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Herzblatt - Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt

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<strong>Herzblatt</strong> UNBEZAHLBAR<br />

Hausmagazin des <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong>, Limbach<br />

neues <strong>von</strong> drinne 3. Ausgabe<br />

un drausse<br />

Herbst 2012<br />

Jahresmotto 2012:<br />

„Teamwork“ Gemeinsam machen wir es möglich<br />

Unsere Auszubildenden im ersten Ausbildungsjahr<br />

und daher<br />

kostenlos<br />

Aktuelles • Kulturelles • Ausflüge • Feiern • aktivierende Angebote<br />

Gottesdienste • Planungen • Rückblick • Thema • Klatsch und Tratsch


Inhalt<br />

dieser<br />

Ausgabe<br />

Inhalt<br />

Editorial Vorwort der Hausleitung 03<br />

neues <strong>von</strong> drinne<br />

Aktuelle Info Sommerfest mit Tag der offenen Tür 04<br />

Jahresmotto 2012: „Teamwork“ Gemeinsam machen 06<br />

wir es möglich, unsere Wohngruppe für Demenz-<br />

erkrankte stellt sich vor<br />

Erfolgreiche Weiterbildungen 07<br />

100. Geburtstag <strong>von</strong> Maria Schauder 08<br />

Projekttag „Klettern“ unserer Auszubildenden 09<br />

Nachlese Neue Mitarbeiter stellen sich vor 10<br />

Glückwunsch zum bestandenen Examen 10<br />

Ausflug nach Amorbach & Schifffahrt auf´m Neckar 11<br />

Unsere Geschäftspartner werden vorgestellt 12<br />

Geburtstage <strong>von</strong> September bis November 15<br />

Geschichte Herr <strong>von</strong> Ribbeck auf Ribbeck im Havelland 16<br />

un<br />

Nachruf Wir nahmen Abschied... 17<br />

Veranstaltungen Kulturelles, Ausflüge und Feiern... 18<br />

� im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />

Aktivierende sinnvoll den Tag gestalten� 20<br />

Angebote ...regelmäßige Angebote<br />

drausse<br />

Spätlese Limbacher Kinderferienprogramm 22<br />

Fortbildungsübersicht 2. Halbjahr 23<br />

Letzte Seite Grillabende im Sommer 2012 24<br />

Impressum 24<br />

2 <strong>Herzblatt</strong> 2012


Sehr geehrte Leserinnen und Leser,<br />

die Zeit in der wir unsere warmen Jacken,<br />

langen Hosen und molligen Pullover aus dem<br />

Schrank hervorholen müssen, steht uns allen<br />

wieder bevor. Die Tage werden wieder kürzer<br />

und der lang ersehnte Sommer, den wir alle in<br />

der letzten Ausgabe herbei gesehnt hatten, ist<br />

bald wieder vorbei. Und nun steht der Herbst<br />

mit seiner Farbenvielfalt bevor und wenn die<br />

letzten Sonnen strahlen auf die Blätter leuchten,<br />

so glänzt manches Blatt in goldenem<br />

Glanz. Es ist schon erstaunlich, wie manchmal<br />

die Tage, Wochen und Monate vergehen und<br />

ehe man sich versieht, fallen die ersten Blätter<br />

<strong>von</strong> den Bäumen, die Blumen verlieren Ihre<br />

Farben und die ersten Vögel fliegen in Richtung<br />

Süden.<br />

Nimmt man sich, an einem der letzten Sommerabende<br />

die Zeit, in Ruhe die vergangenen<br />

Wochen Revue passieren zu lassen, wird<br />

einem wieder deutlich, wie das „Rad“ des<br />

<strong>Seniorenzentrum</strong>s ständig in Bewegung ist.<br />

Von diesen kleinen und großen Erlebnissen,<br />

Veranstaltungen und Veränderungen berichtet<br />

nun die Herbstausgabe <strong>Herzblatt</strong>. Neben den<br />

vielen netten Begegnungen, u.a. mit neuen<br />

Heimbewohnern und Gästen, die in den Sommermonaten<br />

wieder die Kurzzeitpflege im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />

in Anspruch genommen haben<br />

(einige <strong>von</strong> ihnen schon zum x Male). Unser alljährliches<br />

Sommerfest mit dem Jahresmotto<br />

„Füreinander da zu sein, miteinander etwas bewegen“,<br />

der Projekttag der Auszubildenden<br />

„Grenzen überschreiten“, Gastgeber für einen<br />

Teil des Ferienprogramms für die Kinder der<br />

Gemeinde Limbach zu sein, Grillabende mit<br />

Mitarbeitern und Heimbewohnern, neue Auszubildende<br />

ab dem 01.08.2012 zu begrüßen und<br />

einzuarbeiten auf die weiteren Aufgaben, die<br />

Editorial<br />

Vorwort der Hausleitung<br />

Ihnen in den nächsten drei Jahren bevor<br />

stehen und „Alte“ zu verabschieden, die als<br />

Pflegefachkräfte weiter arbeiten, um nur einige<br />

Aktivitäten in den letzten Wochen hierbei zu<br />

nennen.<br />

Ebenfalls haben sich auch wieder drei Pflegefachkräfte<br />

weiterqualifiziert, die ihr Wissen nun<br />

auf ihren Wohnbereichen ausüben und weitergeben<br />

können. Unvergessen bleiben wird uns<br />

allen die Geburtstagsfeier unserer Heimbewohnerin<br />

Frau Maria Schauder, die am 26.07.2012<br />

ihren 100. Geburtstag mit uns feiern durfte.<br />

Neben den weiteren pflegefachlichen Projekten,<br />

die uns jeden Monat begleiten und unsere<br />

Leistungen weiter verbessern, sind wir wieder<br />

über den MDK Prüfbericht und das sehr gute<br />

Ergebnis der Prüfung durch den medizinischen<br />

Dienst der Krankenversicherung zufrieden.<br />

Hierbei wurde uns auf 85 Seiten eine fach- und<br />

sachgerechte Pflege in allen geprüften Bereichen<br />

bestätigt. Hierbei gilt mein besonderer<br />

Dank an alle Kollegen und Mitarbeiter der<br />

gesamten Einrichtung, die das <strong>Seniorenzentrum</strong><br />

zu dem gemacht haben, was es heute ist.<br />

Diese Ergebnisse sollen uns weiterhin Kraft,<br />

Innovation und Motivation für die bevorstehenden<br />

Aufgaben geben.<br />

Vor den großen Sommerferien hatte ich in meinem<br />

Büro Besuch <strong>von</strong> zwei Schulkindern, die<br />

nach der Schule Ihre Großeltern besuchen<br />

wollten und sich oft vorher noch schnell Süßigkeiten<br />

bei mir abholen. Einer der beiden fragte<br />

mich um 13.00 Uhr „warum ich noch arbeite“?<br />

Ich erwiderte, dass ich noch ein paar Stunden<br />

vor mir habe. Daraufhin der Dreikäsehoch:<br />

„Ach so ist das. Nur weil der Lehrer nicht den<br />

ganzen Tag arbeiten will, müssen wir die<br />

Hausaufgaben alleine machen“! Ich lachte laut<br />

und mir war mal wieder bewusst. Verlerne nie<br />

die Welt aus Kinderaugen zu sehen, denn<br />

dabei bekommt man oft eine ganz andere Perspektive.<br />

Mit diesen Worten, verbunden mit einem schönen<br />

Herbstanfang wünsche ich Ihnen viel Spaß<br />

beim Lesen unseres „<strong>Herzblatt</strong>“.<br />

Ihr<br />

Michael Winnewisser<br />

<strong>Herzblatt</strong> 2012 3


Aktuelle Information<br />

Sommerfest mit Tag der offen Tür<br />

Am 15.07.2012 fand das traditionelle Sommerfest<br />

mit Tag der offenen Tür im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />

<strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong> in<br />

Limbach unter der Motto „ Füreinander da zu<br />

sein, Miteinander etwas bewegen“ statt. Und<br />

der Name war im wahrsten Sinne des Wortes<br />

Programm dieses Festes. Es war ein tolles<br />

Miteinander <strong>von</strong> Jung und Alt, <strong>von</strong> Bewohnern,<br />

Mitarbeitern, Angehörigen, Besuchern<br />

und Akteuren, welche Füreinander<br />

zum Gelingen dieses Festes verantwortlich<br />

waren. Auf der einen Seite gab es zahlreiche<br />

Kuchenspenden und fleißige Helfer für den<br />

Auf- und Abbau, tolle Auftritte und auf der<br />

anderen Seite viele glückliche Gesichter bei<br />

Bewohnern, Kindern, Besuchern und Mitarbeitern.<br />

Dies war dem Quintett<br />

„Schneeflöckchen“, dem Musikverein Wagenschwend,<br />

dem Musiker Robert Ries, dem<br />

Zauberer „Robby, dem Spielemobil <strong>von</strong> BenneÜ,<br />

Dominik Grünewald mit seinem Spannferkelverkauf,<br />

dem Künstler Elmar Pfaff mit<br />

seinen Skulpturen, den Bewohner- und Auszubildendenbeiträgen<br />

und den vielen amtlichen<br />

und ehrenamtlichen Helfern zu verdanken.<br />

Des Weiteren wurde eine 2x4m große<br />

Leinwand künstlerisch mit den Handabdrücken<br />

der Besucher gestaltet. Auch der Wettergott<br />

spielte trotz unbeständigem Wetter<br />

einigermaßen mit, so dass dieses Sommerfest<br />

zu einer gelungenen Veranstaltung wurde,<br />

ganz nach dem Motto: „Füreinander da<br />

zu sein, Miteinander etwas bewegen“.<br />

<strong>von</strong> Christian Müller<br />

4 <strong>Herzblatt</strong> 2012


Aktuelle Information<br />

<strong>Herzblatt</strong> 2012 5


Aktuelle Information<br />

Jahresmotto 2012: „Teamwork“ Gemeinsam machen<br />

wir es möglich, unsere Wohngruppe für<br />

Demenzerkrankte stellt sich vor<br />

Hallihallo und herzlich Willkommen auf der<br />

Wohngruppe für Demenzerkrankte. Mein<br />

Name ist Diana Bär und ich bin seit über<br />

neun Jahren im <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong><br />

<strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong>. Im Jahr 2003 begann ich<br />

