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Österreichische Post AG | Postentgelt bar bezahlt | RM11A038787 | Benachrichtigungspostamt 8160 Weiz | Aufgabe Postamt 8000 Graz | Ausgabe 1 im Jänner <strong>2018</strong> | Politisch unabhängig<br />

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Die Abwicklung Die Abwicklung der Finanzierung der Finanzierung erfolgt über erfolgt die Santander über die Santander Consumer Consumer Bank GmbH. Bank Stand GmbH. 01|<strong>2018</strong>. Stand Erfüllung 01|<strong>2018</strong>. banküblicher Erfüllung banküblicher Bonitätskriterien Bonitätskriterien vorausgesetzt. vorausgesetzt. *) 7 Jahre/150.000km *) 7 Jahre/150.000km Werksgarantie. Werksgarantie.<br />

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Seite 2 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe Jänner <strong>2018</strong><br />

Vorwort<br />

Liebe Mama!<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Neues Jahr neuer<br />

Mut zum Besseren!<br />

Alles erdenklich Gute zu deinem<br />

88. Geburtstag wünschen dir dein<br />

Sohn Franz, deine 2 Enkerl<br />

und 5 Urenkerl.<br />

Älter werdn<br />

Der KIKERIKI wünscht Ihnen zur ersten Ausgabe im neuen<br />

Jahr noch einmal viel Glück und Segen für <strong>2018</strong>.<br />

Mögen alle Ihre Pläne, Wünsche in Erfüllung gehen. Sei es<br />

in Ihrem Unternehmen, bei Ihrer Arbeit oder im privaten<br />

Bereich.<br />

Bekämpfen Sie, falls notwendig, Ihre Krankheit oder Einsamkeit,<br />

denn diese Dinge sollten im neuen Jahr keinen Platz<br />

haben. In der wenigen Zeit, die uns täglich bleibt, wollen wir<br />

die glücklichen Momente umarmen und festhalten. Die wenigen<br />

Jahre, die der Mensch auf Erden wandelt, sollte er sich<br />

um das Gute in seiner Umgebung kümmern, aber nicht zum<br />

Egoisten werden.<br />

Seien wir für Erreichtes dankbar und versuchen wir, für nicht<br />

Erreichtes nicht die Schuld bei anderen. Jeder ist Schluss<br />

endlich für sein Leben selbst verantwortlich und sollte die<br />

notwendigen Lebensregeln beachten. Dazu gehört auch, einmal<br />

ein NEIN von seinen Mitmenschen zu akzeptieren. Natürlich<br />

ist es in unserer schnelllebigen Zeit auch notwendig,<br />

an sich zu denken. Man könnte dies auch den gesunden Egoismus<br />

nennen und ihn auch als solchen achten.<br />

JEDER Tag ist ein NEUER Tag und braucht die neuerliche<br />

Suche nach Geborgenheit in Zweisamkeit, ansonsten gehen<br />

diese Werte schnell verloren.<br />

Wir Menschen werden wohl auch weiterhin so leben wie<br />

bisher, denn alles drängt auf Automatismus und eine noch<br />

schnellere Gangart.<br />

Der Weg von uns Menschen wird, so scheint es, bereits wie<br />

bei einer Maschine, sprich Roboter, vorgegeben. Durch die<br />

digitalisierte Welt erleben wir und später unsere Kinder wohl<br />

auch, dass der Mensch sich weitgehend nur mehr im Bereich<br />

der seiner Arbeit und im Einfluss des Geldes bewegt. Diese<br />

Zwänge der Gegenwart sollte man jeden Tag soweit überprüfen,<br />

um vielleicht doch ein paar Stunden lang für sich<br />

und seine Liebsten ein wenig Glück zu erfahren, meint euer<br />

Franz Steinmann<br />

Älter wirst du Joahr um Joahr,<br />

is vül nit mehr wia's früahra woar.<br />

Woarst immer knackig, frisch und froh,<br />

hiatz knackt's mol durt und knackt's mol do.<br />

Es kimmb scha ollahaond daher<br />

und deini Leidn werdn immer mehr.<br />

Is Schlofn des geht goar net guat,<br />

wal's umandum scha lempern tuat.<br />

Trinkst haufnweis nur Kräutertee,<br />

vertrogst jo neama in Kaffee!<br />

Da Mogn, der spinnt weng jedn Trumm,<br />

a Achterl Wein haut di fost um,<br />

und ouft tuat ah scha weh die Goll -<br />

wos Fetts vertrogs auf goar koan Foll.<br />

Mit'n Kreuz do host du murds a Plog,<br />

des kämpft mit dir fost jedn Tog.<br />

Ah d'Ohrwaschl de brauchn woarm,<br />

wal wann do kaonn da Wind eifoahrn,<br />

daonn host sofort an murds Katarrh,<br />

und schnaufst eh sou scha ziemli schwa.<br />

Muaßt ouft zur Apothekn lafn,<br />

dass fost scha moan, du wüllst as kafn,<br />

und ah da Doktor hot koa Ruah,<br />

der gfreit sih sicher nou dazua.<br />

Und sou wirst älter, nimm's mit Freid,<br />

's is trotzdem jo a scheini Zeit,<br />

wal wirst gach woch und nix tuat weh,<br />

daonn bist du gstorbn - des woaßt du eh!<br />

Elfi Groß, Waisenegg


SEITE Ausgabe 20 WWW.SOJ.AT<br />

Jänner <strong>2018</strong><br />

www.kikerikizeitung.at gesundheit / anzeige SÜD-OST JOURNAL<br />

Seite 3<br />

Von Kopf bis Fuß in besten Händen<br />

Christian Wallisch<br />

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Ihnen einen guten Rutsch ins Neue Jahr 2013!<br />

Fotos: Copyright by Marie Rambauske/rambauske.com<br />

Folgende Kurse<br />

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■ Klassische Massage<br />

■ Ausbildung zum Dipl.<br />

■ Manuelle<br />

Sportmasseur<br />

■ Lymphdrainage<br />

Fußreflexzonenmassage<br />

■ Bindegewebsmassage<br />

Manuelle Lymphdrainage<br />

Triggerpunkt Therapie<br />

■<br />

■ Akupunktmassage A und B<br />

Fußreflexzonenmassage<br />

Taping und Biomechanical<br />

■<br />

Taping<br />

■ Segmentmassage<br />

Sportmassage<br />

■ Sportmassage<br />

Ernährung im ■ Taping und im Alltag und<br />

■ Kinesio-Taping<br />

Bindegewebsmassage<br />

■ Segmentmassage<br />

■ Rückenschule<br />

■ Klassische Massage<br />

■ Akupunktmassage<br />

A und B<br />

KURS ■ Triggerpunkt<br />

KLASSISCHE MASSAGE<br />

24./25. März, 14./15. April<br />

Therapie<br />

20./21./22. April <strong>2018</strong><br />

Informationen ■ Ernährung und Anmeldung im zu Alltag den<br />

Kursen und finden im Sie unter: Sport<br />

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■ Rückenschule<br />

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■ Sportmassage-<br />

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Termine unter: 0660 / 810 87 10<br />

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Seite 4 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe Jänner <strong>2018</strong><br />

Meine Freunde<br />

Mein Freund Antipelargosis<br />

Vor nicht allzu langer Zeit wurde<br />

den kleinen Kindern von ihren Eltern<br />

erzählt, dass ihre Geschwister<br />

von den Störchen „ins Haus geliefert“<br />

würden. Mit dieser Erklärung<br />

wichen Eltern der „Frage nach dem<br />

Kinderkriegen“ geschickt aus. Seit<br />

dem 11. Jahrhundert wird der Storch<br />

„Adebar“ genannt, was man etymologisch<br />

etwa mit „Glücksbringer“<br />

übersetzen kann. Immer wieder werden<br />

Störche als Symbol einer harmonischen Ehe dargestellt.<br />

Unser größter Respekt gebührt unseren gefiederten Freunden<br />

meiner Meinung nach aber durch ihren beispielhaften<br />

sozialen Umgang der Jungen gegenüber den schwächeren,<br />

alten Artgenossen gezollt! Dieses Verhalten ist an Herzensgröße<br />

unter allen Geschöpfen der Erde wohl einmalig und<br />

sollte uns in unserem Umgang mit den alten, gebrechlichen<br />

und hilfesuchenden Menschen zu denken geben. So wärmen<br />

die jungen Störche einen alten Storch, der auf Grund<br />

einer Krankheit oder Schwäche am ΒBoden liegt, indem sie<br />

sich zu ihm legen, um ihn mit ihrem Gefieder zu wärmen.<br />

Dazu versorgen sie ihn auch mit Nahrung. Und wenn der alte<br />

Storch wieder kräftig ist und zu neuerlichen Flügen bereit<br />

ist, fliegen sie stets an seiner Seite und versuchen, ihn durch<br />

ihren eigenen Körpereinsatz beim Flug zu unterstützen. Dieses<br />

pietätvolle Verhalten und die Ehrfurcht gegenüber den<br />

Schwächeren ist kein geschriebenes, sondern ein angeborenes<br />

Gesetz. Es ist das Gesetz ihrer natürlichen Dankbarkeit!<br />

Daher bezeichneten die Römer den Storch auch als den<br />

„frommen Vogel“. Schon den alten Griechen war dieses Verhalten<br />

aufgefallen und so priesen sie die Wiedervergeltung<br />

von Wohltaten mit dem Wort „Antipelargosis“, was übersetzt<br />

„Storchendank“ bedeutet. In die heutige Zeit übersetzt ist<br />

damit nichts anderes als „Dankbarkeit“ gemeint. Der große<br />

Mann des Friedens, Erasmus von Rotterdam, übersetzte<br />

dieses Wort mit „Storchenliebe“, was vielleicht diese Tugend<br />

noch besser zum Ausdruck bringt. Er ergänzte dazu noch,<br />

dass uns die Natur mit so vielen Mitteln Frieden und Eintracht<br />

lehrt und uns mit so vielen Stricken zu diesem Denken<br />

hinziehen will und unsere Empfindungen für das Böse damit<br />

fernhalten will. Daher ist es umso unverständlicher, dass wir<br />

„vernunftbegabten Wesen“ weiterhin Zank und Streit und<br />

Tumulte veranstalten und uns gegenseitig in grausamen<br />

Kriegen töten. Wir werden auch weiterhin Gemetzel und<br />

Zerstörungen veranstalten und alles, was sakral ist, zu vernichten<br />

versuchen. Dabei müsste schon allein der gemeinsame<br />

Name Mensch genügen, dass Menschen sich einigen!<br />

Aber, so meint Erasmus ergänzend, dass die Natur bei den<br />

Tieren so vieles vermag im Gegensatz zu den Menschen!<br />

Eines der größten Probleme der nächsten Generation wird<br />

der Umgang der Jungen mit den Alten werden! Durch die unglaublichen<br />

Leistungen der modernen Medizin, die natürlich<br />

positiv zu bewerten sind, werden wir zwar immer älter, aber<br />

die entscheidenden Dinge, die den Menschen zum Menschen<br />

machen: sein Denken, sein Geist und seine Seele ist anscheinend<br />

nicht für 100 Jahre und länger geeignet. Die Betten der<br />

Demenzkranken und der Menschen mit psychischen Problemen<br />

und dem Burn-Out-Syndrom werden immer voller,<br />

während im Gegenzug dazu die Kirchenbänke und die Besucherzahl<br />

anderer sakraler Einrichtungen immer weniger werden!<br />

Eines bedingt das andere! Dazu kommt noch, dass sich<br />

durch die modernen sozialen Medien, in denen jeder seine<br />

persönliche Meinung, und sei sie noch so blöd, irgendwo bestätigt<br />

findet und sich damit seinen „eigenen geistigen Staat“<br />

aufbaut und diesen mit einer Pseudo-Grenzmauer rundum<br />

schützt, ohne zu bemerken, dass er sich dabei selbst einzementiert.<br />

Dass er dadurch vereinsamt, wird er erst verstehen,<br />

wenn es bereits zu spät ist! Vielleicht erst dann, wenn er selber<br />

zu „den Alten“ zählt!<br />

Und dennoch blicke ich diesbezüglich sehr optimistisch in<br />

die Zukunft, und zwar immer dann, wenn ich an die aufopfernden<br />

und immer freundlichen Menschen denke, die in<br />

den Pflegeheimen ihren schweren Dienst versehen. Wenn<br />

man nach „Menschen mit Herz“ sucht, findet man sie genau<br />

in diesen ehrwürdigen Häusern. Hoffentlich entscheiden<br />

sich auch zukünftig viele junge Menschen, eure wertvolle<br />

Arbeit in eurem Geiste weiterzuführen. Übrigens, einen<br />

ganz besonderen Dank an sämtliches Personal des Demenz-<br />

Pflegeheimes Compass in Bad Blumau, dass ihr so gut für<br />

meinen Papa sorgt!<br />

Franz Bergmann, Rohrbach/Lafnitz<br />

Schreiben Sie uns<br />

• Senden Sie Fotos<br />

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redaktion@kikerikizeitung.at<br />

