Herzblatt - Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt
Herzblatt - Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt
Herzblatt - Seniorenzentrum Katharina von Hohenstadt
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<strong>Herzblatt</strong> UNBEZAHLBAR<br />
Hausmagazin des <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong>, Limbach<br />
neues <strong>von</strong> drinne 1. Ausgabe<br />
un drausse<br />
Frühjahr 2011<br />
und daher<br />
kostenlos<br />
Aktuelles • Kulturelles • Ausflüge • Feiern • aktivierende Angebote<br />
Gottesdienste • Planungen • Rückblick • Thema • Klatsch und Tratsch
Inhalt<br />
dieser<br />
Ausgabe<br />
Inhalt<br />
Editorial Vorwort der Hausleitung 03<br />
neues <strong>von</strong> drinne<br />
Aktuelle Info Faschingsfeier 04<br />
Die Auszeichnung der „Grüne Haken“ 05<br />
Projekttag der Auszubildenden 06<br />
Neue Mitarbeiterinnen stellen sich vor 08<br />
Rückblick Weihnachten 2010 09<br />
Nachlese Gedicht April, April� 10<br />
Im Gespräch mit Frau Maria Schauder 11<br />
Unsere Geschäftspartner werden vorgestellt 12<br />
Geburtstage <strong>von</strong> April bis Juni 15<br />
Seelsorger Herr Rolf Geifes 16<br />
un<br />
Nachruf Wir nahmen Abschied... 17<br />
Veranstaltungen Kulturelles, Ausflüge und Feiern... 18<br />
� im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />
Aktivierende sinnvoll den Tag gestalten� 20<br />
Angebote ...regelmäßige Angebote<br />
drausse<br />
Spätlese Weitere Faschingsbilder 22<br />
Fortbildungskalender 1. Halbjahr 2011 23<br />
Letzte Seite Gedicht „Ostereier“ 24<br />
Impressum 24<br />
2 <strong>Herzblatt</strong> 2011
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,<br />
...diesmal erhalten Sie ein etwas anderes<br />
Vorwort, als Sie es <strong>von</strong> mir gewohnt sind.<br />
Die nachfolgenden Gedanken <strong>von</strong> Jens<br />
Dobbers möchte ich heute im Vorwort für<br />
die erste Ausgabe 2011 unserer Hauszeitung<br />
<strong>Herzblatt</strong> „Neues <strong>von</strong> Drinne un Drausse“<br />
gerne mit Ihnen teilen.<br />
Zuerst wollte ich Dir Blumen schenken�<br />
aber das war irgendwie zu simpel. Vielleicht<br />
lieber ein Buch. Aber welches? Manche<br />
waren sehr unterhaltsam, hatten aber wenig<br />
Substanz. Andere waren gehaltvoller.<br />
Schließlich fand ich ein sehr praktisches<br />
Buch, konnte mich aber nicht da<strong>von</strong> trennen.<br />
Ein originelles Geschenk musste her.<br />
Aber das war irgendwie zu unpraktisch.<br />
Dann vielleicht doch etwas Handlicheres?<br />
Aber das verliert man doch so leicht. Lieber<br />
etwas Größeres. Das macht auch mehr her.<br />
Das war allerdings nicht ganz so leicht, wie<br />
ich dachte. Also suchte ich etwas leichteres.<br />
Das war komisch, sogar sehr komisch. Aber<br />
auch nicht lange. Ich fand etwas ungefährlicheres,<br />
heiteres, harmloses und nahm es<br />
mit. Aber das war sehr empfindlich. Also<br />
blieb wenig da<strong>von</strong> übrig. Wie traurig. Nein<br />
es sollte ein lustiges Geschenk sein! Aber<br />
nicht zu abgehoben. Plötzlich überkam mich<br />
ein Verdacht. Konnte es sein, dass ich dein<br />
Geschenk am falschen Ort suchte?<br />
Ich kam einfach nicht <strong>von</strong> der Stelle�<br />
Doch das änderte sich bald. Ich hatte mich<br />
so bemüht, überall zu suchen. Ich war bald<br />
Editorial<br />
Vorwort der Hausleitung<br />
hier, bald dort gewesen, fand aber nichts. Ich<br />
beschloss, nicht länger an alten Vorstellungen<br />
festzuhalten. Man muss loslassen können,<br />
um sich auf Neues einzulassen. Dann<br />
findet man manchmal ganz tolle Sachen.<br />
Aber die wollen nicht immer und irgendwann<br />
wollte ich dann auch nicht mehr. Schließlich<br />
hatte ich es satt. Ich war überall gewesen,<br />
durch dick und dünn gegangen und was hatte<br />
ich schließlich gefunden?<br />
�ach mein Herz!<br />
Ich hatte alles versucht, war überall gewesen,<br />
in den höchsten Höhen, in den tiefen<br />
See, hatte großen Gefahren getrotzt, die<br />
Elemente überwunden, wilde Tiere gejagt,<br />
unmögliches möglich gemacht, aber gerade<br />
an das Naheliegendste hatte ich nicht<br />
gedacht. Jetzt, in der Stunde der tiefsten<br />
Verzweiflung, kam ich endlich darauf.<br />
Ich schenke Dir mein Herz�<br />
Warum schreibe ich Ihnen das? Vielleicht<br />
einfach nur, um darüber nachzudenken.<br />
Mein Herz ist die letzten Tage unter anderem<br />
in Japan, bei Menschen, denen es zur Zeit<br />