meine Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin<br />

in Limbach und heute bin ich als Wohnbereichsleitung<br />

auf der Wohngruppe tätig.<br />

In der heutigen Ausgabe der Hauszeitung<br />

möchte ich Ihnen unseren Wohnbereich<br />

vorstellen. Die Wohngruppe für Demenzerkrankte<br />

befindet sich im 2. Obergeschoss des<br />

<strong>Seniorenzentrum</strong>s. Im Jahr 2002 kam<br />

erstmals der Gedanke auf, sich in Richtung<br />

Demenzerkrankung zu spezialisieren und<br />

eine Wohngruppe für Demenzerkrankte<br />

entstehen zu lassen. Doch erst zwei Jahre<br />

später begannen wir aus den Fluren und<br />

Gängen, Straßen zu gestalten. In den Straßen<br />

wurden verschiedene Geschäfte eröffnet<br />

wie z.B. ein Kino, ein Rathaus, eine Post, ein<br />

Milchladen wobei dieser einer Bäckerei<br />

weichen musste. Was natürlich nicht fehlen<br />

durfte waren eine Bushaltestelle, ein Gasthaus,<br />

- denn das Essen und Trinken<br />

schmeckt nur in einer guten Atmosphäre - ,<br />

die Schreinerei, die Schneiderei und zum<br />

Ausruhen haben wir die „Gute Stube“ als<br />

Rückzugsmöglichkeit geschaffen.<br />

So wurde nach und nach eine Wohngruppe<br />

die Geschichten erzählt und ein „Dorf“ mit<br />

vielen Erinnerungen. Als ständiger Prozess,<br />

entwickelt sich unsere Wohngruppe immer<br />

weiter, verbunden mit großem Engagement<br />

<strong>von</strong> Diana Bär<br />

der Mitarbeiter und einer Projektgruppe die<br />

sich regelmäßig trifft und die Umsetzung des<br />

Konzeptes reflektiert.<br />

Eine Neuerung auf der Wohngruppe befindet<br />

sich u.a. in der Parkallee, wo wir die Limbacher<br />

Kirche St. Valentin mit Hilfe eines Graffitikünstlers<br />

an die Wand sprühen ließen. Des<br />

Weiteren wurde eine Strandpromenade mit<br />

Hilfe des Künstlers erstellt, in der unsere<br />

Bewohner sogar in einem echten Strandkorb<br />

verweilen können. Auch die Schreinerei und<br />

die Schneiderei entwickelte sich im Laufe der<br />

Jahre mit der Unterstützung des Graffitikünstlers<br />

Timo Kratts aus Köln immer weiter.<br />

Momentan leben 24 Bewohner auf der<br />

Wohngruppe die ihren Alltag nicht mehr<br />

selbst gestalten können. Doch mit unserer<br />

besonderen Milieugestaltung haben die<br />

Bewohner die Möglichkeit, sich auf dem<br />

kompletten Wohnbereich frei zu bewegen<br />

und umher zu „kruschdeln“.<br />

6 <strong>Herzblatt</strong> 03 2012


Unser Pflege- und Betreuungsteam setzt sich<br />

zusammen aus Pflegefachkräften, Pflegekräften,<br />

Auszubildenden, Praktikanten die ihr<br />

Gerontopsychiatrisches Praktikum bei uns<br />

absolvieren können und natürlich nicht zu<br />

vergessen unsere Dauernachtwachen.<br />

Das Foto zeigt nur einen kleinen Teil des<br />

gesamten Teams der Wohngruppe<br />

Zusätzlich wird unser Team <strong>von</strong> der sozialen<br />

Begleitung und den Alltagsbegleitern unterstützt.<br />

Sie gestalten gemeinsam und individuell<br />

in Einzel- und in Gruppenaktivierung den<br />

Alltag der Bewohner. Der Alltag bedeutet, es<br />

wird spazieren gegangen, Kuchen gebacken,<br />

Blumen gegossen, Wäsche zusammen<br />

gelegt, etc..<br />

Ich hoffe, dass ich Ihre Neugierde geweckt<br />

habe, denn wir heißen alle Bewohner,<br />

Angehörige, Besucher und Neugierige, sehr<br />

herzlich Willkommen. Nehmen Sie sich Zeit,<br />

um unser „Dorf“ auf der Wohngruppe für<br />

Aktuelle Information<br />

Demenzerkrankte zu erkunden. Alle Mitarbeiter<br />

der Wohngruppe stehen Ihnen jederzeit<br />

für Fragen sehr gerne zur Verfügung.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Ihr Pflegeteam der Wohngruppe<br />

Erfolgreiche Weiterbildungen<br />

Das <strong>Seniorenzentrum</strong><br />

<strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong><br />

g r a t u l i e r t f o l g e n d e n<br />

Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern zu erfolgreich<br />

abgeschlossenen Weiterbildungen:<br />

Frau Stephanie<br />

Zimmermann und Herrn<br />

Michael Blatz (Bild links)<br />

zur Weiterbildung zum<br />

Wundexperten und Frau<br />

Angelika Pfrang zur Weiterbildung<br />

zur gerontopsychiatrischen<br />

Fachkraft. (Bild<br />

rechts)<br />

<strong>von</strong> Michael Winnewisser<br />

<strong>Herzblatt</strong> 2012 7


Aktuelle Information<br />

100. Geburtstag <strong>von</strong> Maria Schauder<br />

Am 26. Juli feierte Frau Maria Schauder im<br />

Kreis ihrer Angehörigen, Freunde und<br />

Bekannten ihren 100. Geburtstag im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />

<strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong>.<br />

Frau Schauder kam als mittleres <strong>von</strong> sechs<br />

Kinder am 26. Juli 1912 in Geseke, Kreis<br />

Lippstadt zur Welt. Ihre Eltern betrieben<br />

eine Getreidemühle.<br />

Die Grundschule in der alle Kinder der<br />

ersten 4 Klassen gemeinsam unterrichtet<br />

wurden, besuchte sie noch in Geseke. Nach<br />

der heiligen Kommunion verstarb die Mutter<br />

<strong>von</strong> Frau Schauder mit 41 Jahren. Die älteste<br />

Schwester und eine Tante versorgten<br />

den Haushalt. In der Kindheit <strong>von</strong> Frau<br />

Schauder gab es noch wenige Autos, sie<br />

konnte ohne große Gefahren auf der Straße<br />

spielen. Während der Schulzeit zogen sie<br />

nach Dielheim bei Wiesloch. Nach der<br />

Schulzeit ging Frau Schauder bei einer<br />

Dorfschneiderin in die Lehre. Nach der gut<br />

bestandenen Gesellenprüfung blieb sie<br />

<strong>von</strong> Christian Müller<br />

beim Großvater und einer Tante. Dann<br />

kamen die schwierigen Zeiten. Das Handwerk<br />

ging schlecht, die Leute hatten kein<br />

Geld mehr um sich Kleider nähen zu lassen.<br />

Viele besuchten Schneiderkurse und<br />

begannen selbst zu schneidern. Aus diesem<br />

Grund ging Frau Schauder nach der erfolgreichen<br />

Lehre in einen Haushalt nach<br />

Heidelberg. Sieben Jahre war sie in einem<br />

Damenstift als Zimmermadchen in Stellung.<br />

Der Lohn betrug damals 25.- Reichsmark.<br />

1935 verstarb der Vater <strong>von</strong> Frau Schauder<br />

und anschließend führte sie 20 Jahre den<br />

Haushalt einer Heidelberger Familie.<br />

In der Freizeit ging sie ab und zu mit einer<br />

Freundin bummeln, oder auch mal tanzen.<br />

Als Mitglied eines Katholischen Vereines<br />

unternahmen sie hin und wieder gemeinsame<br />

Wanderungen. Mit 47 Jahren heiratete<br />

Frau Schauder den Bruder einer Freundin,<br />

Herrn Schauder. Nach der Heirat zog sie<br />

mit ihrem Mann nach Neckargerach. Herr<br />

Schauder war beim Wasserschifffahrtsamt<br />

angestellt und er arbeitete in Eberbach und<br />

Umgebung. In der gemeinsamen Freizeit<br />

besuchten sie Verwandte und unternahmen<br />

Gruppenreisen. 1998 verstarb er. Im Februar<br />

2009 zog Frau Schauder zu uns ins <strong>Seniorenzentrum</strong><br />

<strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong><br />

nach Limbach, in dem sie sich laut eigener<br />

Aussage gut aufgehoben ist. Sie hat viele<br />

Nichten und Neffen, die sie regelmäßig besuchen.<br />

Und so war es dann auch an ihrem<br />

Ehrentag. Liebe Frau Maria Schauder,<br />

nochmals die allerherzlichsten Glückwünsche<br />

zum Ihrem 100. Geburtstag.<br />

8 <strong>Herzblatt</strong> 2012


Aktuelle Information<br />

Projekttag „Klettern“ unserer Auszubildenden<br />

<strong>von</strong> Tamara Schröder und Michael Blatz<br />

<strong>Herzblatt</strong> 2012 9


Nachlese<br />

Neue Mitarbeiter stellen sich vor<br />

<strong>von</strong> Christian Müller<br />

Hallo,<br />

mein Name ist Agnesa Hoti, ich bin 18 Jahre alt und wohne<br />

in Muckental. Ich bin seit Juli diesen Jahres als Praktikantin<br />

im <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong> auf der<br />

Wohngruppe für Demenzerkrankte tätig und habe ab dem<br />

01. August meine Ausbildung zur Altenpflegerin begonnen.<br />

Ich wurde <strong>von</strong> meinen Mitarbeitern und <strong>von</strong> den Bewohnern<br />

gut aufgenommen und fühle mich hier sehr wohl.<br />

Liebe Grüße, Agnesa<br />

Mein Name ist Gloria Niestroj,<br />

ich bin 19 Jahre alt und komme aus Schefflenz. Am<br />

01.08.2012 habe ich meine Ausbildung als Altenpflegerin<br />

auf dem Wohnbereich 4+5 im <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong><br />

<strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong> angefangen.<br />

Es hat mich sehr gefreut, dass ich <strong>von</strong> meinen Kolleginnen<br />

und Kollegen, sowie den Bewohnern so herzlich aufgenommen<br />

wurde. Ich freue mich auf eine schöne Zeit.<br />

Glückwunsch zum bestandenen Examen<br />

<strong>von</strong> Christian Müller<br />

Wir gratulieren Daniela Schütz, Jessica Schneider und Sarah Slomian zum bestandenen<br />

Pflegeexamen 2012 und wünschen einen guten Start ins Berufsleben als Pflegefachkraft.<br />