Mobil: 0664 / 39 60 303<br />

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Ausgabe Jänner <strong>2018</strong><br />

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Dr. Martin Kaiba<br />

tierklinik gleisdorf<br />

TA Mag. Anja Fischer<br />

NEUERUNGEN <strong>2018</strong><br />

Geschäftsführer<br />

Franz Kerschbaumer<br />

Zu Jahresbeginn wollen wir Ihnen (ohne<br />

Anspruch auf Vollständigkeit) einen kleinen<br />

Überblick über Änderungen im Steuerrecht,<br />

die um den Jahreswechsel wirksam<br />

werden bzw. geworden sind, geben:<br />

Forschungsprämie:<br />

Die Forschungsprämie wird ab <strong>2018</strong> von<br />

12% auf 14% erhöht.<br />

Familienbeihilfe:<br />

Die Familienbeihilfe wird ab 01.01.<strong>2018</strong><br />

erhöht, so beträgt die Familienbeihilfe zum<br />

Beispiel für Kinder ab dem 3. bis zum 9.<br />

Lebensjahr anstatt € 119,60 nunmehr €<br />

121,90 pro Monat. Ebenfalls erhöht wurden<br />

die Geschwisterstaffel sowie die Erhöhung<br />

bei Behinderung.<br />

Dienstgeberbeitrag:<br />

Nachdem der Dienstgeberbeitrag zum<br />

01.01.2017 bereits von 4,5% auf 4,1%<br />

gesenkt wurde, wird er nunmehr zum<br />

01.01.<strong>2018</strong> auf 3,9% herabgesetzt.<br />

Mietvertragsgebühr:<br />

Für Mietverträge über Wohnräume, die ab<br />

11.11.2017 abgeschlossen wurden, ist keine<br />

Mietvertragsgebühr mehr zu entrichten.<br />

Automatische Übermittlung von<br />

Sonderausgaben:<br />

Spenden, Kirchenbeiträge, Beiträge für<br />

die freiwillige Weiterversicherung und der<br />

Nachkauf von Versicherungszeiten sind<br />

erstmalig für das Jahr 2017 bis spätestens<br />

28.02.<strong>2018</strong> von den empfangenden Organisationen<br />

durch einen Datenaustausch zu<br />

übermitteln und werden sodann automatisch<br />

in der Veranlagung für das Jahr 2017<br />

berücksichtigt.<br />

Beschäftigungsbonus:<br />

Der Beschäftigungsbonus wird nicht weiter<br />

fortgesetzt. Anträge für den Beschäftigungsbonus<br />

können noch bis 31.01.<strong>2018</strong><br />

gestellt werden.<br />

Investitionszuwachsprämie:<br />

Es gibt derzeit noch keine Entscheidung der<br />

Regierung, ob die Investitionszuwachsprämie<br />

auch <strong>2018</strong> fortgeführt wird. Es können<br />

daher in Bezug auf die Investitionszuwachsprämie<br />

keine Anträge gestellt werden.<br />

Falls Sie Fragen zu diesen oder auch anderen<br />

Themen haben, kontaktieren Sie uns!<br />

Steuerexperte Franz Kerschbaumer<br />

Schildbach 111, www.rkp.at, 03332/6005-0.<br />

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Ihr Internist<br />

erklärt....<br />

….Wissenswertes<br />

aus der Welt der<br />

Inneren Medizin!<br />

Adieu, lieber Anton, adieu..<br />

„Ist denn heute Abschiednehmen dein<br />

trauriges Thema?“ fragt Franz, mein<br />

guter, weiser Freund von RadioDauer-<br />

Welle.at.<br />

Ja leider, lieber Franz, denn Abschied<br />

nehmen, das tut furchtbar weh. Und das<br />

trifft alle Menschen gleich! Ärzte vielleicht<br />

sogar insbesonders, widmen sie<br />

doch meist ihr ganzes Leben dem Versuch,<br />

dem Gevatter Tod ein Schnippchen<br />

zu schlagen. Kleine Erfolge sind uns<br />

Medizinern durch den Vorsorgegedanken<br />

ja beschert, schlussendlich müssen<br />

wir aber alle diesen einen Weg gehen –<br />

ohne wenn und aber!<br />

Und so möchte ich heute meinem lieben<br />

Neffen Anton gedenken, der am zweiten<br />

Weihnachtstag so plötzlich und unerwartet<br />

und viel, furchtbar viel zu früh aus<br />

dem Leben geschieden ist! Er, der als<br />

Student und geprüfter Notfallsanitäter<br />

so vielen Menschen geholfen hat, immer<br />

hilfsbereit und für andere Mitmenschen<br />

mit Blaulicht rasend schnell zur Stelle<br />

war, Tag und Nacht, Sonn und Feiertag,<br />

bei Wind und Wetter – wie es im medizinischem<br />

Metier halt so üblich ist! Ein<br />

Baby, welches kürzlich in „seinem“ Rettungswagen<br />

auf die Welt kam, trägt nun<br />

sogar seinen Namen! Gerechnet hat mit<br />

diesem frühen Abschied niemand. Drücken<br />

und herzen würden wir ihn ach so<br />

gern. Sein großes Ziel, ab Jänner Mitglied<br />

bei der Wiener Berufsrettung zu<br />

sein, hat er nicht mehr erlebt, wer weiß,<br />

vielleicht wäre vieles anders gekommen.<br />

Nun, Trauerarbeit, geschätzte <strong>Kikeriki</strong><br />

Leserin, die müssen wir alle leider einmal<br />

leisten, da gibt es wieder keine bitteren<br />

Pillen, dagegen sind kaum Kräuter<br />

gewachsen. Die Zeit – sagt man – heilt<br />

vielleicht ein paar Wunden, Narben bleiben<br />

aber wohl für immer...<br />

Adieu, lieber Anton, adieu...<br />

Ihr Dr. Martin Kaiba<br />

Internist im Greenhall Medical Centre<br />

Innere Medizin – Arbeitsmedizin – Komplementärmedizin<br />

Privat und Wahlarzt aller Kassen<br />

Ortenhofenstraße 63, Pöllau im Naturpark Pöllauertal<br />

Fernruf:03335/20579<br />

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Der Laser – kleiner Helfer,<br />

große Wirkung<br />

Er mag noch nicht allzu weit verbreitet sein,<br />

aber immer mehr Praxen bieten Behandlungen<br />

mit Softlicht-Lasern an. Über dieses<br />

tolle Gerät soll es in diesem Artikel gehen.<br />

Was kann nun also ein Laser? Er wirkt<br />

schmerzstillend und entzündungshemmend,<br />

lässt Wunden schneller heilen und<br />

kann wieder Schwung in die Heilung älterer<br />

„Gebrechen“ bringen. Wie macht der<br />

das? Die Lichtteilchen des Lasers werden<br />

in den Mitochondrien – sozusagen den<br />

Kraftwerken der Zellen – aufgenommen<br />

und in Energie umgewandelt. Das fördert<br />

die Durchblutung, ähnlich wie eine Massage.<br />

Dies tut er bis hinein in die ganz fein<br />

verzweigten Kapillargefäße. Dadurch regt<br />

er zum Beispiel ganz ausgezeichnet die<br />

Heilung von Wunden an. Außerdem werden<br />

durch die verbesserte Durchblutung<br />

Entzündungs- und Schmerzmediatoren aus<br />

dem Gewebe abtransportiert. Das hilft nicht<br />

nur bei akuten Verletzungen, lässt Ödeme<br />

und Schwellungen schneller abklingen,<br />

sondern tut auch bei chronischen Vorgängen<br />

wie Arthrosen gut. Tut das weh? Nein.<br />

Eine weitere, äußerst angenehme Eigenschaft<br />

ist, dass die Behandlung überhaupt<br />

nicht schmerzhaft ist. Der Patient fühlt maximal<br />

eine dezente Wärme. Deshalb wird<br />

sie von fast allen Tieren auch gut toleriert.<br />

Die Lasertherapie kann, je nach Indikation,<br />

auch gut mit anderen Behandlungsmöglichkeiten<br />

wie Elektrotherapie, Unterwasserlaufband,<br />

Akupunktur etc. kombiniert<br />

werden, um noch bessere Ergebnisse zu<br />

erzielen. Gibt’s Kontraindikationen? Wenige,<br />

aber ja. Tumoren sollten nicht mit Laserlicht<br />

bestrahlt werden, da die anregende<br />

Wirkung die Zellteilung beschleunigen und<br />

damit das Wachstum vorantreiben könnte.<br />

Implantate, besonders solche, die knapp<br />

unter der Haut sitzen, sollten ebenfalls<br />

nicht bestahlt werden. Aber Sie sehen, besonders<br />

bei Wunden, zur Rekonvaleszenz<br />

nach OPs oder für Arthrosepatienten – der<br />

Laser ist ein angenehmer Helfer zur Gesunderhaltung<br />

Ihres Tieres.<br />

Tierklinik Gleisdorf-Süd<br />

Pirching 85, 8200 Hofstätten an der Raab<br />

Telefon:03112 385550<br />

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Ausgabe Jänner <strong>2018</strong><br />

www.kikerikizeitung.at<br />

Seite 9<br />

ABER KAROSSERIE- SCHÄDEN PERFEKT!<br />

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31.05.<strong>2018</strong><br />

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Seite 10 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe Jänner <strong>2018</strong><br />

20 JAHRE<br />

Wohnträume<br />

handgefertigt<br />

...da geht Ihnen<br />

ein Licht auf!<br />

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Neuer Standort der<br />

Orthop. Berger-Geier GmbH<br />

Das Geschäftslokal erstrahlt ab sofort<br />

in der Ressavarstraße in Hartberg.<br />

Lichtwochen<br />

-20%<br />

außer auf Aktionen<br />

und LED-Leuchtmittel<br />

01.02. –<br />

17.02. <strong>2018</strong><br />

Es ist geschafft: Familie Berger und ihr Team siedelten nach fünf<br />

Monaten intensiver Planungs- und Realisierungszeit von der<br />

Stefan-Seedoch-Allee in die Ressavarstraße 4 b, ins ehemalige<br />

Gebäude der Firma Krobath. Dort eröffnete die Orthop. Berger-<br />

Geier GmbH am 11. Dezember ihr neues Geschäftslokal, das vor<br />

allem mit seiner größeren Verkaufsfläche für Bequemschuhe,<br />

samt großzügig gestalteten Beratungsräumen für die Orthopädieschuhtechnik<br />

und Podologie besticht. Ein weiterer Pluspunkt sind<br />

die ausreichenden Parkplätze für Kunden. Die Geschäftsführer<br />

Manuela und Alfred Berger legten zudem schon in der Planungsphase<br />

großen Wert auf eine moderne und barrierefreie Gestaltung.<br />

Schritt und Tritt – zukunftsfit<br />

Die Eltern sind stolz auf ihre Söhne Patrick und Michael, die selbst<br />

Orthopädieschuhmachermeister sind und in ihre Fußstapfen treten.<br />

Dieses Projekt ist schon gemeinsam mit den Söhnen entstanden<br />

und ist für den Betrieb zukunftsweisend.<br />

Wir sind stets um IHREN guten Auftritt bemüht und freuen uns auf<br />

Ihren Besuch.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – Fr.: 8:00 – 12:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr<br />