nicht so gut geht wie uns. Mein Herz ist aber<br />
auch bei unseren Heimbewohnern und ihren<br />
Angehörigen, deren Tage manchmal mehr<br />
grau als bunt sind. Mein Herz ist bei meinen<br />
Mitarbeitern, deren Familien und Freunden,<br />
<strong>von</strong> denen einige im Moment schwere<br />
Schicksaalschläge zu meistern haben.<br />
�und mein Herz ist gerade bei Ihnen,<br />
die diese Zeilen soeben gelesen<br />
haben.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein<br />
großes und gesundes Herz, die Kraft der<br />
Frühlingssonne und uns allen Zusammen<br />
eine gute und gesunde Zeit. Lassen Sie sich<br />
vom Frühlingsgefühl anstecken und passen<br />
Sie gut auf sich auf.<br />
Ihr<br />
Michael Winnewisser<br />
<strong>Herzblatt</strong> 2011 3
Aktuelle Information<br />
„Wenn einer eine Riese tut, dann kann er<br />
was erleben�“ Nach diesem Motto wurde<br />
auch in diesem Jahr im Narrentempel des<br />
<strong>Seniorenzentrum</strong>s wieder zünftig Fasching<br />
gefeiert. Pünktlich um 14.29 Uhr startete das<br />
Narrenschiff mit Kaffee und Berliner zur Stärkung<br />
für die Reise. Renate Steegmaier-<br />
Brunner und „Karl“ (Karl Rimmelspacher)<br />
führten gekonnt durch das närrische<br />
Programm. Immer wieder erfreuten sie<br />
Bewohner und Gäste mit heiteren Wortwechseln.<br />
Die im Seniorenheim gut bekannte<br />
Gruppe „Oldies“ aus Heilbronn sorgten <strong>von</strong><br />
Anfang an für gute Stimmung. Es wurde<br />
gesungen, gelacht und die vielfältigsten<br />
Kostüme bestaunt. Getreu Faschingsmotto<br />
ging es zunächst nach Capri, wo die Sonne<br />
im Meer versank und die Fischer die Netze<br />
auswarfen. Die Limbacher kleine Tanzgarde<br />
schwang die Beine zu vielen bekannten Stimmungsliedern.<br />
Das Tanzmariechen begeisterte<br />
durch seinen schwungsvollen Auftritt<br />
und war ein Augenschmaus für alle Anwesenden.<br />
Nun fuhr das Narrenschiff weiter<br />
nach Indien, wo die bunt gekleideten Tänzerinnen<br />
(Schau-tanzgruppe aus Limbach) die<br />
Anwesenden mit ihren orientalischen Klängen<br />
verzauberten. Die Gruppe ABBA lud in<br />
Schweden mit fantastischen Kostümen zu<br />
einem Live-Konzert ein. Vor Madagaskar traf<br />
man auf eine Gruppe Piraten, die mit Rum<br />
die Pest an Bord bekämpften. Zum<br />
Abschluss ging die Reise nach München zur<br />
bekannten Linie 8. Ein uriger Schaffner<br />
(Carsten Efing) sorgte in der Straßenbahn<br />
bei den Fahrgästen für Ordnung und brachte<br />
alle sicher nach Hause. Ein gelungener, kurzweiliger<br />
Nachmittag ging zu Ende.<br />
Faschingsfeier<br />
<strong>von</strong> Katja Egenberger, Ursula Edelmann<br />
4 <strong>Herzblatt</strong> 2011
Aktuelle Information<br />
Die Auszeichnung der „Grüne Haken“<br />
Nachdem das <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong><br />
<strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong> im Jahr 2009 die MDK<br />
Begehung mit der Traumnote 1,0 in allen<br />
Bereichen abgeschlossen hat und im<br />
Dezember 2010 die Begehung der Heimaufsicht<br />
erfolgreich durchgeführt wurde, erfolgte<br />
im Januar 2011 die Überprüfung der<br />
Verbraucherfreundlichkeit durch die Bundesinteressenvertretung<br />
der Nutzerinnen und<br />
Nutzer <strong>von</strong> Betreuungsangeboten im Alter<br />
und bei Behinderung e.V. (BIVA) in Zusammenarbeit<br />
mit dem Institut für Soziale<br />
Infrastruktur (isis) GbR.<br />
Vorgenommen wurde die Prüfung <strong>von</strong> Frau<br />
Anne Schlüter, einer ehemaligen erfahrenen<br />
Hausleitung aus dem hessischen Bad Orb,<br />
welche kurioser Weise auch schon unsere<br />
Partnereinrichtung in Bad Aibling überprüft<br />
hat. Die Prüfung dauert einen ganzen Tag<br />
und bestand aus einem Gespräch mit der<br />
Hausleitung, einem Gespräch mit dem<br />
Heimbeirat und einer ausführlichen<br />
Begehung im <strong>Seniorenzentrum</strong>. Die Begutachtung<br />
stützt sich auf 120 Kriterien und<br />
<strong>von</strong> Christian Müller<br />
stellt die Autonomie der Heimbewohner, ihre<br />
Teilhabe am Leben im Heim und außerhalb<br />
des <strong>Seniorenzentrum</strong>s, sowie ihre Menschenwürde<br />
und die Lebensqualität in den<br />
Mittelpunkt des Interesses.<br />
Ergibt die Begutachtung, dass mindestens<br />
80% der Kriterien in jeder der drei genannten<br />
Dimensionen erfüllt sind, so wird dem begutachteten<br />
Pflegeheim die Verbraucherfreundlichkeit<br />