6 10 <strong>Herzblatt</strong> 2012 03


Aktuelle Nachlese Information<br />

Ausflug nach Amorbach und Schifffahrt auf´m Neckar<br />

<strong>von</strong> Renate Steegmaier-Brunner<br />

<strong>Herzblatt</strong> 2012 11


Aktuelle Nachlese Information<br />

Unsere Geschäftspartner stellen sich vor und ermöglichen<br />

74838 Limbach<br />

Friedhofweg 11<br />

Tel: 06287/200<br />

Fax: 06287/677<br />

info@johmanngmbh.de<br />

Hirschberg 7<br />

74838 Limbach-Krumbach<br />

Telefon 06287 / 93 38 75<br />

www.logopädie-am-hirschberg.de<br />

katharina.guenter@t-online.de<br />

Ganzheitliche Diagnostik,<br />

Beratung, Behandlung bei<br />

Kindern und Erwachsenen<br />

Sprach-, Sprech-, Stimm-<br />

und Schluckstörungen<br />

Praxisbesonderheiten:<br />

● Heilpraktikerausbildung<br />

● Pädagogische Kinesiologie<br />

● Systemisch orientierte<br />

Beratung<br />

● Lebensberatung (PRIVAT)<br />

12 <strong>Herzblatt</strong> 2012


Aktuelle Nachlese Information<br />

das unser „<strong>Herzblatt</strong>“ ab sofort in Farbe erscheint...<br />

Elektrotechnik Frühwirth<br />

Prüfung <strong>von</strong> Elektrogeräten und -anlagen<br />

74838 Limbach - Trienzer Straße 9<br />

Tel.: 06287/ 584<br />

www.elektro-frühwirth.de<br />

Telefon: 06261/ 67294-0<br />

Mosbach - Eberbach - Bad Friedrichshall<br />

Hasselbach GmbH<br />

● Shell-Heizöl<br />

● Kohle<br />

● Brennholz<br />

● Holz-Pellets<br />

● SB-Dieseltankstelle<br />

Bei uns sind<br />

Sie immer in<br />

guten Händen<br />

Telefon (06287) 1097 oder 1769<br />

74838 Limbach - Lindenweg 8<br />

<strong>Herzblatt</strong> 2012 13


Aktuelle Nachlese Information<br />

...weitere Geschäftspartner stellen sich vor<br />

14 <strong>Herzblatt</strong> 2012


Geburtstage<br />

<strong>von</strong> Nadja Deseyve<br />

Wir Wir gratulieren gratulieren zum zum Geburtstag Geburtstag<br />

Geburtstag<br />

September<br />

Maria Schilling 09. W. f. D. 86.<br />

Karl Rimmelspacher 11. WB 1-3 70.<br />

Peter Andreas Schillack 12. WB 1-3 63.<br />

Luise Dietrich 13. WB 4+5 83.<br />

Theresia Salzer 18. W. f. D. 85.<br />

Roland Langhammer 20. WB 4+5 85.<br />

Knut Voss 21. WB 4+5 60.<br />

Helga Zobel 26. W. f. D. 73.<br />

Dittmar Preuss 28. WB 1-3 63.<br />

Oktober<br />

Franz Schreiner 02. W. f. D. 92.<br />

Gertrud Gross 03. W. f. D. 95.<br />

Ursula Krisch 05. WB 1-3 89.<br />

Bruno Hess 10. WB 4+5 92.<br />

Josef Kunz 11. WB 1-3 87.<br />

Karl Meister 13. WB 4+5 78.<br />

Helga Roßberg 19. WB 1-3 84.<br />

Engelbert Müller 27. WB 1-3 82.<br />

November<br />

Sofie Roth 07. WB 4+5 89.<br />

Günter Bohl 11. WB 4+5 86.<br />

Erna Back 14. W. f. D. 91.<br />

Esther Bohl 19. WB 4+5 83.<br />

Ana Uhrmacher 21. WB 1-3 83.<br />

<strong>Herzblatt</strong> 2012 15


Geschichte<br />

Herr <strong>von</strong> Ribbeck auf Ribbeck im Havelland<br />

Herr <strong>von</strong> Ribbeck auf Ribbeck im Havelland,<br />

ein Birnbaum in seinem Garten stand,<br />

und kam die goldene Herbsteszeit<br />

und die Birnen leuchteten weit und breit,<br />

da stopfte, wenn´s Mittag vom Turme scholl,<br />

der <strong>von</strong> Ribbeck sich beide Taschen voll<br />

und kam in Pantinen ein Junge daher,<br />

so rief er: „Junge, wiste´ne Beer?“<br />

Und kam ein Mädel, so rief er: „Lütt Dirn,<br />

kumm ma röwer, ick heb ´ne Birn.“<br />

So ging es viele Jahre, bis lobesam<br />

der <strong>von</strong> Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam.<br />

Er fühlte sein Ende. ´s war Herbsteszeit,<br />

wieder lachten die Birnen weit und breit;<br />

da sagte <strong>von</strong> Ribbeck: „Ich scheide nun ab.<br />

Legt mir eine Birne mit ins Grab.“<br />

Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus,<br />

trugen <strong>von</strong> Ribbeck sie hinaus,<br />

alle Bauern und Büdner mit Feiergesicht<br />

sangen „Jesus meine Zuversicht“<br />

und die Kinder klagten, das Herze schwer:<br />

„He is dod nu. Wer giwt uns nu ´ne Beer?“<br />

So klagten die Kinder. Das war nicht recht,<br />

ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht;<br />

der neue freilich, der knausert und spart,<br />

hält Park und Birnbaum strenge verwahrt.<br />

Aber der alte, vorahnend schon<br />

und voll Misstraun gegen den eigenen Sohn,<br />

der wusste genau, was damals er tat,<br />

als um eine Birn ins Grab er bat,<br />

und im dritten Jahr aus dem stillen Haus<br />

ein Birnbaumsprössling sprosst heraus.<br />

Und die Jahre gehen wohl auf und ab,<br />

längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab,<br />

und in der goldenen Herbsteszeit<br />

leuchtet´s wieder weit und breit.<br />

Und kommt ein Jung übern Kirchhof her,<br />

so flüstert´s im Baum: „Wist´ne Beer?“<br />

Und kommt ein Mädel, so flüsterts: „Lütt Dirn,<br />

kumm ma röwer, ick gew di´ne Birn.“<br />

So spendet Segen noch immer die Hand<br />

des <strong>von</strong> Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.<br />

