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PORTRAITS FÜR PAULA - LIS - Bremen

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<strong>PORTRAITS</strong><br />

<strong>FÜR</strong> <strong>PAULA</strong><br />

Katalog zur Schülerausstellung im<br />

Paula Modersohn-Becker Museum


Computergruppe<br />

Pigmente<br />

Vorwort<br />

Was für eine anspruchsvolle Aufgabe,<br />

Schüler mit eigenen künstlerischen Arbeiten<br />

zu einer aktiven Auseinandersetzung<br />

mit sich selbst, mit Paula Modersohn-Becker<br />

und dieser Ausstellung zu bewegen!<br />

Hier werden im Rahmen von Projekttagen<br />

Lebensaspekte thematisiert, bildnerisch<br />

entwickelt und diskutiert, Besonderheiten<br />

hervorgehoben, künstlerische Entscheidungen<br />

kenntlich gemacht und Lebensgefühle<br />

aktiv ausgedrückt. Darüber hinaus<br />

organisieren die Schüler selbstständig<br />

zentrale Aspekte ihrer eigenen Ausstellung<br />

in Zusammenarbeit mit dem Paula<br />

Modersohn-Becker Museum, das seinerseits<br />

keine Mühe gescheut hat, die Schüler<br />

mit ihrem Projekt zu unterstützen.<br />

Die Schüler haben auf experimentellem<br />

Weg mit neuen Materialien erstaunliche<br />

Varianten der Motive entwickelt. Die<br />

Vielfalt der Bilder verweist auf Bereicherungen<br />

für die Schüler nicht nur im<br />

gestalterischen Bereich, sondern auch in<br />

der Auseinandersetzung mit der eigenen<br />

Identität, den eigenen Empfindungen und<br />

auch deren Präsentation – eine gute Voraussetzung,<br />

wenn man sich mit den Bildern<br />

von Paula Modersohn-Becker beschäftigt.<br />

Lea Hoffmann – Referendarin am Landesinstitut<br />

für Schule in <strong>Bremen</strong> – leistet<br />

mit dieser Ausstellung einen beispielhaften<br />

„Beitrag zur Bildung einer positiven,<br />

selbstgewählten und selbstverantworteten<br />

Identität der Jugendlichen …, die es ihnen<br />

ermöglicht, an der Gestaltung des gesellschaftlich-kulturellen<br />

Lebens teilzuhaben“.<br />

(Bremer Lehrplan Kunst 2003)<br />

Roland Bühs,<br />

Landesinstitut für Schule - <strong>Bremen</strong><br />

1


2<br />

Taner beim Schneiden<br />

Lea Hoffmann<br />

Corona Unger und Lea Hoffmann im Ausstellungsraum<br />

Das Projekt<br />

Projektidee<br />

Das Paula Modersohn-Becker Museum in<br />

<strong>Bremen</strong> und die Paula-Modersohn-Schule<br />

in Bremerhaven sind seit dem Jahr 2005<br />

Kooperationspartner. Aus Anlass des 100.<br />

Todesjahres der namensgebenden Künstlerin<br />

beider Institutionen entstand die Idee,<br />

die bestehende Partnerschaft durch ein<br />

gemeinsames Ausstellungsprojekt zu festigen<br />

und eine engere Verbindung zwischen<br />

Schule und Museum zu erreichen, als es<br />

vereinzelte Ausstellungsbesuche vermögen.<br />

Ausgangspunkt für die künstlerischen Arbeiten<br />

bildeten Paula Modersohn-Beckers<br />

Selbstportraits und Kinderbildnisse. Diese<br />

beliebten Themen im Werk der Malerin<br />

sollten nach näherer Betrachtung in kreative<br />

Fotoarbeiten oder Gemälde der Schüler<br />

einfließen und anschließend zu Exponaten<br />

einer eigenen musealen Ausstellung<br />

werden.<br />

3


4<br />

Nina und Janine beim Kleben Marvin beim Durchpausen<br />

Taner mit Graphit Frau Hoffmann hilft<br />

Vorbereitungen<br />

Im Juni 2007 begann das Projekt „Portraits<br />

für Paula“ im Kunstunterricht der damaligen<br />

Klasse 7d der Paula-Modersohn-Schule. Zunächst<br />

stimmten Übungen im Portraitzeichnen<br />

und eine Internetrecherche zum Jubiläumsjahr<br />

Paula Modersohn-Beckers auf das<br />

Thema ein, bevor in vier Gruppen die ersten<br />

Projektplanungen begannen. Jede Gruppe<br />

erstellte auf einem großen Plakat eine Mind-<br />

Map zur Organisation einzelner Aufgaben.<br />