mit einer Urkunde bestätigt und auf<br />
der Webseite www.heimverzeichnis.de mit<br />
einem grünen Haken gekennzeichnet. Die<br />
hierbei festgestellte Verbraucherfreundlichkeit<br />
hat nun das <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong><br />
<strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong> in Limbach erhalten.<br />
Eine weitere Auszeichnung für die hervorragende<br />
Leistung unserer Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter in allen Bereichen der Einrichtung,<br />
welche trotz der hohen Erwartungshaltung<br />
und steigendem Bürokratismus, die<br />
Herausforderung annehmen, sich in den<br />
Dienst für eine bessere Lebensqualität der<br />
uns anvertrauten Heimbewohner zu stellen,<br />
so Hausleitung Michael Winnewisser.<br />
<strong>Herzblatt</strong> 2011 5
Aktuelle Information<br />
Projekttag der Auszubildenden<br />
Bereits zum neunten Mal organisierten wir im<br />
Rahmen unseres Ausbildungskonzeptes für<br />
die Auszubildenden den Projekttag „Einen<br />
Tag wie ein Bewohner leben“.<br />
Begleitet durch die berufspädagogische Fachkräfte<br />
Frau Angelika Pfrang und Herrn Michael<br />
Blatz, den Wohnbereichsleitungen und den<br />
Mitarbeitern der Pflege erfuhren die zukünftigen<br />
Altenpflegefachkräfte, wie die Bewohner<br />
des <strong>Seniorenzentrum</strong>s ihren Alltag in der<br />
Einrichtung erleben.<br />
So erhielten insgesamt vier Auszubildende<br />
des <strong>Seniorenzentrum</strong>s unterschiedliche<br />
Aufgaben bzw. Handicaps. So zum Beispiel<br />
war eine Auszubildende eingestuft in die<br />
Pflegestufe 2 und benötigte bei allen Aktivitäten<br />
und Existentielle Erfahrungen des Lebens<br />
(AEDL´s nach Monika Krohwinkel) Hilfe und<br />
Unterstützung. Durch die auferlegten Krankheitsbilder<br />
mit denen körperliche und geistige<br />
Einschränkungen einhergehen, werden die<br />
Auszubildenden unter anderem durch Pflegekräfte<br />
gewaschen oder gebadet, bekommen<br />
das Essen angereicht, erhalten eine Blutzuckerkontrolle<br />
bzw. subkutane Injektionen und<br />
müssen sich mit dem Rollstuhl oder dem<br />
Rollator durch die gesamte Einrichtung fortbewegen.<br />
Des Weiteren nehmen Sie an den<br />
angebotenen Aktivitäten und Veranstaltungen<br />
teil und erleben den Tag so, wie die Bewohner<br />
des <strong>Seniorenzentrum</strong>s ihn erleben. Nach<br />
Beendigung des Projekttages reflektierten die<br />
Auszubildenden gemeinsam mit Herrn Blatz<br />
die Erlebnisse des Tages.<br />
Ziel dieses Projekttages ist es, den zukünftigen<br />
Altenpflegefachkräften aufzuzeigen, wie<br />
der ein oder andere Bewohner in unserer<br />
Einrichtung lebt, mit welchen Schwierigkeiten<br />
er Tag täglich konfrontiert wird, um die Auszubildenden<br />
somit für die Arbeit mit hilfsbedürftigen<br />
älteren Menschen zu sensibilisieren, so<br />
Hausleiter Michael Winnewisser. Weitere<br />
Projekttage für unsere Auszubildenden in<br />
2011 sind: im April „Besuch der Altenpflegemesse<br />
in Nürnberg“, im Juli „Der Sinn mit den<br />
Sinnen, Besuch Schloss Freudenberg“, im<br />
September „Kanu fahren auf der Jagst“ und<br />
im November „Weihnachten 2011“, die<br />
Planung <strong>von</strong> den Weihnachtsfeiern und vom<br />
Weihnachtsmarkt im <strong>Seniorenzentrum</strong>.<br />
<strong>von</strong> Angelika Pfrang, Michael Blatz<br />
6 6 <strong>Herzblatt</strong> 03 2011
Aktuelle Information<br />
<strong>Herzblatt</strong> 2011 7
Aktuelle Information<br />
Neue Mitarbeiterinnen stellen sich vor...<br />
Hallo,<br />
mein Name ist Carolin Braun. Ich bin 20 Jahre alt und komme aus<br />
Binau. Seit dem 01.12.2010 arbeite ich auf dem Wohnbereich 4+5 im<br />
ersten Stock des <strong>Seniorenzentrum</strong>s <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong> in<br />
Limbach. Die Arbeit hier im <strong>Seniorenzentrum</strong> macht mir viel Spaß. Ich<br />
freue mich auf die weitere Zeit und Zusammenarbeit.<br />
Liebe Grüße Carolin<br />
<strong>von</strong> Christian Müller<br />
Hallo,<br />
mein Name ist Melanie Klein. Ich bin 26 Jahre jung und wohne in Elztal-<br />
Auerbach. Seit dem 01.01.2011 arbeite ich als Pflegefachkraft auf dem<br />
Wohnbereich 4+5 im Obergeschoss des <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong><br />
<strong>Hohenstadt</strong> in Limbach. Ich bin seit sechs Jahren in der Altenpflege tätig.<br />
Das mit- und füreinander Arbeiten ist in diesem Beruf sehr wichtig und<br />
