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Konsolidierung ohne Stillstand in unserer Schule für alle!

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www.schule-uetikon.ch<br />

Gruppenarbeit der Mädchen am Zukunftstag<br />

Patrizia und Anna, Klasse 6b<br />

Wären Sie gerne Chef?<br />

Ich wäre gerne Chef. Wenn ich Chef wäre,<br />

könnte ich den anderen weitergeben, was<br />

ich gelernt habe.<br />

Wie lange arbeiten Sie <strong>in</strong> dieser Firma?<br />

Ich arbeite schon 11 Monate bei dieser<br />

Firma.<br />

Vielen Dank <strong>für</strong> Ihre Informationen.<br />

Amely Schmitt, 6c<br />

Ich b<strong>in</strong> mit dem Freund von me<strong>in</strong>er Mutter<br />

mitgegangen. Er ist Journalist. Am<br />

Morgen s<strong>in</strong>d wir mit dem Zug nach Baar<br />

gefahren und von dort mit dem Bus zu<br />

e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en Hundesalon. Dort haben<br />

wir e<strong>in</strong>e Frau getroffen. Dieser Hundesalon<br />

ist aber nur zum Nutzen, also nicht,<br />

dass die Tiere rosa oder so gefärbt werden.<br />

Danach b<strong>in</strong> ich wieder nachhause<br />

gefahren. Zwei, drei Stunden später b<strong>in</strong><br />

ich mit me<strong>in</strong>er Mutter <strong>in</strong> die Schauspielschule<br />

gekommen. Dort hatten sie das<br />

Fach Bewegung. Zum Anfang haben sie<br />

Yoga und e<strong>in</strong> paar Aufwärmübungen gemacht.<br />

Anschliessend haben wir e<strong>in</strong> paar<br />

Spiele gemacht. Am Ende mussten <strong>alle</strong> <strong>in</strong><br />

2er­Gruppen ihre Performance aufsagen.<br />

Sie trugen sie e<strong>in</strong>mal mit Musik und e<strong>in</strong>mal<br />

mit ihrem Gedicht auswendig vor.<br />

Das waren ihre Hausaufgaben.<br />

Michel Da Costa, 6c<br />

Ich war bei me<strong>in</strong>em Vater. Er ist Gärtner<br />

<strong>in</strong> Egg. Wir haben den ganzen Nachmittag<br />

lang Pflanzen ausgerissen. Später<br />

durfte ich noch mit e<strong>in</strong>em M<strong>in</strong>itraktor<br />

fahren. Wir s<strong>in</strong>d nachher zur Garderobe<br />

gegangen. Ich habe 10 Franken Lohn<br />

bekommen vom Chef. Nachher s<strong>in</strong>d wir<br />

nachhause gegangen.<br />

Matthias Leuthold, 6c<br />

Me<strong>in</strong> Zukunftstag im Restaurant Aeschenplatz<br />

<strong>in</strong> Basel. Um 08.30 Uhr fuhr<br />

ich mit dem Zug nach Basel zu me<strong>in</strong>er<br />

Tante. Zuerst stellte sie mich dem Servierpersonal<br />

und dann den Köchen vor. Dann<br />

zeigte sie mir ihr Büro und ihre Website.<br />

Danach durfte ich Geld zählen. Etwas<br />

später brachten wir das Geld auf die<br />

Bank. Etwa um 12.00 Uhr durfte ich dem<br />

Servierpersonal helfen. Ich durfte Suppe<br />

ausschöpfen, Tische abräumen usw.<br />

Gegen 16.00 Uhr g<strong>in</strong>g ich zum Bahnhof<br />

und fuhr dann mit dem Zug nach Hause.<br />

Dieser Tag hat mir gut gef<strong>alle</strong>n.<br />

Restaurant Aeschenplatz <strong>in</strong> Basel<br />

Die Mädchen experimentieren mit dem e<strong>in</strong>fachen Stromkreislauf<br />

Lea und Cor<strong>in</strong>a, Klasse 6d<br />

15<br />

Alan Steffen, 6c<br />

Alles begann mit e<strong>in</strong>er Fahrt mit den<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln <strong>in</strong> Richtung<br />

Pelikanstrasse <strong>in</strong> Zürich. Als ich<br />

um 09:00 Uhr im Gebäude der Falcon<br />

Private Bank ankam, wurde ich von den<br />

Lehrl<strong>in</strong>gen der Bank empfangen und<br />

zum Rundgang e<strong>in</strong>geladen. Die erste<br />

Station war der Empfang. Dort konnte<br />

ich unter anderem zahlreiche Banknoten<br />

aus den verschiedensten Ländern betrachten<br />

und anfassen. Das war jedoch<br />

noch nicht <strong>alle</strong>s, denn ich konnte auch<br />

noch den Tresor besichtigen, wo ich die<br />

verschiedensten Arten von Gold bestaunen<br />

konnte. Dort gab es nämlich Goldbarren<br />

von 1g bis 10‘000 Gramm. Nach<br />

diesem e<strong>in</strong>drücklichen Rundgang g<strong>in</strong>g<br />

ich zu e<strong>in</strong>em ch<strong>in</strong>esischen Restaurant<br />

<strong>in</strong> der Nähe der Bank zum Mittagessen.<br />

Nach diesem kul<strong>in</strong>arischen Mittagessen<br />

machten me<strong>in</strong> Vater und ich uns auf den<br />

Weg zurück <strong>in</strong> die Bank. Was danach <strong>in</strong><br />

der Bank am Schreibtisch me<strong>in</strong>es Vaters<br />

geschah, darf ich leider nicht sagen, weil<br />

ich e<strong>in</strong>e Schweigepflicht unterschrieben<br />

habe. Aber e<strong>in</strong>es kann ich versichern: der<br />

Spass war da.<br />

Lukas Hunkeler, 6a<br />

Ich durfte me<strong>in</strong>e Mutter an ihren Arbeitsort<br />

<strong>in</strong>s Bergheim <strong>in</strong> Uetikon begleiten.<br />

Am Zukunftstag habe ich vieles gelernt,<br />

wie man nett und anständig zu anderen<br />

Leuten ist. Mir hat am besten gef<strong>alle</strong>n,<br />

dass ich selbständig arbeiten konnte an

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