Konsolidierung ohne Stillstand in unserer Schule für alle!

www.schule-uetikon.ch
Grenzwanderung der Viertklässler
Silvia Adiliberti, Klasse 4a
Bei der Ortstafel in Meilen haben wir
alle zusammen ein Foto gemacht. Bei
Frau Rüegg war ich zur Hälfte in Uetikon
und die andere Hälfte in Meilen. Ich
und Sarina waren die ersten, die das
Haus zum Grenzstein gefunden haben.
Beim Schafrein haben wir Znünipause
gemacht. Ich fand es toll, weil ich meine
Flasche mit frischem Wasser auffüllen
konnte. Ich habe das Schulhaus von dort
aus gesehen. An der Schumbelstrasse
hatte es einen Grenzstein. Dort haben wir
nicht viel gemacht, aber als wir danach
300 Schritte zählen mussten, war es sehr
spannend und ich war die zweitletzte.
Der Grenzstein beim nördlichsten Punkt
von Uetikon gefiel mir am besten, weil
ich beim Foto zuoberst war und weil es
sehr hoch war. Es stand auch drauf in
welchem Jahr er gebaut wurde: 1991.
Der Aussichtspunkt beim Mittagessen
war sehr schön. Als ich mit Lara und
Rebekka Mittag ass, lachten wir viel. Danach
habe ich mich mit Saskia und Moé
an einen geheimen Ort gesetzt. Es gab
spannende Gespräche. Beim Grenzstein
Uetikon­Oetwil­Männedorf konnte ich
mein Wasser aus dem Schafrain trinken.
Endlich angekommen an der Pfadihütte!
Nach einem steilen Abstieg durchs
Dickicht waren wir alle erschöpft. Nun
konnten wir Zvieri essen! Es hat sich aber
gelohnt, denn wir haben viele Tiere gesehen,
zum Beispiel Frösche, Eichhörnchen
und leider eine tote Maus.
Caroline Mettler, Klasse 4b
Wir machten eine Grenzwanderung, weil
wir in Mensch und Umwelt das Thema
Uetikon am See hatten. Also um kennenzulernen
wie gross Uetikon überhaupt
ist und wo Uetikon anfängt und aufhört.
Zuerst sind wir bei der Mühlestrasse zu
der Grenze gegangen. Dort konnten wir
halb auf Meilen, halb auf Uetikon stehen.
Wie wenn man halbiert wäre! Alle
Viertklässer gingen auf Grenzwanderung.
Unsere Klasse lief mit Frau Kleiners Klasse
zusammen. Das fand ich toll, weil bei
Frau Kleiner meine gute Freundin Tanja
ist. Wir mussten immer in Gruppen zusammen
auf einer Karte einzeichnen wo
wir durchliefen. Das war gar nicht so
einfach. Wir machten mehrere Pausen
vor der Mittagspause. Einmal kamen
wir an einem Grenzstein vorbei. Auf
dem Grenzstein hatte es wunderschöne
Wappen darauf. Wir assen halb im Wald
zu Mittag. Von dort oben aus hatte man
wunderbare Aussicht. Tanja und ich
teilten und das Mittagessen. Von Estelle
bekamen wir Schlangenbrot. Ungefähr
eine Stunde blieben wir dort. Dann
liefen wir weiter. Wir machten wieder
ein paar Pausen. An einem Grenzstein
kamen wir noch vorbei und am Schluss
beim Talweg. Von dort aus konnte ich
direkt nach Hause. Zu Hause nahm ich
ein Bad. Ich denke ich habe viel gelernt.
Wo Uetikon durchgeht und und und! Das
war mega cool!
Noah Breitenmoser, Klasse 4c
Die Grenzwanderung macht man um zu
wissen, wo die Grenze durchgeht.
Wir trafen uns beim Schulhaus auf dem
Pausendeck. Vom Schulhaus sind wir
bei der roten Bahn vorbeigelaufen, zum
Kreisel. Von dort sind wir der Tramstrasse
entlang bis zur Grenze gelaufen.
Der Grenze entlang liefen wir bis zum
Pfadihaus nach oben. Da assen wir das
Pausenbrot. Nachher mussten wir einen
Hang hinauf krakseln. Frau Billeter
fiel noch in ein kleines Loch, aber sonst
kamen alle unverletzt oben auf dem
Lärchenweg an. Danach gingen wir der
Grenze nach bis zu einem Wasserreservat.
Von dort liefen wir bis zum Mittagessenplatz.
Ich hatte sehr viele Süssigkeiten
dabei. Nach dem Essen ging’s weiter.
Wir mussten von der Grenze gehen, weil
sie mitten durch das Dickicht ging. Wir
liefen der Grenze entlang, bis wir eine
Wiese umlaufen musste. Aber zum Glück
konnten wir bei der nächsten Wiese wieder
weiter. Beim letzten Hang rollten ein
paar herunter.
Mir hat es gefallen, weil es Spass gemacht
hat zu wissen, wo die Grenze von
Uetikon durchgeht.
Klasse 4a beim Grenzstein
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Severin Tresch, Klasse 4d
Wir haben das Thema Uetikon in der
Schule. Gestern waren wir mit drei anderen
Klassen auf der Grenzwanderung.
Vom Schulhaus aus, sind wir zu der
Ortstafel an der Tramstrasse in Männedorf
gelaufen. Dort haben wir ein Foto
gemacht.
Wir sind durch den stacheligen Waldweg
zum Waldkindergarten gelaufen und von
dort weiter zur Pfadihütte. Hier haben
wir Znüni gegessen und noch ein wenig
gespielt.
Der nördlichste Grenzstein ist an der
Stuckistrasse. Um dort hinzugelangen
muss man zuerst durch den Wald zur
Schützenhausstrasse und dann Richtung
Egg laufen. Wir haben beim Pfannenstil
zu Mittag gegessen. Wir haben ein Feuer
gemacht. Dann haben wir auch noch gespielt
und sind herum gerannt. Nach dem
Mittagessen sind wir durch den Wald gelaufen,
den Langenbuchweg entlang bis
zum nächsten Grenzstein. Am Grenzstein
angekommen, machten wir ein Foto von
der ganzen Klasse. Der Grenzstein war
klein und hatte kleine Einkerbungen, die
die genaue Grenze zwischen Uetikon,
Egg und Meilen zeigt.
Wir haben am Schluss noch eine Zvieripause
gemacht und gespielt. Weil es
so heiss war, haben wir uns am Brunnen
Wasser über den Kopf geleert.
Klasse 4b bei der Grenze zu Meilen
Klasse 4c bei der Grenze zu Männedorf