deswegen arbeite ich gerne in diesem Beruf. Ich wünsche mir für die<br />
Zukunft eine weitere gute Zusammenarbeit.<br />
Hallöchen ihr Alle,<br />
ich heiße Tamara Schröder, bin 25 Jahre jung und freue mich riesig, die<br />
Bewohner, deren Angehörige und meine Kollegen des <strong>Seniorenzentrum</strong>s<br />
kennenlernen zu dürfen. Viele <strong>von</strong> Euch haben schon an meinem<br />
Dialekt gemerkt, dass ich nicht aus dem Odenwald stamme. Ich bin vor<br />
knapp sechs Jahren der Liebe wegen aus einem beschaulichen Örtchen<br />
Nähe Sinsheim/ HD nach Dallau gezogen. Im Juli 2008 habe ich mein<br />
Examen zur staatlich anerkannten Altenpflegefachkraft absolviert. Seit<br />
Februar 2011 bin ich auf WB 1-3 im <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong><br />
<strong>Hohenstadt</strong> in Limbach zu finden. Weil ich zwei kleine Kinder habe arbeite<br />
ich momentan in Teilzeit. Die Arbeit hier macht mir sehr viel Spaß,<br />
auch, weil die Kollegen und Bewohner mich so gut aufgenommen haben.<br />
Ich hoffe auf eine lange und gute Zusammenarbeit mit Euch und wünsche<br />
jedem Einzelnen viele sonnige Frühlingstage!<br />
Hallo!<br />
Vorab möchte ich mich gerne allen vorstellen. Ich heiße Petra Ostler, bin<br />
23 Jahre jung, verheiratet, und wohnhaft in Mudau. Ursprünglich komme<br />
ich aus Wien, wo ich geboren und aufgewachsen bin. Seit dem<br />
21.02.2011 bin ich im <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong> als<br />
Pflegehelferin tätig, und auf dem Wohnbereich 1-3, im Erdgeschoss zu<br />
finden. In meiner Freizeit beschäftige ich mich am liebsten mit meinen<br />
Haustieren die mir viel Freude bereiten. Ich wurde sehr herzlich im Haus<br />
aufgenommen und fühle mich wohl, dafür bin ich allen dankbar. Ich freue<br />
mich auf eine weitere gute Zusammenarbeit.<br />
Hallo alle miteinander,<br />
Heute möchte ich mich Ihnen als neue Mitarbeiterin für das Restaurant<br />
vorstellen. Mein Name ist Iris Ruppert, bin 42 Jahre alt und verheiratet. Im<br />
April 2010 sind wir <strong>von</strong> Düsseldorf nach Limbach umgezogen. Zwischenzeitlich<br />
haben wir uns sehr gut in Limbach eingelebt. In meiner Freizeit<br />
gehe ich gerne Wandern, mache Radtouren, höre Musik und lese gerne<br />
Romane. Die Arbeit gefällt mir sehr, da ich gerne Menschen um mich<br />
habe. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit meinen Kollegen<br />
und mit den Bewohnern, welche mich alle sehr gut aufgenommen haben.<br />
8 <strong>Herzblatt</strong> 2011
Aktuelle Information<br />
� und noch eine neue Mitarbeiterin stellt sich vor<br />
Rückblick Weihnachten 2010<br />
<strong>von</strong> Christian Müller<br />
Hallo,<br />
mein Name ist Larissa Schnetz. Ich bin 21 Jahre alt und wohne in<br />
Laudenberg. Seit dem 01.04.2011 bin ich auf dem Wohnbereich 1-3 als<br />
examinierte Altenpflegefachkraft tätig. Seit meinem 16. Lebensjahr arbeite<br />
ich im Bereich der Altenpflege und habe sehr viel Freude und Spaß<br />
dabei. Meine Freizeit gestalte ich hauptsächlich mit Fußball, dem<br />
1.FC Köln. Außerdem gehe ich gerne schwimmen, höre Musik und liebe<br />
Abenteuerausflüge. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit meinen<br />
Kollegen und den Bewohnern des <strong>Seniorenzentrum</strong>s.<br />
<strong>von</strong> Christian Müller<br />
<strong>Herzblatt</strong> 2011 9
Nachlese<br />
Heinrich Seidel<br />
April! April!<br />
Der weiß nicht was er will.<br />
Bald lacht der Himmel blau und rein,<br />
bald schaun die Wolken düster drein,<br />
bald Regen und bald Sonnenschein!<br />
Was sind mir das für Sachen,<br />
mit Weinen und mit Lachen<br />
ein solch Gesaus zu machen!<br />
April! April!<br />
Der weiß nicht was er will.<br />
O weh! O weh!<br />
Nun kommt er gar mit Schnee<br />
und schneit mir in den Blütenbaum,<br />
in all den Frühlingswiegentraum!<br />
Ganz gräulich ist´s, man glaubt es kaum:<br />
Heut Frost und gestern Hitze,<br />
heut Reif und morgen Blitze,<br />
das sind so seine Witze!<br />
O weh! O weh!<br />
Nun kommt er gar mit Schnee!<br />
Hurra! Hurra!<br />
Der Frühling ist doch da!<br />
Und treibt der raue Wintersmann<br />
auch seinen Freund, den Nordwind, an<br />
und wehrt er sich, so gut er kann -<br />
es soll ihm nicht gelingen:<br />
Denn alle Knospen springen,<br />
und alle Vögel singen!<br />
Hurra! Hurra!<br />
Der Frühling der ist da!<br />
6 10 <strong>Herzblatt</strong> 2011 03
Aktuelle Nachlese Information<br />