Während die erste Gruppe überlegte, wie<br />

die Malereien entstehen könnten, welche<br />

Materialien und Handlungsabläufe notwendig<br />

sein würden, plante die zweite Gruppe<br />

Gleiches für die Fotografien. Eine dritte<br />

Gruppe durchdachte Aufbau und Hängung<br />

der anschließenden Ausstellung, die Gruppe<br />

4 hingegen entwickelte von der Pressearbeit,<br />

über die Rede bis hin zum Buffet vielfältige<br />

Ideen für die Ausstellungseröffnung.<br />

Mischen Detail Nico<br />

Detail Nina Detail Janine<br />

Von der Idee zum Bild – Die Entstehung<br />

der Schülerarbeiten<br />

Die künstlerischen Arbeiten entstanden<br />

an drei Projekttagen kurz vor den Sommerferien.<br />

Eine Hälfte der Klasse malte<br />

Selbstportraits mit Pigmenten und Acryl<br />

auf Leinwand. Dafür fotografierten sich die<br />

Schüler gegenseitig in der Haltung, die sie<br />

später malerisch ausführen wollten. Als Hilfe<br />

für die Darstellung der Proportionen wurden<br />

die entstandenen Schwarzweißfotografien<br />

auf das Format der Leinwände vergrößert<br />

kopiert. Die zweite Hälfte der Klasse bildete<br />

das „Foto-Team“. Diese Gruppe entschied<br />

sich dafür, alle Portraits in Ganzkörperansicht<br />

zu realisieren. Als erste Aufgabe sollten sie<br />

mit den der Schule zur Verfügung stehenden<br />

Mitteln einen geeigneten neutralen Hintergrund<br />

aufbauen, was mit Kartenständern und<br />

großen weißen Papierrollen gelang. Nach<br />

Probeaufnahmen, für die sie mit verschiede-<br />

5


6<br />

Attila beim Zeichnen<br />

nen Scheinwerferpositionen und Kameraeinstellungen<br />

experimentierten, portraitierte<br />

sich die Fotogruppe dann zunächst gegenseitig<br />

– und im Anschluss auch den Rest der<br />

Klasse. Entstanden ist dabei die spannende<br />

Selbstdarstellung einer siebten Bremerhavener<br />

Gesamtschulklasse, die sich motiviert<br />

durch die Aussicht, eigene Arbeiten in einem<br />

richtigen Museum auszustellen, engagiert am<br />

Ausstellungsprojekt beteiligte. Die Schüler<br />

arbeiteten mehrere Tage konzentriert an<br />

ihren Werken und waren von den entstande-<br />

nen farbenfrohen Ergebnissen, die auf eigene,<br />

aktuelle Weise den Bildnissen Paula Modersohn-Beckers<br />

entsprechen, selbst überrascht.<br />

Ein Mädchen des Foto-Teams war während<br />

des Projektes für die fotografische Dokumentation<br />

des Projektverlaufs zuständig.<br />

Zusätzlich übernahmen drei Jungen die<br />

Erstellung einer PowerPoint-Präsentation,<br />

die im Fotokabinett der Ausstellung zu sehen<br />

ist und den Entstehungsprozess der Werke<br />

nachvollziehen lässt.<br />

Christian Wiegand<br />

7


8<br />

So bin ich<br />

„Ich bin Merve. Ich bin ruhiger als<br />

meine Freunde. Ich bin so gestanden,<br />

weil ich mal anders stehen<br />

wollte. Meine Hände hatte ich in<br />

meiner Hosentasche, weil das so<br />

gut aussah.“<br />

Selbstportrait mit<br />

Lieblingshose<br />

Mirco: „Mein Bild gefällt mir,<br />

weil es mich widerspiegelt:<br />

freundlich und ruhig. Den Pullover<br />

hatte ich so oder so an.<br />

Die Hose habe ich extra fürs<br />

Foto angezogen, weil ich sie<br />

besonders mag. Die Haltung<br />

ist mir so eingefallen.“<br />

9


10<br />

Ausstellungsort Paula Modersohn-Becker Museum, <strong>Bremen</strong><br />

Die Ausstellung<br />

Nach den Sommerferien bestand die nächste<br />

große Aufgabe in der Ausstellungsaufbau- und<br />

Eröffnungsorganisation. Um einen umfassenden<br />

Einblick in die Museumstätigkeit zu<br />

erhalten, erstellten die Schüler im Deutschunterricht<br />

die Bildbeschriftungen und<br />

arbeiteten in kleineren Gruppen sowohl an<br />

Einführungstext und Eröffnungsrede als auch<br />

