Schulzeitung Nr.4

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Das nächste
Schäfchen bitte!
Mit der wachsenden
Weihnachtsfreude
ist auch unsere
Schulkrippe
gewachsen.
Jeden Tag stellte
die 2c-Klasse in
einem Morgenzeremoniell
eine
neue Figur dazu.
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Text u. Bilder: Max Klammler • Maske: Viktoria Ebner • Kostüm: Teresa Wippl
Neulich an der Krippe
Ochse, Esel und Schaf sind gar nicht so blöd, wie manche vielleicht
denken. Beim letzten Weihnac htsgottesdienst erzählten
sie uns, was damals in Bethlehem w irklich geschehen ist…
Nein, das ist auch
kein Taschentuch,
sondern eine
Windel. Darum
geht es nämlich…
Und dann haben sie sich auf die
Reise nach Bethlehem gemacht,
obwohl Maria hoch schwanger
war.
Warum
nur?
Vor 200 Jahren hat eine
Windel eine große
Rolle gespielt,
hier im Stall von
Nazareth.
Ich bin
der kluge
Esel.
Weil der Kaiser in Rom wollte,
dass sich alle in Steuerlisten
eintragen lassen. Es ist
wieder einmal nur ums
liebe Geld gegangen.
Schaf, Ochs und Esel stehen an der Krippe im Stall.
Ich bin das
kleine Schaf.
Stopp, stopp, du kleines
Dummerchen! Erstens sind es
2.000 Jahre und zweitens
war es in Bethlehem!
Und ich
der faule
Ochse.
Bist du verkühlt Schaf, weil
du so ein großes Taschentuch
bei dir hast?
Huch, richtig! In Nazareth
haben Maria und
Josef gewohnt, die
Eltern von Jesus!
Ein Kaiser frisst
doch kein Heu.
Er braucht das
Geld bloß zum
Angeben!
Ach, diese hohen Herren!
Ein Kaiser wird wohl genug
Geld haben, damit er dreimal
am Tag Heu fressen kann.
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Engerl schweben durch die 4a!
Eine wunderbare Einstimmung in den
Advent gestalteten Elternvertreterin
Birgit Berger und ihre Mama mit der
4A. Die Kinder durften gemeinsam
einen Adventkranz binden und verzieren.
Daneben bastelten sie noch entzückende
Gold- und Silberengerln.
Lassen wir die Politik.
Auf jeden Fall sind
Maria und Josef hier
in diesem schäbigen
Stall gelandet. Und
zum Glück hatten
sie ein paar Windeln
mit. Denn hier hat
sie ihren Sohn
Jesus zur Welt
gebracht und
in die Krippe
gelegt.
Ganz recht, der Sohn Gottes, der
König der Liebe und des Friedens,
er kam nicht in einem Palast zur Welt,
sondern…
…umgeben von Ochs,
Esel und Schafen!
Der Ochse weint.
Warum weinst
du denn? Bist
du immer noch
gerührt, weil es
so schön war?
Schon auch, aber ich erinnere
mich, dass das Kind genau im
Heu der Krippe gelegen ist…
…und ich die ganze Nacht nicht fressen konnte!
Du Armer, das war wohl
die einzige Nacht deines
Lebens, wo du ein wenig
abgenommen hast.
Und ich erinnere mich, dass
die Engel durch die Dachritzen
geguckt haben…
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Lichter und Spenden! Ankunft war das Thema
der von Hannes Pscheidt gewohnt stimmungvoll
geleiteten Adventkranzsegnung. Angekommen
sind auch die von den Schülern im Anschluss
überreichten Spenden an Christina lebt und die
Lebenshilfe von jeweils Euro 670,–.
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Und ich habe den Stern gesehen,
der über dem Stall hell
geleuchtet hat.
Dieser Stern
hat kurz darauf auch den Königen aus
dem Morgenland den Weg gezeigt.
Oh, es war wirklich eine wunderbare
und geheimnisvolle Nacht.
Ja, und die Hirten sind scharenweise
gekommen, um das Kind anzubeten. Ich habe
meine ganze Verwandtschaft wieder gesehen.
Deshalb feiern wir
bis zum heutigen Tag
Weihnachten. Ist das
nicht schön?
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