Im Gespräch mit Frau Maria Schauder<br />
Frau Schauder, Sie gehören zu einer der<br />
ältesten Bewohnerinnen im Haus. Aus<br />
diesem Grund möchten ich Sie bitten, ein<br />
wenig aus ihrem Leben zu erzählen:<br />
„Ich kam als mittleres Kind <strong>von</strong> 6 am 26.<br />
Juli 1912 in Geseke, Kreis Lippstadt zur<br />
Welt. Meine Eltern betrieben eine Getreidemühle.<br />
In den Kindergarten der zu meiner<br />
Zeit Kinderschule hieß ging ich nicht.<br />
In die Grundschule in der alle Kinder der<br />
ersten 4 Klassen gemeinsam unterrichtet<br />
wurden, besuchte ich noch in Geseke.<br />
Nach meiner Kommunion starb meine<br />
Mutter mit 41 Jahren. Unsere älteste<br />
Schwester und eine Tante versorgten den<br />
Haushalt. In meiner Kindheit gab es noch<br />
wenige Autos, wir konnten ohne große<br />
Gefahren auf der Straße spielen. Ein<br />
Radio hatten wir nicht dafür aber ein Telefon.<br />
Während meiner Schulzeit zogen wir<br />
nach Dielheim bei Wiesloch. Nach meiner<br />
Schulzeit ging ich bei einer Dorfschneiderin<br />
in die Lehre. Die Gewerbeschule war in<br />
Wiesloch und da das Bähnle nur 1-2 mal<br />
am Tag fuhr, bin ich hingelaufen.<br />
Die Gegend war noch sehr ländlich, es<br />
gab viele Bauern und Zigarrenfabriken.<br />
Nach meiner gut bestandenen Gesellen-<br />
<strong>von</strong> Renate Steegmaier-Brunner<br />
prüfung blieb ich beim Großvater und<br />
einer Tante. Dann kamen die schwierigen<br />
Zeiten. Das Handwerk ging schlecht, die<br />
Leute hatten kein Geld mehr um sich<br />
Kleider nähen zu lassen. Viele besuchten<br />
Schneiderkurse und begannen selbst zu<br />
schneidern. Aus diesem Grund ging ich<br />
nach meiner erfolgreichen Lehre in den<br />
Haushalt nach Heidelberg. Sieben Jahre<br />
war ich in einem Damenstift als Zimmermädchen<br />
in Stellung. Der Lohn betrug damals<br />
25.- Reichsmark. Ich habe dort sehr<br />
gerne gearbeitet. Als ich das Stift verließ,<br />
haben mich die Damen mit einem selbstverfassten<br />
Gedicht sehr lieb verabschiedet.<br />
1935 verstarb mein Vater, anschließend<br />
führte ich 20 Jahre den Haushalt<br />
einer Heidelberger Familie.<br />
In meiner Freizeit, geregelten Urlaub gab<br />
es noch nicht, ging ich ab und zu mit einer<br />
Freundin bummeln. Wenn ich frei hatte mit<br />
Freundinnen auch mal tanzen. Als<br />
Mitglied eines Katholischen Vereines<br />
unternahmen wir hin und wieder gemeinsame<br />
Wanderungen. Mit 47 Jahren heiratete<br />
ich den Bruder meiner Freundin,<br />
Herrn Schauder. Früher zogen Mann und<br />
Frau nicht gleich zusammen. Ich wollte<br />
zuerst wissen, wo ich bleibe und mir<br />
sicher sein kann. Nach der Heirat zogen<br />
wir nach Neckargerach. Mein Mann war<br />
beim Wasserschifffahrtsamt angestellt und<br />
er arbeitete in Eberbach und Umgebung.<br />
In unserer Freizeit besuchten wir<br />
Verwandte und unternahmen Gruppenreisen.<br />
Mein Mann arbeitete gerne im Garten<br />
und ich habe mich um den Haushalt<br />
gekümmert. 1998 verstarb er.<br />
Mit zunehmenden Alter musste ich öfters<br />
ins Krankenhaus und <strong>von</strong> da, kam ich im<br />
Februar 2009 direkt ins <strong>Seniorenzentrum</strong><br />
<strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong> nach Limbach.<br />
Ich fühle mich hier gut aufgehoben, habe<br />
viele Nichten und Neffen, die mich regelmäßig<br />
besuchen. So jetzt wird´s aber Zeit<br />
zum Kaffee trinken.<br />
Herzlichen Dank Frau Schauder für das<br />
Gespräch.<br />
<strong>Herzblatt</strong> 2011 11
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<strong>Herzblatt</strong> 2011 13
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14 <strong>Herzblatt</strong> 2011
Geburtstage<br />
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Geburtstag<br />
April<br />
Sieglinde Giebel 03. WB 4+5 74.<br />
Joachim Lindegger 04. WB 1-3 66.<br />
Else Galm 07. WB 1-3 90.<br />
Frieda Schönfeld 08. WB 4+5 90.<br />
Karl Naumer 17. WB 4+5 83.<br />
Werner Dorsch 19. WB 1-3 92.<br />
Marianne Sendler-Grossmann 19. W. f. D. 88.<br />
Erich Kraus 22. WB 4+5 88.<br />
Hilda Vöglein 29. WB 1-3 85.<br />
Mai<br />
<strong>von</strong> Nadja Deseyve<br />
Engelbert Hawerland 03. WB 1-3 57.<br />
Maria Yocom 07. W. f. D. 83.<br />
Bruno Ebert 12. WB 4+5 63.<br />
Helmut Herkert 14. WB 1-3 65.<br />
Zita März 18. WB 4+5 93.<br />
Gerhard Steck 18. W. f. D. 83.<br />
Maria Lenz 22. WB 4+5 84.<br />
Paula Wilking 26. WB 1-3 87.<br />
Juni<br />