am Flyer zur Ausstellung mit. Im Kunstunterricht<br />

wurden Plakate entworfen, die in der<br />

Schule und im Museum auf die Ausstellung<br />

aufmerksam machen sollten. Schließlich<br />

mussten das Buffet und der Auf- bzw. Abbau<br />

der Ausstellung koordiniert werden.<br />

Einen Tag vor der Eröffnung arrangierten die<br />

Schüler ihre Arbeiten selbständig im Museum,<br />

wozu sie die Bilder zunächst rahmen<br />

mussten. Danach wurden die Räumlichkeiten<br />

vermessen, eine Hänghöhe festgelegt sowie<br />

auf Leitern stehend Gemälde wie Fotografien<br />

an Drahtseilen aufgehängt und akzentuiert<br />

beleuchtet.<br />

Paula Modersohn-Becker, Selbstbildnis mit Bernsteinkette, um 1905<br />

Die Ausstellung konzentriert sich auf zwei<br />

Museumsräume, in denen die Schülerarbeiten<br />

in enger Verbindung zu den Originalen Paula<br />

Modersohn-Beckers präsentiert werden.<br />

Dabei treten vielfältige Bezüge zwischen den<br />

Werken der Schüler und den Selbstportraits<br />

der Künstlerin zutage. Wie diese rücken sie<br />

sich selbstbewusst ins Bild und akzentuieren<br />

mit leuchtenden Farben wichtige Elemen-<br />

te – etwa Fußball oder Basketball – mit<br />

denen sich einige als Sportler kennzeichnen.<br />

Manche greifen mit der Darstellung<br />

von Schmuck, einer gehaltenen Blume oder<br />

eines Instruments bekannte Motive Paula<br />

Modersohn-Beckers auf, andere hingegen<br />

wählen „Lieblingsspielzeuge“ ihrer Zeit – beispielsweise<br />

Computer oder Handy – um sich<br />

charakteristisch wiederzugeben.<br />

Die Gruppenportraits der Freundinnen und<br />

Schwestern erinnern wiederum stark an die<br />

Kinderbilder der Bremer Künstlerin, die mit<br />

umarmenden oder beschützenden Gesten<br />

eine enge Verbundenheit der Freunde und<br />

Geschwister ausdrückte. Ebenso treten die<br />

Paula Modersohn-Becker, Selbstbildnis mit weißer Perlenkette, 1906<br />

11


12<br />

introvertierte Mimik und Gestik der Schülerselbstportraits<br />

bereits in der Bildnismalerei<br />

Paula Modersohn-Beckers in Erscheinung,<br />

deren Dargestellte genauso selten lächeln<br />

oder demonstrativ die Arme vor der Brust<br />

Paula Modersohn-Becker, Sitzendes Mädchen mit verschränkten Armen, um 1903<br />

Paula Modersohn-Becker, Zwei Mädchen, Mai/Juni 1906 (Ausschnitt)<br />

Attila<br />

verschränken. In formaler Hinsicht erinnern<br />

v. a. die Leuchtkraft der Farben und<br />

die ähnlich abstrahierten Hindergründe der<br />

Schülerarbeiten an die über 100 Jahre zuvor<br />

entstandenen Portraits. Die Schülerausstel-<br />

Tasja und Jaqueline<br />

Tasja<br />

lung „Portraits für Paula“ lädt ein, diese und<br />

andere spannende Parallelen in unmittelbarer<br />

räumlicher Nähe zu entdecken.<br />

Jaqueline mit Schwester<br />

Attila: Selbstportrait vor grünem, getupftem<br />

Hintergrund<br />

„Als ich mit meinem Selbstportrait fertig war, war ich so<br />

stolz auf mich, dass ich gar nicht richtig schlafen konnte.<br />

Ich finde, das Bild ist mir sehr gut gelungen, weil es mir<br />

sehr ähnlich sieht. Zur Ausstellungseröffnung werde ich<br />

dieselbe Kleidung tragen wie auf dem Bild.“<br />

Tasja: Selbstportrait mit sehr viel Rosa<br />

„Ich habe den Hintergrund, die Blume und kleine Details<br />

wie das Zopfband rosa gemalt, weil es meine Lieblingsfarbe<br />

ist. Auch die Blume habe ich ausgewählt, weil sie<br />

meine Lieblingsblume ist.“<br />

Paula Modersohn-Becker, Selbstbildnis mit roter Rose, um 1905<br />

Paula Modersohn-Becker, Das blinde Schwesterchen, um 1903<br />

13


14<br />

Maurice Deniz<br />

Ich chille auf meinem Stuhl<br />

Ich beim Zocken<br />

„Ich habe mich so lässig auf dem Stuhl gemalt, weil ich „Auf dem Bild spiele ich gerade ein Spiel. Das Spiel heißt<br />

