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Schulzeitung Nr.4

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Ein Helmi zum Knutschen…<br />

Beim Philosophieren mit Isa machten<br />

sich die Kinder…<br />

Gedanken zum ICH<br />

ICH<br />

wo steckst du?<br />

‹<br />

‹<br />

‹<br />

ICH& DU<br />

Das „Ich“ ist mein<br />

Gehirn. Telman<br />

Das „Ich“ ist überall.<br />

Simon K.<br />

Das „Ich“ ist der innere<br />

Geist. Fabio<br />

Mein „Ich“ ist in meinem<br />

Magen und schaut<br />

aus wie ich. Amelie<br />

Mein „Ich“ ist im ganzen<br />

Körper. Amalia<br />

Mein „Ich“ ist im Gehirn,<br />

weil man sich da etwas<br />

merken kann. Simon D.<br />

Mein „Ich“ ist im Herzen,<br />

weil es alles für den<br />

Körper macht. Luca<br />

Das „Ich“ sieht aus wie<br />

ich und ist im Herzen.<br />

Tabita<br />

›<br />

›<br />

›<br />

Augen auf, Ohren auf, Helmi ist<br />

da – eine Aktion des Kuratoriums<br />

für Verkehrssicherheit.<br />

Die ersten Klassen bekamen<br />

Besuch von Helmi, um in kindgerechter<br />

und spielerischer<br />

Form auf die Gefahren im Straßenverkehr<br />

aufmerksam zu<br />

machen. Konkret ging es dabei<br />

um zwei Themen: „Mach dich<br />

sichtbar“ und „Richtiges An-<br />

›<br />

›<br />

legen des Sicherheitsgurtes“.<br />

Im verdunkelten Speisesaal<br />

konnten die Kinder mit kleinen<br />

Taschenlampen selbst ausprobieren,<br />

wie Warnwesten und<br />

Schultaschen mit Reflektoren<br />

sichtbar werden. Das Einstellen<br />

des Sicherheitsgurtes wurde<br />

geübt, kurze Bildsequenzen<br />

mit Helmi machten alles noch<br />

anschaulicher. Zum Schluss<br />

durften alle Kinder Helmi umarmen<br />

und sich mit ihm fotografieren<br />

lassen.<br />

Old Mc-Donald had a Farm<br />

Die Freude war groß bei den Kleinen, als sie überraschend<br />

Besuch von einigen Bäuerinnen und dem Bürgermeister<br />

bekamen. Es ging darum, den Taferlklasslern zu verkünden,<br />

dass sie einen Tag lang am Bauernhof ihrer Wahl<br />

verbringen dürfen. Im Rahmen der Bäuerinnen-Aktion<br />

und des Welternährungstages warfen sich die jungen<br />

Kreativ linge voll ins Zeug und gewannen den Malwettbewerb.<br />

I-A-I-A-OOOH!<br />

Ein bisschen Pippi sein…<br />

Mit Lisa Weißenberger haben wir seit heuer eine<br />

Sozialarbeiterin an unserer Schule. Wie sie tickt<br />

und welchen Aufgabenbereich sie hat, erzählt<br />

sie in diesem Interview.<br />

Alles im Leben hat seine Zeit…<br />

„Es gibt Zeiten des Festes und des Schmerzes. Es<br />

gibt Anfang und Ende und all die Zwischenzeiten...“<br />

(Kohelet). Für mich ist jetzt die<br />

Zeit des Ruhestandes gekommen und<br />

ich darf mich aus einem fast 41-jährigen<br />

Arbeitsleben, davon 34 Jahre<br />

am Schulstandort Weiz, verabschieden.<br />

Viele unvergessliche Momente<br />

haben diese Zeit geprägt. Die<br />

Arbeit mit den Kindern, das<br />

Planen und Organisieren von<br />

Projekten oder besonderen<br />

Unterrichtseinheiten haben mir<br />

viel Freude bereitet. Ganz besonders<br />

werde ich die zwar arbeitsintensiven,<br />

aber immer lustigen<br />

Besprechungsstunden mit<br />

meinen Teamkolleginnen<br />

Lisa, kannst du dich kurz vorstellen…<br />

Mein Name ist Lisa Weißenberger,<br />

ich bin 30 Jahre alt,<br />

ledig und komme ursprünglich aus Hartberg.<br />

Welche Ausbildung hast du absolviert?<br />

Ich bin vom Grundberuf Sozialarbeiterin und<br />

habe „Soziale Arbeit und Sozialmanagement“ an<br />

der FH Joanneum in Graz studiert.<br />

Hast du nach deinem Studium<br />

schon Berufserfahrung<br />

gesammelt?<br />

Ich war einige Jahre im forensischen<br />

Bereich tätig.<br />

Schulsozialarbeit mit Kindern<br />

von 6–16 Jahren (ich<br />

bin an mehreren Schulen)<br />

ist eine neue Herausforderung<br />

für mich, die ich unglaublich reizvoll finde.<br />

Welche Aufgaben hast du an unserer Schule?<br />

Ich bin neutrale Ansprechperson, die Schülern,<br />

Lehrern und Eltern mit Rat und Tat zur Seite steht.<br />

Gib uns einen kurzen Einblick in dein Privatleben.<br />

Ich habe viele Hobbys wie Wandern, Trambolin<br />

springen, Blödsinn machen, Mädelsabende…<br />

Wenn du einen Wunsch frei hättest…<br />

Eine zeitlang leben wie Pippi Langstrumpf.<br />

Was war der Grund, dass du dich für diesen Beruf<br />

entschieden hast?<br />

Ich wollte immer eine Arbeit machen, wo ich am<br />

Ende des Tages sagen kann, ich habe heute etwas<br />

Sinnvolles geleistet.<br />

Hilde Sommersguter-Zeller<br />

vermissen. So werde ich also mit einem lachenden<br />

und einem weinenden Auge aus dem<br />

Schulleben ausscheiden.<br />

Ich freue mich sehr darauf, Zeit für<br />

meine Familie und meine Hobbys zu<br />

haben, Reisen außerhalb der Ferienzeit<br />

zu unternehmen oder an<br />

manchen Tagen einfach nur faul<br />

sein zu dürfen. Ich danke den<br />

Eltern meiner „Kinder“, dass<br />

sie immer ein offenes Ohr für<br />

meine Anliegen hatten und<br />

mich bei meiner Arbeit stets<br />

unterstützt haben. Ich wünsche<br />

allen Kindern unserer<br />

Schule und ganz besonders<br />

meiner letzten Klasse – der<br />

4b ein schönes und erfolgreiches<br />

restliches Schuljahr!<br />

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