Renate Kammerer 02. WB 4+5 71.<br />
Johanna Hahn 05. WB 1-3 91.<br />
Hildegard Grimm 20. WB 4+5 82.<br />
<strong>Herzblatt</strong> 2011 15
Seelsorge<br />
<strong>von</strong> Rolf Geifes<br />
Liebe Bewohnerinnen und<br />
Bewohner,<br />
das neue Jahr hat sich schon weit geöffnet, der Frühling ist da!<br />
Die Osterzeit liegt vor uns, die Tage werden spürbar länger, das<br />
Höhersteigen des Lichtes ist wohltuend.<br />
Auch wir sind eingebunden in den Rhythmus der Zeit und der<br />
Ewigkeit. In die Ewigkeit <strong>von</strong> der Christus spricht und dessen<br />
Auferstehung wir Ostern feiern. Und seine Zusage der Ewigkeit<br />
wir immer wieder im Glauben festigen können!<br />
Auf den Rhythmus des Werdens und Vergehens und wieder<br />
Neuwerdens können wir im Alter getrost zu gehen. Das weite<br />
Land der Ewigkeit kommt uns schon jetzt im Bitten und Beten<br />
des Alltags nahe und ist mein Wunsch, auch für Ihre kommende<br />
Zeit.<br />
Gott segne Sie...<br />
Ihr Seelsorger<br />
Rolf Geifes<br />
14 6 16 <strong>Herzblatt</strong> 03 2011 03
Nachruf<br />
Wir nahmen Abschied <strong>von</strong> unseren Bewohnern<br />
Irmgard Edelmann<br />
Elly Schmitt<br />
Gertrude Cicolelli<br />
Bernhard Throm<br />
Linus Bopp<br />
Ilse Albrecht<br />
Käthe Pohlmann<br />
Gertrud Lonsing<br />
Jakob Baki<br />
<strong>von</strong> Nadja Deseyve<br />
Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.<br />
Ich bin ich, ihr seid ihr.<br />
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.<br />
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt, sprecht mit<br />
mir, wie ihr es immer getan habt.<br />
Gebraucht nicht eine andere Lebensweise,<br />
seid nicht feierlich oder traurig.<br />
Lacht weiterhin über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.<br />
Ich bin nicht weit weg,<br />
nur auf der anderen Seite des Weges.<br />
<strong>Herzblatt</strong> 2011 17
Veranstaltungen<br />
Kulturelles, Ausflüge und Feiern<br />
▪ Ápril 2011<br />
Montag, 04. um 16.00 Uhr<br />
Rosenkranz beten mit Frau Erika Henn<br />
im Raum der Stille im OG<br />
Dienstag, 05. ab 10.00 Uhr<br />
Kleider und Schuhverkauf<br />
der Fa. Deku-Moden<br />
im Foyer im EG<br />
Dienstag, 05. um 19.00 Uhr<br />
Bewohnerstammtisch<br />
im Gasthaus der Wohngruppe<br />
für Demenzerkrankte<br />
Mittwoch, 06. um 15.30 Uhr<br />
Geburtstagskaffee der Geburtstagskinder<br />
„März“ mit Frau Greef<br />
im Restaurant im EG<br />
Samstag, 09. Uhrzeit siehe Aushang<br />
Betriebsbesichtigung einer<br />
Fahrzeugbaufirma in Mudau<br />
Treffpunkt im Foyer im EG<br />
Montag, 11. um 10.00 Uhr<br />
Diaporamavortrag mit Herrn Schreck<br />
„Helgoland & Nürnberg“<br />
im Mehrzweckraum im UG<br />
Dienstag, 12. um 16.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
im Mehrzweckraum im UG<br />
Samstag, 16. um 16.00 Uhr<br />
Tanz der Kindergruppe der<br />
Donauschwaben aus Mosbach<br />
im Restaurant im EG<br />
Montag, 18. um 16.00 Uhr<br />
Kegelnachmittag<br />
im Limbacher Hof<br />
Dienstag, 28. um 16.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
im Mehrzweckraum im UG<br />
▪ Mai 2011<br />
Montag, 02. um 16.00 Uhr<br />
Rosenkranz beten mit Frau Erika Henn<br />
im Raum der Stille im OG<br />
Dienstag, 03. um 19.00 Uhr<br />
Bewohnerstammtisch<br />
im Gasthaus der Wohngruppe<br />
für Demenzerkrankte<br />
Mittwoch, 04. um 15.30 Uhr<br />
Geburtstagskaffee der Geburtstagskinder<br />
„ April“ mit dem Buchener Frauenbund<br />
im Restaurant im EG<br />
Sonntag, 08. um 15.00 Uhr<br />
Muttertagskonzert mit Herrn Vinogradow<br />
und seiner „Domra“<br />
im Restaurant im EG<br />
Donnerstag, 12. um 16.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
im Mehrzweckraum im UG<br />
Montag, 16. um 10.00 Uhr<br />
Diavortrag mit Herrn Schulz<br />
„Der Westen Amerikas“<br />
im Mehrzweckraum im UG<br />
Montag, 16. um 16.00 Uhr<br />
Kegelnachmittag<br />
im Limbacher Hof<br />
Donnerstag, 19. um 16.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
im Mehrzweckraum im UG<br />
Donnerstag, 26. um 16.00 Uhr<br />
Andacht mit Pater Yoseph<br />
im Mehrzweckraum im UG<br />
16 6 18 <strong>Herzblatt</strong> 03 <strong>Herzblatt</strong> 2011
Veranstaltungen<br />
im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />
▪ Juni 2011<br />
Mittwoch, 04. um 15.30 Uhr<br />
Geburtstagskaffee der Geburtstagskinder<br />
„Mai“ mit der Tanzgruppe Obrigheim<br />
im Restaurant im EG<br />
Donnerstag, 02. um ca. 13.00 Uhr<br />