gerne chille und mit meinen Freunden abhänge. So was<br />

machen wir eigentlich nur im Sommer.“<br />

World of Warcraft.“<br />

David<br />

Ich in knallgelber Strickjacke<br />

„Ich habe mich von der Seite portraitiert, weil ich eine<br />

„IRO“-Frisur mit kurzen Schläfenhaaren habe.“<br />

Marvin W.<br />

Selbstportrait mit meinem Basketball<br />

„Ich halte meinen Basketball in der Hand, weil ich gerne<br />

Basketball spiele. Meistens spiele ich in der Schule, weil<br />

es dort seit kurzem ein neues Basketballfeld gibt.“<br />

Nina<br />

Ich und meine Blume<br />

„Ich habe den Hintergrund orange angemalt, weil es<br />

meine Lieblingsfarbe ist. Und die Rose habe ich gewählt,<br />

weil ich Blumen sehr mag!“<br />

Eileen<br />

Mein Lieblingsschmuck!<br />

„Ich habe als Gegenstand für mein Portrait meinen<br />

Schmuck gewählt: Ohrringe und eine Kette. Ich trage<br />

sehr gerne Schmuck.“<br />

Nico<br />

Mein Lieblingsball und mein teuerstes T-Shirt<br />

„Ich spiele seit 7 Jahren beim TSV Wulsdorf Fußball.<br />

Meine Lieblingsmannschaft ist der FC Bayern München.<br />

Mein Traum wäre es, dort später mal zu spielen.“<br />

Taner<br />

Ich mit blauer Jacke vor orangem Hintergrund<br />

„Ich habe die Kapuze auf, weil das cool ist. Und ich mag<br />

Blau und Orange. Mein Portrait gefällt mir, weil ich mich<br />

selber wieder erkennen kann.“<br />

15


16<br />

Selbstportrait mit Mütze<br />

„Ich bin 14. Meine Hobbys sind<br />

Angeln, PC-Spielen und Fahrrad<br />

fahren. Ohne meine Mütze komme<br />

ich nicht aus. Im Unterricht<br />

darf ich sie natürlich nicht tragen,<br />

ich behalte sie aber im Auge.“<br />

Stephan Marvin R.<br />

Verena Valentin<br />

Meine Familie im Rahmen<br />

„Ich habe diesen Gegenstand mit<br />

auf das Foto genommen, weil er<br />

mir sehr wichtig ist. Man sieht auf<br />

dem Bild meine Oma, meinen Opa<br />

und mich. Weil ich sehr lange bei<br />

ihnen gewohnt habe, sind sie mein<br />

Ein und Alles.“<br />

Melanie<br />

Ich mit dem Taschenmesser<br />

„Das bin ich mit meinem Taschenmesser.<br />

Dieses Messer ist aus<br />

Perlmutt angefertigt worden. Es<br />

ist für mich ein sehr wertvolles<br />

Stück, denn es ist ein Erbstück von<br />

meinem Opa aus dem zweiten<br />

Weltkrieg.“<br />

Christian Patrick<br />

Hatiche<br />

Das bin ich!<br />

„Ich bin Verena und trage immer<br />

bauchfrei, selbst im Winter. Aber<br />

dann trage ich natürlich noch eine<br />

Jacke!<br />

Ich steh‘ einfach nur da, weil<br />

ich nicht wusste, wie ich stehen<br />

sollte.“<br />

Dustin<br />

Mein Selbstportrait<br />

„Ich bin 13 Jahre alt und meine<br />

Hobbys sind Fußball, Basketball<br />

und PC. Später will ich ein<br />

guter Fußballspieler werden und<br />

berühmt!“<br />

Selbstbildnis mit Gitarre<br />

