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Herzblatt - Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt

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<strong>Herzblatt</strong> UNBEZAHLBAR<br />

Hausmagazin des <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong>, Limbach<br />

neues <strong>von</strong> drinne 1. Ausgabe<br />

un drausse<br />

Frühjahr 2011<br />

und daher<br />

kostenlos<br />

Aktuelles • Kulturelles • Ausflüge • Feiern • aktivierende Angebote<br />

Gottesdienste • Planungen • Rückblick • Thema • Klatsch und Tratsch


Inhalt<br />

dieser<br />

Ausgabe<br />

Inhalt<br />

Editorial Vorwort der Hausleitung 03<br />

neues <strong>von</strong> drinne<br />

Aktuelle Info Faschingsfeier 04<br />

Die Auszeichnung der „Grüne Haken“ 05<br />

Projekttag der Auszubildenden 06<br />

Neue Mitarbeiterinnen stellen sich vor 08<br />

Rückblick Weihnachten 2010 09<br />

Nachlese Gedicht April, April� 10<br />

Im Gespräch mit Frau Maria Schauder 11<br />

Unsere Geschäftspartner werden vorgestellt 12<br />

Geburtstage <strong>von</strong> April bis Juni 15<br />

Seelsorger Herr Rolf Geifes 16<br />

un<br />

Nachruf Wir nahmen Abschied... 17<br />

Veranstaltungen Kulturelles, Ausflüge und Feiern... 18<br />

� im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />

Aktivierende sinnvoll den Tag gestalten� 20<br />

Angebote ...regelmäßige Angebote<br />

drausse<br />

Spätlese Weitere Faschingsbilder 22<br />

Fortbildungskalender 1. Halbjahr 2011 23<br />

Letzte Seite Gedicht „Ostereier“ 24<br />

Impressum 24<br />

2 <strong>Herzblatt</strong> 2011


Sehr geehrte Leserinnen und Leser,<br />

...diesmal erhalten Sie ein etwas anderes<br />

Vorwort, als Sie es <strong>von</strong> mir gewohnt sind.<br />

Die nachfolgenden Gedanken <strong>von</strong> Jens<br />

Dobbers möchte ich heute im Vorwort für<br />

die erste Ausgabe 2011 unserer Hauszeitung<br />

<strong>Herzblatt</strong> „Neues <strong>von</strong> Drinne un Drausse“<br />

gerne mit Ihnen teilen.<br />

Zuerst wollte ich Dir Blumen schenken�<br />

aber das war irgendwie zu simpel. Vielleicht<br />

lieber ein Buch. Aber welches? Manche<br />

waren sehr unterhaltsam, hatten aber wenig<br />

Substanz. Andere waren gehaltvoller.<br />

Schließlich fand ich ein sehr praktisches<br />

Buch, konnte mich aber nicht da<strong>von</strong> trennen.<br />

Ein originelles Geschenk musste her.<br />

Aber das war irgendwie zu unpraktisch.<br />

Dann vielleicht doch etwas Handlicheres?<br />

Aber das verliert man doch so leicht. Lieber<br />

etwas Größeres. Das macht auch mehr her.<br />

Das war allerdings nicht ganz so leicht, wie<br />

ich dachte. Also suchte ich etwas leichteres.<br />

Das war komisch, sogar sehr komisch. Aber<br />

auch nicht lange. Ich fand etwas ungefährlicheres,<br />

heiteres, harmloses und nahm es<br />

mit. Aber das war sehr empfindlich. Also<br />

blieb wenig da<strong>von</strong> übrig. Wie traurig. Nein<br />

es sollte ein lustiges Geschenk sein! Aber<br />

nicht zu abgehoben. Plötzlich überkam mich<br />

ein Verdacht. Konnte es sein, dass ich dein<br />

Geschenk am falschen Ort suchte?<br />

Ich kam einfach nicht <strong>von</strong> der Stelle�<br />

Doch das änderte sich bald. Ich hatte mich<br />

so bemüht, überall zu suchen. Ich war bald<br />

Editorial<br />

Vorwort der Hausleitung<br />

hier, bald dort gewesen, fand aber nichts. Ich<br />

beschloss, nicht länger an alten Vorstellungen<br />

festzuhalten. Man muss loslassen können,<br />

um sich auf Neues einzulassen. Dann<br />

findet man manchmal ganz tolle Sachen.<br />

Aber die wollen nicht immer und irgendwann<br />

wollte ich dann auch nicht mehr. Schließlich<br />

hatte ich es satt. Ich war überall gewesen,<br />

durch dick und dünn gegangen und was hatte<br />

ich schließlich gefunden?<br />

�ach mein Herz!<br />

Ich hatte alles versucht, war überall gewesen,<br />

in den höchsten Höhen, in den tiefen<br />

See, hatte großen Gefahren getrotzt, die<br />

Elemente überwunden, wilde Tiere gejagt,<br />

unmögliches möglich gemacht, aber gerade<br />

an das Naheliegendste hatte ich nicht<br />

gedacht. Jetzt, in der Stunde der tiefsten<br />

Verzweiflung, kam ich endlich darauf.<br />

Ich schenke Dir mein Herz�<br />

Warum schreibe ich Ihnen das? Vielleicht<br />

einfach nur, um darüber nachzudenken.<br />

Mein Herz ist die letzten Tage unter anderem<br />

in Japan, bei Menschen, denen es zur Zeit<br />

nicht so gut geht wie uns. Mein Herz ist aber<br />

auch bei unseren Heimbewohnern und ihren<br />

Angehörigen, deren Tage manchmal mehr<br />

grau als bunt sind. Mein Herz ist bei meinen<br />