Männer-/ Vatertagsausflug<br />
Treffpunkt im Foyer<br />
Montag, 06. um 10.00 Uhr<br />
Reisebericht <strong>von</strong> Herrn Werner<br />
„Russland“<br />
im Mehrzweckraum im UG<br />
Montag, 06. um 16.00 Uhr<br />
Rosenkranz beten mit Frau Erika Henn<br />
im Raum der Stille im OG<br />
Dienstag, 07. um 19.00 Uhr<br />
Bewohnerstammtisch<br />
im Gasthaus der Wohngruppe<br />
für Demenzerkrankte<br />
Dienstag, 14. um 16.00 Uhr<br />
Kegelnachmittag<br />
im Limbacher Hof<br />
Donnerstag, 16. um 16.00 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
im Mehrzweckraum im UG<br />
Donnerstag, 30. um 16.00 Uhr<br />
Andacht mit Pater Yoseph<br />
im Mehrzweckraum im UG<br />
Änderungen sind vorbehalten,<br />
weitere Veranstaltungen sind in Planung,<br />
bitte entnehmen Sie diese dann dem aktuellen<br />
Veranstaltungskalender des jeweiligen Monats<br />
im Foyer oder auf unserer Internetseite<br />
Zu den kulturellen Veranstaltungen<br />
und Feiern sind<br />
alle Bewohnerinnen und Bewohner,<br />
alle Angehörigen und Bekannten,<br />
alle Freunde unseres Hauses<br />
sowie alle, die Interesse haben<br />
herzlich eingeladen.<br />
Alle Veranstaltungen finden im<br />
<strong>Seniorenzentrum</strong><br />
<strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong> statt.<br />
Eintritt und Teilnahme<br />
sind jeweils auch für Gäste frei.<br />
Weitere Informationen<br />
erhalten Sie unter:<br />
<strong>Seniorenzentrum</strong><br />
<strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong><br />
an der Rezeption<br />
Tannenweg 1<br />
74838 Limbach<br />
06287 / 933-09<br />
info@seniorenzentrum-limbach.com<br />
www.seniorenzentrum-limbach.com<br />
<strong>Herzblatt</strong> 2011 19
Renate Steegmaier-Brunner<br />
Aktivierende Angebote<br />
Frau Doris Bermich ist ausgebildete Hundetrainerin<br />
und bietet als freie Mitarbeiterin im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />
folgendes an:<br />
● Hundetherapie am Dienstag<br />
● Initiatorin für Tiergestützte Therapien im Haus<br />
● Planerin und Mitgestalterin des Enten- /<br />
Hühnergeheges<br />
Rolf Geifes<br />
Frau Elisabeth Schwing ist Mitarbeiterin im sozial-<br />
kulturellen Dienst und bietet folgende Angebote an:<br />
● Geburtstagstreffen 1x im Monat<br />
● Gesprächskreis<br />
● Gedächtnistraining<br />
● Häusliche Aktivierung<br />
● Spielen<br />
● Gartengestaltung<br />
● Gartenarbeit<br />
Hildegard Fink<br />
Frau Renate Steegmaier-Brunner ist Mitarbeiterin im sozial<br />
kulturellen Dienst und bietet folgende Angebote an:<br />
● Montagsrunde<br />
● Handarbeitskränzchen „Wolllust“<br />
● Bewegungstraining Gruppe 1<br />
● Geburtstagstreffen am 1. Mittwoch im Monat<br />
● Gedächtnistraining/Spielen/Werken<br />
● Bewegungstraining Gruppe 2<br />
● Gartengestaltung und -arbeit<br />
Doris Bermich und „Paul“<br />
Herr Rolf Geifes ist Hausseelsorger im <strong>Seniorenzentrum</strong><br />
und ist an folgenden Tagen anzutreffen:<br />
● Montag bis Sonntag<br />
Änderungen sind vorbehalten, bitte<br />
berücksichtigen Sie den aktuellen<br />
Wochenaktivierungsplan...<br />
Elisabeth Schwing<br />
Frau Hildegard Fink ist Mitarbeiterin im Hauswirtschaftlichen<br />
Bereich und bietet ihre Unterstützung an:<br />
● bei kleinen und großen Näharbeiten<br />
● bei Dekorationen und bei Wohnlichem<br />
● bei Festen und Feiern<br />
18 6 20 <strong>Herzblatt</strong> 03 2011 03
Erika Henn<br />
Unsere Alltagsbegleiter bieten u.a. an:<br />
● milieutherapeutisches Arbeiten<br />
mit Erinnerungs- & Biografiearbeit<br />
● Spaziergänge, Ausflüge<br />
● Teilnahme am Gemeinwesen<br />
Heinrich Metzner, Helmut Bier,<br />
Wolfgang Großheim (v.l.)<br />
Aktivierende Angebote<br />
Ehrenamtlicher Besuchsdienst „Grüne Engel“<br />
am Donnerstag bietet folgendes an:<br />
● persönlichen Besuche, Gespräche<br />
● Spaziergänge<br />
● Sing-, Spiel- und Gesprächsrunden<br />
● Begleitung zu Gottesdiensten<br />
Gertrud Berger<br />
Ehrenamtlicher Besuchsdienst „Grüne Engel“<br />
am Mittwoch bietet folgendes an:<br />
● persönlichen Besuche, Gespräche<br />
● Begleitung zu Gottesdiensten<br />
● Sing-, Spiel- und Gesprächsrunden<br />
● Rosenkranzgebete im Raum der Stille<br />
Kornelia Ronge, Katja Egenberger,<br />
Carsten Efing, Ursula Edelmann (v.l.)<br />
Die drei ehrenamtlichen Herren aus Limbach<br />
kommen immer Mittwochs, um mit unseren<br />
Männern Skat zu spielen.<br />
● Skatrunde<br />
Brigitte Bangert, Gisela Knüpper,<br />
