strong>von</strong> Christian Müller<br />
beim Großvater und einer Tante. Dann<br />
kamen die schwierigen Zeiten. Das Handwerk<br />
ging schlecht, die Leute hatten kein<br />
Geld mehr um sich Kleider nähen zu lassen.<br />
Viele besuchten Schneiderkurse und<br />
begannen selbst zu schneidern. Aus diesem<br />
Grund ging Frau Schauder nach der erfolgreichen<br />
Lehre in einen Haushalt nach<br />
Heidelberg. Sieben Jahre war sie in einem<br />
Damenstift als Zimmermadchen in Stellung.<br />
Der Lohn betrug damals 25.- Reichsmark.<br />
1935 verstarb der Vater <strong>von</strong> Frau Schauder<br />
und anschließend führte sie 20 Jahre den<br />
Haushalt einer Heidelberger Familie.<br />
In der Freizeit ging sie ab und zu mit einer<br />
Freundin bummeln, oder auch mal tanzen.<br />
Als Mitglied eines Katholischen Vereines<br />
unternahmen sie hin und wieder gemeinsame<br />
Wanderungen. Mit 47 Jahren heiratete<br />
Frau Schauder den Bruder einer Freundin,<br />
Herrn Schauder. Nach der Heirat zog sie<br />
mit ihrem Mann nach Neckargerach. Herr<br />
Schauder war beim Wasserschifffahrtsamt<br />
angestellt und er arbeitete in Eberbach und<br />
Umgebung. In der gemeinsamen Freizeit<br />
besuchten sie Verwandte und unternahmen<br />
Gruppenreisen. 1998 verstarb er. Im Februar<br />
2009 zog Frau Schauder zu uns ins <strong>Seniorenzentrum</strong><br />
<strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong><br />
nach Limbach, in dem sie sich laut eigener<br />
Aussage gut aufgehoben ist. Sie hat viele<br />
Nichten und Neffen, die sie regelmäßig besuchen.<br />
Und so war es dann auch an ihrem<br />
Ehrentag. Liebe Frau Maria Schauder,<br />
nochmals die allerherzlichsten Glückwünsche<br />
zum Ihrem 100. Geburtstag.<br />
8 <strong>Herzblatt</strong> 2012
Aktuelle Information<br />
Projekttag „Klettern“ unserer Auszubildenden<br />
<strong>von</strong> Tamara Schröder und Michael Blatz<br />
<strong>Herzblatt</strong> 2012 9
Nachlese<br />
Neue Mitarbeiter stellen sich vor<br />
<strong>von</strong> Christian Müller<br />
Hallo,<br />
mein Name ist Agnesa Hoti, ich bin 18 Jahre alt und wohne<br />
in Muckental. Ich bin seit Juli diesen Jahres als Praktikantin<br />
im <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong> auf der<br />
Wohngruppe für Demenzerkrankte tätig und habe ab dem<br />
01. August meine Ausbildung zur Altenpflegerin begonnen.<br />
Ich wurde <strong>von</strong> meinen Mitarbeitern und <strong>von</strong> den Bewohnern<br />
gut aufgenommen und fühle mich hier sehr wohl.<br />
Liebe Grüße, Agnesa<br />
Mein Name ist Gloria Niestroj,<br />
ich bin 19 Jahre alt und komme aus Schefflenz. Am<br />
01.08.2012 habe ich meine Ausbildung als Altenpflegerin<br />
auf dem Wohnbereich 4+5 im <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong><br />
<strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong> angefangen.<br />
Es hat mich sehr gefreut, dass ich <strong>von</strong> meinen Kolleginnen<br />
und Kollegen, sowie den Bewohnern so herzlich aufgenommen<br />
wurde. Ich freue mich auf eine schöne Zeit.<br />
Glückwunsch zum bestandenen Examen<br />
<strong>von</strong> Christian Müller<br />
Wir gratulieren Daniela Schütz, Jessica Schneider und Sarah Slomian zum bestandenen<br />
Pflegeexamen 2012 und wünschen einen guten Start ins Berufsleben als Pflegefachkraft.<br />
6 10 <strong>Herzblatt</strong> 2012 03
Aktuelle Nachlese Information<br />