Mitarbeitern, deren Familien und Freunden,<br />

<strong>von</strong> denen einige im Moment schwere<br />

Schicksaalschläge zu meistern haben.<br />

�und mein Herz ist gerade bei Ihnen,<br />

die diese Zeilen soeben gelesen<br />

haben.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein<br />

großes und gesundes Herz, die Kraft der<br />

Frühlingssonne und uns allen Zusammen<br />

eine gute und gesunde Zeit. Lassen Sie sich<br />

vom Frühlingsgefühl anstecken und passen<br />

Sie gut auf sich auf.<br />

Ihr<br />

Michael Winnewisser<br />

<strong>Herzblatt</strong> 2011 3


Aktuelle Information<br />

„Wenn einer eine Riese tut, dann kann er<br />

was erleben�“ Nach diesem Motto wurde<br />

auch in diesem Jahr im Narrentempel des<br />

<strong>Seniorenzentrum</strong>s wieder zünftig Fasching<br />

gefeiert. Pünktlich um 14.29 Uhr startete das<br />

Narrenschiff mit Kaffee und Berliner zur Stärkung<br />

für die Reise. Renate Steegmaier-<br />

Brunner und „Karl“ (Karl Rimmelspacher)<br />

führten gekonnt durch das närrische<br />

Programm. Immer wieder erfreuten sie<br />

Bewohner und Gäste mit heiteren Wortwechseln.<br />

Die im Seniorenheim gut bekannte<br />

Gruppe „Oldies“ aus Heilbronn sorgten <strong>von</strong><br />

Anfang an für gute Stimmung. Es wurde<br />

gesungen, gelacht und die vielfältigsten<br />

Kostüme bestaunt. Getreu Faschingsmotto<br />

ging es zunächst nach Capri, wo die Sonne<br />

im Meer versank und die Fischer die Netze<br />

auswarfen. Die Limbacher kleine Tanzgarde<br />

schwang die Beine zu vielen bekannten Stimmungsliedern.<br />

Das Tanzmariechen begeisterte<br />

durch seinen schwungsvollen Auftritt<br />

und war ein Augenschmaus für alle Anwesenden.<br />

Nun fuhr das Narrenschiff weiter<br />

nach Indien, wo die bunt gekleideten Tänzerinnen<br />

(Schau-tanzgruppe aus Limbach) die<br />

Anwesenden mit ihren orientalischen Klängen<br />

verzauberten. Die Gruppe ABBA lud in<br />

Schweden mit fantastischen Kostümen zu<br />

einem Live-Konzert ein. Vor Madagaskar traf<br />

man auf eine Gruppe Piraten, die mit Rum<br />

die Pest an Bord bekämpften. Zum<br />

Abschluss ging die Reise nach München zur<br />

bekannten Linie 8. Ein uriger Schaffner<br />

(Carsten Efing) sorgte in der Straßenbahn<br />

bei den Fahrgästen für Ordnung und brachte<br />

alle sicher nach Hause. Ein gelungener, kurzweiliger<br />

Nachmittag ging zu Ende.<br />

Faschingsfeier<br />

<strong>von</strong> Katja Egenberger, Ursula Edelmann<br />

4 <strong>Herzblatt</strong> 2011


Aktuelle Information<br />

Die Auszeichnung der „Grüne Haken“<br />

Nachdem das <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong><br />

<strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong> im Jahr 2009 die MDK<br />

Begehung mit der Traumnote 1,0 in allen<br />

Bereichen abgeschlossen hat und im<br />

Dezember 2010 die Begehung der Heimaufsicht<br />

erfolgreich durchgeführt wurde, erfolgte<br />

im Januar 2011 die Überprüfung der<br />

Verbraucherfreundlichkeit durch die Bundesinteressenvertretung<br />

der Nutzerinnen und<br />

Nutzer <strong>von</strong> Betreuungsangeboten im Alter<br />

und bei Behinderung e.V. (BIVA) in Zusammenarbeit<br />

mit dem Institut für Soziale<br />

Infrastruktur (isis) GbR.<br />

Vorgenommen wurde die Prüfung <strong>von</strong> Frau<br />

Anne Schlüter, einer ehemaligen erfahrenen<br />

Hausleitung aus dem hessischen Bad Orb,<br />

welche kurioser Weise auch schon unsere<br />

Partnereinrichtung in Bad Aibling überprüft<br />

hat. Die Prüfung dauert einen ganzen Tag<br />

und bestand aus einem Gespräch mit der<br />

Hausleitung, einem Gespräch mit dem<br />

Heimbeirat und einer ausführlichen<br />

Begehung im <strong>Seniorenzentrum</strong>. Die Begutachtung<br />

stützt sich auf 120 Kriterien und<br />

<strong>von</strong> Christian Müller<br />

stellt die Autonomie der Heimbewohner, ihre<br />

Teilhabe am Leben im Heim und außerhalb<br />

des <strong>Seniorenzentrum</strong>s, sowie ihre Menschenwürde<br />

und die Lebensqualität in den<br />

Mittelpunkt des Interesses.<br />

Ergibt die Begutachtung, dass mindestens<br />

80% der Kriterien in jeder der drei genannten<br />

Dimensionen erfüllt sind, so wird dem begutachteten<br />

Pflegeheim die Verbraucherfreundlichkeit<br />

mit einer Urkunde bestätigt und auf<br />

der Webseite www.heimverzeichnis.de mit<br />

einem grünen Haken gekennzeichnet. Die<br />

hierbei festgestellte Verbraucherfreundlichkeit<br />

hat nun das <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong><br />

<strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong> in Limbach erhalten.<br />