Eva-Maria Metzner, Edith Stephan (v.l.)<br />
Änderungen sind vorbehalten, bitte<br />
berücksichtigen Sie den aktuellen<br />
Wochenaktivierungsplan...<br />
Frau Gertrud Berger ist Mitarbeiterin im Hauswirtschaftlichen<br />
Bereich und bietet ihre Unterstützung an bei:<br />
● Einkaufsfahrten nach Limbach nach Absprache<br />
● Pflege der Pflanzen<br />
<strong>Herzblatt</strong> 2011 21
Spätlese<br />
Weitere Faschingsbilder<br />
<strong>von</strong> Christian Müller<br />
18 6 22 <strong>Herzblatt</strong> 03 2011 03
Spätlese<br />
Fortbildungen 1. Halbjahr 2011<br />
im<br />
<strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong><br />
Thema Referent/Verantwortlich Termin<br />
Praktische Hilfen im Umgang Alina Günther 13.01.2011<br />
mit Inkontinenzprodukten 27.01.2011<br />
Auffrischung Erste Hilfe Rico Stahl 22.01.2011<br />
Aromapflege Diana Bär/ Michael Blatz 10.02.2011<br />
Medikamentenversorgung Stephan Vogl 16.02.2011<br />
Projekttag für Auszubildende Michael Blatz 17.02.2011<br />
„Einen Tag wie ein Bewohner leben“<br />
Spieglein, Spieglein an der Wand Gabi Wülk 03.03.2011<br />
Meiner Persönlichkeit auf der Spur Teil 1<br />
Gesprächskreis für Angehörige Diana Bär 14.03.2011<br />
demenzerkrankter Bewohner Renate Steegmaier-Brunner<br />
Unsere Haut Michaela Abdel-Fattah 23.03.2011<br />
Funktionen und Gefahren<br />
Angehörigenabend Michael Winnewisser 28.03.2011<br />
Spieglein, Spieglein an der Wand Gabi Wülk 31.03.2011<br />
Meiner Persönlichkeit auf der Spur Teil 2<br />
Projekttag für Auszubildende Michael Blatz 13.04.2011<br />
„Altenpflegemesse Nürnberg“ Angelika Pfrang<br />
Brandschutzmaßnahmen Johannes Adam 21.04.2011<br />
im <strong>Seniorenzentrum</strong> Roland Arnold<br />
Kommunikationstraining Teil 1 Gabi Wülk 28.04.2011<br />
Demenz Care Mapping (DCM) Kerstin Wolff 31.05.2011<br />
Gesprächskreis für Angehörige Diana Bär 06.06.2011<br />
demenzerkrankter Bewohner Renate Steegmaier-Brunner<br />
Kommunikationstraining Teil 2 Gabi Wülk 07.06.2011<br />
Azurit GmbH - Natürlich Leben im Alter<br />
<strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong><br />
Fort- und Weiterbildung<br />
Tannenweg 1 74838 Limbach<br />
Tel.: 06287/ 933 - 09 Fax: 06287/ 933 - 499<br />
info@seniorenzentrum-limbach.com www.seniorenzentrum-limbach.com<br />
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Hausleitung Herrn Michael Winnewisser<br />
<strong>Herzblatt</strong> 2011 23
Ostereier<br />
Das „<strong>Herzblatt</strong> – Neues <strong>von</strong> drinne un drausse“ wird vom <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong><br />
<strong>Hohenstadt</strong> in Trägerschaft der Azurit GmbH, als Hausmagazin herausgegeben.<br />
<strong>von</strong> Robert Reinick<br />
<strong>Seniorenzentrum</strong> Tel.: 06287 / 933 - 09<br />
<strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong> Fax.: 06287 / 933 - 499<br />
Tannenweg 1 info@seniorenzentrum-limbach.com<br />
74838 Limbach www.seniorenzentrum-limbach.com<br />
Redaktionsteam:(in alphabetischer Reihenfolge)<br />
Nadja Deseyve, Christian Müller, Renate Steegmaier-Brunner,<br />
Michael Winnewisser<br />
Layout / Gestaltung / Fotos:<br />
Christian Müller<br />
Ostern ist morgen; nun Grete, mach schnell!<br />
Bring uns die Eier nur hurtig zur Stell,<br />
dass wir bemalt sie im Garten verstecken,<br />
farbige Früchte in Büschen und Hecken!<br />
Will uns der Frühling zum Schmaus nichts besorgen,<br />
müssen wir selber ihm Früchte schon borgen.<br />
Impressum:<br />
Redaktionelle Mitarbeiter:<br />
Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />
Schülerinnen und Schüler des <strong>Seniorenzentrum</strong> <strong>Katharina</strong> <strong>von</strong> <strong>Hohenstadt</strong>,<br />
Der Fehlerteufel wird sich vermutlich<br />
auch wieder in diese Ausgabe eingeschlichen<br />
haben. Wir Bitten die Fehler,<br />
die Sie finden zu entschuldigen!<br />
Erscheinungsweise:<br />
Das „<strong>Herzblatt</strong> - Neues <strong>von</strong> drinne un drausse“ erscheint viermal im Jahr kostenlos,<br />
im April, Juni, September und Dezember.<br />
Redaktionsschluss:<br />
Redaktionsschluss für Termine und Beiträge ist jeweils der 1. des Monats vor Erscheinen.<br />
Druck:<br />
Druckerei Henn + Bauer, Neugereut 2 74838 Limbach<br />
Bis zum nächsten „<strong>Herzblatt</strong>“ und viel Spaß beim Lesen ■ Ihre Redaktion<br />
Bis zum nächsten „<strong>Herzblatt</strong>“ und viel Spaß beim Lesen ■ Ihre Redaktion