Ausflug nach Amorbach und Schifffahrt auf´m Neckar<br />
<strong>von</strong> Renate Steegmaier-Brunner<br />
<strong>Herzblatt</strong> 2012 11
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12 <strong>Herzblatt</strong> 2012
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<strong>Herzblatt</strong> 2012 13
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14 <strong>Herzblatt</strong> 2012
Geburtstage<br />
<strong>von</strong> Nadja Deseyve<br />
Wir Wir gratulieren gratulieren zum zum Geburtstag Geburtstag<br />
Geburtstag<br />
September<br />
Maria Schilling 09. W. f. D. 86.<br />
Karl Rimmelspacher 11. WB 1-3 70.<br />
Peter Andreas Schillack 12. WB 1-3 63.<br />
Luise Dietrich 13. WB 4+5 83.<br />
Theresia Salzer 18. W. f. D. 85.<br />
Roland Langhammer 20. WB 4+5 85.<br />
Knut Voss 21. WB 4+5 60.<br />
Helga Zobel 26. W. f. D. 73.<br />
Dittmar Preuss 28. WB 1-3 63.<br />
Oktober<br />
Franz Schreiner 02. W. f. D. 92.<br />
Gertrud Gross 03. W. f. D. 95.<br />
Ursula Krisch 05. WB 1-3 89.<br />
Bruno Hess 10. WB 4+5 92.<br />
Josef Kunz 11. WB 1-3 87.<br />
Karl Meister 13. WB 4+5 78.<br />
Helga Roßberg 19. WB 1-3 84.<br />
Engelbert Müller 27. WB 1-3 82.<br />
November<br />
Sofie Roth 07. WB 4+5 89.<br />
Günter Bohl 11. WB 4+5 86.<br />
Erna Back 14. W. f. D. 91.<br />
Esther Bohl 19. WB 4+5 83.<br />
Ana Uhrmacher 21. WB 1-3 83.<br />
<strong>Herzblatt</strong> 2012 15
Geschichte<br />
Herr <strong>von</strong> Ribbeck auf Ribbeck im Havelland<br />
Herr <strong>von</strong> Ribbeck auf Ribbeck im Havelland,<br />
ein Birnbaum in seinem Garten stand,<br />
und kam die goldene Herbsteszeit<br />
und die Birnen leuchteten weit und breit,<br />
da stopfte, wenn´s Mittag vom Turme scholl,<br />
der <strong>von</strong> Ribbeck sich beide Taschen voll<br />
und kam in Pantinen ein Junge daher,<br />
so rief er: „Junge, wiste´ne Beer?“<br />
Und kam ein Mädel, so rief er: „Lütt Dirn,<br />
kumm ma röwer, ick heb ´ne Birn.“<br />
So ging es viele Jahre, bis lobesam<br />
der <strong>von</strong> Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam.<br />
Er fühlte sein Ende. ´s war Herbsteszeit,<br />
wieder lachten die Birnen weit und breit;<br />
da sagte <strong>von</strong> Ribbeck: „Ich scheide nun ab.<br />
Legt mir eine Birne mit ins Grab.“<br />
Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus,<br />
trugen <strong>von</strong> Ribbeck sie hinaus,<br />
alle Bauern und Büdner mit Feiergesicht<br />
sangen „Jesus meine Zuversicht“<br />
und die Kinder klagten, das Herze schwer:<br />
„He is dod nu. Wer giwt uns nu ´ne Beer?“<br />
So klagten die Kinder. Das war nicht recht,<br />
ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht;<br />
der neue freilich, der knausert und spart,<br />
hält Park und Birnbaum strenge verwahrt.<br />
Aber der alte, vorahnend schon<br />
und voll Misstraun gegen den eigenen Sohn,<br />
der wusste genau, was damals er tat,<br />
als um eine Birn ins Grab er bat,<br />
und im dritten Jahr aus dem stillen Haus<br />
ein Birnbaumsprössling sprosst heraus.<br />
Und die Jahre gehen wohl auf und ab,<br />
längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab,<br />
und in der goldenen Herbsteszeit<br />
leuchtet´s wieder weit und breit.<br />
Und kommt ein Jung übern Kirchhof her,<br />
so flüstert´s im Baum: „Wist´ne Beer?“<br />
Und kommt ein Mädel, so flüsterts: „Lütt Dirn,<br />
kumm ma röwer, ick gew di´ne Birn.“<br />
