Wiedlisbacher Kurier 2/2015
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Dominik Ingold<br />
Leiter Geschäftsstelle Niederbipp<br />
Obere Dürrmühlestrasse 3<br />
4704 Niederbipp<br />
Telefon 032 633 61 50<br />
www.bankoberaargau.ch<br />
Forstbetrieb<br />
Coiffure<br />
Bielstrasse 2<br />
4537 Wiedlisbach<br />
Telefon 032 636 01 03<br />
Aus<br />
Überzeugung<br />
Dominik Ingold<br />
in der Region<br />
Leiter Geschäftsstelle Niederbipp<br />
verwurzelt<br />
Obere Dürrmühlestrasse 3<br />
4704 Niederbipp<br />
Telefon 032 633 61 50<br />
Rufen www.bankoberaargau.ch<br />
Sie uns an,<br />
wir beraten Sie gerne.<br />
Aus<br />
Überzeugung<br />
in der Region<br />
verwurzelt<br />
Rufen Sie uns an,<br />
wir beraten Sie gerne.<br />
Ihr Partner für:<br />
• Gartenholzerei<br />
• Privatwaldbewirtschaftung<br />
• Holzschläge<br />
• Brennholz<br />
• andere Arbeiten auf Anfrage<br />
Kontakt: Martin Rathgeb, Betriebsleiter<br />
Mobil 079 631 12 94, Büro 032 631 07 34,<br />
Mail forst@bgwiedlisbach.ch, www.bgwiedlisbach.ch<br />
Solide<br />
Dienstleistungen<br />
Solide<br />
Dienstleistungen<br />
Bünackerweg 6 Tel. 032 614 11 11<br />
Bünackerweg CH-4554 6 Etziken Tel. 032 Fax 614 032 11 11614 03 28<br />
CH-4554 www.profitass.ch<br />
Etziken Fax 032 info@profitass.ch<br />
614 03 28<br />
www.profitass.ch info@profitass.ch<br />
UNSERE NATUR BRAUCHT<br />
IHR ENGAGEMENT<br />
DIE VIELFALT WERTVOLLER LEBENSRÄUME KÖNNTE<br />
OHNE SCHUTZ- UND PFLEGEMASSNAHMEN NICHT<br />
BESTEHEN BLEIBEN.(BILD: NATURSCHUTZGEBIET<br />
MEIENRIEDLOCH)<br />
Die über 250 Naturschutzgebiete im Kanton<br />
Bern benötigen Aufsicht und Pflege.<br />
Mit einem Engagement in der freiwilligen<br />
Naturschutzaufsicht oder in der freiwilligen<br />
Naturschutzgebietspflege leisten<br />
Sie einen wertvollen Beitrag zum Erhalt<br />
natürlicher Lebensräume.<br />
Ihr Einsatz erfolgt unentgeltlich und<br />
zahlt sich dennoch doppelt aus. Denn<br />
bei dieser sinnvollen Tätigkeit profitieren<br />
Sie selber genauso wie die Natur, für<br />
die Sie sich einsetzen.<br />
Freiwillige Naturschutzgebietspflegerin/<br />
Freiwilliger Naturschutzgebietspfleger<br />
(FNP)<br />
Aktiv am Puls der Natur<br />
Ob entbuschen, mähen, Hecken pflegen,<br />
Neophyten bekämpfen oder natürliche<br />
Kleinstrukturen schaffen – die FNP helfen<br />
mit ihrem unmittelbar wirksamen<br />
Engagement, die Artenvielfalt in den Naturschutzgebieten<br />
zu bewahren. Die Arbeit<br />
in motivierten Teams ist zudem lehrreich<br />
und belohnt die Teilnehmenden<br />
mit schönen Natur- und Gemeinschaftserlebnissen.<br />
In den zwölf Aufsichtskreisen<br />
des Kantons Bern organisiert jeweils<br />
ein Obmann oder eine Obfrau in enger<br />
Zusammenarbeit mit der Abteilung Naturförderung<br />
die jährlichen Freiwilligeneinsätze.<br />
Diese finden in der Regel an<br />
Samstagen statt.<br />
Interessiert?<br />