Sa.: 8:30 – 12:00 Uhr<br />

LEUCHTENPARADIES<br />

WIEDENEGGER<br />

Siegfried Esterlgasse 17, 8160 Weiz, 03172 6266<br />

www.leuchtenparadieskg.at<br />

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Ausgabe Jänner <strong>2018</strong><br />

www.kikerikizeitung.at<br />

Seite 11<br />

SCHIREGION<br />

JOGLLAND-WALDHEIMAT<br />

LIEGT JA SO NAH!<br />

S C H I - W A L D H E I M A T<br />

H A U E R E C K<br />

S C H N E E L A N D<br />

W E N I G Z E L L<br />

© Hannes Willenshofer<br />

© Schneeland Wenigzell<br />

F A M I L I E N S C H I B E R G<br />

ST. JAKOB IM WALDE<br />

SCHI- UND BOARDERSPASS<br />

IN ST. KATHREIN AM HAUENSTEIN<br />

6 km Pisten, 4er-Sessellift, 1 Schlepplift,<br />

1 Kinderlift und ein Gratis-Zauberteppich,<br />

Funpark<br />

www.bergfex.at/hauereck<br />

www.ski-waldheimat.at<br />

DAS FAMILIEN- UND<br />

BEGINNERPARADIES!<br />

1,9 km Pisten, 2 Schlepplifte, 1 Kinderlift,<br />

Buckelpiste<br />

NEU: Kids Cross<br />

Schnee-Tel.: 03336/2400<br />

www.schneeland-wenigzell.at<br />

SPASS IM SCHNEE!<br />

© Gery Wolf<br />

H O C H W E C H S E L L I F T E<br />

M Ö N I C H W A L D<br />

W I E S E N H O F E R - L I F T<br />

M I E S E N B A C H<br />

3,8 km Pisten, 2 Schlepplifte, 1 Tellerlift,<br />

1 Übungslift<br />

Rumpel-Pumpel-Bahn für Kinder<br />

Nachtschi: Di u. Fr. 19:00 – 21:00<br />

Schnee-Tel.: 03336/8259<br />

www.familienschiberg.at<br />

AN DER SONNENSEITE<br />

DES HOCHWECHSELS!<br />

© Andreas Schwengerer<br />

© Gery Wolf<br />

A L M B L I C K L I F T E<br />

S T R A L L E G G<br />

5,5 km Pisten, 3 Schlepplifte, Nachtschilauf<br />

jeden Mo + Fr von 18:30–21:00<br />

50 Jahre Skilifte Mönichwald<br />

Akutelle Angebote unter<br />

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1 km Piste, 1 Schlepplift, Flutlichtanlage,<br />

Halfpipe<br />

Schneetelefon: 03174/8360<br />

© Andreas Lechner<br />

© TV JOglland Waldheimat<br />

J O G L L A N D - L O I P E<br />

ST. JAKOB IM WALDE<br />

© Bernhard Bergmann<br />

R A B L- K R E U Z - L O I P E N<br />

W A L D B A C H<br />

SCHI- UND SCHNEEGENUSS<br />

FÜR DIE GANZE FAMILIE!<br />

3 km Pisten, 2 Schlepplifte,<br />

1 Babylift im bunten Kinder-Schiland<br />

Schnee-Tel.: 03174/2223<br />

www.schiregion.at/strallegg<br />

LUST AUF SCHNEE- & LOIPENSPASS?<br />

60 km Langlaufloipen, Skating und<br />

Klassisch, Biathlon, Flutlichtloipe,<br />

Beschneiungsanlage, Schulaktionen,<br />

Laser biathlon. Kinder bis 10 Jahre frei<br />

Info-Tel.: 03336/8237<br />

www.orthofer.at<br />

NATURSCHNEELOIPE<br />

AM FUSSE DES HOCHWECHSELS<br />

40 km Loipe, Klassisch & Skating<br />

Ausgangspunkt: Rabl-Kreuz-Hütte<br />

Info-Tel.: 03336/31288<br />

www.rablkreuz-hochwechsel.at<br />

© Rosinger<br />

Infos sowie aktuelle<br />

Schneeberichte<br />

finden Sie auch auf<br />

www.joglland-waldheimat.at<br />

www.bergfex.at<br />

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Seite 12 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe Jänner <strong>2018</strong><br />

Schafbäuerin<br />

Karina Neuhold<br />

Frische<br />

Luft!<br />

Mit Tieren aufwachsen<br />

zu dürfen<br />

ist ein großer Reichtum. Für Kinder, die auf<br />

Bauernhöfen aufwachsen, ist der artgerechte<br />

Umgang mit Tieren normal. Besonders,<br />

wenn unsere Töchter mit Papa unterwegs<br />

waren, konnte man sich auf eine lebende<br />

Überraschung gefasst machen. Im Volksschulalter<br />

meiner Töchter hatten wir auch<br />

Hasen. Als einmal der Hase nicht mehr in<br />

seinem Laufstall anzutreffen war, sondern<br />

zur Freude aller sehr lustig über den Hof<br />

hoppelte, wunderten wir uns zwar, aber er<br />

blieb anfangs ja im Nahbereich. Als ihm aber<br />

sein Revier zu klein wurde, wurde er schon<br />

auf den Nachbarflächen gesehen. Auch waren<br />

plötzlich mehrere Hasen nicht mehr in<br />

ihrem eingezäunten Bereich. Wir konnten<br />

uns nicht erklären, wie sie aus dem Laufstall<br />

entkommen konnten. Eines schönen Morgens<br />

saß der eine im Garten zwischen dem<br />

schönsten Gemüse und frühstückte genüsslich,<br />

der andere vor der Nachbarshaustür<br />

und verspeiste den Blumenschmuck.<br />

Alarmstufe rot! war angesagt. Kinder wie<br />

Eltern schwirrten aus, um auf Hasenjagd<br />

zu gehen und die Ausreißer wieder einzufangen.<br />

Man sieht es diesen entzückenden<br />

Tieren nicht an, wie schnell die flitzen können.<br />

So hatten wir große Mühe, die Blumenund<br />

Gemüsevernichter wieder einzufangen.<br />

Erst am darauffolgenden Tag erwischten wir<br />

den Rest und alle waren wieder im großen<br />

Hasen-Laufstall eingesperrt. Am darauffolgenden<br />

Tag war die Tür des Geheges weit<br />

offen, und alle Hasen wieder in Freiheit. Wir<br />

fragten alle Kinder durch, bis dann unsere<br />

Bernadett mir erklärte: „Die Hasen brauchen<br />

einfach frische Luft!“ Somit ging der<br />

Hasenfang wieder von vorne los und alle<br />

wurden wieder eingesammelt. Der Umgang<br />

mit Tieren macht viel Freude und prägt das<br />

spätere Sozialverhalten positiv. Alle „Schule<br />

am Bauernhof“-Betriebe bieten hier Kindern<br />

und Jugendlichen eine gute Möglichkeit.<br />

In der kurzen Zeit des Besuches sollen<br />

alle Sinne angesprochen werden. Damit sie<br />

viele Erfahrungen und Emotionen, die mit<br />

dem Bauernhoferlebnis verbunden sind, mit<br />

heim nehmen.<br />

Einen lustigen Fasching wünscht euch<br />

eure Schafbäuerin<br />

Karina Neuhold<br />

0664/4473404, wohlig@karinas-wollwelt.at<br />

www.karinas-wollwelt.at<br />

0664/4473404 | wohlig@karinas-wollwelt.at<br />

Skilehrerausbildung 2017<br />

Im Dezember 2017 fand<br />

in St. Jakob im Walde<br />

wieder eine Skilehrerausbildung<br />

des Steiermärkischen<br />

Skilehrerverbandes statt. 31<br />

Teilnehmer stellten sich dieser<br />

Berufsausbildung und<br />

bestanden diese auch. Als<br />

Ausbilder waren Andreas Zottler, Skischulleiter in St. Kathrein a/H. und Kursleiter<br />

dieser Ausbildung, Jörg Felber, Skischulleiter in Strallegg und Philipp Kerschbaumer<br />

von der Skischule Wenigzell im Einsatz. Ein großer Dank gebührt dem Familienskiberg<br />

St. Jakob im Walde mit Geschäftsführer Stephan Berger und seiner Crew, die<br />

es ab 1. Dezember möglich machten, diese Berufsausbildung durchzuführen. Ebenfalls<br />

ein Dank und ein großes Lob an die 31 Kandidaten, die mit sehr viel Mitarbeit<br />

und Fleiß diese Ausbildung mit einem so guten Erfolg abschließen konnten. Somit<br />

können sich die heimischen Skischulen wieder mit neuen Skilehrern rüsten und ihr<br />

professionelles Angebot weiterführen.<br />

Ortsschitag des UFC Miesenbach<br />

Ortsmeister <strong>2018</strong> ist: Peter Weber<br />

In der Nacht vor dem Rennen brachte uns Frau Holle fast 15 cm Neuschnee. Eine<br />

Herausforderung an die Kurssetzung. Eine weiche Piste. Wird sie halten? 50 Starter<br />

versuchten bei einem Riesentorlauf in 2 Durchgängen möglichst schnell den Hang<br />

zu bezwingen. Tagesschnellster war Peter Weber mit einer Gesamtzeit von 54,99sec.<br />

Die schnellste Einzelzeit setzte Daniel Pötz mit 26,99sec. in den Schnee. Bei den<br />

Damen war Julia Sulzer mit 58,90sec. ganz vorne. Für sie und auch die jüngsten<br />

und ältesten Läufer (Niklas Schneeflock Geburtsjahr 2013 und Johann Schabereiter<br />

1962) gab seine Stange Wurst vom Karl Paunger. Bei der abschließenden Siegerehrung<br />

im Gasthof Wiesenhofer hielten vor allem die Jüngsten mit viel Stolz die Pokale<br />

und Urkunden in den Händen. Und bei den Männern in der AK ll wurden die Zeiten<br />

dann am genauesten analysiert. Stephanos Berger stellte sogar einen Livestream davon<br />

auf die Facebook Seite von Miesenbach.


Ausgabe Jänner <strong>2018</strong><br />

www.kikerikizeitung.at<br />

Seite 13<br />

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Seite 14 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe Jänner <strong>2018</strong><br />