So spendet Segen noch immer die Hand<br />
des <strong>von</strong> Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.<br />
<strong>von</strong> Theodor Fontane<br />
14 6 16 <strong>Herzblatt</strong> 03 2012 03
Nachruf<br />
Wir nahmen Abschied <strong>von</strong> unseren Bewohnern<br />
Gertrud Fröbel<br />
Erich Kraus<br />
Klara Roos<br />
<strong>von</strong> Nadja Deseyve<br />
Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.<br />
Ich bin ich, ihr seid ihr.<br />
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.<br />
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt, sprecht mit mir, wie ihr<br />
es immer getan habt.<br />
Gebraucht nicht eine andere Lebensweise,<br />
seid nicht feierlich oder traurig.<br />
Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.<br />
Ich bin nicht weit weg,<br />
nur auf der anderen Seite des Weges.<br />
<strong>Herzblatt</strong> 2012 17
Veranstaltungen<br />
Kulturelles, Ausflüge und Feiern<br />
▪ September 2012<br />
Montag, 03. um 16.00 Uhr<br />
Rosenkranz beten mit Frau Henn<br />
im Raum der Stille im OG<br />
Montag, 03. um 16.00 Uhr<br />
Heimbeiratssitzung<br />
im Besprechungsraum im EG<br />
Dienstag, 04. <strong>von</strong> 15.45 - 17.45 Uhr<br />
Kegeln mit der Nintendo Wiii<br />
im Mehrzweckraum im UG<br />
Mittwoch, 05. um 15.00 Uhr<br />
Geburtstagskaffe „August“<br />
mit den „Oldies“<br />
im Restaurant im EG<br />
Dienstag, 11. um 19.00 Uhr<br />
Bewohnerstammtisch im Gasthaus<br />
der Wohngruppe für Demenzerkrankte<br />
im DG<br />
Donnerstag, 13. um 16.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
im Mehrzweckraum im UG<br />
Montag, 17. um 13.30 Uhr<br />
Besuch der Stutenmilchfarm in Mülben<br />
Treffpunkt Foyer im EG<br />
Dienstag, 18. <strong>von</strong> 16.30 Uhr<br />
Kegeln im Limbacher Hof<br />
Treffpunkt im Foyer im EG<br />
Donnerstag, 20. um 16.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
im Mehrzweckraum im UG<br />
Dienstag, 25. nachmittags<br />
Besuch Kreisseniorentag in Elztal-Dallau<br />
Treffpunkt Foyer<br />
Dienstag, 25. um 19.00 Uhr<br />
Bewohnerstammtisch im Gasthaus<br />
der Wohngruppe für Demenzerkrankte<br />
im DG<br />
Donnerstag, 27. um 09.30 Uhr<br />
Besuch des Kindergarten Muckental<br />
Treffpunkt im Foyer im EG<br />
▪ Oktober 2012<br />
Montag, 01. um 10.00 Uhr<br />
Diavortrag „Tunesien“<br />
im Mehrzweckraum im UG<br />
Dienstag, 09. um 19.00 Uhr<br />
Bewohnerstammtisch im Gasthaus<br />
der Wohngruppe für Demenzerkrankte<br />
im DG<br />
Mittwoch, 10. um 15.00 Uhr<br />
Geburtstagskaffe „September“<br />
im Restaurant im EG<br />
Donnerstag, 11. um 14.00 Uhr<br />
Speiseplanbesprechung mit Herrn Wenzel<br />
im Restaurant im EG<br />
Montag, 15. ab 10.00 Uhr<br />
Modeverkauf Härle und<br />
Schuhmobil Hechinger<br />
im Foyer im EG<br />
Donnerstag, 18. um 16.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
im Mehrzweckraum im UG<br />
Dienstag, 23. um 19.00 Uhr<br />
Bewohnerstammtisch im Gasthaus<br />
der Wohngruppe für Demenzerkrankte<br />
im DG<br />
Donnerstag, 25. um 14.00 Uhr<br />
Speiseplanbesprechung mit Herrn Wenzel<br />
im Restaurant im EG<br />
Donnerstag, 25. um 16.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
im Mehrzweckraum im UG<br />
In Planung im Oktober ist ein<br />
Sonntagskonzert mit den<br />
Waldhornfreunden aus Elztal-Dallau<br />
16 6 18 <strong>Herzblatt</strong> 03 <strong>Herzblatt</strong> 2012
Veranstaltungen<br />