Eine weitere Auszeichnung für die hervorragende<br />

Leistung unserer Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter in allen Bereichen der Einrichtung,<br />

welche trotz der hohen Erwartungshaltung<br />

und steigendem Bürokratismus, die<br />

Herausforderung annehmen, sich in den<br />

Dienst für eine bessere Lebensqualität der<br />

uns anvertrauten Heimbewohner zu stellen,<br />

so Hausleitung Michael Winnewisser.<br />

<strong>Herzblatt</strong> 2011 5


Aktuelle Information<br />

Projekttag der Auszubildenden<br />

Bereits zum neunten Mal organisierten wir im<br />

Rahmen unseres Ausbildungskonzeptes für<br />

die Auszubildenden den Projekttag „Einen<br />

Tag wie ein Bewohner leben“.<br />

Begleitet durch die berufspädagogische Fachkräfte<br />

Frau Angelika Pfrang und Herrn Michael<br />

Blatz, den Wohnbereichsleitungen und den<br />

Mitarbeitern der Pflege erfuhren die zukünftigen<br />

Altenpflegefachkräfte, wie die Bewohner<br />

des <strong>Seniorenzentrum</strong>s ihren Alltag in der<br />

Einrichtung erleben.<br />

So erhielten insgesamt vier Auszubildende<br />

des <strong>Seniorenzentrum</strong>s unterschiedliche<br />

Aufgaben bzw. Handicaps. So zum Beispiel<br />

war eine Auszubildende eingestuft in die<br />

Pflegestufe 2 und benötigte bei allen Aktivitäten<br />

und Existentielle Erfahrungen des Lebens<br />

(AEDL´s nach Monika Krohwinkel) Hilfe und<br />

Unterstützung. Durch die auferlegten Krankheitsbilder<br />

mit denen körperliche und geistige<br />

Einschränkungen einhergehen, werden die<br />

Auszubildenden unter anderem durch Pflegekräfte<br />

gewaschen oder gebadet, bekommen<br />

das Essen angereicht, erhalten eine Blutzuckerkontrolle<br />

bzw. subkutane Injektionen und<br />

müssen sich mit dem Rollstuhl oder dem<br />

Rollator durch die gesamte Einrichtung fortbewegen.<br />

Des Weiteren nehmen Sie an den<br />

angebotenen Aktivitäten und Veranstaltungen<br />

teil und erleben den Tag so, wie die Bewohner<br />

des <strong>Seniorenzentrum</strong>s ihn erleben. Nach<br />

Beendigung des Projekttages reflektierten die<br />

Auszubildenden gemeinsam mit Herrn Blatz<br />

die Erlebnisse des Tages.<br />

Ziel dieses Projekttages ist es, den zukünftigen<br />

Altenpflegefachkräften aufzuzeigen, wie<br />

der ein oder andere Bewohner in unserer<br />

Einrichtung lebt, mit welchen Schwierigkeiten<br />

er Tag täglich konfrontiert wird, um die Auszubildenden<br />

somit für die Arbeit mit hilfsbedürftigen<br />

älteren Menschen zu sensibilisieren, so<br />

Hausleiter Michael Winnewisser. Weitere<br />

Projekttage für unsere Auszubildenden in<br />

2011 sind: im April „Besuch der Altenpflegemesse<br />

in Nürnberg“, im Juli „Der Sinn mit den<br />

Sinnen, Besuch Schloss Freudenberg“, im<br />

September „Kanu fahren auf der Jagst“ und<br />

im November „Weihnachten 2011“, die<br />

Planung <strong>von</strong> den Weihnachtsfeiern und vom<br />

Weihnachtsmarkt im <strong>Seniorenzentrum</strong>.<br />

<strong>von</strong> Angelika Pfrang, Michael Blatz<br />

6 6 <strong>Herzblatt</strong> 03 2011


Aktuelle Information<br />

<strong>Herzblatt</strong> 2011 7


Aktuelle Information<br />

Neue Mitarbeiterinnen stellen sich vor...<br />

Hallo,<br />

mein Name ist Carolin Braun. Ich bin 20 Jahre alt und komme aus<br />

Binau. Seit dem 01.12.2010 arbeite ich auf dem Wohnbereich 4+5 im<br />

ersten Stock des <strong>Seniorenzentrum</strong>s <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong> in<br />

Limbach. Die Arbeit hier im <strong>Seniorenzentrum</strong> macht mir viel Spaß. Ich<br />

freue mich auf die weitere Zeit und Zusammenarbeit.<br />

Liebe Grüße Carolin<br />

<strong>von</strong> Christian Müller<br />

Hallo,<br />

mein Name ist Melanie Klein. Ich bin 26 Jahre jung und wohne in Elztal-<br />

Auerbach. Seit dem 01.01.2011 arbeite ich als Pflegefachkraft auf dem<br />

Wohnbereich 4+5 im Obergeschoss des <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong><br />

<strong>Hohenstadt</strong> in Limbach. Ich bin seit sechs Jahren in der Altenpflege tätig.<br />

Das mit- und füreinander Arbeiten ist in diesem Beruf sehr wichtig und<br />

deswegen arbeite ich gerne in diesem Beruf. Ich wünsche mir für die<br />

Zukunft eine weitere gute Zusammenarbeit.<br />

Hallöchen ihr Alle,<br />

ich heiße Tamara Schröder, bin 25 Jahre jung und freue mich riesig, die<br />

Bewohner, deren Angehörige und meine Kollegen des <strong>Seniorenzentrum</strong>s<br />

kennenlernen zu dürfen. Viele <strong>von</strong> Euch haben schon an meinem<br />