Gedanken<br />

zur Zeit<br />

Mit Beginn<br />

dieses<br />

Jahres<br />

leben<br />

fast 7,6 Milliarden Menschen<br />

auf der Erde. Das<br />

sind rund 83 Millionen<br />

mehr als im Jahr zuvor.<br />

Zugleich ergab eine große<br />

Umfrage gegen Jahresende,<br />

dass Alleinsein eine<br />

der größten Zukunftsängste<br />

der Menschen darstellt.<br />

Besonders die Einsamkeit<br />

im Alter fürchten viele; ab<br />

60 setzt es schon ein, das Grauen davor, demnächst ohne Partner<br />

Freunde Sozialkontakte dazustehen. Größer ist nur noch die<br />

Angst vor einer möglichen Pflegebedürftigkeit, was insofern paradox<br />

anmutet, als dass Unselbständigkeit ja gezwungenermaßen<br />

zu mehr Kontakt führt.<br />

Wer auf Hilfe angewiesen ist, bleibt notgedrungen nicht komplett<br />

allein. Freilich, die Aussicht, anderen zur Last zu fallen,<br />

hält mit der Sorge, für immer ins Heim zu kommen, ein schreckliches<br />

Gleichgewicht. Zumal<br />

nicht alle sicher gut gemeinten<br />

Angebote zur Steigerung des Gemeinschaftsgefühls<br />

in diversen<br />

Senioreneinrichtungen jeden im<br />

gleichen Maße begeistern dürften.<br />

Sich die schmerzliche letzte Lebensspanne<br />

mit kindischen Tänzen<br />

oder schlichten Spielen abkürzen<br />

zu müssen, behagt manchem<br />

hochbetagten Zeitgenossen vielleicht<br />

ebenso wenig wie die liebevolle<br />

Möglichkeit, sich entlang<br />

der jahreszeitlichen Feste dem Tod<br />

entgegenzubasteln. Wobei: Einsamkeit hat viele Gesichter, und,<br />

nicht alle sind hässlich. Im Alter allein zu sein, ist naturgemäß<br />

traurig, denn viele Weggefährten hat man schon verloren.<br />

Auch Einschränkungen minimieren die Teilnahme am Sozialleben;<br />

man ist nicht mehr so mobil und belastbar, stößt krankheitsbedingt<br />

auf Unverständnis oder kommt sich durch Demenz und<br />

Alzheimer nach und nach selbst abhanden. Verlassen vom eigenen<br />

Ich, eine beklemmende Vorstellung! Andere Einsamkeiten<br />

aber müssten nicht sein. Etwa jene, die sich wie eine Käseglocke<br />

über viele Beziehungen stülpt. Auch weil oft nicht mehr viel<br />

verbindet. Gemeinsame Interessen und Weltanschauungen sind<br />

wichtiger als jedes noch so aufregende, sexuale Leben. Denn<br />

letztlich ziehen sich Gegensätze zwar gern aus, aber eben doch<br />

nur Gemeinsamkeiten langfristig an. Die wachsende Zahl an<br />

Singles lasst Partnerbörsen jeder Art boomen. Den Rest besorgen<br />

Ablenkungsmanöver und Unterhaltungen im Überfluss, um<br />

Alleinstehende vor etwaigen Sentimentalfahrten an Wochenenden<br />

und langen Winterabenden halbwegs zu bewahren. Mit sich<br />

allein-sein, das hält heute kaum noch jemand aus. Dabei hat auch<br />

Partnerschaft viele Gesichter. So wie es nicht nur EIN richtiges<br />

Leben für alle gibt, so gibt es auch nicht nur die EINE ideale<br />

Beziehung. Lebensgemeinschaft im besten Sinne, das bedeutet<br />

nicht zwangsläufig alles zu teilen, von der Fernbedienung bis<br />

zum Klopapier. Getrennte Wohnsitze würden, sofern leistbar,<br />

vielen Menschen mit Bindungsangst gut tun, denn so hat jeder<br />

seine eigene Welt, und dann gibt es eben auch noch eine gemeinsame.<br />

Ständiges Zusammenkleben im Alltag ist kein Garant gegen<br />

Einsamkeit. Eher schon ein bewusstes Für- und Miteinandersein<br />

in den schwersten wie den schönsten Stunden. Dass der<br />

Zeitgeist fast wieder in Richtung neues Biedermeier geht, zeigt<br />

den fundamentalen Mangel an Geborgenheit. Geborgen kann<br />

man sich aber auch alleine fühlen, solange man um wenigstens<br />

einen Menschen weiß, der echtes Interesse zeigt, Verständnis, ja<br />

Zuneigung. Letztlich ist nichts trostloser als Oberflächlichkeit.<br />

Im 17. Jahrhundert schuf der englische Dichter John Donne die<br />

unsterbliche Verszeile: "NO man is an island". Niemand ist eine<br />

Insel. Er schrieb, lange bevor Romanautor Simmel den Satz als<br />

Buchtitel populär machte, das Wort "island" noch ohne „s“, sodass<br />

man es im Englischen auch als "lch-Land" lesen kann. Eine<br />

schöne Doppelbedeutung.<br />

Während die Tradition des "guten einsamen" Lebens heute in<br />

Glückssuche und Konsumrausch untergeht, war Einsamkeit in<br />

früheren Zeiten kein Makel, eher ein Privileg, das als Einkehr<br />

der Seele Philosophen und anderen großen und spirituellen Geistern<br />

vorbehalten und lieb war. Erst jetzt wird jeder, der die Einsamkeit<br />

sucht von der Mehrheit<br />

als komisch oder bedauernswert<br />

eingestuft und der Zustand selbst<br />

wird als vorübergehend oder zumindest<br />

therapierbar erachtet.<br />

Neben der produktiven Einsamkeit<br />

als Grundlage jeder schöpferischen<br />

Tätigkeit kennt vermutlich<br />

nur mehr der Philosoph das schöne<br />

Wort Eudämonie, zu Deutsch<br />

schlicht Glückseligkeit.<br />

In der griechischen Geistesgeschichte<br />

bezeichnete es jene Lust,<br />

die nur aus gedanklicher Betätigung<br />

gewonnen werden kann und somit das beständigste und<br />

höchste Glück garantiert. Auch, weil man dafür keine anderen<br />

Menschen braucht. Aber ist Einsamkeit demnach nichts oder nur<br />

was für Einfältige? – Hier lauert schließlich die Gefahr, hochmütig<br />

zu werden, menschenverachtend und respektlös gegenüber<br />

den leichten bis seichten Vergnügungen der anderen! Die können<br />

aber nichts dafür, dass man sich in ihrer Gesellschaft doppelt<br />

alleine fühlt, isoliert und wie hinter einer Wand. In der Kindheit<br />

gab es noch diese freudvölle Einsamkeit; man war allein in der<br />

eigenen Welt, die zu groß war für einen Zweiten, überbordend<br />

ausgestattet mit der eigenen Phantasie. Vielleicht sind das heute<br />

für viele die Stunden am Computer? Klar ist jedenfalls, dass man<br />

wenigstens einen Menschen braucht, dem man das sagen kann:<br />

wie gern man alleine ist. Und den haben eben längst nicht alle.<br />

Andrea Sailer/Weiz


Ausgabe Jänner <strong>2018</strong><br />

www.kikerikizeitung.at<br />

Seite 15<br />

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Seite 16 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe Jänner <strong>2018</strong><br />

DER NEUE SEAT IBIZA<br />

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€ 500,– Porsche Bank Bonus 2 DER SEAT LEON<br />

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Verbrauch: 3,8-7,3 l/100 km, CO 2 -Emission: 88-168 g/km. Symbolfotos. 1 Die Porsche Austria GmbH & Co OG, Großhandel für SEAT, gewährt bei Kauf ausgewählter<br />

SEAT Neuwagen bis 31.03.<strong>2018</strong> bzw. bis auf Widerruf eine Verschrottungsprämie, wenn der Kunde beim Kauf eines SEAT Neuwagens seinen alten PKW mit Dieselmotor eines beliebigen<br />

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abgezogen. 3 Die Garantie von bis zu 5 Jahren und 100.000 km Laufleistung endet, wenn entweder die vereinbarte Zeitdauer abgelaufen ist oder<br />

die max. Laufleistung überschritten wird, je nachdem, welches der beiden Ereignisse früher eintritt. Aktion gültig bis auf Widerruf.


Ausgabe Jänner <strong>2018</strong><br />

www.kikerikizeitung.at<br />

Seite 17<br />

seat.at/verschrottungspraemie<br />

DER SEAT ALHAMBRA<br />

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Das Apfelholzschlössl BINDER ist Ausstellungsraum für Möbel aus heimischen Hölzern und Bildergalerie.<br />

Öffnungszeiten MO bis FR 7-12 und 13-17 Uhr, SA und SO nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Eine mehrjährige Testreihe über die<br />

natürlichste Oberflächenbehandlung<br />

von Massivholzmöbeln wurde vor kurzem<br />

von der Möbelwerkstätte BINDER<br />

erfolgreich abgeschlossen: »Aquarisieren«<br />

ist eine Jahrhunderte alte Technik,<br />

welche lange in Vergessenheit<br />

geraten war, doch nun mit einzigartigen<br />

Ergebnissen wieder angewendet<br />

wird.<br />

Speziell Zirbenholzbetten, die bis lang<br />

mit einem Pflanzenöl behandelt wurden<br />

und dadurch über Jahre hinweg<br />

eine dunklere Farbe bekamen, behalten<br />

nun stattdessen ihre immer öfters<br />

gewünschte helle Farbe durch das<br />

»Aquarisieren«. Dieses Verfahren, welches<br />

mit Wasser erfolgt, sorgt dafür, dass<br />

sich die feinen Härchen des Holzes aufrichten,<br />

um dann in mehreren Arbeitsgängen<br />

abgeschliffen zu werden.<br />

Aquarisierte Möbel können immer<br />

wieder feucht gereinigt werden und<br />

benötigen keine weitere Pflege. Also<br />

ein »Natur pur« Möbel.<br />

Zirben-<br />

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Seite 33<br />

Seite 18 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe Jänner <strong>2018</strong><br />

27 Kinder ritten<br />

dem Schlechtwetter<br />

einfach davon!<br />

Trotz schlechtestem Wetter folgten<br />

insgesamt 27 „winterfeste“ Kinder<br />

der Einladung des Reitclubs Joglland zu<br />

einem Schnupperreiten beim Narnhoferwirt<br />

in St. Jakob im Walde. Diese Einladung<br />

war im Ferienpass der Joglland Wirtschaft<br />

inkludiert. Ursprünglich war die<br />

Veranstaltung im Freien geplant, was leider<br />

witterungsbedingt unmöglich war. Doch<br />

das voll motivierte, insgesamt 18-köpfige<br />

Team des RC Joglland schlug dem<br />

Schlechtwetter „ganz einfach ein Schnippchen.“<br />

Binnen kürzester Zeit bewiesen<br />

sie ihre Flexibilität und improvisierten mit<br />

etwas Fantasie und Humor die Veranstaltung<br />

in die Reithalle um, so als wäre sie<br />

dort schon immer geplant gewesen! Auf<br />

insgesamt 10 verschiedenen Stationen sah<br />

man die Kinder mit viel Eifer und Einsatz<br />

Pferde putzen, satteln, voltigieren, reiten,<br />

ein Pony bemalen, basteln und vieles mehr.<br />

@ Sarah Narnhofer<br />

Den ganzen Nachmittag ging es im Stall, in<br />

der Reithalle und im Gasthaus Narnhofer<br />

so richtig zur Sache und die Kinder hatten<br />

allesamt eine „Riesengaudi!“ Auf Grund<br />

des großartigen Erfolges wird das Schnuppereiten<br />

ganz sicher wiederholt werden,<br />

verkündete am Ende des gelungenen Tages<br />

etwas erschöpft aber glücklich Manfred<br />

Glößl, der Obmann des RC Joglland.<br />

Franz Bergmann<br />

Werbehotline<br />

Stefan Lückl: 0664 / 42 31 781<br />

lueckl@kikerikizeitung.at<br />

Ö fnungszeiten: Samstag: 8 – 17 Uhr, Sonntag: 9 – 16 Uhr<br />

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Ausgabe Jänner 2015<br />

Neu bei uns – »Aquarisieren«, die natürlichste<br />

Oberflächenbehandlung für noch gesündere Zirbenholzmöbel!<br />

Kunsthaus Weiz<br />

Veranstaltungshöhepunkte<br />

Chinesischer Nationalcircus<br />

am 30. Jänner: Shanghai Nights<br />

Das Ensemble des Chinesischen Nationalcircus<br />

wartet mit einem außergewöhnlichen,<br />

atemberaubenden Programm auf.<br />

Im Mi telpunkt steht die Weltmetropole<br />

Shanghai ab den 30er Jahren als Inbegri f<br />

des Wandels Chinas zur Neuzeit. Diese<br />

besondere chinesische Geschichtsperiode<br />

machte auch vor der Akrobatik nicht halt. Kultur & Geschichte<br />

Chinas werden greifbar durch atemberaubende Akrobatik,<br />

poetische Momente und scheinbare Aufhebung der Schwerkraft.<br />

Konzert mit Beatrice<br />

Stelzmüller am 11. Februar<br />

Ein vielversprechendes Konzert mit<br />

international hochkarätigen Künstlerinnen<br />

erwartet die Gäste am Mi t-<br />

woch, 11. Februar im Kunsthaus<br />

Weiz: Die Weizerin Beatrice Stelzmü<br />

ler (Klavier), Paola Delu chi (Violine) aus Italien, und Ugne<br />

Tiskute (Viola) aus Litauen. Die Musikerinnen, derzeit in London,<br />

e reichten schon zah lose Preise und Auszeichnungen und<br />

bieten eine großartige Au führung.<br />

Thomas Stipsits & Manuel<br />

Rubey “Triest” am 14. Februar<br />

Im Hafen von Triest sticht der Luxusdampfer<br />

„Bloody Mary“ Richtung Tunesien in<br />

S e. Neben den gewöhnlichen Pa sagieren<br />

befindet sich auch ein Filmteam des ORF.<br />

Da den Pa sgieren durch die Filmaufnahmen<br />

Unannehmlichkeiten entstehen könnten,<br />

kam dem Reiseveranstalter die Id e,<br />

zur a lgemeinen Auflockerung, einen Kabare tisten als Mi ternachtseinlage<br />

zu engagieren. Nachdem Lukas Resetarits und<br />

Josef Hader kein Intere se an dem Projekt zeigten, konnte man<br />

zumindest einen Teilerfolg verbuchen un das „ewige Talent“<br />

Thomas Stipsits exklusiv verpflichten…<br />

Konzert mit Andreas Pöttler<br />

am 27. Februar<br />

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Oberfläche<br />

4 Jahre nach<br />

Pflanzenöl-<br />

Behandlung<br />

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Aquarisieren<br />

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4 Jahre nach<br />

Aquarisierung<br />

Das aktue le Programm Klangwelten<br />

des Konzertgita risten Andreas Pö tler<br />

verzaubert durch ausgewählte Melodien<br />

von Klassik bis heute - ein Hörgenuss<br />

für Musikliebhaber!<br />

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Konzert der Tiger Lillies<br />