im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />
▪ November 2012<br />
Sonntag, 04. abends<br />
Konzertbesuch des Symphonischen<br />
Blasorchester Binswangen<br />
in Mosbach<br />
Montag, 05. um 16.00 Uhr<br />
Diaporamavortrag mit Herrn Schreck<br />
im Mehrzweckraum im UG<br />
Dienstag, 06. um 19.00 Uhr<br />
Bewohnerstammtisch im Gasthaus<br />
der Wohngruppe für Demenzerkrankte im DG<br />
Mittwoch, 07. um 15.00 Uhr<br />
Geburtstagskaffe „Oktober“<br />
im Restaurant im EG<br />
Donnerstag, 08. um 16.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
im Mehrzweckraum im UG<br />
Samstag, 10. abends<br />
Konzertbesuch der „feelings“<br />
in der Sporthalle Limbach<br />
Donnerstag, 15. um 16.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
im Mehrzweckraum im UG<br />
Dienstag, 20. um 19.00 Uhr<br />
Bewohnerstammtisch im Gasthaus<br />
der Wohngruppe für Demenzerkrankte im DG<br />
ab Montag, 26. vormittags<br />
Adventskranz binden<br />
im Speisesaal im UG<br />
Mittwoch, 28. um 15.00 Uhr<br />
Besuch des Buchener Frauenbundes<br />
im Mehrzweckraum im UG<br />
In Planung im November bei schönem Wetter<br />
Odenwäldliche Rundfahrt<br />
mit unseren Bewohnern<br />
Zu den kulturellen Veranstaltungen<br />
und Feiern sind<br />
alle Bewohnerinnen und Bewohner,<br />
alle Angehörigen und Bekannten,<br />
alle Freunde unseres Hauses<br />
sowie alle, die Interesse haben<br />
herzlich eingeladen.<br />
Alle Veranstaltungen finden im<br />
<strong>Seniorenzentrum</strong><br />
<strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong> statt.<br />
Eintritt und Teilnahme<br />
sind jeweils auch für Gäste frei.<br />
Weitere Informationen<br />
erhalten Sie unter:<br />
<strong>Seniorenzentrum</strong><br />
<strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong><br />
an der Rezeption<br />
Tannenweg 1<br />
74838 Limbach<br />
06287 / 933-09<br />
info@seniorenzentrum-limbach.com<br />
www.seniorenzentrum-limbach.com<br />
Änderungen sind vorbehalten,<br />
weitere Veranstaltungen sind in Planung,<br />
bitte entnehmen Sie diese dann dem<br />
aktuellen Veranstaltungskalender des<br />
jeweiligen Monats im Foyer oder auf<br />
unserer Internetseite<br />
<strong>Herzblatt</strong> 2012 19
Renate Steegmaier-Brunner<br />
Aktivierende Angebote<br />
Frau Renate Steegmaier-Brunner ist Mitarbeiterin im sozial<br />
kulturellen Dienst und bietet folgende Angebote an:<br />
● Montagsrunde<br />
● Handarbeitskränzchen „Wolllust“<br />
● Bewegungstraining Gruppe 1<br />
● Geburtstagstreffen am 1. Mittwoch im Monat<br />
● Gedächtnistraining/Spielen/Werken<br />
● Bewegungstraining Gruppe 2<br />
● Gartengestaltung und -arbeit<br />
Frau Doris Bermich ist ausgebildete Hundetrainerin<br />
und bietet als freie Mitarbeiterin im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />
folgendes an:<br />
● Hundetherapie am Dienstag<br />
● Initiatorin für Tiergestützte Therapien im Haus<br />
● Planerin und Mitgestalterin des Enten- und<br />
Hühnergeheges, sowie des Hasengeheges<br />
Elisabeth Schwing<br />
Doris Bermich und „Paul“<br />
Frau Elisabeth Schwing ist Mitarbeiterin im sozial-<br />
kulturellen Dienst und bietet folgende Angebote an:<br />
● Geburtstagstreffen 1x im Monat<br />
● Häusliche Aktivierung<br />
● Gedächtnistraining<br />
● Gesprächskreis<br />
● Spielen<br />
● Gartengestaltung<br />
● Gartenarbeit<br />
Frau Hildegard Fink ist Mitarbeiterin im Hauswirtschaftlichen<br />
