Schulzeitung Nr.4

1a Klasse
1b Klasse
Was gibt’s Neues bei den Taferlklasslern?
Christa: Eine tolle Neuerung ist, dass
endlich für die Hauptgegenstände zwei Lehrerinnen
in der Klasse sind. Dazu gibt es Unterstützungsstunden
für die deutsche Sprache
und Sprachheilunterricht.
Welche Vorteile seht ihr im gemeinsamen
Unterricht?
Jutta: Wir können dadurch jeden einzelnen
Schüler besser in seiner individuellen Entwicklung
fördern. Als Zweitlehrerin entlaste ich meine
Kollegin, da ich mit den Kindern in Kleingruppen
oder einzeln arbeiten kann.
Christa: Genau, denn das Lerntempo der Kinder
ist sehr unterschiedlich, auch ihre Lernbereitschaft
und der Entwicklungsstand, was
ein optimales Arbeiten mit 24 Kindern oft nur
schwer möglich macht.
Welche Schwerpunkte habt ihr euch gesetzt?
Christa & Jutta: Am wichtigsten ist, dass die
Kinder motiviert sind. Der Schwerpunkt in der
1. Klasse ist natürlich das Lesenlernen. Wir versuchen,
dass jedes Kind zweimal täglich alleine
oder in einer kleinen Gruppe zum Vorlesen
kommt. Außerdem sollen die Kinder genug Zeit
haben, zu erzählen oder etwas zu präsentieren.
Beschreibe kurz deine Kollegin!
Christa: Sie ist sehr flexibel und jederzeit bereit,
Arbeitsaufteilungen nach Erfordernis zu
verändern. Sie macht tolle Aufwärmübungen
in der Früh und singt als Chorsängerin mit den
Kindern genauso gerne wie ich.
Jutta: Christa ist eine sehr gut organisierte und
kompetente Lehrerin. Sie arbeitet viel mit Ritualen
und Klassenregeln und formt die Kleinen zu
wahren Malkünstlern.
Was waren die Farbkleckse im ersten Halbjahr?
Christa & Jutta: Unser Lernen mit allen Sinnen,
dazu die vielen Lieder, die wir schon
können und der Besuch von Helmi.
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an Klassenlehrerin Christa Sonnberger
und Teamlehrerin Jutta Fartek
Am laufenden Band.
Eine Turnstunde in der
Woche wird von einem
Sporttrainer gestaltet.
Das ist für die Kinder
besonders lustig, da
meistens ein Parcours
aufgebaut ist. Da gibt
es dann Bewegung und
lustige, aber auch herausfordernde
Übungen
am laufenden Band.
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an Klassenlehrerin Daniela Gangl
und Teamlehrerin Roswitha Platzer
Was gibt’s Neues bei den Taferlklasslern?
Daniela: 24 aufgeweckte Schülerinnen und
Schüler besuchen die 1B Klasse. Verschiedene
kleine Persönlichkeiten treffen aufeinander
und arbeiten fleißig zusammen.
Welche Vorteile seht ihr im gemeinsamen
Unterricht?
Roswitha: Das Arbeiten im Team ist etwas
ganz Besonderes. Wenn es menschlich passt,
ist es ein absoluter Mehrwert für uns Lehrer
und vor allem für die Förderung und Forderung
der Kinder.
Daniela: Gegenseitiges Unterstützen und gemeinsame
Reflexionen über die Unterrichtsarbeit
fördern dazu eine gute Zusammenarbeit.
Welche Schwerpunkte habt ihr euch gesetzt?
Roswitha: Unser Steckenpferd ist bestimmt
die soziale Arbeit, die uns aus unserer Vorerfahrung
geprägt hat und uns wichtig erscheint.
Daniela: Außerdem ist uns selbstständiges
und selbstbestimmtes Arbeiten wichtig, deswegen
auch unsere Epochenpläne, die mit
Lernbeweisen abgeschlossen werden.
Daniela & Roswitha: Die Potentiale der einzelnen
Kinder zu erkennen um danach auf sie
eingehen zu können ist ebenfalls ein gesetzter
Schwerpunkt von uns.
Beschreibe kurz deine Kollegin!
Daniela: Roswitha verfügt über eine große Portion
Empathie mit einer Messerspitze Autorität,
vermischt mit ganz viel Liebe und Geduld nach
Bedarf.
Roswitha: Daniela arbeitet sehr wertschätzend
und ermutigend und hat keine Scheu,
ganz Neues auszuprobieren. Außerdem ist sie
sehr unkompliziert.
Was waren die Farbkleckse im ersten Halbjahr?
Daniela & Roswitha: Davon gab es viele, aber
die Höhepunkte sind zweifellos die Namensfeste
unter Beteiligung der Eltern.
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Alles nach Plan.
Die Kinder haben schon
sehr früh begonnen, ihre
Buchstaben mit Hilfe
von Plänen zu erlernen.
Voraussetzung dafür ist
eine klare und strukturierte
Lernumgebung, in
der sich Kinder frei und
selbstbestimmt organisieren
können. Die je-
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weiligen Epochenpläne
werden mit Lernbeweisen
abgeschlossen.
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