am 26. Februar<br />

Ihr schräger, komödiantischtragischer<br />

Stil, origine le Kostüme<br />

und Masken, der False t-<br />

gesang, eine Instrumentierung<br />

aus Akkordeon, Drums, singender<br />

Säge und Piano machen<br />

sie zu einer ganz einzigartigen<br />

Band. Schlagworte wie<br />

„schräg, dunkel, sku ril, exzentrisch<br />

und viel schwarzer Humor“ kommen einem bei den Tiger<br />

Li lies sofort in den Sinn. Die Show liefert insgesamt einen<br />

Querschni t durch das Scha fen der Band, wobei die Kla siker<br />

nicht fehlen dürfen.<br />

Karten/Infos: Ö-Ticket<br />

Kulturbüro, Tel. 03172/2319-620<br />

www.kunsthaus-weiz.at<br />

Fr. 30.1., 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />

Chinesischer Nationalzirkus<br />

Mo, 2.2., 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />

Foto-Film-Reportage: "2000 km Freiheit"<br />

Do, 5.2., 19:30 Uhr, Weberhausgalerie<br />

Verni sage Sabine Schilcher Asen<br />

Fr, 6.2. und Sa 7.2., 19:30 Uhr<br />

Fasching sitzung<br />

Mi, 11.2., 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />

Sa, 14.2., 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />

So, 15.2., 14 Uhr, Kunsthaus<br />

Kindermaskenba l<br />

Do, 26.2., 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />

Konzert: Tiger Li lies<br />

Fr, 27.2., 19 Uhr, Schwarz-Saal<br />

Gita renkonzert Andreas Pö tler "Klangwelten"<br />

Di, 3.3., 19:30 Uhr, Ja zke ler<br />

BUCHPRÄSENTATION: Thomas Raab<br />

Di, 3.3., 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />

Foto-Film- Live-Reportage "Wildes Kanada und Alaska“<br />

Do, 5.3., 19 Uhr, Weberhausgalerie<br />

Verni sage Carmen Stölzl<br />

Do, 5.3., 20 Uhr, Kunsthaus<br />

Kabare t Roland Düringer "ICH a lein?"<br />

Sa, 7.3., 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />

Konzert: Grazer Kammerorchester<br />

So, 8.3., 19 Uhr, Kunsthaus<br />

Konzert: Nels Cline Singers<br />

Konzert: Beatrice Stelzmü ler, Paola Delu chi, Ugne Tiskute<br />

Kabare t: Thomas Stipsits & Manuel Rubey „Triest“<br />

Harb verlost einen Mercedes<br />

Freuen sich auf das große Jubiläumsfest und auf die Verlosung<br />

eines Mercedes: Josef, Angelika und Manfred Harb<br />

Autozentrum Harb Weiz feiert<br />

<strong>2018</strong> sein 30-Jahr-Jubiläum und<br />

rief eine Charity-Aktion ins Leben.<br />

Das Autozentrum Harb in Weiz hat im<br />

nächsten Jahr allen Grund zum Feiern,<br />

blickt die Familie Harb doch auf eine<br />

30-jährige Erfolgsgeschichte zurück.<br />

Im Jahr 1988 schaffte Kommerzialrat<br />

Josef Harb mit der Gründung des<br />

Unternehmens das Fundament für die<br />

Erfolgsgeschichte, auf dem mittlerweile<br />

Sohn Manfred weiter aufbaut. Josef Harb kümmert sich seit einigen Jahren hingegen um den<br />

neu erworbenen Standort in Voitsberg. Um sich bei Privatkunden und Geschäftspartnern sowie bei<br />

Freunden des Hauses für die Treue und ihr Vertrauen zu bedanken und gleichzeitig Gutes zu tun,<br />

rief Familie Harb eine Charity-Aktion und damit verbunden ein großes Gewinnspiel ins Leben. Bis<br />

zum großen Jubiläumsfest am 18. März <strong>2018</strong> können Vereine Lose an den Standorten Weiz und<br />

Voitsberg abholen. Ein Los wird um zwei Euro verkauft. Während ein Euro dem verkaufenden Verein<br />

selbst zugute kommt, fließt der andere Euro in den Harb-Charityfonds. So werden 100 Prozent des<br />

Erlöses der Wohltätigkeit zur Verfügung gestellt.<br />

Ein Stern, der Ihnen gehört?<br />

Die Verlosung findet im Zuge des Jubiläumsfestes am 18. März in Weiz statt. Verlost wird unter<br />

allen Anwesenden eine A-Klasse aus dem Hause Mercedes-Benz im Wert von knapp 20.000 Euro<br />

zur Verfügung gestellt von Mercedes-Benz bzw. Harb. Informieren Sie sich am besten noch heute!<br />

Die Weltmeisterleistung des<br />

österr. Hockeyteams krönte sie zum Europameister!<br />

Es gibt wahrscheinlich nicht viele<br />

andere Sportarten, die medienmäßig<br />

ein derartiges Schattendasein<br />

fristen müssen, wie der Österreichische<br />

Hockeysport, obwohl er international<br />

pausenlos Riesenerfolge feiert. Nach<br />

dem Europameistertitel 2010 gelang<br />

den äußerst sympathischen Hockey-<br />

Sportler heuer in Belgien (Antwerpen) dieses Kunststück zum zweiten Mal. In einem<br />

echten Herzschlagfinale besiegten sie den „Hausherren“ Belgien nach dem 4:4 Unentschieden<br />

in der legalen Spielzeit im Penaltyschießen mit 6:5! Das Husarenstück gelang<br />

den Österreichern schon vor dem Finalspiel, als sie Titelverteidiger Deutschland im<br />

Panaltyschießen bezwangen. Quasi als Draufgabe - gab es für folgende Österreicher<br />

noch zusätzliche Ehrungen: Benny Stanzl wurde zum besten Spieler der EM ernannt,<br />

und der Torwart der Österreicher Mateusz Szymczyk wurde zum besten EM – Tormann<br />

gewählt und der Titel des „Rising Stars“ wurde an Fabian Unterkirchner vergeben.<br />

Das Hockey die erfolgreichste Österreichische Teamsportart ist, wissen wahrscheinlich<br />

nur Wenige, und das, obwohl einer der wichtigsten Erfolgsgaranten aus dem Bezirk<br />

Hartberg-Fürstenfeld kommt! Christian „Grilli“ Wallisch, ein „Mönichwalder – Waldbacher“<br />

wie er sich selbst bezeichnet, DER „Wundermasseur Österreichs“, der mit<br />

seinem medizinischen Wissen ähnlich den asiatischen Shaolin-Mönchen das Österreichische<br />

Hockeyteam mit einer fast unvorstellbaren Hingabe betreut, ist einer der<br />

Väter dieser Riesenerfolge. Auf steirisch gesagt, reißt er sich für die Österreichischen<br />

Hockeyspieler „die Haxn aus!“ Schade, dass es bei der EM keine Auszeichnung für<br />

die besten medizinischen Betreuer gibt, denn da wäre der „Grilli“ ganz sicher bereits<br />

mehrfacher Europameister! Aber nicht nur Hockeysportler, sondern auch andere bekannte<br />

Sportler und Privatpersonen besuchen immer wieder seine Massageschulen<br />

und Praxen, davon fünf in Wien, sowie in Waldbach, Birkfeld, Ratten, Beim Kutscherwirt<br />

in Vorau und im Bildungshaus des Stiftes Vorau auf.<br />

Franz Bergmann


Ausgabe Jänner <strong>2018</strong><br />

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Seite 20 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe Jänner <strong>2018</strong><br />