Bereich und bietet ihre Unterstützung an:<br />
● bei kleinen und großen Näharbeiten<br />
● bei Dekorationen und bei Wohnlichem<br />
● bei Festen und Feiern<br />
Elmar Pfaff, Kornelia Ronge (v.l.)<br />
Änderungen sind vorbehalten, bitte<br />
berücksichtigen Sie den aktuellen<br />
Wochenaktivierungsplan...<br />
Hildegard Fink<br />
Unsere Alltagsbegleiter bieten u.a. an:<br />
● milieutherapeutisches Arbeiten<br />
mit Erinnerungs- & Biografiearbeit<br />
● Spaziergänge, Ausflüge<br />
● Teilnahme am Gemeinwesen<br />
18 6 20 <strong>Herzblatt</strong> 03 2012 03
Erika Henn<br />
Unsere Alltagsbegleiter bieten u.a. an:<br />
● milieutherapeutisches Arbeiten mit<br />
Erinnerungs- & Biografiearbeit<br />
● Spaziergänge, Ausflüge<br />
● Teilnahme am Gemeinwesen<br />
Heinrich Metzner, Helmut Bier,<br />
Wolfgang Großheim (v.l.)<br />
Aktivierende Angebote<br />
Ehrenamtlicher Besuchsdienst „Grüne Engel“<br />
am Donnerstag bietet folgendes an:<br />
● persönlichen Besuche, Gespräche<br />
● Spaziergänge<br />
● Sing-, Spiel- und Gesprächsrunden<br />
● Begleitung zu Gottesdiensten<br />
Unsere Alltagsbegleiter<br />
bieten<br />
Gertrud Berger<br />
u.a. an:<br />
● milieutherapeutisches Arbeiten mit<br />
Erinnerungs- & Biografiearbeit<br />
● Spaziergänge, Ausflüge<br />
● Teilnahme am Gemeinwesen<br />
Ehrenamtlicher Besuchsdienst „Grüne Engel“<br />
am Montag bietet folgendes an:<br />
● persönlichen Besuche, Gespräche<br />
● Rosenkranzgebete im Raum der Stille<br />
Cristiane Keller, Maja Beck (v.l.)<br />
Die drei ehrenamtlichen Herren aus Limbach<br />
kommen Mittwochs zum Skat spielen.<br />
● Skatrunde<br />
Waltraud Kinzer, Gisela Knüpper,<br />
Edith Stephan, Eva-Maria Metzner (v.l.)<br />
Frau Gertrud Berger bietet ihre Unterstützung an bei:<br />
● Einkaufsfahrten nach Limbach nach Absprache<br />
● Pflege der Pflanzen<br />
Doris Marquart, Virginia Wiest (v.l.)<br />
<strong>Herzblatt</strong> 2012 21
Spätlese<br />
Limbacher Kinderferienprogramm<br />
Limbacher Sommerferienprogramm zu<br />
Gast im <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong><br />
<strong>Hohenstadt</strong> - Spiel & Spaß waren wieder<br />
angesagt!<br />
14 Mädchen und Jungs im Alter <strong>von</strong> 6-10<br />
Jahren fanden sich am vergangenen<br />
Donnerstag, den 23.08.2012 im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />
in Limbach ein, um einen abwechslungsreichen<br />
Nachmittag zu erleben.<br />
Zu Beginn gestalteten die Kinder Namensschilder,<br />
damit jeder wusste, mit wem er es<br />
zu tun hatte. Dann ging´s los! Schon beim<br />
ersten Spiel mit dem Sprungtuch und Ball<br />
sprang die Begeisterung der Kinder auf die<br />
Bewohnerinnen und Bewohner über. Auch<br />
Klassiker wie Dosenwerfen und Murmelspiel<br />
fanden großen Anklang. Eine Herausforderung<br />
stellte der Barfußpfad dar, der mit verbundenen<br />
Augen bewältigt werden musste,<br />
um verschiedene Naturmaterialien zu erfühlen.<br />
Da die Sonne ordentlich einheizte ging<br />
es wieder ins Haus, wo eine Stärkung und<br />
weitere Spielstationen warteten. Geschick-<br />
<strong>von</strong> Renate Steegmaier-Brunner<br />
lichkeit und Augenmaß wurde beim Dartspiel<br />
und Kegeln am Seil verlangt. Krönender<br />
Abschluss war auch dieses Jahr wieder das<br />
Stockbrot backen.<br />
Das harmonische Miteinander ermöglichten<br />
ehrenamtliche Helferinnen, die Mitarbeiterinnen<br />