Dialekt gemerkt, dass ich nicht aus dem Odenwald stamme. Ich bin vor<br />

knapp sechs Jahren der Liebe wegen aus einem beschaulichen Örtchen<br />

Nähe Sinsheim/ HD nach Dallau gezogen. Im Juli 2008 habe ich mein<br />

Examen zur staatlich anerkannten Altenpflegefachkraft absolviert. Seit<br />

Februar 2011 bin ich auf WB 1-3 im <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong><br />

<strong>Hohenstadt</strong> in Limbach zu finden. Weil ich zwei kleine Kinder habe arbeite<br />

ich momentan in Teilzeit. Die Arbeit hier macht mir sehr viel Spaß,<br />

auch, weil die Kollegen und Bewohner mich so gut aufgenommen haben.<br />

Ich hoffe auf eine lange und gute Zusammenarbeit mit Euch und wünsche<br />

jedem Einzelnen viele sonnige Frühlingstage!<br />

Hallo!<br />

Vorab möchte ich mich gerne allen vorstellen. Ich heiße Petra Ostler, bin<br />

23 Jahre jung, verheiratet, und wohnhaft in Mudau. Ursprünglich komme<br />

ich aus Wien, wo ich geboren und aufgewachsen bin. Seit dem<br />

21.02.2011 bin ich im <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong> als<br />

Pflegehelferin tätig, und auf dem Wohnbereich 1-3, im Erdgeschoss zu<br />

finden. In meiner Freizeit beschäftige ich mich am liebsten mit meinen<br />

Haustieren die mir viel Freude bereiten. Ich wurde sehr herzlich im Haus<br />

aufgenommen und fühle mich wohl, dafür bin ich allen dankbar. Ich freue<br />

mich auf eine weitere gute Zusammenarbeit.<br />

Hallo alle miteinander,<br />

Heute möchte ich mich Ihnen als neue Mitarbeiterin für das Restaurant<br />

vorstellen. Mein Name ist Iris Ruppert, bin 42 Jahre alt und verheiratet. Im<br />

April 2010 sind wir <strong>von</strong> Düsseldorf nach Limbach umgezogen. Zwischenzeitlich<br />

haben wir uns sehr gut in Limbach eingelebt. In meiner Freizeit<br />

gehe ich gerne Wandern, mache Radtouren, höre Musik und lese gerne<br />

Romane. Die Arbeit gefällt mir sehr, da ich gerne Menschen um mich<br />

habe. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit meinen Kollegen<br />

und mit den Bewohnern, welche mich alle sehr gut aufgenommen haben.<br />

8 <strong>Herzblatt</strong> 2011


Aktuelle Information<br />

� und noch eine neue Mitarbeiterin stellt sich vor<br />

Rückblick Weihnachten 2010<br />

<strong>von</strong> Christian Müller<br />

Hallo,<br />

mein Name ist Larissa Schnetz. Ich bin 21 Jahre alt und wohne in<br />

Laudenberg. Seit dem 01.04.2011 bin ich auf dem Wohnbereich 1-3 als<br />

examinierte Altenpflegefachkraft tätig. Seit meinem 16. Lebensjahr arbeite<br />

ich im Bereich der Altenpflege und habe sehr viel Freude und Spaß<br />

dabei. Meine Freizeit gestalte ich hauptsächlich mit Fußball, dem<br />

1.FC Köln. Außerdem gehe ich gerne schwimmen, höre Musik und liebe<br />

Abenteuerausflüge. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit meinen<br />