Weitere Informationen und Anmeldung<br />
unter www.be.ch/natur oder direkt bei<br />
der Abteilung Naturförderung.<br />
Freiwillige Naturschutzaufseherin/Freiwilliger<br />
Naturschutzaufseher (FNA)<br />
Im Einsatz für geschützte Naturwerte<br />
FNA setzen sich draussen in der Natur<br />
ganz konkret dafür ein, dass die Vorschriften<br />
zum Schutz von Tieren, Pflanzen<br />
und Pilzen eingehalten werden. Als<br />
Mitglied der freiwilligen Naturschutzaufsicht<br />
unterstützen Sie Wildhüter und<br />
Obleute in ihrer Aufsichtsfunktion. Dank<br />
ihrem vorbildlichen Verhalten und ihrer<br />
Kompetenz vertreten die FNA die Interessen<br />
der Natur glaubwürdig und verhindern<br />
so Übertretungen der Naturschutzbestimmungen.<br />
Als FNA-Anwärter erwerben<br />
Sie die nötigen Kenntnisse zu<br />
Themen wie Lebensräume, Ökologie, Artenschutz<br />
und Rechtswesen in einem<br />
kostenlosen viertägigen Kurs. Als FNA<br />
verpflichten Sie sich, an mindestens drei<br />
Einsätzen pro Jahr teilzunehmen. Die<br />
vielfältigen Einsätze werden von einem<br />
Obmann oder einer Obfrau vorbereitet,<br />
koordiniert und geleitet.<br />
Interessiert?<br />
Weitere Informationen und Anmeldung<br />
unter www.be.ch/natur oder direkt bei<br />
der Abteilung Naturförderung.<br />
Kontakt<br />
Amt für Landwirtschaft und Natur<br />
des Kantons Bern<br />
Abteilung Naturförderung<br />
Schwand<br />
3110 Münsingen<br />
Telefon 031 720 32 20<br />
E-Mail info.anf@vol.be.ch<br />
Tier des Jahres <strong>2015</strong> – Die Ringelnatter<br />
Gesucht: Mithilfe bei der Erfassung von<br />
Ringelnattern im Oberaargau<br />
Die Abteilung Naturförderung des Kantons<br />
Bern verfügt nur über lückenhafte<br />
Informationen zur Verbreitung dieser im<br />
Berner Mittelland heimischen Schlangenart.<br />
Mit Hilfe von Freiwilligen oder auch<br />
von Schulklassen hoffen wir mehr Daten<br />
zu gewinnen und dadurch ein besseres<br />
Bild der Verbreitungssituation zu bekommen.<br />
Wir suchen freiwillige Helferinnen<br />
und Helfer, die mit unserer Anleitung in<br />
ausgewählten Gebieten im Oberaargau<br />
Platten regelmässig kontrollieren und<br />
ihre Reptilienbeobachtungen notieren.<br />
Die Tiere sollen möglichst störungsfrei<br />
auf den Platten oder durch ein kurzes Anheben<br />
der Platten beobachtet werden. Sie<br />
dürfen nicht gefangen oder anderweitig<br />
gestört werden.<br />
Zeitraum: Zwischen Mitte April und Ende<br />
September <strong>2015</strong>.<br />
Bitte melden Sie sich möglichst umgehend,<br />
wenn Sie Interesse an einer Mithilfe<br />
haben oder detailliertere Informationen<br />
zum Vorgehen wünschen.<br />
Kontakt<br />
GEMEINDE<br />
Christine Wisler<br />
Biologin<br />
karch - regionale Vertretung<br />
Reptilienschutz Kanton Bern<br />
Tel. 079 761 52 41<br />
E-Mail reptilien.bern@gmx.ch<br />
20 MAI <strong>2015</strong> | WIEDLISBACHER<br />
WIEDLISBACHER | MAI <strong>2015</strong> 21