Eine Sternstunde in Ilz...<br />

Als Ich vor 30 Jahren nach<br />

Pöllau gekommen bin, habe<br />

ich bald mit Überraschung die<br />

hohe Qualität der damaligen<br />

Kernstockkapelle erfahren. Das<br />

große Können dieser Kapelle<br />

war weit über das lokale Niveau<br />

hinausgewachsen und die<br />

künstlerische Substanz dieses<br />

Klangkörpers war einfach eine<br />

Wohltat. Durch meine jahrzehntelange Arbeit im Übertragungsbereich<br />

des ORF mit großen Orchestern und<br />

Dirigenten, hatte ich als ständiger Zuhörer, direkt an der<br />

Quelle, naturgemäß den wirklichen Zauber in der Musik<br />

schätzen und lieben gelernt. In der täglichen Praxis der<br />

Musikproduktionen wurde für mich immer stärker spürbar,<br />

wo sich wirkliche hohe musikalische Qualität von<br />

intellektueller Angeberei unterscheidet. Produktionen,<br />

die nur mit technischen Mitteln arbeiteten, verschwanden<br />

schnell in der Versenkung. Ganz von selbst erhöhte<br />

sich jedoch die Qualität, wenn auch, wie durch ein Wunder,<br />

menschliche Gefühle die aufgeschriebenen Noten<br />

umsetzten. Nach meinen Erfahrungen war es unfehlbar<br />

immer das Publikum, welches sehr genau erkannte, ob<br />

die Künstler lediglich Musik vorspielten oder tatsächlich<br />

zur Musik geworden waren.<br />

Diese Grundvoraussetzung, mit allen ihren musikalischen<br />

Feinheiten, war nun auch auf wunderbare Weise<br />

durch die Künstler in Pöllau zu hören, zu spüren und zu<br />

genießen.<br />

Die absolute Spitze erreichte die Kernstockkapelle<br />

dann unter dem Dirigenten Toni Mauerhofer. Alle, die<br />

damals schon seine Konzerte gehört hatten, wurden<br />

durch ein einzigartiges Programmarrangement und eine<br />

geniale Inszenierung beschenkt. Diese Meisterleistungen<br />

erreichten oft die Herzen der Menschen und führten<br />

zu wirklichen Stürmen der Begeisterung. Er hatte es mit<br />

weit geringeren Mitteln und Möglichkeiten als große<br />

Orchester sie haben zustande gebracht, die Pöllauer<br />

Musiker aus ihrer lokalen Normalität emporwachsen<br />

zu lassen. Diese Musiker hatten sich für meine Begriffe<br />

weit oben in der Skala praktizierter musikalischer Kunst<br />

eingereiht. Das Orchester ist damals schon über seine<br />

rationalen, technischen Fähigkeiten hinausgewachsen<br />

und wird wohl heute noch als regionale Einheit davon<br />

zehren können.<br />

Toni Mauerhofer führt und dirigiert heute die spürbar<br />

entwicklungsfähige Musikkapelle Ilz, die zwar noch<br />

nicht so viele Auszeichnungen besitzt wie die Pöllauer<br />

Musik, aber heute schon hörbar und spürbar in der gleichen<br />

Liga spielt. Die begeisterten Kirchenkonzertgäste<br />

von Ilz wissen das bereits. Sie haben am 5. 11. in Ilz<br />

eine Sternstunde erlebt. Die Musiker und auch die Zuhörer<br />

haben dort Flügel bekommen. Es ist schon lange<br />

her, dass ich Musik dieser universellen Größe wahrgenommen<br />

habe. Gustav Mahler, der mich eigentlich nie<br />

zuvor wirklich begeistern konnte, hat mir richtig gut<br />

getan. Die 3. Sinfonie war ein Hochgenuss. Man konnte<br />

im wunderschönen Ambiente der Kirche von Ilz die<br />

echte Freude und Liebe der Musiker als Gesamtwerk<br />

spüren. Dem Dirigenten war es gelungen, ein großes<br />

Ganzes zu schaffen.<br />

Es war herzliche, identische Autorität, die da vorne stand<br />

und ein großes, gemeinsames Erlebnis erschaffen hatte.<br />

Bei Herbert Müller Gutenbrunn hab’ ich etwas gefunden:<br />

„Ident sein ist alles“, sagt er und: „Musik, die<br />

wundervollste aller Künste ist doch das einzige, absolut<br />

Irrationale, das uns auf dieser zum Speien rational gewordenen<br />

Welt noch geblieben ist. Gott sei Dank kann<br />

Musik nichts Schlechtes ausdrücken, denn wenn sie<br />

schlecht, ist drückt sie überhaupt nichts aus.“<br />

Herzlichst, dein Heinz Doucha<br />

Leserbrief<br />

Scheinheilige Sorge um unsere<br />

Gesundheit.<br />

Beim Rauchen sorgen<br />

sich die sozusagen Umweltfreundlichen<br />

bei uns<br />

und vor allem in der EU<br />

um unsere Gesundheit<br />

und rechnen uns vor, wie<br />

viele tausend Menschen<br />

wegen dem Rauchen<br />

sterben. (Aber Glyphosat<br />

kann weiterhin verwendet werden, da werden Folgeschäden<br />

scheinbar gar nicht ernst genommen oder unter den Tisch gekehrt.)<br />

Dass Rauchen nicht gesund ist, dürfte auch klar sein.<br />

Aber dass man damit Nichtraucher gegen Raucher aufhetzt,<br />

eine ganze Berufsgruppe verunsichert, teilweise ruiniert,<br />

weil zuerst teure Raucherabteile zwingend vorgeschrieben<br />

wurden, dann aber sollte gänzliches Rauchverbot durchgedrückt<br />

werden. Dass dies alles so nebenbei als Wegbereitung<br />

für diktatorische Verhältnisse betrachtet werden kann, wird<br />

dabei übersehen. Dies hat ja bei den Glühbirnen schon so<br />

angefangen.<br />

Demokratisch gesehen sollte jeder Gastwirt selbst entscheiden,<br />

Raucher- oder Nichtraucherlokal oder Nichtraucher mit<br />

Raucherabteil.<br />

Die Gäste entscheiden dann sowieso selbst, was sie bevorzugen.<br />

Das öffentliche Gesellschaftsleben wird bei diesem<br />

Affenzirkus sicher verkümmern. Vielleicht verlagert sich das<br />

reale Gesellschaftsleben dann in eine virtuelle Welt, per TV-<br />

PC, etc. Da wird uns doch hoffentlich nur EU-genormtes<br />

Programm vorgesetzt. Gestorben wird dabei auch laufend,<br />

aber dies sind doch Kultkrimis. Die oberen Ordnungshüter<br />

werden schon wissen, warum wir womit gefüttert werden.<br />

Hauptsache wir, das Volk, verstehen uns untereinander immer<br />

weniger gut. Bildung reduzieren, immer mehr gegenseitige<br />

Konflikte unter den Bürgern erzeugen, so können die<br />

Obrigkeiten immer leichter über uns drüberfahren. Die Kirchenfürsten<br />

haben ja auch gewusst, warum dem einfachen<br />

Volk lange Zeit Lesen und Schreiben nicht gestattet wurde.<br />

Blumauer Karl, Krieglach


Ausgabe Jänner <strong>2018</strong><br />

Die Politik<br />

im Auge...<br />

www.kikerikizeitung.at<br />

Seite 21<br />

ist der Fall, wie man es durch seine „wir schaffen das“- Kultur<br />

nun erleben kann. Viele tausende Deutsche wandern bereits<br />

aus, die besser Verdienenden nach Spanien ect., die weniger<br />

gut Verdienenden und in der Altersarmut gelandeten Menschen<br />

nach Bulgarien, denn da kostet ein komplettes Miethaus<br />

mit großem Garten ca. 180.- Euro im Monat.<br />

Der KIKERIKI versucht in seiner 8- jährigen Berichterstattung<br />

eine Stimme für jene Menschen zu sein, die sonst nur wenig<br />

Stimme haben. Leserbriefe sind daher sehr, sehr willkommen,<br />

denn unser Motto heißt nach wie vor „WIR WECKEN AUF“.<br />

Nun warten wir Österreicherinnen und Österreicher auf die<br />

Umsetzung der vielen Wahlversprechen der neuen Bundesregierung<br />

in Milliardenhöhe. Derzeit kann man in dieser<br />

Hinsicht noch kein konkretes Programm wahrnehmen. Die<br />

FPÖ ist noch immer in ihrer Oppositionsrolle gefangen und<br />

so kommt es auch ständig zu Aussagen, auch in der eigenen<br />

Partei, die am nächsten Tag wieder korrigiert oder zurückgenommen<br />

werden. Hoffentlich geht das jetzt nicht wieder fünf<br />

Jahre lang so weiter, denn das haben wir Bürger uns mit dem<br />

Vertrauensvorschuss für die neue Regierung nicht verdient.<br />

Die Kern-Partei SPÖ bekämpft jetzt jene Partei, die ihr den<br />

Rang abgelaufen hat und das mit einem erkennbaren Rechtsruck.<br />

Ein Machtverbleib, aber auch ein Machtverlust, lässt unsere<br />

Politiker zum wahren Chamäleon werden.<br />

Im Ausland, siehe den USA, wird der neue Präsident vor allem<br />

aus Europa (Deutschland kann das besonders gut) täglich<br />

verspottet und kritisiert. Jetzt, nach der Steuersenkung für<br />

Unternehmen auf 25% in den USA durch diesen, ja vielleicht<br />

sonderbaren Präsidenten, wird sich die Kritik bald in Grenzen<br />

halten. Viele Länder, auch Österreich, haben dutzende Firmenniederlassungen<br />

in Amerika (30 Filialen der VÖEST), ganz zu<br />

schweigen von der Autoindustrie Deutschlands und Firmen<br />

anderer EU-Staaten.<br />

Das bisherige Aushängeschild der EU nämlich Deutschland,<br />

wurde durch seine Unfähigkeit eine Regierung zu bilden inzwischen<br />

von einem JUNGEN Franzosen übernommen. Hier<br />

sieht man deutlich, wer in Zukunft Menschen begeistern kann,<br />

nämlich JUNGE POLITIKER, wie auch BK Kurz in Österreich.<br />

Bei seinem Antrittsbesuch in Deutschland wurde er von<br />

der nur mehr geschäftsführenden Bundeskanzlerin Merkel<br />

mit den Worten gerügt, seine Regierungsbildung und Arbeit<br />

werde nun an den Taten gemessen. Deutschland und damit<br />

Merkel kann gar nicht an den Taten gemessen werden, da es<br />

Stillstand gibt. Deutschland hat nun die einzige Möglichkeit,<br />

ohne Neuwahlen eine Regierung zu bilden, nämlich mit einer<br />

verbrauchten (?) Politikerin Merkel und einen machthungrigen<br />

(?) Schulz, der jeden Tag neue Ankündigungen macht<br />

und seine Partei mit Unglaubwürdigkeit in den totalen Absturz<br />

führen wird.<br />

Deutschland glaubt anscheinend das einzige Land zu sein, in<br />

dem man alles weiß und richtig macht, genau das Gegenteil<br />

Deutschland glaubt auch, für das Weltchaos einen Ausweg zu<br />

wissen, nämlich die Ursachenbekämpfung und ist im gleichen<br />

Moment einer der größten Waffenlieferanten an jene Länder,<br />

in denen es jetzt Krieg und Zerstörung gibt. Deutschland sollte<br />

rasch beginnen auch kleine Länder, wie unser Österreich,<br />

ernst zu nehmen, denn wir sind NICHT überheblich, sondern<br />

suchen Freunde in aller Welt und das hilft Kriege zu beenden,<br />

meint euer <strong>Kikeriki</strong><br />

Leserbrief<br />

Gagenritter müsste man sein.<br />

Der ehemalige Bundeskanzler<br />

Kern macht es sich<br />

sehr leicht, dass er die neue<br />

Regierung als sozial kalt<br />

abqualifiziert. Die oberen<br />

Macher in der Sozialdemokratie<br />

zeigten doch in den<br />

letzten Jahren eindeutig, welchen Maßstab sie bei sozialer<br />

Unterstützung anlegen. Und vor allem bei WEM?<br />

Ein paar Musterbeispiele:<br />

Dem ehemalige BPR Fischer wurde in der Hofburg ein Büro<br />

samt Dienstwagen etc. bereitgestellt, damit er seine „Rente“<br />

aufbessern kann. Auch öffentliche Amtsgeschäfte kann er<br />

noch erledigen. Und vor allem haben die Sozialdemokraten<br />

ihre schon als Erbpacht geglaubte Hofburg mit dem Ersatzpräsidenten<br />

nicht ganz verloren. (Mit Wünschen werden sie<br />

sich an ihren Präsidenten wenden, bei Forderungen an den<br />

Neuen, so stelle ich mir dies vor.)<br />

Auch, dass der ehemalige Bundeskanzler Kern nicht in die<br />

Armutsfalle rutscht, weil er in der Opposition entsprechend<br />

weniger Gage kassiert, wurde sein jetziges Salär um über<br />

6000,-/Monat aufgebessert, damit er einkunftsmäßig in der<br />

Nähe seines alten Gehalts als BK bleibt. Obwohl er sich die<br />

Reduktion seines Bezugs durch die Oppositionsrolle mehr als<br />

verdient hätte.<br />

Oder ist es rechtmäßig oder irgendwie demokratisch, dass<br />

dieser für die Wahlwerbung globale teure Manager brauchte,<br />

welche uns, die Bevölkerung, mit irgendwelchen Leistungsmärchen<br />

zum roten Kreuzerl animieren sollten? Solche Manager<br />

werden ja ganz genau wissen, wo uns Österreichern<br />

der Schuh drückt? Da lachen ja die Hühner. Wenn ein Bundeskanzler<br />

selbst nicht weiß, was er geleistet hat, bzw. was<br />

er nach der Wahl verbessern will, so ist er für dieses Amt<br />

sowieso ungeeignet.<br />

Dann könnte irgendein Hilfsarbeiter genauso gut BK werden,<br />

wenn er nicht mehr zu tun braucht, als vorgelegte Tätigkeitsberichte<br />

zu unterschreiben und seine Gagen einstreifen.<br />

Nur gut plappern sollte er schon können. Sogar da haben diese<br />

teuren Manager BK Kern den Wortlaut vorkauen müssen.<br />

Blumauer Karl, Krieglach


Seite 22 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe Jänner <strong>2018</strong><br />