Kollegen und den Bewohnern des <strong>Seniorenzentrum</strong>s.<br />

<strong>von</strong> Christian Müller<br />

<strong>Herzblatt</strong> 2011 9


Nachlese<br />

Heinrich Seidel<br />

April! April!<br />

Der weiß nicht was er will.<br />

Bald lacht der Himmel blau und rein,<br />

bald schaun die Wolken düster drein,<br />

bald Regen und bald Sonnenschein!<br />

Was sind mir das für Sachen,<br />

mit Weinen und mit Lachen<br />

ein solch Gesaus zu machen!<br />

April! April!<br />

Der weiß nicht was er will.<br />

O weh! O weh!<br />

Nun kommt er gar mit Schnee<br />

und schneit mir in den Blütenbaum,<br />

in all den Frühlingswiegentraum!<br />

Ganz gräulich ist´s, man glaubt es kaum:<br />

Heut Frost und gestern Hitze,<br />

heut Reif und morgen Blitze,<br />

das sind so seine Witze!<br />

O weh! O weh!<br />

Nun kommt er gar mit Schnee!<br />

Hurra! Hurra!<br />

Der Frühling ist doch da!<br />

Und treibt der raue Wintersmann<br />

auch seinen Freund, den Nordwind, an<br />

und wehrt er sich, so gut er kann -<br />

es soll ihm nicht gelingen:<br />

Denn alle Knospen springen,<br />

und alle Vögel singen!<br />

Hurra! Hurra!<br />

Der Frühling der ist da!<br />

6 10 <strong>Herzblatt</strong> 2011 03


Aktuelle Nachlese Information<br />

Im Gespräch mit Frau Maria Schauder<br />

Frau Schauder, Sie gehören zu einer der<br />

ältesten Bewohnerinnen im Haus. Aus<br />

diesem Grund möchten ich Sie bitten, ein<br />

wenig aus ihrem Leben zu erzählen:<br />

„Ich kam als mittleres Kind <strong>von</strong> 6 am 26.<br />

Juli 1912 in Geseke, Kreis Lippstadt zur<br />

Welt. Meine Eltern betrieben eine Getreidemühle.<br />

In den Kindergarten der zu meiner<br />

Zeit Kinderschule hieß ging ich nicht.<br />

In die Grundschule in der alle Kinder der<br />

ersten 4 Klassen gemeinsam unterrichtet<br />

wurden, besuchte ich noch in Geseke.<br />

Nach meiner Kommunion starb meine<br />

Mutter mit 41 Jahren. Unsere älteste<br />

Schwester und eine Tante versorgten den<br />

Haushalt. In meiner Kindheit gab es noch<br />

wenige Autos, wir konnten ohne große<br />

Gefahren auf der Straße spielen. Ein<br />

Radio hatten wir nicht dafür aber ein Telefon.<br />

Während meiner Schulzeit zogen wir<br />

nach Dielheim bei Wiesloch. Nach meiner<br />

Schulzeit ging ich bei einer Dorfschneiderin<br />

in die Lehre. Die Gewerbeschule war in<br />

Wiesloch und da das Bähnle nur 1-2 mal<br />

am Tag fuhr, bin ich hingelaufen.<br />

Die Gegend war noch sehr ländlich, es<br />

gab viele Bauern und Zigarrenfabriken.<br />

Nach meiner gut bestandenen Gesellen-<br />

<strong>von</strong> Renate Steegmaier-Brunner<br />

prüfung blieb ich beim Großvater und<br />

einer Tante. Dann kamen die schwierigen<br />

Zeiten. Das Handwerk ging schlecht, die<br />

Leute hatten kein Geld mehr um sich<br />

Kleider nähen zu lassen. Viele besuchten<br />

Schneiderkurse und begannen selbst zu<br />

schneidern. Aus diesem Grund ging ich<br />

nach meiner erfolgreichen Lehre in den<br />

Haushalt nach Heidelberg. Sieben Jahre<br />

war ich in einem Damenstift als Zimmermädchen<br />

in Stellung. Der Lohn betrug damals<br />

25.- Reichsmark. Ich habe dort sehr<br />

gerne gearbeitet. Als ich das Stift verließ,<br />

haben mich die Damen mit einem selbstverfassten<br />

Gedicht sehr lieb verabschiedet.<br />

1935 verstarb mein Vater, anschließend<br />

führte ich 20 Jahre den Haushalt<br />

einer Heidelberger Familie.<br />

In meiner Freizeit, geregelten Urlaub gab<br />

es noch nicht, ging ich ab und zu mit einer<br />

Freundin bummeln. Wenn ich frei hatte mit<br />

Freundinnen auch mal tanzen. Als<br />

Mitglied eines Katholischen Vereines<br />

unternahmen wir hin und wieder gemeinsame<br />

Wanderungen. Mit 47 Jahren heiratete<br />

ich den Bruder meiner Freundin,<br />

Herrn Schauder. Früher zogen Mann und<br />

Frau nicht gleich zusammen. Ich wollte<br />

zuerst wissen, wo ich bleibe und mir<br />

sicher sein kann. Nach der Heirat zogen<br />

wir nach Neckargerach. Mein Mann war<br />

beim Wasserschifffahrtsamt angestellt und<br />

er arbeitete in Eberbach und Umgebung.<br />

In unserer Freizeit besuchten wir<br />

Verwandte und unternahmen Gruppenreisen.<br />

Mein Mann arbeitete gerne im Garten<br />

und ich habe mich um den Haushalt<br />

gekümmert. 1998 verstarb er.<br />

Mit zunehmenden Alter musste ich öfters<br />

ins Krankenhaus und <strong>von</strong> da, kam ich im<br />

Februar 2009 direkt ins <strong>Seniorenzentrum</strong><br />

<strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong> nach Limbach.<br />

Ich fühle mich hier gut aufgehoben, habe<br />

viele Nichten und Neffen, die mich regelmäßig<br />

besuchen. So jetzt wird´s aber Zeit<br />

zum Kaffee trinken.<br />

Herzlichen Dank Frau Schauder für das<br />

Gespräch.<br />

<strong>Herzblatt</strong> 2011 11


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12 <strong>Herzblatt</strong> 2011


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<strong>Herzblatt</strong> 2011 13


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14 <strong>Herzblatt</strong> 2011


Geburtstage<br />

Wir Wir gratulieren gratulieren zum zum Geburtstag Geburtstag<br />

Geburtstag<br />

April<br />

Sieglinde Giebel 03. WB 4+5 74.<br />

Joachim Lindegger 04. WB 1-3 66.<br />

Else Galm 07. WB 1-3 90.<br />

Frieda Schönfeld 08. WB 4+5 90.<br />

Karl Naumer 17. WB 4+5 83.<br />

Werner Dorsch 19. WB 1-3 92.<br />

Marianne Sendler-Grossmann 19. W. f. D. 88.<br />

Erich Kraus 22. WB 4+5 88.<br />

Hilda Vöglein 29. WB 1-3 85.<br />

Mai<br />

<strong>von</strong> Nadja Deseyve<br />

Engelbert Hawerland 03. WB 1-3 57.<br />

Maria Yocom 07. W. f. D. 83.<br />

Bruno Ebert 12. WB 4+5 63.<br />

Helmut Herkert 14. WB 1-3 65.<br />

Zita März 18. WB 4+5 93.<br />

Gerhard Steck 18. W. f. D. 83.<br />

Maria Lenz 22. WB 4+5 84.<br />

Paula Wilking 26. WB 1-3 87.<br />

Juni<br />

Renate Kammerer 02. WB 4+5 71.<br />

Johanna Hahn 05. WB 1-3 91.<br />

Hildegard Grimm 20. WB 4+5 82.<br />

<strong>Herzblatt</strong> 2011 15


Seelsorge<br />

<strong>von</strong> Rolf Geifes<br />

Liebe Bewohnerinnen und<br />

Bewohner,<br />

das neue Jahr hat sich schon weit geöffnet, der Frühling ist da!<br />

Die Osterzeit liegt vor uns, die Tage werden spürbar länger, das<br />

Höhersteigen des Lichtes ist wohltuend.<br />

Auch wir sind eingebunden in den Rhythmus der Zeit und der<br />

Ewigkeit. In die Ewigkeit <strong>von</strong> der Christus spricht und dessen<br />