<strong>von</strong> Theodor Fontane<br />

14 6 16 <strong>Herzblatt</strong> 03 2012 03


Nachruf<br />

Wir nahmen Abschied <strong>von</strong> unseren Bewohnern<br />

Gertrud Fröbel<br />

Erich Kraus<br />

Klara Roos<br />

<strong>von</strong> Nadja Deseyve<br />

Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.<br />

Ich bin ich, ihr seid ihr.<br />

Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.<br />

Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt, sprecht mit mir, wie ihr<br />

es immer getan habt.<br />

Gebraucht nicht eine andere Lebensweise,<br />

seid nicht feierlich oder traurig.<br />

Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.<br />

Ich bin nicht weit weg,<br />

nur auf der anderen Seite des Weges.<br />

<strong>Herzblatt</strong> 2012 17


Veranstaltungen<br />

Kulturelles, Ausflüge und Feiern<br />

▪ September 2012<br />

Montag, 03. um 16.00 Uhr<br />

Rosenkranz beten mit Frau Henn<br />

im Raum der Stille im OG<br />

Montag, 03. um 16.00 Uhr<br />

Heimbeiratssitzung<br />

im Besprechungsraum im EG<br />

Dienstag, 04. <strong>von</strong> 15.45 - 17.45 Uhr<br />

Kegeln mit der Nintendo Wiii<br />

im Mehrzweckraum im UG<br />

Mittwoch, 05. um 15.00 Uhr<br />

Geburtstagskaffe „August“<br />

mit den „Oldies“<br />

im Restaurant im EG<br />

Dienstag, 11. um 19.00 Uhr<br />

Bewohnerstammtisch im Gasthaus<br />

der Wohngruppe für Demenzerkrankte<br />

im DG<br />

Donnerstag, 13. um 16.00 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

im Mehrzweckraum im UG<br />

Montag, 17. um 13.30 Uhr<br />

Besuch der Stutenmilchfarm in Mülben<br />

Treffpunkt Foyer im EG<br />

Dienstag, 18. <strong>von</strong> 16.30 Uhr<br />

Kegeln im Limbacher Hof<br />

Treffpunkt im Foyer im EG<br />

Donnerstag, 20. um 16.00 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

im Mehrzweckraum im UG<br />

Dienstag, 25. nachmittags<br />

Besuch Kreisseniorentag in Elztal-Dallau<br />

Treffpunkt Foyer<br />

Dienstag, 25. um 19.00 Uhr<br />

Bewohnerstammtisch im Gasthaus<br />

der Wohngruppe für Demenzerkrankte<br />

im DG<br />

Donnerstag, 27. um 09.30 Uhr<br />

Besuch des Kindergarten Muckental<br />

Treffpunkt im Foyer im EG<br />

▪ Oktober 2012<br />

Montag, 01. um 10.00 Uhr<br />

Diavortrag „Tunesien“<br />

im Mehrzweckraum im UG<br />

Dienstag, 09. um 19.00 Uhr<br />

Bewohnerstammtisch im Gasthaus<br />

der Wohngruppe für Demenzerkrankte<br />

im DG<br />

Mittwoch, 10. um 15.00 Uhr<br />

Geburtstagskaffe „September“<br />

im Restaurant im EG<br />

Donnerstag, 11. um 14.00 Uhr<br />

Speiseplanbesprechung mit Herrn Wenzel<br />

im Restaurant im EG<br />

Montag, 15. ab 10.00 Uhr<br />

Modeverkauf Härle und<br />

Schuhmobil Hechinger<br />

im Foyer im EG<br />

Donnerstag, 18. um 16.00 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

im Mehrzweckraum im UG<br />

Dienstag, 23. um 19.00 Uhr<br />

Bewohnerstammtisch im Gasthaus<br />

der Wohngruppe für Demenzerkrankte<br />

im DG<br />

Donnerstag, 25. um 14.00 Uhr<br />

Speiseplanbesprechung mit Herrn Wenzel<br />

im Restaurant im EG<br />

Donnerstag, 25. um 16.00 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

im Mehrzweckraum im UG<br />

In Planung im Oktober ist ein<br />

Sonntagskonzert mit den<br />

Waldhornfreunden aus Elztal-Dallau<br />

16 6 18 <strong>Herzblatt</strong> 03 <strong>Herzblatt</strong> 2012


Veranstaltungen<br />

im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />

▪ November 2012<br />

Sonntag, 04. abends<br />

Konzertbesuch des Symphonischen<br />

Blasorchester Binswangen<br />

in Mosbach<br />

Montag, 05. um 16.00 Uhr<br />

Diaporamavortrag mit Herrn Schreck<br />

im Mehrzweckraum im UG<br />

Dienstag, 06. um 19.00 Uhr<br />

Bewohnerstammtisch im Gasthaus<br />

der Wohngruppe für Demenzerkrankte im DG<br />

Mittwoch, 07. um 15.00 Uhr<br />

Geburtstagskaffe „Oktober“<br />

im Restaurant im EG<br />

Donnerstag, 08. um 16.00 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

im Mehrzweckraum im UG<br />

Samstag, 10. abends<br />

Konzertbesuch der „feelings“<br />

in der Sporthalle Limbach<br />

Donnerstag, 15. um 16.00 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

im Mehrzweckraum im UG<br />

Dienstag, 20. um 19.00 Uhr<br />

Bewohnerstammtisch im Gasthaus<br />

der Wohngruppe für Demenzerkrankte im DG<br />

ab Montag, 26. vormittags<br />

Adventskranz binden<br />

im Speisesaal im UG<br />

Mittwoch, 28. um 15.00 Uhr<br />

Besuch des Buchener Frauenbundes<br />

im Mehrzweckraum im UG<br />

In Planung im November bei schönem Wetter<br />

Odenwäldliche Rundfahrt<br />

mit unseren Bewohnern<br />

Zu den kulturellen Veranstaltungen<br />