Leserbrief<br />

Artikel "Gedanken zur Zeit" von<br />

Andrea Sailer/Weiz<br />

Leserbrief<br />

Perfekte und saubere Mülltrennung<br />

nur für den kleinen Bürger?<br />

Sehr geehrte Frau Sailer!<br />

Ich muss Sie zu diesem Artikel beglückwünschen, Sie sprechen<br />

mir aus der Seele. Sie haben eine gute Zusammenfassung<br />

dieser Problematik geliefert und sicherlich einige sehr<br />

wichtige Fakten aufgezählt, die man bei diesem ewigen Gejammer<br />

nicht aus den Augen verlieren sollte. Ich bin 63<br />

Jahre alt und hab viel erlebt und gesehen.<br />

Was da jetzt veranstaltet wird, ist oft auch für Frauen kaum<br />

zu ertragen und Sie haben völlig recht. Diese Verlogenheit<br />

und Heuchelei ist dem Thema nicht dienlich und es werden<br />

zu viele Dinge durcheinander gemischt, die wenig miteinander<br />

zu tun haben.<br />

Viele Frauen lassen sich auf "geil" trimmen und kleiden<br />

sich auch entsprechend und dann soll keiner hinschauen und<br />

Bemerkungen machen? Ich konnte mich davon überzeugen,<br />

dass Mädchen unter 14 Jahren in die Schule fahren und sich<br />

kleiden, als würden sie auf den "Babystrich" gehen. Mir ist<br />

auch dieses hysterische Gendern ein Graus und ich bin der<br />

festen Meinung, dass Frauen, die Gleichberechtigung einfordern,<br />

ganz anders auftreten müssen.<br />

Es dauert halt noch eine Weile und einige sind mit dieser<br />

Rolle ohnehin überfordert. Ich habe immer am liebsten mit<br />

Männern zusammengearbeitet und gelegentliche Andeutungen<br />

glücklicherweise immer mit viel Humor und<br />

frechen Kommentaren abwimmeln können. Echte, brutale<br />

Übergriffe sind etwas ganz anderes. Werde Ihre Artikel in<br />

Zukunft mehr beachten und freu mich drauf.<br />

Liebe Grüße, Franziska Lindenthal-Steinhöfler<br />

Schreiben Sie uns<br />

• Senden Sie Fotos<br />

• Helfen Sie mitgestalten<br />

redaktion@kikerikizeitung.at<br />

Mobil: 0664 / 39 60 303<br />

8200 Gleisdorf<br />

Fürstenfelder Straße 35<br />

Es scheint so zu sein,<br />

denn die Staatsbürger werden angehalten, ihren Müll sauber<br />

und ordentlich zu trennen und grössere Mengen bei den<br />

dafür bereitgestellten Sammelstellen abzugeben. Wobei widrigenfalls<br />

entsprechende Strafen drohen. Europas Staaten<br />

sehen aber wohlwohlend zu, wie dominante Konzerne mit<br />

ihrem Industriemüll ein lustiges Versteckspiel betreiben, anstatt<br />

diesen ebenfalls ordentlich zu entsorgen.<br />

Beispiele gefällig?<br />

Frankreich schickte seinen ausgedienten Flugzeugträger<br />

"Charles de Gaulle", einst der Stolz der Grand Nation, sogar<br />

nach Bangladesch. Und in diesem Armenhaus der Welt<br />

wurden unter menschenunwürdigen Bedingungen mit der<br />

Abwrackung dieses Schiffes auch hunderte Tonnen Asbest<br />

entsorgt. Deutschland lässt es zu, das tausende Tonnen<br />

schädlicher Elektroschrott seit Jahren an unwirksamen Kontrollen<br />

vorbei nach Afrika verschifft werden und dort die Gesundheit<br />

von Menschen und Boden ruinieren.<br />

Italien war jahrelang nicht fähig, den Haushaltsmüll seiner<br />

Hauptstadt Rom ordentlich zu entsorgen und musste diesen<br />

per Bahn nach Österreich schicken zur Verbrennung. Die EU<br />

als Gesamtes hat Verpackungsmüll, der ihr über den Kopf<br />

wuchs, bis nach China "exportiert" und erst damit aufgehört,<br />

als China die Notbremse zog und die Einfuhr verbot. Und<br />

abschliessend noch einmal nach Italien:<br />

Nach einem Bericht des TV Senders ARD hat sich in Kalabrien,<br />

aber auch vor der Küste des Landes, also in den<br />

Küstengewässern, eine "inoffizielle, illegale Mülldeponie"<br />

entwickelt, deren Dimension zur Zeit nicht überschaubar ist.<br />

Hier wird unter den "wachsamen Augen" der Behörden alles<br />

abgelagert, was der europäischen Großindustrie einst "teuer<br />

und wertvoll" war. Das reicht von Klärschlämmen, Ölen,<br />

Pestizidrückständen und anderen Produktionsabfällen bis zu<br />

radioaktiven Stoffen! Das alles ist nur möglich, weil eine unauffällige,<br />

unheilige Allianz aus Politik, Behörden, Juristen,<br />

Transporteuren und Konzernen sowie der kalabrischen Mafia<br />

dieses Spiel möglich macht.<br />

Wenn bei diesen erschreckenden Umständen z.Bsp. in Österreich<br />

nicht einmal ein Dosenpfand oder ein teilweises<br />

Plastikverbot durchsetzbar ist, kann und wird sich an diesem<br />

ökologischen Selbstmord auf Raten nichts ändern.<br />

Gute Nacht, Umweltschutz!<br />

Josef Rosenberger, Sinabelkirchen


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Ausgabe Jänner <strong>2018</strong><br />

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Ausgabe Jänner <strong>2018</strong><br />

MV Birkfeld<br />

Stefanikonzert<br />

Der Musikverein Birkfeld lud traditionellerweise<br />

am Stefanitag zum<br />

Weihnachtskonzert. Unter der Leitung<br />

von Kapellmeister Gerhard Werner wurde<br />

ein abwechslungsreiches Programm geboten:<br />

Von weihnachtlichen Stücken wie<br />

„Sleigh Ride“ und „Westminster Carol“<br />

bis hin zu Märschen und Polkas wie etwa<br />

„Ein halbes Jahrhundert“ war für jeden etwas<br />

dabei. Beim „Solotrommlermarsch“<br />

begeisterte Elias Wanner die Zuschauer<br />

mit seinem fulminanten Schlagzeugsolo,<br />

die Heimat wurde in den bekannten „Melodien<br />

der Heimat“ bespielt.<br />

Ein Highlight des Abends waren aber bestimmt<br />

die Registersoli: Die Saxophone<br />

begeisterten mit „I got Rhythm“ während<br />

die Querflöten das Publikum mit ihrem<br />

„Flötenzauber“ für sich einnahmen. Ganz<br />

im Stil von „Two and a half Men“ trat das<br />

Tubaregister auf, um stilecht mit Fliege<br />

und Hosenträgern die entsprechende Titelmelodie<br />

zur Serie zu präsentieren. Es<br />

kam, wie an jedem Weihnachtskonzert,<br />

auch zu zahlreichen Ehrungen: So wurden<br />

nicht nur Musikerinnen und Musiker<br />

für ihre 10-, 15,- oder sogar 50-jährige<br />

Mitgliedschaft geehrt, sondern auch der<br />

ehemalige Obmann Johann Hollensteiner<br />

zum Ehrenobmann des Musikvereins<br />

Birkfeld ernannt. Alles in allem war es<br />

ein rundum gelungener Konzertnachmittag,<br />

den man an einer der Bars noch gemütlich<br />

ausklingen lassen konnte.<br />

NMS Kirchberg: Weihnachtsfeier<br />

mit Viktoria Schnaderbeck<br />

Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien<br />

gab es für die Schülerinnen<br />

und Schüler der NMS Kirchberg<br />

eine besondere Weihnachtsfeier.<br />

Viktoria Schnaderbeck, Österreichische<br />

Nationalspielerin und Fußballerin<br />

des FC Bayern München, kam<br />

zu Besuch. Sie wurde sofort umringt<br />

von den vielen Fans und verteilte Autogrammkarten,<br />

stand für Selfies zur<br />

Verfügung und gab jede Menge Autogramme<br />

auf Arme, Schuhe und T-Shirts. Die Schülerinnen und Schüler der NMS<br />

Kirchberg unterstützen die Kirchbergerin Viktoria Schnaderbeck fleißig mit gesammelten<br />

Stimmzetteln für die Wahl zur „Krone“-Sportlerin des Jahres. Die eifrigste<br />

Sammlerin Laura Zöbinger erhielt eine Trainingshose des FC Bayern München.<br />

Fotos gab es auch mit den erfolgreichen Fußballerinnen unsere Schule, die beim<br />

Steiermarkturnier den 4. Platz errungen haben und ihren Pokal durch die Unterschrift<br />

von Viktoria Schnaderbeck aufgewertet haben.<br />

FF Pischelsdorf<br />

Hohe Auszeichnungen, zahlreiche<br />

Ehrengäste und einen<br />

Rückblick auf das, mit zahlreichen<br />

Highlights geschmückte,<br />

Feuerwehrjahr 2017 gab es bei<br />

der Wehrversammlung der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Pischelsdorf.<br />

Traditionell am Dreikönigstag<br />

des Jahres <strong>2018</strong> eröffnete Feuerwehrkommandant<br />

HBI Günter<br />

Gradwohl die 138. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Pischelsdorf.<br />

Die geladenen Ehrengäste, darunter FKur Mag. Franz Ranegger, OBR Johann<br />

Preis, EOBR Anton Pendl, ABI Karl Maier, HBI Günther Grabmayer (FF Romatschachen),<br />

HBI Martin Fiedler (FF Rohrbach), HBI Andreas Reiter (Reichendorf),<br />

Ehrenmitglied Erwin Marterer, Bgm. LM Herbert Baier, Vize-Bürgermeisterin Brigitte<br />

Schwarzenberger, Gemeindekassier Herbert Pillhofer sowie von den befreundeten<br />

Einsatzorganisationen Abt.Insp. Robert Schloffer (Polizei), konnten im Pfarrheim<br />

in Pischelsdorf zur 138.Wehrversammlung begrüßt werden.<br />

Gemeindezentrum Laßnitzthal<br />

Am Donnerstag, 30.11.2017, war ein für uns historischer Tag: Erstmals spielte<br />

unser Kassier Dr. Franz Nussmayr mit seinen Musikkollegen, alles reine<br />

Amateure, ein Nachmittagskonzert. Der Saal im Gemeindezentrum Laßnitzthal<br />

war sehr gut mit den Mitgliedern des Pensionistenverbandes und Gästen gefüllt.<br />

Das Konzert selbst führte ins Amerika und Europa der früheren Jahre und die Mischung<br />

aus vielen bekannten Liedern kam sehr gut an. Wir alle hoffen, dass es<br />

im nächsten Jahr wieder einen Nachmittag mit einer Mischung aus verschiedenen<br />

Musikepochen geben wird. Und gerne wieder im Gemeindezentrum Laßnitzthal!<br />

Auf diesem Wege auch ein herzliches Dankeschön an Vizebürgermeister Reinhard<br />

Hofer, der es uns ermöglichte, den Saal zu nutzen.


Ausgabe Jänner <strong>2018</strong><br />

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Ausgabe Jänner <strong>2018</strong><br />

Junge Stadt Weiz<br />

spendete Einnahmen des<br />

Christkindlmarktes an<br />

„Christina lebt“<br />

Foto Mitte: Stehend: Patrick König (Projektleiter),<br />

Julian Macher (Junge Stadt Weiz), Andrea<br />

Nest (Christina lebt Weiz), Iris Thosold<br />

(Vizebürgermeisterin), Christof Prassl (GMR,<br />

Sportreferent), umgeben von den zahlreichen<br />

jugendlichen Helferinnen und Helfern.<br />

An zwei Adventfreitagen standen die<br />

Jugendlichen der „Jungen Stadt<br />

Weiz“ am Weizer Christkindlmarkt<br />

2017. Die Jugendlichen, die von einigen<br />

Weizer Gemeinderäten unterstützt<br />

wurden, schenkten heißen Glühwein<br />

und Punsch aus. Zusätzlich wurden Aufstrichbrote<br />

und Kekse verkauft.<br />

Der Gesamterlös der beiden Tage, der<br />

Euro 700,- beträgt, wurde am Freitagabend<br />

Andrea Nest vom Weizer Verein<br />

„Christina lebt“ übergeben, die sich über<br />

diese Aktion riesig freute!<br />

Wann erscheint der<br />

nächste <strong>Kikeriki</strong>?<br />

Erscheinungstermin: 27./28. Februar <strong>2018</strong><br />

Anzeigenschluss: 14. Februar <strong>2018</strong><br />

Anzeigenleitung: 0664 / 423 17 81<br />

Spendenübergabe an Pro Spe<br />

V.l.n.r.: DI Wolfgang Landler/GF ELIN Motoren<br />

GmbH, Gernot Reisinger/Pro Spe, Ing. Gustav<br />

Hauschka/GF ELIN Motoren GmbH<br />

Am 18. Dezember 2017 übergaben<br />

die Geschäftsführer der<br />

ELIN Motoren GmbH, Ing. Gustav<br />

Hauschka und DI Wolfgang Landler<br />

eine Spende über Euro 6.000,-- an<br />

Herrn Gernot Reisinger vom Verein<br />

Pro Spe.<br />

Die Spendensumme ergibt sich aus<br />

den Erlösen von karitativen Kundenveranstaltungen<br />

in Wien und<br />

heuer erstmals auch in Weiz. Statt<br />

Weihnachtskarten werden elektronische<br />

Weihnachtsgrüße versendet, weiters wurde auf das Verteilen von Weihnachtsgeschenken<br />

verzichtet. Für die Spende setzte man sich das Ziel, auf jeden Fall lokal<br />

karitativ zu unterstützen und fand bereits 2015 mit dem Verein "Pro Spe" den<br />

richtigen Partner. Pro Spe unterstützt diejenigen, die der solidarischen Hilfe unserer<br />

Gesellschaft bedürfen. Das Motto des Vereins lautet: "Wir helfen dort, wo institutionelle<br />

Hilfe zu spät, unzureichend oder überhaupt nicht geboten wird!" Dem schließt<br />

sich das Unternehmen ELIN Motoren GmbH an und hat den Verein auch beim Weizer<br />

Weihnachtsmarkt mit dem Kauf von Gutscheinen für die Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter unterstützt.<br />

Zetz-Berglauf: Weizer Wintercup<br />

Bei herrlichem Wetter, aber<br />

extrem rutschigen Bedienungen,<br />

konnte der Berglauf auf den<br />

Zetz mit über 70 Startern bereits<br />

zum 13-Mal erfolgreich durchgeführt<br />

werden. Eine Klasse für sich<br />

war PREISS Markus/Weiz, der<br />

bei diesen widrigen Bedingungen<br />

die Zeit mit 28:59 auf den<br />

3,6km und 660hm hinlegte. Bei<br />

trockenen Bedingungen hätte die<br />

Bestzeit 27:30/2015 von Schlagbauer gewackelt. Den zweiten Platz belegt SPREIT-<br />

ZHOFER Christoph Friesi Bikery in 30:51 und WEISSENBACHER Christian RC<br />

Birkfeld wurde in 31:01 dritter. Bei den Damen siegte überlegen Paula RUMPL-<br />

KNOLL RTT Passail 36:44 vor Zehetleitner Gerda 40:10 und Jernej Karin 41:05.<br />

Der nächste Bewerb im WEIZER WINTERCUP ist das Skilanglaufen am 27.1. <strong>2018</strong><br />

um 14:30 auf der Teichalm oder Sankt Jakob im Walde, je nach Schneelage. In der<br />

Gesamtwertung führt nach zwei Bewerben Spreitzhofer vor Hausleitner und Weissenbacher.<br />

Bei den Damen führt Rumpl-Knoll vor Zehetleitner und Janosch.<br />

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Ausgabe Jänner <strong>2018</strong><br />