„Ich habe eine Gitarre mit auf das<br />

Foto genommen, weil diese mich<br />

mit einer Person verbindet. Ich<br />

spiele selber auch Gitarre und<br />

habe schon bei einigen Konzerten<br />

mitgespielt.“<br />

Torben<br />

17


18<br />

Nico beim Schneiden<br />

Deniz<br />

Eileen<br />

Maurice<br />

Die Künstler<br />

Malerinnen und Maler<br />

Nico Bauermeister<br />

Nina Breden<br />

Deniz Duyum<br />

Maurice Güner<br />

Eileen Krieg<br />

Taner Kisbet<br />

David de Matos Lopes<br />

Attila Özgan<br />

Ali Sayiner<br />

Tasja Schalinksi<br />

Marvin Wesing<br />

Janine Vollers<br />

Fotografinnen und Fotografen<br />

Jaqueline Dargel<br />

Verena Heinrich<br />

Merve Karasu<br />

Mirco Krügel<br />

Melanie Lehnigk<br />

Dustin Philipp<br />

Christian Prigge<br />

Marvin Rackebrandt<br />

Valentin Würth<br />

Fotografische Dokumentation<br />

Hatice Otluoglu<br />

Herstellung der Powerpoint-<br />

Präsentation<br />

Torben Janßen<br />

Stephan Kirschenmann<br />

Patrick Wachowicz<br />

19


20<br />

Taner beim Malen<br />

PowerPoint-Gruppe<br />

Impressum<br />

Idee/Konzept/Text:<br />

Lea Hoffmann, Corona Unger<br />

Redaktion:<br />

Corona Unger<br />

Layout/Druck:<br />

Roland Bühs<br />

Fotos:<br />

Hatice Otluoglu, Lea Hoffmann<br />

Cover:<br />

Janine Vollers, Ali Sayiner<br />

Betreuende Lehrkräfte:<br />

Lea Hoffmann<br />

Christian Wiegand<br />

Kooperationspartnerin des Museums:<br />

Corona Unger<br />

Abbildungen von Paula Modersohn-Becker: Titelbild: Selbstbildnis am<br />

6. Hochzeitstag, 25. Mai 1906, Kunstsammlungen Böttcherstraße/Paula<br />

Modersohn-Becker Museum, <strong>Bremen</strong>; S. 1 Selbstbildnis vor blühenden<br />

Blumen (Ausschnitt), um 1903, Museum am Ostwall, Dortmund; S. 3<br />

Mädchen im Birkenwald mit Katze, um 1904, Kunstsammlungen Böttcherstraße/Paula<br />

Modersohn-Becker Museum, <strong>Bremen</strong>; S. 5 Kind auf<br />

rotgewürfeltem Kissen, um 1904, Kunstsammlungen Böttcherstraße/<br />

Paula Modersohn-Becker Museum, <strong>Bremen</strong> S. 11 links: Selbstbildnis<br />

mit Bernsteinkette, um 1905, Paula Modersohn-Becker-Stiftung, <strong>Bremen</strong>;<br />

S. 11 rechts: Selbstbildnis mit weißer Perlenkette, 1906, Westfälisches<br />

Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Münster;<br />

S. 12 oben: Sitzendes Mädchen mit verschränkten Armen, um 1903,<br />

Privatbesitz; S. 12 unten: Zwei Mädchen in weißem und blauem Kleid,<br />

sich an der Schulter umfassend, Mai/Juni1906, Privatbesitz; S. 13 oben:<br />

Selbstbildnis mit roter Rose, um 1905, Privatbesitz; S. 13 unten: Brustbild<br />

eines Mädchens, den Arm um ein blindes Kind gelegt, auch betitelt:<br />

Das blinde Schwesterchen, um 1903, Museum Ludwig, Köln.<br />

21


Attila mit Foto

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