und Feiern sind<br />

alle Bewohnerinnen und Bewohner,<br />

alle Angehörigen und Bekannten,<br />

alle Freunde unseres Hauses<br />

sowie alle, die Interesse haben<br />

herzlich eingeladen.<br />

Alle Veranstaltungen finden im<br />

<strong>Seniorenzentrum</strong><br />

<strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong> statt.<br />

Eintritt und Teilnahme<br />

sind jeweils auch für Gäste frei.<br />

Weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter:<br />

<strong>Seniorenzentrum</strong><br />

<strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong><br />

an der Rezeption<br />

Tannenweg 1<br />

74838 Limbach<br />

06287 / 933-09<br />

info@seniorenzentrum-limbach.com<br />

www.seniorenzentrum-limbach.com<br />

Änderungen sind vorbehalten,<br />

weitere Veranstaltungen sind in Planung,<br />

bitte entnehmen Sie diese dann dem<br />

aktuellen Veranstaltungskalender des<br />

jeweiligen Monats im Foyer oder auf<br />

unserer Internetseite<br />

<strong>Herzblatt</strong> 2012 19


Renate Steegmaier-Brunner<br />

Aktivierende Angebote<br />

Frau Renate Steegmaier-Brunner ist Mitarbeiterin im sozial<br />

kulturellen Dienst und bietet folgende Angebote an:<br />

● Montagsrunde<br />

● Handarbeitskränzchen „Wolllust“<br />

● Bewegungstraining Gruppe 1<br />

● Geburtstagstreffen am 1. Mittwoch im Monat<br />

● Gedächtnistraining/Spielen/Werken<br />

● Bewegungstraining Gruppe 2<br />

● Gartengestaltung und -arbeit<br />

Frau Doris Bermich ist ausgebildete Hundetrainerin<br />

und bietet als freie Mitarbeiterin im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />

folgendes an:<br />

● Hundetherapie am Dienstag<br />

● Initiatorin für Tiergestützte Therapien im Haus<br />

● Planerin und Mitgestalterin des Enten- und<br />

Hühnergeheges, sowie des Hasengeheges<br />

Elisabeth Schwing<br />

Doris Bermich und „Paul“<br />

Frau Elisabeth Schwing ist Mitarbeiterin im sozial-<br />

kulturellen Dienst und bietet folgende Angebote an:<br />

● Geburtstagstreffen 1x im Monat<br />

● Häusliche Aktivierung<br />

● Gedächtnistraining<br />

● Gesprächskreis<br />

● Spielen<br />

● Gartengestaltung<br />

● Gartenarbeit<br />

Frau Hildegard Fink ist Mitarbeiterin im Hauswirtschaftlichen<br />

Bereich und bietet ihre Unterstützung an:<br />

● bei kleinen und großen Näharbeiten<br />

● bei Dekorationen und bei Wohnlichem<br />

● bei Festen und Feiern<br />

Elmar Pfaff, Kornelia Ronge (v.l.)<br />

Änderungen sind vorbehalten, bitte<br />

berücksichtigen Sie den aktuellen<br />

Wochenaktivierungsplan...<br />

Hildegard Fink<br />

Unsere Alltagsbegleiter bieten u.a. an:<br />

● milieutherapeutisches Arbeiten<br />

mit Erinnerungs- & Biografiearbeit<br />

● Spaziergänge, Ausflüge<br />

● Teilnahme am Gemeinwesen<br />

18 6 20 <strong>Herzblatt</strong> 03 2012 03


Erika Henn<br />

Unsere Alltagsbegleiter bieten u.a. an:<br />

● milieutherapeutisches Arbeiten mit<br />

Erinnerungs- & Biografiearbeit<br />

● Spaziergänge, Ausflüge<br />

● Teilnahme am Gemeinwesen<br />

Heinrich Metzner, Helmut Bier,<br />

Wolfgang Großheim (v.l.)<br />

Aktivierende Angebote<br />

Ehrenamtlicher Besuchsdienst „Grüne Engel“<br />

am Donnerstag bietet folgendes an:<br />

● persönlichen Besuche, Gespräche<br />

● Spaziergänge<br />

● Sing-, Spiel- und Gesprächsrunden<br />

● Begleitung zu Gottesdiensten<br />

Unsere Alltagsbegleiter<br />

bieten<br />

Gertrud Berger<br />

u.a. an:<br />

● milieutherapeutisches Arbeiten mit<br />

Erinnerungs- & Biografiearbeit<br />

● Spaziergänge, Ausflüge<br />

● Teilnahme am Gemeinwesen<br />

Ehrenamtlicher Besuchsdienst „Grüne Engel“<br />

am Montag bietet folgendes an:<br />

● persönlichen Besuche, Gespräche<br />

● Rosenkranzgebete im Raum der Stille<br />

Cristiane Keller, Maja Beck (v.l.)<br />

Die drei ehrenamtlichen Herren aus Limbach<br />

kommen Mittwochs zum Skat spielen.<br />

● Skatrunde<br />

Waltraud Kinzer, Gisela Knüpper,<br />

Edith Stephan, Eva-Maria Metzner (v.l.)<br />

Frau Gertrud Berger bietet ihre Unterstützung an bei:<br />

● Einkaufsfahrten nach Limbach nach Absprache<br />

● Pflege der Pflanzen<br />

Doris Marquart, Virginia Wiest (v.l.)<br />

<strong>Herzblatt</strong> 2012 21


Spätlese<br />

Limbacher Kinderferienprogramm<br />

Limbacher Sommerferienprogramm zu<br />

Gast im <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong><br />

<strong>Hohenstadt</strong> - Spiel & Spaß waren wieder<br />

angesagt!<br />

14 Mädchen und Jungs im Alter <strong>von</strong> 6-10<br />

Jahren fanden sich am vergangenen<br />

Donnerstag, den 23.08.2012 im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />

in Limbach ein, um einen abwechslungsreichen<br />

Nachmittag zu erleben.<br />

Zu Beginn gestalteten die Kinder Namensschilder,<br />

damit jeder wusste, mit wem er es<br />

zu tun hatte. Dann ging´s los! Schon beim<br />

ersten Spiel mit dem Sprungtuch und Ball<br />

sprang die Begeisterung der Kinder auf die<br />

Bewohnerinnen und Bewohner über. Auch<br />

Klassiker wie Dosenwerfen und Murmelspiel<br />

fanden großen Anklang. Eine Herausforderung<br />

stellte der Barfußpfad dar, der mit verbundenen<br />

Augen bewältigt werden musste,<br />

um verschiedene Naturmaterialien zu erfühlen.<br />

Da die Sonne ordentlich einheizte ging<br />

es wieder ins Haus, wo eine Stärkung und<br />

weitere Spielstationen warteten. Geschick-<br />

<strong>von</strong> Renate Steegmaier-Brunner<br />

lichkeit und Augenmaß wurde beim Dartspiel<br />

und Kegeln am Seil verlangt. Krönender<br />

Abschluss war auch dieses Jahr wieder das<br />

Stockbrot backen.<br />

Das harmonische Miteinander ermöglichten<br />

ehrenamtliche Helferinnen, die Mitarbeiterinnen<br />

der sozialen Begleitung, sowie ein Praktikant.<br />

Ihnen und insbesondere den Kinder,<br />

ohne deren aktive Teilnahme dieser Nachmittag<br />

nicht stattgefunden hätte, ein herzliches<br />

Dankeschön!!<br />

18 6 22 <strong>Herzblatt</strong> 03 2012 03


Spätlese<br />

Fortbildungen 2. Halbjahr 2012<br />

im<br />

<strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong><br />

Thema Referent/Verantwortlich Termin<br />

Die wahre Kunst des Gedächtnisses, Renate Steegmaier-Brunner 20.09.2012<br />

ist die Aufmerksamkeit<br />

Hygiene im <strong>Seniorenzentrum</strong> Michaela Abdel-Fattah 26.09.2012<br />

Informationsveranstaltung Martin Kispert 27.09.2012<br />

Mensch sein – auch im Pflegefall<br />

Moderne Wundversorgung Teil 2 Esther Diemer 08.10.2012<br />

Deeskalation bei Gewalt Theo Kienzle 11.10.2012<br />

in Pflege und Betreuung<br />

Gesprächskreis für Angehörige Diana Bär 16.10.2012<br />

demenzerkrankter Bewohner Renate Steegmaier-Brunner<br />

Geräteeinweisungen Udo Müller/ Roland Arnold 18.10.2012<br />

Insulinpatienten Stephan Vogl 08.11.2012<br />

Insuline, Pens und Fertigpens im Vergleich<br />

DCM Kerstin Wolff 19./20./29.11.2012<br />

Belehrung Hauswirtschaft Christian Wenzel 26.11.2012<br />

Brandschutz Johannes Adam 29.11.2012<br />

Überleitung vom Krankenhaus Andrea Mader 05.12.2012<br />

in ein Pflegeheim<br />

Azurit GmbH - Natürlich Leben im Alter<br />

<strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong><br />

Fort- und Weiterbildung<br />

Tannenweg 1 74838 Limbach<br />

Tel.: 06287/ 933 - 09 Fax: 06287/ 933 - 499<br />

info@seniorenzentrum-limbach.com www.seniorenzentrum-limbach.com<br />

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Hausleitung Herrn Michael Winnewisser<br />

<strong>Herzblatt</strong> 2012 23


Das „<strong>Herzblatt</strong> – Neues <strong>von</strong> drinne un drausse“ wird vom <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong><br />

<strong>Hohenstadt</strong> in Trägerschaft der Azurit GmbH, als Hausmagazin herausgegeben.<br />

<strong>Seniorenzentrum</strong> Tel.: 06287 / 933 - 09<br />

<strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong> Fax.: 06287 / 933 - 499<br />

Tannenweg 1 info@seniorenzentrum-limbach.com<br />

74838 Limbach www.seniorenzentrum-limbach.com<br />

Redaktionsteam:(in alphabetischer Reihenfolge)<br />

Nadja Deseyve, Christian Müller, Renate Steegmaier-Brunner,<br />

Michael Winnewisser<br />

Layout / Gestaltung / Fotos:<br />

Christian Müller<br />

Grillabende im Sommer 2012<br />

Impressum<br />

Redaktionelle Mitarbeiter:<br />

Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

Schülerinnen und Schüler des <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong>,<br />

Der Fehlerteufel wird sich vermutlich<br />

auch wieder in diese Ausgabe eingeschlichen<br />

haben. Wir Bitten die Fehler,<br />

welche Sie finden zu entschuldigen!<br />

Erscheinungsweise:<br />

Das „<strong>Herzblatt</strong> - Neues <strong>von</strong> drinne un drausse“ erscheint viermal im Jahr kostenlos,<br />

im April, Juni, September und Dezember.<br />

Redaktionsschluss:<br />

Redaktionsschluss für Termine und Beiträge ist jeweils der 1. des Monats vor Erscheinen.<br />

Druck:<br />

Druckerei Henn + Bauer, Neugereut 2 74838 Limbach<br />

Bis zum nächsten „<strong>Herzblatt</strong>“ und viel Spaß beim Lesen ■ Ihre Redaktion<br />

Bis zum nächsten „<strong>Herzblatt</strong>“ und viel Spaß beim Lesen ■ Ihre Redaktion

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