Kunsthaus Weiz<br />

Veranstaltungshöhepunkte<br />

The Flying Pickets „Strike<br />

Again“ am 15. Februar<br />

Durch Österreich zu<br />

touren ist für die Flying<br />

Pickets immer<br />

wieder etwas Besonderes.<br />

Hier belegten<br />

sie mit Only You<br />

wochenlang Platz 1<br />

in den Charts, hier<br />

spielten sie auch<br />

zwei ihrer bisherigen<br />

Alben ein. Neben den Songs ihrer letzten CD werden die Flying<br />

Pickets selbstverständlich auch alle anderen Hits im Gepäck<br />

haben.<br />

Thomas Stipsits „Stinatzer<br />

Delikatessen“ am 24. Februar<br />

– 2. Termin um 15 Uhr!<br />

Als Thomas Stipsits mit dem<br />

Kabarett begann, hatte er noch<br />

keinen Führerschein. Mittlerweile<br />

hat er das Triple geschafft:<br />

Frau, Kind und Bausparvertrag.<br />

Um dieses Triple zu feiern, hat<br />

er seinen Ranzen voll mit Stinatzer<br />

Delikatessen der letzten Programme<br />

gepackt: eine kleine<br />

Werkschau der burgenländischsteirischen<br />

Mischung, gewürzt<br />

mit Ausblicken auf das neue Soloprogramm, also quasi ein<br />

„Best-of“. Der Termin um 19:30 Uhr ist schon wochenlang<br />

ausverkauft, nun gibt es eine 2. Vorstellung am selben Tag<br />

um 15 Uhr<br />

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Fr., 02.02. u. Sa., 03.02., 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />

Weizer Faschingssitzung<br />

So., 11.02.<strong>2018</strong>, 14 Uhr, Kunsthaus<br />

Kindermaskenball<br />

Di., 13.02.<strong>2018</strong>, 14 Uhr, Innenstadt<br />

Weizer Faschingsumzug<br />

Do., 15.02.<strong>2018</strong>, 9 Uhr, Kunsthaus<br />

jobday spezial <strong>2018</strong><br />

Do., 15.02.<strong>2018</strong>, 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />

Konzert: Flying Pickets<br />

Do., 22.02.<strong>2018</strong>, 19 Uhr, Kunsthaus<br />

Christoph Kulmer Zaubershow<br />

AUSVERKAUFT!<br />

Seite 27<br />

Night of the DANCE „Irish<br />

Dance“ am 17. März<br />

Die grandiosen Highlights<br />

des irischen Stepptanzes,<br />

der sich durch Riverdance<br />

über Nacht zum weltweiten<br />

Publikumsmagneten entwickelte,<br />

bilden die Schwerpunkte<br />

dieses Abends. Das Publikum darf sich auf irischen<br />

Stepptanz der Königsklasse freuen, teilweise traditionell<br />

choreographiert, dann wieder völlig neu und einzigartig in<br />

Performance und Kostümen.<br />

Karten/Infos:<br />

• Ö-Ticket • Stadtservice<br />

• 03172 / 2319 - 200<br />

• www.kunsthaus-weiz.at<br />

Die Mönche des<br />

Shaolin Kung Fu<br />

kommen mit dem<br />

neuen Programm<br />

„A mi to fo“ am<br />

14. März um 20 Uhr<br />

ins Kunsthaus<br />

Metropolitan Orchester<br />

Bratislava „Die Csárdás-<br />

Fürstin“ am 16. März<br />

Das Metropolitan Orchester Bratislava<br />

bringt unter der Leitung<br />

von László Gyükér die schönsten<br />

Melodien aus der bekanntesten<br />

Operette der Welt auf die Bühne.<br />

Als Solisten stehen führende<br />

Solisten des Operettentheaters in<br />

Budapest auf der Bühne: Lukács<br />

Anita, Kardffy Aisha, Vadász<br />

Zsolt und Laki Péter.<br />

Fr., 23.02.<strong>2018</strong>, 19:30 Uhr, Kunsthaus<br />

Konzert: Perce-Oreille<br />

Sa., 24.02.<strong>2018</strong>, 15 Uhr, Kunsthaus<br />

Kabarett: Thomas Stipsits<br />

(Vorstellung um 19:30 Uhr: AUSVERKAUFT!)<br />

So., 25.02.<strong>2018</strong>, 17 Uhr, Kunsthaus<br />

Eddie Luis & Die Gnadenlosen<br />

Di., 27.02.<strong>2018</strong>, 19:30 Uhr, Weberhaus/Jazzkeller<br />

Buchvorstellung: Christine Grän<br />

Fr., 02.03.<strong>2018</strong>, 19:30 Uhr, Europasaal<br />

Konzert: Trio Wasserfaller-Stern-Reinprecht<br />

Di., 06.03.<strong>2018</strong>, 19 Uhr, Kunsthaus<br />

Bildungsvortrag: Prof. Dr. Gerald Hüther


Seite 28 www.kikerikizeitung.at<br />

Ausgabe Jänner <strong>2018</strong><br />

Weihnachtsfeier<br />

der Blinden und Sehbehinderten,<br />

Bezirksgruppe Hartberg-Fürstenfeld<br />

Nach der feierlichen Begrüßung<br />

und Jahresrückblick durch Obfrau<br />

Frieda Schwarz im GH Thomas,<br />

dem Kirchenwirt von Rohrbach an<br />

der Lafnitz, betonte LAbg. Wolfgang<br />

Dolesch in seinen Grußworten, dass<br />

er die besinnliche Art, mit der diese<br />

Regionalgruppe die Weihnachtsfeste<br />

abhält, sehr schätzt und deshalb sehr<br />

gerne daran teilnimmt. Seitens der BH<br />

Hartberg- Fürstenfeld sprach Referentin<br />

Karin Maierhofer-Kaiser die Grußworte<br />

und überreichte Frau Schwarz als Geschenk<br />

ein weihnachtliches Klangspiel.<br />

Rohrbachs Bgm. Günter Putz bewies<br />

in seiner äußerst beindruckenden Rede,<br />

dass er auch eine sehr poetische Ader<br />

besitzt. Er beschrieb dabei sehr treffend<br />

den heutigen, anscheinend konträr zur<br />

Weihnachtszeit angesiedelten Zeitgeist,<br />

beschrieb weshalb er Weihnachtsfeiern<br />

dieser Art als Hoffnung zur Wiederbesinnung<br />

der echten Werte betrachte.<br />

Als letzter Festredner hob Johann Kohlbacher,<br />

Obmann des Steirischen Blinden-<br />

und Sehbehindertenverbandes die<br />

Leistungen von Obfrau Frieda Schwarz<br />

hervor, die nach der Ortsgruppe Leoben<br />

als zweite Person eine Ortsgruppe ins<br />

Leben rief und ging dann auf die Gedanken<br />

seiner Vorredner ein, wobei er<br />

betonte, dass das Thema Einsamkeit bei<br />

den Blinden und Sehbehinderten besonders<br />

stark spürbar ist. Spätestens dann,<br />

als der bekannte Lyriker Franz Schreiner<br />

seine vielseitigen Mundartgedichte<br />

zum Besten gab und die Musiker von<br />

„Quea ummi“ mit ihrer vielfältigen,<br />

„tief ins Innen gehenden“ Musik alle<br />

Anwesenden berührte, spürte man ganz<br />

deutlich, dass sie nun wirklich da ist –<br />

die besinnliche Weihnachtszeit!<br />

Franz Bergmann<br />

Wanderpokal der Judoclubs<br />

Hartberg-Fürstenfeld<br />

Am 17. 11. 1996 sorgte Stefanie<br />

Höller, die jetzige Obfrau und<br />

Trainerin des ASVÖ Judoclubs RB<br />

Grafendorf für großes Aufsehen, als<br />

sie bei einem der damals größten Turniere<br />

Europas in Triest im Kampf um<br />

den Finaleinzug die italienische- und<br />

im Finale die slowenisch Staatsmeisterin<br />

durch einen Bilderbuchwurf<br />

mit „Ippon“ besiegte. Damit war sie<br />

auch maßgebend an dem Gesamtsieg<br />

des „Teams Styria“ beteiligt und bekam als Belohnung einen wunderschönen Pokal<br />

überreicht. Die ehrwürdige Trophäe stellte die sympathische Grafendorferin als<br />

Wanderpokal für das jährliche Bezirks-Nikolausturnier zur Verfügung. Diese noble<br />

Geste beweist eindrucksvoll, dass der Zusammenhalt der Judoklubs des Bezirkes<br />

Hartberg - Fürstenfeld (TSV Hartberg, ASVÖ Friedberg-Pinggau und ASVÖ RB<br />

Grafendorf) einfach vorbildlich ist. Franz Bergmann<br />

Theaterverein:<br />

„Festenburg spielt“<br />

Da der Geisterjäger-Obmann<br />

unter den zahlreichen Gästen<br />

auch Pfarrer Sighard Schreiner<br />

mit seiner Kamera entdeckte,<br />

beruhigte er sich langsam und<br />

wagte sich mit zittrigen Knien in<br />

den Saal und versuchte, den Spuk<br />

aufzuklären. Ihm wurde bewusst,<br />

dass die Saalgäste nicht brüllten,<br />

sondern sich fast die Seele aus<br />

dem Leib lachten, weil die Profis<br />

des Theatervereins „Festenburg spielt“ vorne auf der Bühne mit ihrem Stück „Der<br />

verflixte Isnetboid“ ihr Bestes gaben Franz Bergmann<br />

Bunte Bühne Friedberg:<br />

„weltweites“ Interesse<br />

Zusammengefasst darf festgestellt werden,<br />

dass dem heurigen Theaterstück der „Bunten<br />

Bühne Friedberg“ durch Robert Windhaber<br />

alias Guiseppe aus Italien, einer Gästeabordnung<br />

aus Friedberg in Bayern und Besuchern<br />

aus Rohrbach an der Lafnitz, St. Lorenzen am<br />

Wechsel, Grafendorf, der Hilmgegend, Pinggau,<br />

dem gesamten Wechselgebiet, und, und… der wahrscheinlich „weltweite“ Durchbruch<br />

perfekt gelungen ist, was sich sogar – dank Peter Rechberger, dem Matratzenspion<br />

bis zur BH Hartberg-Fürstenfeld durchgesprochen hat! Franz Bergmann


Ausgabe Jänner <strong>2018</strong><br />

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Seite 29<br />

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Seite 31<br />

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Auf Ihr Kommen freut sich Fam. Hulfeld!<br />

Maskenumzug<br />

Raen<br />

in<br />

100 LEBENSBÄUME, gemeinsam bilden sie den LEBENSWALD, zeigt die<br />

in Graz lebende Künstlerin MARET. Die im Erdreich verzweigten – faszinierend<br />

schönen, mit feinem, schwarzen Strich gezeichneten – Wurzeln<br />

der Lebensbäume lassen an zarte Röhrenknochen denken, wie man sie im<br />

Röntgen der menschlichen Fingerglieder sehen kann, aber auch an sich<br />

windende, plastische Segmente menschlicher Wirbel, die schlangenartig ineinandergreifen.<br />

Die Entstehung der 100 Bäume des Lebenswaldes (je 41,9<br />

x 59,3cm) wurde durch genaue Zeitaufzeichnungen dokumentiert.<br />

Die LEBENSBÄUME werden in der Reihenfolge ihres Entstehens gezeigt.<br />

Für jeden verkauften Lebensbaum wird ein lebender Baum in einem<br />

steirischen Kindergarten gepflanzt.<br />

Samstag, 10. Februar <strong>2018</strong><br />

Faschingsparty<br />

Mehrzweckhalle mit<br />

anschließend Faschingsparty<br />

in der Mehrzweckhalle<br />

13:30 Uhr<br />

Prämierung<br />

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originellsten Gruppen<br />

50 €<br />

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150 €<br />

Auf Ihr Kommen<br />

freut sich<br />

der Musikverein Raen<br />

Blasmusik St.Johann bei Herberstein<br />

Musikerball<br />

Sa. 03.02. <strong>2018</strong><br />

Beginn: 20:00<br />

LandgaStHof<br />

RiegeRBaueR in St. JoHann<br />

Bei HeRBeRStein<br />

Musikgruppe:<br />

„KronwildKrainer“<br />

(bis 2017 hießen sie „Ybbstal express)<br />

15.02.<strong>2018</strong> | 19 Uhr<br />

Kunsthalle-Feldbach<br />

Siegmund-Freud-Platz 1<br />

8330 Feldbach<br />

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