SCHUH-SCHMIDT - Werbering Neukirchen-Vluyn

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Etwa so wie auf dieser Fotomontage sollte ein ordentlich gedämmtes Haus
in der Thermografie aussehen. Bei Altbauten jedoch offenbaren sich – neben
ihren insgesamt schlechteren Dämmwerten – oft teure Wärmelecks.
Energieeffizienz von Häusern wird immer wichtiger:
ENNI macht mit der Infrarotkamera sichtbar,
wo Wärmeverluste bares Geld kosten
Ein Haus in Regenbogenfarben: was auf den ersten Blick wie moderne
Kunst aussieht, entlarvt Energie- und Geldverschwendung. Wärmedämmung
an Gebäuden wird immer wichtiger. Der Klimaschutz verlangt
CO 2 -Einsparungen, zugleich werden Brennstoffe immer teurer. Hier zeigt
die ENNI Energie & Umwelt mit der thermografischen Gebäudeanalyse
Schwachstellen und Wärmebrücken auf, die Wärmeverluste verursachen.
In den eisigen Februartagen des Jahres
demonstrierten die ENNI-Energieberater ihre
Technik bei der NV-Aktuell-Redaktion. Bei
fünfzehn Grad unter Null traf sich der ENNI-
Experte Frank Langer mit Jürgen Spykers vom
NV-Aktuell-Team. Dessen Einfamilienhaus
von 1971 diente als Beispielobjekt. Bei Altbauten
stellt sich fast immer die Frage nach
einer energetischen Sanierung – doch welche
Maßnahmen sind wo sinnvoll?
Wärmelecks strahlen orange bis weiß
Die Fotos zeigen, wie das Wärmebild konkrete
Schwachstellen entlarvt: Das Dach (Bild
oben) wurde vor wenigen Jahren gedämmt
und erscheint kühl (1). Am Anschluss zum
Nebenhaus zeigen sich kleine Wärmelecks
(2) und die Satellitenantenne (3) ist ein echter
Schwachpunkt. Die Verluste zeigen sich
in der Darstellung rot bis hellgelb. Schuld
war hier der durch die Dämmung ragende
Metallmast als Wärmebrücke. Aufsparren-
Maste vermeiden dieses Problem. Auch
das gut 30 Jahre alte Dachfenster links (4)
dämmt wesentlich schlechter als das rund
10 Jahre alte rechte Fenster (5).
Die Wärmeverluste der früher üblichen Heizkörpernischen
(6) zeigt das mittlere Bild. Im
Nebenraum (7) wurde bereits gedämmt, im
Badezimmer jedoch noch nicht. Daher entweicht
durch die dünne Nischenwand (6) viel
Thermografiebilder zeigen
Wärmelecks: kühle Bereiche
erscheinen blau bis
lila, Wärmelecks strahlen
dagegen orange bis weiß
Energie. Eine weitere Altbau-Sünde: Heizkörper direkt hinter einem bodentiefen
Fenster. Auf dem unteren Bild „leuchtet“ ein solcher hinter den Gartenstühlen
– einen erheblichen Teil seiner Wärme schickt er ins Freie.
Mit qualifizierten Experten sanieren und Geld sparen
ENNI-Berater Fank Langer sagt dazu: „Das Beispiel zeigt eine normale Altbau-Situation
mit besser und schlechter dämmenden Bauteilen. Die schlechten
müssen identifiziert werden, wenn man seine Wärmelecks in den Griff
bekommen möchte.“ Der Thermografie-Service kostet für ENNI-Stromkunden
ab 179 € für ein Einfamiienhaus – bis 31. Oktober gibt es sogar 30 € Rabatt.
Die thermografische Analyse wird als Mappe mit Infrarotaufnahmen des
Gebäudes übergeben. Sie bietet wichtige Informationen, um anschließend
gezielt zu sanieren. Wichtig: Infrarot-Aufnahmen sind nur bei kühlen Temperaturen
möglich, Interessenten sollten sich daher bald anmelden!
Übrigens: Qualifizierte Experten wie Architekten, Dachdecker, Fensterbauer,
Fassaden- und Bauspezialisten für Ihre Energiesanierung finden sich unter
den Mitgliedern des Werberings NV auf www.werbering-nv.de.
ENNI Energieberatung · Niederrheinallee 42 · Tel. 9 33 10 · www.enni.de
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