der sozialen Begleitung, sowie ein Praktikant.<br />
Ihnen und insbesondere den Kinder,<br />
ohne deren aktive Teilnahme dieser Nachmittag<br />
nicht stattgefunden hätte, ein herzliches<br />
Dankeschön!!<br />
18 6 22 <strong>Herzblatt</strong> 03 2012 03
Spätlese<br />
Fortbildungen 2. Halbjahr 2012<br />
im<br />
<strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong><br />
Thema Referent/Verantwortlich Termin<br />
Die wahre Kunst des Gedächtnisses, Renate Steegmaier-Brunner 20.09.2012<br />
ist die Aufmerksamkeit<br />
Hygiene im <strong>Seniorenzentrum</strong> Michaela Abdel-Fattah 26.09.2012<br />
Informationsveranstaltung Martin Kispert 27.09.2012<br />
Mensch sein – auch im Pflegefall<br />
Moderne Wundversorgung Teil 2 Esther Diemer 08.10.2012<br />
Deeskalation bei Gewalt Theo Kienzle 11.10.2012<br />
in Pflege und Betreuung<br />
Gesprächskreis für Angehörige Diana Bär 16.10.2012<br />
demenzerkrankter Bewohner Renate Steegmaier-Brunner<br />
Geräteeinweisungen Udo Müller/ Roland Arnold 18.10.2012<br />
Insulinpatienten Stephan Vogl 08.11.2012<br />
Insuline, Pens und Fertigpens im Vergleich<br />
DCM Kerstin Wolff 19./20./29.11.2012<br />
Belehrung Hauswirtschaft Christian Wenzel 26.11.2012<br />
Brandschutz Johannes Adam 29.11.2012<br />
Überleitung vom Krankenhaus Andrea Mader 05.12.2012<br />
in ein Pflegeheim<br />
Azurit GmbH - Natürlich Leben im Alter<br />
<strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong><br />
Fort- und Weiterbildung<br />
Tannenweg 1 74838 Limbach<br />
Tel.: 06287/ 933 - 09 Fax: 06287/ 933 - 499<br />
info@seniorenzentrum-limbach.com www.seniorenzentrum-limbach.com<br />
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Hausleitung Herrn Michael Winnewisser<br />
<strong>Herzblatt</strong> 2012 23
Das „<strong>Herzblatt</strong> – Neues <strong>von</strong> drinne un drausse“ wird vom <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong><br />
<strong>Hohenstadt</strong> in Trägerschaft der Azurit GmbH, als Hausmagazin herausgegeben.<br />
<strong>Seniorenzentrum</strong> Tel.: 06287 / 933 - 09<br />
<strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong> Fax.: 06287 / 933 - 499<br />
Tannenweg 1 info@seniorenzentrum-limbach.com<br />
74838 Limbach www.seniorenzentrum-limbach.com<br />
Redaktionsteam:(in alphabetischer Reihenfolge)<br />
Nadja Deseyve, Christian Müller, Renate Steegmaier-Brunner,<br />
Michael Winnewisser<br />
Layout / Gestaltung / Fotos:<br />
Christian Müller<br />
Grillabende im Sommer 2012<br />
Impressum<br />
Redaktionelle Mitarbeiter:<br />
Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />
Schülerinnen und Schüler des <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong>,<br />
Der Fehlerteufel wird sich vermutlich<br />
auch wieder in diese Ausgabe eingeschlichen<br />
haben. Wir Bitten die Fehler,<br />
welche Sie finden zu entschuldigen!<br />
Erscheinungsweise:<br />
Das „<strong>Herzblatt</strong> - Neues <strong>von</strong> drinne un drausse“ erscheint viermal im Jahr kostenlos,<br />
im April, Juni, September und Dezember.<br />
Redaktionsschluss:<br />
Redaktionsschluss für Termine und Beiträge ist jeweils der 1. des Monats vor Erscheinen.<br />
Druck:<br />
Druckerei Henn + Bauer, Neugereut 2 74838 Limbach<br />
Bis zum nächsten „<strong>Herzblatt</strong>“ und viel Spaß beim Lesen ■ Ihre Redaktion<br />
Bis zum nächsten „<strong>Herzblatt</strong>“ und viel Spaß beim Lesen ■ Ihre Redaktion