Auferstehung wir Ostern feiern. Und seine Zusage der Ewigkeit<br />

wir immer wieder im Glauben festigen können!<br />

Auf den Rhythmus des Werdens und Vergehens und wieder<br />

Neuwerdens können wir im Alter getrost zu gehen. Das weite<br />

Land der Ewigkeit kommt uns schon jetzt im Bitten und Beten<br />

des Alltags nahe und ist mein Wunsch, auch für Ihre kommende<br />

Zeit.<br />

Gott segne Sie...<br />

Ihr Seelsorger<br />

Rolf Geifes<br />

14 6 16 <strong>Herzblatt</strong> 03 2011 03


Nachruf<br />

Wir nahmen Abschied <strong>von</strong> unseren Bewohnern<br />

Irmgard Edelmann<br />

Elly Schmitt<br />

Gertrude Cicolelli<br />

Bernhard Throm<br />

Linus Bopp<br />

Ilse Albrecht<br />

Käthe Pohlmann<br />

Gertrud Lonsing<br />

Jakob Baki<br />

<strong>von</strong> Nadja Deseyve<br />

Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.<br />

Ich bin ich, ihr seid ihr.<br />

Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.<br />

Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt, sprecht mit<br />

mir, wie ihr es immer getan habt.<br />

Gebraucht nicht eine andere Lebensweise,<br />

seid nicht feierlich oder traurig.<br />

Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.<br />

Ich bin nicht weit weg,<br />

nur auf der anderen Seite des Weges.<br />

<strong>Herzblatt</strong> 2011 17


Veranstaltungen<br />

Kulturelles, Ausflüge und Feiern<br />

▪ Ápril 2011<br />

Montag, 04. um 16.00 Uhr<br />

Rosenkranz beten mit Frau Erika Henn<br />

im Raum der Stille im OG<br />

Dienstag, 05. ab 10.00 Uhr<br />

Kleider und Schuhverkauf<br />

der Fa. Deku-Moden<br />

im Foyer im EG<br />

Dienstag, 05. um 19.00 Uhr<br />

Bewohnerstammtisch<br />

im Gasthaus der Wohngruppe<br />

für Demenzerkrankte<br />

Mittwoch, 06. um 15.30 Uhr<br />

Geburtstagskaffee der Geburtstagskinder<br />

„März“ mit Frau Greef<br />

im Restaurant im EG<br />

Samstag, 09. Uhrzeit siehe Aushang<br />

Betriebsbesichtigung einer<br />

Fahrzeugbaufirma in Mudau<br />

Treffpunkt im Foyer im EG<br />

Montag, 11. um 10.00 Uhr<br />

Diaporamavortrag mit Herrn Schreck<br />

„Helgoland & Nürnberg“<br />

im Mehrzweckraum im UG<br />

Dienstag, 12. um 16.00 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

im Mehrzweckraum im UG<br />

Samstag, 16. um 16.00 Uhr<br />

Tanz der Kindergruppe der<br />

Donauschwaben aus Mosbach<br />

im Restaurant im EG<br />

Montag, 18. um 16.00 Uhr<br />

Kegelnachmittag<br />

im Limbacher Hof<br />

Dienstag, 28. um 16.00 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

im Mehrzweckraum im UG<br />

▪ Mai 2011<br />

Montag, 02. um 16.00 Uhr<br />

Rosenkranz beten mit Frau Erika Henn<br />

im Raum der Stille im OG<br />

Dienstag, 03. um 19.00 Uhr<br />

Bewohnerstammtisch<br />

im Gasthaus der Wohngruppe<br />

für Demenzerkrankte<br />

Mittwoch, 04. um 15.30 Uhr<br />

Geburtstagskaffee der Geburtstagskinder<br />

„ April“ mit dem Buchener Frauenbund<br />

im Restaurant im EG<br />

Sonntag, 08. um 15.00 Uhr<br />

Muttertagskonzert mit Herrn Vinogradow<br />

und seiner „Domra“<br />

im Restaurant im EG<br />

Donnerstag, 12. um 16.00 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

im Mehrzweckraum im UG<br />

Montag, 16. um 10.00 Uhr<br />

Diavortrag mit Herrn Schulz<br />

„Der Westen Amerikas“<br />

im Mehrzweckraum im UG<br />

Montag, 16. um 16.00 Uhr<br />

Kegelnachmittag<br />

im Limbacher Hof<br />

Donnerstag, 19. um 16.00 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

im Mehrzweckraum im UG<br />

Donnerstag, 26. um 16.00 Uhr<br />

Andacht mit Pater Yoseph<br />

im Mehrzweckraum im UG<br />

16 6 18 <strong>Herzblatt</strong> 03 <strong>Herzblatt</strong> 2011


Veranstaltungen<br />

im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />

▪ Juni 2011<br />

Mittwoch, 04. um 15.30 Uhr<br />

Geburtstagskaffee der Geburtstagskinder<br />

„Mai“ mit der Tanzgruppe Obrigheim<br />

im Restaurant im EG<br />

Donnerstag, 02. um ca. 13.00 Uhr<br />

Männer-/ Vatertagsausflug<br />

Treffpunkt im Foyer<br />

Montag, 06. um 10.00 Uhr<br />

Reisebericht <strong>von</strong> Herrn Werner<br />

„Russland“<br />

im Mehrzweckraum im UG<br />

Montag, 06. um 16.00 Uhr<br />

Rosenkranz beten mit Frau Erika Henn<br />

im Raum der Stille im OG<br />

Dienstag, 07. um 19.00 Uhr<br />

Bewohnerstammtisch<br />

im Gasthaus der Wohngruppe<br />

für Demenzerkrankte<br />

Dienstag, 14. um 16.00 Uhr<br />

Kegelnachmittag<br />

im Limbacher Hof<br />

Donnerstag, 16. um 16.00 Uhr<br />

Gottesdienst<br />

im Mehrzweckraum im UG<br />

Donnerstag, 30. um 16.00 Uhr<br />

Andacht mit Pater Yoseph<br />

im Mehrzweckraum im UG<br />

Änderungen sind vorbehalten,<br />

weitere Veranstaltungen sind in Planung,<br />

bitte entnehmen Sie diese dann dem aktuellen<br />

Veranstaltungskalender des jeweiligen Monats<br />

im Foyer oder auf unserer Internetseite<br />

Zu den kulturellen Veranstaltungen<br />

und Feiern sind<br />

alle Bewohnerinnen und Bewohner,<br />

alle Angehörigen und Bekannten,<br />

alle Freunde unseres Hauses<br />

sowie alle, die Interesse haben<br />

herzlich eingeladen.<br />

Alle Veranstaltungen finden im<br />

<strong>Seniorenzentrum</strong><br />

<strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong> statt.<br />

Eintritt und Teilnahme<br />

sind jeweils auch für Gäste frei.<br />

Weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter:<br />

<strong>Seniorenzentrum</strong><br />

<strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong><br />

an der Rezeption<br />

Tannenweg 1<br />

74838 Limbach<br />

06287 / 933-09<br />

info@seniorenzentrum-limbach.com<br />

www.seniorenzentrum-limbach.com<br />

<strong>Herzblatt</strong> 2011 19


Renate Steegmaier-Brunner<br />

Aktivierende Angebote<br />

Frau Doris Bermich ist ausgebildete Hundetrainerin<br />

und bietet als freie Mitarbeiterin im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />

folgendes an:<br />

● Hundetherapie am Dienstag<br />

● Initiatorin für Tiergestützte Therapien im Haus<br />

● Planerin und Mitgestalterin des Enten- /<br />

Hühnergeheges<br />

Rolf Geifes<br />

Frau Elisabeth Schwing ist Mitarbeiterin im sozial-<br />

kulturellen Dienst und bietet folgende Angebote an:<br />

● Geburtstagstreffen 1x im Monat<br />

● Gesprächskreis<br />

● Gedächtnistraining<br />

● Häusliche Aktivierung<br />

● Spielen<br />

● Gartengestaltung<br />

● Gartenarbeit<br />

Hildegard Fink<br />

Frau Renate Steegmaier-Brunner ist Mitarbeiterin im sozial<br />

kulturellen Dienst und bietet folgende Angebote an:<br />

● Montagsrunde<br />

● Handarbeitskränzchen „Wolllust“<br />

● Bewegungstraining Gruppe 1<br />

● Geburtstagstreffen am 1. Mittwoch im Monat<br />

● Gedächtnistraining/Spielen/Werken<br />

● Bewegungstraining Gruppe 2<br />

● Gartengestaltung und -arbeit<br />

Doris Bermich und „Paul“<br />

Herr Rolf Geifes ist Hausseelsorger im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />

und ist an folgenden Tagen anzutreffen:<br />

● Montag bis Sonntag<br />

Änderungen sind vorbehalten, bitte<br />

berücksichtigen Sie den aktuellen<br />

Wochenaktivierungsplan...<br />

Elisabeth Schwing<br />

Frau Hildegard Fink ist Mitarbeiterin im Hauswirtschaftlichen<br />

Bereich und bietet ihre Unterstützung an:<br />

● bei kleinen und großen Näharbeiten<br />

● bei Dekorationen und bei Wohnlichem<br />

● bei Festen und Feiern<br />

18 6 20 <strong>Herzblatt</strong> 03 2011 03


Erika Henn<br />

Unsere Alltagsbegleiter bieten u.a. an:<br />

● milieutherapeutisches Arbeiten<br />

mit Erinnerungs- & Biografiearbeit<br />

● Spaziergänge, Ausflüge<br />

● Teilnahme am Gemeinwesen<br />

Heinrich Metzner, Helmut Bier,<br />

Wolfgang Großheim (v.l.)<br />

Aktivierende Angebote<br />

Ehrenamtlicher Besuchsdienst „Grüne Engel“<br />

am Donnerstag bietet folgendes an:<br />

● persönlichen Besuche, Gespräche<br />

● Spaziergänge<br />

● Sing-, Spiel- und Gesprächsrunden<br />

● Begleitung zu Gottesdiensten<br />

Gertrud Berger<br />

Ehrenamtlicher Besuchsdienst „Grüne Engel“<br />

am Mittwoch bietet folgendes an:<br />

● persönlichen Besuche, Gespräche<br />

● Begleitung zu Gottesdiensten<br />

● Sing-, Spiel- und Gesprächsrunden<br />

● Rosenkranzgebete im Raum der Stille<br />

Kornelia Ronge, Katja Egenberger,<br />

Carsten Efing, Ursula Edelmann (v.l.)<br />

Die drei ehrenamtlichen Herren aus Limbach<br />

kommen immer Mittwochs, um mit unseren<br />

Männern Skat zu spielen.<br />

● Skatrunde<br />

Brigitte Bangert, Gisela Knüpper,<br />

Eva-Maria Metzner, Edith Stephan (v.l.)<br />

Änderungen sind vorbehalten, bitte<br />

berücksichtigen Sie den aktuellen<br />

Wochenaktivierungsplan...<br />

Frau Gertrud Berger ist Mitarbeiterin im Hauswirtschaftlichen<br />

Bereich und bietet ihre Unterstützung an bei:<br />

● Einkaufsfahrten nach Limbach nach Absprache<br />

● Pflege der Pflanzen<br />

<strong>Herzblatt</strong> 2011 21


Spätlese<br />

Weitere Faschingsbilder<br />

<strong>von</strong> Christian Müller<br />

18 6 22 <strong>Herzblatt</strong> 03 2011 03


Spätlese<br />

Fortbildungen 1. Halbjahr 2011<br />

im<br />

<strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong><br />

Thema Referent/Verantwortlich Termin<br />

Praktische Hilfen im Umgang Alina Günther 13.01.2011<br />

mit Inkontinenzprodukten 27.01.2011<br />

Auffrischung Erste Hilfe Rico Stahl 22.01.2011<br />

Aromapflege Diana Bär/ Michael Blatz 10.02.2011<br />

Medikamentenversorgung Stephan Vogl 16.02.2011<br />

Projekttag für Auszubildende Michael Blatz 17.02.2011<br />

„Einen Tag wie ein Bewohner leben“<br />

Spieglein, Spieglein an der Wand Gabi Wülk 03.03.2011<br />

Meiner Persönlichkeit auf der Spur Teil 1<br />

Gesprächskreis für Angehörige Diana Bär 14.03.2011<br />

demenzerkrankter Bewohner Renate Steegmaier-Brunner<br />

Unsere Haut Michaela Abdel-Fattah 23.03.2011<br />

Funktionen und Gefahren<br />

Angehörigenabend Michael Winnewisser 28.03.2011<br />

Spieglein, Spieglein an der Wand Gabi Wülk 31.03.2011<br />

Meiner Persönlichkeit auf der Spur Teil 2<br />

Projekttag für Auszubildende Michael Blatz 13.04.2011<br />

„Altenpflegemesse Nürnberg“ Angelika Pfrang<br />

Brandschutzmaßnahmen Johannes Adam 21.04.2011<br />

im <strong>Seniorenzentrum</strong> Roland Arnold<br />

Kommunikationstraining Teil 1 Gabi Wülk 28.04.2011<br />

Demenz Care Mapping (DCM) Kerstin Wolff 31.05.2011<br />

Gesprächskreis für Angehörige Diana Bär 06.06.2011<br />

demenzerkrankter Bewohner Renate Steegmaier-Brunner<br />

Kommunikationstraining Teil 2 Gabi Wülk 07.06.2011<br />

Azurit GmbH - Natürlich Leben im Alter<br />

<strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong><br />

Fort- und Weiterbildung<br />

Tannenweg 1 74838 Limbach<br />

Tel.: 06287/ 933 - 09 Fax: 06287/ 933 - 499<br />

info@seniorenzentrum-limbach.com www.seniorenzentrum-limbach.com<br />

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Hausleitung Herrn Michael Winnewisser<br />

<strong>Herzblatt</strong> 2011 23


Ostereier<br />

Das „<strong>Herzblatt</strong> – Neues <strong>von</strong> drinne un drausse“ wird vom <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong><br />

<strong>Hohenstadt</strong> in Trägerschaft der Azurit GmbH, als Hausmagazin herausgegeben.<br />

<strong>von</strong> Robert Reinick<br />

<strong>Seniorenzentrum</strong> Tel.: 06287 / 933 - 09<br />

<strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong> Fax.: 06287 / 933 - 499<br />

Tannenweg 1 info@seniorenzentrum-limbach.com<br />

74838 Limbach www.seniorenzentrum-limbach.com<br />

Redaktionsteam:(in alphabetischer Reihenfolge)<br />

Nadja Deseyve, Christian Müller, Renate Steegmaier-Brunner,<br />

Michael Winnewisser<br />

Layout / Gestaltung / Fotos:<br />

Christian Müller<br />

Ostern ist morgen; nun Grete, mach schnell!<br />

Bring uns die Eier nur hurtig zur Stell,<br />

dass wir bemalt sie im Garten verstecken,<br />

farbige Früchte in Büschen und Hecken!<br />

Will uns der Frühling zum Schmaus nichts besorgen,<br />

müssen wir selber ihm Früchte schon borgen.<br />

Impressum:<br />

Redaktionelle Mitarbeiter:<br />

Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

Schülerinnen und Schüler des <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong>,<br />

Der Fehlerteufel wird sich vermutlich<br />

auch wieder in diese Ausgabe eingeschlichen<br />

haben. Wir Bitten die Fehler,<br />

die Sie finden zu entschuldigen!<br />

Erscheinungsweise:<br />

Das „<strong>Herzblatt</strong> - Neues <strong>von</strong> drinne un drausse“ erscheint viermal im Jahr kostenlos,<br />

im April, Juni, September und Dezember.<br />

Redaktionsschluss:<br />

Redaktionsschluss für Termine und Beiträge ist jeweils der 1. des Monats vor Erscheinen.<br />

Druck:<br />

Druckerei Henn + Bauer, Neugereut 2 74838 Limbach<br />

Bis zum nächsten „<strong>Herzblatt</strong>“ und viel Spaß beim Lesen ■ Ihre Redaktion<br />

Bis zum nächsten „<strong>Herzblatt</strong>“ und viel Spaß beim Lesen ■ Ihre Redaktion

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